Kriegs Nachrichten. Wir laßen hiernachstehend die wichtigsten und melst wahrscheinlichen —denn alle zu geben ist in einem wöchentlichen Blatte rein unmöglich— Krieg«-Nachrichten. Truppen-Bewegungen, u. s. »v., wieder, wie sie von Tag zu Tag bei un« ein treffen, folgen, damit unsere Leser von allen vor fallen im Zusammenhang unterrtchttt werden » Der Krieg für die Alliou. Wsm KviegiSftchortrMiktze. lohnsion'a Armee zu und nach Mobile gezogen. Huntsville, Ala., 13. Januar. Ich bin soeben von Chattanooga hier an gekommen. Vor meinem Abgang war Gen. Pal mer von einer Rekognoszirung nach Ringgold und Dalton zurückgekehrt.— Das Gros der feindlichen Armee ist un zweifelhaft abgezogen und Gen. Palmer glaubt, daß es zu Longstreet ziehe, um in Kentucky einzufallen. Seit meiner Ankunft dahier habe ich Nachrichten erhalten, welche mich glauben lassen, daß Hardee Mobile verstärkt hat. Ein Angriff auf Mobile wurde unzwei felhaft in den letzten 5 Tagen gemacht. — Hiesige Personen haben um Erlaubniß nachgesucht, durch unsere Linien nach Mo bile zu gehen, um verwundete Verwandte zu pflegen. Positive Nachrichten von einem Angriff auf jenen Platz und seinem wahrscheinli chen Fall sind in Kurzem zu erwarten. Der Rebellen-Uebcrfall am Potomae Der Baltimore American hat folgen de Depeschen: M a r r i n s b u r g, Va., 2. Feb.— Die RebeUen-Cavallerie durchschnitt die Telegraphenlinie östlich von Cumberland heute gegen Mittag. Die Brücke über die Nord Branch soll niedergebrannt sein, bei Pattersons Creek, 12 Meilen diesseits von Cumberland. Man fürchtet einen Angriff auch hier. Cumberland (über Pittsburgh,) L. Feb., I Uhr Nachmittags. Heute um I Uhr griff der Rebell Col. Rosser mit Mann die Posten am PatlersonS und um den Nord Branch an. Nach einigem Kampf wurden unsere Truppen vertrie ben und die Brücke an beiden Punkten verbrannt. Zu Nord Brauch, wo die Bahn über den Potomac geht, war die Brücke ziemlich lang. Die Rebellen gin gen dann über Bradys Mill nach New Creek ab. Angriffe auf Oakland oder Piedmont werden gefürchtet. iLrpedition am Zames River F ort Monro e, 2. Febr. Gen.! Bucler hat soeben den folgenden offiziel- > len Bericht erhalten: Am 31. Januar ging eine Erpedition > den James River und Pagen Ereek nach! Smithfield hinauf, um sich einer Expedi tion den Clnickitiick hinauf anzuschließen,! unter General Graham, um das dortige! Schmuggeldepot der Rebellen zu zerstö- ren. Die Erpedition landete zu Smith field, bestehend aus W Mann und einer! Haubitze, unter Capt. Lee, um nach dem Chuckituck zu marschiren. 5, Meilen jen seits Smithfield stieß dieses Detachement auf 2IX) Rebellen mit 2 Geschützen und schlug diese in die Flucht. Da es aber falsche Nachricht über ein starkes feindli ches Corps erhielt, welches angeblich Zwi lchen ihm und dem Chuckituck stand, so kehrte das Detachement nach Smithfield zuriick und ließ das armirte Transport- Aiff „Smith BriggS" holen, welches in Folge des Nebels erst um Uhr am > Montag ankam. Bei Tagesanbruch grif- > fen Rebellen den Capt. Lee an, wel- i cher sich in Smithfield verschanzt hatte.— Er behauptete sich aber bis zur Ankunft deZ Briggs und zog sich dann an dessen Board zurück. Die Rebellen schös sen aber das Schiff zusammen. Capt. und ein Theil seiner Leute schwam men über den Fluß und entkamen. Die übrigen wurden gefangen genommen.— Unser Verlust an Todten, Verwundeten und Vermißten betrug 80- Der Feind 101 l 15t» verloren haben. Bald nach der Wegnahme des Smith BriggS flog er mit einem furchtbarem Krach in die Luft. Von der Potomac-Armee. H a u p t q u a r t i e r der Potomac- Armce, >2. Febr. Man hat keine offiziel le Bestätigung deS Gerüchtes in der Re bellen - Armee südlich vom Rapidan mit einer großen Anzahl Deserteurs der letz ten Woche. Es ist nichtsdestoweniger be kaimt, daß eine fast an Meuterei streifen de Stimmung in mehren Regimentern von Gen. Lee's Armee herrscht, und eS ist nicht unwahrscheinlich, daß das vernommene Feuern durch den Versuch veranlaßt wur de, ein solches Regiment am Entweichen zn hindern. Gerüchte von Nahrungsmangel iti Leeö Armee werden bestätigt. Nur ein Vier telpfund gesalzenes Schweinefleisch wird täglich jedem Manne geliefert; dies und eine kleine Zugabe von Weizenmehl bildet die Ration. Thee, Zucker und Kaffee sind unerhörte Dinge. Berichte von Ge fangenen unv Flüchtlingen stimmen dar in überein, daß die Rebellen - Regierung leit unserer Bewegung gegen Mine Run keine Kleidungsstücke unter ihren Solda ten ausgetheilt hat. Ter Zvebellenangriff auf die Baltimore Okio-Vakn zurückgeschlagen. Bal t im vre. z. Feb. Die Brücke über den Patterson Creek. die einzige an dieser Bahn, welche beschädigt wurde wird morgen soweit hergestellt sein, daß Fracht- und Passagierzüge Yassiren kön nen. Die Compagnie befürchtet keine weiteren Schwierigkeiten. Wheeli n g, 3. Feb, Gen. Kelley telegiaphirte heute Nachmittag an Gonv. Boreman, daß die Rebellen an allen Punkten von der Eisenbahnlinie zurück getriebe» werdiii und jetzt im vollem Rückzug begriffen seien, von unsern Trup» Pen lebhaft verfolgt. Der Schaden an drucken über den Nord Branch und Pat ist nur unbedeutend. Die wird in >2 Tagen wieder in Betriebsordnung sein. Gouv. Boreman empfing auch eine °De< pefche von Gallipolis, wonach der Dai.np fer „Levi," welcher letzte Nacht von dort nach Charleston, W. 8., abgangen, bei Red Hause (Kanaivha River) weggenom men und verbrannt wurde. Brigade- Gen. Scammon und einer seiner SiabS» »fsiziere wurden gefangen genomm« n. — Oer Reste der Passagiere und Mann schaft wurden freigegeben. Die Rebel len verbrannten auch das Telegraphen- Amt zu Red Hause. A«M Ksvr Monese.. FortMonroe, 3. Febr. Gen. Butler erhielt heute folgenden Bericht vom I. Feb.: Heute Morgen wurden unsere Vorpo sten bei Bachelor'S Creek von dem Feind angegriffen, dessen Stärke auf etwa 15,- VW Mann angegeben wird. Es war Hoke's Brigade und Picket's ganze Di vision. Da sich unsere Truppen gegen eine solche Uedermacht nc türlich, nicht ver theidigen konnten, fielen sie in l>uter Ord nung zurück, zerstörten Nie Lager, wobei sie nur wenig Vorräthe im Stich ließen, verloren aber 5,1) bis IW Mann und eine Sektion leichte Artillerie. Unsere Truppen sind j etzt in einer sol chen Position, daß wir auf einen erfolg reichen WiderstanVhoffen können. Fast gleichzeitig mit dies« !m Angriff rück te der Feind an die Süd sei t« des Trent vor und wurde zurückgeschlagen. Ueber seine Stärke läßt sich nichts 'mittheilen. Die Verbindung mit Eity dauert fort, aber der Fein!) steht nahe der Eisenbahn in der offenbaren Absicht, sie zu zerstören. Der Commandant in Zieau fort ist auf seiner Hut und wird alle Anjirengungen machen, einen Angriff cmf du? Bahn zu verhüten. Nieverlage der Rebellen in Tennessee. Nafchville, 2. Feb. General Dodge berichtet, daß unsere Tr Uppen am 28. Jan., unter Col. Phillips, Puddy auf das südliche. Tennessee Ufer trieben und seinen gunzen Train nahm der aus 20 Wagen bestand, 200 Schafen und 100 Pferden und Maulthieren. Oeffenttiche Vtndu. Auf Samstags den 27sten Februar, u»> l 2 Uhr Mittags, sollen am Haufe d«S verstor b«n«n Christopher Hcnritzie, letzthin von Nord - Wheithall Taunschip. Lecha Caunty, folgende Artikel auf öffentlich» Vendu verkauft werden, nämlich: Eine gute schwarze Mähre, 4 gute Milchkühe, ein guter zweigäuls Wagm mit Boddy. «in Spring«wag«n mit 3 Spring« und Sperr« auf der S«ite, Heul«it«rn mit Scherutl, zwri Pflüg«, «in« Egge, zwei Aanke« - G«fchirre. zwei Fliegen netze, eine doppelte Lein, zwei Kummet«, 3 Blind halftern, Windmühle, Dreschmaschine mit Pferde gewalt, ein Lolz-Schlitten, zwei SettS Wage»- boards, ein Hebeis«n, Sp«rr- und andere Kitten, Holzschlägel und Eisenkeile. jede Art Gabeln und Rechen, Schleifstein, cine Lot Mafchienen-Stroh, ein Peiler - Kochofen, Settel, eine Kiste, allerlei Bücher, Butterfaß, Fässer und Stamitr und sonst noch viel« Haus« und Bauern - Geräthschaften zu weitläustig zu melden. Die Bedingungen am Verkausstage und Auf wartung von Elias Henritzie. David Henritzie. Februar!>, 1864. " nqbv Oeffenttiche Vendu. Donnerstags dcn2ssten Februar, näch sten«, um 10 Uhr Vormittag«, sollen am Haust d«S Unttrschried«n«n in Ober-Macungl« Tau»» chip, Ltcha Caunty, folgende bewegliche Güter öff ent lich verkaust werden, nämlich : Zwei Pferd«, !> Stück Rindvikh. wovon 5, gut« Milchkühe sind, und einige werde» noch vor der , Vendu kalben ; 5 Läufer und 5, Milchschweine. 1 ! ZweigäulSwagen, 1 Fallingtop-Wagen, eine Sett Veuleitkrn, «in« Frucht-Mähmaschine, ei» Heiire chen, »ine Dreschmaschine mit Pfcrdegewalt, Wind mühle, Strohbank, Pflug und Egge, Holzscheit ten, Pferdegeschirr, Kummette und Zäumt, eine Quantität Heu, n«bst noch vi«l« ander« Artikel, zu umständlich alle hi«r anzuführin. Die Bedingungen am Verkaufstage und Aus wartung von Tilg hma n K ramm es. David Koch, Auctionär. Februar 9.1864. nqbV Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichnete als Administrator von der Hinterlassenschast de« ver storbenen Jonathan Schumacher, letzt hin von Niedermaciingic Taunschip, Lecha Cauniv, angestellt worden ist. Alle Diejenige daher, welche noch an besagte Hinterlassenschaft schuldig sind, werden hierdurch aufgefordet innerhalb <> Wochen anzurufen und abzubezahlen, Und Solche die noch rechtmäßige Ansprüche zu ii-achen haben, wer den gleichfalls ersucht ihre Rechnungen innerhalb der besagten Zeit wohlbestätigt einzuhändigen, an Lydia Schumacher, Adm'trix. Februar, 9. 1864. ua6m Centrevallev Postamt. Folgende Briefe sind während dem letzten Vier tel im Eentrevalle? Postamt liegen geblieben : Benjamin Kain, Jane Stevenson, Catharina Dice, Frau Amandas Leibert, Rebecca Diel, Frau Benjamin Weifst, Emma Jacob». Frau William Eschbach. lamca Lvile, P. M. Februar 9. nq3m Tabak - Saamen von der besten Art für diese Gegend. Ebenfall« Frische GartenSämereien, g«zogen von Landreth und Sohn in Philadelphia, welche die besten Samenzieber in Amerika find — zu haben bei Z. S. Moser, Apotheker in Allentaun. N. B. —Zu jedem Päckchen Saamen gebe ich al» Geschenk eine Beschreibung und Anweisung, wie man denselben a« besten pflanzt oder säet. Auch Kalender filr diese« Jahr von Wright's indianischen Pillen, von Ayer« Reinigung«-Pil len, und von Hochstetten'« Magen Bitter«, find bei mir umsonst zu haben. I. 25. Moser, Apotheker. Februar 9. „q — Dr, Heim, F. Marti», Wundarzt und medizinischer Dt rektor in der Ver. Staaten Armee, die tit den Einwohnern von Allentaun und Umgegend seine professionelle Dienste an. ! Seine Office ist an Na. 32, Süd . Siebente Straße, zwischen Hamilton und Walnut. ' Januar 26. IkH-t. n,VM Oeffentlicher Verkauf von Schätzbarem Vermögen. Am Dienstag den 8. Tag März nächsten«, um 10 Uhr Vormittag«, soll am Haus« de« Unter zeichneten bei Kern'« Mühle, in Nord-Wheithall Taunschip, Lecha Caunty. da» folgende perfönli che Vermögen öffentlich verkauft werden - 5 der allerb«stt» Bauernpf«rde, darunter «in» «in No. 1 Lieder, ein andere« ein unübertrefflich«» Sattle » Pferd, «ine »ortrtsfliche Brutmähr», ein brauner Gaul 3 lahe alt, 14 Stück Rindvith, «tnschliesstnd U d«r b«st«n Milchkühen, 14 Schwei ne, 2 Brutloosen, ein vauernwag«», «in n«u«r SpringSwagrn für ein und zw«i Pferde, ein Bau ern - Boddy, 2 Erzboddie», eine Sett Heuleitern mit Schemel, 2 Pflüge, 2 Eggen, 1 Cultivätor, ei» Stretcher. zwei PflugSivaage», Geschirr sür vier Pferde» «in Seit Zank!« - Geschirr, ein einfache» Geschirr. 4 Fliegennetzen, Fuhrsattel, Reitsatttl u. Zium. Futterschneider, Windmühle, 2 Fruchtreffe, Grassense, Kummete», Block,- Küh» und andere Ketten, ein Jagd» und Holz-Schlitten, ein Ring Schlitten-Schellin, Mistgabeln. Schüttelgabtl, ei ne Lot und eine große Lot anderer Bau ern-GeräthschaiieN zu umständlich anzuführen. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Joel Linh. Februar 9.1364. nqbV Oeffenttiche Vendu. Samstags den >')ten März nächstens, um 10 Uhr Vormittag«, sollen am Hause des Unterschriebenen, nabe Schönersville, in Hanover Taunschip, Lecha Caunty, folgende Bauernge räthschaften auf öffentlicher Vendu verkauft wer vcn. nämlich: Drei vortreffliche Schaffpferde, ein herrlicher 3- jäbrige Hengst von Seide,« Stock, zwei prächtige 2-jährige Füllen, 8 Stück Rindvieh, davon find 3 herrliche Milchkühe, 3 großtragende Rinder, ein jvuger Stier, ei» jährig Rind, 6 Läuferschweine, ein ZweigäulSwagen und Boddy, ein Spazierwa gen und Geschirr, Heuleitern und Schemel, eine Dreschmaschine mit Pferdegewalt, Windmühle, Strohbank, Pflug, Egge, Cultivätor, Afterge fchirre, Pflugsgefchirre, Kummeten, Blindhalftern, Fliegcnnetze, Sperr- und Kühketten, Gabeln, Re chen, Grassense, und sonst noch viele andere Arti kel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstaze und Auf wartung von G. H. Kurtz. Februar 9. nq4m Oeffentlicher Verkauf von persönlichem Vermögen. S a m st a g S den 2vsten Februar, um 1 Uhr Nachmittags, soll am Hauje des Unterschriebe nen in Millerstaun, Lecha Caunty, das folgende persönliche Vermögen auf öffentlicher Vendu ver kaust werden, nämlich : Zwei Pferde, »ine Sulky, 2 Falling-Top Wä gen, ein zweisitziger Wagen, ein Buggy - Wagen, ein Springtrug-Wagen, 3 Schlitten, ein dreisitzi ger Schlitten, Holzschlitten mit doppelten Läufer, 6 SettS einfache« Pferdegeschirre, zwei doppelte Sett« Pferdegeschirre, und sonst noch viele andere Artikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von E. B. I. Wesco. Februar 9. nq2m Oeffenttiche Vendu. Auf Dienstags den Bten März nächstens, um ll) Uhr Vormittags, sollen am Hause des Unterzeichneten in Süd « Wheithall Taunschip, Lecha Caunty, nahe der Cedercriek, folgende Ar tikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, näm lich - Vier Pferde, zwei Füllen da« eine ein Jahr und da» andere 2 Jahren alt, 3 gute Kühe, 3 Rin der. ein Bull ein Jahr alt, 2 Läuferschweine, ein Zuchtschwein mit Jungen bis zum Tage der Ven du. 2 Vierpferde-Wägen wovon der eine breiträ derig ist, mit Body und Spriegel, 3 Pflüge, 2 Eggen, ein Welschkorn-Pflug, ein Cultivätor, 2 Paar Heuleitern und Stemel, ein Patent-Heure che», eine Pferdegewalt so gut als neu, eine Dreschmaschine. Steif- uud Pflugs - Waagen, Pferdegeschirr für vier Pferde, Küb- u»d Sperr kette», Windmühle, ein Patent Heu-Schneider, eine Grubhacke, Hol;- ur.d Steinschläge!, Heu bei der Tonne, Line», Pflanz-Grundbeeren beim Bü schel , eine« der b.sten FrucAreffen im ganzen Caun ty, Grasfenscn. Heu- und Schüttelgabeln, und sonst noch eine große Verschiedenheit anderer Bauern- Geräthschafte» zu weitläustig zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von George Lander. Feb. 9. nqbV Oeffenttiche Vendu- Auf Samstags den 27sten Februar, um 12 Uhr Mittags, sollen am Hause dt« Unter zeichneten in Lowhill Taunschip, Lechs Cauntn. folgende Artikel aus öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich: Ein gute Familien » Mähre, 6 Jabre alt, 2 frifchmelkige gute jungen Kühe, eine davon mit Kalb bis Vendu. 1 Schwein, ein Rockeway Wa gen, so gut als neu, ein SpringSwagen, ein 1- Gäul Baueren-Wagen, Jagdschlitten, Holzschlit ten, Pflüge. Egge, Heuleitern und Schemel, Wind mühle, Pferdegeschirr, Flicgenmtze, Sattel und Zahm, Fruchtreffe, Grassens», Heu und Stroh, Rechen und Gabeln, Küh- und andti« Ketten, Schifting - Deiche!, 2 Betten und Beiladen, Schrank, Drawer. 3 Tische, Stühle, Mehlkiste, Kochöfen, 2 Eisenkessel, 1 kupferner Kessel, Buffa lohaut, CärpetS, Fruchsäcke, eine Anzahl Teppiche, Fässer und Stänner, ein Gewehr, und sonst noch viele Artikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf- Wartung von Owen Seibert. Februar, 9. nqZm Oeffenttiche Vendu. Freitags deniten März nächstens, um ll) Uhr Vormittags, sollen am Hause des ver storbenen Eina » uel Wetzell, letzthin von Dber-Miliord Taunschip, Lecha Caunty, folgende bewegliche Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft Eine Kuh, Heu und Stroh, ein Bauernwagen, eir, Epazierwagen, ein Handwagen, Jagdtfchitt tea, 2 Sättel, Pflug und Egge, Windmühle, Strohbank, Pferdegeschirr, Grundbeeren beim Bu auf rem Felde, 2 Schindelblöcke, Seiderpreß, eine Aepfelmühle, 2 Betten und Bettladen, 2 Oefen mit Rohr, 3 Schränke, , Drawer, Kisten, Settee, Stühle, Cärpet, Haus- und Sack-Uhr, Glattbiichse, Schleifstein, Frucht reff, Fäßer und Stänner, allerlei BästeUholz, Board und Schindeln, olle Art Mühlmaschin-Ge» schirr, »nd sonst »och viele Hau«-und Bauern ' Gerätschaften zu zu melden. Die Bedingungen am Verkaufetage und Auf wartung von Jacob Schwenk. ? He.iry Schwenk. oiv. Februar 9, 1864. nq»m Allentaun Bank. Am Iren Februar 1V64. Capital-Stock ZiISYMO 00 Disconlo«, Erchang«, Pres. u. V«rl. 4.44 Sonnngcnt Fond, . . . !OMX» W Tomnionweallb, 68 »SW.OM 41 Disconlirte Niltt, »AS.BM 77 Siaai«, und Ver. St. Eer. Dep. 1M.92Ü l>7 ludgmcntS, !>.7ii:i 25 Von Bankcn fällig 1»5,»4 U 85 und Legal Tender .... LSMS M Spene*)' 37,8:j6 »» Liegendes Vermögen, .... !>,<><>(> tili Susptnke Rccknung, .... 11.484 87 Erpens und Proieft Ausgaben, . . . 57V M K 569.023 41 *)Zn Zusah zu der Münz« im Gcwiilbe hält di» Bank ein Staat« Sertificat von HI2.SW Ich bescheinige daK da? Obig< eine wakre Dar stellung de« wirklichen Zustande« der Bauk ist, am besagiem Dalum. Lkarlea LV. Looper, Cassirer. Beeidigt und unterschrieben v»r mir, Zfeii. 1,1?I64. Samuel hogony Tisch, Stühle, Schrank, sowie noch viele andere Artikel zu weitläustig zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Reuben B. Sell. Februar 2. 1864. nqbV Oeffenttiche Vendu. Donnerstags den Ilten Februar näch stens, um 12 Uhr Mittags, soll am Hause de« verstorbenen John Jacob Peter, in Waschington Taunschip, Lecha Caunty, folgendes bewegliche Eigenthum öffentlich verkauft werden, nämlich! Ein Pferd, Spazierwagen, Aacht schiitten, 3 Better und Bettladen, 2 Oefen mit Rohr, Tische, Stühle, kupferner Kessel, Desk, Bureau, ein großer Schank, Hausuhr, Fässer, Zu ber, Eßig, Grundbeeren beim Büschel, und noch andere Artikel zu weitläuftig anzuführen. Die Bedingungen am Verkausstage und Auf wartung von David Peter (von Jac.) ? Joseph Peter. j "dm ts. Februar 2. nc>2m Auditors-Anzeige. Zn dem TVaiiengerichr von Co. In der Sache der Rechnung von Jacob Bafi und Aaron Bast, Crecutoren von der Hinterlas senschaft de« verstorbenen Jacob Bast, letzt hin von der Stadt Allentaun, Lechs Caunty. Und nun, Januar 15. 1864, auf Vorschlag ernannte die Court Elias M e r tz, Esq., als Auditor um besagte Rechnung zu übersehen, und überzusetteln und eine gesetzmäßige Vertheilung zu inachen. Aus dcn Urkunden.—Bezeug!« Joseph Peter, j or«. Februar 2, 1864. nq6w Nachricht wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete als Administrator von der Hinterlassenschaft des ver storbenen Solomon K e ni in e r e r, letzt hin von Nieder - Milsoid Taunschip, Lecha Caunty angestellt worden ist. Alle diejeni gen, welche daher noch an besagte Hinterlassen schaft schuldig sind, werden hiermit aufgefordert innerhalb 6 Wochen abzubezahlen, und Solche die noch rechtmäßige Ansprüche haben, belieben ihre Rechnungen inmrhalb besagter Zeit wohlbestätigt einzuhändigen an Martin kemmerer. >. Februar 2. 1563. nq6m Oeffenttiche Vendu. Auf Dienstags den 15ten März, um 10 Uhr Vormittag», sollen am Gasthaus« von M t l t o » A p p e 1, in Salzburg Taunschip, L«. cha Caunty, folgtnde schätzbar« Artikel aus ös stntllcher Vendu verkauft werden, nämlich , Si«den junge Schasspferd«. 2 davon gute Lie der», Z gute Satttl-Pferde, alle gut g«broch«n um «insach od«r doppelt zu g«brauch«n, «in Paar gl«>- ch« Carriage Pf«rt«n, 2 trag«nd« Mährrn, ein gutes Familien-Pferd, daß in w«ntg«r als 3 Mi nuten eine Meile Trotten kann, «in 2-jähriges Blackhawk Füllen, ein 2-jähriges und ein I-jäh rigcs St. CharltS Füllen, «in 1-jährigeS Gr«y- Kcmbcl Jackson Füllen, i) Milchkuh«, (vurham Brut.) ein Th«il davon sind frisä mrlkig bis Ven du, und «in Theil sind Spätjahrs-Kühe, 5 Rin der, Z davon trag«nd, 4 Durham Bullkn, 2 da von 1 Jahr und einer ein u. ei» halb Jahr, und 1 zwei Jahr alt, 12 gute Wollfchaafe, 14 Läufer- Schweine, ein Lhester Taunty Zuchtschwein und Eber; 3 VikrgäulSwägtn, «i»«r davon mit br«i t«n Näd«r, all« so gut wie n«u, «in EinzäulSwa g«n mit D«ichs«l, «in Buggy-Wag«n so gut als n«u, «in neuer Falling-Top Wagen, eine Sulky, «in blautr VitrgäulSbvddy. 2 Horschlitt«», H«u l«it«rn und Schemtl, eine doppelte Landwalze, 4 Pflüge so gut als neu, 2 Egge», 2 Schubkarren, Dreschmaschine und Pferdegewalt mit Patent Schüttler, Pferderechen, Patent Strohbank. Pa t«nt Heuablader, Aepfelmühle. ein vier K Pferde ivage», Pflugsgeschirr, Fliegennetze». Rcilzäume, 12 gute Kummete», 12 Blindhalftern, andere Halftern, doppelte und einfache Lcine», 3 gute Reltsättel, «in guter Fuhrsattel, Grassense» u»d Fruchtreffe, Sperr- und andcre Krtten, Pflugs- und Steifwaagen, Sillscheiter. ein Kochofen, et»i ge tausend Fuß dürre Eichen Planken, Bettladen- Holz, l 2 Deichseln. Scäntling für 13 Eggen, Wagnerholz und noch viele andere Artikel zu um ständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Milton Appel. Februar g. nqbV Die Rechnung von H. T. Hertzog, Esq., Schatzmeister der Lecha Caunty gegenseitigen Pfer de-Versicherungs-Gesellschaft. Der besagte Rechnungsführer belastet sich mit folgenden Summe», empfingen während dem Jahr, nämlich: Dr. Bilanz in Händen, laut letztem Bericht S2l 77 Tax tnipf. auf Duplikat von 1862 56 25 Empf. auf Rechnung einer Duebill 184 oi> Tax eollektirt durch den Rechnun gsf. 384 53 do. do. Samuel Christ !30 07 do. do. C. N. Heninger 23 00 do. do. Ephraim Sieger 5K 00 do. do. T. C. Breinig 439 43 Empfangen von T. C. Breinig. Src retär, Prem, und Speziel-Tax 43 g? Gemachte Anleihe durch die Direktor» 90 73 Hi 142 V 60 Ganzer Belauf vom Duplikat von 186351220 44. Bilanz vom Duplikat von 1863 nicht collektirt SISK 37. Nr. D«r brsagte Rechnungsführer verlangt Credit sür die Auszahlung folgender Summen, näml : V e r l u st e, n ä m l i ch Nathan Sieger, g? Salonion Klein oder Owen Roth, H 5 g,> Zehn Miller, IM Mi Joshua S. Miller, 42 sl> Henry Schnieder, 55 §626 87 William Miller, 4z gg Jacob R. Äeffner, LHarle» wramlich, William A. Rickert, ZI Robert Dubs, 85 , 0 N-Üban Nausiman aus N chnuna Jnleresien bezahlt auf verschiedene Checks, 28 22 Sani. Christ, Direklor und Collekior-Fces, M T. C. Sreinig, do. io. Herweg. Ssq., do. do. g„ W Salomen stl'in Direktor« biih George Ludwig, do. 5 -Sulk und Hagenbuch,dic Constitution und Ntbengesetze ju drucken, ic. N Mi Säger und Leisenring. Drucker-Rechnung. «i «»> Trerler, Harlacher und Weißer, do. 1 tili Ä. Rehrig. «vorder«, Prorhonolar« Ge- Schall und Oliver, vroseff.onelle Dienste, Ii» «Xi Tar zurückerstatte! an Nailion Sieger, 4 25 Schatzmeisier's Comnnfiien auf Cuwfang ron Hl 129 Sl) u»d Zlukzahlung von -iilül!» 42. ' 27 ss> Rilanz in den HZndcn des Schatzmeist's. 82 88 «130 II H 1420 i-,0 An den President und Direktoren der Le cha Caunty gegenseitigen Pferde-Ver sicherungs-Gesellschaft: Wir die Unterschriebenen, ernannt al« Audito r«n um die Rechnung von H. T. Herhog, Esg.. Schatzmeister d«r b«sagt«n Gestllschaft zu unt«rsu chen, bescheinig«» hitrmit, daß wir b«fagte Rech »unq mit de» darauf bezügliche» Papieren vergli chen haben, und fanden «in« Bilanz in d«n Hän- d«n de» besagten Schatzmeisters von zwei und acht zig Thaler und acht und achtzig Cents, wie oben j a»geg«be» ist. I Bezeugt« mit Ztvsern Unterschriften diesen 30. ! Januar 1864. T. C.Breinig, ) Samuel Christ, / Auditors. C. W. Wieand,) Bei einrr gehaltenen Wahl am 4ten Tag Januar 1864, n urde» die folgend« B«amtm er ! wählt: ! Pr « stden t—Joseph Gaumer. Secretä r—T. C. Breinig. Schatzm «ist«r—H. T. Hkrtzoz. Direktere n—Joseph Gaumer, H. T. Hertzog. T. C. Brtinig. H«»ry Gorr, Samurl Christ, Rkubea Danner. Aäger. Christian K. Htiminger. Jonas P. Gaumer. Sal. Wal dert. C. W. Wieand und Peter Butz. Age »te n—H. T. Hertzog, Arnos Weiler, C. W. Wieand, W. Foust, Samuel Kemme r«r. Zieub«» Schäffrr und Wm. F. K«rchn«r. N. 8.--Di« n«u« Constitution und Nebenge sehe sint ,» haben an der SecretärS Office u»d bei ! de» Agenten der Gesellschaft. Februar 9. 1864. nqZm > Zweites Armee Corps- Dienste« flir 2. Corp«. ) H a r r 1 s b u r g, Pa. IS. Jan. 1864. Da mir Vollmacht ertheilt worden ist, das 2 Corps auf fünfzig lausend (50.000) Mann, für solchen Spezial-Dienst unter m«iii«m Kommando, iki« «r von dem Kriego-Departemente angewiesen werde» mag, zu rekrutiren, so wende ich mich an die Bürg«r von P«nns»lva»i«n um Beistand zur Ausfüllung der Regimenter und Batterien meines Commando's welche ihre» Ursprung dem Staate verdanken. Es sind die« die folgende» z 81.. 140.. 116., (Bataillion) 148.. 53., 145., 71.. 72 . 69 und 106. Regimenter In fanterie, und die Batterie» F. »nd G., 1. Pcnnsylv. Artillerie, und C. und F. Unabhängige Pennsylv. Artillerie. Bis zum nächsten I.März werden folgende Bounties von dir Allgemeinen Regierung bezahlt werden: Für Veteranen L 402 ; sü r An dere L 302. Alle sür diese Organisation angeworbenen Frei willigen werden der Stadt, dem Caunty, der Ort schaft. dem Taunschip oder Ward gutgeschrieben werden, welchestealsden Platz aus wählen mögen, dem sie gutgeschriebkn zu werden wünschen. Wenn keine solche Auswahl getroffen wird, wird der Werbe-Offizler dem Platze Credit geben, wo die Anwerbung geschieht. Jede Oertlichkeit ist daher interessirt, die An zahl der Anwerbungen bis zur Ausdehnung ihrer Quote in der Ziehung zu verrrchrc», und jede durch örtliche Bounties oder andere Anstrengun gen gegebene Anspornung wird die Wirkung ba den, Diejenigen, wclche als Freiwillige zu gehen wünschen, zu verhindern, ihre Wohnplätze zu ver lassen, und anderswo sich anwerben zu lassen, wo die dargebotene» Anreizungsmittcl größer sei» mö gen. Dieselben Rkgulirungen, welche bisher für die Anwerbungen in diesem Staate bestanden ha ben, i.i Betreff der zu Anwerbungen bevollmächtig ten Perionen, der Regeln für Einmusterung und für Lieferung von Transport und Bedürfnissen, finden auch in diesem Falle Anwendung. Irgend Jemand, der In einer von diesen Or ganisationen Dienst nehmen will, kann e« in ir gend einem Theile des Staates thun, indem er sich an den Distrikt-Provoß Marschall odei einen be liebigen Werbe - Offizier vom 2. Corps wendet, ohne Unterschied, zu welchem Negimente besagte Offiziere gehören »lögen. Ich bin als Pennsylvanier unter Euch gekom men, um mich zu b.'müben, Euch bei Aufmunte rung zu Anwerbungen beizustehen. Da dies eine Sa>te von Interesse für alle Bür ger dieses Staates ist. an dessen Quoten noch fast 30.060 Mann fehlen, fordere ich Euch alle auf. durch Ausübung des Einflüsse« in Eurer Gewalt in dieser wichtigen Angelegenheit Beistand zu lei sten. Unsere Armeen im Felde ausreichend zu verstärken, heißt, den Krieg von Eurer Heimath fern halten, und wird das Mittel fein ihn zu ei nem schnellen und glücklichen Schlüsse zu bringen, und da« Leben vieler unserer tapfern Soldaten zu retten, welch« sonst durch di« Skrlängerung d«S KrirgtS und in uncntschiedenen Schlachten verloren gehen würden. Es ist nur nothwendig, die Rebellen Armee» zu vernichten, welche jetzt im stehen, um eine» schleunigen und dauernden Frieden zu sichern; laßt uns alle mit jener Thatsache im Auge han del», laßt es nicht gesagt werden, daß Pcnnsylva nie», weiches schon so viele seiner Bürger sür tiefe gerechte Sache gegeben bat, jetzt um die clftc Äiiiide hinter feinen Mit-Siaaten in der Lieferung seiner zur Beendigung der Rebellion nothwendig erachteten Quote im Rückstand« fei. Einig? Staaten hab«n ihr« Quot« aufg«fü!lt; andere werden ««thun; «in« geringe Anstrengung unfe rerseits wird bald alle deeimirten Regimenter des Staate« auffüllen und die Nothwendigkeit einer Ziehung »«rmtiden. Laßt e« nicht gtsagt f«in, daß jene Organisa tionen, welche für sich und ihren Staat so viel Edre «rrungtn hab«n, au« Mangel an Pairioti«- mus im Volke au« dem Dasein gehe» sollen. — Wenn diese Regimenter nicht bi« zu ihrer gering sten Stärke aufgefüllt werden, werden sie bald zu bestehen aufhören. Es wird nothwendig fein, schnell zu handeln, um Erfolg zu sichern. Andere Staaten ziehen durch Aufwendung größerer An strengungen uud durch Aufmunterung vermittelst örtlicher Bounties Eure junge» Männer hinweg. Stolz anspornt, weidet ihr für Eure Regimenlcr jenen Theil der männlichen Bevölkerung sichern, dessen Umstände gestatte», jederzeit in'S Felde zu ziehen. Winfield S. Hancock, Gen -Major V. St. Freiwilliger. Hauptquartier, Departement ) der SuSquehanna. Chambersburg. Pa., 20. Jan. '64 An die Bevölkerung des Departement« der Su«- quehanna. Ich lcnke die Aufmerksamkeit aller Personen in nerhalb des Departements der Susquchaima herz lich auf die neulich von General Major Hancock. Commandeur des 2. Armee-Corps, erlassene Ad dresse, worin jener auSizezeichnele Offizier ankün digt, daß e? bevollmächtigt von dem KriegS-De parteimnl nach Pcnnsslvanien gekommen ist. be- Hufs Rekrutirnng feines Corps auf Mann mit Hinblick auf Spezial Dienst. Die Tapferkeit und militärische Tüchtigkeit des General-Majors Hancock, und der Mutb und die Disciplin seines Corps find auf vielen Schlacht feldern erprobt worden und haben mit Fug und Recht die Bewunderung des Volke« errungen.— Wer unter ihm Dienst nimmt, wird Kameraden finden, mit denen e« eine Ehre sein wird, verbun den zu sein, und einen Führer, dessen frühere Lauf bahn die Versicherung giebt, daß er in der Erfül lung aller seiner Pflichten als Offizier, Soldat und Gentleman nicht zurückstehen kann. Bei vielen prüfenden Gelegenheiten mit Gene ralmajor Hancock zusammenwirkend, empfehle ich ihn herzlich dem Patriotismus des Volkes dieses Departements und rathe denen, welche tüibtig ! zu ergreifen, um eine Stellung einzunehmen, wor in st- Ehre und Auszeichnung für sich selbst ge winnen und ihrem Vaterlandc wesentlichen Dienst leisten werde». D.N.Co u ch, General-Major, Comwandeur de« Departement«. Amtlich Major John S. Schultz, Ass. Adj. General Hauptquartier Lecha Distrikt, > Reading Pa., 22. Januar 1864. > Obige Address« des Generalmajor« Couch, Commandeur« dc« Departement« der SuSquehan na, wird hierdurch in diesem Distrikte mit dem aufrichtigen Wunsche veröffentlicht, daß sie die eenste Aufmerksamkeit und Mitwirkung de« Vol kes finden möge. F. Si gel. Gen.-Major. Alle Zeitungen, englische und deutsche, im Dist rikt Lecha, der die Caunlies Berks, Sckuvlkill, Le» cha. Northamvton, Carbon, Monroe. Luzerne und Columbia umfaßt, belieben Obiges zu copircn u. zu publizircii bis auf weitere Notiz. lMaii sende 1» oder 12 Copiin an Gen. Sigel.) Ai»t!'ck: —?l II dr >' w Maiseed, "I. u. Zl D. k, Feh. 9. —bv berichte. Preise in Allentaun am Dienstag. i Stirer (Pfund) . 2« iUnschtm. . . . It > ScdMlilz . . . .1» .... 45 >S-dinkenfleisch . ..12 >Seiten>iticke ... Ii) i Zlerfel Wbilik«r> (S°l) 40 l Roggen-Whiskey . :Z6 l.hickori'bolj(Klafi).'> lifi Kiche.i »Holj . . t (10 Steinkohlen (Trn-u. « Flauer (Borrel) K 7 75 Wa,,cn («uschel) I 55 Wellchkorn. . . I Buchwaizen . . , s»«> Kleesaanien . . 8 Timoth'.'saanien. .2 W, S°l, Bii< Eier (Dutzend) . . 2l>> Eastoner Marktbericht. Weizen das Büschel I S 5 Roggen I 35 Welfchkorn I 0(1 Hafer 75 Butter per Pfund 25 Eier per Dutzend LS Grundbeeren 5V Schmalz per Pfund 14 Whiskey per Gallone W Manch Chunk Marktbericht. Flour das Barrel H 8 25 Roggen per Büschel I 50 Welfchkorn 1 20 Hafer 8V Buchweizenmehl per 10!) Pfd. 4 Ol) Grundbeeren 75 Butter 30 Eier 28 Schätzbares Stadt - Eigenthum Auf öffentlicher Vendu zu verkaufen, Auf Samstags den 13ten Februar, nächstens, um 1 Uhr Nachmiitag«, soll das hiernach beschrie bene sehr schätzbare Stadt » Eigenthum, an dem ~Allen Hause" in Allentaun, öffentlich verkauft werden, nämlich ! Ein zweistöckiges backsteinern DM Wohn haus, l 8 bei 26 Fuß, mit einer angebauten Küche, einem stall, WagenhauS, einer große» Cistern, Brunnen, allerlei Obst, und einer Lot 42 Fuß Front bei 231) Fuß tief. Ein dreistöckiges backsteinern iil» Wohnhaus, 16 bei 28 F"ß mit einer Lot von 20 Fuß Front und 230 Fuß in der Tiefe. Ein Grundstück, IZl) Fuß ssront und 2Z6 Fuß tief, mit lHstöckigen Främehaus. vielerlei und andern Verbesserun gen. All dieses Eigenthum liegt in der Turner Stra ße, zwischen der Vierten und Fünften, in Allen taun. Die Bedingungen am Verkausotaze und Auf wartung von Jacob M. Ruhe. Allentaun, F-b. 2. 1864. »q2m Oeffenttiche Vendu. Samstags den Listen Februar, um M Uhr Vormittags, sollen am Hanse de« vn ierschrilbenen i» Nirrcr-Macungie Taunschip. Le cha Caunty, nahe Neu Trxas, folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich z Vier Schafvftrde. eine 5 Jahre alte Mrehmilh re, überall zu brauchen, eine tragende Mähre, ein guter 5 Jahre alter Gaul, ein vortrefflicher drei )ahre alter Hengst mit dunkelbrauncr Farbe, (Leimbergers Biüt.l 2 2-jährige Bäulsfüllen, eins da« niitt leicht übertroffen werden kann, ein jährig Mäbrenfüllcn, 7 gute Milchkühe. Z davon sind Späljahrskühe. 2 vortreffliche Rohnkühe, 1 großer und 2 kleine Bullen, Z und 4 Monaten alte Kälber, 2 Mutteifchaafe. ein vortrefflicher Bock, 8 Läuferfcbweine. 2 Viergäuls-Tag?«. so gut als neu, ein 2 GäulSwage», ein Spnugswa gen, eine Sulky. 2 Paar Heuleitern mil Scdcmel, l Paar Holzleitern, ein doppelter HolMitten, ! cin Patent H-ureSen, 2 neue Pflüge. 2 Tgg-n, j ein Cultivätor. 2 Board-Boldies. eine SSevriU, ! cine Dreschmaschine mit Pferdegewalt und Gum 5 Ztrap, eine Windmühle. 2 Strohkanke, eine mit Pferdegewalt, 2 Aftcrgejchirre. 2 Vordergefchirre, 1 Pflugsgefchirre, 1 Mückennetzen, Kummeten, Blinthalftern. doppelte u. andere Leinen, Pflugs- und Steifwaagen. 2 Hoppeln, 2 Sperrketten, Kühketten, 2 Fruchireffen, eine Grassense, Rechen, Mist und Heugabeln, Misthaken, 136 Pfund Ta bak, sehr gut gepackt für Sigarren, ein Kochofen mit Rohr und Geschirr. 2 neue Butterboxen.- Rindvieh kann auf dem Platz bleiben bi« den 1. April, wenn man dafür kein Platz hat—und noch viele andere Bauern- und Haus-Geräthschaften zu umständlich zu milden. 8 Monate» Credit und Aufwartung wird gcge ben von William G. Kemmercr. A. Ziegcnfuß, Auctioaär. , , Februar?. nabv Oeffenttiche Vendu Auf Donnerstags den lOten März, ! nächstens, um 10 Uhr Vormittags, sollen am Hau ! se des Unterzcichneten, in Ol'er-Saucon taunschip, >.'echa Caunty. folgende Artikel auf öffentlicher j Vendu verkauft n erden, nämlich: Zwei vortreffliche Pferde, wovon dc« eine ein ! gutes Sattelpferd, and das andere ein e.cwitnsch ies Fainiiienpferd ist, 4 prächtige Kühe, wel >che alle in kurzer Zeit in Profit kommen, ein Rind. 3 Schaafe, 3 Schreine, Pferdegeschirr aller ! Art, daruiiter eine doppelte Seit leichtes Geschirr, > eine Dreschmaschine und Pfcrdegewalt, ein guter ' zweigäuls Wagen mit Boddy, ein Spazierwagen ! mit Laune» und Dci-dsel. Pflüge und Eggen, Wind ! nillhle, Heuleitern und Schemel, Holilcjjeni, ein neuer Holzicblitten, c n Lustschl>tten, .- - nd Kühketten, Heu- und Mistgabeln, . Re chcn vnd Schaufeln, Heu bei der löelsch kornlaub beim Gebund, etwa 1U «wen im Grund «id eine Aepscl-Mühle und Trog Riegel und Pfosten, allerlei Schreiner Handwerks Geschirr. u, f. w. Ferner: Better und ein ! Ofrn mit Rohr, ein Ccksltrank. Militschrank, Holzkiste und sonst noch «inegr'He Verschiedenheit anderer Artikel zu umstand.»Halle! hier zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage unt Auf wartung von Abraham M. Geisinger. Februar 2. 1864. nqbV alenti ii r s ! ci len tine s ! ! !!! Eine schöne und herrliche Auswahl von Valen tine?, dißgleichen »och nie in dieser Stadt gesehen worden sind, ist soeben erhalte» worden und bil liger als je zu verkaufen an dem bekannten und wohlfeilc» Buchstohr von Gnth und Hageilbuch. j Ja». 19. >864.