Wsvl» KrwgßsahKnHirache. Schtrmav's Marsch durch S. Carolina. Von den außerordentlichen großen Ter rainschwierigkeiten, die Scherman bei sei nem Marsch durch Süd - Carolina zu überwinden hat, kann man sich einen un gefähren Begriff machen, wenn man fol genden Bericht eines Korrespondenten liest, der mit dem 2y. Corps von Savan nah ausmarfchirte : Vom Georgia Ufer aus setzte das SO. Corps vermittelst einer Pontonbrücke nach Hutchinson s Island über, einer nie drigen sumpfigen Mischung von Land und Wasser, und marschirte von dort aus über eine andere und längere Pontonbrü cke nach einer zweiten Insel, welche den Namen Hutchinson s Island führt. Ue ber diese Insel ging es, Deiche und Cor duroystraßen entlang, über noch eine an dere Pontonbrücke nach dem Festland von Süd-Carolina. Unter Festland ist in dieser Gegend eine Anzahl von Reiösüm pfen zu verstehen, welche durch Schleusen und jugendlicheCanäledurchschnitten und von Dämmen umzogen sind, so auch die Fischnatur eineö Holländers sich dort ge müthlich befinden würde. Nach einem Marsche über die Deiche mit piktoresken Unterbrechungen durch alte Brücken und Knüppeldämme erreich te man endlich die Chaussee. Irgend ein Dorf im Hinterwalde, welches ein Dutz> end Einwohner hat, würde sich solch einer Landstraße schämen, wie sie hier mit dem stolzen Namen ~ Chaussee" bezeichnet wird. Augenscheinlich hatte man den trockensten Sumpf ausgesucht, das Un terholz abgebrannt oder beschnitten und dann unter der Leitung irgend eines Ban kee-LoaferS, der als Sklavenaufseher Be schäftigung gefunden, durch schwarze Ar-! beiter Baumstämme darüber gewoifen. Dies war di, „Chaussee" Nachdem die Borhut abgestiegen war und ihre Pferde am Zügel über die ge fährliche Stelle geführt hatte, kam man in eine etwas bessere Gegend. Durch ei ne lange Reihe weißer Negerhütten auf etwas höherem Boden gelangte man zu einem Herrenhause, wilches dem entfloh enen und wahrscheinlich verstorbenen Hr. Cheever gehörte. Die armen schwarzen Geschöpfe hatten so nahe als möglich an den Reissümpfen zu wohnen, wo sie ar beiten mußten und sich nach längerer oder kürzerer Zeit selbstverständlich den Tod holten. Cheever war natürlich nur zu solchen Jahrszeiten auf der Plantasche, wo sein kostbares Leben nicht in Gefahr schwebte; während der übrigen Zeit wurde dae HauS vom Sklavenaufseher bewohnt, de> für die Glon- seiner Stellung und eine» gewissen Summe von Thalern sein Lebe» selbstverständlich in die Schanze schlug. Jenseits von Cheever'S Wohnung wur de die Straße besser. Die Armee drang langsam vorwärts und gelangte endlich an eine Schanze, welche quer über die Chaussee aufgeworfen war und ein ge fährlich.S Aussehen hatt.', in Wahrheit aber nur einer Ouäkerkanone sich rühmen konnte. Man li,ß dieses fürchterliche KriegSinstrument unbelästigt und ge langt, nach mehrstündigem Marsche durch medriges Sumpfland bis an den New River, einen mäßigen Bach, an dessen Ufer ein Verhau von Baumstämmen die Straße versperrte, während zu beiden Seiten ein unergründlicher Sumpf sich ausdehnte. Unsere Truppen setzten so gut als möglich über, die Pioniere stell ten in fünf Minuten eine Brücke her, und hinüber ging's, auf eine verlassene Schanze los, welche die Straße beherrsch te. Ein Paar ..Graybacks" von höchst verkommenen Aussehen, welche sich in der Nachbarschaft aufhielten, machten sich bei unserer Annäherung schleunigst aus dem Staube, oder vielmehr aus dem Rumpfe. Jetzt ging es bei einem verödeten Re bellenlager vorbei über neue Knüppel dämme, Sümpfe und endlich eine ziem lich erträgliche Straße nach Hardeeville. Auch hier war AlleS verödet. In den 15 Häusern deS OrtS war nur eine einzige Familie zurückgeblieben. Tie Fenstei der Wohnungen waren herausgerissen, daS HiuSrath fortgeschleppt, das Vieb weggetrieben, und AlleS so viel als mög lich durch die südlich?« Cavaliere zerstöit Die Vorhut verweilte in Hardeeville bis! Gen. Ward mit der einen Brigade de, ersten Division anlangte, und marschirt» dann Meilen weiter bis PurySburg am Man setzte über die Charleston und Savannah Eisenbahn, fand aber sämmtliche Schienen, so weil daS Äuge reichte, von den Rebellen fort geschleppt. Purpsburg ist eine Ortschaft, die aus einem Begräbnißhcfe und drei oder vier Häuf,in besteht, letztere sind sämmtlich verlassen. Hier entdeckte man, daß der Fluß bt' pulend gestiegen und als man eine Gliche über einen Bach in der Stadt ging, erfuhr ma» vo" Zw" Negern, daß dies-lbe acht Fuß unter Wasser stehe. Die Strömung im Flusse war äußerst stark und daS stei gen des Flusses wurde von den Negern dem Hochwalzer zugeichrieben, welches in ledem Januar einzutreten pstegt. Die ganze Gegend ist eine Reihe von Sumpsen, in welchen theils Reis gebaut wird und welche theils seil Erschaffung der Welt brach liegen. Das Land ist durchgehendS niedrig und auf einigen Stellen mit dichtem Unterholz oder Fich ten bewachsen. Verläßt man die elbärm- Uchen Landstraßen, so bleibt man in dem Schlamme stecken. Dazu noch unabläs siger Regen! Die Straßen weiter den Fluß hinauf sind ungangbar sämmtlich überschwemmt. Die Gegend, in welcher unsere Trup pen seht unfreiwillige Rast l'ielten, ist übrigens klassischer Boden. Bei Gele genheit der Belagerung von Savannah im J«hre 1779 war Gen. Lincoln mit den durch das Hochwas- sechs Wochen lang von der Aupeiiwelt abgeschnitten. Daß unier LooS.dietimal ein besseres war, ha ben bereits die Richmcnder Zeitungen ge meldet. " ! General ShermauS Feldzag in Stid-Earoltna . Ztirckte Nachrichten vom löten Armee» Lorpa. Pie Armee im reichsten fruchtbarste» Theile de» Staate«. W a schi nat o n, ItZ. Kebr. Major Stolbrand, ArtiUeriechef des 15. Armee eorpS, ist hier angekommen und über bringt Depeschen deß Gen. Sherman an die Regierung. Er sagt, daß Sherman'S Pläne selbst in seiner eigenen Armee nicht allgemein bekannt sind, daß aber Alle daS vollste Vertrauen in ihn setzen. Als er die Armee verließ, stand sie zehn Meilen von Branchville. Es war Blair'S Division, welche den Feind bei BridgeS schlug. Unsere Soldaten mußten, um den Angriff zu machen, bis an die Brust durch S Wasser waden. Bis jetzt hat Sherman noch wenig Wi? Verstand von feindlichen Truppen gefun den, und AlleS geht gut. Es ist klar, daß Sherman mit starken Colonnen rechtS und links, oder östlich und westlich von Branchville avancirt. Nördlich von Branchville liegt ein sehr fruchtbarer, reicher Theil des Staates, ver mit guten Landstraßen versehen ist und dem Marscke wenig Hindernisse dar. bietet. Wenn Columbia sein Ziel ist, so hat er durch die Distrikte von Orange burg und Richland zu passiven, die, waS Reichthum und Ueberfluß betrifft, von keinem andern Theile des Landes über troffen werden. Chirleston muß, nach Maj. Stol brandö Meinung, bereits in unsern Hän den sein, da eS sich gegen die combinir ten Oparationen nicht halten konnte. Von ser Pr»t»mne-Armee. (5 it yPoint, I2tcn Febr. Sowohl von Deserteuren, als auch aus anderen! zuverläsigeren Quellen hat man in Ersah rung gebracht, daß General Lee mit der Absicht umgeht, unser Centrum anzugrei fen. Die Versuchung, diese Bewegung zu wagen, ist gegenwärtig groß, da unsere Linien eine bedeutende Ausdehnung ha ben, und das Centrum demnach sehr ge schwächt sein muß. Sollte der Feind irgend einen Vortheil hier erringen, so dürfte eZ vielleicht gar ein entschiedener Lieg sein. Man weiß auö Erfahrung, daß cö eine Lieblings - Taktik Lee's ist, Truppenmassen in Front unseres trums anzuhäufen, um wo möglich dassel be zu durchbrechen. Für den Augenblick scheint auch das Gelingen dieses Plzneö! den Aufständischen die einzige Hoffnung j zu sein. Die Potomac-Armee kann nicht nehr umganaen werden. Daß Lee große! Truppenmassen anhäuft, unterliegt kei nem Zweifel; Eisenbahn - Zügen fahren Tag und Nacht auf der Südseit - Linie, und man hört das Pfeifen der Lokomo tiven deutlich. Immerhin ist etwas im Gange. Sollte der Feind uns angrei j fen, so dürfte dies leicht in der Nähe von i Aeade's Station geschehen. Mag ge i schehen, was da will, unsere Armee ist! ruf Alles vorbereitet und gerüstet. Lee ist in einer krittischen Lage und muß ei nen desperaten Angriff machen, ausge nommen er beabsichtigt Petersburg zu räumen. Der Zchtrmau's durch Aüt- Carolina. Branchvillc geräumt. Columbia von Scherman» Truppen beseht. Der Fall von (k ftarleston und Wilinrngtou eine i othwendige Folge. sOfficielle tepesche.l Waschill q ton, 18. Febr., ?tbendö 1l) Uhr. —An Gen. Dir. Die Ankündigung der Besetzung von Columbia, S. C., vurch Schcrmaii und die wahrscheinliche Räumung von Charle ston, wird dem Krieezsministeiiiim von General Grant durch folgende Depeschen mitgetheilt: E. M. S tanto n, KiiegSminister. C i t y P o i n t, 18. Februar, 4 Uhr Nachm. Die heulige Richmond „Dis-! patch" sagt, däß Scherman gestern früh! ln Columbia einrückte und vermuthet, daß! Vessen Fall auch den Fall von Charleston i nothwendig nach sich ziehen werde. Ich glaube letzrettö ist bereits geräumt. U.S. Grant, > Gen.-L>eut. Das Folgende ist aus der Richmond! „DiSpatch" entnommen: Columbia ist gefallen. Shennan mar-! fchiite gestern'früh in die Stadt und! nahm von derselben Besitz. Diese Nachricht wurde gestern von Gen.! Beaur.gard in einer officiellcn Depesche j Columbia liegt auf dem nördlichen Ufer z des Congaree-Flufses dici-t unterhalb des ! Zusammenflusses des Saluda und Broad River. Bo» der Pvtomac Armcc. Wa sching to n, I7ten Febr. Nach Nachrichten von der Potomac-Aimee ist dort Alles ruhig. Das Wetter war kalt und stürmisch. Deserteure von der Rebellen-Armee l sind seit mehreren Nächten in großer An zahl angekommen. Am Mittwoch früh erschienen nicht weniger als L 5 bei unsern Vorposten. Sie sehen, wie gewöhnlich, ' schmutzig, zerlumpt und abgemagert aus, ' und ihre erste Frage ist, ob sie nicht etwas zu essen bekommen können. ) Tie >ssrnplan»er. In Marren Caunty, im nordwestlichen Penn« - sylvanien, wobnt noch ein Jndianerstamm, die l ..Cornplanter," der bereit« unter dein Einfluß un- sere» Volkschulen-System» gebracht worden ist. Die Schule dieser „Cornplanter" wurde im letzten . Jahre von 25 jungen Rothhäuten besucht, die 1 löbliche Forischritte machen im Lesen. Schreiben, ß Rechnen, Geographie und Geschickte. Miß - Eynthia E. Pearce, ein indianisches Mädchen, - da« in Obtrlin, Ohio, gute Schulbildung gtNvs- ist letzt ?eh«M- s 'jeder und 6cgeere. Wenaer, vendu. Bei der Vendu de« Hrn. Levi Wenner in Süd- Wheithall, sollen noch folgende Artikel verlaust , werden z Ein Antheil der Lecha Caunty Ackerbau-Ge sellschaft. Welschkornfutter, Buffalofell, Blanket« Fruchtreffe, Grassenfrn, Flei'ch und Würfle. Tommittee der Lecha.Eaunty gegensei tigen Feuer - Versicherung« » Gesellschaft wird am ?Bsten Februar, am Hause von Aaron Ler.tz, in Nord-Wheithall, gegenwärtig sein und den Tax in Empfang nehmen. Fastnacht. Nächsten Dienstag. 28. Februar, ist Fastnacht. Wenn» unsern geehrten Voreltern nachgeht, werden un» an diesem Tage die sogenannten „Fastnacht- Kuchen" aufgetischt—dabei verstanden, wenn wir an diesem Tage die WeibSleute in gutem Humor hallen können. Naion Leng»». Die Mitglieder der Union League sind ernstlich ersucht sich am nächsten Donnert'ag Abend. 7j Uhr in ihrem gewöhnliche» Sammelplätze, Breinig und Reeder«, Kleider Halle, in Allentaun, zu ver sammeln, da Geschäfte »on Wichtigkeit zu ver handeln sind. Line Seltenheit. Unser Freund I. Philip Reinhard, von Salz burg, Lecha Cauniy, löttete am 13. diese» in dein kleinen Lechafluß bei seiner Wohnung, eine fleckige Schlange die 3 Fuß l Zoll lang war. Dieselbe war anscheinlich recht munter, und schien die Stren ge de» Winter« nicht viel empfunden zu haben. Wahrscheinlich ist aber diesem Reptil in seiner Lerborgenl.eit die Zeit lang geworden, und daher! frühzeitige Erscheinung,—Das ist eine Sel tenheit bei uns, in dieser Jahreszeit. V o ch e i n e. Seitdem hat unser alter Freund Solomon Klein (Müller,) uns angezeigt, daß er eine ande>e Schlange, unfern dem obigen Orte an der kleinen Lecha tödlele, die 3 Fuß 6 Zoll lang war.—Der Phillip steht also in dieser Hinsicht geboten— das ist. wenn der S o l o m o n wenigsten.' „sä r" gemessen hat. Letzten Mittwoch erhielten wir wieder eine starke! Auflage von Schnee und Eis. Darauf folgten ewige Tage gilinde» Wetter, und machten die Schlittenbahn sozusagen „kaput." Pcinahe vollendet. Die Vergrößerung des Lecha Caunty Eourthau-! ses geht mit raschen Schritten ihrer Vollendung entgegen. - Wechselblatt. Eine Person, die von der betreffenden Vergröß erung und der „Vollendung" mehr versteht als der Schreiber des Obigen, meint, man könne alleweil noch gar keine Berechnung machen, wann dieser „Job" fertig werde, so wenig als man berechnen könne, wie hoch diese Vergrößer ung (wir wollen nicht sagen unnöthi'ge. beileibe,) ' des „Tempels der Gerechtigkeit" dem Volke zu > stehen kommen wiid. ilelichtigung. In den Verhandlungen der Lecha Caunty Ack erbau-Gesellschaft wurde der Name de» Schatz, meister» unrichtig angeführt. Aaron G. Ren ninger ist der Schatzmeister derselben, und nicht Aaron G. Romig, wie e» in dem un« eingehän» digten Cop!» gedruckt stand. Kt. Valentiliotag. Der St. ValentinStag gab dem hiesigen Post meister und seinen Clerks dieses Mal ausserordent lich viel zu schaffen, so daß sie kaum Zeit hatten «in Trunk Wasser gemüthlich zu nehmen. An diesem Tage, in jedem Jahre, (14. Febr) wechs eln junge Leute zwischen einander ihre Ltebenöer kiärungen, durch Versendung von anständigen Valentin» und dergleichen. IVeittre Mitglieder des Sibelvcreins, Der Ehrw. I. Jäger hat in seilen Gemeinden zu Macungie und RillerStaun folgende neue Mit glieder für den Lecha Caunty Bibel-Verein be kommen, welche je 25 Cents einbezahlten, näm lich - Macungle '—Susanna Schmeier. Marme duke Warmkessel, James Weiler (S 1.00), Levi Lichtenwallner, Levl S. Lichtenwallner, Johann Gebel, George Ludwig, Sarah Ludwig, Hanna l Ludwig. D. S. Ludwig, A. T. Ludwig, Jacob ! Breinig. Jonathan Breinig. Benjamin Schmeier, Heimich I, Schmeier, Charles Breinig, la>nes Schmeier, Tilghman Schmeier, Daniel Lauer, Pe- Ruth, Samuel Schmeier, Rüben Schankwei ler, Jacob Miller, Stephan Schmeier, Augustus > Romig. Heinrich Ruih, Charles Romig, D. Mil ! ler. Salvmon Meikel, John B Schmeier, Maria Schmeier, Benjamin I. Schmeier, > MillerStown.—John Schiffer», John F. M. Schiffert, Chas. Gaumer, Franklin Schei mer, Sarah Scheiirer, Oliver Scheimer, Emma « Scheimer, Eliza Rems, Jawe» H , Mill, Eliza Schmeier, Ephraim Reinhar», Hannah Singmei ster, Carolina Singmeister, Elmina Singmeister, Heinrich Gorr, Lydia Gorr, Wilson E, Schank weiler, Henrich Jarret, Sarah Jarret, Emilia Groß, Marie Wieder, Eliza Friederich, lobann Matter», John Singmeister, je.. John Bernz, William Solladay, Neuben Knetler, Jaliann Knetler, William Nau, Edward Muth, Lydia Muth. James Singmeister, Sarah Singmeister, George Haman, Sarah Diehl. Heiniich Joseph Gaumer, Mary Gaumer, George Desch, Maria Muth, Sarah Gaumer. F.W. Thomas in Philadelphia, welcher bereit» früher die deutschen Classikee unter äußerst billigen Bedingungen heeauSgegeben hat, eröffnet eine neue Subscriptoin auf die Werke von Götbe, Schiller. Hauff und Zsch-kke, welche in monatlichen Lieferungen erscheinen sollen. Da« gauze Werk besteht au« 12 Lieferungen, zu 51,50 per Lieferung. Bestellungen werden in dieser Druckerei angenommen. Feuer in Maine. Bangor, 17ten Febr. Jamesson's Säge mühle zu Ob«r«Stillwater brannte letzte Nacht ab. I Dtt Verlust brttägt gegen SZSOMO. Iva« nun zn Tbun? Ein Mann von Altona ließ sich ln 1802 an werben, und wurde nach der Schlacht bei Antietam untei. den Todten Leichnam wurde nach Hause gebracht und begraben. Nach einem lah'.e de« Weinen« und Klagen« fand die trostlose Witt we wiederum einen Tröster, legte dle schwar zen Kleider ab, heirathete, und beglückte den neuen Eheinann mit einem Klnde. Da öffnete stch e!ni> en Tagen die Thür rind der begrabene erste Ehemann tritt ein, lebendig und so gesund, wie ein va von Antersonvtlle entlassener Gefangener nur sein kann. Was nun zu thun ? Soldaten Stimmen für Präsident. Llreoln. McZlellan. Mehrh. Pennsylvanien 26 712 12.5U9 14,363 Maine 2,692 473 2,2 lg Neu Hampshire 2,t) 18 27t 1.347 Rhode Island maj, »N 9 Maryland 2.8W 32t 2.472 Odo 40,967 9,746 31,000 Kentucky 1 194 2,823 M' 1.629 Michigan 9 402 2,959 6.483 Wiceonfla 14550 3.29 l 11.259 lowa 17,310 1.921 15,389 Kansas . maj, 1,600 California 4,159 140 4 019 121.804 34,694 89,119 Einige der obigen Stimmenzahl sind unvollstän dig und die Armee Bote von Vermont, Connee t>eut. Neu A»?k. Missouil, »c,, stnd nicht beson ders auszufinden. « Statistisch. Folgende Tabelle zeigt die Geburten. Hochzeilen und Sterblfälle in den einzelnen Monaten des vorigen Jahres in Philadelphia z Monate. Hochzeiten. Geburten. Sterblfälle Januar 624 1449 1302 Februar 624 , 1398 1434 Mär, 635 1350 1894 April 533 ' 1227 1377 Mai 522 1143 1529 Juni 491 1198 1245 Juli 458 1238 1643 August 432 1269 1956 September 373 1268 125 l October 038 1353 1144 November 6lk 1328 1212 December 536 1370 1495 Zusammen 6752 15.398 17,589 Folgende Tabelle zeigt die Zahl der Geburten, Hochzeiten und Sterbefälle in dm letzlverflossenen 4 Jahren - Jahr. Hochzeiten. Geburten. Sterbefälle. 1861 5416 17,27 l 14.468 1862 4662 14 741 15.097 IBK3 5474 15.293 15.788 >864 6752 15,591 17.582 Zusammen 21,305 62,896 62,935 Schur,-Lloekade. Die der Philadelphia und Erle-Eisenbahn können wegen der längs der Bahn aufgehäuften Schneemassüi kaum durchkommen. Einige mit Passagieren vollgevsropfte Züge warrn von Erie bis Coriy volle 24 Stunden unterwegs. Der Schnee in den Niederungen und in den Wäldern ist volle vier Fuß tief, und häuft sich fast so schnell wieder an, als er weggeschaufelt werden kann. tvelig. Man schätzt den Ertrag der Oelquellen in Ve nango Eounly auf 10,000 Faß per Tag. Dies macht zu nur 10 Thaler per Faß täglich 100,- 000 Thaler und jährlich über 3 Millionen. Tie Spezialrvabl in den EauntieS Beaver und Waschington für ein Mitglied zur Gesetzgebung, an die Stelle de» ver storbenen Dr. Reed. fiel zu Gunsten des republi kanischen Kandidaten Joseph L. Welsch ans. «S-Zlm 10. Dieses wurde eine Stadlwahl in Reading gehalten. N. Eif'nhower, der Union« Candida» wurde mit 144 Stimmen Mehrheit als Mayor erwählt. Bei der letzten Presidentwahl war die Union Mehrheit nur 88 Stimmen. Fernando IVooV, einer der Hauptansührer der nördlichen Toppe» hrad« bei letzter Wahl —dessen politische Laufbahn am 4ten März vorerst zu Ende geht, will gleich nach diesem Datum mit seiner Fa»llie eine Reis' n?ch Europa antreten. Wenn er sich dort genug sam umgesehen hat, will er «ine Reise nach Jeru- Deserteure von der Gebellt, larmee. W a sch ingt o n, 16. Febr. Auf die Pro klamation Lee'S an seine Armeen, worin die De serteure :e. aufgefordelt weiden, zurückzukehren, gab seine Armee seit F'eitag damit die Antwort.! daß 200 Mann desertlrten. Hauptspitzbuben von den ~Son« os Liberty", welche den MeTlellan zum Präsidenten machen, Chicago, Indianapolis und Cincinnoti! in Brand stecken und die südlichen Gefangenen be-' freien und bewaffnen wollten, flid vom KriegSge- richte zum Tode verurtheilt worden. l-S-Dee Oberlichter und ein GehülfSrichter der Supreme Court des Staates Delawaie wur ! den kürzlich arrelirt, vor den Mapor von Wil-! mwgtsn gebracht und gestraf», weil ste es vernsch lässtgltn, den Schnee vor ihren Wohnungen weg- «S'Jil Neu ?ork lassen die Blattern noch! nicht nach. Es werden bereits ihretwegen Stra-! Ben abgesperrt. letzten August und September ist der Preis dcr Baumwolle von einem Thaler und fünf 1 und achtzig Cents da« Pfund, auf achtzig Cents gesunken. merkwürdige Scene kam neulich im Camp Chase, Ohio vor. Au« 500 Rebellen Ge fangenen, welche zur Auswechslung bestimmt wa ren, weigerten sich über die Hälfte, 260 wieder nach Dixle zu gehen. einer nculicheo Hinrichtung von Deser teuren in Grant's Armee wurde da« 11 Maine Regiment von der Beiwohnung entschuldigt, weil seit Eröffnung des Feld,tiges gegen Richmond roch kein Mann von jenem Regiment deserttrte. Nach Ä?aschingeon. Die Philadelphia Hose, die Southwark, Dili- Schiffler, Nextune und Goodivill Feuel- Compagnien werdcn mit ihren Apparaten am 4. März Waschington besuchen, um an den Jnaugu«! 'a«»n»'Te>»rl«HkM„ Theil zu nehmen. l Charleston geräumt! Soeben als wir mit der Zeitung zur Presse gehen wollten, erhielten wir die glorreiche Neuigkeit durch den Telegraph, daß die Nebellen die City Charleston— das infame Verräthernest —wegen mili tärischer Nothwendigkeit geräumt haben. Die Kanonen heraus, und laßt die Fahnen wehen! M »5 r rrb i? s eh tc. Preise in 'Allcutaun am Montag. ziauer(BZrret) Hll t«> Butter (Pfund) . .40 Aalten (Kusche!) 2 , ... ist .... I 7.V?chwlilj .... L 7, Welschkorn. . . IsliWachs . , . . xn Hafer .... k<> Tchink,'„fleisch . .?s Puchwaizen . . I 7i> ?eitenstürle . . 21! s!ach?saamen . .s,ii Wl,i?kev . 225 «teesaonien . .14 -L 5V . . 5 victoro-Hol; («tast) 500 To!» I !>0 ?teinkoklen(?enne)N »<> Eier (Dutzend) . . 40 ?>>v» . . . . g Eastoner Marktbericht. Waizenmehl das Barrel Sil 5,) Wajzen das Büschel 2 25 Roggen I 70 Welschkorn 1 W Hafer 85 Butter per Pfund 45 Grundbeeren Bl> Eier das Dutzend 35 Schnalz das Pfund Kleesaamen das Büschel l-t lw Timothysaamen " 5, <),» Whiskey die Gallone 2 30 Vcr. Staaten Sliiicihcii. Die erste Rlililnml' von Zlllcnivwtt. (eine Deposit-Bankfür Ntg'eruugS Gelder.) bietet alle Arten Vre. Staaten A> let!,ci> zum Veikauf an, nämlich die beliebten 5-2 l) cr Bond (mit 6 Prozent Gold Interessen, zahlbar halb jährlich ) I Vonds, tmit 5 Prozent Gold Intereßen zahlbar alle 6 Monate) Beide dieser Bonden wir in Summen von 50 Thaler bis z» 5000 Thäler. Vcr. Staate» Cchuldscheiii?, zahlbar in einem Jahre mit 6 Prozent Interessen sind zu haben in Summen von 1009 bis z» 5000 lhaler. Sicbttl-Dreifü'ger Bonds, Die beliebteste untcr allen Anleihrn ist gegen wärtig die sogenannte Sieben-Dreisiiger Anleihe, Dieselbe ist dalirt vom lsten August 1864 und zahlbar in drei Jahren von jenem Datum an ge rechnet, mit sieben und drei Zebniel Prozent Inte ressen, halbjährlich zahlbar. Nach Vnlauf von 3 lahren können dieselben auch in die sogenannlcn 5-Loer Bonden umgewechselt weilen. Diese BondS lragen be kanntlich 6 Prozent Interessen, welche balbjährl>ch zahlbar sind in Gold. Auf diesen Bonds steht jetzt ein Prämium von reun Prozent, einschließlich der in Gold zahlbaren Interessen vom lsten Nov an ; nach diesen sind daher die sieben Dreißi ger Bonden lg Prozent werth und sind auch von Staats- und Gemeinde-Taxen frei. »S" Wie bekannt ist die Sieben-Dreißiger An leihe die einzige Anleihe im Markte die gegenwär tig von der Regiciung angeboten wird und man daif zuversichtlich erwarte», daß die seltenen Vor theile, welche dieselbe anbietet, diese Anleihe zur Licblings.Anlcihe des Volkes machen werden, und e« sind nicht mehr ganz 200 Millionen Thaler v>n dieser Anleihe aufzui ehmen. und indem dir Verkauf deiselben so siaik vor sieb geht, so wird diese ungeheure Snmme bald vergof fcn fein. Wir rathen daher unseren Freunden, weiche von dief.r Anleihe zu haben wünschen, sich bald zu melden. Wir ertheilen mit Vergnügen alle crwünsch!« ! Auskunft in Bezug auf diese Bonds. LT H- Bluincr, Prästvcnt. T- H. Mvyer, Eaffire», Allentaun, Febr. 21, 1865. »qbv Nachrich t. In der Court von Common Pieas von Lecha Caunty, N 0.285. ' In der Sache der Uebeischreibung durch lacsb Sassaman und Frau von Weisenburg Taunschip. an Ishn Albright, Esq , für den von Cre ditorcn. . Und nun, Jan. 9. 13L5, wurde die Bittschrift des AssignerS und Asslznee an die Court überreicht, für eine Oider bittend, für die Ueterlirfeiung durch ten Asstgnee an den Asstgr.er, die Hinterlassenschast zu übertragen. Auf Zerschlag des Hrn. Oliver wurde angeordnet, daß durch eine Bekanntmachung in drei folgenden Ausgaben einer englischen l'Nd einer deutschen Zeitung, alle Ereditoren des besag ten Asstgner angewiesen werden sollen, vor einer Court von Common PleaS zu eischeinen., welche gehalten werden soll in besagtem Caunty, am 1, Dienstag im März nächstens, und Ursachen ange ben, wenn einige vorhanden, warum die Bitie de« BittiiellerS nicht bewilligt werden sollte. Aus den Urkanden, Bezeugt« —Esaias s!ehrig, Proth. Februar 21, lBL5< nqZm Auditors 7 Anzeige Zn Sem I.l?.'.iscngericht von Co. In der Sache der Rechnung von Benjamin, David und Peter Weida, Administratoren von der Hinterlassenschaft des verstorbenen John Weida, letzthin von Lowhill Taunschip, Lecha C unty. lind nun, Januar K. 1865, auf Vorschlag de« Hrn. Oliver, ernannte die Court Evan Hol ben. Ssg., als Auditor, um besagte Rechnung zu übersehen, wenn nöthig überzusetltln, und eine Vertheilung zu berichten. Aue den Urkunden.— Bezeugte: WS G. SL. HartzeU. S»r. «S"Der obenbenamte Auditor wird sich feiner Ernennung zufolge in seiner O stce, Ost-Hamil ton-Straße, Allentaun, gegenwältig sein und sei. nen Pflichten nachkommen, am Freitag den 17ten März, um lg Uhr Vormittags, allwo stch alle betbeiligte Personen einfinden können, wenn ste e« für schicklich btstnden. Evan Holben, Auditor. Februar 21- Oeffentliche Vendu. Dienstag den ! tten März und Sam stags den 3ien April 1865. an beiden Tagen i m 12 Uhr Mittags, sollen am Hause res Unierze ch. iiete» in Nieder-Mlford Taunschip, Lccha Caun tp, folgende bewegliche Güter öffentlich verkauft werden : 5 Schaffpf.rde, Ein« ein Lieder mch währe, 2 zweijährige FiUien. 7 Milchkühen, ein Bull. 7 N nder. 13 Schafe. I t Schweine, wovon eins ein ist, 2 VirgäulS Wä'en. einer mit Boty.und ein breiträderige? mit Patent B.'xen, so gut wie neu, l Einaäuls Sp>i»>iSwa gen, 2 Spanienvägen, Einer so qut wie neu ssal ! ling Top Aachischlitteü. H.'lz'chlltteo, 2 Seit Heuleiie-n m!t Schemrl, 3 Psliige, 2 Eggen, 2 Cultloäter. ein Patent Heucechen, Windmühle, Strohbank, Patent Welschkor; pfluff, 3 Pf! 'gswaa gen, 2 EingäulZsieifwaagen, Fünfter, Speir und Ku!>k Wage» board, »in 20 Fußicitrr, Briitbcil. Hol;» ä'r e. S,tt Arnkee Geschirr, 3 Vorderqeschirr »flug-geschr-. V^liegenretze.Halstern. Ku -mete, Bbndbalftern ron jeter Nrt Leinen, «in Hj.-sxZn nig Caniagegeschirr, 2 Straps Schüttrnschellen, 2 Olfen mit Nobr, einer ein Kochofen, sa <>' 1 wie neu, Better und Bettstellen, 3 T>s.be.2ä Stüh le. e n Schaukelstuhl, HauZuhr, B ireau, Drahr Mlchschrank, Sink, Bänke, Carve?o Tisch und Blechei-g schrr, 2 iZisenkessel, Psliru Kirtoff.ln be!>n Büschel. Sl) Häfen, Ziiber, Stän ner und gäfs-r, zwei 2» Pfund B itlee Bor n. 2 Spiegel, Waschstand, sammt einer großen Ver chieder.heit anderer Artikel, zu umständlich zv melden. Da der Unterzeichncte nach dein Westen zu zie hen gedenkt, weiten alle Artikel ohne Rückhalt verkauft werde». Die Bedingungen u:>d Aufwartung ain Tage des Verkaufs von Daniel Haltnau. A. Mioneer. Febr, 21. n.l'V Oeffentliche Vendu von pcrsöttlichenl Vcrmögen. Moutags den !3!cn Mäiz, um Z 2 Ui>r tags, sollen am Häuft des verstorbene!, I o b! A.Haas, in Oocrmilford Teu'.schip, LcÄo Caunty. an dcr Straße die von Millcreto".'» n.iü Sigmund'S Fiünäee führt, die folgende werth ! volle Art.krl auf öffentlicher Vendu veikaust wer ! den nämlich: i Drei Belier, sl? gut als neu, 2 Tische, ein Bu reau, ein Eckschrank, ein Nockawa» Wagen, zwei Kiste, drei Spinnräder. Eisenkess.l Schaukelstüd le, Tische, Zübcr, Zinnwaaren. Quceiicwaaren H-lzofen. eine L»t Ofeurohr, Postenbohr-Maschi ne, dreiviertel Acke: Frucht im Grund mit Steob eine Fiinte, Tabak, eine Lot alie? Eisen, Sattle Stelnschleg-l und viele andere A-tikel zu vielfact zu niclden. Die Betingüngcn «m VerkausStagc und Aufwar nng re» Harrison Miller, Willoughby Fei, stcrinacher, Administrators des I, P. Haas Februar 14. nq3i! Vaisengeuchtö - Berkauf. i Ja Kraft und zufolqe eines B>fehls, au? den Waisengericht von Lecha Caunty. soll auf sseei tags den 3»en März nächstens, um 12 Uhr Mit tag«, auf dem Eigenthum selbst, vff.'ntl ch v r kauft werden nämlich - Zwei Stucke Land, gelegen in Heidelberg Taunschip, Caunty. No. I—gränzt an Länder von Nathan Wueb ter, an Lanv j pt oder lltzthin von CftarlcS L Meyer und an Land jetzt oter letzchin von Job: Wuch er und Andere, enthaltend ?,9 und ein Hai den Acker, mehr oder weniger. Die L.rbess.run gen stnd z große.? zweistöckiges MM Frame Wohnhaus, 30 bei 25, mit liner darangebauten Küche, 20 be' 17, Fräuie-Schweizerscheuer, Wagenhaus unv an :»re nötblge >de. Ein guter Alpfri bäum,arte» und eine V-rschiedenhei» andere aus erlissener Obstbäume b,finden sich auf dein Eigen ihum ; ungefähr 7 Äck r sind Wiesen! nd. 5 Ackei yolzland und das übrige Bauland, in einem ho hcn Culturzustand und unter guten F-nsen. No. L—Ein Stück Holtland, gelegen in Lynn Taunschiv, gränzet an Ländereici' von Gideon Schnabel, Joseph Bausch. Stephen Lausch, John Snyder, Baibman und Anderen, enthaltend 80 Acker und 90 Ruthen ge naues Maaß. Obiges ist die liegende Hinterlassenschaft de? verstorbenen John Snyder letzthin von Heidel berg Taunschip, Lecha Caunty. Die Bedingungen am Lerkausstage und Auf Wartung von Nathan Snydtt'. ) , Daniel Lnydcr. ) mors. Durch die Court. G e o r g e W. H a r tz e 11. Schr. Febr. 14. ng3w Oeffentliche Vendu. Auf Samstags dcn l l.Mar; nächste!!,?, um 10 Übr Vsrmiitags, sollen am Hause de? Unterschriebene:', in Uttionville, Nord-Wheithall Taunschip, Lecha Caunty, folgende Artikel aus öffentlicher Vendu veikauft werde.', nämlich: Ein Kochofen mit Geschirr, ein kleiner Koch osen, ein großer und ein tleincr Tisch, Sideboard, Schrank, Desk, Sink, Wasserstand, Holzkiste, 2 Bettstellen, neun Stühle, Schaukelstuhl, Wiege, Schinkcnsleisch, Schmalz, ä Barrel Tßig, Züber, Sitiner, CarpetS, Erden und Blechengeschirr, ei» Kutschcnmacher - Geschiir, ein Kohlenhaus, und rock andere Artikel, zu umständlich zu melden. Die Bedingungen und Aufwartung am Tage des Verkaufs von Moses A. Lentz. Februar ZI. »3m Das Land ist frei! Vvm Flucb der Tklaverci! Im Verlag bci F. W. T h o m a S I» Phila delphia ist »schienen : ElnauciMion Proklümatjon. L i t li v g r a p I, i e. Aus Stein gezeichnet von L. H a u g g. Preiö: 5l) CciitS. In Buchdruck, deutsch 25 Cents, do englisch 25 Cent«. KS- Bestellungen dafür werden wir pünktlich besorgen. Llimks ior «»!<; bvre Oeffentliche Vendu Von schätzbarem persönlichen Vermögen. Es sol! auf iissentlichei Vendu verkaust werten, am Freitag ten ltl. Tag Marz lökö. an der >!i?>hei>fl!n Wohnui g de« verstorbenen B e n j a« m i n L a n d i s, Ii hldin von Tsp , , Caurlv, die sollende weiilivolle Artikel, -das Cigenth. »i der rnstorben-n Narep Mcyer, ! nämlich: I Cin Einqäulsivagen und Gesch'rr, Ofen mit ! Nobr. luvs rner unv Liseiikestel. eine Uhr. ! sckrauk, Drawer. De«i. Tisch, i? fchle, 2 Better ! mit Bettladen, Lol;k>ste. «incßuffalcha.it, T »- ! diichcr, Flannel, Deckn, Teppiche, rine grosie Versckicde"h>it ieinernen Säcke, Handtücher, Car> ort. Oeliuch, Blech- und Erdenwaaren alle ihre ltlciier, eine Lot Bücher, 3i Häs.» Latwerg, getrockaete Frü.ite. jeder Art, und virle andere Ter Verkauf beginnt um 11l Uhr, wo dann die Bedingungen gemacht gemacht und Aus- Henry Wisler, ?ldm or. Zur nämlichen Zeit und Ort Mrd auch das Hinte lass ne Vermögen der ver iiorbenen Magdalena Moyer Veikavft werden, bestehend au« : Zwei Btt'r und Bettladen, Bureau, Kiste, Ziühle, ? Schaukelstü' le, Spiegel, Quill». Tep viche, 1(1 Isard leinen Tuch, Hanktiicher T'scktü» eine Englische S ck -hr, aUe ihre Rliteer, eine Lot Bücher, ei:e Lot Eaivct. »nd viele ande re Artikel z,r umständlich zu melren. Die Bedingungen am Verkaufsiage und Auf wartung von Henry Wit-ler, Adm'or Februar > t. nqjm Oeffentliche Vendu. Samstags den Ilten März, 1865, I() Uhr Vormittags, soll am Hause de» Un tkischr «henen, in Obcrmacungie Zaunschip, Lecha Zäunt?, ungefähr 2 Meile« von Fogelsville, fol gendes bewegliches Siginlhuin kffcnllich verkauft werben, nämlich: Fünf Ps-i de—davon sind 2 vortreffliche braune ragcnte Mähren, 7 und l labre alt, ein vertref st cher durkeibcaimer Lieder, t labre alt, eine vcr üv! jähriaes Fuchs Füllen. K Kühe, 3 Kälber, k Schafe, 7 Schweine, drei 4 GäulSwägen, einer och ne», 2 neue Bodties, 2 Paar Heuleiiern mit schewel, Windmühle, Strohbank, Dreschmaschine inv Pf.rdegcw.'.lt so gut wie niu, eine Schwing nühle, eine Marey's Patent Mähmaschine, Heu rechen, Sandwage, so gut wie neu. k>olzschlitten, 5 Pflüge. 2 Eggen, -chleif-lein, Hebeisen, Grub» >acke, Schipp n, Llechen, Gabeln, Sperr- und >?übketlen. FünfterkUte, Geschirr für 5 Pferde, ein Kochofen, lül!e>trog, -chrolküste, Steif- und sluiSwaa-un, Sche'uscheite, 2 Oreiforch Pfluge, ' Wklfchkoinpflug, Pflanz- und koch-Grttüdbeemi beim Büschel, liucbt>eff ued Ära-scnsc, nebst einer Verschiedenheit von anderen Neräihschafien, zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaustage und Aus- James Lichtenwalluer. Februar 14, 1865. rq3m Oeffentliche Vendu von wcrthvvüem persönlichen Eigen lhnin. Auf M tlw?chs den Bten März nächstens, um <1 Uhr Vorwiitaxs, solle» am Hause des Unter chr»denen, nahe bei Siegercville, in Nordivheit »aU Taunschip, Lechr Caunty, folgende werthvvl- Artikel öffentlich verkauft werden, nämlich : Ein erlra Familien Gaul, 3 No. 1 Durham >iühe, cin Ilagcud Röhn Rind, ein schwerer Zwel läulswagen, ein leichter Zveigätilowagen mit Zadcy. eine Zweigäulo Carriage, ein ZweiaäulS- Holrschlitten, ein Buggy Wagen »ir Falling'Tcp, ein SkeUeton-Wagen. 2 Paar Heuleitern mit Schemel, -t Pflüge, 2 Eggen, ein rtra Sett A nk>e>Geschiir, Vorderes und Hinte eS, ein silber platiries einfaches Geschiir beinahe leu, ein einfaches gemeines do., rin doppelte Zelt stlber Plat»teS, 3 gliegenn?. 2 lackieinen, Pflugsleinen, Kummeten, Blindhalfiern, eine Mndmllhle, so gut als reu, Strohbank Steif oaage, 2 Pflugsivaazen. Sillscheiter, Sperr- u >d «kühkeiten, Fruchtreff, Graesense, Mist- und Heu» zabeln, eine Wagendecke, 2 Sett Wagensprlegel, String Salittenschellen, ein Duzend Frucht» älke. Bärrelfässer, Stänner, 2 Spinnräder. tLoll fad rnd noch viele andere Artikel zu umständlich Die Bedingungen am VcrkaufStage und Auf wartung von George Noth, jun. Oeffentliche Vendu von sehr wer.thvollen 'Artikeln. Am Mittwoch den löten März nächstens, sol» oilie, Süd - Wh'ilhall Taunschiv, Lecha Caunty, -olgende wcrthvolle Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich : j Zwei junge Mähren, gut gebrochen im Geschirr, ! ine davon tragend, 4 Kübe, eine mit Kalb, ein ! >iind. l 2 Schweine, Schaase, ein Zweigäuiswa ! zen, ein Eingäulswagen mit Boddies, ein Falling !iv? Wagen. Pflüge und Eggen, Cultivätor, Wrlschkornpflug. Dreschmaschine und Pferdege» walt. Holz- und Jagdt-Tchlitten, Windmühle, Ztrohbank, eine doppelte Sett Pferdegeschirr, 2 einfache Pse-degeschirre. Pflugsgeschirr, Heu und Ztroh, Riegel und Pfosten, Schippen, Spaten, Block- und Kühketten. Better und Bettladen, »in i Kochofen, ss gut wie neu. ein Parlorofen, ein ! volzofcn, alle mit Rohr, Bureau, Sink, Mehlki« i äe, Tische, Stühle, eine Lot CarpetS, 2 Eisendes» sel, ein Kuvfeikessel, Barrelfässer, Zuber, Stän- I ner, Grundbecren beim Büschel, und noch eine sehr große Verschiedenheit von Haus-, Küchen- und Bauern - zu umständlich zu i melden. j Die Vendu beginnt um l 0 Uhr Vormittags wo dann d e Bedingungen bekanntgemacht «er den von Levi Wenner. I o s e pH G a ck e n ba ch. Cryer. ttö-Indein Hr, Wenner nach Westen zu ziehen gedenkt, wird alles ohne Rückhalt verkauft wer den. Februar 14. Wird verlangt: Ein S ch ii e i d e r - G c s c ll e, der sein Handwerk versteht und ein nüchterner fleißiger Mann ist, kann auf beständige 'Arbeit rechnen Ein verheiralheter Mann würde den Vo>zug haben, wenn er sieb baldigst meldet. Be sitz bis den ersten April nächstens. Da« Nähere Gehman und Schönlv- Hosensack. Lecha Cv , Feb. 1 -I. »q lm fiodyyl ksvks tor