Der Lecha Caunty patriot. (Allentaun, Pa.) 1859-1872, January 19, 1864, Page 4, Image 4

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    achri cht.
Nachricht wird hiermit g-g'ben, daß Breinig!
«ad Bigeiow am 3t. Tag D«c«mb«r 1863. al«!
Pärtner, Hr. John B Holme« von d«r Stadt!
Neuyork, aufgenommen haben, und nu>i «ine lim
ttirt« PL'tnkrschip bilden, zufolgr dkn G«setzkn des
Staate» Neuyork, für den End,weck di« Geschäfte!
für di« Fabriziruag unv dem Ltrkauf von Blei
»riß. Z'nkweiß, Farben, Oelt etc. zu betr«ib«n
unter d«r Namen«'Firma von Bigtlow, Holm««
«ich Breinig.
Die Firma hat tine Farbt-Fabrik in Brook
lynn. Ntu Jork, im Aufbaue; rtbtnbt« ditf«r
wird auch di« All«ntaun Fabrik fortbktri«b«n w«r
d«n. für di« Zubereitung von trockenen Mineral-
Farben.
Alle Teschäft«-Mittheilungen sind an ihr jetz
ige« Lager, No. 56» Lortland Straße, Neuyork,
,u addnßiren.
Unser« Ptnnsylvania Kund«n w«rd«n ge
fälligst ihre Order« nach der All«ntaun Fabrik
senden, bi« ander« brstlmmt wird. All« Mitthktlun
gen htzüglich d«r Geschäft« von Br«inig und Bi
gelo», müsst« wie ehedtm addrrßirt werden, bis
andrre Nachricht folgt.
Januar 12, 1804. nqtm
Allentaun
Wollen - Mnbte.
Diese« Etablissemtnt ist ganz btsondn« tinge
richtrt, um für Baurrn und Andt» au« ihrrr rt
gtnen Wollt gute htlmgemachi« Stoff« zu verfrr
ttgen, und e« werden hier nicht nur die g«wöhn
lichen Artiktl, als
Tuch, Satinett, Halbleinen, Flanelle,
Strumpfgarn,e.,
sondern auch
Wollene Relt-Rlanketk. bereits
Tuch und blumige Nett - Tep
piche
überzeugt, daß Ihr dann kaufen werdet
Unter,«lchnettr wünscht auch zu bemerken, daß
obgleich er nie in der Nachbarschaft von andern
derartigrn Etablissement« Wolle einsammelt«, und
«r auch nicht wünscht solche zu verkleinern, dadurch
daß er gleich Andern prahlt, daß die in feiner Wol
lenmanufaktur gemachten Artikel alle andern in
dies»« Lande«th«il bei weit«m übertreffen, sich den
noch die Kundschaft der Allentaun Wollenmühle,
feit Unterzeichneter dieselbe inne hat, ganz enorm
vermehrte, und zwar nicht nur au« der Nachbar
schaft. sondern auch nicht wenig au« benachbartrn
Eauntie«, so daß ausgedehnte Vergrößerungen und
Vermehrung der Maschinerie jährlich nothwendig
und vom Unterzeichneten angebracht wurden. Und
indem er feinen Kunden hiermit verbindlichst dank!,
«ünscht er. sich ferner Allen, welche Ihre Wolle nach
der Allentaun Wollenmanufaktur bringen, dadurch
nützlich ,u machen, daß «r ihnen au« ihrer Woll«
gute und schöne Stoffe für Sonntag« oder Schaff,
lletder verfertigt, und zwar zu billigen Preisen.—
Mehrere gute heimgemachte Stoffe, sowi« auch
Blanket« und Teppiche, werden zum Verkauf vorrä
thig gehalten, an der Allentaun Wollenmühle. füd
lich SSM Markt-Viereck, an der kleinen Ltcha wo
der große Schornstein ist, bet
Henry Gabriel.
P. S.—Wolle wird stet« gekauft und dtr
gangbar» Preis bezahlt. H. G.
Allentaun, Juni 24, 1863. nqbv
Nord Penn'a Eisenbahn.
Winter -- Einrichtung.
Nach Bethlehem, D»i>le»taun »..und in dicht.r Ve
r der Lecha Valien Eif.nbahn naj> und ro»
Ha«lil«n, Scklen, Wkit« Hav.n, Wilk.tdurre,
William«port, ie.
Drei Durch-Zilg«. ISonaiag« au«g«nei»mcn.j
An und «ach Montag, den IS. November, IW3
«erden di« Passagier,llge -uf dieser Bahn da« neu«
Devot, der Aien Straße, oberhalb Thompson, Pkila
detphia, wie folgt «erlassen:
Um 7.0,) Bormillaq« (Erpreß) »ür Bethlehem, Al
l»nt««n, Mauch Ehunk, Hazleton, Wilke«barre, Wit
ltte» Der 7,(X» Uhr Zug verbindet sich in Nethle
he« mit der keeda Valleo Eif nbahn und formirt die
schinste uod meist wllnschen«wer>h« Raute nach allen
Punkten der Sechs Kohlen Region.
Um S. IS Nachmittag« (Erpreß) für Bethlehem,
Easton,c.
Dieser Zug erreicht Easton um «.4N Nachm. und
verbindet sich mit dem Neu-lersen Sentral filr
Aor».
Um O.IS Nachmittag« nach Bethlehem. Allentaun,
Mauch Thnnt ,e.
«eiß» Wagen d«r 2ten und »ten Straße Linie,
«tadt Paffagierwagen, laufen direkt nach dem neuen
De»«t.
Aäg- nach Philadelphia:
«»rhen ab von Bethlehem um O.M und 9.M Vor
mittag«, und 5.07 Nachmittaq«.
»rei« «ach Bethlehem «1..» ; nach Mauch Skunk
OA-gy' »ach Easton Al.St»; nach Williamtporl
v-rch und «tag« Ticket« miissen an de« Ticket Of
ste« i« der Zten oder Berk« Straßen erhalten werdrn,
»« di« «big«» Ratrn der Fahrpreise zu sichern.
D b v Ifig? Llark, Agent.
Lecha Thal Eisenbahn^
Zeitwechsel —Durch-Züae von Neu-Uork
nach dem Westen.
Di« S«cha Thal Eisenbahn veränderte am Mon
tag den ISten Novtmber ihr« Zeit »Tabelle. Nach-
Gey»«de« wird »on nun an die Zeit der Abfahrten
Hinab oder östlich gehende Züge.
Stationen. Ne.g. No.l. No.Z.
verlassen, Morq. Morg. Nachm.
" Manch Thunk, II,N 4.W 4.A1
" kehighton. 11.85 4,4» 4,.W
« Parrvville, 11,41 4.4 g 4^S
" kehiah Gap, 11.56 S.VI 4.51
" SlStington, IZ.Y2 ?>.07 4.57
" Rockdale. 12.14 S.IS 5.W
- eaurv'«, 12.W 5,1«
- «hei,ball, 12,32 5>.»7 5.25
- Eoplav, 12.»« 5.4 l 5.29
" Hokendauqua, 12.40 .>45 5.W
" Eatafauqua, 12 44 5.4!» 5.37
" Allentaun, 12.55 S.V2 5.4!»
- Bethlehem, 1.07 «.20 «,07
" ?reemau«burg, II« 0.17
Anlangend an Sa lies. 1.40 6/V «,40
Hinauf oder westlich gehende Züge.
Stationen. Mo.S- gZk.4. yzo.7. N 0.2
Verlaffen. Morq. V!a»n>. Nachm. Nackn-.
" Saston. 8.58 330 7.40
- ?sre»m-n«burg.9.l7 3L4 8,00
- Bethlehem. 9.25 4."4 815 10 33
- Allentaun, 0.38 4LN 8.30 10.43
" Satalauqua, 953 433 842
- Honktndauqua, 958 4.38 8,47
" «»plan. 10,03 443 851
- Whei'ha«, 10.08 4.48
" k-urv«, 10.15 455 9.04
" Rockdale, 10.2« 5.05 014
" «»tingion. 10.38 510 925
- ?«kigk "w», 10 44 525 0«l
" Parrvville, 10 58 53g 0.»»
- echiqhion, 11,04 5,45 9LO
Manih II 15 5,55 10.00
R. H. Sayre, Supt. und Eng.
November 25 18«3 rq
Jnscktpülver^^.':'^.
<Loefroe»che«,) i>m«is«n, und alle andere Arten
A4«»»»«. M haben d»t
Jetzt ist Eure Zeit!
Neuben Sieger,
Stuhlmacher in der Stadt Allentaun,
> Bedient sich dieser Velegenhtit ftintn Frtun
! den, Gönnern und dtm Publikum übtrhaupt dir
»»zeigt zu machen, daß er das Sruhlmachtr-Mt
schäft immtr noch fortbetrribt und zwar in der
West'Hamilton-Straßt, dtm alttn Standplatzt,
und dtm Postamt geradr gtgtnübtr—allwo er zu
allen Zeiten ein vollständiges Assortement
Ilier Artkll Stühle,
Schaukelstühle von den
kleinstrn bis zu den größten,
' Stühle, Canefltz-
Stühle, gewöhnliche Stühle,
W Setteeö, so wit alle Arten
i» Kinder - Stühle auf Hand
halten wird. Sein gegen
wärtiges Assortement ist ein sehr großes, größer
al« je und er kann für dessen Güte bürgen, da
dasselbe unter seiner eigenen Aufsicht durch die
besten Arbeiter aufgemacht worden ist—und die
Preiße dit tr für srine Artiktl fordert, «erden alle
billig gefunden werden.
Man rufe an und urtheile für sich selbst—und
er hofft, durch billige Preiße, gute Bedienung und
gut« Waaren immerhin, mit seinem Antheil der
Vunst de« Publikums beehrt zu werden.
Reuben Sieger.
Allentaun, Feb. 18, 1863. nabv
Miß Amanda A. Landis,
(Früh» S. Mohr und A. Landis, Milliner
in der Stadt Allentaun,)
" Macht ihren Freunden und
> dem Publikum überhaupt l>e
daß ste ihr Etablißement
"ach dem nordöstlichen Ecke der
« U Bten und Haniilton-Straße, ge-
D rade hinter German'« Stohr
! und Hagenbuch's Gasthaus gegtnübn vtrlrgt hat,
! und daß stt soeben von Philadelphia mit einer
> herrlichen Auswahl Millinär- und Fäncy - Waa
> ren zurückge thrt ist—btstehend aus einem schönen
Assortement
Bänder, Bonnet-Seide, LäeeS, Blonds
etc. Aus diestn Waarrn vtrftrtigt ste auf Bor«
rath oder Bestellung allerlei Bon n e ts, die an
Schönheit und Nettigkeit nirgend« übertroffen
werden können.
Milliner«vom Land« w«rd«n an d«n nltdrig
st«n Phlladtlphia Preisen mit Waaren versehen.
Ihre Preisen werden zu allen Zeiten annehm
bar und von den allerbilligsten grfundtn.
Und dankbar für btrrits genossene Kundschaft
hofft ste auf eine weitere Fortdauer.
Amanda A. Kandis.
Allentaun, Septtmber 24, 1862. nqbv
Zu verlehnen
Einer der besten StohrständS im Caunty.
Der wohlbekannte Kneppley ' S
t o h r st a n d, In Saucona Taunschip,
Lecha Caunty. Ist privatim zu verlehnen. Zu dem
Stand gehöit eine gute Wohnung, und cin vtr
hrirathcter Mann, mit ein» klrintn Familit, hat
dtn Vorzug —doch kann derselbe auch durch eine
ledige Person gertntet werden. Besitz kann ir
gend einen Tag gegeben werden. Das Nähere
bei pcter Lvittman.
Reading - Eisenbahn.
Winter - Vinricbtungen.
und Nordwesten für
Philadelphia, Neu >N«rk, Rea.
ding, ' ottSville, Libanon, Allentaun, Vaston, u. s.
w., u. s. w.
Die Zliqe rerlaßen harritburq für Philadelphia,
Neuiork, Reading, P"t ville. und allen Zwischen-
Plätzen um 8 Uhr Morgen«, und 2 Uhr de« Nach
>'o k H-i.lü ; nach Philadelphia 35 und K 2.80.
Zurückkehren d, rcrlaßen die Ziige Neui'vrk
um 6 Uhr Morgens, 12 Uhr de« Mittag« und 7
Uhr de« Abend», (die PittSburg Erpreb langt zu
i>arri«hurg an um 2 Ukr Morgen«.) Veriaßtn
Zamaaua um 8.50 de« Vormittag« und 2.15 de«
Nachmittag« für Philadelphia, Neuy.ork und allen
Weg-Punkten.
Zlige verlaßen Pott«mlle um 0.1?» de« Vormittag«
und 2.30 de« Nachmittag« für Philadelphia, Harri«-
burq und Neupork.
80 Pfund Gepäck ist «inem jeden Passagier er
laubt.
G. A. NicollS,
Dee. 16.1863. T"»r°l-Superin,-adent.
Strümpsgarn, Strickgarn uud Carpet-
Garn,
Roth, Srün, Selb u. f. w., sür Streifen in ?ume
ven-Earpet. wird auf Bestellung au« roher Woll
fabrieirt und ist im Großen und «leinen billig zn
H. Gabriel.
Teppiche, Decken,"Flannell, Halbleine,
u. s. w.
Wird au« roher Wolle billig verfertiget an der
Allentauner Wollenmanufaktur, und für äute Arbeit
bürgt
H. Gabriel.
Roth, Grün, Blau und Gelb
> Wird wSchtnllich gefärbt; und wer etwa« zu fär
ben ha' ist etnqeladen »ie Arti»«l zu dringen nach de
> ! illlentauner Wollenmanufaktur zu
Gabriel.
Nöthe, blaue, gelbe, grüne
und schwarze Farbe, zum farb«n von Wolle, Baus
wolle, Leinwand und Skid«, zu hab«n b«i
I. B. Moser, Apotheker.
Man kann in Moftr'« Äpotliek« roth« Wol
l«n und Seiden,«ug sehen, welches mit obiger
Färb« gtsärbt worden ist.
Mai 13, 1863. nq
Wird verlangt.
1 nn 17 n ?"ötz,e- z>ach«-s,rohfllr
t Bargeld, d«r Mora
> Adrrsse I Hern,»" A Dosler,
«etb»«h»m> Pa.
«e»tr«»e, S. 1 »Sit, v^«t
Lecha Caunty
Gegenseitige Feuer - VersicherungS Ge
sellschaft.
L«l der am 2ten November 1363 gehaltenen Wahl
wurden folgende Direktoren dieser Gesellschaft
für das laufende Jahr erwählt:
Jarob Wenner, George Ncch.jr.,
Damet H. Bastian, V«en W. Zaust,
Waller P. Huber, Reuden Donner,
Henr? Lchantz, . Reulxa Heninger,
Zaeob Jäger, Jona« Hertzel,
Edward Kern, Beneville gloder.
VI. B.—Samuel Bernharl und Sevi Sichtenwall
ner hatten jeder eine gleiche Slimmenjahl und e« ist
noch nicht entschicden welcher Direktor sem soll. —
Das Verwaltung«-Board ernannte
Owen Faust, Präsident.
Reuben Heninger, Schätzn,.
Beneville Voder, Sekretär.
Die Rechnung von Beneville Aoder, Se
kretär der Lecha Gegenseitigen-
Feuer-Versicherungs-Gesell
schaft.
Dr-
Jan. 1,1563. llnbezahlt« Polieie« in
Hand, 21 VV
1,18Ü3, bis zum Jan.
!,1564,a1< Premiums
erneuerte Policie«, 348 SS
Aeuer - Tar auf »ffeß«
nientßol, empfangen
während dem Jahr
18K3, 13 45
»3!» 13
«r
Bezahlt an George Hertzel, Schatzmeister, wie folgt:
Zeb. 7,1853, Premium«, 20 (X)
" Feuer-Tar, 7 »«»
Mai 2, " Premium«, 3S 00
Aug. s>. « » I»si 0»
Dec. 31, " " 130 M
24 70
" " Aeuer-Tar, 64S
" Revenue-Tar be
zahlt, 4 2Z
Für Bestätigung der Rechuun
gen, an John Albright, Esq. 75
»303 13
Genehmigt Januar 1,1864.
' Z-k LA.!«-«--
Die Rechnung von George Hertzel, Sek
retär der obigen Gesellschaft.
Dr
frühern Schatzmeister L.
Lichtenwallner, HS9k> 7S
Juli 7, " von B. Aoder für Premium«, 20 00
sestment No. 1, 7 t>o
Mai 2, " " für Premium«, 35, 00
Zlug l. " " " 165 00
Sept 23," von H. Echan», gelehnte«
Geld. 1400 00
Dez. 31," von B. Poder für Premium«, 130 00
" » " 24 70
" " " Feuer-Tax k 46
Jan. 2,1864, Jutressen auf obige«, 8 »6
K 2306 87
Cr
Jan. 3. 1863. «Heck No. 60 bezahlt an
Sam Bernkart, I 00
to 61 Jaeob Jäger 1 00
Heb. 7, an S. Saul, für ein Blank Buch, 45
Mai 14, an John Stuckert Feuerverlust, 337 50
Zept, 22, an Solomon Stettler do 152 S 0
Ot. 2, an George Ludwig, do 1703 S 3
Juli 2, an D. H. Bastian, 3 18
" H. I. Schantz, 43 27
" W. P. Huber, 15 62
" George W. Hertzell, vOO
" S. 7 25
" Jaeob Wcnner, 5 00
" Jaeob Jäger, 712
" OW. Jaust. 14 50
" Sdward 8 00
" Beneville Yloder, 10 42
" George Roth, 1 0V
" Jona« Hertzel, I <>o
" Trerler, Harlacher u. Weiser, 13 50
." B. V«der für D. Mohr, S.
Lerch und H. S. Schantz, 300
" Henrn Schantz, 8 18
" Bilanz an Reube« Heninger,
Schatzmeister, 11 28
«2SS6 87
Genehmigt den 2ten Januar 1864.
Jan. 12,1864. nq?n
Nachricht
wird hiermit gegeb«n, daß dl« Unt«rz«ichn«t«n al«
Exeeutortn von d«r Hintrrlassknschaft d«« ver
siorb«n«n Jacob H, rman, letzhin von Süd-
Whrithall Taunschip, L«cha Caunty. ang«st«llt
wordtn sind. All« Diejenigen daher welche noch
an btfagtt Hinttrlasstnschaft schuldig sind, w«r
den hitrdurch aufgefordert innerhalb 6 Wochen
anzurufen und abzubezahltn, Und Solch« die
noch rechtmäßigt Forderungen haben wögen, sind
gleichfall» ersucht solche innerhalb der btsagten
Zeit wohlbestätigt einzuhändigen, an
Salomon Rabenold, >
Jonas Beisel, j
Jan. t 2,1864. nqöm
Nachricht
wird hiermit gegrbtn, daß die Unterzeichneten al«
Administratoren von der Hinterlassenschaft de« ver
storbenen Jacob Oswald, letzthin von
Lynn Taunschip, Lecha Caunty, angestellt wor
den sind. Alle Diejenigen dahn, wtlcht noch
an btsagte Hinttrlasstnschaft schulden, stnd hiemit
aufgefordert innerhalb 6 Wochen anzuruftn und
abzübtzahltn, Und Solch« dit noch rrchtmäßigt
Ansprüch« an di«s«lb« zu machen haben, sind gleich
fall« ersucht solche innerhalb d«r nämlichen Zeit
wohlbestätigt einzuhändigen an
David Oswald,) xdm'ols
Jacob Oswald, j
December 22.1863. nq6m
Nachricht
wird hiermit geg«b«n, daß di« Unt«rz«ichntte -l«
Adminisiratrix von dtr Hinttrlasstnschaft de«
veestorbentn Eharle« Stettler, letzt
hin von der Stadt Allentaun, Lecha Caunty, ang«-
st«llt wordrn ist. All« Di«j«nig« dah«r, ««Ich«
noch an besagt« Hinterlassenschaft schuldig sind,
werden hirrdurch aufg«ford«t inntrhalb 6 Woch«n
anzuruftn und abzubezahlen, Und Solche die
noch rrchtmäßig« Ansprüch« zu irachtn hab«n, w«r
d«n gltichfall« ersucht ihrr Rtchnungtn innnhalb
dtr btsagttn Zeit wohlbestätigt «inzuhändig«n, an
Sarah Stettler, Avm'trix.
Januar Z. 1864. uqgm
von mir s«lbst gemahlen und ge
itinigk», wie auch Koriand«r.
Mariora«, Zimmet, Allspei«, und alle and«re
Gkwürz«, ganz rein und unvtrfälfcht, zu haben
b«i 18. M » ser, Apotheker.
R»»emb»r ZS, »q
Bauern seht nach Gnren Interessen.
Ner Unterzeichnete, ein Mitglied der l.tztherigen Firma von Breinig. Fronefield und Co.. hat das I
5r Verf'rAng' aufgegeben. u»d ist nun im Begriff seine ganze Aufmerksamkeit s
Des berühmten vcgetablischen Bieb-Pulvers '
orlginel eingeführt durch die obenbenamte Firma, zu schenken. Diese« Pulver hält ein Thier w ei- '
nein fortdauernden gefunden Zustande, gibt demselben einen guten App«tit, und dasstlb« bleibt trei«
Für Pferde kann es nicht übertroffen werden. '
> Dasselbe eurirt dieselbe von den verschiedenen Krankheiten welch« di«s«lbe unt«rworf«n sind—wirkt '
Reizmittel, wie die« bei den meisten Pferde - Mrdizintn d«r Fall ist—und '
laßt keine solche bös« Folgen zurück, wit dit« durch die Mineral - Zusammensetzungen geschieht, au«
wtlchm die meisten Pferde-Medizinen bestehen. S ? , »u,
An Kühen, u. f. w., thut es Wunder.
E« hält dieselbe vollständig gesund. Dessen chemische Btsondtrh.it, bringt natürliche thierische
' H'V' w dem Thier hervor, und befähigt daher eine Kuh. mehr und bessert Milch bti dem
. nämlichen Futter zu gtbtn. Ein Milchmann von Philadelphia sagt: „Ich habe eine K»l> welche ?
z Quart Milch de« Tage« ...ehr gibt, wenn ich ihr füttere, alVw.nn ich
füttere. Ein anderer Milchmann, von Delaware Sauntv, sagt - „Jede S 5 die ich sür Vieb-Pul
. ver ausgebe, bringen mir wieder »2V zurück." > >», «.e, »,u>
' sten^e?n D'? i? »«" «i-h guten Appetit und erspart wenig- .
Für Schweine ist das Pulver sehr nützlich.
E« hält dleftlbt fttts ltbhast, und .« fchtint daß dasstlb. m.hr Wirkung thut b.im Fettmachen
der Schwimm al« b.i irgend andern Thieren. Bauern die ihre Schweine wohlfeil und gesund wün
schen fett zu machen, gebrauchen gewöhnlich da« Vieh-Pulver. Verfertigt nur allein durch
A. Mtll-r,
N«. ZS4, N«rd Sie Straß«. Philadelphia,
Hagenbuch, Lawall und Martin, und John B. Mo
wiinsche hierdurch alle Bauern gegen eint unä'chtt Nachahmung meines Pulver« zu
- warnen. Charakterlose sind selbst so weit gegangen, daß fle meine Platten und Copierecht-Bezeich
nungen oder „Handelszeichen" gestohlen haben. Dies. Artikel scheinen nur wenig, außer Kleie
und Hol z a 112 che zu .nthalt.n, und stnd augenscheinlich nur aufgebracht um Diejenigen di. sie ae
brauchen, zu hintergehen. Man frage daher nach für da« Vieh-Pulver. als verfertiqt durch
- » Fred. A. Miller,
letztherrgen Firma von Breinig. Fr«nefield und Co.
Philadelphia, November 4, tB6Z. „a3M
r.
Fünf - Zwanziger.
Der Finanzminister hat noch nicht die Brabstch
tigung angezeigt, die populäre Anleihe vom Ver
kauf zu Pari zurückzuziehen, und bis zehn Tage
Notiz dovon gegeben ist, wird der Unterzeichnete,
als „General Subskription Agent", fortfahren,
da« Publikum damit zu versehen.
Der ganze authorlstrte Betrag der Anleihe ist
Fünf Hundert Millionen Thaler. Beinahe Vier
Hundert Millionen Thaler sind bereit« unterzeich
net und in da« Schatz,mt bezahlt worden meisten«
innerhalb den letzten sieben Mo laten. Der aro
ße Begehr vom Auslande, und dcr stark zuneh
mende Begehr In diesem Lande, um eine Basis
für die Circulation der National Bank Assoeia
tionen zu bieten, die jetzt in jedem Theil des Lan
des gebildet werde», wird in ganz kurzer Zeit die
Bilanz absorbiren. Die Verkäufe haben in letz
ter Zeit wöchentlich zehn bis fünfzehn Millionen
betragen, mehrmals drei Millionen täglich über
i>eigend. und da e« wohl bekannt ist, daß der Fi
nanz-Minister »olle und nie versiegende Hüls«-
quellen hat in den Einfuhrzöllen, len inneren Re
venuen und in der Ausgabe von zinstragenden
„Legal Tender" SchatzamtSnoten, so ist e« fast
stcher, daß e« nicht nöthig fein wird langt Zeit ei
nen Markt zu suchen für permanente Anleihen,
von denen Interessen und Capitel in Gold zahl
bar sind.
Klugheit und Selbstlntnesse muß Denen, die
National Bank Association bilden wollen, und
Denen, die Geld unthätig auf Hand liegen haben,
den überzeugenden Schluß einflößen, daß fle nicht
länger säumen sollten, sich an dieser höchst popu
lären Anleihe zu betheiligen. Sie wird bald au«
ihrem Erreich sein und zu einer schönen Prämie stei
gen, wie es auch bei der „Sieben-Dreißig" Anleihe
der Fall war, nachdem sie ganz verkauft war, und
man nicht mehr auf dieselbe „pari" Werth sub
scribiren konnte.
Die« Ist eine fech«prozentlge Anleihe; Jnteref
fen und Capital werden in Münze bezahlt, und die
Anleihe bringt daher zu der gegenwärtigen Gold
prämie über Neun Prozent.
Die Regierung erhebt alle Zölle auf Jmporta
tlonen Münze; diese Zölle haben sich schon seit ge>
raumer Zelt auf über eine Viertel Million Thaler
täglich belaufen, eine Summe, die fast dreimal so
groß ist al« die, welch« nöthig ist, um die Jnleres
sen aus dl« Fünf-Zwanzlg«r und alle anderen per
manenten Anleihen zu bezahlen; so das ' ">
wird, daß die überschüssige Münze in de
tammer der Vereinigten Staaten in kur>
! den Stand setzen wird, auf alle Verbi'
wieder Specie-Zahlungen zu resumirrn
Di« Anleihe wird „Fünf - Zwair
weil die Bonds nach zwanzig lah»
d«n, doch hat die Regierung dc>« Re .!,
zum Pari Werthe zu irgend eine»
Jahren abzubezahlen.
Die Interessen werden Halbs/ .
den ersten Tagen de« November
Die Unterzeichn«« könn«n C i
btn, die zahlbar an d«n Jnha in
Beiträgen von 856, S U)t) T 5 uS
gesiattet wtrdtn; od«r regist> ahn
liche Betrag« und außerdem a von
?5666 und 610,660. Fl t und
für die Anlegung von Ve sind
ngistrirten Bond« vorzuzi»,.
Di«fe „Fünf Zwanzi nicht von
Staaten, Städten, Toi >,tie« mit
Taxen belegt «erden, uri ist
nur ein und ein halb Pro » Einkom
men sechs Hundert Thaler steigt.—
Einkommen von allen an Anlagen,
wie Hypotheken, Eifenbah d», u. f.
w,, «uß von drei bi» für», n bezah
len.
Banken und Bankin?« in ,« werden
fortfahren, dies« Bond« au« , . alle Bc
stellungen per Post oder aus . l> werden
pünktlich ausgeführt.
Daß di« Utberlieferungd«r " .< ,ig« Tag«
v«rzögert wird, ist unvermeidl begehr so
groß ist ; da aber dl« Int tag« d,r
Subscribtion angehen, so wi erlitten,
und jed« Anstrengung wird Lerzöge
rudg zu vermeiden.
Jav
Sur nt,
114 Süd Dritte Str " ph-a.
Januar. 5. nqlM
" ' . > 57"
Gute Nachricht!
Der wohlfeile Hutstohr !
Samuel B- Ancwalt
Bedient sich dieser Gelegenheit seinen Freunden
un»> dem Publikum überhaupt anzuzeigen, daß er
sein Hut - Geschäft noch immer an seinem alten
Standplatze, nämlich No. 25 Nord - Hamilton.
Straße, Allentaun, fortbetreibt, allwo er jetzt
das schönste und wohlfeilste
> Assortement von Hüten und Kappen,
', passend für die JahrSzeit, da« noch je in Allen
' taun anzutreffen war, auf Hand hat. Ja, hier
kann man beständig die modigsten Hüten und
' Kappen an den rechten Preisen kaufen.
Fürs! Fürs! Fürs!
ln allen Arten von Fäncy-Pelzwaaren, zum
! Gebrauch für Damen und Kinder, kann «r stcher
, nicht übertroffen oder unterverkauft werden. Hier
über spricht er selbst !
' Ich wünsche zu meinen Freunden von Lecha und
den umgebenden Eauntie» zu sagen, daß ich ein»
r von der größten und schönsten Auswahlen von al
, len Arten und Qualitäten von Fäncy - Pelzwaa
ren, in meinem Verlag habe, zum Gebrauch für
Damen und Kinder, welche getragen werden wah
, rend dem Späijahr und Winter.
! Meine Pelzwaaren wurden iu Europa gekaust,
. bevor die Erhöhung des jetzigen Handelspreises
!' in allen Geschäftskreisen stattfand.
>! Auch will ich bemerken, daß so lange mein ge
genwärtiger Vorrath aushalten Wied, werde ich
meine Waaren zum Berkauf anbieten In Vergleich
' was mich dieselbe kosten; e« Ist unmöglich daß
' ich dieselbe zu jetziger Zeit importiren und fabri
ziren kann skr die Preise an welchem ich sie jetzt
verkaufe, so lange da« Land in jetziger Lage ist.
Vergesset nicht den alten Standplatz—No. 25
Wrst-Hamilton Straße, Allentaun, Pa.
S. B. Anewalt.
Allentaun,Oct. 30,1863. nqlJ
Sehr schätzbares
Liegendes Vermögen
uf öffentlicher Vendu zu verkaufen.
Auf Samstags den 23sten Januar soll auf dem
genthum selbst, in Süd - Wbeithall Taunschip,
,cha Caunty, da« nachfolgend beschriebene
Herrliche vermögen
auf öffentlicher Vendu verkauft werden. Dasselbe
> «st gelegen wie vorgedacht, In Süd - Whelthall,
! Lecha Caunty. nahe bei WennerSvlllt, gränzend an
! Länder von Martin Ritter, Benjamin Rabenold
' und an die Straße die von Allentaun nach Schnel
derSville führt; enthaltend 3l> Acker, mehr ode
weniger. Darauf ist errichtet
Ein gutes neueS zweistöckigtes
steinernes
Wohn h a u s,
?8 bei eine gute neue Schwtizerfcheuer, 33 bei
60, Wagenschoppen und alle andere nöthige Ne
bengebäude. Es befinden sich ebenfalls zwei gute
Eisterne, die eine am Hause und die andere an
; der Scheuer, sowie ein guter Grundkeller darauf —
gleichfall« ein guter Aepsel - Baumgarien, sowie
allerlei anderes Obst, als Kirschen, Pflaumen,
> Irauben, u. s. w. Da« Land ist alle« klar, ist
, von erster Güte, unter guten Fensen in schickliche
Felder getheilt, ist in de» besten Cultur-Zustande,
und liegt nur 2j Meilen von Allentaun. Mehr
darüber zu sagen hält man für überflüssig indem l
es Kauflustige «he sie kaufen doch erst in Augen
! schein nehmen.
Die Bedingungen am Verkauf«tag« und Auf-
Wartung von
Joseph Gackenbach.
Januar 5, 1864. nq3m
Lubricating Oel, für
Maschinen zu schmieren, besondert Mühlwerke,
Dreschmaschinen und dergleichen Bei kaltem
Weiter wird e« von vielen Maschinisten dem
i Schmalzol vorgezogen. 2« ist wohlfeiler ol«
Schmalzol. Zu haben bei
! A. B. Moser. Apotheker. i .
yan.«tzS» ,
Schmied-, Dampfkessel '
und Reparatur-Werkstätte. 5
Die Unterschriebenen machen dem Publikum
ichtung«voll bekannt daß sie in der Front Straße,
nahe bei Schimpf'» Hotel, in Alleniaun, sich ein»
gerichtet haben, um jede Art
Schmiede - Arbeit, Reparaturen an
Dampfkessel, Dampfröhren
' Dampfmaschinen,
u. s. w.,
zu verrichten. Sie verfertigen auch neue Dampf,
kessel von allen Größen, eiserne Schornsteine und
überhaupt alles was zum Dampswefen gehört und
sind immer bereit irgend eine Entfernung in'« Land!
zu gehen, um Reparaturen ihre« Fach» zu verrich
ten, auch Awning-, Railing-, Ear» und Engine
Arbeiten—alle« auf kurze Anzeige und zu billigen
Preisen.
Da sie viel Erfahrung i» ihren, Geschäfte haben
und gute Arbeit garantiren, bitten sie um die Un
terstützung aller Derjenigen welche etwa« au« ih
rem Fache brauchen, seien e» neue Arbeiten oder
Reparaturen.
Cvle und Heilman.
«ugust 26, t 863. nqUM
Singe r's
Nähmaschi n e.
Unsere H
8 a in i l i e n - Nähinas ch i u e,
! Nähmaschine hat s» rie!« »gliche Einrichtungen zum
Nähen Säumen, «inden, Falten, Sticken. Tichnll
r«n, Steppen, n. s> w. Keine andere Nähmaschine
hat die Einrichtung fiir s« viel« verschiedene Arbeiten.
Sie ist geeignet ;um Nähen ?«n allen Serien Tuch,
scheidensten Naturgaben, kann mit einem Nlick die
Buchstaben A Familien-Nähmaschine bearbeiten ler
nen. Unsere Familien-Nähmaschinen sind in einem
Die Gehäuse der Familien-Maschinen ist»«n der
feinsten und dauerhaftesten Arbeit. ES beschützt dir
Maschine wenn dieselbe nicht im Gebrauch ist, und
ane unsere Masch nen e« fll F
Die Zweiq-Officen find auf« beste vorgesehen mit
«nvpfloch-Seide, Näbfaven. Nadeln. Sel, u s. w.
?«» der veriilglichsten Qualität.
Sendet für ein Pamphlet.
Die Singer Manufaktur Compant,,
458 Broadway, Neu Hork.
Philadelphia VeschäftSlekal : 8lt» Thestnutstraß«
Flir obige Compagnie isi I. I. Keauße,
jun., in Allentown, als Agent angestellt worden.
Jevtember IK, IBKA. nall
John L. Breinig Hiram M. Leh.
Löweu Halle
Kleider-Store
No. SN Ost-Hamilto» Straße,
A ll e n t a u n.
Soeben erhalten ein volle» und ausgtdehntes
Affortement von Herbst- und Winterwaaren, welche
zu sehen und zu prüfen das allgemeine Publikum
eingeladen ist, indem wir überzeugt sind, daß ihr
e« zu eurem Vortheil finden werdet, unverzüglich
anzurufen, um eine neue und faschkvnabl» „Suht"
Kleider auszuwählen,
an der Löwenhalle.
Wir lcnken auch die besondere Aufmerksamkeit
auf unsere große und sehr vollkommene Auswahl
fertige Kleider,
an der Lvwenhalle.
Folgende Güter weiden sehr billig angeboten:
Woline Zacken,
Flannel und Tuch Ueberhemden,
Linnen und Me»«lin Hemden,
Linnen und Papier Sollare.
Unter Kleider,
Handschuh«, Halsbinden u. H«s«nträger,
India Rubber Röcke.
Jack, hickor? und Drilling Hemden,
Wir sind auch Agenten für Weed'S berühmte
Nähmaschinen, und Scott'S Faschion». Alles
am Ein Preis Klelderstore von
Breinig und Leh. I
August s>, 1863. nq— I
Etwas für
Gerber und Schumacher.
Der Unterzeichnete hat soeben einen herrlichen
Stock von S o l l e d e r an seinem
(Geschirr- «nd Leder - Ttohr
in Allenlaun, von der City Neuyork erhalten, und
offerirt dasselbe in Lot« zu verkaufen, welch« den
Handel passen, und zwar an den allerniedrigsten
Bargeld Preißen.
Gleichfalls: BuffaloFelle, Blanke««,
Trunks, Geiseln, Kummete u. s. w.
Vergisset es nicht, sein Stohr ist No. 5. Ost-
Hamilton-Straße, gerade unterhalb dem ~Allen
House."
(5. W. Rau.
Allentaun, Nvvi 2Z, t 863. nqbv
Wohlfeil zu verkaufen.
Ein neues zweistöckigte« backsteinerne«
U>oh«haiis,
Lotte Grund, gelegen in der 9ten
Straße der Stadt Allentaun, ist wohlfeik zu ver
kaufen. Da« Nähere erfährt man bei
Elias Mertz.
»M-Auch hat er eine von den berühmten Sin
ger'« Näh-Maschienen zu verkaufen.
Teccmber g, t 863. »3m
DrTTHeodore CVMger^i
Wünscht da« Publikum zu benach
richtigen, daß er seine Wohnung nach
No. 17, Süd siebenten Straße, 4 Thü
ren unterhalb Tilghman Schmcyer's!
Marmorhof verlegt hat allwo er bereit Ist allen
Ansprechenden, einerlei bei Tag oder Nacht, in
seinem Fache zu dienen.
Allentaun, April 8, t 863. nq—6M
Unübertreffliche Zahnwehtropfen,
welche da« Zahnweh augenblicklich stillen sollen,
»u hoben »ei Z. ». «»»thekee. j
Dom I. Januar ISO 4 erscheint in halbmonatlichen
Lieferungen:
Friedr. Gerhard s dentsch-ameukanische
Gartenlaube,
Enthaltend die neuesten und interessantesten
Romane, Novellen, Erzählungen, (Zrimi«
nalgeschichten, Reisebilder, Dorf
geschichten u. s. w.
Dust. Freitag, F. W. Hackländ», Edm. Ho»f»e,
B. MvllhaustN, Heribert Rau, Frdr. Auer
bach, I. D. H. Temine, O. KuppiuS.
Paul Hevse.E. Willkomm, Melch.
Mtyr, Hnrm. Schmid, A.
E. Brachvogel und
Andern.
Vielfach haben wir in den letzten Jahren den
! Wunsch a«sspr»ch»n hören, daß hier eine der be
kannten deutschen Gartenlaube ähnliche Zeitschrift
erscheinen möchte. Wir bieten den deutscht« Fa
milien Amerika s jetzt eine solche. Wi» die in
Deutschland erscheinende und sich eines bi» dahin
unerhört großen Leserkreises erfreuende Garten
laube, e« fich zur Aufgabe gemacht hat, eine ge
sunde, kräftige und wohlschmeckende geistige Nah
rung in ansprechender Form, eine interessante und
gediegene Unterhaltung für Hau« und Familie zu
bieten, so auch die unsrige. Und wenn wir es
uns ferner zur Aufgabe gemacht, stets von dem
Interessanten das Interessan
te st e zu bringen, so sind wir durch unsere viel
jährig»n Verbindungen und persönliche Bekannt
schaft mit deutschen Autoren und Verlegern auch
in den Stand gesetzt, stets von dem Neuen
das Neuest», und zwar zum Theil nach dem
Manuscrivt oder nach Aushängebogen gedruckt, zu
geben. Wir glauben deshalb, das unsre Garten
laute all den Tausenden deutscher Familien Am
rika's denen eine ansprechende und interessante Un
terhaltung» Lectlire Bedürfniß ist, eine willkom
mene Erscheinung, und bald in jedem Hause hei
misch sein wird.—Politisches, ConfessionelleS und
Polemisches jeglicher Art wird von der Garten
laube streng ausgeschlossen fein, denn sie soll nicht
dieser oder jener Parthei, nicht dieser odcr jener
Tonfession, sondern jeder deutschenga
milletnderStadtund aufdem
Land» »in allseitig willkommener' Hausfreund
l fein.
Am l. urd jtden Monats erscheint eine
Lieferung von achtzig »ingedruckten Spalten ln
> groß Lexicon-Format, in sauberen Umschlag ge
hestet, und beträgt dir AbonnementSpreis für »in
Jahr 83,6 V CtS>, und für »in halbes Jahr
81,80 CtS , und erhält jeder Abonnent, der e«
wünscht, beim Schluß des Jahrgangs, oder wenn
das lahres-Abonnement. vorausbezahlt wird, s o
fort gegen Nachzahlung von 80 Cts., eine vor
i treffliche photographische Copie von H.
. Kretzschmer'S berühmtem Bilde: Die ersten Hös
chen, welche TZ kostet. — Ts ist eine so schöne
Prämie, wie ste noch nie und nirgend
' geboten worden ist; weder Lilhograhie noch
Stahlstich sondtin »in» tr«sflich»s, aus »inem der
i ersten photographischen Atelier« hervorgegangene«
photograpkischea Kundblatt, welches sowohl
> durch Hos» künstlerische Vollendung wie durch das
höchst ansprechende Sujet, (ein kleiner Knabe, dem
sein« Mutter zum erst»» Mal Hosen angezogen hat
und d»r sich nun mit Stolz unv V»rwund»rung
betrachtet) jede Mutter erfreuen und 112 ü r j e
den Parlor eine Zierde sein
w l r d,
Sowohl Lieferung l als die Prämie können hei
allen ZeitungS-Agenten angesehen werden.
> Fror. Gerhard.
Post-Ver 40»!.
Neu-Nork, Januar, ö. 1864. ng3M
Kaufmanns - Schneider und SUei
der-Händler.
Macht den Einwohnern von Betl,leh»m.
' Bethlehem Süd, Freemankburg und Umgegend
' bekanm daß er «inen Zweig-K lei
r der Slore eröffnet hat, an
d No. 1t). Broad Straße, nahe der Main,
Bethlehem.
Tretet ein und prüfet den großen «lock von
Herbst- und Winter - Kleidung,
> au« dem besten Material de« neuesten Sti'l« »erfer
irgt, welche an billigen Preisen »erkauft wird, at«
dieselbe bisher in Bethlehem angebot.» wurde.
Hr. William D a t e S m a n, der Superin
ienden«, welcher ein praktischer Schneider von viel
jäbriger Erfal?rung, und ein beriibmter Ausschneider
> ist, und niemals ein ZileidungSstNci verunstaltet, wird
beständig gegenwärtig sein, um die Kunden zu bedie
nen.
Tüchern, Cassimers und BestingS,
von welchen die Kunden sich au«wäblen können, um
' fich Kleider auf Bestellung machen zu lassen, sind an
den billigsten Bedingungen zu verkauf.».
einen iversuchnach No. I». E« ist der
Ort wo ilirden vollen Wertb fllr euer Geld bekommt.
Belttehem. Nov. IS. nqb»
DaS woklfeile
Kleider - Emporium,
In der Stadt Alltntaun.
A'vsintK NUib Steebor,
Benachrichtigen da« allgemeine Publikum
daö sie ihr Geschäft al« Kaufmann«-
" ch ncide r, an N«. 1l Oft -
Slraße, in Allen'aun, noch immer fcrlbelreiben, und
Mgleicher Zeit versichern sie daßelbe —wie die« auch
bereit« allerwärt« bekannt ist —daß man da bet ih
nen
Die besten und wohlfeilsten Kleider,
fen kann, dies zwar viel gesagt, aber e« liSl
sicher au«, indem e« nicht» al« die rein» Wahrhtt
ist. Sie haben gegenwärtig
Einen herrlichen Stock Aleider
Allen Arl»n Röcken,
All» Arten W»st»n,
All» Arten Hosen,
Alle Artrn Halstücher, »te.,
! llnd kurz Alle« da« in ibr Aach einschlägt, lind dies»
i Thatsache, zusammen genommcn mit dem Obenge»
! lagten, seßl sie in den Stand alle Ansprechende nach
Wunsch bedienen zu können. Rufet daber an eke
ihr sonstwo kaufet, wenn ihr Eueren Int>ress»n ge«
tr»u sein wollt. Vergesset den Ort nicht, derselbe
ist No. Il Ost Hamilioir-Slrape, «wischen dem „Xl
len Hau«" und Mosers Zpolheke,
Sit sind dankbar fllr bereit« genossene Kund
schaft. und bitten um eine Aorldauer der ««unst de«
Publikum«, wofür sie auch stet« und immerhin donk
bar sein «erden.
Nreinig «nd Reede«'.
Zlllentaun, Mai IS6!t. rqlZ
Wird sogleich verlangt.
Ein wackerrr und fleißiger Jung», von !5 bi«
l? lahrtN alt, wird sogl»ich verlangt. Einer d»r
»in»« gut»» Eharakttr b»sipt, und übrigens wohl
r»rowmandlrt komm»», und eine l»f»rlich» Hand
schr»iben kann, find»t in di»f»r Stadt ein» ang»-
nthm» Stell», wrnn »r sich selbst, oder durch El
t»rn od»r Vormünder, meldet.—Da« Nähere i»
de« vuchstohr zum Fecha Patriot.
December IS, IkSS. nfi