«erhörter Betrug! e schlechteste aller Schlechtigkeiten ! Gräber dvr gefallenen und verstor benen Soldaten entehre! Neuyor? Copperhead.StuatS-Äg»n falschen Trimmen für Vt'Ll-Uan! Zerhafittng der Schuldigen ? Staat soll durch Fälschung für M'- Cleüa» wcrSen! »manv pffeqt e>irig»r „ Haltet den Dieb !'' reien, als der Pickpockrt, de. eben seine Hände mden Taschen gehabt hat. a dab-r In den letzten Tagen die Copperbead» r Lisi ige.,, ein kroßes Hallob zu erheben die angeblich n B trüger»ien, die vo.i den biikanern in den l'dten Oktoberwahlen k>e> bstimmuna der Ssidateii verübt worden sei > war gleich uns« erst.r Gevank», daß ein eil,er Betrug s-n Site» der Copperheads Seike oder bereits verübt worden sei. Und I, diese Veruimhung bat sich bestätigt. t>»n«i6>ene? Entdeckungen, sind n»u«rdlng« ht morden, in Bezug auf einen großen Be nit d?n '. ii>?uti?n der Neu Aoiker Soldaten liegt nämlich der vollständig», überzeugende is vor, dce keinen Zweifel übrig läßt, daß zroßartlg» Verschwörung seit Monaten im e war. um das Volk von New Aork um sein mrecktzu und durch gefälscht» Wahl von Tausenden und Z hntaus»nd»n von Sol . die bereit» in der Schlacht g » fallen in den Hosxitälern,g » st o r k> » n, oder IS cxistirt haben Vi» Abstimmung der Bürger Heimath zu Nichte zu machen, krnntlich >st d irch die Gesetzgebung von Neu ein anderer für die Abgabe der Stimmen m Felde stehenden Soldaten vorgeschrieben n, als bei uns in Pennsylvanlen. Unsere aten eröffnen i» jedem Regiment» ,c einen und geben, uachdem sie sich durch da« Asseß u»d vi» T:xquittung legiiimirt, v t r s ö n- Ihee Stimmen ab. Da« Neu Aork»r G»- iuaegen schreibt vor, daß die Stimmzettel n F-lde stehenden Soldaten schon vor dem Itage gesammelt und in veischlossenen Lou an die Behörden ihres Helmath«staate« ab dct wcrbrn sollen. ie meisten Neu Uoeker Regimenter ha''»» da rrest« abgestimmt und ihre Wahlz ttel nach abgesendet, damit jie dort am 8 Ro er eröffnet und mit drn Stimmen der Bürger it werden ko.inen. > einzelnen Fällen sind nur diese Evuvert« frischer Weise geöffnet, die Lincoln-Wahl berauo.zcworfen und McTlellan-Zettel da übstiiuiit worden : meisten« aber hat man zogen, eine Mengt McEltUan-Wadlzettel tei len mlt falschen Unterschriften von Soldaten, ar nicht exstrc». ne Kiste, mehr al« 3 Fug lang und viele end falsche Wahlzettel enthaltend, ist auf, ! gen worden ; andere waren bereits nach Neu > gesendet und werden dort mit Beschlag be- ! irerdrn. «er der unn.itielbaren Aufsicht und im Auf der Füheer der demokratischen Partei von V»l sind Aqei'ien in Wasching'on, Ballt , HarverZ F n? und bei der Potomac Armee !!?och n beschaitigt g'wesen, diesrn großorll dieser sind bereits verkästet nämlich I. F e ? r ? und Edward vonohue, s!e e Agenten de» Gauv Seymour Fi-rr? hat e na?>tanden. daß gan,e Knien di»- l',f.rlsdie,i Wählet!,! nach Neu Aort und >I-Y aesendet Worten fl d. >d!cdu > >st zusanimeng-irritn, um die ib r dl.sez n Zchvindels zur V » zehrn Die »n > -ii . >?i>!n,st»ildigen, die In sortwäh rn 'L-'!, v.l',i mi, de, leilenven Führern der ok>ai's6>,n standen, weiden zuerst vor >e und veenehnien ? Wo ist guir Ba,>hen l- !,d ? Wo ist der eheliche M nn. n>tt diii , Mü'ivich'en in Mesestschist zu sein -> chi—»der mit 'hnrn stimmen kann ? Schan ! Zchande ! ! Lchrnke! ! !—d!t todten Uni > Soivatc» in ihren Märtyrer -- Gräbern in rginie,! auszusuchen und ein»' !?ciche stimmen zu wichen, die sl.' v>'rlk)'idint haben, und ivofür sie ge storben sind? Ja eck ist cm? ewig« und nicht zu oergeß'ttd' Hanre ! So wie auch die giößte Schlechtigkeit n drr di- qinze Welt, und alle Bürger tarin n j? glyö.t baben ! Victoria! Sicg! Sieg! Sieg! )>.' R.'bellei, geschlagen in Missouri.- in ».'erschienenen Tressen — Arme? ganz auseinander gejagt .Die Marin iduke un) SabeU ges->. >,en. —15, Gefangene gensm .neu und > 2 Kanonen erbeutet, u. s. w. S?, Ll'u i S. Z 7. l ögj. Uns.r rupvcn h.en. Äskecrans»rieben»e» Gebell oeneral Pncc mit siiner Ärmee schnell vor sich her. ei» . iasj den legten Berichten war er lnweit Z-ott. Wa seine Znpven zerstreu, raren. Um Dienstaz fanden niedrere Treffen m.t hm statt. 1.1 welchen allen er sehr hübsch geschlafen oo.den i>t. und wobei er ISW Gängen. und Kanonen vcrlorrn da». Tie Gcneiule Marmaduke nv Cabell sind unter den Gefangenen. Gestern )/vrg'n griffen wir ihn wieder an. und zwangen ch» nochmals die gliicbt öilch zu nehmen. Sr )erb?annie sodann 2»9 Kigen so da, sie »ich, n unsre Hände fielen. Ni-dts wird berichtet vor scm MensSenveilust ouf keiner Seite-ab>r gänzlich und vollständig g-stlagen ist. diec il eine Gewehr'». Lem Himmel sei wieder sü> kiesen großen ?ieg gedankt. welches auch ron je den, grti.u.n U .lon >/!, nn a'schiebt. Di, Cov- Verdead» «nv ,'b r " ieder bvse darüber, O w,lit «ine für st» ! Sct uiU lir.r ar. c. >oll ein kirchll. ' " n.,r unter dtr Lt'tunq eine t.olmn .ttr o r Ly"ott von Ptnnjyl' van.en ,m n. ~.un «,U.g.um en ffn.» werden. . igc i e- we'ch- dies. b s.chen w.' . len, ii siii !>e.m Vo siver d.r «»mvilte, Pa, vr S. Bkyhst, mslhen. ' Adresse der Nliioa Staiit«- Crnicul Committ« loyalen Mänuer von Pennsylvanien. Philadelphia. Zl. Okt. lBüä, Sn die loyalen Männer PennsylvanienS i Der P'.ilverdawvf des ersten Wahlkamps,s ha» Ich verzogen, und durch die Stimme der Bürger "nder Heimath verbleibt Pennsylvanien bet »er Reaierung unserer Väter, während seine tap eeren Söhne im Felde nicht weniger als zwöls tausend Mehrheit für die gute Sache abgeben Derdm. Die letzte Hoffnung der Uliterstützer NrElellan's ist deshalb dahin und das einzige Resultat seiner ferneren Uneistühung besteht da. rin, der Rebellion Vorschub zu leisten, indem der Anschein eines Zwiespaltes uiter uns selbst da durch vergrößert wird. General Scheridan versetzte am Mittwoch dem Verrath einen smch'baren Schlag und rlnes j den Patrioten Herz schlug vor Freude bei der Kunde vavon, doch würde «in» verg'ößerte Mehrheit für Ztraham in Pennsylvanien noch ver hängnißvoller sür die bewaffnete Lonspiration ar gen die Union und Constitution sein. Jede Stimme unseren geprüften und trru befunde nen Präsidenten wird einen Arm lähmen, der er heben ist, um die Flagge herabzuschießen, iväh' renb jede Stimme für die niederträchtige Unter werfung zu Chicago und sür die Männer, welche derrn weiße Flagae tragen, einen R bellen eemu thlgen wird, noch einen Soldaten des Norden» niederzuschiißen, D-s von TaUandighüin, ieüood und Seymour ausgestellt» Ticket ist schwarz ron Verrath und nachdem eS gestimmt worden, wird es roth sein von dem Blute unserer Bruver, die für uns käm psen. Der Krieg hat während des legten Jahre» nur aut dem Grund» unserer Meinunzssrrschi». dtnheiten existirt und heut» ist an seinem Bestehen nur die Aciivität der TrennungS'Paltei des Nor dens und di» Platsorm ihrer Convention Schuld Ss lang» noch »inc Hoffnung der Wahl ihrer Candidaten verblieb, kannten noch irregeleitete Männer einen plausiblen V.rwand dafür sinken, daß sie für fl« stimmten. Aber nach dem Wahl spruch von Maln», Vtrmont. Neu Hampshire Ohio, Indiana und Pennsylvania wissm alle vernünftigen Menschen, daß die Wahl bereit« vom Volke entschieden ist, und daß es nur noch daraus ankommt, die Mehrheit zu erfahren. . C« folgt darau«, daß jede Stimme fir Mc CleUan unb Pendieton eine dringende Einladung an lefferfon Davis ist, diesen furchtbaren Krie.r fortzusetzen, um noch mehr von unserem Geld« z>, v«rgeuden und noch ander« unserer Söhn« zu n,or den. Da» erhaben» Schauspiel eines vereinig'en Norden« wird den Krieg beendigen. Wir rufen »lle Patrioten auf. alle ihre Anstrengungen aus »ie Erringung diese» Resultate« zu richten. Durch Vervollständigung der Ward- und Taunschip Or zanisationen, durch die Verbreitung von Doku menten, durch öffentliche Reden, besondere von dekanntin Rednern, durch ernstliche periöiliche Un lerredungen mit achtbaren Männern, die std abe> >m Irrthum befinden, durch Veranstaltung von Maßregeln, daß j der loyale Stimmgeber an den Stimmkasten geführt Ivkrde. durch die Absrndung oon Tax Quittungen an jeden Soldaten oder Mat rosen, durch sofortige Bilrung von Wahlclubs in jeder Ortschaft und Gemeinde, durch große Ver sammlungen de« Volke« bei Tage und bei Fackel schein und durch alle ed'lichrn M t«el eine« aci ven oatriotiichen Eifer appeU rt »nd der palrio>isch> Enthusiasmus eines großen und loyalen Staate, rntzundet wird, können w r die Anhänglichkeit un ere» Staate» an die Fl.ig,» ter Union durch eil» akrer« de« Kampfe« unv seiner darau« ent.prin ' senden groben Folgen wü-d'g ist Vorwärt« drnn, Alle» die Ihr diese« Land liebet. >n Euer We>k! Viick t nicht in die Vergangen je», sondern i» die Zukunft, vergrßt alle p,r,ön ichen Inten ssn und, indem ihr der Freiheit und er U»vn ein Opfer bringt, sparet keine Änstren ' »ungin, bis die Wahlkästen geschloffrn sind. Di- anttizeichnele Comm ttee wird sorlfahren, ihr, kft cht zu thun, und rechnet aus Eure fosortige Gcanl's ruhmgeki önter und küdner Marsch vom Rapidan bi« zun, lame.'fUß besiegte da« Schick , sal der RcbeU vn Sittdem hat Scheiidan ihren linken Flüael ge wendet. garragut ichiießt ihr den Ausgangsweg scheridan schleudert s>in« Vohut rviedrrum in a« Thal herniede» U>« bleibt nur roch da« An griff stgnal auf der ganzen Linie zu geben, und. indem wir unsere Wahlzettel um die Kugeln un trer Bruver wickeln, zu dem friedlichen, aber Dadurch da« Meorge B. McZlellan den Krieg al« »inen Mißgriff bezeichnrte, b,kennt er stH selbst als einen Mißgriff im Kriege—al« einen Generai obne einen Sieg, «inen Staatsmann ohne Ge ! schichte, und wenn wir treu bleiben, wird di» Ge schichte seiner Geabschrist hinzufügen, daß ir ein iandibat der Präliventschasi ohne eine Eiectoral stimme war. Lasset uns daher Alle ohne Unter laß arbeiten Zum Angedenken unserer begrudenen Märtyrer, au» Rücksicht für die Wunden unserer lebenden Helden. zum Schuj>e der Freiheit gegen Todesge fahr und der Union gegen ihre »errätherischrn ! Feinde, im Namen der Religion und dee Hoff-! ! nung der Republik der Zukunft. Vorwäits zum ! siege, Ihr loyalen Männer von ! ! Im Namen der Commiiiee Simon Lamkron, Vorflßender. A. W. B e n e d i c t, ) ! WienForne) > «oikretare. Die Soldaten-Stimme. Die für Lecha Eauniy, war bei der O»toder-iLahl nur leicht. Indem unsere Compagnien nicht alle mit Stimmzettel gereicht werden konnten Nach dem Bericht unserer Re turn Richter, die sich legten lreliag wieder ver sammelten, standen die Stimmen wie folgt : Union- Stiininenzahl !23 Union Mehrheit W nun »asür gesorgt, daß Alle unsre Pennsvlva nische Soldaten bei der nachüen tvabl mit I'ck/i« v rseheu sein werten -undd'ß sie auch im nämli chen Berhäitniß für Lincsln fl mmrn, dies ilt >chon eine ausgemackte Sacke. Paul L>allicr, >Ls^. Wem das unangenehme Schicksal zikoßen soll >e. daß rs für jhn nothwendig wirden. oder es wiinjchtn motte, Leichen irgendwo aus der Armee b»lr» ja lass n—dem bürden wir anrathen. sich an PaulValll et von dieser Siadt zu wm - ! dkl irelcher diese Gesälliakeiten schon eine Zeit - I lang nach ».der von allen Tbeilen des Süden? er- zeugt da». ?r hat neulich weder den Körper urser'« jl N vn Freunde» D a o i d M. M i U e r. von BtrgiNien nach sriner He'matb g bracht zur vollen Auf itdendelt aller B>il>e>l>aten Seine P eii't stid divi,—»nd man kann sich darauf ve»> lassen daß er alle« vünkelich besorgt, und auch schon mit der Sache h«kann» ist, wa« anlmer erst lkNltN muß. Die MeMttllcn nndMcVlellan Pcvzefiion in Pkt'ndclphia ' /tlord und nur der Ktr«ßc, Ei» Greis vvu Jahre» ermor d e große Feier, welche die Demokratie Zdrei »» von ibr au»posaun!e>!, großen Waklsieqes Ii Pennsylvanien, der bekanntlich der Wahrheit ge maß in einer totalen Niederlage bestebt, begebe» wollte. Wenn d!e Demokratie beabsichtigt', un sere friedlichen Bürger durch Steinen reo Giävel« und der Gewaltihäiigkiit »inen Begriff von Den »u g?ben, was man unter der Herrschaft i!>re ilpostel der Freiheit zu erwarten bat, so ist ih dies vollständig gelungen. Als ti» Prozession am Haust d»r Union i?eagu> in Chestnutstr vorbeikam, geschah ein Angriff auf dasselbe, der schon vorher von Prrsonen, die sich in der Vrrj'ssion befanden, vorbereitet schien Oies wir der Ansän,> eines allgemeinen Aus ruhrs, der irahienv des Marsches in der Ehes nutstr. wu.de. L.'r dem genannt.» e>ause mehreir Personen sehr ernstlich ver letzt und al, später ein Theil der Prozesston noch mal« zurückkehrte, begann ein zweite? Ängr ff, de, aber durch d e Polizei unterdrückt ward. Z mächn wurde da« Local des Soldaten ÄZavl Elub» an gegriffen, dann kam das repubbianische Hauvi auartier an die Reihe. Aber nicht allein diese Lo eale waren es, welche vom Hausen mit Steinen brennenden Lampen zr beworfen wurderi. fondeu auch Privat- und Geschäftewsale. Die Spiegei scheiden des Kleiderladen« vo> Nranvrlie StokeiZ in Eheenurst? wurden total zer trümmen, ebenso die Fenke? ein»s Cigarrenla rvelcher ai«dann rem Mob auögeplünderi vard. Aus mehrere Periomn die von den Fenst. beccibsaden, wurden mehcerr Schüss abgefeuerl Die ganze Wuth des Hausen» schien auf das republikanische Hauptquartier gerichtet gewesen z sein. Hier sah man noch gestern seiih die Lam »en auf den Fensiergeflmsen liegen, welche gegen vas vor dem Hause befindliche Transparent ge ichleudert worden waien, um es in Brand zu stecken. Hier war r» auch wo die aus dem S.itenwege gen wurden und rin Gr is von KS Jahren eemsr det ward. Derselbe, Namens James Campbell, 1!o I 15l Süd Itlie Str., wohnhaft, ein kleiner chwachee Mann, der unmöglich I mand etwas z Leide than ko"N>e, eriielt mehie.e Schläge m>. Knütteln aus den Kons, so baß er augendlicklia Vergleich! man mit dieser Proression di.j-nigi, welche I pihin von der Uniono Paelhei abgevalie, vurbr, so kann sich iever R publikauer Äii>6 wii'' eon ui d Recht! chkeit in st d btsiv 'teth. >tuch »ictir abschrecken. Unsere e Lovvrebeav» h ben sich eii -em eigenen ««baticn fü gten, Saraus tö mt Jv kuch v>ilassen Ja gebt alle zur rv'bl UUonleui selbst innerhalb den schranken der e Lirroln und Union-Freunde auf de? koiiimtri den W >bl St «itigkciten. Schlägereien, Stechceeie, oder Schießereien beginnen. Nein, seid fnrdlia —sehet aber auf Euer Rechte--nimmt öuch diese! beaufjeden v Donohue sollen auch an der Peninsula gewese, sein, und daselbst eine jiroße Stvhibcx voll Srlm men bei den vielen S zwaten-Geabern, deren Tin wohner eiwas ron de» eirischen Mac gewußt, fu MiClellcn gesammelt haben. Ist dem »u.i trirl lrch ss t Wahllich dort ist de? beste Platz Elim noch leben da stimmen sicher nu? wentze ftir ihn ! und die welche es thun, die wissen nicht wie viel, j Soldaten Gräber durch ihn an der Prniniulo ! verursacht worden sind. Ske»testeS vo» <»ranr s Ätcinec. Gen Grantist in den letzten Tagen mit seine, > Armee eine bedeutende Streckt auf die Rebellen virgeriickt, und in einer ganz kur,en Z it wird e, ein hesiiaer Schlag gegen sie fuhren. In de, ! That, die Rebellion ist so gut als untervrückr, ! wenn sie ihren Freund MrClellan nicht als Pr,si dent e>w>rblt bekonimen können Ja. daran hang! SileS. W»d Lineol n wieder erwadlt, die« ! ist der bä>t»ste Schlag drn sie bekommen können — ! sind. sie sa neulich Backsteine auf unsere Sprecher gewzr. fen und P'stol auf sie abgefeuert. Ja laßt si li Irrichler.'v lle, ?ribert»viUe und 'lkeu-Trrpol' wobei Schindel und Forrest trrahen, alle z ihleeich besucht w'rten st,d —und dies-lbe sollen a'g'ineine Z lse>ebenl>eit gegeben h iben —und so zeigen d'ekilben auch z igle,«t> an, daß das Resul ! »a» am Ben Nov-mber seil wird, daß die liebe U'ion noch länger bestehen soll. 'e Texas hat der soaenannte H er . wur n einen qroßm Theil der Baumrrol n len-Ernte I g zerst.'i t. Weli'chkorn ist fl hi i eich nd für vaß Bedürfniß k'es Staat» k« auf zwei Jahr produzirt worden. lmnmsmMn. Während dieser Woche sollen in diesem so weit uns j.'yt bekannt ist, noch falgenoe Versammlungen abgehalten wr» zen: Am Mircwob Abend in Millerstaun, bei welcher der Chrw. Hr. Solomon ? i tz, sprechen wird. Ebenfalls am Mittwoii Abend, am Vius? von SolomonG. K l e i n, in Hockendaqua-Distrikt, wobei der Achtb. 't. MeyerS und Prof. Gregory sprechen werben. Am Donnerstag Abend, am Hause von 5 dwarv B. N e 112 112, in Unionville, vobei der Chrw. Hr. Schindel unv Z H. Olive r. Esqr., sprechen werben. Am Freitag, um l Uhr Nachmittags und 7 Uhr Abends, in Slätington Sprecher: Ehrw. Schindel, Dr. Väger, Moore Dr. Romig unv Andere. Am Samstag Nachmittag, um S Uhr, am Hause von Edward Frei, in lüeder-Milford Taunschip, Lecha Caun ry.—Sprecher: der Chrw. Hr. Kehl, W. H. S e i p, Esqr., und Andere. Ebenfalls am Samstag Abend um 5 Uhr am H ause von Henry I. Ha i n tz, >n Trerlerlaiin.—Sprecher : Der Ehrw. Hr. Schindel, und E. F o r r e st, and I H. O l i v e r, Ssqrö. der Stadt Allemaun werden jeden Abend, bis zur Wahl, Union- Versammlungen, und zwar auf dem Cen cre-Viereck, angehalten werden wobei 'ie Herren Gregory. Schindel, Forrest, .'linry, S-ip. Best, Mger,Kehl, Romig, öongnccker, Oliver, Moore Goos, und andere hiesig? und fremd? Redner, abwechselnd, sprechen werden. Publikum ist emgeiaven diesen Versammlungen zahlreich beizuwohnen. „Die Union soll und muß erhalten werden !" Das ist Redefreiheit ! Neulich wurde zu Aschland in Schuyl kill Co., eine Union - Meeting gehalten voran viele fremde Sprecher Theil nah nen. Judge Schannon halte noch fein. Minuten gesprochen, als ein Backstein ruf ihn geworfen wurde, ihn aber mchi ras. Er fuhr forr zu sprechen als einig. Pistolenschüsse auf ihn ab .efeuert wurden .charf gelaven, denn eine Kugcl streift» 'ein rechtes Ohr. Dann flogen mehrere Lacksteine g.'gen ihn, von Venen ihn L >uf vie Brust irafen. Levi Bartholomen) vurde gleichfalls angegriffen, aber endlich ourde die Ruhe wiever hergestellt u»v ZaS sprechen fortgesetzt.— Redefreiheit ? zaß bei dem Beginne des Krieges, bemo 'rarische Lievers unsere „SchellS" falsch «eladen haben, so daß vie südlichen Trau ors keinen Schaden leiden möchten vährend sodann Tausenve von unsern >raven nördlichen Soldaten durch die sraitors ermordet worden sinv. Wen nuß es nichr schauvern dies zu hören ? lud diese nämliche Geschöpf? bemühen ih die aanze Regierung in ihre Hände u arbeiten. Mö,?abec der Himmel ein o großes Unglück doch gütigst von unk bivcnven. Halter e» »m Gedächtniß, afi die Rebellion d» chzug ni.hts andcrs inler der Sonne ist, als daß demokrari >che Lievers unter Waffen stehen unv dir lnien zu stürzen sich bemühen. Dieö ist ne Rebellion und sonst nichts —unv Jh> vollt diesen Hochoerräth.'r alle Zügel de, 'iegierung in die Hanve geben? De> Gimmel veih ice diieS ! '"iVilliam H. Gau»ler. Es freuet uns sehr zu ersehen, daß die Wegsenduilg aus der Armee des Majoi Ä i l l i a ?n H. G a u s l e r, von dieser Ztadt, und letzthin von dem 47sten Penn i'ylvanischtn Regt., nach gehöriger Unter ,'uchung zurückgerufen, und der Major hrbar enrlzssen worden ist. Unsere nächste Zeitung. Da unsere nächste Zeitung schon am Wahltage erscheinen w.rd, so können wir zarin, wie sich dieö von selbst versteht, keine Wahl-Neuigkeiten geben. Daß »der ?l U e ö recht kommen, und Lincoln viever zum Presidenten erwählt werden oird, wenn A U e Union-Freunde ihre Pflicht thun, daran ist gar kein Zweifel. Ha. da i'örr aller Spaß auf ! Vor einiger Zeit ersuchten unsere ~den okralischen Freunde" ihren Gönner und Neister Jeff, Davis, er möge ihnen einen rüästigen Redner schicken, um für Mc- Zlellan zu stumpen. Jeff, schickte einen seiner besten Redner, den General Early, 'Uein der „ungezogene" Aankee General Scherivan schlug den demokratischen Ge e< ral Early derart griin uad blau, daß Jeff, an dem in aller Eile Zurückkehrenven kein gesundes Fleckchen mehr fand. Hierauf oaten die Chicago Demokraten um einen andern Revner unv Jeff schickte ihnen seinen Liebling, den Longstreet. Allein ver „miserable" «chenban schickt, auch diesen tüchtig v,rsoh't nach Richmonv zu rück, wie auö unseren teleeraphischcn De pesch n zu ersehen war. Das ist nun offenbar zu arg und ein gar stiger Eingriff in die R.de und ~P r e ß"- für welche unsere demokratischen Hreund, schwärmen, und wir können es kaum billigen, daß die Republikaner durch i ihre „ungehobelten" General? und ~Linj colnhunde" den demokratischen Rednern i iuS Richmond in so grober Weise daß ! yandiverk legen. Wir sind fü r Rede- freiheit unter allen Umständen, und unter ~Umstand,n" auch für einen "»v« sigkt... I vie die Demokraten es wünschen ; allein vaß Scheridan den .demokratischen '/ted nern" aus dem Süoen so unhofllich be gegnet und ihnen die ganze „Redema >sHine" —5O Kanonen —so vollständig ! stopft, erscheint »nS denn doch zu arg.— ! Da hört jeder Spaß auf! Anschläge der L-pperiiead» gegen die Wal>lsreihcit. Eine Specialdepesche der Ch'cago Tri bune von Peona, Illinois, meldet. „In rieser G gend ist eben ein Gegenstand von ' ktrSchtlicher Wichtigkeit für dir loyalen ! Männer dieses Staat-S enthüllt wo»den, ein Gegenstand, gegen den eS in der be vorstehenden Wahl der sorgfaltigst, n Ge- genmaßregeln b'darf. Aon dem Groß eommando sind nämlich an alle Loaen des Ordens der Kons »s l.ikeriy, Befehle er gangen, wonach sie an dem der Wahl vor hergehenden Samstrge Secesch Meetings berufen sollen ; diese Meetings sollen eine große Anzahl Männer auswählen, veren !luf,abe darin besteht, wohlbe-raffnet u. zweckmäßig vertheilt die Stimmkasten in den verschiedenen Wahlrrecmclö zu con trolliren. Ueber diese Männer soll von oem ganzen Oiden sorgfältig gewacht werben, um ihnen im gegebenen Falle Hülfe zu leisten unv nöthigen falls die Ztimmtästen mit offener Gewalt zu sai siren." NngeMts der Enthüllungen, welche jetzt über die große Verschwörung im We sten vorliegen, klingt obige Depesche gar nicht so unwahrscheinlich. Die Oktober- Wahlen haben den Verschwörern deutlich genug gesagt, daß ihre Copperheadpaithei auf oem loyalen Wege in der Präsiden tenwahl nicht siegen kann, und es steht ihnen daher ganz gleich, daß sie auf illoy ale Mittel des Wiblsiegee sinnen. Jedenfalls haben die Unionsleu te alle Ursache, gegen die Verschwörer auf ihrer Hut zu sein und die nöthigen Maß regeln vorzubreuen, um jeden Versuch der Vergewaltigung der Wahlurne im Keime ersticken zu lassen. Freude in Kentucky über Vi« republikani. sie» rvaklsiege. Von LouisvilZe wird telegraphirt >,Di? Nachrichten über die großen Uni onssiege in Pennsylvanien, Ohio und In diana erregten heir unter den loyalen Bürgern die orößte Freude und Begeist erung. Die loyale Ligue von LouiSville war in Sitzung, als die Nachrichten ein liefen ; sie brachte dreimal drei Hurrahs für die Union aus, vertagte sich auf die Ztraße und marschirte dieleffersonstraße hinauf nach der Office der „Union Preß", wo sie donnernde HurrahS für die,, Uni on Preß" (daß in englischer und deutlchei scher Sprache erscheinende Organ der Uni onisten und Emanzipatiomsten Ken ruckn'S), für die Unionssi ge und fü> Lincoln und Johnson ausbrachte. Li, große Menschenschaar zog dann die Main» iiraße hinauf, das Zohn - Brown - Lied singend, nach dem Galt House, wo Zpeed (einer der Fühier der Unions» und Emanzipationspartei Kentucky e) sie mit einer begeisternden Rede begrüßte. Er sagte u. A., es sei das erste Mal, daß ein solches F' eihcitölied in Louisville s Stra ßen ertöne. Die loyalen Männer Ken tucky S werden nun alle ihre Kräfte auf bieten, um den Staat für Lincoln und Johnson zu gewinnen, und eS wird ihnen oies gelingen.., stimmt für Mtiltcllan? Vallandigham der Traitor geht für McClellan. Alle Traitorö welche in Fort Lafayette eingesperrt waren, gchen für McClellan. Alle Diejenigen welche sich nicht schä nen die st e h e n d e Lüge auszubrei ten, die Republikaner härtenden Krieg ingefanüen. gehen für McClellan. Alle Rebell-Offiziere, sind zu Gunsten der Erwählung von McClellan. Alle Circleritter gehen für McClellan, Alle welch? sich freuen wenn wir von ?en Rebells besiegt werden, und so seh» lange Gesichter bekommen we„n die Uni on-ilrmee die NebeilS besiegt, gehen für NcClellan. Im Gegentheil. Alle Patrioten und Freunde der Sol Säten und der Union gehen nochmals für c>en alten ehrlichen Abraham Lincoln. Sravs! Am letzten Samstag kam ein alter, ehr würdiger Deutschermit schneeweißen Haa ren zum republikanischen Naturalisations- Comittee, um seinen Bürgerschein heraus iunehmen; auf die an ihn gerichtete Krage, wie lange er schon in den Verein. Staaten lebe, antwortete er, daß er schon oor 50 Jahren in dieses Land gekommen sei und auch vor 4i) Jahren sein erstes Papier bereits geholt habe, er habe eS aber nie für nöthig erachtet, sich den Bürger schein zu verschaffen,— „setzt indessen, wo die Republik in Ge fahr ist, wo die Freiheit von offenen und geheimen Verräthern bedroht wird, halte ich eS für mein, heiligste Aufgabe, noch in meinen alten Tagen, nahe am Rande des Grabes, meinen Bürgerschein zu ho len, um für Abraham Lincoln und das ganze Union Ticket stimmen zu können, weil nur dadurch daS Land geret tet werden kann, wo ich so viele Jahre lang die Segnungen deü Friedens genos sen habe." Ihr jungen Männer, folgt dem Beispiel dieses Greises. (Phil. Fr. Pr.) lLtwaszum Nachdenken. Jeder Feind der amerikanischen Union, seder Freund und Verbündete der Nebel len wünscht die Erwählung McClellan s und Pendlet« ns. Ist es klug und patrio tisch, dem Wunsche unserer eind e zu folgen? Für McClellan sinv V lllan'ig ham, die englischen Aristokrarenbltitler, oer Richmonv Enquirer unv Dispatch, der Charleston Courier unv Mercury. Wie kann ein Mann, der die Union ! und Freiheit aufrichtig liebt, ein Trckel i ! unterstützen, daß solche Freunde hat ? Von Maryland. B a l t i m o r e, 18. Okt. »erneur von Maryland ist fest entschlos- sen, trotz aller Machinationen der Feinde der Freiheit in wenig Tagen sein? Prok lamation zu erlassen, in welcher er ver kündigt, daß die neue Constitution deSj Staates durch die Mehrheit der Stimmen .angenommen und daß Maryland vom I. November ab ein freier Staat ist. Dies erklärte der Gouverneur gestern einer Committee die bei ihm deshalb aufragte. Feu » r—Vit Scheuer de» Hrn. David Wehr, von Heidelberg Taunschiy, Leck»» Eauniy ! ist in der letzten Samstaa Natt, mit allem Inhalt durch Feuer zerstör', worden. Der Verlust ist schwer, und e, ist keine Versicherung darauf. S« Ist die» augenscheinlich wieder da» Weit eine« Mordbrm- N're—und wohin dies» Morlh.mn«» dir» M sich NM »Ä leicht tnathm. ! die C pv'iheads Ihre Anhänger wieder versichern, daß Genl Scheridan's großer Sieg am löten Otcher, eine Nie erlabe gewesrn f.i ? E» s> llie une gar nicht wondein we> n dies gescheben würde— a> er doch hoffen wir zual'icher Zeit, daß sie sich schämen mögen >t » >u >d»n. McCuUans Die Union ist dt» rlnz lge Friedenebeding ung, w>r verlanflin Nichts mehr. Du bast eurio blimclio zu Allem N ich Demes Herzens Begehr, Komm rur zurück zum Bunde, O Süden, was willst <, u mehr ? Die Festen, die Du verlörest Ich gebe sie alle Dir wieder, O Lüden, was willst Du mehr? Ich liefer» die Nigger, die Lincoln Hat eingeschwärzt in's Heer Zuiück auf Leine Plantagen, L> Süden, was willst Du mehr ? An Deinen papierenen Lasten Wie trägst Tu Armer so schwer! Wir helfen die Schulden Dir tragen, O Suden, was willst Du mehr > An ächt demckraitsche» Kämpe» Fehlt'S im Congreß uns sehr, Vom James kommt nach dem Potomar! O Süden, was willst Du mehr ? Willkommen, Staatsmänner Helden, Willkommen zu Amt und Ähr ! Negierst Du Süd»» und Norden, O Süden, was willst Du mehr ? Die Dboliiion's-en Bekleide mit Federn und Thee», Und hänge das schlechte Gesindel ! O Süden, was willst Du mehr ? Pilatus gab des Herodeo Verlangen nach Freundschaft Gehör, Laßt Freunde uns sein Ziff. Davis, Mein Liebling, was willst Du mehr? Tribut der Hochachtung. Bei einer Vrrsammlung der , Good Will Feu er-Coiryagn!» No I," grhalten an d»m Cnginr havs, in Ällentaun, am Löiien Lcivber tB6i. sind folgende öinleitung und B>schlüsse angenom men worden! Sintimal daß es mit der Betrübniß ist, daß wir uno H ute Abend hier versammeln — mdem wir den Verlust eines unserer Mitglieder D a v i d M. M i l l e r, weicher in dem Hospi tal zu Alirandria, in V>rgini»n, gestorben ist, zu detiauern haben. Daher sei es Beschloße n—Daß während der kurzen Zeit daß er Mitglied unserer Compagnie war, wir in ihm einen vielve,sprechenden jungen Mann ge funden haben, welcher bct unseier ganzen Organi sation belieb« war. Beschloße n—Daß obscho» er sein Leben nicht in einem wirklieten Triffen verlor, er demun geachtet an einer Krankü»it, welche er stch dura Uuesepung und lie Strapaven des Krieges zuzog, m dem Dienste feines Vaterlandes gestorben ist- Beschloß» n—Daß zu den iiltern und de> W ttwe des Verstorbenen wir ur.ser herzliches Bei i»id bez»ugen. Wir möchten Dieselbe tiösten mt dir Versicherung, daß nährend wir uns in Unier ivüifigkeit bezüglich darauf, beugrn—wir veisichci füllen, daß der Zwick des AUmäittigen, vbgleic reinahe u, erträglich, drnnoch gericht ist, und da> vltler Adius »r« vurrr« ntch, uu« Ärrgerriiß gr ichah. ' Befchloßrn Daß unftr Hau« für kl lag», mit Zrau»rzeichen bedangt weiden soll. Beschloß» n —Daß obig» Vtrhandlunge, in den Alleniauner Zeitungen bekannt gemacht und der Wittwe des Verstorbenen, fs wie feiner Altern ein Ccpie derselben eingereicht werden soll H. N. Schlauch, C. M. Mcrtz, S. P. Schneider, L o m m i t t e e. V crbetratbet. (Eingesandt durch den Ehr«. Helfrich.) Vor einiger Zeit, Gideon Zi»gl»r von Ober- Macungie, mit?)t>? Lidta Nieser, von Maratawnp Edwin Frihinger mit Miß Sabina Leffler, bei d» von Heidelberg. Loui« Loch mit Lovina Haff, beide von Lowhill. Mose« Batz, von Herrford uiit Louisa Schäf fer, von Maxata>»nv. Levi Keum mit Elisabeth Miller, beide von Hei delberg- Joseph Levan, von Nicder-Macungi» mit Ma ry Fe?!?, von Lang-Schwamm, Salomen C. B. Schmeper, von Ni»der-Macun gl», mit Eliza Kuntz, von Ober-Macungie. Owen A. Pkter mit Fayette Elauß, b»id» »on Heidelberg. David George, mit Elwina Kern, beide v»n slatingtv.i. (Eingesandt carch e,n Bhrw. Tteck.) Am l öten Oetober, Hr. Reub»n S»mm»l, mit Miß Mary Fensteemochtr, bridr von Nordwheit hall. Am Nten Octvder, Hr. Jonas Koch, mit Mif Mary Siebecca Beitelman, beide von dieser Stadt Am t7i«n Oetober, Hr. Borns Braker, von Irenion, N. 1., rnit Miß Louisa Dieter, vo, ilteore Taunschip, Northampton Launty. Gestorben: Vorletzte Woche, am Zyphoid»Zieber, Im Hos. pital zu Alexandria, wädrenv »» iw Oienst» seine, Vaterlandes stand. DavidM M 11l »r, von Sompagni« B» St)?. Rkglm»,,»». Pennsylvania Volunteer , im Älter von SO lah >en l Monat und 2V Tag. Sein» sterblichen Ueberrest» nurdkn alsbald nach der Wohnung sei ner väterlichen Eltern in Ällentaun zur Beerdi gung gebracht, und s? wurde lein entseelt»» Kör ! per au. letzten Samstag, Oet. 29, Im Bei i sein einer großen Zahl . nvcrwandten und Freun, ven, so wie einer Anzahl Mitsoldaten und Allen > taun Eadetten, mit militärische» Ehr», auf d»m . Union C-metery, d»m still»« Grab» »invkrleibt. und sein entflohener Geist steht nun vor dem himmlischen Vater, frei und sicher vor der Gefahr ein»? grausamen und verheerenden Kriege«. ?r hinterließ ein» tiefgebeugte Gattin, (eine gebor j ne Lucas ) die seinen so frühen und unerwarteten Hingang schmerzlich beweint. Bei seiner Beerdi gung verrichteten die Ehrw. H.rren Predige, Sir-Bbu.'ger und Kihl »!« Lt'.chen-Eeremoi.len auf eine anständige und christliche Weise.—Sans ruh' seine Asche l Am lä. Oktober, in Earrall Eaunty. Indiana H». Eharl»S Stet Skr», am Zypho'd Fl» b»r, feüder von Eüd-Wb»t«ball, Lecha Eaunt? alt 49 Jahren, weniger IL Tagen. Am 7ten Oktober, in dem Hoepltal zu Balti mor», William B , Sohn von Daniel und D'lara F u ß » l m a n, In d»m 19 Jah.e sei ne« Leben». Er war »in Frrlwillig»» in Capt. R»«V» Evmpagni», »vn »lest» Stadt. »»Ich» »u dem 202 Penniploanischen Regiment gehö»t». —» Sanft ruh» seine tische! ?!m v r eyten Samstag, i i Ällentaun. Frau N. Elisabeth, El>»aväche. Anna Maria Red», im Ältre »s» W Zahr»n, 4 Monat»n und l 0 An, Ike»n Ociobtr. in Lanq Sch-ramv Tau» sch'p, Berk« Eauniy. an Auszehrung Rosa Ems« lina Töchierchen von Harelton und Hannah Ho» wärter, alt l Monat und 25 Tage. Am ü'en Oktober, In Waschlngton Taunschip, br Joseph Quier, alt 44 Jahren, Z Monat«« und 22 Tagen Am Lten Oktober, in Waschlngton Zavnschi», Maria, Ehegattin von Henry Geig»», alt ÜZ Jahr»». 7 Monatrn und l Tag. Am l4ten Ociob»», in Nord-Wb»ithall, El«» ra Agnrs, Tochter von Edwin und Anna Kuntz, alt 7 Monaten und 2V Taaen. (Our» den Edrrv. N. S. Etraßburger.) » Am 4ten September, zu Mauch Ehunk, Ann« Matilda, Tochter von Andrew und M. F. Rit ter, alt 7 Monaten und 13 Tagen. Am l9teu September, in Ällentaun, »«»li« Lulanna. Tochter «on Henry W und L»a D«ck» er. alt I Jahr. 7 Monaten und 2 Tageu. Am 29sten September, in Tasten, Pa , El«» menline Sidney Goundi», alt l Jahr, 3 Mo««» ten und 3V Tagen. Am Lösten September, ln Ällentaun, Nath«» Peter, Sohn »on Daniel und Sliza Ann Trox»», alt 12 Jahr, 9 Monaten und 4 Tagen. ?!m l2ten Oktober, In Salzburg Taunschl», Lecha Eauniy, Elle« Anna Maria, Tochter v»n Addison und Angelina Mary, alt l lah», I Monat und l 4 Tagen. Ä?s„rktberi6»te. Preise in Ällentaun am Montan. kla-aer (S»rrel) SN «'.«uiter (Pfand) . S« Lai»en (Äuschel) L . . IS . . . > Schmalz . - . .L» Wc!schk»r.i . Z .... SS Hafer .... 75 Schinkenfieisch . ..20 Buchweizen , . I (>ll Veitenstücke . . 13 . .2 50 Zlexfel W'iSkev . 225 '!>,-> nie» . 8 M Rvqgin-Whrsk,? . ? s<> !im«tbvsaar.ren. . 5 (Klaft) 5 ?rundbeerin , Eichen »H«iz . . 4 00 l si> Tienifcken (Tenne) g Lier (Va««i.d) . . 27, . . . . kVü Einheimischer Revenue. Äerein'gten Stciaten Accise- Nachricht« Nachricht wird hiermit an alle Personen gege b»n welche Einwohner sind oder Geschäft» d»tr»i» l?»n, in dem l>ten Eollrklion«-Distrikt, b»st»h»nd >uS den Eauntie« Lecha und das die Affessment-Rolls. von speziellen Einkommen» Outies, in Uebereinstimmung mit den Regulatio nen des Schatzmeisters - Departement«, von Jult 20, lSöt, für ljramination offen sein werden, m meiner Amtsstube, von 9 Uhr Morgen« bit 3 Uhr Nachmittags, für tN Tag» von dem Datum eieser Nachricht, (Sonntags ausg»nomm»n) un» vaß an drn zwei nächst »intreffenden Tagen, de» ,ten und den 7ten November, Appeal« angenom nen und entschieden werden, in besagter Amtsstu », von 9 UV» Morgen« bis 3 Uvr Nachmittag«, -ezügl ch auf irrthümliche oder zu hohe Schätzung, oder Einreibung. Alle Arpeals müßen schriftlich sein, und d'e b»» ondkre Sach», Ursache oder Gegenstand speziftizi» en, in Bezug aus welche eln» Entscheidung vn» angt wird, und die Ursache oder den Grundsas wn Nicht Gleichheit, oder dem Irrthum, »o»ii» »r Klage gesUYN wird airgeben. Henry I. Säger, Asseffar de« Lt'N Distrikt«, «mtsstdbe No. 4K Ost- Hamilton Strasr, i» Ällentaun. Octob»» 25, rq---Zm Nachricht. Hanover Taunschip Bounty-Tax. Da »«zur Auffüllung d«.' Ouota« für d»n l»tz ten Draft in Hanover Taunschip. L»cha Eaunt,, nothwendig würd», G»ld zu borgrn und folglich »in»n tax zu legen, um diese« Geld »led»r in di» öankkn zurück zu b»zahl»n, so wird hlnmtt Nach» eicht gtgtbtn an all» Taxbarrn d»« b»sagt»n Taun» chips, daß di» Unterzeichneten am nächsten Blea ltovember, al« am allgemeinen Wahltag, «n de» Sasthause von H«nry Moyer, in Rittertville. g»> zknwärttg sein werden, um den besagten lax in kmpfang zu nehmen, und sie hoffen daß Niemand ,erfäum»n wird an jenem Tag» di» G«l»>»nh«tt zu denutzen, den »rwiihntrn Tax zu b»zahlen. wird hitrmlt bekannt gemacht, daß die Namen Derjenigen, welch» stch w»ig»rn od» o»rsäum«n di» uni»rz»ichneten 25 Thaler zu bezah lt», In d»n Zeitungen werden bekannt gemacht «erden . H. W. K. Eberhard, Joseph Kelchner, Wegmeister von Hanover Taunschip. November 2, nq-^lm Oeffentliche Vendu. Auf Samstag« den sten November, um 12 Uhr Nittag«, sollen am Haus« de« Unterzeichnete« in BermanSville. Heidelberg Taunschip, Lecha Eo., folgende Artikel auf öffentlicher Vrndu »erkauft «erdtn, nämlich - Betier und Bettladen. Oefen mit Rohr, Tisch» and Stuhl», EarpetS. und kurz ein» s»b» groß» lZ»rschi»r»nheit von alltrlei Hau« und Küchen-Se» eäthschaften. Fern »r! All»riei Bauern-Ge» räthschastt», sowie auch Fässer, Stänner, Boren, und überhaupt sehr »iel» Artikrl zu weitlSustig zo melden. Wer Bargain« machen will, der verges» nicht beizuwohnen, denn Alle« wird ohn» Rück halt vtrkaus». Di» Btdingungen am Verkaufslage und Auf wartung von Oiren A. Miller. Octobe» 25.1864. nqbv Bank- Di» jährlich» Versammlung, (wie eine Akte der Assembly vorschreibt,) der Stockhalter diese« In» stituts irird gehalten werden, am Bankhaus», a« Oitnstag den Istrn Novembe» 18t)4, um Ii) Uhr Lormitta»«. L IV. Cooper, Eafir». Octob»» 13.1854. a«3« Ällentaun Bank. Di» jährlich« Wahl für Direktoren diese« In stitut« wird gehalten werden, am Montag trn 2lst»n November IBK4, an dem Bankhaus», zwi schen den Stunden von 10 Uhr Vormittag« und 2 Uhr de» Nachmittags. C. W. Cooper, Cassirer. November 1,18L4. nqZ« Lutherische Aalender für 1865. De» L»th»-isch» Kal»nd»» für 1365. »»» l«G»» r»ich»n ?»s»artik»ln und B>ld»rn d«rou«ß»K,b»n von Psa»r»r S. K. Brobil, ist brlm StLck und b»tat Dup»nd zu haben, Im Buchfloh» zum ?echa c«unth Varnvt. ZS. ,«h»