Lecha CaMw Patriot. e— ! Allentaun, Pa., 15. August 18K5. ' Z"" " " U - ! V' Einfache Wahrheiten. Wir haben noch niemals daran gedacht zu behaupten, daß alle Menschen die zur I Unionsparthei gehören, patriotisch und ehrlich seien —wir wissen leider gut genug, > daß es unter den Republikaner» auch vie-! le Männer hat, die nicht sind wie sie sein sollten. Auch haben wir nie gedacht, daß alle Männer, die bisher das sogenannte demokratische T>cket stimmten, (Lopper heads.wären Wir haben keinen Zwei fel daran, daß viele von dem gemeinen Wolke, welche mit jener Parlhei stimm ten, ehrlich sind und gemeint habe» recht zu thun. Aber diese sind von ihren Lie ders, und besonders von schlechten Zei tungsschreibern belogen u. betrogen iror den. Mit dem ehrlichen Thcil wünschen wir jetzt einige Worte zu reden. Mit den wüthenden Partheinatren, (wie es eini ge in Obermacungie, den Wheithaller,! den Milforder und in dem Salzburg hat,) welche ihre Pcmhei zu einem Abgott ma-1 chen, wollen wir nichts zu thu» haben; I an diesen ist Hopf und Malz verloren. Jeden ehrlichen und chustlich gesinnten Demokrat haben wir aber, in aller Güte, an folgende Wahrheiten zu erinnern : Ohne weiter zurückzugehen als auf die letzten vier Jahre, haben deine Parthei- Zeitrnigen, Lügen auf Lügen, und Be trug auf Betrug und du klebst ihnen immer noch an. Sie haben sehr viel dazu beigetragen die Rebellen aufzu hetzen, um den Teufelskrieg anzufangen, indem sie erkläiten, Präsident L'ncoln wolle den südlichen Staaten ihre Rechte nehmen, bevor er im Amte war, während er doch k.in Haar auf ihrem Haupte ver letzte und nicht verletz n wollte, bis sie ei nen offenbaren Krieg begonnen hatten. Sie haben Präsident Lincoln als einen Tyraiiii und Jeff. Lavis als einen christ lichen Staatsmann erklärt. Sie haben den Krieg für die Union und civilisirtes Gorernemcnt als einen Neger krieg genannt. Sie hab.n patriotische Soldaten be schimpft, daß sie nur für die Neger fech ten würden; während in ver Tlnt die Neger für uns gefochten und vi dein Anfang. Mit lausenden andern Dingen dies., Art haben die politischen L deis der so genannten demokralls! en Panh'i des ' R »rdenS, das Vvck belogen, vom .'cnfaua ' der Rebel.ion b'ö an che Ende. Dieses und Thars'.ch n welche I der de! eS willen will, eins hl, ~ l>s!. V> le ehr . Ilche r.eute liefen li h dil. .) lln;r)ihe Heiken verblende», irre fichren uno de , ängstigeil. Die L.'ii l)ir ii)>e Faischheil lffenbar gemacht. ..ie stehen als Lug ner und falici'e Propheten vor Gort uiid : d.r Welt. Doch a»ü >ll sil, zu besseren, i anstatt ihre Ungerechtigkeiten einzuge i stehe», kommen sie mir neueu Croichtuu gen, mit neuen Verdrehungen vor das, Wölk, und versuchen sich abermals in! L Aemter und Gewalt zu schwingen. Wer ' will sich fernerhin von ihnen führen und betrügen lassen? Hat das Land nicht Unheil genug erfahren durch diese bös- ' willige Aufwiegler? Hat es nicht Bei- ! spiele genug von ihrer Falschheit gesehen, um sich für alle Zukunft vor ihnen zu hüten ? Wir hoffen das, wenigstens Sol che, die Ehrlichkeit und Wahrhut lieben, ihnen für immer den Rücken gedieht ha ben. Mit allen ihren Rückten :«,»d Pri vilegien sollen wir die ii renden südlichen Brüder wieder aufnehmen in den Staatenbund, > als ob Nichts geschehen wäre und als ob! wir nöthig hätte», die Verräther um Verzeihung zu bitten dafür, das, wir sie ! auf Hunderten von Schlachtfeldern nutz der Waffe in der Hand zu bekämpfen wagten. So sagt die ofsicielle Bekanntmachung des democralishen N ilional-Committecs. Laßt uns »un einmal jene Rechte und Privilegien etwas durchmustern, laßt uns Einmal sehen, worin sie besteh» und wenn uns bei dieser Musterung nicht die Haare zu Berge stehen über die kolossale Unverschämtheit dieser Forderung, der ist eben ganz einfach ein Berräther an der Republik, ein Berräther an der Freiheit, ja ein Berräther an der Menschheit. Welche Rechte beansprn.l t der Süden, welches sind die Privilegu», die ihm die demok»arische Partei wieder verschaffen will? Das erste ist das Recht der Recession, d. h. eö soll irgend einem Staate erlaubt sein, seine Verbindung mit den Ver. St. ! von Nord Amerika auszulösen, sobald er sich von diesen gekrankt eracht, r, was al- I so den Bund praktisch unmöglich macht. Das zweite ist das ganz unab hänaig von der Bundes-(?oni'irucion sei ne Gesetzgebung ganz nach Belieben ein richten zu dülfen, z. B. also die Freiheit der Rede und der Presse zu unterdrücken, das Briefgeheimniß zu verletzen, eine Classengesetzgcbung einzufühlen u. s. w. Ferner kömmt das Privilegium, Men sehen wie Hansthiere zu vermuthen, zu verkaufen und zu gebrauchen, kurz, sie vollkommen rechtlos zu machen; das Privilegium, solche, welche dieser Behand lung sich durch die Flucht entziehen, über all wieder einf'nge» zu dürfen, daS Pri vilegium, Landesverrats >u beghen, und wenn durch Waffengewa't die Bedingungen dictiren, denen gemau sie behandelt werden müssen. Das Privi legium, die höchsten Aemter in den Ver. Staaten zu bekleide» und die ganze Re , gieruagsgewalt nur zur Befestigung der Sklaverei zu verwenden, dasPrivilegium, unsere Republik aus einem Vorbild an derer Volker, zum Gespött dieser zu ' machen, das Privilegium, die national ' ökonomische Entwickelung des Landes ' >lirer oligarchischen und aristokratischen ' Gelüste halber zu hemmen, und bei freier Arbeit den Weg in jenen Gegenden zu , ihren Fleiß am lohnendsten verwerthen ' konnte, das Privilegium, einer kleinen '! Anzahl beaüterter Familien die vollstan dige Herrschaft über die politischen Zu ' stände eines Staates zu übeilassen Und alle anderen Bürger, weiße so wohl wie ' schwarze, durch Entziehung aller Bil ' z dungsmilttl, in Dürftigkeit, geistiger j Armuth und Abhängigkeit von ihnen zu > erhalten, das Privilegium, Menschen uu > gestraft zu morden und VolkSrevräsen tanten in der Halle des EonaresseS nie - derzuschlagen, wenn sie die Würde der ? Nation, wenn sie die Ansprüche der Frei - heit vertheidigen. - Das sind so einige dieser Rechte und Privileg'en. Will das Volk diesen Zu z stand der Dinge wiederhaben ? Hat es t dafür gekämpft und geblutet ? Geht da bei nicht auch de» Gleichgültigsten das ? Verständniß auf? - Es wird bald Gelegenheit geben, das i zu entscheiden , Tic Hirtel, itter wieder an der ?lrbclt. - Wir sind von glaubwürdig,, Männern berichtet werden, sagt der ..Lebanon , Demokrat", das, die Zirkeiutter wieder ihre geheimen Versammlunge» b'gouuen hatten in verschiedenen Theilen des Caun ty S i."d lialbe Nächte hindurch in geheim - men Winkeln herumspucken^—Unter wel chem Voiwand diese Vagabunden das , Volk dieses lahe in diese Sache einlock e», wissen wir nicht. Man sollte glau den das Volk, welches von diesem Peu schen Gesindel bereits so erbärmlich be trogen, belogen und 1,. !nimb»gt wurde, winde sich für alle Zutu'ifr vor ihnen Huten. Doch, wenn sie ihr elendes We sen in einer neuen Gestalt wieder aus ! ! bringen, so mögen sie nochmals unschul dige Leute in verderbliche Sachen eiulocc'-n. Man hüte sich daher vor den Humbug' lieferanren und Landstreicher», welche versiichen werden, Leute von allen Par iheien zu vernarrcn. U!i„ U'l.-.iii, und sei» Z. serdegcsp.r»» ! durch den erschlage». Cin HolzhänUer, Namens Charles Miller wurde nebst seinem 'Pseidegesvann bei Mount Airy, i ahe Colli,übuo, Ql'io letzten Freitag Abend vom Blitz erschlag gen. Cr lehrte von de, Ltadc zurück, > wohin er Ladung Hclz gebracl'.r 1,.-.r : te, und Hille seine .veimstalle beinahe! errei.l t, als ihn der feurige Bete ereilte und ihn lodl zu lti.ckle. .-üs ,!>„ seine N. l bai» feiten, laa er lücküngo auf einer über das Wagend, lt gespauii! l ien Ä tte. s>!,r ,r.n- theil-reis ver- i bräunt und seine f.l buchiiablich ver nichtet. Der Blitzlirabl Halle ib,u an der linken <2eite des getiosten und ar direkt am Nacken und K.'rv>i herab ! gefahren. Ps.rden ivuiden Leite! an cite heg..w gefunden. und äugen- > lch.inl.ch hali.-n ~e reine Mnckel m.hr ! rrbl .v.'' verderbliche - getlosse». M.ller war unu-fahr > " dein thätiger, asbeirsi 'i "'"'Mann. „inte.laß e.ue . uu und drei kleine Binder. tSl'Neun Personen blsiudin sich im L"inn» Saunt? S'lsäügnlß wes«ll Tcdischlazs. j t Die Volker Europa S sind mit nnS. > Tie Völker Europa'S waren wäh-! rend des ganzen Krieges mit dem No r den und sind jetzt ebenso allgemein und ebenso begeistert mit der Fort schritt sp a > th e i unseres Landes, I während die Fürsten mmmt Anhang und ! allen volksfeindlichen Elementen stets mit dem Süden waren und jetzt nach dem Kriege der sogenain ten demo kratischen Parthei ihre innigsten Sym pathien schenken. Ja, die Den, okr a te der Welt blicken voll Stolz und Hoffnung auf die amerikanische Fort schritteparthei und wenden sich mit Ver achtung von der Af t er-Demokratie, welche hier auf politischem Wege jene ! Ziele zu erreichen sncht, die sie auf dem Wege der Gewalt nicht zu erreichen ver mochte. Wir werden von Zeit zu Zeit die Ansichten der europäischen De mokratie veröffentlichen und beginnen heute mit einigen Stellen aus der Rede, mit welcher der schweizerisch e Na ! tionalrath Dr. loos die amer i ka - nischen Schüben beim eidgenössischen Freischießen in Schiffhaus.n begnigte: „Eure Nation hat die blutigen Wür fel werfen müljen ; und sie hat gewonnen. Jahre werden darüber hingehen, bis man sich vom Staunen' wird erholt haben über all die Großthaten der Bertheidiger Eurer Institutionen, und wir freuen uns, in Euch Diejenige» zu begrüßen, c>ie Zeu gen oder Mitwiikende gewesen sind bei der gewaltigsten und segensreich sten Epoche, welche die Annalen der Welt verzeichnen. Ihr, Wortführer eines Sieges, Ihr habt sie vernommen, die Sympathieerklä rung, welche die eidgenössischen Räthe für die Sache der Nortstaaten ausspra chen zu einer Zeit, als die NegierunDS parlhei der meisten europäischen D» >a stien noch den Triumph der Sklavenhal ter voraussah. Die Glückwünsche der Schweizerbürger sind mittlerweile zur Kenntniß des souveränen Volks der Ber. Staaten gelangt. Ja, es war eine unglaubliche Verblen dung, welche die Blicke der Führer gerade der Nationen umschattete, die sonst sich so gerne brüsten an der Spitze des Fort schritts einherzuschreiten ! Doch selbst da hat der Genius der öffentlichen Meinung am Siege der guten Sache nie gezwei felt ! Mit einer nicht geringeren Blind heit sind Diejenigen geschlagen, welche bei einzelnen Rückschritten und Hemm nissen der kivilisation dafür halten, es ivni'ten irgendwie Mächte ihre» Einfluß behaupt.'», deren Lebensbedingungen un verträglich jins mit der Gleichb e r e ch tlgung, der Gesittung und den, Gedei hen All er." Denken wir zurück an den gr.^>u sanier, Uebermuth der europäischen Reaktion des Jahreö I8li) Und an all,' die Ver bannten, welche i» der großen Republik ein zweites Vaterland suchten und fan den. Wenn wir uns vergegenwärtigen, daß die Ideal?, welche von den Besiegten >n der Heimarl) angestrebt wurden, ei gentlich die Aufgabe der ganzen Menlch heit sind, so müssen wir zwar die Zupfer der damaligen Schrectenbheirschafc be trauern, aber die Veil'anntcn werden wir glücklich preisen; denn ihr Weg in s Exil, hat er sich nicht als ein bloßer Um weg zum erhabenen Ziele erwiesen? Ein Umweg, bei dem wir nicht anstehen, eine providentielle Fügung zu erblicken. Ist je die Fälschung eines Begriffs von verhängnißreichen Folgen begleitet gewe sen, so war es die der amerikanischen Sklavenhalter Parthei gelungene Fälsch ung des Begriys der D e m okratie und deren Jdentisizirung mit freiheits mörderischen Interessen. Auch im poli tischen und sozialen L ben begegnen wir häusig einem fanatischen Köhlerglauben, der sich zum Werkzeuge der Bosheit her gibt. Das Wort ~Demokratie,'' Dank dem Zauber, der dasselbe sonst >v>Hl um schwebt, hatte Jahrzehnte lang die stim men einer ungeheuren Anzahl denkfauler Wähler der fluchwürdigsten Sach.' dienst bar gemacht. Die Verbannten, eben falls Demokraten, wurden nicht getäuscht; und in wenigen Jahren gelang es ihnen, das Trugbild der amerikanisch e n Demokratie zu entlarven. Nunmehr konnte es geschehen, daß ein Abraham Lincoln mit der höchsten Gewalt auf Er den berraur wurde. j Den Antheil, den dieser Führer am ! Fortgänge der Geschicke Eines Lindes hatte, Ihr kennt ihn Alle: Tausende von Schweizern und Z, hntausende von D. ut schen haben als Freiwillig für die j des Nordens g.kampfl; so, und nur so h >t sich endlich iue Wagschale zu Gunsten ''«'s FreiheitSprinzipö gesenkt, Die schwei zerischen Freiwilligen, sie haben dort das Verbrechen gesühnt, welches schweizerische Söldlinge im Dienste tyrannischer Herr schn' begangen hatten. Und was wird die weitere Wirkung !>''> ? Diefenige Leibeiaensch ft, die man! die Skaverei der Umstände nennt, wiid! der Concc?rre»j der freien Arbeit auch in Europa eriiege». Die Legionen, welche! auf den amerikanischen Schlachtfeldern umkamen, oder in dir Gefangenschaft zu Tode gefoltert winden, sie haben Al!>n, die für ihr bloßes phstsisches Dasein den ungleich»» Kampf kämpfen, eine Gass" gemacht, durch die sie allmählig einem bes- l seren Loose entgegengehen können und werden. Freue» wir uns darum, wenn Taufen de hinüberwandern, um dem unermeßlich en Bodenreichthum eines Landes die Gü ter zu entnehmen, welche bei gleicher Mühe und Arbeit in dichtbevölkerten Staaten zu erlangen nur ausnahmsweise ' Einzelnen vergönnt bleibt. Die Selbst i ständiakeit des Mannes gewinnt, wenn er für sich und seine Familie einer mensche»- ! würdigen Eristenz ve» sichert »st. l Möget .»hr die llebeizeugung gewi»- ' nen, daß in Millionen Mui>l>liger und ' U.berladener das glorreiche Beispiel Eu ' >er Republik den fruchtbalsten Äeim des S Guten, d Hof fnu n g des Besser- r irerdens, wa>y gel ufe» hat. ln welches vor i dein Ärik»,e nur Einwohner zähl,?, hat » rinr Bcvöik-tung von M.VOI). S« iß somit jept S tl» g'ößtc Stodt im SkZiit. ni Geschickten vrm Job» T ???vseb^ Der bekannte > Guerillachef John S.! Moseby hielt sich in de» letz en Tagen zu 5 Rlchmond auf, um einigen Tabak wieder § zu erhalle», auf welchen er Anspruch i habe, sein letzteö Besitzlhum, wie er er- > klärt. Von sKnen Slreifzngen um I ! Waschingtyn ljerpm, will er keinen Pro-! i fit gemacht habeii. Der kühne Aken-!! teurer wird als ein Mann mittlrer G> öfle ! geschildert, mit Hellem Haar und keines wegS schönem crber schlauem Gesichteauö-! druck, der zugleich viel Energie zeigt. John Singleron Moseby HU vielleicht eine der abeliteuertichsten und gefahrvoll- sten Rollen während des ganze» gespielt. Er war während dieser ranzen ! Zeit stets in nächster Nähe von Wasch-! ingto», wo er durch Abfangen vo» Zu fuhren an Munition, Fourage und Pro- > Visionen, und durch stelS Beunruhigen von Vorposten und einzelnen Truppen- Abtheilungen, durch Zerstörung von Äor räthen und durch fortwährende Beu»- ruhigung der ganzen Umgegend den groß ten schaden that, was ihm Lee i» einem besondern' Schreiben, das man kürzlich auffand, ausdrücklich bescheinigt hat. Hier folgt der gemeinte Brief. ~H a » pr q u artti e Armee vo» Nord Virginieii li>. S?pl. An Lieut. 60!. I. S. Moseby. ~Es gereicht mir zur großen Befriedigung, die Geschicklichkeit und Thätigkeit anzuer kennen, die Sie entfaltet haben, u»d ich spreche Ihnen »>id den braven Offizieren und Man"sh,ften Ihres Commantos meinen Dank aus für die werthvolle» Dienste, die sie der Nation leisteten. Es gerei ht Ihrer Einsicht und der Intelli genz und dem Muth derer, die Ihre Be fehle ausführten, zur Ehre, daß Sie selbst so geringen Verlust erlitten, und dem Heinde vielen Schaden zufügten, hoffe, daß Sie fvltfahren weiden, die feindlichen Truppen so viel als mög lich zu belästigen und des Heindes Be müh» >ge» zu vereiteln, die Civilaiiton rät in jene» Eounlies auszuüben, in de nen Sie operiren. L. Lr?, «?cn." Man versichert jetzt, daß die G,-sch!ch'e dieseö kühnen Parteigänge's noch viel " abenteuerlicher sei, als man bis je»zt an aenommen. Er soll unter allen möglichen Verkleidungen in den Unionlager» ab u»Y zugegangen sein, ohne semals e»t deckt zu werden. Während Burnsid? im Winter von 1862 Hredricksburg siegen über lag, soll Moseby mit ihm als Baue ' v, rkleit'et, der die loyalsten Gesinnungen ! äußerte, gesveist und während der Mahl ' ,e t aus dem Tischgespräch die werlhvollste lnformation geschöpft hlben, mit denen er ohne alle Beköstigung wieder nach den Rebellenlinien durchkam. In dems.lben Winter belästigte er > Lurnville außerordenllich; er schien über all zu sein u. seine Giurilla? umschwärm ten die Liger der An, daß es zuletzt ge ° fährlich War sich nur vor denselben zu zeigen, wenn man nicht vo» Moseby 0 , Leute» gefangen genommen worden woll i te. - Dem General Burnside wurden diese - Störungen ,o lastig, oav er oeschlvli. dc» e Parteigänger gefangen zu nehme», und - deßhilb Reilerabtheilungen abschickte, >' Uüi ihn todf oder lebend einzubringen. ? EineS kani eine derselben unter ei - nein Lieut.-Colone! die Dumfries Straße > herauf, als ein Mann in derblauen Uni ? form eines Union-Capitäns nebst einer aus einem Haus kam z vor , deniielben standen L Pferde mit der - Maikt Tl. S. und oem vorgeschriebenen , Dattel und Zaum, welche Beide bestiege» - und zu dem Colone! herankamen. Die ? >er benachrichcigte den Capitain, daß er - nach jenem verdammten Moseby suche, und fragte, ob er Nichts von ihm gehört >- habe. Der Captain horte Das und , wußte genau, daß Moseby eine Stunde zuvor bei Jones' gewesen sei, l Meilen ? weiter aufwärts. ' Der Colone! beorderte sofort ~Marsch > salopp",ivährendderCaptainlquerfcld - ei» nach eine», Bauernhaus sprengte, um etwas Milch zu erhallen, ehe er »ach - dem zu,uckkehre. Zu Jones fand ; der (Zolonel, vaß M. allerdings ort ge we>en, aber in oer Richtung von Burn > Nde s Lager fortgeritten sei. Sofort jagte der Colone! zurück, fragte überall, aber ohne eine Spur zu finden. Als er a» das Hans k.'.,», ivo er vorher de» Caplai» gerroffe» lraf er ei» Hrau ! t'uzinimer, das ihn fragte, wer der Cap s>!in gewesen sei, mir de», der Co!. vorher gesprochen. Dieser a»livo>r.te, diß er nicht kenne. Die Krau erwjoerre, es! sei Ä.to>eby gewejen. Der Colone! rill zurück »ach den, L uzer, sprach aber k.i» über se»e Affaire; einige seiner «.eiile waren j do h wenige ! «olche uns ähnliche Gesiyichle» er zählr man sieh i» Menge vo» Mos by. i !> «ti.mÄiooahtlial ma.hke er sich dem z Ge»eral », so lästig, oaß tei selbe! i» tlafligst.r Weije aus >h» zu flu.be» kincr !t>eiql,clle. einem Bliese von Pil Hc>lt' i» del !7el Region am obern Ällei>hei>y vom :j !vss. heißt es: Heute fluh um 7 Ul)i wurde die Quelle No. I!» an der Bauerei j.i P>t HoleLreek durch . Feuer zeistorc Der Djunnen war ge . stein voll/ndt ivorten, und es flössen er wa W» Fässer voll Oel.weg. Da »och keine Behal er errichtet waren, li.ß m.n> das Del auf dem Boden dahinfließt»; ,da sienel!> auf einmal die Masse in Brand. (5s standen etwa Ä> Peifonen um die Rammaschine nnd den Krahne», die sich >» einem rings von Flammen ! umaeden sahen. 6ie konnlen nicht enr flielien, denn lt) Fuß in der Runde stand der Fusid od eii in Flammen. Drei Mann sind sehr g.fahilich verbrannt woideu und konnteii ihr Leben nur dadurcl) ret ten, daß sie.iii den Fluß sprangen. D,r Brunnen fliesc und brennt noa) immer. ««>" sctiuc im Juli, km Juli si.t in Wtijchington, Z)ü>i»urt, Schnee, wie von nuhrc rcn Peilonen teot'achtet wurke. üö war zwar kein heitigir Cchnrefall, sonvern nur cinjclnc Zlcckin, »i>t eniiin kellen Negcn uitermijcht ; aber auch diese «st ai ffall.i d genug am 16. Juli, mitten im heißesten Som mermonat. Südliche AZ»,»n,ttität Dieser Tage kam in das Bureau der' Freigewordenen zu Washington ein Ne ger, der beide Füße beraubt, mühsam un ter einer versengenden Sonnengluth über! das he»ße Siir.ßenpflaster rutschte und sich auf die Stufen hinaufarbeitete, die zur Amtslokalitäk der Oberst Trappert führen. Dorr wartete er geduloig, bis die Reihe an ihn kam und er vordem' Obersten seine Geschickte erzählen konnte. ! Die Geschichte ist unglaublich, aber lei-! der, wie sich aus mehrere» Zengenaussa' ! gen ergibt, nur zu wahr. Gerade vor j Ausbruch des Krieges arbeitete er im j Dienste eines gewissen Dr. Lee, in > der Nähe von Waschington, in, Staate wohnte, und der den Neger für seine Dienste bezahlte, da derselbe ein > freier Mann war. Im Jahre 15,59 be redete der Doktor den Neger mit ihm nach Georgia zu gchen. Später begab sich Dr. Lee nach Tenneil,e und hielt das Knorville Hotel. In vermie lhete Dr. Lee den Neger an einen gewis sen Eapt. N. G. Gammon, Ouartier weister in der Rebellenarmee zu Jones borough. Der Neger diente dort zehn Monate, dann aber versuchte er nach den Bundeslinien zu entstehen, auf der Flucht aber wurde er ergriffen und wieder au Gammon zurückgeliefert, der sofort mit ihm zu Dr. Williams, Direktor des dor tigen General-Hospitals, ging, und dem Doctor befahl, den, verdammten Nigger die beide» Füße zu ampuriren, damit er in Zukunft das Weglaufen bleiben laße. Der Doctor leistete auch dem Befehle willig Folge, und noch in derselbe» Nacht wurden dem Neger gerade über dem Fuß knöchel beide Füße abgenommen, worauf« der Schinderknecht sich entfernte, ohne dem Neger die verstümmelten Beine zu verbinden. Am folgenden Morgen, als Williams daS Hospital besuchte, fand er den Neger an, Leben un? nach dem er hieiüber sein Erstaunen z» erke»- ne,, gegeben, sagteer: ~ Gott soll mich verdammen, ich hab' doch geglaubt, ich hätte de» Nigaer umgebracht. Bringt das schwarze Biel) nach dem Haug der al ten Sklavin da drüben, ich will nichts mcbr mir ihm zu thun habe»." Dorr cr holt sich der Neger von oer ihm wider fahreuen Amputation u»d dort fanden ihn die BuiideSlruppen, als sie in Jones ! borough eindrangen. Erhalten ihre» verdienten Loli». Den Rädelsführern und Agenten der Rebellen, welche keine Gnade von der Regierung e> warten, geht es schlecht in fiemten Ländern und auf >hier Flucht !> ich den sei be 11. Be»j amin, d e r Staats Sekretär der Rebellen, rettete init knapper Noth lein Leben, ehe es ihm gelang, auf Havanna f.stcn Fuß zu fassen. Einem Bericht zufolge, trat .rvon der Halbinf.l Florida seine Reise in einem Ich.ffsboot au, und ve>taufchte dasselbe in Gesellschaft >'o» zwei Männer» Mit einem großeien Boote, in welchem er nach BimineS ge langte, wo er eine Schaluppe für Nassni uiielliele. Fahrzeug scheitelte ans hoher >t-:re, und blos Uno eu> Neger konnien sich in dem Boote der Schaluppe reite» ; sie wurten später von t>i>igen biillischen B.aml.n in ein zu ei »cm v euch! ihn im gehöriges Boot aufge nomine». Seine ganze Fahrt dauerte beinahe volle drei Monate, wovon er 3i> Tage zur See i» erdärmliche» offener. Boote» zubrachte ; wenigstens L 2 Tage i» de» welche «der Haupt auf der See fchivimmen können. Die Fahrt hat seiner Gesundheit nicht geschadet, und in sittlicher Hinsicht hat er »ch v.rmulhlich nicht gebesseit, wenn nicht die Prüfungen und Gefahren erfolgloser Rebellion feinnie Geiste was gezähmt und den Stachel seines Gewissens ge schärft haben. Saunders, der sich seht in Canada auf hält, ist ebenfalls von Gefahren umringt. Einige Personen haben probirt ihn weg zufangen, indem sie iu seinem Keller sich versteckt hielten und aus versehen b.'inahe seinen anstatt seiner, in einen Sack steckten Wahrscheinlich hat die Belohnung von welche die Regierung für seine Ergreifung anbot, diesen Plan in g Werk aesert, Saunders kann für Niemand sonst einigen Werth ! haben.—ist ein zu h 'her Preie. für den Lteil, soga, für ö Hängen. Ein anderer b.iüchti»,ler Rebell, welcher hei mathlos umher irrt, ist Kirb» Smith Nach den letzten Berichten, war er mit fünf hundeil seiner Freunde in und wartete ab, ob die merikan'shen Be hörden >l>n als Freund ausm-h aien oder mit Aiißtritlen ausstoßen iviirden, n,!i .posier Wahrscheinlichkeit, daß die letztere Ulernanve ihre Entlchei?»»., sein wird. Man vermuthet, daß Smiih im B.sitz , von Gels ist, welches er durch den T>er kauf von BaunnroUe der Rebelle» ei warb. Ben, niu, glaubt man, verloi nie eine» (jenr seines eigenen BermögenS, >o lange er em öffentliches Amt bekleidete' und der Gev-nke an den ivahrscheii llch ! emii'al eintretende» St'othfaU, daß ei j Coerde nach H a v a » !i a fluchten mliss.n, iv.lcher ihn irahreud seines Aufei.lh Ute in Richniond wie ein Gespenst verfolgte, veranl.ßte >!)» ohne Zweifels Äoik.hiuncz für s.inen dorliae» Aufeiit' halt zu li.sseu, ist der Aermst» von der ganze» Schwefelbaude. Cr be- Utzt wahrsaieinlich weiter nichts als die Ueberbleibsel des Fonds für geheimen Dienst in Kanada, cen die Rebellen Äe gierung ve> schasste, um zu Raubzüge» und Braiidstiftungen anzufeuern, unv Meuchelmord - Anschlage auszubluten. Las Land wird nichts verlieren, wenn diese Tugendhelden zur S.ldstoeiban nung flu de» Rest ihres Lebens sich ent-- schließen. Furchtbarer Z isame »u»'ß V'U» Detroit. 11. Fug. Di e Propeller „Metor" und ~'peivadie" sli> n in der Miltivoch Nacht in Thunder Ban. Hu ton See, zusammen. Der ~Pe>vabic" sank drei Minuten nach dem Zusammenstoß unter. Aon 75 bis Wv Menschenleben gingen verloren. Hcimatk f.ir dicnfluiifäbige S>?ldatcn. Ein Verein ist in s Leben getreten, mit Er-Gouverneur James Pollock als Prä sivent, »nd einer Board von Verwaltern, um unsern durch den Krieg für den Dienst untauglich gewordenen Soldaten und Matrosen eine H.'imath ni verschaffen. Er h.t zum Zreck den Ankauf von meh reren hundert Acker Land in einer passen den Laae. sowie die Errichtung von Ge bäuden für Werlstätten, und Erleichter ungsmiltel für landwirthschaftliche Be strebungen, so daß eine solche Anstalt, wenn einmal in s Leben getreten, sich so viel wie möglich selbst erhalten möge. Es soll nicht ein Armenhaus oder Zu fluchtsort, sondern, wie die Soldaten es mit vollem Rechte verdienen, eine Heimath sein. Der Plan hat die Genehmigung der besten Bürger des Staates erhalten, welche ihre Geldmittel und wärmste Sym pathie ihn widmen. Es sind, in al len Staaten, uug.fähr fünfzig tausend Mann von unserer Armee und Kriegs flotte, welche durch den Krieg auf Löbens zeit verkrüppelt wurden. Verhälcniß mäßig ein großer Theil von ihnen sind Pennsylvanier. Wird nicht eine große Eentral-Heimath vorgesorgt, so wird in unsern große» und kleineren Städten ei ne Men.ze von Männern sich herumtrei ben, welche, ohne Beschäftigung und die Fähigkeit für sich selbst zu sorgen, von der Mildthätigkeit des Publikums ab hängen werden. Unsere Soldaten soll ten nie einer solchen Laae ausgesetzt wer den. Die Helden, w>lche im Kampfe für das L'ben der Republik verstümmelt wurden —Jene, welche in den Kerkern von Belle Jc-le und Andersonvllle die schreck lichsten Qualen erduldeten sollten, nie ge zwungen sein, um die nothigsten Lebens bedürfnisse zu betteln in einem Lande welches durch ihre Opfer und L.iden ge rettet wui de. (?»»,! Ballonfahrt John A. Liaht, der junge Lnftschisser von Libanon Eauntn, st>ea am Samstag vor zwei Wochen in jener Studt in einen, Bllon auf Das Unternehmen würd, sehr gutausgefüh t und die Zuschauer waren all.' lioct, erfreut nb>r den hertli che» Anblick de» es geiv. hrle. Minu ten nach !; Uhr, Nack nitragS, erhob sich der grosie Ballon, und flog beinahe senk' ree!>r zu einer bedeutenden Hohe; dann nahm er eine südliche, und bald darauf eine cstliche Richtui'g ein. Er pißiite über Meyeistan» und h kte daselbst eine H he von ungefähr Kl!»,» Fuß erreickt Als er über die (legend von "'radin i ! vagüle, hatte er eine Höhe von >t>ra !><><»» Fuss er'-til!t. Ungefähr I l Meilen ostlich von ?Iteading, l Meile von der Dst-Penns. Eisenbahn Sta tion, in Äorco,i!l)>!iano! >n. schip, kam !er glücklich wieder auf der Erde an. E> landete in ei em klunen Z ve> Manner die gerate in der Nähe lv- fanden, —und die schon früber von Bal lons gehört halten, kamen heibei und leisteten ihm Dienste. Herr Light pack' le seilen Ballon ans und kam im nach malt) Er war ungefähr eine Stunde und 2l> Minuten in der Luft. Die Ent fernung von der Stelle Ivo er aufnestle gen, bis dahin wo er landete ist ungefähr t» Meilen. tLi» fnichibare!» Der?sgrikiiltii!st einhält das Folgen de : In lerse» Eicv, gegenüber von New Noik, wohnt ein Mann, der einen Morgen Land mit einem HauZ darauf vor acht Jahren für 8 l»m> kaufie. Jehl ist das Eigenthum 8t:»»,» weith. Im Früh,'ihr I>l!t pflanzte er 1-2.W» frühe Äakefield Äianllöpfe, die er im Juli zu 85 0» das Hundert, im Ganzen für 8»»» verkaufte. Zwischen den Kraut reihen pflanzte er I>, Ii» sckl.sische Lat tischstocke, diese zu 8 15«» das Hundeit brachten 827» Am 12 Juli war das Alles verkauft und nun pflanzte er auf demselben Grund, der immer reichlich ge düngt imd sonst gut gepflegt wurde, t»,l>»<» Selleriepfl vcrkaut te diese im Winter zu 83 »»das Hu» dert, also für so das, der ganze Erlös aus dem Morgen 82lZ» war. Die Ausgaben betrugen 815,«» für Dünger, Halten eines Pferdes HZ» i. Interesse von Btii>»», dem Werth seines Eiaenthums, H-l2'', andere Ausgaben j 8l«>», im Ganze» also >8 l »,<>. Der Man» verdiente also mjt dem I euizig.'N Morgen Land >! l:;>,,» in einem J>hr und das g nze Geheimnis; ist Fleiß ! und Sorgfalt. Das ein Sporn sein für unsere j deutschen Gntner, d e 2U—Z» Morgen in der Nähe grosser Städte b.siven, Bei soigsalrig.r B. Handlung sind >ie im Stande, in ganz kinzer Zeit ein sie uiiabhg'ügig machend, s sich zu erwerbe». Rältcr ?u»i in Teutschla»?'. Ei» so kalter Juni, wie in diesem Z.hre deodachtet morde», h'ben in O> ulsl)l.ind und wohl au h in Elialrnd, ne ältesten Leute »ic!,t ei ldt. N ich ei »er Hitze von Grad im Mai sank »ach inem einsiqen Geiriiter die Temperatur l'iö auf hinab. Natürlich mußte .'ine so unii.Umliche Kälte auf die Vege tation den naäuheiligst.» Einfluß üben und Theuerung j ihrem Gefolge Gemüse, Grasivuchs, RäpS, Rogge», Äei ste und H lfer ~ai)en zu den lautesten Klagen Aiil ß, und schon beneikt man in den P-eiß.n des Fr« hobst, s. der (srb se»> Boh >en und Butter, daß dem .nun l'Uie Bosh.iten voUständia gelungen ji»S Freilich wird .in solcbeö Natur, r l'ig'uß von de» Aeikanf.rn die Ae bul)r a»6.,-beutet. Ader eine Beranlas. >u»g n> höheren Preisen, wenn auch nicht zu so hohen, iv e si.' de» Hausfrau.» U'g.forteit iveiten, lieat vor. Wir hof fe,, auf eine Ausgleichung durch Loui mei warme. SS' In granll n Court», Kansas, wurde das Volk so sehr e>bosit über die - ielen Dnbe reien, welche dort veiübt wurden, daß «s 6 Die be, die erwischt wurden, ohne gesetzlichen Ceremo nien aufhing. Verheirat l, et Am slci, Augaft. >m tmkiican Hotel, durch den Shiw. A. I. Dubs. Hrr C W. March, (Drucker) von LanStale, Montgnmeiy Caunty, mit Miß Lizzie Knerr, von Allen» wn. en August, in Hanover, Lecha Caunty, H a y e t t e, Mattin te» Hrn. Henry Meyer, alt 33 lahren, 5 Monaten und Tagen. ! Am 5 Dieses, in Medermilford, Lecha Caun ty, I o n a ö Röder, im 51. Leben» jähre. Am Kien Dieses, in Haifiild, Monigomery üauniy, W i l ii a m K Knau P, ehedem von , Lecha Caunty, im 4 t. L> benejahre. Am sten Juli, in Heidelberg, Lecha Caunt?» Andreas K e m m e r e r, alt 83 Jahren und Z Tagen. (Eingesandt durch tcn Ebrw. R. B> Kepler von Am äten August, in Nockhill, Bucks Cauntr, Daniel Lewis, alt 27 lahren, 1(1 Monaten und j l 2 Tagen. Tr»stser ZL>t,»iren. z Schwarze glänzende Seide. „ ?'>riu ! Feine „ ?!lp c»a?. „ D. ane?. i Ütixinl« „ ?IU S?e!l D.loins, dreiriertel z> I chsvirrnl. ~ S.'tene B,reget. M. I. ürümer'S „Dir ilnio» soll >ll,O muß crhalien werden." Deluoi'ea! ischo Uulmr Caunty Velsammlung. Die f.kien » d lcyilen Viirgcr von Lecha Caunto, öl n- Panh'i-ilaierschied —Älle Solche welche sich hrichch darüber fieaen können, daß de» Sclavcnhali.r db> geschickte W.ise gehanthabt w.'idrk! stid —Alle Solche welche von j.her gefon ien waren dem Piäfidcnlen alle nöthige 'Diiltel, z!r Unlerdruckang gedachter höllischen Rebellion, aa tie Hand ,u schaffe, u.d nichi sür,.giieden um j den P>riS" sich äußerien-Alle Selche Ivel» che die Thatsache mit Abscheu angesehen haben, laß bei einein j?den Treffen, wenn unsere braven drsvcrralhir besiegt winden ga», irauiig umhe» gingen—Äl!e Solche welchen das Hirz wehe that zu sel>,n daß es O'eschöpie vnter uns welche nie ein Wort des Zadels oder Murrens taut wer den liißln, wenn sie hörten daß Jrsf. Davis wiiklich iiifire tapfern Zoldaten verhungern ließ-? Alle Solche welche suhlen daß unsere Ration ln der Lrmoitung von Lincoln, den größ ten und besten Mann drr j'pigen Zeit, verloren hat —und Alle Solche, denin die rechte Wieder- Constiukiivn unserer Union, far unsere Nachtom- SamstagS den A»stei, August, I! e n p. >n ilinid Wh>itbnll laun- Samiiel McHose, P.äsldent' Aug. t.ä l6(l). SUW Belohnung. Wuide gestohlen aus dem Stalle tv Taunschip, Lita Cauniy. Uugust Ei» dunkelgraueö Pferd,- etwa fünf lahrrn alt, zwischen lj und >5 Hand boch. hat einen weßen Flecken auf dem Nück ftianji und i>at einen wehen Hillen an dem voe dtren rechlen Bein.—Obige Belohnung wird fiir das 'vierd s» wie SZS in Zusatz fiir din Lieb. Samuel A. Butz August lö nc>3m 9! a ch richt :vi,d hierini, g-gct>t!,, raß rie als a>l.'ien rv» de, ?n in lasse,ijchasi des ver flogenen K e m me r e r, lrvlhin von »7.1-i e,,, icha Co., argeftell« write i sl> d.—Älie Lujkingc» daher nelite nr« an besage HiHeilassrnicha» schuldig stnd.iveidee hie,durch aufgifvrtett mneibalb L Wochen an,u> rufen und a! zuiezahlkn, Und Solche die no