No» . Febr. Von khat> tanooga wird berichtet, daß das Wetter während der letzten zwei Tage sehr kalt war und daß die Truppen im Lager und aus dein Marsche viel zu leiden Hirten. — Schnee war nur wenig gefallen. Der Rebell Gouvernör von Georgia liat allen westlich vom kattahoochie Flus se wohnenden Bürgern befohlen, bei Stra fe der Confiscation sich östlich von diesem Flusse zurückzuziehen. Die Rebellen sollen in Macon, Geor gia, eine große Waffenfabrik bauen. Adjutant Thomas ist hier mit der Oraanifation von Neaer - Regimen tern beschäftigt. Gen. Lherman s Truppen haben die Brücken der Mobille - Ohio Eisenbahn Verbindung zwischen , (-vl'pö und Mobile sind dadurch unterbrochen. Die Rebellen berichten, daß die Enter ptlie, ein stattgefunden hat; mit welchem Erfolge ist unbekannt. Man 'h»stoi».lu dem ben, daß wir einen Theil unserer Trup pen nach Knorville gesendet haben, näch stens khattanooga angreifen wird. Seit der Schlacht von Mission Ridg find zwischen 7—Boo Rebellen-Deserteii re bei uns eingetroffen. Bon Westvirginie». kincii, nati, 20. Februar. En aus Louisiana, Kentucky, sagt, das Kol. GUliip am I lten dieses in Wanm Virgiiiien, eine Guerillabandi unter Ferquson übersiel und 60 Gefan gen, machte, darunter Ferguson, seit nnd zwei Lieutenants. Aus serdem wurden Pferde. Waffen, >"i,s «nd andere Norrätve erbeutet. Wichtige Nachrickten aus Deutsch land New York, Februar. Der Dampfer „City of Manchester," mit Nachrichten aus Liverpool bis zum 3. und aus OeenStaun bis zum 4. Februar, ist angekommen. Die mitgebrachten Neuigkeiten sind von äußerster Wichtigkeit. Die vreußischen Truppen machten einen Angriff auf die dänische Stellung bei Missunde und trieben die Vorposten des Feindes zurück. Nach einem sechstündigem Kampfe, bei dem die Preußen 74 Geschütze in s Ge fecht brachten, wurden dieselben jedoch mit einem Verlust von lt)0 Todten zurückge schlagen. Später. Die Stadt Schleswig und die Dane wirke von den Dänen geräumt, und ha ben sich nach Flensburg zurückgezogen und die Deutschen verfolgen sie. ES hat weiter kein Treffen stattgefunden. Die Anzahl der Freiwilligen, welche Illinois zu der Ver. St. Armee gestellt hat, wird in einer Proklamation des Gouv. Vates detaillirt angegeben.— Der Gouvernvr bemerkt, Illinois liefert von allen Staaten der Union allein den stolzen Beweis, nicht nur der Ziehung ent gangen zu sein, sondern auch unter dem neuen Aufgebot mit einer Quota zu be ginnen, die durch den Credit bedeutend vermindert wird, zu dem eö durch die be reits geschehene Wiederanwerbung von Tausenden von Veteranen berechtigt ist. Die von Illinois unter den verschiede nen Aufgeboten verlangte Mannschaft war folgende: 1861 -17,758 15K2 32.K55. 1862 V4,«3tt Im Ganzen 145,073 Davon stellte Illinois in JllinoiS-Re'- gimentern 163,Ai8, in Missouri - Regi-v meutern 1373. Blieben unter dem letz ten 3t11t.N66 Mann Aufgebot vom Okto ber 1862 von Illinois zu stellen 4<5>9 Mann. Außerdem beansprucht Illinois Eredit für 3-264 Mann vor Oktober ls>6l gelie ferte Freiwillige. Kurz es ergibt sich, daß Illinois am l. Jan. nicht der Ziehuug unterworfen ge wesen wäre, wenn dieselbe stattgefunden hätte. Der Gouvernör spricht die Hoffnung aus, daß Illinois auch die unter dem letz ten Aufgebot (von 20U.666) verlangten Soldaten durch Freiwillige beschaffen wird. Die Bereitwilligkeit, mit welcher die alten Illinois Regimenter seit dem Er laß der Order vom 11. September 1863 sich auf weitere drei Jahre zum Dienst meldeten, wird rübmend hervorgehoben. 38 Regimenter Infanterie und 6 Regi menter Kavallerie haben sich auf die Eh renliste derer gesetzt, die die angefangene große Arbeit bis zu Ende durchführen wollen. Im ganzen hat Illinois 71 Regimenter 3-lahrfoldaten im Dienste, nämlich 7!) Infanterie, 10 Kavallerie und 2 Artille rie. Illinois Freiwillige haben auf al len Schlachtfeldern in allen Theilen des KriegstheaterS mit Auszeichnung gefoch ten.—(Chic. Un.) Wsrv WcdfchirrgitlZli.. Waschington, 17. Febr. Da das HauS gestern dem Beschlusse deS Senats beitrat, alle Whiskey - Vorräthe an Hand von der neuen Steuer frei zu lassen, so werden auch alle andern steuer baren Waaren an Hand, namentlich Oel unv Tabak, von der Steuer befreit blei ben. Die ueuen Ver. Staaten Bonds (Zehn- Vierziger) werden wahrscheinlich von 2 3 Wochen ausgegeben werden. Die Conferenz-Committee hat sich dar über geeinigt, daß die Bezahlung von AM Thaler wäbrend einer Aushebung, und somit praktisch für ein Jahr von der Zie hung frei mache. Ueber das Amendment, das alle Farbigen militärpflichtig macht, ist noch keine Einigung zu Stande gekom men. Der Kongreß wird sehr wahrscheinlich die Bill, welche den Finanzminister auto nsirt, das Gold, was nicht augenblicklich gebraucht wird, zu verkaufen, genehmi gen. Große Aeuersbrnnst in Glonce ster. Massachusetts. Gloucester, 18. Februar. Heute früh 3 Uhr brach in Sawyers Block Feu er aus, das sich'bald nach Osten und We sten ausbreitete. Die Handspritzen wa ren alle eingefroren und konnten daher dem Fortschritt der Flammen wenig Ein halt thun, beide Reihen Häuser in Front Straße wurden von den Flammen ergrif fen, acht bis zehn Gebäude mußten in die Luft gesprengt werden, die Straßen wa. Ren alle voll von geretteten Hausgeräth und die Bestürzung war unbeschreiblich. Gegen 10 Uhr Vormittags kam end lich eine Dampfspritze von Salem an und begann zu arbeiten. Ihr ist eS zu ver danken, daß die Flammen nicht noch mehr Unheil anrichteten. Im Ganzen sind 50 Häuser mit Stoh ren abgebrannt, ferner die Office des „Advertifer," die Office des TownclerkS, die Telegraphen Office, drei Advokaten- Ofsicen, die Freimaurerloge und fünf zehn Wohnhäuser. Vierzig Familien sind durch die Feu eröbrunst obdachlos geworden und der Verlust, der sich noch nicht genau berech nen läßt, wird an H IW.OOO geschätzt.— Das Feuer erstreckte sich schnell bis zu der Wherften. Glücklicherweise tagen abe, nur wenig Schiffe im Hafen. Von Missonri St. Louis, 18. Febr. Statt d,k Gen. Swing ist dem Col. Ford, vom S Colorado Kavallerie Regiment das kom > mando an der Grenze übertragen worden Mehr als 35,60 Neger haben sich wäh rend der letzten drei Monate in diesen > Staate anwerben lassen. tkifenbabn. Unfall. ntla n p. IN. stebr. Der Passa gier - Zug auf der Rutland- und Wa schington - Eisenbahn kam gestern bei Granville aus den Schienen. Der In genieur wurde getödtet und der Feuer mann tödtlich verwundet. Mehrere Pas sagiere erhielten leichte Verletzungen. tLin Deutscher erschossen. Im Städtchen Columbia, Lancaster Caunty, wurde letzten Freitag eine Mordthat begangen, Bin junger Mann. Namens Hogendobler, befand sich auf einem Ball in einem Wirthshaus,. Ei nes Mädchens wegen entspann sich zwi schen ihm und einem Fremden Streit auf dem Balle, der sedoch beigelegt wurde.— Der Fremde entfernte sich später mit dem Mädchen, kurz darauf auch Hogendobler. Als er auf dem Wege in die Nähe deß PaareS kam, drehte sich der Fremde her um und schoß nach Hogendobler, traf ihn auch so unglücklich, daß er später starb. Der Thäter entzog sich durch die Flucht der Verhaftung. Er soll ein Rebellen- Deserteur sein. Aua China und Japan. SanFranciöco, 17. Februar. Nach Nachrichten aus Amoy war der Pi rar „Alabama" im dortigen Hafen und wurde vom Vereinig. Staaten Dampfer „Wyoming" bewacht. In Jeddo wurde der Palast des Ty coon niedergebrannt. Aucb in der Stadt Jeddo brannten s,vtl Häuser nieder. öel)er unk) »S'Ein bekannter Spieler von New - ?>ork, welcher im Juli 18U2 In Waschington eine Spiel hölle eröffnete, hat seit jener Zeit eine halbe Mil lion Thaler erbeutet. 3svl> gänzlich mittellose Unionisten, Fliichtlinge au» den Südstaaten, sind durch Cairo gtk»'mmen, auf dem Wege nach dem Norden, um der,.ii»huilg und d»m Hungertode zu entgehen. Toronto, Canada, kostet da« Faß fei >it« M ehl S 4, Waizen 8l) Cent« bis LI, Hafer 35 bis 4V Cents per Büschel, Heu Sit) die Tonne, Holz L i,25 per Klafter, Kartoffeln 25 bis 35 Cent« per Büschel und Butter 11 Cents das Pfd. wimmelt von armen Leuten i Manche von ihnen eigenen schöne Häuser und große Bauereien, würden aber verhungern müssen, wenn sie nicht vot» Commissariat Unterstützung erhiel ten. An eo.nsederirlem Geld fehlt es ihnen nicht, aber das ist jn Chattanooga nicht so viel werth wie Haserslroh. Gesichter der Rebellen in Richmond sind iin Verlauf des Kriege« bereit« so ellenlang geworden, daß da« Rasiren 81 für die Person kostet. Einige kleinere Etablissement« rasiren zwar noch für 5V Ct«., seifen aber mit Schmirr feife ein und ihre Messer sind gottStämmerlich stumpf. Denver Ctt?, 16. Febr. Beide Zweige der Gesetzgebung dc« Territorium« passirten heute einstimmig Beschlüsse, die Präsident Lincoln zur Wiedeierwählung empfehlen. Der Zahlmeister Clerk der Zweigmünze, I. D. Clark, ist am Samstag Abends mit S3t),(ll)i> durchgegangen. Schneesturm im Vsteir. New Vork. 16. gebr.. 11. Uhr Vorm. E« schneit sehr stark. Montreal, Canada. 16. Februar. Ein starker Schnee si»l am Sonntag und heute früh, so daß die Bahnzüge wahrscheinlich aufgeholten wer den. Postmeister angestellt. Daniel L. Fetherolf, Esqr., wurde als Post meister in Fetherolfsville, Berks Caunty, ange stellt, an die Stelle von Jonas Dauber, restgnirt. New Nor k, 15. Febr. Am 8. ds. ver brannten in Wllmington, N. C., mehr als 1066 Balle» Baumwolle im Werthe von 1706.66 U. Die Kälte. Wafchin g t o n, 17. Febr. Heute ist der kälteste Tag ten wir seit 26 Jahren in Wasching ton erlebt haben. Das Gold kommt. N e w-A or k, 17. Febr. EinHDepesche von San Francisco meldet, daß das Dampfboot Con stitution. welches am 15. für Panama abfuhr, ! 1,566,666 Thaler in Gold für die Ver. Staa-> > ten Regierung mitgenommen habe. Schneesturm in Nova Scotiir. Halif a », N. S., 17. Februar. Vorige Nacht siel ein starker Schnee, der 18 Zoll hoch liegt. Hartf o r d, 17. Febr. Die Union Eon i »ention trat heute zusammen. Achtb. Jamet' F. Pratt präsidirte. Gouv. Buckingham und das ganze jetzige StaatSticket wurde durch Acclama , tion wieder nominirt, und wird auch wieder er wählt werden. In Connecticut schämt man sich ein Verräthcr oder Seeessionist genannt zu werden, und von Cirkelrilter will man gar nichts wissen. Fcner. Augusta, (Maine,) 17. Febr. Lang's l Wollenmühlk brannte heute Morgen mit der gan zen Maschinerie ab. Ein Theil der Vorräthe ! wurde gerettet. Verlust 546.666. Chle a g o, 17. Febr. Die Gerberei von Gray, Marschall u. Co., brannte gestern Ab,nd ab. Verlust K 35,666 ; theilweis versichert. Vom Cal! ,1 r e li. Senat Waschin g t o n, 18. Febr. Das Haus passirte die Bill, welche die Regierung ermächtigt, zur Anlegung eines Arsenals in Rock Island, Jll. Land zu erwerben. Auf Fernando Wood« (N. A ) Antrag wurde der Beschluß in Berathung gezoaen, der den Fi nanzminister autoriflrt, da« überflüssige Gold zu verkaufen. Harper von der Finanz - Commlttee berichtete ! daß letzten Samstag für 16 Millton-n Gold in dem V»r. S». Schatz» lagen, und daß nach d»» VoranschlSgkn dieser Betrag bis l. Jull auf 37. Millionen steigen werde, Zur Zinsenzahlung sei «n ad,,«»» d«hi» «,,iMillion»» ,»s?»»>,rllch. und blieben somit l 9^-l 2 Millionen disponibel. Pendleton (Ohio) hielt den Verkauf von Gold für unnütz. Mallory (Ky > bemirkte, daß d»r Finanzminl st»r nicht um die Vollmacht, Gold zu verkaufen, nachgesucht habe. Von Hnrriöburg. Die G t s r h g e l> u n g. Har ri«b u r g. 17. Feb. Der Senat kam nur zusammen um sich zu vertagen. Hau«. Da« Haus passtrte die Bill welche der Lecha SchiffahrtS-Gcsellschaft Erlaubniß gibt, eine neue Eisenbahn zwischen Tasten und Mauch Chunk zu bauen. Februar 18. Der Senat vertagte sich bis Montag. Haus. Im Hause protcstirte ver Interim. Sprecher Smith, von Ehester, gegen die Ausnah me einer Aeußerung des Repr. Hoover, ins Pro tokoll, weil derselbe seine Abstimmung in der Fra ge der Eisenbahnbill von Easton u. Mauch Chunk dadurch begründet hatte, daß er gewohnt sei, ge gen alle Maßregeln zu stimmen, bei deren Durch setzung Corruption im Spiele sei. Die« sei »in» unanfltmefscne Refleetion über die Moralität de« Hauses und dürfe daher nicht in da« Protokoll aufgenommen werden. Labar beklagte sich, daß Jemand sich den fchlech ten Witz erlaubt habe, auf ein Dokument, daß er an eintn seiner Constituenten zu schicken beabsich tigt habe, eine Spielkarte aufzukleben. Wer das gethan, sei ein Schuft. :e. Wir erhielten soeben No. 4 von Gerhard'« deutsch-amerikanisch»? ' : Die dunkle Stunde, von W. F. Hack- ISnder (Fortsetzung.)-Der Magnetiseur u. sein Opfer von Dr. W. F. A. Zimmermann (Fort seyung.)—Die schrecklichste und doch glücklichste Nacht meines Leben«, von E. D.—Lose Blätter: Da« schwierigste Ding in der Ehe.—Die Amei sensclavenßegie- Mißgeschick . Berbeirathet Am letzten Dienstag Abend, durch den Ehrw. Hrn. Straßburger, Hr. Charle « H. D a n k e l, mit Miß Annie C. R h o a d «, beide von dieser Stadt. Freundlich lächle immerdar, Das Glück dem junge Ehepaar; Stet« blinke ihrer Liebe Ourll, Wie die Sonne klar und hell, — Freude wo sie gehen und stehn, Mög durch'« Leben sie umweh'n. Am 22sten Februar» durch den Ehrw. Hrn. Fahs, Hr. M a h l o n H Bi e r y, deputirter Pr»vost Marschall diese« Distrikt«, mit Miß Em ma A. Newhard, eine Tochter de« Charles L. Newhard. Esq., alle von dieser Stadt. »-iS'Mit der Einsendung obiger Anzeige, lang te auch zugleich eine Flasche herrlicher Wein und ein prächtiger Hochzeitskuchen an—wosür wir die sem jungen Ehepaar hierdurch unsern herzlichen Dank darbringen, und demselben alles Glück, daß die ganze Welt kennt wünschen—denn daß e« dir se« Glück haben sollte, gibt I.'der schon zu, der das obige ließt —oder sieht, daß dieses Paar in den fröhlichsten Zeiten des ganzen Leben«, die ar men Drucker nicht vergessen hat. Die Liebe die Euch nun verbunden, Begleite Euch bl« an das Grab ; Damit seid alle Zeit umwunden, Am hellen und am trüben Tag ; So bringet Ihr in Fried und Ruh, Die Tage Eur»S Leben« zu.— Am 18. dieses, durch Pastor S. M. RboadS, Herr Henry H. Peter« von Lecha Taunschip, mit Miß Ursilla Kremcr von Carbon Caunty. Am 7ten Februar, Herr Edwin Kemmerer mit Miß Harriette Arner, beide von Mahoning Tsp., Carbon Caunty. Am 14ten Februar, Herr James Braun, von Towamensing, mit Miß Cassandra Dotter, von Polk Taunschip, Monroe Caunty. c »» t Am sten Januar, 1864, in der Familie von Lcvi Hunsicker, in Norton Taunschip, Summit Caunty, Ohio, am Typhoid Fieber, L e w i s F. Hunst cke r, ein Sohn de« verstorbenen Owen Hunsicker, und Groß-Sohn von Joseph Hunsicker, von Heidelberg Taunschip, Lecha Caunly, in dem Alter von 17 Jahren, 9 Monaten und 13 Ta gen. Die Ueberrest» des Verstorbenen wurden dem Schoo« der Erde übergeben am 7ten Januar, bei der Emanuel Kirche, am erstgenannten Ort, in Ohio, bei welcher Gelegenheit der Ehrw. Vater I. W. Hamm die Leichen-Predigt hiclt. Am 15ten Januar IBL4, in Nerton Taunschip, Summit Caunty, Ohio, am Typhoid Fieber, Herr Levl Hunsicker, ein Sohn von Joseph Hunsicker, von Heidelberg Taunschip, Lecka Caun ly, in dem Alter von 49 Jahren, 11 Mon.'ten und l 2 Tagen. Seine Ueberreste wurden der Er de übergeben am 17. Januar, an der Emanuel Kirche ln Ohio, im Beisein eine« sehr zahlreichen Lcichengefolge«, bei weicher Gelegenhtit, der Ehrw. Hr. A.B. Koplin in der englischen und der Ehrw. Hunsberger in der deutschm Sprache predigte.— Leichentert - Römer l 4.8. Der Verstorbene hinterläßt eine tiefgebeugte Gattin und 5 Kinder, und war von allen beliebt und werthgeschätzt die ihn kannlen. Am 18ten Januar, 1864, tn Norton Taun schip, Summit Caunty, Ohio, am Fieber. H a r r y T r u g r st, ein Kind de« obmbenamten Le vi Hunsicker, alt 1 Jahr. 19 Monaten und 25 Tagen. Die Ueberreste desselben wurden begra bcn am 19ten Januar, beider nämlichen Kirche wo dessen Vater begraben worden ist. Ach so srüheniußtcn ilir schon scheiden ! Aus dein Kreise eurer streunt» Schaar, llnd ta« bittere aller euer»r Leid.n. Birgl auf ewig nun die Todlenbohr! Lang« schmerz! uns zwar die liefe Wunde. Die «ue'r frilher Tod un« allen schlug— Und nul Kummer d.nken wir d«r Slund«». Die als Leichen euch rcn dannen trug'n! Doch ihr sei» hinüber in den Frieden, In da« Reich d«r Klarheit und d«r Ruh, W« euch keine Leiden mehr ermüden— Keine lange Nacht euch tecki mebr zu Unser Heiland wird euch gnädig leilen Und niuß stiisend un« zur Seile stehn. Und wir hoffen, zieben wir von dannen. Daß wir un« auf »ivig wiederseh'n. «S" Die Frrund» der Familie allhier, statten den Herren Jeremiah Henritzie, E. H. Holben, Ehrw. A. B Kopiin, und Andern, für ihre Hül st. während der Krankheit der Familie hierdurch ihren herzlichen Dank ab. Am 12len grbruar, 1804, ln Waschingtv» Tannsch«?, p«cha Saun«?. H"r nnl,s ~ n. .! si ck er, am Tvvboid Fieber, in dem Alter von 69 d lahren. Am lsten Febwar wurden seine Ueber-1 reste bei der Heidelberger Kirche der Erde iiberge - ben. Hr. Hunsicker war ein sehr geachteter und , beliebter Bürger, und hinterläßt eine tiefgebeugte Gattin und 0 Kinder seinen zu frühen Hingang zu betrauern. Letzte Woche in Heidelberg Taunschip, Lecha Caunt», Mary, die einzig» Tochter und einzi ges Kind des Samuel I. Kistler, Esq. in dem Alter von etwa 13 Jahren. (Eingesandt durch de» Ebrrv. Hrn. Bauer.) Am 25sten Januar, ln Mauch Chunk, an der ' Hirnentzündung, Friedrich, I. W. C., Sohn von Friedrich Schiöder, 4 Monat und 24 Tag alt. B Am 3l sten Januar, in Mauch Cbunk, John » Jahr, 9 Monat und 24 Tag alt. Am 13ten Februar, am Typhoid Fieber, An . na L. Hollenbach, 22 Jahr, 9 Monat und 28 > Tag alt. ' (Eingesandt durch Postor St.'ck in Schnecksville.) ' Am 22sten Januar, Susanna Reicheldörfer, 28 Jahr. 2 Monat und 19 Tage alt. Am 29sten Januar, Willoughby Alfred. Sohn von Daniel und Marianna Heintzelman, 1 Jahr und 2 Monate alt. Am sten Februar, Sinai, Tochter von John t und Anna Peter, 14 Jahr, 8 Monate und 3 Ta ge alt. Am l.3ten Februar, Victor Edwin, Sohn von t Carl und Polly Ritter, 1 Jahr, 4 Monat und 2 Tage alt. . Deutsche Schulversammlung. z Alle Freunde der Jugenderziehung und Volks bildung, besonders die, welche wüaschen, daß in unsern Schulen nicht nur das Englische sondern auch das Deutsche gelehrt werde, sind freundlichst eingeladen nächsten Donnerstag (Febr. 25,1 A bend« um 7 Uhr einer Versammlung im Schul ' zimmer der deutsch lutherischen St. Paulus Kir ' che in Allentaun beizuwohnen. ' S. Ä. Brobst, Präsident des Vireins der deutschen Presse von ' Ptnnsylllanlen. Oeffentliche Vendu. Auf Montags nnd Dienstags den HAste» und Wsten März, . an beiden Tagen, um 1» Uhr Vormittag«, sollen t am Hause des verstorbenen Daniel Hun sicker, letzthin von Waschington Taunschip, Lecha Caunty, folgende Artikel auf öffentlicher Bend» verkauft werden, nämlich 3 gute Schaffpserde, 4 gute Milchkühe, zwei Rinder, zwei Siück fettes Vieb, zwei Schaafe, 6 Stück prächtige Schweine, Pferdegeschirre für k Pferde, eine Sett Carriage - Geschirr, eine neue Sett Aankie - Geschirr, 4 Pflugs - Geschirre, 6 Fliegennetze, »in Sattel und Zaum, 2 Viergäul«- Wägen, 2 Zivcigäuls - Wagen, einer davon ein ne»»r Wagen mit 4 Spring«, 2 Bodys, ein holz schiitten, Jagdschlltten, Dreschmaschine und Pfer degewalt. 5 Pfluge, 3 Eggen, zwei Schaufel-Eg gen, ein Heurechen, zwei Windmühlen, zwei Stroh , bänk», »ine Gewalt « Bank, 3 Sperrketten, lii Kühketten.2 Grubbacken, ein Hebeisen, Heu-und Mistgabeln, 3 Schippen, 3 Arte, Waizen, Hafer, Welschkorn, Buchwaizen und Grundbeeren beim Büschel, Heu bei der Tonne, Stroh beim Gebund und bei d»r Lot, 4 Okfen mit Rohr, 5 Betten n und Bettladen, 2 Burkaus, Carpet bei der Ward, . Stühle, Spiegel, zwei Schränke, 2 Uhren, kupfer ne und eiserne Kessel, Züber, eine Flinte, Wolle und Flachs beim Pfund, ein vollständiges und gu tes Schmiedgeschirr, ein volles Brennerei-Geräthe als Kessel, Stänner, u. f. >v., geräuchertes Fleisch beim Pfund, Schmalz beim Pfund, 2 Fruchtreffe, Grassensen. 2V Dreibuschelsäcke, 2 Paar Heulei tern und Schemel, eine Wurstmaschine und sonst noch eine große Verschiedenheit anderir Haus- und Bauerei.Geräthschasten zu weitläuftig zu melden. ' Die Bedingungen am Verkaufstage und ?luf ' Wartung von Gideon Hunsicker,) Joel Hunsicker, j ""m o.s. t Februar 23. 1864. nqbV Oeffentliche Vendu. Auf Montags den I-tten März nächstens, um 19 Uhr Vormittags, sollen am Haufe des Un lerzeichneten in Lowhill Taunschip, Lecha Caunty folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauf! werden, nämlich: " Zwei Pferde, 4 Kühe, 2 Rinder, 4 Schweine, t »in Zweigäuls - Wagen mit Body, ein EingäulS . Wagen, Sulky, ein Springs - Wagen mit Decke, " Heuleitern und Schemel, 2 Pflüge, ein Holzschlit , tcn, Jagdtschlitten, 2 Egge» Windmühle, Siroh " b«ink, Pferdegeschirr, Sperr- und Kühketten, ein ' Mühlstein, 4 Fuß und 2 Zoll, so gut wie neu, » wird warrantirt, 2 Circle-Sägen, Bohrmaschine, FlMzpfosten, 2 Fruchtreffe, Grassensen, ein Welsch n kornschäler, Heu bei der Tonne, Stroh beim Ge r bund, »in Kochofen, 2 Holzöfen, 2 Kohlenöfen mit Rohr, ein Eckfchra.lk, Fäßer. Stänner, Eifen , kefsel, Bett und Bettladen, Tische und Stühle, r Desk, Mühlpicken und Mühikammen und sonst z noch vielerlei HauS-und Bauerngeräthe zu um - ständlich zu melden. i Die Bedingung« nam Verkaufstage und Auf - wilrtung von l Joseph Klein. i Februar 23. nabV Oeffentliche Vendu. e Auf Samstags den Bisten März, > näcistlna, um 12 Uhr Mittags, sollen am Hause de« Unterzeichn« ten. iu Nieder - Macungie Taun- schip, Lecha Co untv, folgende Artikel aus öffent- ! licher Venou werden, nämlich : ! großi! zweijährige Efelsfüllen, 5> gute . j Milchkühe, 3 Binder, 5 Schweine, i Schaafe, ein st« 'er Zireigäirls-Wagkn mit Boddy. «in leichter ' !Zw>igäul.'-Wageii mit Deichsel und Lannen, eine gute Dreschmaschine und neue Pferdegewalt, Wind i mühle, ein Pflug, ein Welschkornpflug, Heulei tern und Scheine!, Sperr- und Kühketten, Heu- und Mistgabel», und sonst noch ei»e große Ver i schiedenheit anderer Artikel zu umständlich zu mel lden. ! Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Francis L. Wesco. Februar 23. 1864. nqbß Zu verkaufen. Durch Privat Handel. ! Der Unlerzeichnete, in Nieder-Macungie Taun schip, Lrcha Caunly, hat eine gute Dampsmaschi- ne van 6 Pferdekrast, mit allem Zugebör, mit Ausnahme de» Boilers, sowie ein guter Svrings wagen mit Boddy und Spriegel, billig zu verkau fen. Man rufe an bei i lameS Weiler. Febr. 23. nq3m > Aechter. Unverfälschler Brandv, Port Wein und Deutscher > Weit« nur all, in zum medizinischen Gebrauch zu Hsben > > 7? A»»jbeks^ ! Allentaun, Oeffentliche Vendu. Auf Mittwochs den 16ten und Montags den Lasten März, an beiden Tagen um l 2 Uhr Mittags sollen am Hause des verstorbenen Reuben Wenner, in Süd Wheithall Taunschip, Lecha Caunty, fol ' qende Aitikel auf öffentlicher Vendu verkauft wer ' den, nämlich» " Eine Mähre mit Füllen, ein graues Pferd, 8 Milchkühe, ein Rind, 7 Schweine, 2 Schaafe, »in Viergäuls-Wagen. ein Zweigäuls-Wagen, 2 Äin- Spindel, ein Springs-Wagen, ein Spazier-Wa gen, ein Bodd?, Geschirr für 4 Pferde, Pfluge Geschirr. 2 leichte Buggy Geschirre, Fliegennepe, Sattel, Zäume, Kummete, Leinen, 2 Setts Heu leitern und Schemel, ein Karren Mit Geschirr, Dreschmaschine und Pferdegewalt. Windmühle, > und Strohbank, 4 Pflüge davon 2 neu, 2 Eggen, Cultivätor, eine Landwalze, ei» Heureche», 2 Fruchtreffe, Grassense», Schubkarren, Sperr- Küh . und andere Kelten, Hovpeln, Schippen. Pick, Fruchlsäcke, eine Setl gute SprinaS, ein Weisch ! kornschäler, eine Buffaloe-Haut, Heu ei der Ton ne, Stroh- und Weischkoru - Stocks, 150 Fenz pfosten, eine Lot I-nzboardS, Heuzabeln, Mistga beln, Rechen, eine Lot altes Eisen, li Better und - Bettladen, Settee, 2 Bureaus, 2 Milchschränke, 2 Hausuhren, eine Anzahl Stühle, 75 Aards Carpet, Teppiche. Tischtücher sowie allerlei anderes Gelüch, ein Eckschrank, Spiegel, 2 Messingne Krs sel, Eisenkessel, eine Anzahl andere Kessel, alle Ärt Küchen-Geschirr, eine Flinte, ein Stockantheil der Lecha Caunly Acke.bau-Mkseilschaft, Waschz >. ber, Butterfaß, eine Anzahl Fässer, ein Barrel Essig, Grundbeeren beim Büschel, 2 Kochöfen, ein Pailor Ofen mit Rohr und sonst noch eine große Verschiedenheit anderer Hau«-, Küchen- und Bauerngeräthschaften zu weitläuftig zu melden : Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von William Wenner, sr.) Levi Wenner, > Ad ors. William Wenner, jr.) Feb. 23, 1364. nqbV Oeffentliche Vendu. Auf Donnerstags den I7ten März, näch stens, um l» Uhr Vormittag«, sollen am Haus» des Untcrzeichnelen in Langschwamm Taunschip, Verls Caunty, folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich : , Zwel gute Schaffpferde, ein guter K>jäbriger Kanada-Hengst, 3 zweijährige Füllen, ein l jähri . geS Füllen, 7 gute Milchkühe, sowie junges Vieh, . ein Roan-Bull, 13 i-chaafe, eine Anzahl Schwei > ne, Wägen, eine Dreschmaschine und Pferdegewalt, Pflüge und Eggen, Windmühie. ein Patent Fut . terschneider.Heulkitern, allerlri Pferdegeschirr, al- le Arten von Ketten, und sonst noch eine große Verschiedenheit anderer Bauerngeräthschaflen zu weitläuftig zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage nnd Auf wartung von Jonas Romia. , Feh. 23, 18K4. nqbV Oeffentliche Vendu. ' Auf Samstags den 12ten März, näch , sten», um l Uhr sollen am Hause des verstorbenen D a n i e l B u tz, letzthin von ! Züd.WbrilhaU Taunschip, Lecha Caunly, folgen > de Artikel auf öffentlicher Vendu yirkauft, werden, e Ed, gutes Familien - Pferd, ein gutes Füllen, , ein guter Zweigäuls-Wagen und Boddy, ei» Ein , gäuis - Bauernivagen, ein Spazier - Wagen, ein - Schlitten, ein Pflug, eine Egge, Windmühle und l Strohbank, allerlei Pferdegeschirr, Heu- und Mist > unv sonst noch allerlei Artikel zu umständ- Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Samuel Butz, ) Reuben Butz. j orö. ; Februar 23. nqbV Oeffentliche Vendu. Auf Mittwochs den Msten Marz, - nächstens, um 12 Uhr Mittags, sollen am Hause des Unterzeichneten, in Salzburg Taunschip, Lecha l Caunty, nahe bet EmauS. folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich z , Vier Pferde, worunter ein vortreffliches ge » schwinde» Greypferd, und zwei gute tragende , Mähren sind, 8 gute Milchkühe, ein schwerer - ViergäulS - Wagen so gut als neu, ein starker - Zweigäuls-Wagen, zwei ErzbodyS und ein ande i rer Body, Dreschmaschine und Pferdegewalt, ein , Strohschneider, alle Arten Pferdegeschirr, Wind , mühle, 2 Pflügen, 2 Eggen, ein Cultivälor, Heu - leitern und Schemel, Sperr- und Kühkellen, Heu - und Mistgabeln, ein Holz- und Lustschiitlen, und » sonst noch eine große Verschiedenheit anderer Arti kel zu umständlich zu melden. , Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf >t Wartung vou lesse Klein. Februar, 23. nqbv Oeffentliche Vendu. s Donnerstags den 17teil März nächstens, um 12 Uhr Mittags, soll an der Wohnung des verstorbenen Jacob Herman, in Süd - Wheithall Taunschip, Lecha Caunty, folgende« bewegliche Eigenthum öffentlich verkauft werden, nämlich : e Ein Gaul, 2 Kübe, davon eine beinahe eln ' Kalb bis Vendu, 3 Läuferschweine, 1 Bauernwa - gen, l Spazierwagen.Aachtschlitten, 2 Wägelchen- Geschirre, ein Strang Bellen, ein Paar Heulei e tern mit Schemel, Strohbank, 1 Drumsäge, Heb il eisen, Steinschläge!, Grubbacken, 3l>i> Slück Kat r stanienriegel, 1 Desk, zwet Drahr. 3 Betten mie e Bettladen, l Milchscheank, zwei Flügel - Tisch - und Stühle, eine große Hausuhr, eine Flinte. 3 - Ocsen mit Rohr, Cärpet, Spiegel, ein knpferner - Bärrelkefsel, ein eiserner Kessel, 11 Fruchtsäcke, - zwei Barrel Essla, Zuber, Stänner, 4» Büschel - Kartoffeln, l Schleifstein, und allerlei Bauern- und KücheN'Gerätbc, zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf- Salomon Rabenold, ? i Jonas Beisel, 5 ors. Februar ItZ. na3m m l' 0 I i n e. Dieses ist eine Flüssigkeit zur Erhaltung und > Verschönerung der Haare, besonder« für Frauen und Mädchen, zu haben bei I S. Moser, Apotheker. Allentaun, Feb. 23. Hand-Lampen, um Kohlen-Oel ohne Schornstein zu brennen, zu l haben bei 7s S. Moser, Apolh^ker. Allentaun, Feb. 23. An Schuhmacher und Lederhändler. Ein sehr schönes Assortiment von Südamerika nischem Kid'Ltder, zu haben bei Nloser, Apothek'». Millen»,»,» ?.?. Marktberichte. ' Preise in Allentann am Dienstag. flauer (Borrel) -57 75 , Mai,rn (Muschel) I -°>l> Weischkvrn. . . I t»i j . . <><> Tal," . 8N Eier (Duzend) . . 'AI «uttci-(Psunt) . .SS »linschlin. ... II iNckmolz . . . .14 iW.ch« .... 45 > S»inkenfl/isch . ..12 iße'tensiiictc . . .I» Wln?kci' (^al)-IN > Rkstgen-WbiSken . 36 > Hickorv.Holz (Kiaft) ü tt V l Eiche >-Helz . . 4 » ?tcinkoblen (Zonne) 0 <»N > (?vps . . . , 6 s>t! Nachricht wird hiermit gegeben. das, die Unterzeichneten als Atministraloren von der Hinterlassenschaft de« ver storbenen Daniel Hunsickcr, letzthin vo« Waschington Taunschlp, Lecha Cauntp. angestellt worden sind. Alle Diejenigen daher welche noch an besagte Hinterlassenschaft schuldig sind, wer den hierdurch aufgefordert innerhalb f> Wochen und abzubezahlen, Und Solche die noch rechtmäßige Forderungen haben mögen, sind gleichfalls ersucht solche innerhalb der besagten Zeit wohlbestäligt einzuhändigen, an Gideon Hunsicker, ? - Joel Hunsicker, j sseb. 23. 18KI. nas.« 1000 Tnulbenstbcke, bestkhend >NIS einjährigen und zw.ijäbrigen Setz lingen und g-ößer» Siöckm, zu veikaufen bei dem Unierschrikbenen, in der Neunten Straße, zwischen der Hamilton und Linden. Preis 3 CIS,, 0 Cts., und 25 ?t« , das Stück. kharles Goranflo. Rllenta.u», Febr. 23. nq3m Oeffentliche Vendu. Dienstags dni März nächst.ne, um 11l Uhr Vormittags, sollen am Pm-'e Un terschriebenen, in Neu-TeraS, Nieder - ungie Zaunschip, Lechs Caunly, folgende bewegliche Gü ter öffentlich verkauft werden, nämlich : 4 Stuck Pferde, nämlich : ein brauner 4jähri ger guter Familien Gaul, eine prächtige braune gutgebrochene Mähre, ei,.er der besten Saitelpfer de, fuchsroth, der vierte ist auch ein fuchsrother Gaul, Monat Credit und Aufwartung wird gege ben von Jacob Vager. A. Ziegenfuß, Auctionär. Februar 16. nq?in Oeffentliche Vendu. Samstags den lNenMärz nächstens, . um 10 Uhr Vormittags, sollen am Hause des Unterschriebenen in Lowhill Taunschip, Lecha Co., folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft Zwei Pferde, zwei Kühe, ein ZweigäulSwagen, . Bergpflug, Heu bei der Tonne, ein Cultivätor, , eine Seit Carriage - Geschirr, eine Seit Mnlee - Geschirr, eine Sett Pslugsgeschirr, Kummeten, Zäume, 3 Fliegennetze, 2 Cariiage-Deichseln, 2 Hoppeln, Block- und Kühketten, Mistgabeln, Heu ' rechen, ein Holzschiitten, Leitern und Schemel, 15 HogshcadS, und viele andere Artikel zu umständ ' lich zu melde». Die Btdingungen am Verkaufstage und Auf wartung von ' Gideon Hunsicker. Februar >6. . nq3m Oeffentliche Vendu. Freitags den l ltcn März nächstens, um t? Uhr Mittags, sollen am Hause de« Unter schriebenen. in Nord - Lvbeithall Taunschlp, Lecha Cauniv, folaende schätzbare persönliche Güter auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nZMch i ' >ei prächtige Pferde, davon ein« eine tragen de' Mähre, ein 2jäl,rig Füllen, 3 herrliche Kü he, 2 Rinder, eins davon 7 Schwei ne, ein Zweigäulswagen. ein EingäulSwagen, ein ! Pflug. Egge. Windmühle. Heu-u»d Mistgabeln, , Kübkeüeu, und sonst noch eine große Verschieden . heit anderer Bauern-Geräthschaften zu umständ lich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf ' Wartung von m Jacob Roth. Februar ltt. ! Ocffcntliche Vendu. ' Dienstags den Mär; nächstens, ! um 10 Ul>r Vormittags, soll am Haus- des Un terzeichiielen in Lynn Taunschip, Lecha Caunt,. folgendes persönliche Vermögen auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich : Drei Pferde, ein zweijährige« Füllen, 6 Kühe. ° 2 Rvbn-Bullen, 5 Rinder. 1 Schweine. 2 Sebaa- fe. 2 Bauernwägen, einer mit Holz j fchlitten, einer daron mit Body und sperre, vier ei» Bergpflug, I Cgge. Cultivätor, eine Dreschmaschine mit Pferdegewalt, Windmühle, l Setl Heuleitern mit Schemel. Pferdegeschirr, ' Fliegennetze, Sperr-und Kühkettin. Heu- und Mistgabeln, Drnmfage. Fiuchtieff, Hecken- und Grassel se-<, und sonst noch eine große Bcrschie ' von Bauerngeräthschaflen, zu umständlich ' zu melden. z Die Bedingungen am Verkaufstage und Aus ! Wartung von khristian B. Äistler. ! Februar I