Lecha CamHPalrwl, ".">n. Pa.. I I««4. ' ''' ' / National llnion Ernrnnungrl,. F ü r P räsident: Abraham Lincoln. vsnlllinoi«. Für V i c r- P r ä si d e n t: Andrew Johnson, von Tcnn'ssee. Präsident - Ermähter. Scnatorial: Morton M'Michacl, Pbüadelpbia. Thomas Cunningham, B?»vcr Caunty. SZeprLsentativ -s?oltU P. King. UZ—Tli-oW. Oale. I—Gco M. Coote«. l ä —Sdas.H. Scbrinrr. Z —heniy Bumm, —lohi ?öister, William H Kcrn !k--'Ü. M'Lonaugby, S—Varton I?nk.>. >7 —Dav. K Movd»'. lj—Cbas. M R:nr, aac B'nson, 7—Rodert P' kv ig— ''ohn PaUon, B—Willia.-.i ?> y!v", 'i> Dick 9 —lk'dn A. Hiesia-'d 'i —Zvl'raid tUerrr, W-Ni». ilo Z—Zi'kNki. IL—Cha>l>« Ne,id ,Z4—l W Bla.'chard -? H Y H"sy H DnS Tickct Unsere Freunde sollten s«hr sorgfältia sein Nut dem E'rivähle,-Zettel, indem oh ne Z veif. l gefälschte Tickets düi"li die (s.'pperh>>'ds vie diesaemöhn lich ihr ö>'l'iauch ist auf die W.?hldi strikte geluacht werden. Man sehe daher »a.1,. i si ein j.der Nnne recht ist. Der Wah!,.'tt>! a i unserer Mastspitze istrich tig und wir rathen unsern Freund,« an. die Zeit»7!g mir iuifdie Wahl zu n.hau'n und die W>hl,ittel genau mit dem in der i h.'ii; Nimmt von Nie mand eine, T>ck t, außer von be kannten Repnblikanern und erprobten Union-Demokraten—und s.ht nach daß mchtzw.i aufeinander liegen.— Sehe leicht ist es u n seine Stimme betro gm zu werden, roen» man nicht auf seiner Hmhist—und Z n sorgfältig kann man doch nicht sein. Der Name unsereö Ur wählers für diesen Distrikt ist «-'harlcs /U. Nlnik. Man rufe an in dieser Druck crei, einige ror der Wahl, aUwc -man sichcr die' .echten TicketS erhalten kann. D-s Wah! sindct statt Am Bteu November, Und cs wird blos bis 7 Uhr Abends gestimmt. Keine Tickets. Wir sind zu dem Schluß gekommen, un sern Lesern riefe Woche kein? Erwäh ler-Zcttt! >u die Zeitung zu legen, wie dieö schon manchmal gebräuchlich war.— Dies geschieht um Betrug zu verhüten, denn eS ist uns zu Ohren gekommen, das die (ZopperheadS und (Zircleritter, die Par thei welche um» mit brittischem Gelde, zu besiegen si '.l 'oe nüht, cine Lommittce er «a»int I)'um in der: Interessen von Jeff. Dar<6 und den Nebellen, welche sz vielc "on unsern nördlichen Bürgern adge schlachtet haben, in dem ganzen C.nintr umher zu reisen, die Tickets auS den Zei run ?en zu nehmen, wo eS möglich ist. und eines der Traitor-TicketS hinein zu legen —um somit die Republikaner und loyale Demokraten aus ihren stimmen zu be reügcn. Wer also einen Zettel in seiue, Zeitung erhält, der kann sich darauf ver lassen, daß eö nichr der rechte Lincoln uns Union Ticket ist. Daher sagen wn »ochmalö: Paßt auf, und seid auf Eue rer Huth! AZogeu oder Sonnenschein. Kein Republikaner oder loyaler Demo kcat sollte am Bten Nocember die Wal,l versäumen, mag eS regnen, schneie», stürmen, o?er m'.a das Kelter sei» !vie eS will denn auch nur eine einzige Stimme kann meleS bezwecken und vieles vereiteln und o.ij nige Republikaner oder loyale Demokrat der dicömal nichl geht und s ü r L i n c o l n u n d die U n i o n stimmt, der verdient wirklich den P .tiiot nicht—denn eS ist die,-' kein politischer Wahlk.'.mpf— es handelt sich einzig und allein für oder egen die U n i o n—und wer für stimmt, der stimmt 112 ,i r die liebe N ni . a ii Voi väter, lüid irer gegen ih.i u.!!' i . uni stiüimt, der stimult siir di!. Umiliii oer llnion, und stimmt Davis, die Reb.ll.m n ' ' -eroc nördlichen Union- inbeu ilen (!> o ,'.u - !> nukvttlinen. »ur -'I oit i,'tl n>> d!> W.'lte auSorncc u: ~ i. .ine Ltimwe kommt es nicht a>. ' ..>>> ,»> ka!ni .ite> diraif aiikonm'..n,?.!tu l.en, M.'isaa)li seitö ist vor ciu.i .n.ihe von Ja!)!.,, zu rück bei einer ein Ärureruec i.u» mit ei er e>i>»> 9 e I! S ti m !II e Mehrheit e >rah!i icoioc.i, RexubUk.nir und loyale D-'mokia:, .! r »n Ge dächtniß, und gcl)t am den 8. November Alle .-.'if di. Wahl—u.-.d denkt, es kann doch vielleicht auf eine Stimme ankommen. MStMK M»t Ja, Auf Republikaner und loyale Demokraten Auf! und Ja Mitbürger ans und zur Wahl! zur Wahl.' ! zur Wahl! !! Eö ist dies die wichtigste Wahl, die noch in Euerer Le benszeit stattgefunden hak—und diese Wahl entscheidet Ob wir in Zukunft auch noch Wahlen halten können oder dürfen, oder Nicdt ! Ihr denkt vielleicht: Ja die obigen Wolle sind aus der Feder eines alten Politikers gestoßen, welcher sucht dil Wahrheit zu umgehen und die Interessen seiner Partim zu befördern, u. s. w. Nein Mitbürger, eö ist dem nickt so. Wai uns selbst anbetrifft, sogeben wir stets getreulich die Wahrheit, abgesehen von allem Uebrigen. Wir haben in den letzten 2l fahren ofr zur Wahl aufgefordert wir meinten es jedesmal ernsthaft und getreulich —wir haben Manches vorher gesag ode, prophezeit, worauf nicht geachtet und vielleicht darüber gelacht u»d gespottet wurde, und diese Dinge haben sich gewöhn !ich zu unserem Leidwesen eingestellt. Dies kann nicht bestritten werden—und hätte man unsern Worten gefolgt In der That, es würde jetzt in unserer Union ganz anders stehen. Ab>r nun und gerade heute sind wir so ernstlich als wir immer waien,—ja mehr ernsthaft als je, in unserer Aufforderung und GOtt gebe daß wir nichts sagen, außer was ihm gefällt, und bitten Ihn daher uns in unsern Gedanken so zu leiten, damil c>as Ganze gute Frucht für unser Baterland bringen mag, Denn diese Wahl beseitigt unwidersprechlich, ob die Union fernerhin fortbestehen soll oder nicht Z Keine leere Worte sind dies, denn so gewiß die Eoyperhead-Parthei, mit M'Clellan und Pendleton an der Spitze, die Regier ung in die Hand bekommen sollte, so ist es um die Union geschehen sa ist die theuere Univn unserer Bäter dahin ! Denn richtet nur Eure Augen auf -Wo man vana nickt verfehlen kann obige Gorteswamhet schwarz auf weut zu sehen. Dieselbe ijt nämlich, nachdem die Re ! bellen überall geschlagen und in die Enge getrieben sind, für einen Waffenstillstand, welcher unsere Blockade aufheben und der Gebellen wieder Zeit geben würde, sich fnsch zn nisten und zu ve's'.-autzen, um somit wie d e r Taus e n d e un ! i!) ermalüT a u s e n d e von unseren nördlichen jungen Bürgern desto beßer und sickercr a b sch lacht e » zu können, l bedachte Platfonn ist ferner für Frieden »n jedem Preis. Alle Union Freunde sind ebenfalls für Frieden, aber einen e h l l ch e n Friede n-das heißt, die südlichen Möroer uuserer söhne, Ehrmänner und Freunde Müssen gezwungen werden lbre Waffen niederzulegen und müssen, wieder unter die alte Constitution der Union zurückkehren— Sann haben wir ja den verlangten Frieden —und solche die oann den Eid der Treue leisten, sollen wieder mit uns gleiche Neckle genießen. Ja, diese Mörder müßen unter die nämlichen Gesetze kommen, unter denen wir leben müßen, und wenn sie das nicht wollen, so gehört ihnen der StricL an den Hals gemacht ! DieS ist der einzige Weg Frieden zu erlangen.— Man sieht also daß die Chicago Platform geravezu zu Gunsten dieser südlichen Landesverrather und Mörder ist undnebendem haben Die Führer der Copperhead-Parrhei stets vieles an der Administra tion des Presidenten Lincoln zu tadeln— Haben aber nie etwas gegen Jeff. Davis und seine Unmenschlichkeiten zu sagen. Will uns dies Jemand bestreiten ? Nein eö kann nicht ! und wenn es vies nicht kann, so ist es eine ausgemachte Sache, daß die nördlichen Copperheads und südlichen Unionzerstörer uns Mörder in einer und derselben Gesellschaft sind und wer also mit den Eopperheads stimmt, oer befindet sich ebenfalls in dieser nämlichen niedrigen, schlechten l» 0 gefährlichen Gesellschaft. Diese nämliche welche wir als Freunde k cr Rebellion und Jeff. Davis dem Bolke vorgestellt haben— haben wir beschuldigt schon unter der Buchanan Administration u ,>ere WOfM N'M MAM - so wie den Inhalt unserer Münzen gestohlen zu l),be» ; auf unsere Schiffe geschoßen ; somit den Krieg angefangen ; somit alle Kosten desselben veruisachr ; und somil an allen Taren, Dra ft s» B o u n t i e 6, u. s. w., die Schuld zu sein. Und was denkt Ihr, ehrliche Menschen ? keine Seele hat uns widersprochen, und kein Mensch kann uns widersprechen denn tS ist alles reine Wahrheit—und so rein diese Wahrheilen sind, so gewiß ist es, daß sollten diese Lopperheads die Regierung in ihre Hände bekommen, so würde es um unsere liebe Union geschehen sein. ii?t immge b e r ! stimmt Ihr dahcr am Bten November für M'Clellan, dann stimmt Ihr geiade Mit der Parthei die dieses so große Elend über unser Land gebracht hat! Die gedachte Copperdead-Parthei har die Schuld davon zu rragen, daß so viele trauernde Wittw, en unv Wai sen verursacht worden sind ; daß der Vacer den Veilust des Sohnes ; ver Sohn den Verlust ves Vaters ; der Bruder den Verlust des Biuders und der F.eund den Verlust des Freundes, gefallen im Kriege, betrauert. Ja wer für M Clellan >,eht, der stimmt ferner m>t der Parrhei, welche die Schuld davon zu tragen hat, daß so Viele auf Zeitlebens zu Krüppeln gemaä l worden sind, oder Glieder verloren haben—sa, mit ver Parihei welche die Schuld von einem jedenei n z e l n e n Tropfen Blut der in dem höllischen Kriege vergoßen worden ist, zu tragen hat. Ja wer ferner für M'Clellan stimmt, der stimmt mit der Parthei welche Jeden Cent Tar den wir für Revenue, Bountv, (Lommutation oder Sub stitute zu bezahlen hatten, verursacht hat! La und mit der Parthei, deren Anführer jedesmal frohlocken, wenn die RebeUeu einen Sieg gewinnen und unsere Soldaten abschlachten—und Jedesmal die Kopfe hangen, lange Gesichter wachen und harte Verwünschungen ausstoßen, w-mn die Uni on-Armee siegreich aus einer Schlacht hcrvor kommt. Dies ist wieder nichts als die reine Wahrheit, und kein ehrlicher Mensch der über die ganze Sache gehoug nachdenkt, wird uns widersprechen. Auf daher Ihr guten Union-Freunde! Auf und zur Wahl! Es ist dies, wie schon gesagt, kein Parthei-Wahlkampf—es ist hier nicht die Frage ob wir diesen oder jenen Candida! per sönlich mehr lieben als den andern, sondern es ist geradezu eine Wahl, bei der wir stimmen wir für oder gegen die Union unserer Väter sind! SA Wer für die Union ist, die unsere Väter so vieles Gut und Blut gekostet hat, der stimmt für den alten ehrlichen A bra ha m Lincol »—und wer gegen Lincoln und für M Cle ll a n stimmt, ver stimmt geradezu geg e >i die Union, ge>l e n iniser Vaterland, und m i t Vallandigham, einer der Führer der westlichen Verschwörung gegen die beste RegierungS-Horm auf Gottes Erdboden, mir den WoodS, mit Seymour, der die Neuyork Mobilen seine Brüder nannte, mit Hughes, der lin iern Staaten die sücliche Confoderatio» angeschloßen zu sehen wünscht, und kurz mit allen Copperheads, Rebellen, tZreun- VN! von Jeff. Davis und allen Traitors ode: Tones des Nordens unv stimmt ferner gerade wie es die südlichen Landesver rat her, die unsere Sehne u»o F.eunde abgeschlachtet, hrben wollen. Kim» irgend ein ehrlicner Bürger mit die>en Verbrecher und Verrälher, chnc darüber nachziwenke» was er thut, gegen sich selbst, gegen seine lieben Kinder und Kindeskinder stim men, und ihnen doch nachher in das Gesicht schauen, ohne sil) zu schämen ? Wahrlich es nimmt dieö ein hartes Gesicht. Also auf! loyale Bürger und stimmt vereinigt für den alten ehrlichen Abraham Lineoln und somit für die Union. und verlaßt lZuh nur fest darauf, dag der Krieg dann balz beseitigt sein, unv Alles wieder seinen alten Gang fortgehen wird, sür Euch und Sure Nachkommen. Dean seine Wiederwahl ist der Hirteste Schlag der den Rebellen versetzt werden kann.— stimmt Ihr aber für M IZlellan, den die südlichen Rebellen haben wollen, und erwählt Ihn, so verlaßt Euch darauf, daß un sere licbe Union in viele gehen wird—ein jd?S Stück dann eine stehenve Armee haben muß und daß wir dann bestän dig Krieg haben werde:,, Leereö Geplauoer ist dies keins, und wie nesagt folgen diese Worte nicht, um diese oder jene Parthei zu befördern, sondern sie folgen nur einzig unv allein für das Wohl dtS Landes unv unserer lieben Nachkommenschaft, unv sinst nicht». Ii dlts'm Wahlkampf wissen i?ir j nlchis von Pariheltn, denn ss?" Die Frage ist und allein für! oder gegen unsere eigene Interessen; für oder gegen die Interessen unserer Nachkommen ; für oder gegen die Re-! Kellion; für oder gegen Jeff. Davis ; für oder gegendieVcrtheilung derUui on; für oder gegen die Constitution ; für oder gegen die Freiheit; und für oder gegen die Union und «nser liebes Baterländ-- und w-r sm Ä'Zlrllan stimm», der stimmt für und mit der Coppnhead-Parthel gegen seine eige ne Intciesim ; geizen die Jaiensfen seiner Nach konimen ? sur lie L/lebelllon ; für die Bcrthell ung der llnion , gegen die Constitution ; gegen d:e Freiheit und 'cle Union und unser liebes Vaterland. aber für seine eigene Interes sen ; für die Interessen seiner Nach kommen ; gegen die Rebellion ; gegen Jeff. Davis; gegen die LZertheilüng der llnion ; für die Aufrechthaltung der Constitution ; für die liebe Frei heit und für die Union und unser liebeS Vaterland stimmen will, der, Alle und Jede gehe» auf die Wahl am Sten No- i vember und stimi', en allesammt für den ehrlichen, erprobten und Achtb. Abrnhiim Lincoln, und erirählen Ihn mit einer trluwphirenden Mehr h?lt. Und Bischieht di-S, woian wir kein Zweifel babcn, dann ist Alles g e r e t t e i -- und aber auch, solZte M'Clellan erwählt werden, wofür wir durchaus kelre Befürchtungen habrn wenn wi, UnioN'Siimmgeber nur unsere Pflicht thun ja wir sagen, wird M'ElcAan «wühlt, so ist sicher die Union nnS vlllea verlöre i> ! gerade »:il die« seine Aathgeber so habe» wollen Xus da?!k: Freunde Ualcii ! aibeilrt flir dic gm» and ge.,»ts «ach» 'eis cni Sbead leg Wahl iage.', jiimmt für ?i>uo!n und er rah'.t ihn —und rann ist die lieb? und theuere Unicn auch noch für unsere Kinder u o Klnieounder gercilet ! OÄU tthälle die RtpubUn! HHHH Sind uuj'eit Commiiittn an dkr Arbcit? Wir sind vurchdie Exccutioe-iy- Commiircr ersucht worden -u niclden, daß >'! u jeder republikanische Taunschip v?!.i:.utl.v - MZini ersucht ist, gefälligst sciüru «''!? bti der Sctober-Wayl, rlcdvi' ..inzuneh und seine damals ihm .>' feUi'gltN »ochinalö, wie er dieü fti-iem thauen Vaterland.' und seinen lieben Nachkommen schuldig ist, ge treulich zwischen nun und dem Abend des i?Len '- zu .'.füllen. Geschieht di.Z nicht, so dürfen tt!" /!.!>'keine rolle ZliuttNk Hoffnung burci., ! (>'!'p.'rheadt u:-.v südlichen Nebelleu nu.t inoeistchAn Weise den in diesem St ist, > .'-> wit in Hand.'', ha- c i, en.w. nden zu rennen glauben, .wer ein jeder Lo.mmitl e j?» :.-n October feine volle Pflicht, so »c-ird dadnr.h unsern Gegner» c'ngc Hoffnung t-,iiin!t-'ti)iewnden eine vcl le Sti- >«e an die Stimmkästen bringen -und ei >, colle ist ailrö wav >oir n/? den Staat mit wenig stens Äs,!>i>i)Mel:rheit zn trugen, und den alt.» ehilj.l'en A b r a l) a m Lincoln ncchmUs zum Prnsivent.n zu erieahlen, nnd du Fortbestand d.r Union un serer Väter zn sichern Aus daher ihr Lo ii.'uittee-Mnnner, und an die Arbeit! Trifft C'ure Anstalten wie im 57rtober, nnd womöglich verbessert dieselbe noch, und tragt dies getreulich ans und we, vollte niä?c für eine so gute unv wichtige Lache ron nu, an bio am Abend deb Wahltages arbeiten? Wer dies nicht wil ig ist, der ist nicht weith unter der Ve schi'itzung oer „Zternen und Streifen" zu Jr folgt Ihr den in diesem Artikel iUvge>.rli?.en Worten und bringt unsere -.olle stärke iieraus, so konnt Ihr zaranf verlassen, daß ÄüeS recht werden und die Un.on gerett.t ist. ihnen nicht. Unsere Kjegner, die CoppeiheadS und Feinde rer llnion, werden diese Wo Me in ihre» Zrituigen nochmals allerlei li g e n und « ch i m p 112 e r e i e » vor legen, NM somit il>rem Busenfreund Jeff so recht wohl zu gefallen. Ja ohn,- Zweifel weroen sie Euä? vorheucheln, daß in oem Norden auch Krieg geben, fallt Lincoln nochmals ermählt werden würde. Oaß sie zu große (5 o w a r d ö sind um >n dem Norden Krieg zu beginnen» dies weist ja ein Jeder, indem sie nicht einmal Nuihgenug besaßen zu helfen, die süd lichen Äeoellen zu besiegen. Und sollten ie wirklich einen sclHe» bedanken hegen, so würde in wenigen Stunden eine Uni on-Armee aufstehen, weiche ihnen in ei? ner nur kurzen Zeit, zukommen lassen würde, waö ihnen gehört. Glaubt den HunwuggrrS und Unionzerstörer über haupt n"i ch t s von dem waö sie noch diese Woche Lnch verlegen niogen, denn so Ihr thut, so sind Ihr sich r !rogen—denn eic alte Äag? ist : ' ui^geheckl wird, wen» riiä 'u. h. . v erlegt wer den kann, rerUent durchaus renien Glau ben." XVa« »vir l efürrl te!> Wir befürch n das» -? die ? -len öf fentlichen Versunmlungen die in unserem gehalten worden sind und noch ! gehalten werden sollen, unsere Organisa tion vernachlästigNverden mag. Wir sind izu Gunsten der öffentlichen Besprichung —laßt das Volk die Wahrheit hören, denn sie ist mächtig uird must siegen,"—aber > iiir nämlichen Zeit muß auch stritt auf die ! Orgnnsirung der TaunschipS, Boroughö ! und WardS gesehen irerden. Wollen un- sere Freunde dieö im Gedächtniß halten ? ZD» Bei ei.-er neulichen MeCleUan'S RatificarionS-Versaminlung, in öincin ! uati, Ohio, wurde.!» Banner in der Pro cession getragen, worauf McClellan und Jeff. Da-,:iö t)ände-schüttclnd repräsentirt waren. Smnaiber, hier konnt Ihr sehen maS dahinten steckt. Pennsylvanien O. K Uns«? Sieg ganz vollständig ! Die Dahei m - St im me ist end lich offiziell gezählt und daö Resultat der! October-Wahl auf die Congreß-Stimme z steht wie folgt: Union Simmenzahl 197.39 L Sopperhead do. 197,001 Union-Mehrheit 391! Sonderbar genug ist eö aber, daß Gelreuen der EopperheadSdieS nicht wis-! sen dürft», und daß sie stets berichtet wer- den, der Staat fei mit 53 Mehrheit Cop- l perhead gegangen—auf was wird aber! nicht gemeloet. Ja, der Schlußstein-! Staat ist mit 39l Mehrheit für die Union gegangen, wel che Mehrheit die Soldaten biö zur Zeit als wir dies schreiben, zu beinahe I6MN ! Mehrheit angeschwollen halten. Dies ist Glorie genug für eine Wahl und bei Oer November-Wahl wird sich d'e Union- Mehrheit für Lincoln wenigstens zu ÄS,««« belaufen. Hurrah für Lincoln, John son und die Union ! Stimmgeber überlege» es wohl ! Ja Stimmgeber überleget es wohl ehe Zlzr stimmt, baß wer eS weiß, daß die Re bellen im Süden und die Copperheadö im Noroen, mil .ineuiörr vereinigt die liebe Union, mit' .'r unS GOtt selbst vor rilen cu'.vr.ü Wölken, b?r Erde gesegnet Hai—zu zitftörtN entschlosien sind,—und Zknnoch mit ihnen für M'CleUan und Pen'clctvn, ihre für diesen Endzweck auS getsählke Kandidaten stimmt, sich ein g ro st e ö und strafba r e S Verbre chen zu Schulden kommen läßt—denn sie erheben sich ja somit gegen ein Wer? des lllterhöchsten, und suchen eS zu ruiniren. Z'. die Union ist unS von GOtt gegeben, »nv GOtt ist ein gerechtes Wesen, und man verlasse sich nur darauf, solche gro ben Verbrechen gegen BeZerwißen, zum Trohe, ans Neid und Mißgunst, bleiben oon ihm nicht ungestraft—denn ~ein Je ver soll seinen Lohn erhalten nachdem er bei LcibkLiebeu gehandelt hat, es sei gut oder böse." Nochmals—Stimmgeber be denket bies »vohl ehe Ihr am Bten No vember stimmt. Stimmt Ihr dann für Lincoln, so stimmt Ihr für die Erhalt li'i i ' .e -'limmt Ihr ab.'r für M nie dies die Rebellen und h./oen wollen, so stimmt Zhe für'die Zerstörung der lieben Union, nit ich.'-e uns die liede ?sllrnacht selbst gesegnet ha-. - und Csure Strafe wird sann sicher Euren Werken früher ode» spater— Hier oder Jenseits nachfol gen. Nochmals, bedenket das obige wohl .'be stlinmt ! Aast der die Kvtdaien. Jed.r Tag fast liefert uns neue Bewei se, wie gründlich unsere Soldaten von der ZopperbeaD Demokratie gehaßt werden. Zhre Zeil» igen, Reden ihrer Führer stro tzen von Veiläumdiingen der wackeren Äanner, welche ihr Leben daran wagen, Verrath und Rebellion zu unterdrücken. To hielt neulich der demokratische Candi vat für Eonueß, Hr. HopkineS, im de mokratischen Hauptquartier zu Pittsburg eine Rede, in welcher er, von der Armei sprechend, sagte: ..Sie ist ein bewaffnete, Pöbelhaufe, ein Mob, den ich nicht lega iisiren werde, invem ich ihn eine Armee nenne." Der Pitlsburger „ Evmmercial," dem vir ObigeS entnehmen, sagt, er sei in Besitze der Namen einiger der verläßig iten Bürger die bereit sin?, für die Wahr !??>t deS Gesagten, einzustehen, falls Hr Hopkins cö abläugnen sollte. Blutwenig liegt daran, waö dieser Hop kins als Privatmann über unsere tapfer, llrmee denkt und sagt, als Repräsentant seiner Parthei ab r, von dem man voraus letzt, daß er die Gesinnungen seiner An Hanger genau kennt, ist das ganz wae indereö, und man muß sonach die von ih n gemachte Erklärung als den Ausdruck oessen hinnehmen, was die Eopperhead- Oemokratie von unsern Soldaten hält. Soldaten, inacht Euch eineNotiz davon. Ter tLnip»re->?taa» Ver Union sicher. Die Demokraten nehmen den Staat NeU'Aork für ..LittleMac" in Anspruch. Die „Tribune" schreibt darüb.r : ~Neu Bork gab in der letzten Staats wahl seinen Kandidaten auf dem Union Staatstikkit Mehrheiten von 28.85at gehört, daß ei» Dutzend Simm geber sich gegen uns gewendet ? Wer weiß nicht von unseren Gunsten? Offenbar, b!e stimme Neu AorkS ist so sicher für Lincoln, als irgend etwa« Zukünftiges wohl sein kaun; und seine Mehrheit wird die von IBLU, welche 5N.00N betrug, eher übersteigen, als dar unter fallen. Jetzt, nehmt Neu Flork allein aus der Liste der McCleüan Staa ten, und ihr erwählt Lincoln." — ! l.l»ionüv!rsa»in>lui»g in keaSinz. Reading, L 5. Oktober. Der be kannte Geo. Francis Train sprach gestern einer ungeheuren Menschenmenge über TageSfragen. ES war die größte Versammlung, die man je i > Reading ! gesehen. Er gab seine Gründe an, wa rum er McLleÜan nicht unterstützen kon ! ne und fand mit seinen witzigen Bemerk» ! ungen unerhörten Beifall. H H Patrioten Sehet hierher! Stimmgeber wißt Ihr es? Ja Ihr cs Stimmgeber, daß wir die Cop perheads wiederholentlich beschuldigt, den Krieg einzig und allein ange- fangen zu haben; daß Niemand gegen ! die Union kämpfe als Demokra ten; baß kein nördlicher Bürger in ! der Union - Armee gefallen sei außer durch Waffen in den Händen von Demokraten; daß die Demo krat e n die Schuld von jedem Trop fen Blut, das vergossen worden ist, zu tragen haben ; daß alle durch den Krieg entstandene Wiltween und W a i sen durch die Demokraten verursacht worden sind; daß di e Demokraten daran Schuld sind, vaß je ein Draft hat gemacht werden müssen; daß es di e Demok t e n waren die einen Bounty-Tar noth wendig machten; daß es die Demo traten waren welche einen Lommu lationS-Tar verursachten; daß es die ? Demokraten gewesen, welche die Schuld waren, daß irgend Jemand je ? einen Cent Substitut-Gel'o zu bezahlen hatte; und daß es d i e Demokra ten sind, welche verursacht haben daß > wir je einen Cent Revenu e-T a r zu bezahlen hatten. Alles das Obige - ist sonnenklar, denn hätten sie die Waf-- ' ftu nie gegen die Regierung erhoben — ' und sonst kämpfet Niemand gegen die Union als wie Demokrat? N—son —so > wäre alles obige nicht gekommen oder nothwendig gewesen. Ja von al , lern dem Obigen haben wir die Copper - heads, Circle» itter und LandeSverräther beschuldigt und keiner durfte, wie Ihr - wohl wißt, liilö widersprechen nein, - keiner kann dies thun, und wer es thut, der ist ein V ü g n e r und die Wahrheit r ist nicht in ihm —denn es ist nichts als t eine ewige und unumstößliche Wa h rhei t. Ja sie haben alle i stille geschwiegen, und somit zugegeben t vaß wir recht haben und wenn wir ' recht haben, und es kann dies nicht ver >l »eint werden, so ist es die Pflicht eines jeden guten und loyalen Bürgers, bei der nächsten Wahl gegen diese g e fährliche Rotte und nochmals ' 112 ü r den ehrlichen alten Abraha m Lincoln zu stimmen, d a n n, und aber auch nurdau n, konnt Ihr " Euch darauf »erlassen, daß die Union ' unserer Väter für uns und unsere Nach ' kommen erhalten, und überhaupt Alles ° wieder recht kommen wird. ' Tie Viech.» zu ,chl«kficn um N'xClcllan zu erwäklen. Ein Herr T h a y e r, einer von Mc iZlellan 6 Redner, welcher den Wunsch . ausdruckte. ~daß wenn nur die Kuchen sä'o!i vor 2V Jähren geschlossn woidkn ivären," szgte neulich in Lockpoit, daß . McSlellan, glaube er, lriumphirend er wählt werten könnte, »renn man nur dir Presbyterianer Kirchen auf 40 Tage schlie ßen könne. Ein Hr. Baur behauptete oor einigen Abenden in Philadelphia, taß die Kanzel der Feind ver Demokratie sei, und daß der einzige Platzt wo man gegen värtig das Evangelium predigen hören konnte, aufden denwkratiichen Bersamm- lur.gen sei. be das Evangelium predigen zu hören! Hochverrath Hort man da predigen, ober kein Evangelium. Und daß die Kaizel - gegen die EoppeiveadS sein sell, dick ist ganz recht, und ist gerade wie eö sein soll te. Nur schade ist es, und eine Schande t zu gleicher Zeit, daß nicht alle Kanzel» dies vereinigt sind. Tie hoben Taxen. » Die Taren sind schwer, drückend und s ungeheuer—dan?edenDemokr»tischenße , bellen und ihren Gehülfen dafür. Wären ö diese nicht Landesverrälher und Mörder, - ss hätten wir keinen Krieg und keine - Kriegs-Taren. Erwählt McClellan und r führt seine Platform au«, die Rebellen z durch ein Kompromiß zu befriedigen, so - werden wir auch die Taxen und Schulden - der Land.'överräther im Süden noch zu - bezahlen haben. Auf diese Weise wird ? j unS die AcClellan-Partei helfen—daß - j wir drei Thaler Taren zu bezahlen ha ß! ben, wo wir unter Lincoln nur einen Tha i! ler bezahlen. ! ! ,».»> st Hohe preise und Taren. 5 Man klagt über hohe Preise, wegen theurer Butter, theurem Weizen und - l theuren Stohrgütern unt-'r Lincoln S Ad k > ministr.'.non. Dieses sind die unvermeid - j lichen Folgen von Krieg und Rebellion. Wen:, aber die McClellan-Parlhei das »:>t,r »:>t,r die demokratische Regierung !vo» Z.ff. Davis bringt, so werden wir ,! keine B.sserung erhalt»«. Unter der Re „ deUen-Herrschaft kostet Bulter Hk daö Pfund, Weizenmehl HZOt) das Barrel e uuv andere Sachen in Verhältniß. Wie z j derecwählung Lincoln's und vollige Un - der Rebellion wird die Preise - in ihr früheres G.leiö bringen. Eine Er , wahlung des kleinen Mac würde uns h>n« ! ter oie Rebellen zurückstellen.