i-cchii Eailniii Patriot. lititaun, Pa . 7. Marz 1865. N ? ?. v Xl,e.ado. t Jahre», während welche, Zeit bei jeder Gelegenheit und bei jede», Abschnitt des grcßen Kampfes, der nocl immer die Aufmerriamteit und die Ener gie der Nation in Anspruch nimmt, fort während öffentliche Erklärungen statt fanden, läßt sich nicht viel Neues anfüh ren D r Fortschritt unserer Waffe», vo> welch-in alles andere hauptsacblich ab hänjt, ist dem Publikum ebenso gut be k.ninr, wie mir selbst und ist, wie icl glaube, für alle so zufriedenstellend wi. man nur wünschen kann. Mit der größ trn Heffnung für die Zukunft, mache icl doch keine Vorauösagung. Bei der In auguration vor 1 Jahre» wandten sich all. Gedanken mit Spannung dem bevorste henden Bürgerkriege zu. Alle fürchtetet ihn, Alle juchten ihn zu vermeiden. Während dic Jnauguraladdresse da mals vorgelesen wurde von dieser selber Stelle, welche nur erstrebte die Unioi ohne Krieg zu retten, waren Jnsurgen lkn-Agenten da in der Stadt bemüht ohne Krieg sie zu zerstören —bemüht du Union aufzulösen, die Erfolge der Ver handlung" zu stören. Beide Parteien erklärten sich gegen der Krieg, aber eine davon wollte lieber der -tzrieg, als daß die Nation länger fortbe stehen sollt,; und die andere wollte liebei den Krieg als untergehen—und der Krie. kam. Ein Achtel der ganzen Bevölkeriiiij waren farbige Sklaven, nicht allgcmei! über- die Union vertheilt, sondern einge engt in dem südliche., Theil derselben.' Dieie Sklaven bildeten ein besonders »iid wohlchätiges.Jnteresse, Alle wissen daß dieses Jntrcsse gewissermaßen die Ue lache des Krieges war. Dasselbe zu stär tcn, fortdauern zu machen und auzztldeh nen war der Zwcck wofür die Jnsurgen ken die Union selbst durch Krieg Vernich wollten, während die Regierung keii Recht beanspruchte, mehr zu thun, al. dlt Geb-etövergroßcrulig derselben zu ver. Huten. - erwaitete, daß dcr .Z^rice solclx Große und solche Dauer errcichcii würde. Keine nahm a», daß die Ursach. des Konfliktes aufhöre» würde, che der Confllkt selbst aufhöre» würde. Jeder hofft auf einen leichte» Triumph und auf inniger nruiidtiches uud erstaunliches Resultat. B'ide lesen dieselbe Bibel und beten zu demselben Gott, und jede ruft !,!»» Hlilfe gegen die anbete an. Et '.""a eiqenthüngjch erscheinen, daß Men lchen w?ge» sollten, t>, Hülfe eines ge lichte» Gottes anzui ufen, wäbrend sie ih> Brod durch te» Schweis vom Angesichi. ündtree Mensche» ärndten. rber laßt u»s nicht richte», dc-mil ivir mcht gi-.ichter werten. Die Gebete beide, könn,» nicht Eihwung finden ; teins is, voustandig eihö.t wortea. Der Allmäch eigen.-. Z.vccke. ..Wehe de, dav iie ein Aergerniß gebe, denn es ist nothwendig, daß ei» Aergerniß ge geoen loei-de, aber wehe dcm, durch weises kommet." Wen» wir annchmc». daß die amceikuniiche Sklaverei eines dicscr Aer gernisse welche nach dem Rathschluß AotteS kown.en mußte, welche er jedocb, naci,dem ihre Zeit vorüber ist, die er ihr gesetzt hat. jept entfernen will, und daß ei über den Norden und den Süden diesen schrecklichen Krieg schickte als daü Wehe, das denen gebührt, durch welche das Aer gerniß kam .'—sollen wir an dem ein Ab nehen von diesen göttlichen Antribüre» N'iden, welch? Alle die an einen liebevol len Gott glauben ihm stets Innigst hoffen wir, iNbri'i.siig beten wir, daß diese sinchtbarc Geisel de-? Krieg;?- bald irwge. ! Doch wenn iVott Will, daß rv dütlern soll bis all der Reicht!.mm. den des Leib-! eignen 2'itj-jal>ngeS Schaffen -te, vernichtet ist. und bis jeder Tropfen j Bluts, den die Geisel geschlagen, bezahlt ! ist mit einem Tropfen BlutS durch daS . Schwert, so muß es noch heute heißen wie ! vor Ü666 Zahlen, ~DaS Gericht des Hrn 'ist wahr und gerecht allwegs.'' Ohne Haß gegen irgend Jemand, mit ! Theilnahme für Alle, mit Festigkeit im i Necht laßt uns kämpfen daö Werk zu ! vollende» an dem wir arbeite», die Wun de» der Nation verbinden ;—sorge» fui den welcher in der Schlacht kämpfe nnt für seine Witwe undseine Waise, undAl >i i-s thun, was einen gerechten, dauernde» l Frieden erzielen und werth machen kann unter uns selbst und mit allen Nationen. Als der Präsident seine Rede geendet .. hatte erschallte lauter, anhaltender Bei i faUSruf auS der Menge. In demselben ' 'lugenblick wurden große Salven von 166 Schüssen in verschiedenen Theilen dcr . I Stadt abgefeuert, was einen Geschützes donncr verursachte, wie man ihn niemals zuvor zu Waschington vernahm. Der Präsident nahm dann die Glück wünsche deö Oberrichters u.-.d vieler an derer Personen auf der Platform entge gen, worauf der Zug in derselben Ord nung wieder nach der «enatkammer zu rückzog. Bald nachher bestieg der Präsi veut nebst Gefolge die bereitstehende» Wage» und die große Prozession kehrte, unter dem Zuruf von Tausenden den gan . zen Weg entlang, nach dem Weißen Haus zurück. Wählet gnto Schttldivcctv^cn. In diesem Monate (März) werden in Pennsylvanie», und wohl auch in noch an dern Staaten, die Directoren für die öf fciulichen Freischülen erwählt, und bei i dieser wichtig.!? W,.hl littetder,,Jugend >- fie'-nd" in» Barmherzigkeit und Gerech n igkeit gegen die liebe Jugend, indem cr - die es angeht, ernstlich zuruft:— ahlt die beste»"Männer im Distrikt ale - -u/uldirectoren; Männer, die selbst et ,- vaS vom Schulhalten und vom Unterrichte n und Erziehnngsivesen verstehen ; Männer e oon gutem Charakter, von Achtung und e Ansehen, die besonders ihren eignen Hau fern gut vorstehen, ihre eignen Kinder recht unterrichten und gut erziehen und „ durch ihren Wandel der Jugend ein gutes Beispiel geben. u Für die Schuldistrikte, in welchen deut n sche Gemeinden sind, wählet Männer, dic nicht nur für's Englische, sondern auä ). deutsche sorgen, und si h bereit er klaren, Lebrer anzustellen, die in beider Zpracben unterrichten können und wollen, damit die deutsche Jugend überall Gele genheit und Eununrerung bekommt, rich / tig deutsch sowohl, wie englisch lesen, spre f. hen und schreiben zu lernen. Das Schul tesetz in diesem Staate, wie in Ooio :c. , erlaubt deu Unterricht im Deutschen, unt ! venn es daran fehlt, liegt die Schuld ge vohnlich an den Schuldirectoren. , Di? Schuldirectorenwahl ist eine dc> ? illerwichrigslen Wahlen, weil diesen Di eectoren große M'cht in die Hände gege i. Ve» und die Sorge sürden reichsten Schatz j oon Familien die Kinder anvertraut ist. Viele Leine bedenken nicht, wie viel > Äutes die Schuldirectoren stiften können, >. venn sie sur gute ?chulen sorgen, und wie k- >iel Gutes sie verja umen—wie viel Bösec ie verursachen, wenn sie die ui.ter ihr. Aufsicht gestellten Schulen schlecht werdei ». asseii, sonst würde man bei der Directo '» renwahl vorsichtiger sein und gewissenhaf m ter handeln. t- Ihr Eltern und sorgei t, nur für gute, rechtschaffene, tüchtige, ge >e! bildete, verständige, treue Schuldirecto i'-'ren, dann werden diese schon für gut« Bücher, gute Aufsicht, gute Ordnung— n ! kurzum für gute Schulen sorgen, und gu n j te schulen sind ein großer, großer Segen ?-' für die Kirche und das Vaterland. Han delt in dieser wichtigen Sache so, wie ihi 'g es einmal vor Gott verantworten könnt < l Jugendfttiind.) n >' Tie !7ario»alfchu!d. llnsre Nationalschulv wird, wie man ~i berechnet h >t, iv. n» der Krieg i» diesem c. Jahre sein Ende erru.hl, :ii!6«> Millionen l>-. Tbaler» be!r.ige >, iras eine jährliche Zi» )-! senlast von I Millionen ergibt- Wer- diese Summen «leichmäßig auf dic 1- i ganze Bevoikenmg oer Union" vertheilt, i»: io fallen auf jeden Einwohner 888 1l lö - vo» der Capiral schulo und ?5 M> an jähr- lichen Zinsen. Wie sich die Bevölkerung verringert sich natürlicy >g - ter Theil, den Jeder von der Schuld zu ii fragen hat. Nehmen wir den Zuwachs Bevölkerung in je 16 Ja wen z» '» j Proceut an, so wird im Jahre 1666 jeder >r Einwohner nur noch li ! an der Ca f und an Zinse» zu tra w» S haben. Immerhin si.id wir besser d daran, a!v ie ('-luglänl.r, dessen Staats r ichulo gleichmäßig vertheilt, jrden mit k HI '!<> 46 beschwert, m o auch besser e.ls die - Holländer, die jeder 8! 117 bezal-le» muß te», wenn sie il're ?ca-!tSschul?> lilacn > > wollten. Dagegen besser als wir sind für > letzt noch die Franzosen daran, welche r. i: 65 für jek>en Korf ausreichen »vur > um ihre LtaatSsil r-ld abzutragen. ! ! l s>eil>e,t der N?al,le-,. j Der 'vräsioent bat ein neulich vom Coii gr.ß piss'ttes Gesetz unter,eichnet, welches > alle» Ofsl',i?.en d. r ?!'rmee und Flette ver- Wahlen einzumischen. —> . sollen an dl? Bolls gebracht werden, auße uorh'g ist, um bewaffnete Fein zuruckzutieieen, cder um de» Fr^eben - zu noch wU es einem Offizicr > erlauot i. in, durch Oidcr oder Proklaina' , wer zur Ausübung > d.ö Wsyli-echts befugt sei. Uebertletui.- , ge» t.S «veievcS iserdu, mit Geldbuße bis zu und Zuchihausstraf? ro» li :.tonate!i biS 5 fahren und Unfähigkeit l i !??nals wieder ein V. r. St. Amt zu beki'i 'den, h"droht. und Antivor-! !rtt r,c,s,gttck der 7 'tv Ve» Staaten Anleihe .'i.'»!. Jan (5 ooke von Philadelphia,, für eine io lange Zeit dic Leitung l der populären 5>W Millionen .5-26 leihe unter sich hatte, ist soeben vom Sek retär Fessen den -um General Age n te n für den Verkauf der e i n zigen jetzt durch die Regierung angebo tene» Anleihe ernannt worden, nämlich de» „siebett-dreißig " Indem er seine Pflichten antritt, wünscht er eine Menge Fragen, welche täglich an ihn gerichtet werden, deutlich >u beantworten, damit alle seine Lands leute verstehen, was diese ~sieben-dreißig'' ist —welches ihre besondern Vorzüge sind --wie sie für oie Noten unterschreiben und wie sie dieselben erhalten können zc. lste Frag?. Warum wird diese An leihe die ~Sieben-Dreißig" Anleihe ge nannt? Antwort. Sie trägt Interessen, in Papiergeld, zu dem Betrage von sieben Thaler und dreißig Cents jährlich auf , jedes Hundert Thaler; die Interessen sind demnach wie folgt: - Ein Cent per Tag auf jede Ä 56 Note, z Zwei,, „ ~ 160 „ Zehn „ „ „ .56» , Zwanzig „ ~ 1666 „ - Ein Thaler ~ ~ 5660 „ 2teFrag e. Wann und wie sind die , selben zu bekommen? . A ntwort. Dieselben sind zum Ver . kauf, an par und mit den fälligen Zinsen, , bei allen Unter-Schatzämtern, National lind tnderen Banken, und bei allen Ban ' kiern und Geld-Wechslern, z 3te Frage. Wann sind die Interes sen zahlbar und können sie eingezogen werden? Antw o r t. Die Coupons oder In teressen-Tickets sind fällig in jedem Jah n re am 15. Februar und 15. Augusl, und - können von der Note abgeschnitten wer den, und werden ausbezahlt durch irgent )j einen Unter-Schatzmeister, Ver. Staater Oepositorium, National oder andere Ban ken oder Bankier, r lte Frage. Wann muß die Regie - i luiig diese 7-36 er abbezahlen? >.I Antwort. Dieselbe sind fällig ir ! .w. i und ein halb Jahren vom 15ter c Februar 1865 an, nämlich am lüten An >» gust 1867. t ste Fra g e. Muß ich m-in Geld zu > rücknehmen so bald als 1867? ! Antwort. Nein! außer wenn Di d vorziehest es zu thun—das Gesetz gieb S Dir das Recht, zu jener Zeit entwedei Oein Geld oder den gleichen Betrag, ai 5 par, von den berühmten und populäre, it 526 Gold tragenden 6 Pro zentAnleihe von der Regierung zr verlangen. „ 6te Frage. Wie viel denken Sie daß dieses Privilegium der Verwandlung in 5.26 werth ist? ). Ant war t. 5 26er, welche Goldzin sen tragen vom Isten November an, sin! l heute !> Prozent Prämium. Wen» si nichr melir werth sind am Ende von zwe und ein halb Jahren, bis Sie ein Recht da haben, als sie setzt sind, ergiebt oies prämium, zu den Zinsen gerechnet, wel . he Sie erhalten, wenigsten 16 Prozen Minsen jährlich—aber die Meiiuinl herrscht, daß sie bis zu jener Zeit mehi k als 6 Prozent Prämium werth sein wer ,! 7te Frag e. Welch' andere Vortheili ' bieten sich in Anlegung in der 7.A6A'n leihe? A ntwort. kann nicht besteuere Verden durch Staaten, Eaunties odei -tädte, und dieses ergiebt noch 1 bis c , Prozent zu dem Rein - Einkommen dec lnhabers, je nach dem Betrage dcr Be steuerung in den verschiedenen Gegenden .'llle BondS und Stocks, ausgenommer c»e der Ver. Staaten, und alle Wort g'.ges ze., sind besteuert, nicht nur vor ' der Regierung, sondern von Staate», Cauntieö und Städten ? Frage. Wie bringt die Regier ung das Geld auf, um die Zinsen zu be n , zahlen, und sind sie sicher uud gewiß? ' Antwort Die Regierung erhält j durch Taxen, Accisen und Zoll auf Ein - fuhren volle drei hundert MillionenTha > ler jedes Jahr. Dies ist beinahe dreimal - mehr als zur Bezahlung der Zinsen unse rer ganzen Schuld nothwendig ist, und sobald der Krieg beendet ist, wird der Ue " berschuß zur Vertilgung dcr Schuld ver ! wendet werden, ll nse r e Regie r " ung hat zweimal ihre Schuld ' abbezahl t, und kann es leicht wieder .. thu». Die Zinsen sind sicher, pünktlich ! bezahlt zu werden, und die Schuld selbst '' ist di sicherste Anlegung in der Welt. Sie ist so sicher als eine Mortgage auf " eine gute Bauerei, und bezahlt bessere » ;msen. Sie ist, in der That, eine erste Ä ? rtgag e auf alles Land, alles Ein " kommen, alle Eisenbahnen und Eanal " l Bonds, und Bank oder andere Stocks, l' Mortgages zc. ' j Nichts kann jich. rer sein, indem wir Alle '-dafür verbunden sind, und alles was wir ! haben ist fest gehalten für die Bezahlung des Capitals und der Zmfen. Wie tho . eicht jene Leute sind, welche ihr Gold und '! ihre Greenbäcks unthätig und eingeschlof ! sen haben, oder Mortgage oder Eisen bahn Stocks und Bonds kaufen, welche ' bloo 5 oder 6 Prozent Zinsen bezahlen, während diese Sieben Drrißioer (da? ' Peamium auf die 5,26 er mitgerechnet,) über zehn Prozent bezahlen und sind um !o viel sicherer. i'teFragr. Wie viel «ieben Dreiß iger giebt es, und wie viel sind noch un - verkauft? ? A ntwv rt. Es find blos etwa drei hundert und fünfundzwanzig Millionen > durch das Gesetz ciuthorisirt, und nur et ' wa einhundert und neunzig Millionen ' sind noch nicht vertäust. l6te Fra ge. Wie lange wird es Sie ! nelmien, um die übrigen zu verkaufen ? sind etwa 866 Na tional Banken, welche alle mit dem Ver-. i l'tlfe I eichäftigt sind; ebenso eine große etn'.a.)! tcr allen Banken, und wenig ' sl-tts dreitausend privat Bankiere uniz ! Meldwes'sler, unv Spezial-Agenten wer- in alle» Theilen deö Landes ange !>> ,u dieselben unter das tl>v>k ,u vertheile". !lUtFra g f. Wi.' lvitd tZ nsh jM.n um alle z» verkaufe» ? Antwort. In weniger als drei » Monaten sind sie alle veikaiift, und wird I ohne Z.veisel zu eiii sind, mit dem größten Vergnügen aile E Fragen beantworten, und Sicben-Dreiß? iger in kleinen oder großen Summen be- I sor.zen (indem die Note,, in Betra'.-.en .. von Hsi», S l6«>, K 566, »1.666 und »5,- L 666 ausgegeben treidcii), und eö Jedem 6 leicht machen, zu unterschreiben —um so 5 den Instruktionen deö Hrn. Jessen- H > de n nachzukommen, welcher sehnlichst > wünscht, daß dem Volke d.S ganzen ° ' Landes doivohl als den Capitalisten) jede s > Gelegenheit geboten wird, Theil zu neh- mcn an dieserw ün s chen 6we r- then An l eg u n g. - Laßt Keinen zögern, sondern unter > i nächsten verantwortlichen ' Bank oder Bankier. Frecher Ii >i r I>. Z Eine der frechsten Räubereien, von ' - welchen wir seit langer Zeit gehört ha- i , ben, wurde am Montag Abend, (26sten l Februar,) zwischen 5 und !« Uhr in de, - Nachbarschaft von Tkippackville, Mout- - gomery Caunt», verübt. Am besagten -- Abend kamen nämlich drei fremde, ,'ünae n Männer an daö Wohnhaus von I s a a e K u l p, welcher allein mit seiner lwch be - tagten Mutter mW einer Schwester,' um »- gesälw 3 Meilen von Skippackville an d der wolmt, '.ind fni - gen für ein Nachtlager in der Scheuer,! d Hr. Ätilp verweigerte ihnen dieses An-! n luchen, erbot sich aber ihnen Geld u> ge l- ben. daniit sie in einem Wirthshause sich verschossen könnten. Sie schie >- nen damit zuftieten ;n siin, und Hr. Ä, gab ihnen einen Thaler den sie nahmen, n aber dabei bemerkten, das! sie noch einen n halben Thaler mehr haben müßten, denn l- sie seien hungrig und durstig. Diese Un terredung fand vor dem Haufe an der i- Äüchenthüre statt und während Hr. K. an das Hüclienfenster ging, um einen u halben Thaler in seinem Pockelbuch ;n )t suchen, drängten sich die Kerle an ihm ?r vorbei in die SNibe und nahmen Plah ii um den Ofen herum, indem sie vorgaben, » ihre Füße wärmen zu weilen. Nach ei - ner Weile verlangte einer der Schurken u eine Hit) Greenback, welches Hr. K. na türlich verweigerte, weil er er ihnen be e reits genug gegeben hätte. „Wohlan," lg leiste der Eine, so werden wir unS selbst Heise», denn wir wissen, wo Ihr euer i' Äelv habt," und ehe es sich Hr. Ä u l x ld versah, »ahm der eine der Schuck n ie während daß der »weite die Thüre besrtz e> ce und der Dritte sich dicht »eben i> n strü i re—das Licht vom Tische und ging auf! se Pen Speicher, brach den Dcc.k auf, und l ! raubte daraus die Summe von Ä166 " '"'d nno fchiver- doppelgehäusige, engl,' ,g Iche silberne Taschenuhr. Während die >r scs vorging, suchte Hr. Kulp, welcher er c- l schrecken und vertheidigungSlos cie einzi- männlich? Person im Hause war, das! ie! HauS zu verlassen, um für Hülfe zu ru >- fen ; allein der Gauner, der ihn bewach ' te. stieß ihn mehrmals mir der Faust auf Brust, und bedeutete ihm, daß er in '>-der Stube bleiben mußte, oder er würde 3^ihn,,fechten." Die Frauen fingen nun an mit Blashörnern aus den Fenstern zu blasen, um den einigermaßen weit woh i. nenden Nachbarn ein Zeichen ihrer Ge n fahr zu geben, .vorauf die Diebe daS t- Haus verließen und querfeldein eiligst n cie Flucht ergriffen. Bis einige der Nach >, barn herbeikamen, war jede Spur der Spitzbuben verschwunden. Sie sprachen englisch, waren robuste vcn etwa -26 bis " '22 Jahre alt und gaben vor :! Jahre in der Armee gedient n> haben. Das ae t raubte Gelo bestand, soweit sich Hr. K. -! erinnern kann, auS einer etwa drei' - »16, und der Rest aus »5, und Vi l Ner. Staaten Noten, mit Ausnahme ei ' niger Noten von dcr i.ebtocheiit!'. d North Western Bank. Herr Kulp bietet eine Belohnung von ! - 5.56 an für die Habh/rftung der Diebe ° und Wiedereilangi-ng des Geldes ode v für die Zurücke!stattmig deS Geldes ! oder Festnahme der Diebe allein. s Dieser Norfali sollte allen allein woh- ' nenden Leuten zur Warnung dienen, sich ' 112! u>ic den gehörigen > teln veisehen, damit solchem Gesindel ' im Falle der Noth die Raublust aus ih- ' . ren langen Fingern getrieben werde. Ei- / I ne gute Dosis Blei und Puloer wäre < nicht zu stark für derartige Schurken. c .... :«c>ch ein verwegener Kaub, r Äatim war die obengemeldete diebische ' 1 z Begenbenheit aufgesetzt, sagt der Slip- !^ - i packoille ~Nel!tralist" vom 28. Februar,'. ?! als wir abermals von einem bedeutenden Raube berichtet wer?,», der a» dt r Per- 'i - son des Hrn. L e w i s Land e c> am e! letzte» Mittwoch Abend begangen wurde,, , und iveleher so verwegen, wenn nicht ver- - c > wegener, als der oben erzählte ist. Ob- > gleicl, wir die Bemiwerheiten bis j.'tzt >! i noch nicht zuverlässig ermittela tonnten, so haben wir doch so viel ersah., n, d.'st - Zivis.hen 6 Uild I«) Uhr des besl„ten A- . - bends drei Männer, die ihre schwarz ge,'är''t hatten, in die Rüyie des! Lewis Lande? an der Peikiom.» > Ereek, nahe d,-. Perkiomen Brücke, ka- men, z-ve: der Gauner über ihn herfielen >. "nd ihm die Arme auf den Rücken fest- ; hielten, während der Dritte ihm das Ta- > fch.'nbuch, worin sich etwa :i,it» Zhal.r in B.niknoien befanden, aus dcr Tifcb.e ! nahm unv alsdann entflohen. Beim Hm ausgehe» aus der Muhle schlössen sie die I Thüre von außen zu, meshcilb Hr. Lan des eiiiaesperrr, (der ohnedem allein in cer Mut>le war,) die Schurken nicht ver folgen konnte. D.e Frei heit des Raub-' >ge,indelv »immc in der 2 hat bedenklich '5 ! ,u. u„d Jedermann fottle auf feiner Hur Nie Einkommtll-Gcldcr. Folgendes ist eine Liste der Einnahm?» durch !??,so»cn in 1863, in dcm 2. 3. und 1. Sub-! Distrikt in Lecha Caunt?, »ach Abzug der 666 N'.ilcr - ! Divisiv!« ilppe! Millen, Sciljdurg KV'itZ tk». vr»»ncr Zehn W Cmaus 77 tii>! Bogert Jvtüi, Salzburg 178 l)l> Sreder David t° 7,7 M «arl'er !11-n Z Z!ller>la-.in :«?!> 0!» Nar! er Zibigai! Do 7U> 00 Jod» L dv lw Bieber Charte«! H Salzburg U7l »» Sirobst S K Reo Altcniau» Ui>» tu» «ulrng Hcnry l« -»ls> lXi Rxro Peker do s>!) 66 Thristma» Charles l« 112 A> Dubbs Re-'crt, Salzburg 7Ü6 6l> Drester Nalhan, Allemun UIW <>" Darling A I to 56 6t) Eisend»rd tsharle», Salzburg 4> <> t)t> EberliarS M O Zlil.nlaun <»> iZilinger Aliivs to -1»l> t>«> Zlerer Moses R Salzburg «(>5 W Zahs I? Sie» ?> lleniaun W vl> Flerer James R Salzbug AM 6» ZiaiS?l»qu?us dv Z 129 tt>> »ieß David do >» (>(> Gabri.t Ai.enlaun t!>t>l> UI» Grim Ephraim do 567 k <»> Veifinger Jacob, Salzburg !>4B W Toov TÜgbnian. Ailenlaun !)kt> tX> Hinket Henrv, Salzburg IV6 («> Helleiisiein John jr. 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Auren, Hanover 41» Ol Carl Nev C Cakasauqua «>l>l Ol Emar.url Utorgan sen to 7.'i» Ol Eberbart Hred to 70» Ol Ennou David to I 100 Ol Kuller Aauiek W do 13 006 Ol Hult.r C D do LIO» l l ThoinaS do 0« i ,>krar.kenfteld Andrew, Havover Ol ! atzinger Adam to 122 Ol netz William, lZatalanqia »0» Ol 6jlcrlng TA do 436 6L > Hower Harris«» du !66 6l! ! Hammerslv R C do 366 66 ! Horn M H do 743 66 Hunt Jcskua do 3,1 >7 66 Hadduo Jnin do 125 66 Hunter Jobn do 1,566 66 Jrvin Rcv LcS! e do >!24 66 Änaug L I Bethlehem 666 66 Steck A S Allentaun 3,275 6» Kmtz 61eorge Catasauqua 616 66 !kmh Heniy do 1,<63 66 Kurh Joh» do 722 66 Köhler Sani do 413 66 Kelchner Joseph Hancver 226 66 Lawall I O Catasauzua 1,166 66 Lichttiw a t?r Jos pH sen Hanover 'l5l 66 Serch Km H Bethlehem 1,144 66 Licht»» ivaliiir I jr Hanover 51 66 Martin Dr F B Catasaugua 266 66 Michael William do 646 66 McKibbin John do 1,637 6» McJl'.tv?? Robert, Quinry JllS 656 66 MvN'r J.im?s K il!!?nl0!rn 3,852 66 Mover John, SiitterSvitl? 65l 66 Miller Sis!Uiai!i, Eai.'sai gua U>6 66 Obe>lv Rob.rt do st>!) 66 Quig Dr F W do 2.12 66 Reichard Jacvb, Allentaun ZgH t>6 R lter EbarlrS, RitterSvitle 3 >65 »6 R ichaid IF do sj,) Rodn Willem, Catasaugua 77s> Su'ach Jame» W do 516 66 S.ourp Joseph do 7Z7 t>6 Schau? Res F G F ds 55,1 Swa-h O-ren do -arger Alfred G Alle! taun 3 726 66 Saylvr Sckmu.'!, Skönersvüi'c 370 z>s> Saeger AUentown 1,467 66 Tumtl.r D A Calosarq ia <>< i Zlwmas David do 6,266 t»6 Zhomas John do 4 66166 s!>''mas Samuel do 6sils 66 Williams do >»7<) <>>> WiNt William, Hanover zgz sly ?l»e Tlib-Dtvifion. s».>b! «xbilip, HliXi?, , Mank '«eerqc, Eeoperkburg ' eiii» j »«urtbalxr vken»», tv !iii>« Tarrett I ceb, Fri.tenville 7-7 ! Dieht Jesivb. Bei-den»vis« NN2 w! j Erdman Enc», Cenkre V«U«? »>>! Erdman Iseob, to vo --t'2 i ard Daniel, vosenscck !il66 66 Gtisinger Abraham, Hosensack 232 66 ' Grislnger Jacob, Centr? Valley 266 66!^^ Hartman Z'nvld, Friedeniville 468 66 j Hartman Sol do 744 66!^ ! Hiestand Lavid, Scheiirerövill? 653 66 Viestand Elizabeth do 13t 66! 1,1 Jzcoby Jacob, Ccntr? Valley 466 66 Kemmerer Samuel, EmauS 166 66 > Kmh Barbara, Friedensville 1,238 66 ! Meäling Anthony, Hosensack 396 66 > Pearson Henry B Frtcdeniville 161 66 > Nöder Jodn M Hosensack 266 66 ' RSder Jonas C do 166 66 » Tkimer Jacob S ShimerSvillc 466 66 ' , Schuler Peter, Dillingersvillc 91 66 o , Schulz Anthony, Hosensack 466 66 > Tel! Peter M Ccntr? Valley 471 66 z « Sigmund A M Schimcreville 7,273 66 ! 'I Sigmund H M to 7,355 66 ' Trexler Edwin W EmauS 166 66 . U berroth Jacob I Friedensville 752 66 , Wicand Elias, EmauS 715 66 ! , Wieder Saul, DillingerSvii!? 366 66 > Wittman Charles, Lenark 126 66 > Wittman Joseph, Centre Valley 444 66 ' Aleagir Charles, FrtedenSville 766 66 ! ' Äeakcl Daniel, Hosensack t4B 66 , Zjeakel Joel do 261 66 (Wird fortgesetzt.) li »>»>» 'seile»' iuw Älistrllntl.q pitdigcr dcr «vst-pennsyU'anischcn ! j) I. Philadelphia Distrikt —?. Snyder, Vvr stehender Geltester. Phtladelphia Station—M. Disjinger. S. Phlladelphiz—H. Stemel. Gecmantown —W. Heim. Montzomery Bezirk G. B. Fischer, W. H. ! Weid».?, Miiford " R. M. Lichte»waln?r,! A. Leopold. jiutztown ' I, Ztt», Ä. Moyer. I Bethkbk.« " C. Bus', N.Gabel. ÄioiriStowN und Phönixsille —S. Breivogel. I Philadelphia VXissto» — I. >l, Glaßboro "M. Sindlinger. Bridecbmg " I. F'y. »ij > 11. <>cha Distlilt —I Jeakel, V. Aeltestir. ! Neuyork Stalio» - C, B.glirhr. AUentonn J.Köhl. „i - Cotasaugua I. Schell, m' Lecha Bezirk —F Hoffman, L. ?i. Wonna». Earbon " O. Ki.err, A. Getschel. Monroe " E. G ngrich. Aorihampton—T. E. Knerr, S. Brown. ?>!U?ork Misston—C. Myers. Ner.a>l "A. Ziegenfuß. Easton " T. Heß. », .hazelivn "T. Piattenöergcr. j» Mayn? "T. Harper. »» j I >l. Lebanon Tistrikt-S. Neltt. V. Aelst. > Lebanon Station—S. S. Chubb. Ncading "I. Svecht. > , Wo>nel?dsrf Brziik —B. F. Böhmer. Fativill? " C. K. Fehr. I. N. Mepger. I M?er?towi! "I. M. Ku^'. .. D.Aü-gst.O.H. überholt. > ! Lancasier "C. H. Becker, I. C. Honber- j i g". ! », > Daupb n I. M. c-dest-r "E.B. MM'. >n .?!i-ding Mission-T. S tvman. H.irriSburc; " D. W!«a.ic. li»' 1 . Lrwigoburg Distrikt —G. T. Haines, . Lorileheudlr Aeltesier. S.l>üylki!l Haren Station—C. S. Haman. j Pottoville "S. G. Rboads. )u I Tamaqua "I. G. Marquardt. >l>' Orwigsburg Bezirk —D. Z. Kembcl. S»uy!ktll " Sl. Schrils). Cressona " F Strecker. , A chland " I. Steltzer, D. Hambright. j >,». Maliantongo "C. LooS. D. Lenz. 1» Lvkens—l. Adams. !" MiNer-burg—F P, L.he. «« Port Carbon—l B. Leib. Trcmont—S. P Reinöhl. Peingrove—l. O. Lrhr. Mahonoy City und WesthauS Misflor. —R. <> j ' l> l» Tic Allgemeine Bcunty-Bill passtrte dic ! iZrl g welche ?166 Lounty ftstsekt. „ ! Der Gouvcrnöc berichtet, daß Major Dodge » abgesi ht sei. t> Gerade reiht so —Dies ist der Nuips der die 6 Soldaten in Can.p Curtin so nirderträckt'g lehan- de!!,- -Es gehöit ihm nun noch da» Fe!! tüchtig durchgegi. t. Wasch i » gton. 1. Mai Die Nichmond ! , Di.'p.'.tch von Montag sagt, daß die Virginia >! Grschgi' ui'g Beschlüsse faßt?, welche die Senato ) rrn dieses Staates im Rebellen.Congrrß aiiweis', sur die Mgerbewüssnüngsbill z i stimmen. Damit > die Passiiung d.r Bill gestchrit. Das Rexräsen-! tantci.hanS hat sie schon passi.t. , Was der.ken die nördliche» S.'cesilvnistrn davon, ' > daß ihre stricht» Brüder die ???ger in Uniformen i > steck.» woll.» 5 Ist es nicht arg, so was von Ce-te h.r ,» hören ! > Ipnlchiiigto». > », ?ee Senat bestätigte die Ernennung von S. » L Bra«:on zu,» Postmeistrr von Port Royal,'! . I. (' , u' d John Vk. Cikfrld .ili Sä'nielzer, Ra« l> e il üei der Zireiflmüii;? zu San F-ancicco. x D" 'Senat vasst'ie die K6t) Mittöne» Anleihe , Bill ~:r'de so, wi? sie vom Haus kam. Die Nn> »' ! Präsiccnten fehlt nur noch, um sie In der SlaatSgcsej, Wegnieistrr und ei- a aen Schatzmeisttr zu «wählen. Die farbigen Bürger von ?l'w Orleans x eignen 6'rundfückk im W-rlbe von 15 666,6 t!» Zbaler, ui d hat>tz! eine lag! che Zeitung, die, a, .Lt-bune," «c'che ron Farbige» gedruckt und her- t« auegcgibc» w.rd. »«>" In tr. La?? S> v?ri»r Region w.üden im vorige» J.ihre 243 666 To. ne» Lisen im Werthe! v?n 52,366,666 gegrnben. 1655 war der Ertrag ! nut 1,j47 Tonnen >m W??tS» vnft Sl4,t?n. ! S-M" Ein Patent für eine Vrr' Zägt- und Bohr-Maschinen ist . Klahr, von Vkrnvllle, Beikz Tun!" vordt». Äcu Zjork enthält ! „ ien, welche weder Hantniicthc ncch Zi« sind giößtentheil« >», GeschOs e c 'ammelns begriffen, und wie sie I!>r > >st nur ihnen und ihrem Schöpfer bctaiü' sollten stets >»i von Bryan's Pulmonischcn WL-r.., j . c labr?,»it versehen sein Tie ll >, Verkältungcn, w he Hals j.md H.iscil. ! Minuten, nach dein man dieselbe . ' t hat, und bewiiken eine schleunige.lc,.i ,s> d Martin, und John B. Moser, Allen L.idieö dic an c,ew>ffen Krankbclicn ' ' !? dem Frauengeschlecht bekannt, sollten „1 c. Velpau's weibliche Pillen sich . ' schaffen eine höchst relzende"Wkk.u . Bet allen Apothekern zu ha l><», Februar 21. N c r li e i r n t l) e t Paste r W. H. Am t. Febr., Hr. Benjamin mit Miß Atia Lich, beide vonObe- i: . Am 12. Febr., Hr. David <5 - - c- u>it Miß Cathavina Gombar, beide r^n Am ll?. F.br , Hr. I. Lame? ?? : "! ß Matilda Volk, beide von Weifti.lu Am 19. Febr., Hr. Edwin B.', mit Miß Sarah A. Fink, von . Am 2ti. Febr., Hr. Aacon Kru-, mit Miß Madina Schräder, v?n - Am 28sten Februar, durch den vr . ! Zborne, Herr W. S. Monyer von .-. ... g, ! Riß Mary M. Iloung, Tochter von -lv, >S. j Döring, Esq . »cn Allentaun. Am 15. Februar, durch den Ä.. .d ! Walker, Herr Charles S. Mass y, v.» ' raun, mit Miß Henrietta Lautenschiuz» PH i ladclphia. ! AiN lttten Februar, durch ..r L. H. Eyerman, von Eastoii, in >ji' e >''?en Am 8 Febr , ii Coopcrovlli. ! tern, Henrietta, Ehegattin vee Leb nssahie. ! Am 25. Febr ,in Coopirsbur: tern, William Kunkel, Gatte tn tcn Verstorbenen, 3 t Jahre alt. >,en hinterließen 3 unnuinrige 5. '. Am 26. Fibrnar, in Vlictc. Lauiily, Hr. Chr istnv !> e r oi . !re sp-kiabltr alter Einwohn?» jenes '? nem Lebensjahre. (Einq.san>l turck ür' , , Am 22 Jan., in Wcis.nl u> . < .. >'on Jacob und Hannah S. ffi - , >- benjalire. Am i. Febr., in L>.'Ng''chw .!im, a > I Franklin Ascher, Sohn von ! .>ü >'>« i rina Kaiser, im tZien Monat snnrS Am West P..!.! zundunz (öeorge Severus, So>' ' ' Sarah N. Garbar, im Sten Lebü"! I Am l>». Febr., In Wcisenbu.v^ .len, Charles Daniel A., ' Elmlna Schmidt, im l l ten ' Am 2tl Febr . tn a. rang. Carolina Mayer, Witter alt 34 Jahr und 3 Tage. (Eingesandt knrH Stiert ' In Nrünwiisch, Berks i> IBV4, Hr. Jacob Durskek,«... ter Einwohner jenes Tau7schivü> . ??onat und 9 Tag. j Am I3tm Januar, in .Aich .o"u. l Robtlt, Sohn von T. Ballvch u/o ... „ Maigalitta. alt 5 Jahr, 3Me i.'t .. . ti, g. l (»!en Januar, in P?.'' Mary Ann, Tochter von Jos«''? " ' und seiner grau Maria, am T») . . ~ . j Jähr, l l Monat und 26 Tag. . Am 2?sten Februar, in : ! ne Techt.-r von ukd Ea:h,>... alt l Jahr, i Monat und 1 Tag Am Ais'cn Februar, in Gnu . ' ' Tochter von Abraham und Na!'.! ' gatl !> vvii John Bon'er, a!> d. 25 Jahr, 3 Monat und 2l> T.i ? Äni ?,!sle» Febniar, !' , >em Lebensjahr?. '."in 27stcn Februar, in C . a>. Christ ein respi'iabler Einiooyuir > > ? >t ncii! s>7sten L-b.nejahre. «in 3!e!i Mä'rz, in George Zteiß, In seinem lösten . Nm 2tn> Ma>;, in Bath, ')!> , > > Anewall, im 27. Leb. Am Ztm März, in Lllenia.:. ber, alt etwa -i7 Jahr. N achrich L. Nachricht wird hiermit den Tav Lbkimacungic Taunschip, >zi - laß das auf de» vcm P.. > ?-< Staaten gemacht?» Ausruf sur !> >1 r. > . glfaiit ist, und um den AuSla >n Nr " beg-gi!«n, wurde?in . . »sapita von fünf und zwanzig .W >sc!".!lliretloren des t es.«W und dieser Tax wi:d an de» s., >, ..,W fange» wcrden: !/!i» Montag, Marz vo» Daniel j« F»g,, .. . 5m Dienstag den l ileu 5 H.'use von SaniUil Kurh, in !u Am Mittwoch, den 15. v:» Gideon Zlodder, n Am Donnersta,, den 16. Dia--! Hause von Alle» Strinberger, i . > , Am Freilag de» 17ien März, tüi 7« Drr T.-x wird an diese» genormt« werden, zwisite-i de - ? » l'hr Vormltiags und 5 tt c 9>a . . ! . '.'U-e Lerson?» die im Niiikü. i. k u»d Capila uchi B-zahlung zu macben > , in dies-n Zagt» enlrichltl wird ' i . ein Gtscp get'oben werden. >u«i> auf allen solchen Nucista- c.» kaqen Jntrreffen angerecknel n > t irungs Unkosten angerechnet werden Auf Nn'ordnling d?S Sc!v>!