KriegS-Nachriehten. Mir lagen hiernachstehend die wichtigsten unl metst wahrscheinlichen —denn alle zu geben ist Ii einem wöchentlichen Blatte rein unmöglich— Kriegs-Nachrichten, Truppen-Bewegungen, u. s w., wieder, wie ste von Tag zu Tag bei un« ein> treffen, folgen, damit unsere Leser von allen Bor« fallen im Zusammenhang unterrichtet werden » Der Krieg für die Äuwu. Wom KeiieEsftchevWMcvtze. terfolgrciche lLSpedition auf der Halb- I»sel. Wasching ton, 26. Jan. Von Gen. Butler ist folgende offizielle Depe sche, datirt Fort Monroe vom heutigen Tage, beim KriegSministerium eingetrof fen. ~Brigadier - General Graham machte auf meinen Befehl mit drei bewaffneten Transportschiffen und einer hinreichenden Militärmacht eine Erpedition nach der .Halbinsel und landcte am Jameöflusse, 7 Meilen unterhalb Powhaltan, auf den Brandon Bauereien. 22 Rebellen-Sol daten und 7 vom Signal-Corps wurden gefangen genommen, und W Neger mit gebracht. Außerdem wurden 2400 Pfund Schweinefleisch und eine große Ouanti rät Hafer und Horn zerstört. Auch nah men un>ere Leute einen Schoner und ei ne Schaluppe mit 24» Kisten Tabak und fünf Juden, die gerade sich vorbereiteten die Blockade zu durchbrechen. „ Die Erpedition kehrte zurück, ohne einen Mann zu verlieren." Von i» März dem Volke zur Abstimmung vorg.legt werden, zu welcher Zeit dasselbe auch die Staatsbeamten und Mitglieder der Gesetzgebung erwählen wird. Die Gesetzgebung soll am 3ten Mon tag im April zusammentreten. Das Ver fahren der Convention fand allgemeinen Beifall beide» loyale» Bürgern. Ale Bedingungen für die Ausübungen des Stimmrechtes sind diejenigen vorgeschrie ben, welche von dem Präsidenten in sei ner Proklamation verlangt wurden. Man glaubt, daß die loyalen Bürger im -tauve sein werden, 20,W0 Stimmen fiir die Constitution abzugeben. Di. Convention wird eine passende Person als provisorischen Gouvernör empfehlen, ver muthlich den Richter Murphy. Der Redakteur des „Little Rock De mokrat" ist wegen Aeußerung disloyaler Gesinnungen verhaftet, und seine Zei tung unterdrückt worden. Eine neue Zeitung wird bald von un zw.'ifelhaft loyalen Männern herausge geben werde», welche ihren Einfluß'zu Gunsten der ReconstruktionS-Beivegun gen anwenden werden. Nach Baumwolle war i» Memphis am 2:;. Januar mehr Nachfrage; Umsatz von s>»o wallen zu 5!)—70 Cents ; angekom men 200 Ballen. Heute kamen !>OO Ballen in Cairo an, wovon 2-0 Ballen nach Osten und der Reit nach St. Louis gehen. Ter Gebellen - »Li»fall in Irnnessee zu rückgeschlagen. N a sch vill e, 27 Jan. Spätere Nachrichten von Gen. Dodge, datirt von Pulaüki 26. Jan-, melden, daß der Feind am 27». Januar Abends den Tennessee- Flusi überschritt und am folgenden Mor gen Athens, Tenn., angriff. Die Trup pen, die früher Athens besetzt hielten, waren meistens nach Florence gegangen, um eine andere Abtheilung der Rebellen, die dort übersetzte, zurückzuschlagen, nichtsdestoweniger erlitten die Angreifer, die ihre Abwesenheit benutzen wollten, ei ne Niederlage. Der Feind, der 6,Ol! Mann stark war und zwei Geschütze hat te, inustte sich zurückziehen und versucht setzt wieder über den Fluß zurückzukom men. " 4)ie neuesten Nachrichten sagen, das au !) Dodge bei Fiorence Johnson ein, tüchtige Schlappe beigebracht hat. Al lem Anscheine »ach ist der Streifzug dei Rebellen zu Ende. Wasehi» g t o n, 25>. Jan. Voi General Thomas ist folgender ofsicicll Bericht eingelaufen: Col. Borne, mit ls>o Mann vom 28 Kentucky Regiment, beritlner Infanten und dem l, Michigan Cavallerie Regi ment, griff Col. Culbertson's Home Gar den Lager an, zerstörte dasselbe mit be trächtlichen Waffen-und andern Vorrä then und zerstreute die Rebellen, ohne selbst Verlust zu beleiden. - Johnson's (Rebellen-) Brigade über schritt den Tennessee-Fluß 3 Meilen ober halb Bainbridge und k Meilen unterhalb Florence, in der Absicht, sich mit einer Brigade - Infanterie zu vereinigen, die wie man erwartet, bei Lamb's u. Browns Kerry über den Fluß gehen würden, um vereinigt unsere dort stehenden Truppen gefangen zu nehmen. Wir engagirten sie, tödteten 15 und nahmen eine Anzahl, darunter 3 Offiziere, gefangen. Unser Verlust ist nur U) Verwundete. Xückzug der Rcbellenarmer aus Dalton, ' Ga. Eincin n a t i, 28. Januar. Eine Special >- Depesche von Ehattanooga JohnstonS Armee ist von Dalton zu rückgefallen. Col. Burke der mit einer Parlamentärflagge 45 Meilen weit ging, fand keinen Feind. Die Vorposten der Rebellen waren bei Kingston, 40 Meilen südlich von Dalton, wahrscheinlich um den Rückzug zu mas kiren. Am Samstag fanden zwischen Long streets Kavallerie und der unsrigen bei Knoxville Scharmützel statt. Ungeheuerer Sankschwinvel. Chicago, 23. Ja,,. Ein Banquier auS Detroit übersandte gestern Abend ei ner hiesigen Firma auf telegraphischem Wege die Nachricht, daß vorgestern die Eigenthümer der „People's Bank'' von .Hudson, Michigan, mit einer Summe Geldes verschwanden, die auf H7SMN bis BlW.lMl angeschlagen wird. Ihre Schwindelei bewerkstelligten sie, indem sie Tratten, von HUM auf die „Conti nental Bank von New Mrk ausstellt?» und diese hier in Schatzamtsnoten umse tzen ließen. Da die kleinen Summen bei Niemand Verdacht erweckten, konnten sie hren Betrug lange Zeit unentdeckt durch führen. Die Banquiers von Detroit haben we nigstens A lvMl), die in Adrian (Michi gan,) Toledo und Cleveland (Ohio) ge zen HWMI) davon zu tragen. Von IVioconsin. Wisconsin ist für die Sache der Union uit Kraft und Energie eingetreten. Bis l»m 1. November v. I. hat es 34 Regi nenter Infanterie, drei Regimenter Ea »allerie, 12 Batterien leichter Artillerie, ! Batterien schwerer Artillerie und eine Zompagnie Scharfschützen in'S Feld ge bellt. — Von dieser Zahl gingen dem Oienste 1L,!163, beinahe die Hälfte der Nefammtzahl, vurch Tod, Einlassung und >ergleichen verloren. Aus dein Westen. Eincin n a t i, 26. Jan. In der Gesetzgebung von Kentucky wurden ge stern drei Abstimmungen gehalten ; es kam aber immer noch keine Wahl eines LundeSsenatorS zu Stande. Bis jetzt sind 16 Veteranen-Regimen ter von Ohio, die sich wieder anwerben ießen, in EolumbuS angekommen. Auch ind seit Oktober W0l) neue Rekruten im Staate enrollirt worden. skeun rNonatg Soldaten sind nicht von der Ziehung frei. Der Senat i» Wasch!ngton hat das Zonscriptionö-Gesetz dahin abgeändert, )aß nur wirklich im Dienste stehende Loldaten, oder solche, die z w e i I a r e im Dienste waren, von der Ziehung ausgenommen sind. Dadurch werden alle Ore>- und Neun-Monats-Soldaten mit )en übrigen conscriptionspflichtigen Bür gern in e i n e Ealhegorie geworfen, nur mit dem Unterschied, daß sie, falls sie frei willig mitgehen, gleich den Veteranen ein Änrecht auf die Bounty von §402 ha ben. Aus tl>it-Tennessee. Cincin ii a t i, 29. Januar. Der Knoxville Correspondcnt der „Gazette" ,agt: . Vorigen sreitag avancirte unsere Ka vallerie unter Gen. Sturgis in der Rich tung von Bainbridge, 40 Meilen von Knoxville. Am Samstag früh trieben wir die Vorposten des Feindes aus dem Flecken. Üuch eine Abtheilung Infanterie unter Gen. Park kam herbei, fiel aber zurück, als man erfuhr, daß eine große Truppen macht des Feindes jenseits Bainbridge stehe. Äm Sonntag früh machte der Feind, als er sah, dap er unsere EavaUerie so weit als möglich vorgelockt hatte, mit Hood'S und Bushrob s Divisionen und H)amplo»S EavaUerie, einen verzweifel ten Angriff auf unsere Linien. Gen. SturgiS, als er dies bemerkte, beorderte Eol. McCook mit einer Divi lion ElliotS EavaUerie den Feind zu chargiren. Dieser Angriff entschied das Schicksal des TageS für uns. Vorher waren wir entschiede» im Nachtheil gewesen. Un ser Totalverlust betragt 150 Mann. Am Samstag fielen unsere Truppen nach Strawberry PlainS zurück und am IU. nach Knoxville. An demselben Abend ging SturgiS über den Holsteinfluß, um dem Feind bei SevierviUe in die Flanke zu fallen. Gen. Granzer S Truppen bewegten sich in derselben Richtung, da es dort zu einem Treffen gekommen. li, Knoxville herrschte große Aufre gung über den Ausgang dieses Treffens und es entstand eine Art Panic unter dem Volke. lS t n g e s a n d t.) «Line Thatsache—ein Xätksel unv eine Nuß zu knacken. Znxi Herren von Carbon Caunly, dem Städt chen von Beaver Meadow, Vater und Sohn, Mengen vor drei Jahren auf da» Schlachtselde, lamen vor einigen Tagen reiur und haben ihre Dienste aufs neue dem Lande zugesagt. Wahrend ihrem Hiersein heirathete der Vater ein 2ljähriges Matchen - einige Tage spater helrathete der Sohn die Mutier von dem Weibe seines Paters. Soll!« nun der Vater Kinder zeugen mit dem jungen Weibe, was wäre deren Berwandijchaft mit dem So!» und dessen Ehefrau ? Z. ! Rekrutiren geht schnell voran ' in Allentaun. Gen Haucocks Aufruf an die pa triottscben Bürger Pennfylva nicnS. General-Mafor Hancock hat von Han risburg aus angekündigt, daß ihm vom Kriegsdepartement ?lutorität verliehen worden ist, sein Armeecorps (das zweite) dnrch Rekrutirung bis auf fünfzigtau scnd Mann zu bringen, nun dann zu sol chen speziellen Dienste verwendet zu wer den, als vom Kriegsdepartement ange: ordnet werden mag, und erläßt deshalb einen Aufruf an die Bürger von Pennsyl vanien, ihm zur Auffüllung derjenigen Regimenter und Batterien seines Corps zu verhelfen, welche in diesem Staate or ganisirt wurden. ES werden dieselben Bounties von resp. 302 und Dol lars, wie bei Einreihungen in andere Re gimenter bezahlt, und die Freiwilligen dem Distrikt kreditirt, den sie dafür kre ditirt zu sehen wünschen- Alle, die sich in das Corps einreihen lassen wollen, können sich zu diesem Zwecke entweder an den Distrikt-Provoß- Marschall oder irgend einen der Rekru tirungsofsiziere vom zweiten CorpS wen ven. Am Schlüsse seines Aufrufs sagt General Hancock: „Ich bin als Penn sylvanier zu Euch gekommen, um Euch zu helfen, die Cimeihung von Freiwilligen i» betreiben. Da dies eine Sache Ule Bürger deS Staates interessi't, dessen !>.uota fast 3(I,UM Mann beträgt, so fordere ich Alle dringend auf, mir durch Aufbietung all ihres Einflusses i» dieser Tache zu helfen. Rur dadurch, daß un sere Armeen im Felde ergänzt werden, kann verhindert werde», daß der Krieg licht eure Heimath erreicht, so wird es auch )as einzige Mittel sein, denselben zu ei ieni glücklichen, raschen Abschlüsse zu Dringen, und das Leben vieler tapfern Toldaten zu retten. Pennfylvanier läßt ?s nicht geschehen, daß die Regimenter, velche bisher sich und ihrem Staate so ?ohen Ruhm erworben haben, aus Man zel an Patriotismus Seitens deS Volks lufhören zu eristiren, was geschehen vird, wenn dieselben nicht ergänzt wer ben. Und hierzu ist es nöthig, daß rasch zehandelt werde." General Hancock ist ein anerkannt lichtiger General laher aus voller Ueberzeugung seinen Aufruf der Berücksichtigung aller loyalen Lürger unseres Staates. Die Gold - Mincn in Idah». Major I. E. Barrow kehrte dieser Ta ;e von den Goldminen in Bannock und Zinkwater Flusse hierher zurück. Zm Oktober verflossenen Jahres hatte er sich nit einer Ladung Handels-Artikel dahin lufgemacht und das Gold, welches er von >ort zurückgebracht, ist die Frucht seines Fleißes. -Oi? Berichte über den Reich hum der Goldminen Jdaho's werdrn da »urch bestätigt. Er brachte zwischen 132 ind 133 Pfund Goldstaub mit, die er an >ie Philadelphia Münze abliefern will ind wofür er an .H3OMO geprägtes Gold rhalten wird, was zur jetzige» Zeit in Vreenbacks natürlich noch eine viel bedeu ende Summe ausmacht. Nebst diesem Sümmchen bringt er noch ungefähr 8 5,095» zeprägtes Gold mit, worunter sich auch inige Exemplare DeseretS und anderer inofsicieller Münzen befinden. Unter diesem Goldstaube finden sich ver chiedene Sorten vor; theil,veise ist er so 'ein wie Pulver, während sich wieder Stü ke von der Größe eines Daumen-Nagels wrfinden, die H»SV und mehr werth sind. !luch von Farbe ist er verschieden ; wäh end ei» Theil glänzend gelb ist, sind an dere Stücke wieder dunkler und glanzlo er. Als Major Barrow daö Goldland am ?tinkwater Flusse verließ, war bloö eine Quarzmühle im Gange, die KSW täglich sroducirte. Zwei andere sollen sich auf >em Wege befinden und werden gute Dienste leisten, zumal das Quarz der vor igen Gegend sehr ergiebig und nicht schwer zu bearbeiten ist. In Idaho kennt man kein anderes Zahl ungsmittel als Goldstaub. Jeder trägt eine kleine Ledertasche mit sich herum, u vaS er kauft, sei es eine Cigarre, ein Glas Whisky oder was er brauchen mag, Alles vird mit Goldstrub bezahlt, der auf Waagen, die zu diesem Zwecke allenthal ben zu finden sind, abgeschätzt wird. Die 'leinste Wetthbezeichnung, die man dort 'eiüit, ist ein Biertelthaler und von dieser Summe aufwärts wird gerechnet. In )er Gegend am Stinkivater Flusse und Nannock mag die Bevölkerung sich auf ungefähr 7>w(l Menschen belaufen. Im Hinblick auf die großen Minen, die n dem fernen Westen entdeckt und setzt Gearbeitet werden, glauben wir, daß die l/teHierung wohl daran thun würde, hier n St Louis eine Münze zu errichten, da ?eute, die mit Goldstaub hier ankommen, licht im Stande sind, ihn hier zu verwer then, da ihnen Niemand den "genauen Werth angeben kann. Ein Transport .ach Philadelphia ist aber immer mit ?luSlagen und Gefahren verbunden, Ve len die Besitzer des werthvollen Staubes ?ntgehen können, wenn di» Regierung liier eine Münze errichten würde. (N. Anz. d. W.) Bon Norfolk. FortMonroe, 23. Jan. In Nor folk hieß eS, daß Jeff. Davis' farbiger Stewart und Kammermädchen aus Rich mond entflohen und dort angekommen sei en. 37 Flüchtlinge von Richmond langten heute bei Uorktown an, 2V von Richmond, Petersburg und Augusta kamen gestern nach Norfolk. Lincc>!n's vom Nlarylander Haus zum Präsidenten ernannt. Balt i m o r,, 23. Jan. Im Ma rylander Delegatenhause brachte Jones gestern einige Beschlüsse ein, in denen Lincoln'S Administration gutgeheißen u. derselbe zum Präsidenten nominirt wird, Die Beschlüsse wurden angenomme». da gegen wurde ein unloyaler Antrag, de> die Administration denuncirte, der Ge schäftsordming entsprechend auf die Sei te gelegt. situ« dem Montg., „Neutralist. "Z Der Winter. Alles außer dem unwandelbaren Gott ist der Aeränderung unterworfen. Ein Tag nach dem andern fliehet dahin, und Jahre, Jahrzehnte und Jahrhunderte ver lieren sich in dem unvermeßlichen Meer der Ewigkeit. Die Jahreszeiten folgen regelmäßig auf eimmder, unS in ihrem Laufe die Natur in ihren verschiedenen Formen und Gestalten vor Augen stellend und den Menschenkindern die Güte Got tes verkündigend, die Alles weislich geor dert hat. Der Frühling mir seinen Bli'ithen, duf tenden Blumen u. mannigfaltigen Schön heiten ; der Sommer mit seinen reifenden Fi lichten und tausend Herrlichkeiten ; der Herbst mit seine» neigenden Garben und der Schnitter herrlichen Gesängen sind dahin, und der von Eis und Schnee ve kränzte Monarch hält die Zügel der Re gierung in Händen. Der Winter in all seiner Strenge und eisigen Kälte ist da, die Worte des Psalmisten uns aufs neue Gemüthe führend: „Der Herr giebt Schnee wie Wollener streuet Reif wie Asche, er wirft seine Schlossen wie Bis sen ; wer kann bleiben vor seines,, Frost 5" Eine erheben? Beschreibung des Winters. Der Herr giebt Schnee wie Wolle—wie schöne weiße Wolle. Sirach sagt: „Er ist so weiß, daß er vie Augen blendet, und das Herz muß sich verwundern solches selt samen Regens." Der Herr sendet den Schnee wie Wolle vom Himmel herab, in Hinsicht der Farbe, der Form, und der Weichheit, wie denn auch sein stilleS Fal len einer Locke Wolle gleicht. Wie die Wolle daö Schaaf bedecket »nd zu dessen Gedeihen erforderlich ist, so bedecket der Herr den Erdboden weit und breit mit Schnee als mit einem weißen Teppich, da durch das Pflanienreich vor Frost und Kälte schützend und die Fruchtbarkeit der Erde befördernd. Er streuet Reif wie Asche. „Er schüttet," sagt Sirach, „den Reif aue die Erde wie Salz." Durch die strenge Kälte gefriert der Thau, der dann den Namen Reif bekommt; wie aus dem Gefrieren des Regens Schnee und Hagel entstehen. „Wenn der Thau gefriert," sagt Sirach. „so werde» Eiszapfen dar aus." Er wirft seine Schlossen wie Bis sen. Bekanntlich sind Schlossen große H igelstücke von einer eisigen Natur. Die selben werdenaus den Wolken auf die Er de herabgeworfen» und zwar stückweise oder in Bissen. Werkann bleiben vor fei nem Frost ? Die Kälte, die der Herr zu Zeiten in die Luft sendet, ist so scharf und durchdringend, daß sie unerträglich sein würde, wenn man sich nicht mittelst Häu sern Kleidung und Feuer dagegen schü tzen könnte. Luther sagt: „Er macht solchen Winter und Frost, daß man Feu er haben muß, es könnte sonst Niemand dafür bleiben." Möge es beim Winter in der Natur doch nie Wmter in deinem Inwendigen ! werden, o Seele! sondern das Feuer der! Liebe gegen Gott und deinen Nächsten al lezeit in deinem Herzen brennen. H. D a n i e l. Vo IN Con «1 le li- Senat. Waschin g t o n. 25. Jan Die AuS stossung von Senator Davis wird Morgen vor» Haus. Die Committee slir Wahlangele genheiten erstattete Bericht gegen die Zulassung von Fielt und Segar als Mitglieder von Loui siana und Virginia. Hrn. Holme'S Antrag auf eine Vermehrung der Löhnung der Soldaten der Ver. Staaten Ar mee »urde an die Cvmmiltee für Militärangele genheiten verwiesen. ä Ja nu. Ar 26. Senat.—Nachlängerer Debatte, an der die Senatoren SaulSbuiy, Sum »er, Johnson und Dvolittle sich betheiligten, schritt man zur Abstimmung über Sumner'S An trag der von jedem Mitglied des CongresscS die Ableistung eines Loyalitäts-Eides verlangt. Der- ! selbe wurde mit 27 gegen l t Stimmen angenom men. Heute leisteten Bayard von Delaware und Rictardson von Illinois den vorgeschriebenen Eid. Bayard zeigte zugleich seinen Entschluß an, in'S Privatleben zurücktreten zu wollen. lKann abkommen.) Herr Wilson brachte eine Bill ein, zur Siche rung von Heimstätten für verabschiedete Solda ten. ! Man schritt hierauf zur Berathung des An ! trag« auf Auestossnng des Senator Davis von ! Kentucky. Herr Howaid von Michigan wünschte daß statt ! der AuSstossung nur ein Verweis über das Beneh ! wen des Senator Davis ausgesprochen werde. Hau S,—ln der heutigen Sitzung wurde die ! Debatte über das ConsiseationSgesetz fortgesetzt. Fernando Wood, von Neuyork. sprach gegen das Gesetz und empfahl statt dessen die Absen dung von Fricdcns-Commissären nach Nichmond. Das Hau» paßirte sodonn Dankbeschlüsse für die (Äeneräte Hooker, Meade, Howard. Banks, für Commodore Vandcrbilt. Waschtn g t o n, Januar 27. Senat.! Hr. Wilson, von Massachusetts, berichtete über eine Bill, die Zahlung von Bountie« an Soldaten be- i treffend, die sich vor dem Mai 136 l halten an ! werben lassen. Die Bill zur Ermunterung der Rekrutirung wurde aufgenommen. I Hrn. Grime'S Amendment wurde angenom j men, das den Präsidenten ermächtigt, statt zwei ' monatlicher Löhnung »Ine lW Thaler nicht über steigende Summe 'als Bounty zu geben. Herr Morill sprach über die AuSstossung des Senator Davis. Haus. Herr Kenne?, der Delegat von U tah, vertheidigte das Volk seines Territoriums ge gen die Vorwürfe, die Fernando Wood gegen daßelbe gemacht. Nur weil die Bürger von U ! tah loyal seien, hätten sie sich da» Mißfallen von , diesem Rebell zugezogen. Wenn er, Kenney, ein vollberechtigtes Mit glied des Hauses wäre, würde er auf die AuSstos sung Wood'S antragen, wegen disloyaler Gesin nungen. Buchanan und gloyd hätten die Trup pen nur deshalb nach Utah gesendet, um der Se cession Vorschub zu leisten. Von.Harrisbnrg. DitGesthgtbong. Harris b u r g, 26. Jan. Sena t.— ' I Der alte Znstand dauert fort. Die Copper- head« verweigern ihre Zustimmung zu irgend ei» - nem Beschlusse, auch zu dem des manda, Tochter von Jacob Kimler, alt 3 Jahr, 3 Monat und 29 Tag. j Am letzten Freitag in Allentaun, Til g h m a n, ein Sohn des Hrn. Henry Daubert, in seinem 2l sten Lebensjahre. Nachricht > wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten als Administratoren von der Hinterlassenschaft des verstorbenen John I. Peter, letzthin von Waschington Taunschip, Lecha Caunty, angestellt j worden sind. Alle Diejenigen daher, welche nach an besagte Hinterlassenschaft schulden, sind hiermit l aufgefordert innerhalb K W«chcn anzurufen und abzubezahlen,—Und solche die noch rechtmäßige i Ansprüche an dieselbe zu machen haben, sind gleich falls ersucht solche innerhalb der nämlichen Zeit ! wohlbestätigt einzuhändigen an David Peter, (von Jae.) ? Joseph Peter, 5 Februar 2, 1864. nq6w Nachricht wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete als ! Administrator von der Hinterlassenschaft des ver storbenen S a l o m o n K e in m e r e r, letzt hin von Nieder - Milford Taunschip, Lecha Caunty angestellt worden ist. Alle diejeni gen, welche daher noch an besagte Hinterlassen- schaft schuldig sind, werden hiermit aufgefordert innerhalb 6 Wochen abzubezahlen, und Solche die noch rechtmäßige Ansprüche haben, belieben ihre Rechnungen innerhalb besagter Zeit wohlbestätigt einzuhändigen an Martin Kemmercr. Februar 2, 1363. nq6m Dr. Henrv F. Martin, Wundarzt und medizinischer Di jMq itktor in der Vee. Staate» Armee, bie tit den Einwohnern von Allentaun und Umgegend seine professionelle Dienste an. > Seine Osfiee ist an Na. 32, Süd - Siebente Straße, zwischen Hamilton und Walnut. ) Januar 26» 1864. nqKM Oeffentliche Vendu. Samstags den 27sten Februar, um 10 Uhr Vorwittags, sollen am Hause des Un terschriebenen in Nieder-Waeungie Taunschip, Le cha Eauntv, nahe Neu-Texas, folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich ! Vier Schafpferde, eine Z Jahre alte Grehmäh re, überall zu brauchen, eine tragende Mähre, ein guter 5 Jahre alter Gaul, ein vortrefflicher drei Jahre alter Henqst mit, dunkelbrauner Farbe, (LeiiybergerS Brijt,) 2 2-jährige Gäulsfüllen, eins das nicht leicht übertreffen werden kann, ein jährig Mährcnfüllen, 7 gute Milchkühe, 3 davon sind Spätjahrskühe, 2 vortreffliche Rohnkühe, 1 großer und 2 kleine Bullen, 3 und 4 Monaten alte Kälber, 2 Mutterschaafe, ein vortrefflicher Bock, 8 Läuferschwline, 2 Viergäuls-Wägen, so gut als neu, ein 2 GäulSwagen, ei» SpringSwa ge«, eine Sulky, 2 Paar Heuleitern mit Schemel, l Paar Holzlcitern, ein doppelter Holzschlittcn, ein Patent Heurechrn, 2 neue Pflüge, 2 Eggen, ein 2 Board-Boddies, eine Säedrtll, eine Dreschmaschine mit Pferdegewalt und Gum Strap, eine Windmühle, 2 Strohbänke, eine mit Pferdegewalt, 2 Aftergeschlrre, 2 Vordergefchirre, 4 Pflugsgeschirre, 4 Mückennetzen, Kummeten, Blindhalftern, doppelte u. andere Leinen, Pflugs- und Steif,vaagen, 2 Hoppeln» 2 Sperrketten, Kühketten, 2Fruchlreffen, eins Grassens«. Rechen, Mist und Heugabeln, Miflhaken, 136 Pfund Ta bak, sedr gut gepackt für Sigarren, ein Kochofen mit Rohr und Geschirr, 2 neue Butterboren.— Rindvieh kann auf dem Platz bleiben bis den l. April, wenn man dafür kein Platz hat-und noch viele andere Bauern- und zu umständlich zu mrlden. 8 Monaten Credit und Aufwartung wird gege ben von William G. Kemmerer. A. Ziegenfuß, Nuctivnär. Februar 2. nqbV Schätzbares Stadt - Eigenthum Auf öffentlicher Nendu zu verkaufen, Auf Samstags de» 13ten Februar, nächstens, um l Uhr Nachmittags, soll das hiernach beschrie bene sehr schätzbare Stadt - Eigenthum, an dem ~Allen Hause" in Allentaun, öffentlich verkauft Zweistöckiges backsteinern MÄ Wohnhaus, l 8 bei 28 Fuß, mit einer angebauten Küch-, einem Stall, WagenhauS, einer großen Elstern, Brunnen, allerlei Obst, und einer Lot 42 Fuß Front bei 23t> Fuß tief. Ein dreistöckiges backsteinern MW Wohnhans, 16 bei 28 Fuß mit einer Lot von 211 Fuß Front und 230 Fuß in der Tiefe. (5 i i« Grundst u ck, 130 Fuß Front und 231) Fuß tief, mii ljstöckigen Främehaus, vielerlei und andern Verbesserun gm. All dieses Eigenthum liegt in der Turner Stra ße, zwischen der Vierten und Fünften, in Allen taun. Die Bedingungen am VerkausStage und Auf wartung von Jacob M. Ruhe. Allentaun, Feb. 2, 1861. nq2n> Oeffentliche Vendu Auf Donnerstags den I()ten März, nächstens, um 10 Uhr Vormittags, sollen am Hau se des Unterzeichneten, in Ober-Saucon Taunschip, Lecha Eaunty, folgende Artikel auf öffentlicher Bend» verkauft nerden, nämlich: Zwei vsitreffliche Pferde, wovon das eine ein gutes Sattelpferd, and das andere ein gewünsch tes Familicnpferd ist, 1 prächtige Kühe, wel che alle in kurzer Zeit li Prosit kommen, ein Rind, 3 Schaafe, 3 Schweine, Pferdegeschirr aller Art, darunter eine doppelte Sett leichtes Geschirr, eine Dreschmaschine und Pferdegewalt, ein guter zwelgäuls Wagen mit Boddy, ein Tpazierwagen j mit Lannen und Deichsel, Pflüge und Eggen, Wind mühle, Heuleitern und Schemel, Holzleitern, ein j neuer Holzschlitten, ein Lustschl tten, Sperr- und Kühketten, Heu- und Mistgabeln, Grassensen, Re chen vnd Schaufeln, Heu bet der Tonne, Welsch kornlaub beim Gebund, etwa 1l) Acker Saamen im Grund und «ine Aepfel-Mühle und Trag Riegel und Pfoste», allerlei Schreiner Handwerks Geschirr, u, 112 w. Ferner: Better und Bettladen, ein Ofen mit Rohr, ein Eckschrank, Küchenschrank, Milchschrank, Holzkifle und sonst noch «in« große Verschieden!»«!» anderer Artikel zu umständlich alles hier zu melden. Di« Bedingungen am VerkausStage und Auf wartung von Abraham M. Geisinger. Februar 2, 1864. nqbV Oeffentliche Vendu. Donnerstags den t ltcu Februar näch stens, um 12 Uhr Mittags, soll am Hause des verstorbenen John Jacob Prter, in Waschington Taunschip, Lecha Eaunty, folgendes bewegliche Eigenthum öffcntlich verkaust weidsn. nämlich: Ein Pferd, 2 Kühe, ein Spazierwagln. Aacht schlitten, 3 Better und Bettladen, 2 Oefen mit Rohr, Tische, Stühle, kupferner Kessel, Deek, Bureau, ein großer Schank, Hausuhr, Fässer, Zü z ber, Eßig, Grundbeeren beim Büschel, und noch ! andere Artikel zu weitläustig anzuführen. ! Dil Bedingungen am VerkausStage und Auf ! Wartung von David Peter (von Jac.) > Joseph Peter, j Februar 2. nq2m Oeffentliche Vendu ! A u 112 M i t t w o ch s d c n L t c n M ä r z, >um 12 Uhr Mittags, sollen am Haus«d«S Unter zeichneten >n Ober - Saueona Taunschip, Lecha ! Eauniy, folgende bewegliche Güter auf öffentli cher Vendu verkauft werden, nämlich. ! Zwei Eanada'Familien Pferde, ein zwei lah re alte« Füllen, 6 Kühe, 4 Rinder, 4 Schaafe, ein zwe gäuls Wagen mit Boddy, ein zweisitziger Ca ry-all Wagen, eineVieipferdeGewalt und Dresch maschine mit Straps welches alles so gut als neu ist, einc Klet.einlgungS-Maschine, 2 Pflüge, Egg», Eultivator, Windmühle, Strohbank, ein doppel tes Seit Pfervegeschirr für Carriage Gebrauch, ein einpferde leichtes Geschirr, 4 Fliegennetze, Krim ! niete, Blindhalflern, PflugS-Wagen, Sleifwage, Sperrketten, Kühketten, sowie andere Ketten, Heu leitern und Schemel, Rechen, Gabeln, ein Neu- Foundland Hund, ein Mah»gony Seidboard, Ma hogony Tisch. Stühle. Schrank, sowie noch viele andere Artikel zu weitläustig zu melden. Die Bedingungen am VerkausStage und Aus ! Wartung von Reuben B. Sell. l Februar 2, 1864. nqbV WlAektberickte. Preise in Allentann am Dienstag. > Butter (Pfund) . -2S »Unschtill. ... IL ! «.ich- . . . . 45 > Schinkens!, isch . ..12 > Zeitoistitcl« . . .1» >?lerfl Wbiekcv (S°l) 40 >Hii?ör>'-Holz (Klaft) 5 lX) > Eiche,'»Hell . . 4 Ost i Steinkohlen (T«np») S 00 i Gyp« . . . . S 00 flauer (».Irrel) »7 75' Wauen ( Büschel) 155 Necken .... I N 5 Waschkern. . . I»l>l «cfer .... 75 ?iachssaamcn . .2 5» Kleesnanicn » .KW Time»l>?saamen. .JON Grimdbeeren? . . S»l Aal, stN Eier (Dutzend) . .24 Eastoner Marktbericht. Waizen das Büschel I SS Roagen I 35 Welschkorn 1 10 Hafer 7S Butter per Pfund 25 Eier per Dutzend . 22 Grundbeeren 5V Schmalz per Pfund 14 Whiskey per Gallone 00 Manch Chunk Marktbericht. Flonr daß Barrel 25 Roggen per Büschel I 50 Welschkorn 1 2V Hafer . ' 80 Buchweizeninchl per 100 Pfd. 400 Grundbeeren 75 Butter 30 Eier 28 vortreffliches Grund - Eigenthum, Durch privat Handel zu verkaufen. Eine der schönten und angenehmsten Wohnun gen in der Stadt Allentaun ist durch privat Han vel zu vlrkavfcn, bestehend erstlich au« ein« Herrlichen Lotte Grund, gelegen am südwestlichen Ecke der Bten und Union Straßen. Dieselbe ist begränzt nördlich durch die Union Straße; östlich durch die öte Straße; südlich durch eine öffentliche AlltH, und westlich durch eine Lotte der Wittwe Weiß. Die Lotte enthält in der Front 30 und in der Tiefe 230 Fuß. Daraus ist errichtet Ein neues zweistöckiges back» steinernes Wo link a»»S, 24 bei 30 Fuß, in welches das Gas gebracht, und welches schön tapezirt ist, mit einer sehr bequemen angebauten Küche und Piazza, ein guter Stall, Schweinestall und so weiter. Auch befindet sich das Hydrant-Wasser, so wie eine gute Cisterne mit einer Pumpe darin, und allerlei vom besten Obst auf der Lotte, und Alles, mit Einschluß der Ge bäude, ist in der allerbesten Ordnung. Mihr über dieses Eigenthum zu sagen ist nicht nöthig, indem Kauflustige schon sehen, daß e« ein Zck-Eigtnlhum ist, und es doch che sie kaufen noch erst in Augenschein nehmen. Die Bedingungen werden annehmbar gemacht —und wegen dem Näheren rufe man an bet Benjamin I. Hagenbuch. Allentaun, Januar 26. nqbv Oeffentliche Vendu. Auf Freitags den 12ten Februar, um 1 Uhr des Nachmittag«, sollen am Haust de» Unterieichneten in Siid-Wheithall Taunschip, Lechs folgende Artikel auf öffentlicher Vendu »erkauft werden, nämlich - Zwet prächtige 6 jährige Pferde, eine gute Milchkuh und ein fette Kuh, 3 Rinder und ein Lull, zwei jungt Zuchtschweine, eine vortrefflich» Ärt, Pferdt-Äeschirr für 4 Pferde für den Wagen und den Pflug, alles neu, Kummete, Blindhajf ttrn, Leinen, u. s w,, Sperr-und Kühketten, ein guter zweigauls Wagen mit Patent-Bor, Boddy und Sperr, eine Patent Strohbank, ein Jagd schlitten, ein vortreffliches neues Fruchtreff, Heu- und Mistgabeln, Schippen, alle« neu, und sonst noch viele Artikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufttage und Auf wartung von William Dorney. Januar 26, 1864. nqbv Oeffentliche Vendu. Donnerstags den IBten Februar, genau um li) Uhr Vormittags, sollen am Hause des Unterschriebenen in Maratawny Taun schip, Berks Caunty, etwa eine Viertelmeil( von Rothrocköville, folgende Artikel auf öffentlicher Bend» verkauft werden, nämlich: V er Schaff - Pferde, davon ein 6 Jahre alte« sattclpftrd das nicht zu übertreffen ist, fowir eine tragende Mähre, 4 Jahre alt, Pferdegeschirr je der Art, Spazier-Pferdegkschirr, 8 junge Kühe, 7 Rinder, ein Durham Bull 2 Jahre alt, 6 Läuj-r- Zchweine, 4 tragende Zucht-Schweine, 6 Schaafe, ein Wagen mit Boddy und Spriegel, ein niedtnr ein leichter zweigäuls Wagen mit Boddy. ein Springs-Wagen, eine Sulky, Pflügen und Eggen, Heuleitern und Schemel, ein Patent Heurecken, Dreschmaschine mit Pserdegewalt, Windmühle, Strohbank, ein Patent-Futterfchnti t der» Sperr- und Kühketten, ein Fuhrsattel, zwe gruchtreffe, 2 Graesenscn, ei» Jagdschlitten, Holz schlitten mit gegossenen Sohlen, zwei Schaufel- Eggin, 20 Dreibuschel-Säcke, jede Art Gabeln, und Rechen, Steiswage, Sillscheiter, Brunnen- Eimer mit Kette,—Ferne r, die folgende Haus geräthe! 3 Betten und Bettladen. Tischt. Holz ofen, Fleisch-Stänner, Essig beim Bärrel, Züber, Pflanz-Grundbceren beim Büschel, und sonst noch viele Artikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen, welche einen langen Credit geben werden, erfährt man am Tage der Vendu durch Daniel Gruber. Januar 26. 1864. nqbv Oeffentliche Vendu. Auf Mittwochs den I7ten Februar, um 1 Uhr des Nachmittags, sollen am Hause de« verstorbenen Jonathan Ruwfeld. letzt hin von Ober-Saueon Taunschip» Lech« Caunty, ! folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft Zwei Pferde, 2 Kühe, 4 Schaafe, 3 Schweine, ein' ZpringS-Wagm, Zwei zweigäuls Wägen mit BoddieS» Pflug und Egge, Windmühle, Pferde' Geschirr, Kctten.ein Sattel, eine Lot Tabak, ein Ofen mit Rohr, Patent Seider-Mühle und Presse, ein Holzschlitten, Wagner-Holz, Kirschen-Scant» lings, zwei vollständige Schmiedgeschirre, Dreh bank, Schleifstein und eine Anzahl anderer Arti kel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufttage und Auf wartung von Eathanna Rümfeld. Januar 26.1864. ' *3m Wohlriechende Seife und Tropfen, für auf Sacktücher und Kinder zu gießen, auch ! Seife für Hände, welche von der Kälte wund wer den, zu hab«« bei I, B, Mos e r, Apotbk.