Wsm Kri«G»s0 Uhr, 211 Minute«. Eine gro ße Schlacht wurde gestern von Scheridan bei Cedar Creek geschlagen und eln großer Sieg über Longstreet gewonnen. Drei und vierzig Geschütze wurden er beutet nnd eine große Anzahl Gefangene gemäht, unter ihnen der Rebellen - Gen eral Ramseur. Auf unserer Seite wurden die Gener äle Wright und Ricketts verwundet und Gen. Bidwell getödtet. Die Einzelnheiten werden so schnell, alk der Telegraph sie mittheilt, bekannt gemacht werden. M. Stanton, KriegSm. Zweite Depesche, j Krleg«min l st e r i« m, j Waschington, 20. Oct. Vorm. 10.45. Eine weitere große Schlacht wurde ge stern am Cedar Creek geschlagen, die An fangs eine große Niederlage drohte, aber zuletzt mit einem Siege für die Unions truppen unter Gen. Scheridan endigte, der glänzender war als einer der vorher gegangenen. Das Kriegsministerium erhielt di, er ste Notiz von dem Beginn dek Kampfes durch folgende gestern Abend eingelaufene Depesche: R c k t o r t o w n, Va., 19. October, Nachm. 1 Uhr. An Gen. Halleck. Eine schwere Kanonade hat ln dem Thal, be gonnen und dauert noch fort. (Unterz.) C.C.Augur, Gen.-Major. Harper ö F e tr y, Va., IS. Okt. Nachm. 6 Uhr 10 M. An Kriegömini ster Stanton: Der Kanonendonner an der Front hat heute währenddes ganzen TageS fortgedauert. Der Schall schien von der Richtung links von Winchester, als ob von Berry's Ferry herzukommen. Keine Neuigkeiten von der Front. (Unterz.) I. D. Steven so», Brig -General. Harper ö Kerry, 19. Oktober, Abends 8 Uhr 40 M. An Kriegsminister Stanron : Der Feind griff heute früh bei Tageöbruch unsere Armee mit großem Un gestüm a». Die Attake wurde gegen den linken Flügel deö 8> Armeecorpö gemacht und war anfangs erfolgreich. Der Feind erbeutete einige Geschütze, Gefangene und Wagen. Unsere Linie wurde wieder formirt und ein heftiger Kampf dauerte den ganzen Tag über fort. Scheridan, der diesen Morgen in Winchester eintraf, ging nach der Front ab. Die bis j'ht eingetroffenen Einzelnhei ! ten sinv nicht offiziell und sind nicht gün stig. Doch kann kein ernstliches Unglück passirt sein, sonst würben wir von Gen. Scheridan direct gehölt haben. I. D. S t e v e n s o n, Brig,-Gener«l. Die Angelegenheit blieb in der zwei fel haften Lage wie sie durch vorstehende De pesche dargestellt ist. biS heute früh kj Uhr folgende ilnofsijielle Nachricht übe, einen großen von Scheridan erfochtenen Sieg einlief. HHarpersFerry, 20 Okl. Voim liag», Uhr. An Kriegsminister Starten. Nachrichten aus Scheridan's Haupt quartier von Mlllnaair sind eingetroffen und melven, daß der Feind gestern früh unsere Vorposten überrumpelte und das Corps in einiger Verwirrung und mit j Verlust von Artillerie und Gefangenen bis hinter Newton zurücktrieb. Scheridan erschien auf dem Schlachtfel-! de, reorganisiere seine Truppen, trieb den Feind bis hinter Straßburg zurück und n'.i)!.i ihm, wie berichtet wird 4!! Stück (beschütz, 100 Wagen und ungefäyr 2000 Gefangene ab. Die Niederlage des Fein des ist, heißt es eine vollständige. Dies ist nicht offiziell aber, wie ich glaube, zu verlaßUch. I. D. S t e v e n s o n, Blig.-General. Wenige Minuten später ging folgende offizielle Siegesnachricht von Gen. Schc ridan ein: «vfficicller Siegeaberichr de« Gen. Sche rivan. CederCreek, 10. Okt. Abends 10 Uhr. An Gen. Lient. Grant zu City Point. Ich habe die Ehre zu berichten, daß meine Armee heute früh am Cedar Creek vor Tagesanbruch angegriffen, der linke Flügel umgangen und mit Verlust von 20 Stück Geschuhen zurückgedrängt wurde. Ich ritt von Winchester, wo ich seit meiner Rückkehr von Waschington mich aufhielt h.'rbei und fand die beiden Armeen zwish.'n Middlctaun und New taun. Die Unsrigen waren ungefähr vier Meilen weit zurückgetrieben. Ich nahm hier die Sache >n die Hand, ver einigte schnell die Corps und formirte eine compacte Schlachtlinie, gerade zu rechter Zeit um einen Angriff des Feindes zurückzuschlagen. Dies wurde gegen 1 Uhr Mittags wacker ausgeführt. UmUhr Nachmittags, nachdem ich einen Theil der Cavallerie von der linken nach der rechten Flank, gesendet, machte ich einen «ehr stürmisch,» Angriff, schlug und zersprengte den Feind und erbeutete a ,ch vem lehren Bericht 43 Stück Ge schütz und s,hr viel, V,fangen,. Ich keim? noch nicht die Zahl meiner kampfunfähig Gewordenen noch den Ver lust deS FeindeS. Wagen, Pferde Ambulanzen und Cais sons in großer Anzahl sind in unserem Besitz. Der Feind verbrannte auch ei nen Theil srineö TrainS. Gen. Ramseur ist ein Gefangener in unseren Händen, schwer wenn nicht lödt lich verwundet. Ich habe den Verlust d,S Gen. Bidwell, der getödret und des Gen. Wright, Grovei und Russell, die verwundet wurden, zu bedauern. Wright ist j.'doch nur leicht verwundet. , Zu einer Zeit sah die Sache schlimm aus. allein die Tapferkeit unserer braven Offiziere und Soldaten verwandelten eine Niederlage in einen glänzenden Sieg.— Die Dunkelheit kam wieder dazwischen und verhinderte noch größere Erfolge. Ich habe jetzt Straßburg besetzt. So bald weitere Details einkommen, will ich sie Ihnen senden. (Unteiz.) P. H. Scheridan, Gen. Major. Die Schlacht wurde an demselben Tage (dem 19. deß laufenden Monats) geschla gen, der Scheridan'ö Sieg im Septem der sah. Welche Macht und wie groß die Zahl der Truppen war, die Scherldan entge genstand, ist noch nicht einberichtet, allein die Kühnheit, die Kraft und der Erfolg des ersten Angriffs lassen mit großer Be stimmtheit darauf schließen, daß von Rich mond bedeutende Verstärkungen gesendet worden waren, in der Hoffnung Long streets Prahlerei, daß er Scheridan er- werde, zur Wahl heit zu machen. ES war bekannt, daß Longstreet im Schenandoahthale war und das Com mando der Rebellenarmee übernommen hatte und sichrer Hoffnungen auf eine überwältigende Niederlage der Unions armee waren schon Tagelang vocher von den Rebellenanhängern in Baltimore und Waschington mit Uebermuth prophezeit worden. E d w. M. S t a n t o n, Kriegsminister. Von General Scheridan'« Armee. Flucht der Rebellen. Wa schi ngton, 22. Okt. Folgen de officielle Depesche kam von General Scheridan an: Eedarllre »k, Va,, 4 Uhr Nachmittag», 21. Oktober, kl» Ä>e»..Lleut. (örant? Ich verfolgte die geschlagenen Schaaren deö Feinde« bis beinah, nach Mount Jack son, wo er in der Nacht vom !v. oder 20. ankam, ohne noch ein e.nzigeS organisirleS Regiment zu haben. Unser, Gefangene, die entkamen, be richten, daß di, Fluchr d,s F,indes eine vollständig, war und daß er durch die Berge auf der link,n Flanke entkam.- Auf einer Strecke von 10 Meilen war die Straße und daö Land bedeckt mit Geweh ren, welche die Rebellen auf ihrer Flucht von sich geworfen hatten. Neueste» von Scderman » Armee Gen. Hood will sich auf keine Schlacht einlassen. (Offiji.ller Bericht.) Wa schin gron, 18. Okt.. ll) Uhr Vormittag«. Folgende Depesche ist ein gelaufen. 5 E h a t t a n » o g a. 17. Oktbr,, j 3 Uhr Nachmittag». HoodS Hauptmacht war gestern Abend bei Lafayett, und Scherman S bei Shipß Gap. Der gestrig, Bericht, daß Hood sich CarpenterS Ferry nähere, war ein Irrthum. Er hatte gestern Abend noch nicht Lookout Mountain überschritten. I. M. S ch o fi e l d, Grn..Major. Eine andere offizielle Depesche datirt von Chattanooga, I7ten Oktober, lautet folgendermaßen: Ich verließ General scherman gestern Abend bei Anbruch der Nacht zu Schip'S Gap auf Taylors Ridge. Der General und die Armee sind guten Muthes und A lle? geht gut. Hood weigert sich zu kämp fen, obwohl ihm mehrmals eine Schlacht angeboten wurde. Seine schreckliche Nie Verlage bei Alatoona hat ihn sehr Vor sichtig gemacht. Gen. Slocum befindet sich ganz wohl in Ätlanta, er hat Ueberfluß an Lebens mitteln und Pferdefutter. Hood s Einfall hat bis jetzt noch keinen militärischen Erfolg gehabt. Wenn es ihm nicht gelingt einen Einfall in Ten nessee zu machen, wie er seinen Leuten ver sprochen, wird er durch Desertion zwei mal so viel Leute verlieren, als er gefan gen genommen. Die Verluste an Mannschaften sind bis jetzt mehr für nnS. Hoov verlangte mit seiner eigene Unter schrift die Uebergabe von Dalton und saca und versprach, daß wenn die Ueber gabe erfolge, die weißen Offizier, u. Sol. Daten in wenig Tagen parolirt werden sollten, wen» aber die Plätze erstürmt werden müßten, soNcen keine Gefangene gemacht werden. E. A. D a n a, U»t>,rsall »on > Waschington, 17. Okt. Nach ! ofsiciellen Berichten übersiel Eol. Gan seyvort am I I dieses Moseby'ö Feldlager bei Piedmont, Va., und nahm alle seine Geschütze, 4 Kanonen, Caissons :c., eine 'Anzahl Gefangener und Pferde ab.— Di, erbeuteten Kanonen wurden nach Waschington geschickt. Von Gran», Sctierman unv Scheridan. > Waschiu g t o n, Oktbr. 22. See befestigt i noch immer seine Position an »er Siidivestbadn und wird dieselbe nur nach hartnäckigem Kampf ausgeben, da vvs dem Bestß der Bahn da« Gch cksal ron Peiereburg und Richmand ab« 'hängt. Hood zieh» sij> »on Nord Alabama zurück Seine Vorräihe. »I, er ,u diesem Zug gegen Scherman milnabm, sind bereii« erschöpft, wa« ihn zwingt sich ,urtick,»zi,hen obne erfiillt ,u da ».-n, »a« er «n» Davi» der Skdellen-Ärmn «er» > sp„ch»n haben. ?ongftree» zog flch na» Berichten von Scherl, dan na« dem zweiten Treffen bei Fischer« Hill ,urück untn steter Veifolaung. und wird b>« Ztaunton zurückfallen nach seiner,««», ten Bast« für Proviant. ?,nchburg ist seine erste. Lincoln oder McSlellan. Senator Sumner hielt kürzlich in Fa neuil Hall, Boston, eine Rede voll deß Reichthums frischer, prächtiger Ideen und neuer anregender Gedanken, wie sie vie lem hochgebildeten Redner eigen sind.— Wir geben hiermit den Schluß derselben ~ES kann j.tzt nur zwei Parteien geben. Wählet zwischen ihnen. Die ei- I ne ist die Partei yes Landes, mit Abraham Lincoln als Haupt, und mit ''er Frei heit als ihrer ruhmreichen Parole—die indereist die Partei der Rebellion, mit Z>ff. Davis als Haupt, und mit keiner anderen Parole als der der Skla ve re i. Jede Stimme für McClellan ist zuerst und vor Allem eine Stimme für Sklave-! rei zu einer Zeit, wo d>es Monstrum das Land in Krieg und Elend gestürzt hat. Stimme für McClellan ist eine Ztimme für die Rebellion zu einer Zeit, wo eS mit dieser rasch zu Ende geht. ! Stimme für McClellan ist eine ! Stimme für Disunion zu einer Zeit, wo eben die Union im Begriffe ist, wieder hergestellt zu werden. Aber der Zerbiöckelung kann, wenn sie erst im Gange ist, kein Einhalt mehr ge boten werden, so daß jede Stimme für McClellan zugleich eine Stimme für die Zersplitterung der Union ist, bis jeder Staat sich nunmehr »m die eigene Äre dreht. Jede Stimme für McClellan ist eine Stimme für permanenten Bürgerkrieg, der in Allem seinen Anfang und in NichtS mehr sein Ende findet, bis wir das Schick sal Mexico s das unsrige nennen. Jede Stimme für McClellan ist eine Stimme für den StaatSbankerott mit der Zerstörung alles Geschäftes und der Ver nichtung aller Eigenthumöwerthe. Stimme für McClellan ist eine Stimme für Anarchie und Chaos zu Hause,— sie ist eine Stimme für nationale De müthigung vor dem Ausland,— sie isi ein, Stimme gegen die Civilisa tion leider. Dagegen wird jede Stimme für Abraham Lincoln sein zuerst und vor Allem eine Stimme für: Freiheit, U n i o n und F r i e d e n, die politische Dreieinigkeit, unter deren Schutz wir die Republik stellen—und wird eine Stimme sein zur Befestigung des Einflusses und oeS unseres Landes, so daß es der Stolz der Geschichte sein wird— eS wird eine Stimme sein für die Civ i lisatio n—sie wird daheim Ruhe durch das Land ganze sichern, mit Freihe-t des Neisens und der Rede, so daß die Bered samkeit Wendel Philipps in Richmond u. Lharleston ertönen kann, wie sie j.tzt in Neu Vork und Boston ertönt —jede Stim ne für Lincoln wird den Sieg der ameri kanischen Institutionen allüberall sich ern.—lst dies nicht werth da tür zu men?—l mNamen derKreiheir ?en n, stimmt fürUn >on und friede», zermalmt den Feind überall, »ermalmt ihn auf dem Zchlachifelde, zer-! nalmt ihn am Stimmkasten. Freiheit u>,d Victoria! Vir Waffknstrcckung der Votomac-Frmec bcablic tigl durch McTlkllau. Dr. O. I. Biss,l. Schiffsarzt auf dem i Kanonenboot „Jacob Bell," welches nebst der „Galena" und dem „Arostook ' wäh- rend der Schlacht von Malvern Hill im! ZameSflusse bei Türken B.nd in derNä-! he des Schlachtfeldes lag, hat der „De! troit Tribune" einen Auszug aus seinem! Tagebuche vom M. Juni IBL2 (dem Ta- > ge der Schlacht) mitgetheilt. Aus diesem in der ~ Detroit Tribune" wörtlich abgedruckten Tagebuche ergibt sich zunächst, daß Gen. McClellan nebst den Prinzen von Joinville, dem Grafen von Paris und dem Herzog von Chartres Nachmittags um 3 Uhr, als gerade die Tchlacht heftig begonnen hatte, auf die! „Galena" kam. Bon da verfügte sich die Gesellschaft auf den hinter der „Ga-' lena ' liegenden „Jacob Bell." Ueber! die Borgänge auf dem „Jacob Bell" er zählt Dr. Bissel als Augen- und Ohren- j zeuge: „Nachdem der General und sein Stab den Offizieren des Jacob Bell" vorgestellt worden, sagte McClellan: „Meine Armee ist demoralisirt, und ich ! werde genöthigt sein, heute Nachmittag oder heute Abend mich zu ergeben, und ich muß ein Kanonenboot haben, um die Prinzen sofort nach Fort Monroe zu brin gen." Er meinte, eS sei nicht sicher genug, mit! einem Transportschiffe zu gehen. Capt. McCrea erwiederte, daß Capt. Reynes kein Kanonenboot entbehren könne. Der! General und die Prinzen bestanden aber auf einem Kanonenboote. Der General, die Prinzen und Capt. McCrea sprachen viel darüber bin und her, wobei ich zuge- ! gen war. McClellan und die Prinzen! waren ganz darüber einig, daß die „Sache der Föderalen," wie sie es nannten, verlo- i ren sei, und daß die Regierung die südli-! che Konföderation anerkennen'müsse." Gegen Abend erhielt zwar McClellan eine Depesche vom Schlachtfelde, „daß der! Feind geschlagen sei," und er verließ hier-! auf das Kanonenboot. Allein dennoch - hielt er an seinem „Unconditional Sur render Plane" fest, wie sich daraus er giebt, daß er die geheiligten Peisonen der „Prinzen" wirklich in d.r Nacht mit ei nem Kanonenboote nach Fort Monroe transportlrte, und ferner daraus, daß er TagS darauf die berüchtigte Depesche an den Präsidenten abschickte. Der Dr. Bissel bemerkt weiter: „Aug der Unterhaltung des Gen. Mc- Clellan und der Prinzen ging deutlich der Wunsch h rvor, die Armee zu übergeben unter dem Vorwande eines unglücklich ab gelaufenen Feldzuges und die Verant wortlichkeit auf die Behörden in Wasch- ington ju schieden." > Patrioten Sehet hierher! ! Stimmgeber wißt Ihr es? Ja Ihr !>vis,t rs Ltimmgebcr, d.,ß wir die Cop perheado wiederbolentlich beschuldigt, den einzig und allein ange fangen zu haben; daß Niemand gegen Union kämpfe als D ein okr a» en; d.?s, kein nördlicher Bürger in ! der Union - Armee gefallen sei außer durch Waffen in den Händen v o n Demokraten; daß d i e D e m o k r a t e li die Schuld von jedem Trop fen Blut, das vergossen worden ist, zu tragen haben ; daß alle durch den Krieg entstandene Wiltween und W a i s e n durch die Demokraten verursacht worden sind; daß di e Demokraten daran Schuld sind, daß je ein Draft hat gemacht werden müssen; daß es di e Demo k r a t e n waren die einen Bounty-Tar noth wendig machten; daß esdie Demo kraten waren welche einen Commn tations-Tar verursachten; daß es die Demokraten gewesen, welche die Schuld waren, das, irgend Jemand je einen Cent Substitut-Geld zu bezahlen hatte; und daß es dieT> e m okr a t e n sind, welche vernrsacht haben daß wir je einen Cent Neve nu e-T a r zu bezahlen hatten. Alles das Obige ist sonnenklar, denn hätten sie die Waf fen nie gegen die Negierung erhoben — und sonst kämpfet Niemand gegen die Union als wie Demokrat? N —so wäre alles das obige nicht gekommen oder nothwendig gewesen. Ja von al lem dcm Obigen haben wir die Copper heads, Circlcrittcr und Landesverräther beschuldigt und keiner durfte, wie Ihr wohl wißt, uns widersprechen nein, keiner kann dies thnn, und wer es thut, der ist ein Lügner und die Wahrheit ist nicht in ihm —denn es ist nichts als eine ewige und unumstößliche Wahrheit. Ja sie haben alle stille geschwiegen, und somit zugegeben daß wir recht haben und wenn wir recht haben, und es kann dies nicht ver »eint werden, so ist es die Pflicht eines jeden guten und loyalen Bürgers, bei der nächste» Wabl gegen diese g e fährliche Rotte und nochmals für den ehrlichen alten Abraham L i n c o l n zu stimmen, d a n n, nnd aber auch n u r d a n n, könnt Ihr darauf »erlassen, daß die Union unserer Väter für uns und unsere Nach, erhalten, und überhaupt Alles ! wieder recht kommen wird. tLin Xcbellen »Linfall in Vermont. Burli ng t o n.Bt .l 9 Okt. ElnePar ! tle von 25 bewaffneten Männern ritt tiesen Nach mittag in St-Aiban» ein und beraubt» die drei ! dvriigen Ba> ken. Die National Bank wurde um etwa <50.666 (weist in Noten), die St. Alban'« Bank um 576 > bis 86.669 und die Franklin To. Bank um »ine ! beträchtliche «mmme beraubt. Einige 26 Pferde wurden von den Desperado«» genommen und weggeführt. Einig» Bü ger, die Widerstand leisteten, wurden absicht lich geschossen, zwei v»rwund»t, gefährlich und wie man fürchtet tövtlich, nämlich ein Contraktor. E. ! G. Morrison und ein Juwelier, E. A. Hunting ton. Verschiedene Andere sind leicht beschädigt worden. Die Eindringlinge drehten, di» Siadt anzustecken. Sie zogen In der Richtung von Ca nada ab. Eine starte Partie bewaffneter Bürger mach!» sich zur Verfolgung auf. Neue Guerilla-Gräuelehaten. Wa schlugt on 26. Okt. Moseby.« Guerlllabande, gegen 569 Mann stark, suchle am Mittwoch Annandale und Falls Ehurch Helm und beging die größten Schandthaten. Ein Bauer, Namens Reed, der kein anderes Vergehen begangen, al» daß »r Mitglied der j Home-Guard geworden, wurde in den Wald ge schleppt und dort erschossen, worauf die Scheusale ! ihm den Hals abschnitten. Vier Picket« des l 6 N. ?> Eavallerie-Regl» ment» ha'ten dasselbe Schicksal. Auch einen Ne- ger versuchten sie zu erschießen. Großes Feuer in Massachusetts. 23 Rennpferde verbrannt. Boston. 29 Okt. Die Ställe im River stde Trotting Park zu Brlghton brannten gestern Nacht ab und 23 Pferde, darunter einig» der be sten Rennpferde de« Lande», kamen In den Flam men um. Auch mehrere junge werthvoll» Füll»« gingen verloren. Di» Flammen verbr'lteten flch so schnell, daß nur wenig Pf.rde gerettet werden l konnten. Hast du sie versucht ? Gestern hat man un« mit einer Bor von B'y- i an's Pulmonischen Waser« beehrt, und fanden ste ein« der ang»nehmst»n Dinge sür Hust»n, Engigkeit li. d gl., die wir noch versucht haben. Pro«, btne sie. Zu haben b»I den Apothekern Lawall und Martin, und John B. Moser, In Allentaun. Prel« 25 Lenl« dl« Bor. ist nicht« gewiss'» um di» Unregelmäßia keiten bei Damen zu verhüten, al» Dr. Belpau'e Pillen. Si» weiden in allen Fällen die monatli che Louises zurückführen, denn ohne dieselbe kann keine unverbeiraih.t» Dam» vollkommen» Gesund heit genieß n. j Bei allen Dr»gist»n,u Haber». !Oktober 11, lök». lM> s G e orb e » ; Am letzten Samstag. In L?nn Taunsch », Lecha I Eauntv. Ph 11l I p In a, ILHegaitin de« vor et wa 36 Jahren verstoibenen Jacob Ettmger, und die Mutier unsere« N ichbar« Muj Ä m o S S t- tinger. in ihrem B»sten Lebensjahre. ! Geht nun hin »nd gr ül'i mein Mrab ! Den» i» bin de»W>nders milde ; Von der Erde scheid' ich a». Den» mir rüst des Himmels Friede- Denn mir ruf» die siiüe Ruh', ! Äm l-p-'N Deinstag, in Nor -Wbeithall Tsp . ? lchon längn oristvrb.nen Abraham Jacob, In den . Jahren ihres Le Zch st.rpe nun ! ?crnt alle sterben. i Wätti lliig! ch H-l uid Seligkeit, .! «i-sit macht >»ch lel:g ! «Au'e Nacht. Am 12 August, zu Holiol"iu. Sandwich In l sein, an d r Auszehrung, Hr C l I n t o n M 11-ll» -ll» r. im Züsten Lebenejibre. Dieser brtraueite ! junge Mann verließ die Ver Staaten vo» mehr '! als 4 Jahren, um fem Glück in feemden Ländern l za suchen-und nachdem land und einige andern Ländern besucht und auf der Rückkehr räch seinem B terland war. iibeifi I ' ihn eine Krankbeit die ihn z»aig an seinem Ster bensorte seine Heimsehr einzustellen und zu bleiben bis der Herrscher über Leben und Tod Ihn von sei nen Leiden erlöste. Seine sterblichen Ueberreste wurden auf dem dortigen Cemetery in christlicher . Ordnung dem mütterlichen Schoos der Erde über geben. ohne Beisein der Eltern oder andern An verwandte», um eine Thräne de« tiefen Kummers, das sein Hinscheiden ihnen verursachte, über sein Grab lallen lassen zu können. Ruhe sanft du guter und getreuer Sohn, in der Hoffnung daß wir dich wieder sehen werden, Im Lande der Wonne und der Unsterblichkeit! Obige« ist ein Sohn de« Hrn. Alexander Miller, früher der Herausgeber diese« Blat tes. In der letzten Sonniaz Nacht, in Allentaun, an der Auszehrung. Herr Reuben Brecht, früher Herausgeber des hlestgen „Unabh. Repub likaners," alt etwa 5l lahren. Oeffentliche Vendü^ Auf Samstag« den sten November, um l 2 Uhr Mittags, sollen am Hause de« Unterzeichneten in Germansville, Heidelberg Taunschip. Lecha Cc>., folgende Artikel auf öffentlicher Vendu «erkauft weiden, nämlich: Better und Bettladen, Oefen mit Rohr, Tische und Stühle, CarpetZ, und kurz eine sehr große Verschiedenheit von allerlei Hau« und Küchen-Ge räthschaftcn. Ferner- Allerlei Bauern-Ge räthschaften, sowie auch Fäss r. Stänmr, Boxen und überhaupt sehe viele Artikel zu ireltläust'g zu Milden. Wer Bargain« machen will, der verges se nicht beizuwohnen, denn Alle« wird ohne Rück halt verkauft. Die Bedingungen am Verkaufstage und Aus wartung von Owen?l. Miller. October S 5. >564. ngbß Einheimischer Revenue. Verein gten Staaten Aceise - Nachricht. N 'chr cht wird hiermit an alle Personen gege ben welche ckinwohner sind oder Geschäft» betrei ben, ln dem Nten Lollekiions-Listrikt, bestehend aus den Cauntie« Lecha und M»ntgomery, daß die Asseffnent-Roll», von speziellen Einkommen» Outir«, in Uebereinstimmung mit den Regulativ nen de« Schatzmeisters - Depaitement«, von Juli 2l). >B6l, für 6ram>na»lon eff.n sein werden, in meiner Amisstube, von 9 Uvr Morgen» b>« Z Uhr N.'chmittags für ll) Tage voi dem Dnum dieser Nachricht, (Zonntags ausgenommen) unv daß an den zwei t eintreffenden Tagen, d N be. von 9 Uizr Morgen« bi» Z Udr Nachmittags, beziigl ch auf irrihumliche oder zu hohe Schätzung, oder Einreibung. Alle Srpeal« n>ünen schriftlich sein, und die be i sondere Zach«, Ursache oder Gegenstand sp>zlsllzl ren. in Bezug auf welche ein» Entscheidung ver langt wird, und die Ursache oder teil Giuntsatz ! von Nicht Gleichheit, oder dem Irrthum, wsrü ! der Klage gefühlt wird, angeben. Henry I- Säger, Assessor des 6ttn Distrikts. ! Amtsstube No. 46. Ost- Hamilton Straße, in Allentaun. Oktober 25, nq—2m Zur Beachtung! Bounry-Steuer für Obermacungie Tsp. Hr. E. C. Jacoby Ist ernannt worden, um die Bounty-Steuer zu collekliren, welche wir aufzule gen genöthigt waren, um unsere Bank-Schulden zu erzählen, nämlich ?15,966, die wir hauptsäch lich machten, um da» Contingent besagten Taun schip« für da« letzte Aufgebot zu stellen. Er wird seinen Pst chten nachkommen in Breinigöville, Donnerstag. 27 Oktober, Fogelsvill-, Freitag, 23 Oktober, Ruppsville, Samstag. 29. Oktober, zwischen 8 Uhr Morgens und 5 Uhr Nachmittags an jedem Tage. Da die Banknoten am Al. ds. Monat» fällig sind, so wird ein Abzug von 5 Prozent allen De nen erlaubt werden welche an bemerkten Tag» Zihlung leisten. Auch wird eine Reduktion von Sl9 Denjenigen gestattet, welche tenen Betrag wegen Sxemplon reklamlren. Jene, welche ihre anderen Bount? Taxen (die Kopfsteuer von ?I5 mit eingeschlossen) noch nicht bezahlt haben, kön ihun. Wird dies vernachläflgt. so haben dl» Kol lektoren den Austrag, unmittelbar darauf solche andere Mittel zur Eintreibung d,r Steuer anzuwen den, al» ste vom Gesetze dazu autoriflrt sind und durch ihre Bonds verpsllchm sind. Diese Maß regel. obaleich ungern angenommen, ist nothwendig > und muß ausgeführt werden. Die Wenigen, » elche es unterlass n. Ihre 526 pro Rata Taxe zu bezahlen, welche Kraft elne« von den Bürgern besagten Tannschip« gefaßten Beschlusse« auferlegt wurde, möaen bedenken, dak e« nicht nur ihre Pfl cht al« Männer u»d gute , Bürger ist sondern auch in ihrem Jntereste liegt vor dem 31. Oktober Zahlung zu leisten. Die Mitglieder des Schul Board« bes gtrn ! Taunschip» werden am Samstage, den kommenden 5. Nov'mber, um 8 Uhr Morgen«, in d-m öffnt- i lichen Hause de« A Stelnberger >u Ruppsville zusammenkommen um die Bounty- und Z ebungs ! Rechnung in'» Reine zu bringen Tie Bount?»! > Tcrcollektoren. der Taunschlp-Schatzmeistee und alle die ein» Forderung an besagt»» Taun» schiv. tiesen Gegenstand betreffend und von irgend welcher Beschaffenheit zu machen haben, st id er« i such«, flch mit ihren Rechnungen einzufinden Da« Board wird eine Angabe seiner Verhinl» lungen veröffentlichen, sobald »Ine Schluß Ab rechnung erz'elt ist. Im Auftrag des Board« der Schuldi-ektoren. Herman Rupp, Präsi. ! W. Lichtenrvallner, Sekr. l OktvtN!S. nqZ»^ beri Preise in AUentaun am 2Xontan. > »ulier (Pfund) . 34 »nichlit, . . >5 S»malz .... 2 «ach» . . . VN >S»inkenfleisch . .20 !T« t.nstllck« . . 15 'lerf.l Whiskey . 225 Roggen Wbisfen . 3 ü<> Hick«roiH«lz(Klast)s 00 Eiche "Solz . . 4 10 Steinkohlen (Tonne) 9 00 «An»« . . . 8l 0 Flauer («ärrel) »l l 0«, Wai«en (duschn) 220 ! Roggen . . . > 80i Welschkorn. . >75! H.ser .... 75l «uchwaizen . . I 00! «le.saamen . . 800 > 7 < Eier (Du'end) . . 27 > N echnung dir Bauern Gegenseitigen Feuer VerflcherungS - Dt sellschast von Norlhampton Eaunty. d,s veifichcrl.n wig.mlium« KS SSO 000 . der Mitglieder 5154 . Vctrag dr Rau.rn Gl>tnsftlllchaft von Sierlbamx,»» Co. 112 »8«! Dr I Der b,laker sich wie sclgt: ilugust IJ. Baor erboll.n al» Prämien auf , während d>m Jabr ausgegeben»» o>> zen, und Zar auf ausgelaufene Pol, 112 zen Wl74' " " RiickstSndiqe Tar ron letzt Lhrigem Assebmenl I 25 " ' !P>irag der «flessirien ?->ren Svl ISI ' Bilanz dcm Rechnu,ig«fllhrer schuldig 9- ! .»>2.257 29 . »8«S Sr » ilugust B—Bilanz vom letzten lahr< GIS49 "5 " " Baar dezahlt an S. S.WHitesell e». al. Wahldienl? g lx " 20 William Beitel, Schreibbllcher 114 ' " 22 Com bei A. M. Knqust 4 " " Com. u. , Daniel Ober!? g ZI " Sl ?b»ma?Oberw, Verlust durch Aeuer. lbeilweise Iyl> tü Sept. 24 James Hoftcndader, Schaden Blitz 3 2<> " 2S Tho». u. D. Oberln. Verlust durch Feuer, Bilanz in roll 87 Sl> Ncor. S Rudolph -Deck, Interessen 13 Sl> " Andrew K.Kern, d». 27 lX» " lii «"«R. l5 vl> " 17 John V«ft, Verlust d. Feu er, Bilanz in voll 2635 75 " " John Alst, Inter.ffe IlZg 77 Dcc. Ig Ow n Mock, Verlust d. Feu er, B lanz in »01l 292 k 5l " " Ow n Mock, Interesse 73 I' " 26 Klacid Humniel, Blitzlchaden 575 Zanr. l >Ae«rge Seifert, Interesse 6 ll: - IL Lewis «orron, Änzeige und Rechnung betannl zu machen 5 Ol " " William H. vllrrer, de. 50l " " lofiah Kol, für do. u. Hand bill» zu drucken 10 Ol " II Al.r. S»ug Verl. d Feuer 715 lx " Discount in der Bauern und Handwerker Sank, Saston 21 0 " 30 W Rauch, Pott und Er vrecqcld 4 62 S»m,ll " 23 I->«.rnal Revenue Zar bis Mär, 31, 1864—21 Mouat 110 2? " " Revenue Sla» po u. Frieden«» rildt.r-Dienste 2 34 Mai 3 George Houck. Verl. d Feuer 42 5« " 21 vrben von G. Houpl, Jnlrebe 16 71 " 23 Z. R. Weber, Suroco» ie. zu druckrn 14 Ol " " do. George Hout 542 Juni I Susanna Keiler, Feuerrerlust 420 lx> " 3 Dani.l «leckner. de. 207 75 " 8 I. Riegel. Schreibblickier 3(X Zuli 14 Zo>kua Miller, Feuerverlust 22 Sl' " " Elisade'h Keck. Feuerverlust 42 SO !lug. 3 Internal ltlr das Vieriel'akr endig. Juni 30 18 18 " " Aeorqe ü.scher unb Paul Sieg, tried. DirnOe " " de. Abraliam Neff ft 57 " " do. Arndi's Kirche 480 " " do. Charles Edeluian 6 48 FIl T a r - N a ch r i ch t. Ein Zar von 12 Cents p.r »100 versichert, ist flstgesetzlen Zeitraum von 40 Tagen na» der Publi zirunq dieser Nachricht, , ach dem 6len Abschni» der Constiiution der Gesellsldatt. Alle Diejenigen die es vernaäiiäßigen innerhalb dem besagten Ziit- Collektoren in Lecha Caunty. Peter Groß, >!sa , slir Nord-Wdeilhall, Wasch, ington, Weisenbuig, Heidelberg Lonchill u. ??«n Tauvschip«. H- L Pearson, E q , fiir Oter-Zaucon ?sp. Salomvn Böhm, für Salzburg und Nieder Jaucon Taunschip«. Reuben Rauch, fiir Ober- und Nieder-Milford und Macungle Taunsch p Für die itamen der Collektoren In Northawp ton «jaunly flehe Händbill». John Leibert, See. OctoberZS. 1664. »qZm Privat-Verkauf. ! In der Süd Sechsten Straße. Inder 112 Stadt Slle'taun, ist ein gute» zweinöck ! ! gte» backsteinerne« Wohnhau«, sammt Lotte, durch Privat-Handel zu verkaufen. Das Näher» an No. 76. welche» die Nummer de« B 1864. nqZm Lutherische Kalender für 1865. Der?ulhe'ische Kalender fiir 1865. mit lehr re chen Leseartileln und B>ldern, herausgegeben von Pfarrer S K, Brobst. ist beim Stiick und beim Lußend zu haben, im Buchslohr zum Caunty Patriot, j i ! Oetodee ZS. nqbv! Waiseilgerichts - Verkauf. In Kraft und zufolge eine« Befehl« au« h«, Waisengericht von Lecha Eauutp, soll aus D»« nerstag« den 27sten Ottober, um t Uhr Nach»«», tags, auf dem Eigenthum selbst. In Nieder-Mll» ioid Taunschip, Lecha Eaunly, da« hiernach h»- chriebene herrliche Eigenthum öffentlich »nkaift werden, nämlich, No. I.—Eine vortreffliche Baueret und Mahlmühle, gränzend an Länder von Friederich T. Sotß, Is rael Lorasch, Aaron Dub« und Ändere; e»th«l >end 49 und t.?O Ruthen, genau»« M«ui«. Vi» Verbrsserungen darauf bestehen au« ein»» großen Zweistöckigen steinern Wohnhaus, IM einem zweistöckgten Plankenh-us, »in« MLZ.großen steinernen Mahlmilble mit »w»I vanr Burr-Steinen. einer SSgmiihle einer gro» qen sleinrrnen Schweizer Scheuer, Wagenhau« und indercr nothwendigen Sin nie» fehlender Brunnen mit »W»? Mu»xr darin ist na he dem Hause, und so l»fl°>de> stch ein gxter Obst« »arten mit allerlei Fruchtarten auf dem Eig«n hum. Etva ü ist Wesenland. etwa K 7!ck» r pol,land, und der R°st ist Bauland, in eine» dohen Stande der Euliur. No. L.—Ein gewisser Strich Land, ,ranzend an Länder von Friederich l Aiobft, Oaniel Dillinaer, Edwin D>-fenterser. Isra»l 'or.isch und Anderer; enthaliendäl Acker und 153 Ruth«, genaues Maa« Ein» gute Springt st auf dem Eigenthum—und etsa K Äcker va»o» lnd Holzland. UN» drr Rest ist Bauland in »t» em hohen Stand» der Eultur. No. 3.—Eine gewisse Lotte Land. qränzend an Länder von Aaron Dub«, Tho»»« schwenk, und Anderer ; enthaltend 2S Acker un» löl Ruthen, mehr oder weniger. Die ? Aaron Dubs. j orS. G e o W. Hartzell Schreiber. Octobee 13. -^2« Lecha Cauntv gegenseitige Feuer . Ver sicherungs-^esellschast. Nachricht vird hiermit gegeben an die Mitglieder der Sech« ''aunty Gegenseit gen Feuer Versicherung« Besell- daß eine Wahl gehalten werd N wird filr lZ V-rwalter der besagten Gesellschaft, u« l« evorstehenden Jahr z» dienen, aus Montag den 7ten Nooemder 1364, zwischen den Stunden von l bis 4 Uhr Nachmittag», am Gastbause von r. h a r l e s D e r r, in Si geriville, Lecha Eo. Vie Mitglieder sind um pünktliche Betwohnung rsucht. Owen W. Faust, Presi't. Bennedille Aoder, See. Oci-ber 18. »«3» 810 Belohnung. Verloren, seit einigen Wochen her. p, Rockdale Station, an der Lecha Thal Sisendatz». Ein großer Pointer Hund, «inem leber-farbigen KSrper v»b mit weißem Hals, Brust un» Bei nen—und so ist auch da« End» seine« Schwänze« weiß. Man hatte Nachricht von ihm bi« nach INentaun, von wo au« er »in» östlich« Richtung nahm. Die obige Belohnung, und alle Unkosten werden ,u irgend Jemand bezahlt, welcher ihn an der Of fi« des Lecha Registers in Ailentaun abliefert. October!», !3K». ««3« Warnung «n Fischer und läg «r. Di, Unterschriebene Landeigner in Obee Sau con Taunschiv, warnen h'ermit j den Uebertreter nicht auf >h'»m Sand' zu fischen oder Jagen. In ?em sie sich entschlossen haben die Lande« ««setzn, alle solche zu vollziehen. C. Wittman. Joseph H. Mor?. Solomon Mory, William M 0,,. Thomas Reichard, Jacob Mor,. Morgan Mo>y. P-"r Wittman. Daoid Mo,?. David Harlacher, Rüben Harlacher, George Kurtz, John G Blank. Abraham Blank, Henry B. Weber, Amo» Heller. John H, Laubach, Abner H. Wint. Or'ober 18 tBki Grobes Fallen inGold! Ich habe heut« meinen ganzen Stock «o« Hüten, Kappen und LädieS' FurS eeduzirt, zu Preißen die dem großen Falle» »»« Golde« völlig gleich kommt. Hüte für Männer so nieder als 75 St«. Hüte für Knaben. 50 CtS. u. aufwärt». Männer und Knaben Kappen, 25 Cents und aufwärts. Von heute an werden meine Waaren gemerkt ßi- Dovvu! Down! Down! In der That so nieder daß sie in dem Beretch» Aller sind, die einen Vt'rtel oder Drei » Viert»! übrig hab»n. Lädieb Fäney Kurs in groß'r Verschiedenheit, auf welche ich ihre bt« » VÄ'Ällentown Bank. Di» jährlich» Versammlung, (wi» »tn» Akt» dt» Affemblv vorschreibt,) der Stockhaltrr diese« In» stituts irird gehalten werden, am Bankhaus«, am Di»nsiag den tstrn ?t»»ember >864, um l 0 Uh» vormittag«. L. LV. Lsoper, Cafieer. Ottsw IS, 18«». ftqS«