Secha Camty Pattiot. All«ntaun, Pa.. December 22. 1862. z »«rauSgeb.r und Eig«nihümer. »«,. Miilcr. »ebitlst^Sdiwr. Nächste Woche kein« Zeitung. Dem alten Gebrauch der hiesigen He rausgeber von Zeitungen gemäß, wird in dieser Druckerei nächste Woche kein, Leitung erscheinen,—und wir fühlen zu gleich versichert, daß alle unsere vielen und geehrten Leser unS auch ganz gerne eine Woche der Ruhe in einem ganzen Jahr gönnen. Wir benutzen daher auch schon hier die Gelegenheit, gedachten lie ben Lesern sehr fröhliche Christ tag « und ein glückse l i g e« Neu« fahr zu wünschen. Bis Dien st a g S den sten Januar, 1804 und von da fernerhin, wird der „Patriot" seine Erscheinung, und zwar wohlgefüllt mi, allen wichtigen Begebenheiten deS Tages, wieder regelmässig mach«,. Da« Ehristfest. Di, Lehrer der hiesig,n R,formirt,n- und Luth,risch,n Sonntagö-Schulen, ge denken am nächsten Donnerstag Abend, mit ihren Kinver», in den Kirchen ihrer Gemeinden allhier, wieder, wie gewöhn lich, das Christfest zu feiern. SS sind be reit« dazu die großartigsten Anstalten g,. troffen, und noch andere sollen getroffen werden, so daß ihr, Schulstnbe» und! Gotteshäuser ganz paßend geschmückt ». überhaupt sehr schön aussehen werden.— ! Auch werden die Ceremonie» von der Art - sein, so daß sie einen jeden Beiwohnenden! lischst erfreuen müssen. Ohne Zweifels nnrd man da den Ab?»d recht vergnügt! »«bringen, und die Freunde des Christen thums in der Näh, und au» der F,r>„ sind herzlich eingeladen gegenwärtig zu sein. Unser Z«ttung«träger. Unser Zeitungöträg« für diese Stadt, l)at uns ersucht seinen geschätzten Kunden anzuzeigen, daß er frühe am Neujahrs- Morgen, so der Herr Leben und Gesund heit schenkt wie die Prediger zu sagen pflegen ihnen einen Besuch abstatten, wie dieö gebräucl)lich ist, und ihnen eine» ReujahrSwunsch verabreichen wird—wo für er natürlich eine kleine—aber in die ftn „h ar te n Zei te »' liberal. Gab« oder ein kl,in,s Aesch„ik envartet. Er ist der Meinung, daß die« durchaus ke»ne unbillig, Forderung sei, indem,r daS ganz, Jahr hindurch, durch H,g,n, Dreck und schönes Wet ter den „Patriot," so regelmäßig als ,s AH tyun ließ, überbrachte. Oft schon Htben wir ihn mit der Liberalität seiner Kunden prahlen hören, und wir wollen ihm auch gerne die Freude gönnen, wenn er dies am kommenden Neujahrstag,, wie dtr thun kann. Schließlich verspricht „D ä n," daß er in dem kommenden Jahr allen seinen Kunden den ~Patriot" wie» der ganz regelmäßig überbringen wird. VaHt auf. auf «ur-n Vortheil! Die Finanzen der Bereinigten Staa. ten haben durch das außerordentliche Ta lent, da« der Schatzamt-Secretär in sei nem neulichen geschickten Bericht an den Tag gelegt, ein, ganz neue Richtung er halten—und zwar eine höchst günstige, wenn e« Hrn. Chase gelingt das Ver. Staaten Papiergeld auf gleichen Werth mit dem Baargelde zu bringen. Und wenn man bedenkt, wie viel dem Schatz amts,cr,tär in Geldsachen schon gelungen ,st, was zur Zeit von Jedermann fast für ««möglich gehalten wurde, so kann man u,cht umhin zu hoffen, daß sich s,i,„ Er «artungtn auch di,Smal bewahrheiten die Haupteigenschaft der edlen Metalle und diejenigen, welch, d,». selben vorzug«w,ise ihren Charakter als Geld gegeben hat, fand man sonst immer varin, daß sie der Zerstörung wenig aus aesetzt sind, und daß ihr Wert!, stetig sich L?. blieb, während alle anderen Güter leichter verderben oder i b>en Werth durch momentane Umstände l,i weitem schneller verändern. Wer Mehl, Klei sch, «'er. oder dgl. zum Leben nothwendige Artikel aufgehäuft hatte, wa, beständig m,t dem B,rlust, ders,lb,n »urch Ber derb' u. s. w. bedroht, bis er i-.es,lb„. in »aar-G,ld umg,setzt. wodurch ,r sich dann,n d,n Stanv gesetzt fand,,« irgend Zkit unvi'td^rbenkn « . leiten mit mnklichem Unterschieb in d,r Qualität. zu verschaf. fen. Bei un« in den Vereinigt,.. Staaten hat nur der Krieg ,iue große Entwicklung de« National . Credit« nothwendig ~« macht und dadurch ist ,j», höchst ,ig,n. thumlich« Thallache an« Lichc g,tr,te» daß nämlich da« National - >vapi,raeld' und namentlich di, National . Anleihen nicht nur leichter und sich,,er zu b,wahrn, sond,rn auch st,tig,r und u»v,iänderlich,r erscheint, -,<« das Baargeld selbst. Wäh rend vi, Ver. Staaten Bondsß. ih. Ren Cours unverändert erhalten haben, nur mit einem mäßigen und natürliche,, Steigen, hat der Werth deS Gold- und SilbergeldeSdieheftigst,,, Schwankung,» «n s,,n,m Werth erfahren, und unzählig, P,rson,n» di, ihr, Hab, vor der Fluch de« Papi,ra,ld,S glaubte» retlen zu müs sen, indem sie dieselbe in Gold- und Sil bergeld zurücklegten, sind gerade dadurch »n de« Strudel der beständige» W,rth- Awankung,n g,fall,n, ,v,lch, durch di, Tp,kulation,n mit Gold und Silb,r ver anlaßt wurden, und fast All, hab,» be trächtlich« Sinbuß, ,rlitt,n. In Folg, dessen l)at sich immer allgemein,» di, N,i gung herausgestellt, die B St. Anleihen ! zu wählen zur Anlage von Kapitalien, um di,s,lb,n z uglkich sicher und profitabel anzulegen. Auf diese Thatsachen hin hat »un der Schahamtsecretär ein herrliches Finanz- System vorgeschlagen, welche« allem fer nere» Ausgeben von Green back? durch die Regierung ei» Ende macht, und die nothwendigen Mittel für Ber. St. Ausgaben während des Krieges durch AnUihen zu decken. Diese Anleihen ha ben b,i dem Volke so starke» Anklang ge funden, daß man dieselbe viel billiger wird machen können, als die bisherige», von denen bekanntlich die vorzugsweise beliebt, S SV, t» Prozent in Gold Zinse bezahlen, und auch in der Rückzah lung des Capitals große Vortheile ge währen. Bon letzt,r,n sind nur noch ,t -wa 100 Millionen zu verkaufen, und die selben gingen bisher schon so schnell ab, daß jetzt, da man w,iß daß k,i», so hoch v,rzinSbare Anleihen ausgegeben werden dürsten, ,in noch vi,l schn,ll,r,s Aufkau fen derselben zu erwart,n st,ht. Man w,nde sich deshalb, wenn man noch di,s, b,- ste Anleihe der Ver. St. erhalten will, an den Regierung« - Ag,nt,n Jay Eook, 3te Straße, in Philadelphia, oder an die nächste Bank auf dem Lande. Dies ist der b,ste und nützlichste Rath den wir uns,rn Lks,rn gtben können. ersehen daß manche der täg lichen Blätter unserer Seestädten die Bot schaft deö BoguS Presidenten der soge nannten südlichen Eonföderation nach drucken. Dieselbe ist ungefähr Zweimal d,r Länge von President Lincoln S. Wir bezweifeln ob die tägliche» Blätter im Inland, d,m B,ispiel der täglichen At lantisch,» Blätt,r nachahm,». Wirwol l,n jedoch prophezeihe», daß ,6 solche Zei tu»gSschr,ib,r hat, die zu feig sind Da vis' Botschaft zu loben, dabei jedoch un ehrlich genug sind President Lincoln S zu tadel» und verdammen. Solche Heraus geber werde» Davis' Botschaft aufbe wahren und als Textbuch für Editorial oder origitial Artikel benutzen; ohne Zwei fel unter denselben auch der hiesige „De mokrat" und „Republikaner. "—Die zu > Philadelphia gedruckt« „Age," der Ton« ! geber und Bellhammel der Breckinridge ! Demokratie, hat bereits den Anfang ge ! macht, und den G,dank,» zum Angriff auf Lincoln'S Botschaft aus Jeff. Davis' Botschaft gestohlen. Wir haben deßhalb Ursache zu glauben, daß die Nachkläffer dem Hoforgan folgen. Wir haben di, Kupf„kopf - Botschaft deö Rebelle» und Rowdypresideiiten Da vis sorgfältig beigelegt, um künftighin ei nem erleuchteten Publikum zu zeigen, wie genau manche unserer nördlichen ZeitungS schr,ib,r mit ihm übereinstimm,,, nnd wi, gktr,u si, such,,, sein? Lehre auszu breiten, und Abolitionismlis schrei,» üb,r allks was nicht in ihren Secessionkran, paßr. tkine predigt. Wir sind ersucht worden anzuzeigen, daß, da indem das Wetter am lebten Don> »erstag Abend so sehr ungünstig war, der Ehrw. Hr. leremiah S ch i » d e l auf nächsten Samstag (Christtag, Dec. 26.) um 10 Uhrdes Vormittage, „un, so der Herr will, s,in Vorhaben ausführen, und in de» liam Dornen, ein Sohn des Hrn. Jokn Dorney, von Süd-Wheithall Tsp., Lecha Caunty, das Unglück, daß seine Kleider in dem Räderwerk einer Maschi ne in einer Mühle ergriffen wurden, wel ches zur Folge hatte, daß ehe dieselbe zu einem Stillstand gebracht werden konn te, ihm beide Beine schrecklich zerbrochen oder zermalmt worden sind. Als wir zur Preß, gi,»g,n, war er, so weit wir wis sen, uoch am Leben—und waS die zu. künstlichen Aussichten sind, haben wir nicht vernommtt,. Lkitttagg-Geschenke. Diejenigen unserer Leser welch« ,1,- gant, und billige Geschenke, passend für die herannahenden Feiertage, zu kaufen wünschen, laden wir ein, unsern Buchla den zum „Lecha Patriot" zu besuchen, und di, wunderschön,» Sachen zu betrach- ten, di, da ausgestellt sind, j Freunde, es hat kein, schönere diesseits D,laware. j «Lin Polizist erMochkn. ! In der vorletzten Montag Nacht wurde Hr. Thomas Moy «früher von Lecha Cauntv, im Waschington Hotel in der Pinestraße zu Tamaqua, von vier Jr ländern erstochen, wahrend er als Hoch constabel und Polizist dieselben wegen Räuberei areliren wollte.. Er war frü her in Nord-Wheithall wohnhaft, und ! hinterließ Frau und Kinder. »IM-Wtr l»nk«n di« Aafm«rksamk»ii uus«r«r V«. > s«r aus di« «nz»ig» d«r „Ltcha Eaunty.Acktrbau. »«skUschast." w»lch» man in »tn«r andern Spalt« d»» h«utig«n Z«i»uug findet. E« ist dies» V»r sammlung »on groß»r Wichtigkrlt z i»d«m, na» unstrn Nnsichten, g'dacht« Staat«au«sttllung nicht nur allttn sich al« «tn Ini«r«ss« sür uns«r« so schön« Geg«nd auSivtistN würd», sond«n, auch zur näm lich«n ijtl» d«n «lkttb.iii I>«sördrtn mußie q„s d«r andnii, S«i>» ist jedoch dt,s, Sache intt t«d,u linden K„st«n »»»bunden und «« s»ll«e» »ade, alle K>»,lt»r der gedachren vnsammiui'ß ohne , jjehl b»> wohnen «tkritteag! Lkrittxag! Dt« H«rr«n Breinig und Veh, an der r'ö««» Hall«, No. 2t>. Ost - Hamilton Straß», tl,t«n KLuf«rn d«n großt«», m«ist vollstandigstkn und prächtigst«« Stock von s«rtigg«mach„» »l«id«rn in d«r Stadt an. Lädi,« Schvpving für schön« Geschenk« sollt»« nicht v»rf»hl»n di» Löw«n Hall« zu b«suchen. Ihr ganz«« Stock von G,»tltm«n « Au«rüstung«,»d«r« No»»l -tät»n »inschliefftnd. lt»b«n Fr»und von Güd-Wh«ilhall, welch«» un« d«n schön«« Ehrifttag «-B r a t « » zum Geschtnk macht», sagen wir hierdurch schuldigt» und b«rzlich»n Dank—und v»rspr»ch»n zugltich daß w r »in sokch,« .i»ich»n d«r Fttund i schast »it vergrff«» »»Utn. G. Di» D»m»krati» i«ihr»r tiefst»« Grni«d riguug Fernando Wood scheint ,ntschlossen. di, Parthei d,r ,r ang,hört und d,r,r durch sein verräth,risch,S Treiben schon so sehr geschadet, vollständig zu ruiniren. Der von ihm vorgestern im Eonaresse gestellte Antrag, durch den d,r Präsident alifgefordert werdr» sollt,, sofort dr,i Gesandte anzustellen, die mit den Behör den (»ullx'i iii?-,) i„ Richmond Unterhand luugen über die Beendigung des blutigen, zerstörenden und unmenschlichen Krieg,S und di, Wi,d,rh,rst,llu»g d,r Union auf Grundlage der verfassungömäßigen Bil ligkeit, Brüderlichkeit und Gleichheit eröff nen sollte», war ganz dazu geeignet, die Parthei, die ihn unterstützt, in der öffent lichen Meinung zu verderben. Dem Beleidiger, der sein Unrecht ein sieht, zu verzeihen, verräth ein, Gesinn ung, aber erbärmlich, F,igh,it und »i,d rig, Gksinnung gkhört dazu, ,inem trotzi gen Gegner, der bisher jede Versöhnung abgewiesen und der auch jetzt noch be stimmt erklärt, daß er nur unter der Be dingung der Verewigung des uns ange thane» Unrechts Friede» schließen will, die Hand zur Versöhnung zu bieten. Wenn das Individuum, daß die Hand küßt, die ihn eben schlug, sich verächtlich macht, waS soll man von einer einst großen und mächtigen Parthei denken, die sich soweit ernitdrigt, um bei Jeff. DaviS, dem Ver räther, der das Land i» so unabsehnba reS Unheil gestürzt hat, um Fried,» zu b,tt,l». Di, Abs,„dung von Fri,d,nebot„i an di, Reb,lleii-R,gi,r»»,g wär, ,ine Natio nalentehruiig. Müßt,» jene Boten, wi, vorauözuskhen, unverrichtzter Sach, wie der h,imk,hr,n. so wäre vi, Schmach, di, d,r Nord,» auf sich geladen, riesengroß. Nicht ein, Stimme hat sich biSH,» in d,ii kinfllißreich,» Kreis,» d,s SüdknS, in d,r Press,, den Staatö-Legiölature» und d,n Botschaften d,r Gouverneur,, in de» Sitzung,n de« sogenannten CongresseS zu Richmond oder in Jeff. Davi'S Cabinet ,rhoben, die sich für Reconstruction der Union aussprach,, und trobd,m sollen wir Gesandte ernennen und nach Richmond senden, um Verhandlungen anzuknüpfen, di, ganz sicher zu keinem Ziel, führ,» kön nen ! Daö ist «ine Zumuthung, di, j,- , den Chrenmann mit der tiefsten Jndig ! Nation erfülle» muß. Man hatte Anfangs geglaubt, Fernan do Wood werde für seinen ehrlosen An trag höchstens W Stimme» zusammen bringen könne». Aber weit gkfehlt.— Schon längst hat di, Parthei-Peitsch, b»i fast allen demokratischen Repräsentan ten die letzte Spur der Mannhaftigkeit ausgetrieben. CS fanden sich Neu» und Fünfzig der demokratischen Parthei ange hörig« Mitglieder, die für die Bettelge sandtschaft stimmten nydnur Fünf, näm lich : Bailvvon Pennsylvanien, Ganso», GriSwold und Cl. Ward von Neu Äork und Äeanian von Kentucky schlössen sich ! de» Gegnern des Antrags an. Eines mag di, ekrenhaft,» Demokra t,n trösten, die mit schamglühender Wan ge auf diese schmachvolle Handlungswei se ihrer Repräsentanten blicken, t i ,- 112, r kann di, D,i»>krati,jetzt umnöglich mehr sinken, denn sie bae d, >, de» b «r, itS erreicht. (Philad'a. Freie Press«.) Si« g«b«n's auf. Ei», „Gentleman." der vor d,m Kri,ge Editor ein,» d,mokratischen Blatt,S in N,u J,rs,y und Mitgli,d d,r Ges,tzg,- bung ditses StaatkS war, ist wi,d,r nach den, Nord,,, zurückgekehrt, nachdem er seit dem Ausbruche d,r R,b,llion im Sü« d,n sich aufg,halt,n und,in, Z,it lang in d,r R,b,ll,narmee g,di,nt hatt,. S,in, B,schr,ibung d,r Lage d,r Dinge im Sü den ist nichts weniger alt hoffnungslos ; er sagt, die Rebellion könne nicht mehr den Winter überleben; das Volk sei überzeugt, daß der Norden nicht geschla gen werden könne; die Unzufriedenheit mit der R,gi,rung d,S Jeff. Davis nehm, immer mehr zu, und die einzig, R,ttung d,s Volke« der r,voltirt,n Staat,n li,g, in d,m Umsturz, d,S D,spotismus, unter dem,s j,tzt schmacht,t. Er gab s,in,n Fr,und,n von Neu Jersey, die selbstver ständlich Fried,nSdemokraten sind, den Rath, ihr G,schr,i uni Fri,d,n aufzuge ben ; ihre eigen, Sich,rh,it und ihr per sönliches Interesse s,i ,S, den Sieg der Regierung zu wünsche». Der Mann, der diese Darstellung gibt, war ein starker Secessionist und glaubte, daß der Süden im Staude sei, sein, Strl nng auf,,cht zu ,rhalten. .. Sr,ctlich« Ress,l-»erplss,»n. Lhic a g o, D,c. Ein fürct>ter ! licher Krach »vurde gestern früh lOj Ulir fast über die ganz, Stadt gehört und ahnte Jedermann schon, daß irgendwo ein großes Unglück g,sch,h,n sein müßt,. Dr.'Kic,. sowie ,inige ander« Aerzte begaben sich an Drt und Stelle, wo auch wir l>alb eintraf,«—und di, gräßlich« Sce ne mit ansahen, d. h. die Ruinen ein,« wenige Stund,» vorh,e noch prächtig,» Etabliss,m,nts in Aug,nsch,in nahmen. Da« e«tsetzlichste warder Anblick der? Verbrühten, lauter Arbeiter a»S de» De vine .Vesselwerk«», die mit der Raparatur eines nebenan liegenden Kessele beschäf . tigt waren. D,r geplatzte Kkssel war erst drei Wo chen alt und soll Unachtsamkeit be« Ma schinist»», t>,r e« an di» Spnsung d«« Krisels fehle» ließ di, Schuld s,in. teil furGtlitdkr »^turin. Ne u or k, Der Der Damp fer ~Auftralasian", mit Liverpool Nach richten biS zum Ü dö., ist angekommen. Am 3. Der. wüthete ein furchtbar,r Sturm in England und den umli,g,nd,n Gewässer». Ungeheurer Schaden ist da durch angerichtet und di, Küst,n sind mit g,schkit,rte» Fahrzeuge» b,str,ut. In dem Hafen von Holyhead wurden 54 Leichtem, an d?» Strand geschwemmt.--» De» Stuiin war in Liverpool heftiger als seil vi,len Jahren. Bon Neu Orleans. N «uZlork, 18. D»e. D»r Dampf»» ..Er»., »l»" von N»u Orlran«, 10. D»c., ist angtko«. mm. Sr bring« »IOO.bOO in Sp«rie, aber kti- neNtuigkttttn. Kapiziirr Prrdigt fitr saimstlige Zti t»ngslrlrr. F«»i: Selig find dit Eaumseliqen.dcnn ,!» n.lt>- '«» st'ch »e„i Z«!t« d«r Zst«tßtß«n. M«ln« aufmerksam»» Zuhör»r ! Ja, Ich »r«art'«. daß Ihr halt «In« W«il«»» m«rkt; d«nn m«tn Th»ma ist t»t»r»ssant und thut «intr ehrlichen Haut ntmm«r w«h'. Li«b» Laodsltut'! Ich berichte Euch Jahr au« Jahr »in getreulich über Alle«, »a« sich aus d»r .großen Gott»«welt zutrügt: über Krtrg »d»r Fri»d»n, Hand»! und Wand»l, Wisstnschast und , Kunst, Wahrhtit und Lügkndunst; da hat's w»i la»d»n und allrrveil Alt«« und N«u««sür di« Kurz w«il; Erzählung«». Gedichte, Anekdoten von gu ten M»nsch»n und D»spot»n, kurz, lang, grad od»r krumm, wi»'« »b»n paßt m»in Publikum. Ma« würd' auch au« Manch»», w«rd«n, w«nn «r k«in« Z«itung las«, und «inzig und all«i» d«m ' „Schaff«»" obläg«, just wie »in Karr»ngaul, drr frißt und zi«ht, nur an f«ine Kripp' denkt und d«n Karren, und sein Lebtag k«ine Zeitung li«st. Wir sind M«nsch«a mit Btrstand im Kopf, und d«r hat hi«r zu Land »cht virl zu btd»nkm und zu lernen z mit »wem Herz im Leib, da« fühlt, und immer td ltr südltn soll, wit'« Christenpflicht ist und eine gute Zettung lehrt. Wir stnd Bürgn »int« Lan dt«, da« s»ln»« Gltichrn in d»r W«lt nicht hat - ja btdtnkt, wir find so zu sagt» allmittlnandtr „MajtstSttN." Frtllich gtbricht'« un« b»i ditftm stolztn Tit»l an «tlich'N Kl«i»igk«it»n, so man tn d«r alt»« W»lt Thron, Z»pt»r und Krön' n«n»t ; ittm an Rtich und Mann«n, an Schlöss«rn und Lakai««, Earroffrn und dtrgleicht» Possti,; na— aber grtiherrn siud wir zum allerwenigsten; die Frtihtrrrn vom Stimmkaste» und dit Edlt» von dtr P»ß- und Rtdtfrtihtit. Abtr wir gtht « mit d»r Grütz' im Kops; Hat Zrglichtr stch di» Gtschicht', Einrichtung«» und Gt sttzt unskrr« Ntutn Battrlandt« fltißig ang«s«h«n? sttckt «r nach'm Fritrabtnd auch dit Nas» tn stin« Ztitung, um lmnitr zu wiss«», wa« di« H«rr«n im Eongnß,—ob im Land« vom Gouv«rnör bi« h«r» unt«r zum Ort«vorstandr gut odtr üb»l gtwirth schast«t wird? Da« All»« ist »rsordtrlich, um vrr stLndig und stlbststäudig Handtin zu könn«», wie'« «tcht ist, odtr muß man »int» abgtseimttn, gtld ang«l«imt,n Leithammel hab»» Wi» schaut «, lir b» Land«l»ut' ? Wahrlich» »in» gut» jettung macht hier aller mtist d»n Mann sür « G»m»inwohl, macht Han« und Han»«chti> klug und z» Stattbürg»r» c om nie >il luu«. Ein» gut» Ztitung (und Ihr wißt, ! daß unstrr auf ditst» schönen Ruf. stolz sein darf und stet« den Grundsatz hat; Thue Recht und scheue Niemand)-solche ist de» b«st« Hau«sr«und für Jung und Alt und sollte von Rechtswege» In Ehr«n g«halt«n und vor allen ZVingen bezaklt werden. Welch' einen Trubel macht so eine Zeitung und wi« große Opfer erheischt sie Tag für Tag : Da . hockt drr'Zeitungsschreiber früh und spät an sei i nein Tisch, schrribt Artik«l, üb«rs«tzt, reserirt und «rzerpirt im Schweiß«^seines Angesicht«. Die Bu ! ben ft«htn an den S«tzkäst«n nnd klimpern von . Morgtn« früh bi« Abrnd« spät in dt» Buchst«, bt», um stt für dir Ztltung zurecht zu lesen. Der Druck» steht an der Presse und arbeitet, daß er ! schwitzt wie eine fette Gan« auf de», Feuer. Wit vitl kosttn nicht Papitr. Schwärzt, Dinlt, Kohlt», Vicht u. s. w. Wa« für n Htidtngtld trsordrrt da« Druckrr - Matrrial, PrtsstN, dit Hülst aller Art, Mirth«, u. s w. Ach, litbt Landsltut', die Sorge um'« liebe Blättchen macht grau vor der l Zeit, und e« ist eine Sünd' und Schaiid', wenn Einer die paar Thaler Subscription«geld, wofür ihm de« Guten, Nützlichen, Un«ntb«hrltchen in Masse zu Theil wlrd, dem .jeitungsdruck«r vor«nt« ! hält! Da al>«r L«ute, di« sich a>>a »»d . Sikchllichktit blchw«nig zu machen scheinen. Sie stnd gut ab und schulden gleichwohl da» Zeitungs geld Jahr au« Jahr ein, und fragen nichts nach gütlichen und ernsten Mahnungen. Die Namen solcher sauberen Gesellen werden wir in einer schwarzen List«, »on Zrit zu Hrit in d«n Spalten des „Patriot«" zur Schau abdrucken, und wer stch damit nicht schämt, dem schicken wir den „Licke«- Lacke«", noch obendrauf. Wer seine Zeitung uicht bezahlt Wirb an de» Pranger hingemalt! Die Predigt ist au«. Wenn'« trifft, der besse re stch. Debatte im TongreH Im Sevat entspann stch in der Sitzung vom l Sten December eine D«batt«, üb«r dt«Auswech«. lu»g«-Frage zwischtn Davi«, Johnston (Md..) Haie und Lant. Davi« rltf stine Beschlüsse auf, bezüglich Aus ivech«lu»g der Krirg«gefangenen und griff di« W«ig«ru»g d«r R«gierung an, die weißcn G». fang«n«n au«zuw»chs«ln, w«il dl« R»b»ll»n Nicht« von Au«w»ch«lung d»r G»sang«n«n N«g«r wiff«n wollt», und sprach sich im allg«mtin«n bitt«r übn di« Politik dtr Administration in d«r Ntgtrsragt au«, wtlch« dit Herrschaft ders«lb«n v«rewig«n solle. Johnston tMd.) vtrlaiigtt auch Schutz sür di» N»g»r, schlug ab»r vor. für fi» nur eine gleich» An zahl N«b«ll«n - Gtsang«»«» zurückzub«halt«n al« Gkistln, und d«n R«st gkgkn di» w«iß«n Union- G«sang«n« an«,uw«»s,ln. Di» Neg«r wären nicht blo» Eigenthum sondern auch Personen; u»d > n'«nn «« ktine Bürger wäien, so seien e« doch we nigsten, Menfchen. Er btkämpslt s«rn«r d!« An sicht«» von Davi« bezüglich der Negrrpolitik d«r R«gi«rung, die da» Recht habe, auch die Neger znm Schutz de« Lande« ausMusen . Da die Skla ve» jedoch Sigentbu« s«i,n. müss« ina» di«s« Be zahlen, w«r.i, man si, ausbi«te. Di« R«gi«rung müsse mit all«r E»»rqi« unt„stiitzt werd«», bi« d«r Tag komm», an ««lchem di» Eonstitution wi»d»r tn ihr»? ganz»» ursprünglich»» Tr»sflichk»it zur Geltung g»bracht s«i. Davi« sprach dag«g«n und griff da« St,cht d«» ! Prästd«ntkn zur Aushkbung d«r tlstie»« l?c»ex»„->! R«cht« an. da» mir dem Longrkß zukommr, »b»n sow,»ig wt» d«r Präsidrnt Ar»,««» «rrichtrn könn» ohn» Zustimmung d»« Songr»ss«». Di» Ansicht«» Zohnston'» «ar«n gegen dte Ent-! schtidungtn dtr Suprem» Lourt Wär» dtt Rt- > gierung den von Ansang aufgestellten Grundsäpen, bezüglich de« Kriegszweck« ,r«u g«bli«ben, so wär» di« R«b«llion längst unterdrückt. Man müsse zu !dies«m Grundsatz zurückkrhr«,,. w«nn Etwa» «r -! reicht «erden soll«. Ab«r di« h«rrschr»d« Parthei »oll« d«n Kri«g bt« ,ur nächst«» Präsid«»t«»wahl hinzitben Halt prottstirt« gtgni die Annahme, daß Mit glieder de« Stnat« wünschttn, den Krieg fortzu setzen, um di» nächst» Präsldn>t»n»ahl zu l>«»tnslus s»n un» nannt« da« «tn» schändlich« Verläumdung. Wäre da« Wahr, so würd» »r li»ber einem P«st kranken die Hand retchen, al« seinen Eollegkn.--- Da« Schicksal d«« Lande«, Leben oder Tod der Nation sei dem Senat anvertraut, dessen Mttglte d«r eidlich gelobt, da« Vaterland unGdie Eonstitu-! tto» zu retten, und Mr. Davi« nenne sich Heuchler. Davi« erwiederte, er habe nur «on den herrschen den Personen gesprochen. Hale sagte, Davi« habe jeden Senator damit ge schmäht. Auch der Präsident würd« damit ang«- griffrn, den doch ledenmann für einen höchst ehe lichen und patriotischen Mann halt». D«r S«na torwtss» «tcht, wa«»r tbue, >«enn »rda« V»rtra«>n zu d»»»» »ischütj««,, d«n«n uns«r» Gstchtcke an^er». traut seien. Wen« der Präsident Negersoldatm aufgeboten, müsse er sie auch schützen; fle ihrem Schicksal in der Gefangenschaft zu liberlassen, wür de eine unerhörte Niederträchtigkeit seien. Er sprach dann auch in bittern Ausdrücken über die Insinuation von Davi«. daß dle herrschende Par thei diesen grausamen jammervollen Krieg zu ih ren Zwecken verlängere und au«beuten wolle, wo - bei die Gallerte Belfall«rufe hören ließ, welche der Vorsttzrndt unterdriickie. Lant (Ind.) fragte nach dem Namen de« Gene ral», welcher nach Davi« geäußert hab», »er Prä sident wolle seine gewalt auch behalten, wenn die Wahl gegen Ihn autfall». Sei Da« wahe, so v»rti»ne die Administration de« Lande« kein Ber trauin, sei»« nicht wahr, so müsst jener G»n»ral »»Nassen werden. Davi« erklärte sich b»r»it. d»n Namen s»ine« Gewährsmanne« und de« General« privatim zu nennen. San» bestreitet die Wahrheit d»r Angabe. Die Beschlüsse von Davi« wurden an das Mili tär-Eommittee überwi»stn. ImHauS entspann sich »in» Debatte gele gentlich de« Antrag» von Steven«, die einzelnen Theile der Präsidentenbotschaft den b»trrffenden Eommittee« zu überweisen. Davi« beantragte, den Theil der Botschaft, der jedem Staat eine r»- publikanlsch» R»gi»rung«sorm garantirt, »in»m Spezlal-Eommitler von 9 zu übtrrtlchen. Beide Anträge wurden angenommen. « ns, ua d,ö Berichtes deS Kriegö-Mii,isterS. Der jährliche Bericht de« Krieg« - Minister«, welcher der Botschaft de« Präsidenten beilitgt, vrrwrist in seiner Einleitung auf den Bericht de« Gen. Halleck, welcher ein» Uebersicht der Militär- Operationen enthält, und behauptet, daß die Siege am Stone River, bei Grtlysburg, Vtck«burg, Port Hudson, Ehicamauga, Ehattanooga und Ost-Ttnnessee »ine Geschicklichkeit und eine» glänz von militärischen Stiftungen an den Tag l»g»n, die noch zu ktintr Z»it übtrtrosst» wordrn sind, wäh r»nd Frtderick«burg und Ehancrllor«villt, eintn > Geist d»r Trupprn zu »rktimtn gtbtn wtlchtr die ! höchste Verwunderung virditnt. In all«» Rtbelltn-Staattn bat jttzt »int Bu»- dt« - Irupptnmacht tin» ftstt Position, und »« ist Grund zur Hoffnung vorhandtn. daß da« loyalt Volk ditstr Staaten bald da« Rrbtllt» Joch ab schütten wird. D»r glücklich« Erfolg dt« Dtparttmtiit im l»tz tm Jahr» hat «« möglich gtmacht, die für den Kritg vtranschlagttn Ausgaben für da« nächste Fi«caljahr um übn S2W.VW.OM zu rrducirtn. Dtr Feind hat ca. l Mann von unseren i in Händen , wir dagegen 40,000 Rebellengefange nen. Die Gründ» der Einstellung d»r Au««»chs»luug von Gefangenen find häuptsächlich folgende, 1) Verätzung der Parole durch Rebell»n, di» bei Vick«burg und Port Hudson gefangen genom -5 mm wurden. 2) Weigerung der Nebelten, Neger - Offiziere und Sieger Soldaten auszuwechseln. Da« Conscription - Gesetz hat in zwölf Staa , t»n, in drnm r« in Anwendung g»br«cht wurde, nur 50,000 Soldaten auf die Bein» gebracht und hat die 0300 Klausel eine große Zeit Versäumniß, wenn nicht noch größere Nachtheile, bei der Auf bringung von Truppen vrrursacht. Di» Frag», ob di»se Klaus»! bltiben soll, erfordert die sofortig» Aufmerksamkeit de« Eongrrsse«. Da« Lösegtld von au»g«hobrn»n wird so rasch wir möglich an Ersatzmänner au«b»zahlt und da« Voluntirkn g»ht gut voran. Ein großer Theil d»r Trupp»n, welch» nun bald au«g»di»nt hab»n, wird sich wird», anwrrben lassen, und »« find gut» Aussicht»« vorhand»n, daß die nöthig» Trupp»n macht ohn» weitn« Au«h»bung g«si«llt werdrn wird. Da« Jnvalid»n - Eorp« hat all» Erwartung»« übertroffen. Fünfzig Tauf»nd farbig» Svldat»n stehen nun in R»ih' und Glitd und di» Zahl wächst mit dem Vordringt» der Arm« in dit Rtbtll«n-Staa» ttn. Dtr Sklavr hat sein» Mannhtit und kritgt rischr FSHigktit bri Milliki»'« Bend, b»i d»m An griff auf Port Hudson und bti d»r Erstürmung von Fort Wagnrr b»wl»s»n. Di» Gtschicklichktit drr farbig«»' Männn als Artilltristtn ist im Sttditnstt längst anerkannt wor dtn und amtlicht Btrichte zrigtn, daß sit groß» FähigktittN im Rtittrditnstt tntwickrln. Farbigt Soldattn trhalttn ktint Bount? und können un tcr dtm btstthtndtn Gesttzt blo« SlO Monatsold »rhalttn, währtnd wtißt Soldatm Kl 3 Ntbft Kl»i dung und täglichkn Rationtn b»komm»n. In diestr Anordnung schtinl tine große Ung«r»chtig> k«it zu litgtn und wird tin Amtndemtnt für Gltich sttlluug in der Btzahlung tmpfvhltn. Da« Gtschick dt« Kritgt« hat viele farbig« Frauen und Kindtr in unstre Linitn gtbracht und manch« ditstr unglücklich»» sind w»g«n Altn, Krankheit und sonstig»? Hülflosigktit auf di» Un t»rstützung dtr Rtgttrung angtwits-n. Sit «r -hitlttn da« zum Ltb»n Nothwtnvig», ab«r für «in bltibtndt« System für Btschützung ditsn Unglück lichtn sollt» d»r Eongreß forg»n. Wir sind jrtzt ln B'zi»hung «uf Waff»n unab hängig von frtmdm LSndtrn und uns»» Anstren gungen, uns»«« B«da,f s«lbst zu d»ck»n, hab»n wtrthvollt Vtrbtssrrungtn an FtUtr»aff,n zur Folg« gthabt. Ünstr Eist» übtrtriff» da« a"dt r«r Ländkr. Da« G«s«tz vom Jahr >BOB b«willigt 000 für Bewaffnung d'r Miliz und w«g«n dtr Unlulänglickktit ditstr Summr wird die Btwil ligung von «2,000,000 rmpsohltn. Groß« Fortschritt» wurdrn im F»stung«bau und in d»ss«n Wid»rstand«säbigk«it g«g«n schw«r« Ge schütze gemacht. Di« Schwi«rigt,iieii in Herbtischaffung von > Mattrial und Arlrit find gtwachstn, abtr übtr wunden wordrn. Dtr Minist» glaubt, nach Prüfung dt« Bt richtt« dt« GtNtral-Eommissartat«, daß dit Trup-1 vm hinrrichtnd mit gtsundt» Nahrung vtrsehrn ! word«n, und daß z»itw«is«r Mangel daran «in« ' Folgt der Brwtgungtn tin«r Arm,, gtwtsm j Nahru,ig«miittl w«rd«n auß«rd»m nothlkid«nd«r ! Famili«n »on Unionl«nt«n in d«n Ntb,lltnstaa»,n. ' t,n. W a schington,W. D,c. Ci» Brief von B,auforr, Nord Carolina, meld,t, eö s,i dort von Wilmington. N. C.. die Nach richt ,ingctroff,n, daß das N,r. St. Ka non,«boot ..Danlight" b,i d,m Nkrsuch,, ,in,n auf den St,and g,jagt,n Blockad, br,ch,r zu kap,rn, durch ,in, Landbatt,ri? i b,schoss,n wurde. Ein, feindlich, Vom« l be drangin dasPulv,rmagazind,S„Day light" und das Schiff flog in die Luft.-- Di, m,ist,n Offizin, und Matrosen ka men dab,i um. Vawrtncc Eaunty rtgt sich'« »btnsall« ! in Bezug auf di» Füllung d»« Ausgrbot««. Am > Montag würd« in N«u Eastl« «in« vnsammlung l abg«halt«n und j«d«m g«di«»t,n Solda-.« trn d»r sich !vi«d»r anw»rb«n läßt, »300. und je- i drui »turn »stra zu bezahl,n. Zllr den Lccha Patrist. An Frein» u » b. Litb»r Patriot: Obwohl d»r g lthrt« und hocherleuchtet, „Frtimund" mtin» Mit«htll»>g »on d»r l»tzt»n Woch» al« „armstlig" und „dumm" betrachttt, kaum »intr Erwitdtrung würdig ; so hab« ich »« doch nochmal« gewagt ei ne Mittheilung an Dich zu richten, und zwar d»«- wtgtn, um d«m tt«fdrnk»nd»n Eorr»spond»nt. d«m s«hr christlichen und lopalm „llnabhangigtn R»- publikantr" »nlgtgtnzutrtttn. Zwar, ~d« ich »in sthr btschränkttt Kopf bin," gtschirh.t t« mit großrr Furcht, »in»m so hoch »rl»ucht»t»n «tann» g»g»nüb»r zu trrttn; doch wagte ich »L noch »in mal, nicht um d»n titfdtnkenden „Kopf" dt« Frti mund in'« Klart zu bringt!,—dtnn da« wär» von tlnti» „Dummen " und „Armstligtn" «in» groß» Vermtss«nh«it—abrr auf daß dt» ~Sch«ach«n" mög«n zur Erkrnntniß g«bracht wtrdrn. und son dtrlich, daß auch ich ~btschränkt»r Kopf," w»nn ich d»r Vrrsiockung noch nicht ganz >rgkb«n bin, zum Licht gtsührt wtrdm mögt, durch dir übtiwrl tigtnde „Logik" dt« hochtrltuchttttn „Frtimund«.' Ich hoffe tr wird sortfahrrn in seinen lobenS w»rth»n Btmühungen, di» Jrr»nd»n auf d»n W»g der Wahrheit zu brtngtn ; wtnn auch m«in« Mit thtilungrn an Dich zu „dumm" und „armstlig" sind, um tintr Erwitdtrung w«rth zu seindoch führt «r, m«in«« Erachtrn«, in s«in«r l«tzt«n Mit th«ilung, «in« Sprach«, dit, timm so s'hr christli chen, um da« Wohltrgthtn d«« H«iland«« und s»i» »tn Aposttln, wtnn si« in unstrtt Ztit ltbtn wür drn, tirfbtkümm«rt«n. und hocherltuchltten Mann, unwürdig schtint—und da« noch ganz sondtrlich, wenn «r tin vorgtblicht Pr«dig«r d«« Evangtlium« stin sollt». Ich m»int doch auch in mtin«r „Armseligktit" tt hätt« di» Fragen : ~ Ob solche die Tag lind Nacht zu Gott fl«h«n für da« Wohl«rg«hen de« Land«« und die Gkhorfam g«g«n di« R«gi«ru»g anrathen, d«n Antichrist ausmacht» ? Und ob l Gouv. Stymour'« „Frtundtn" und Dtrräthtr üb«rhaupt dit AuStrwählten sind, dit da vtrführl ivtrdin möchtkn, b«a»twvrl«n soll«» ? Di« ! ~ in allrn Ding»» gltich Wir antivortrn ntin —durchaus nicht. E« ist nicht nur tin großer Unttrschitd zwischtn dtm Holttntott und dtm Kaukasitr, sondrrn auch »wischen R»b«ll»n, Gouv Stymour « „Frrundtn" und Rtbtlltn Spmpa thtflrer übtrhaupt und solttn die ihr»m V«- k ttrland» tr»u sind, wit zum Btispitl solcht Dtm , okrattn wir Dir, Butltr, Wool, Burnsidt u. A. > m. ; —„abtr doch halt«n wir «S für ganz augen > schtinlich, daß all« M«nsch«n fr«i und gl«ich ge schaffen find, und die nämliche Recht« zur Freihtit > und Glückseligk«it hab«n." „Soll Ni«mand m«hr di«nm und Niemand mehr htrrschrii?" Alltr k ding« ; aber nicht auf einr solche Weise, daß der . vitNtnde nur für den Gewinn und di« Ausübung dt« Woll u st « de« Herrschende» lebt; wo - der Hrrrschend» u»b»grä»zt» Gewalt über d«n Kör per und noch ei»ig«rinaß«n über ditSttl» . de« Di«n«nd«n hat. , Wi«d«r fragt „Fr«imund" : „Wo d«r Prophrt > spricht vom L»«lass«n D«r«r, dl» mit Unrecht g»> , bundrn find, nitint «r da di» Loslassung d»r nach < Bottt« Ordnung auf Ltbt»«z«it di«»»nd»n L»ib»i . g»n«n" ? Wir antwort»», es giebr kein, gött , licde «vrdnung die irgend Jemand zum lebenslänglichen Rnecht «nachr. L«s« 3. » Mose ?Z, 10 und 13, wo befohlen wird allen > „E i n w o h n t r" im ganz«» Land« «in Erläß- I jrhr auSzuruftn, da I « d « r m a n n zu s«inrr Habt kommm soll. t .»Auch wundtrt «r wie tin Abolitionist üb»r . Eph. 0. 5»8 predig«» wird«" ? Un« hi»r »inzu > laßtn würd» unser» Mittheilung ganz zu lang ma ch»«. Wir wollen nur sagen, daß auch dtr gt ! lehrte „Frtimund" Müht habt« würd» zu b»w«i« s«n, daß da« Wort im Grundtrxt, w»lch»« Luth»r l Kntcht üitrsetzt, Sclav» m«int; u»d wenn «r die t st« könntt, und dann damit btwtistn, daß dit Aposttl dadurch daß fit solcht Ermahnungtn an Htrrr» und Kntchtr gtmacht habt», da« V«rhält» ntß von Mkisttr und Srlavt al« christlich antr kawit habt» ; s» hätt» „Frtimund" da« großt Btrgnügtn und dit großt Ehrt, noch ntbst stintn l htrrlichrn natürlich«!, Eig»nschaft«n d«r Klugheit, um zu b»wtistn, daß »« auch biblisch wär», w »i -> BtMtnschtnzuSclavtnzuma chtn ; dtnn »« ist rlnt gtschichtlicht Tha»sacht, di« nicht gtltugntt wtrdtn kann, daß die Sclaven ! im Römisch«» Rticht, nicht schwarzrAf« rikaner, sondern wriß» Euro l päerwar»,, w«nigst«ns b«i w«it«m di« größtrZahl. „ Ab«r warum prrdigt« Ehristu« nicht geg«n dir Sclavrr»i" ? Und mvcht»n wir nun „Fr»i -! Mund" sragrn, warum pr»digt» Er nicht g«g«n d«n Götz»ndi»nst und di» Abgött»r»i ? War »« nicht darum dirweil zu d«r Zeit uns«r«S Htiland««, di« Juden ktint GvtztnditNtr wart», obscho» da« gan- Zt Hridenthum dit Götzt» vtrthrtt» ? War di« Gtsandtschaft uns«r«« H«ila»d«« zu d«n H«id«n, ol«r "zud«n verlor«»»» Schaaft vom Haus» Isra el i" Kann „frtimund" ot«r sonst I»mand b«w«i -! sen, das, die lud»n zur Zeit Ehristi Sclavtnhalttr wartn ? lind wo nicht, war «« nicht hinr«ich«nd aUg«mtiu« Lthrr» ni«d«rzul«g«n, di« B«id«S d«n G»tz«nditnst und dit Sclavtrti unmöglich mach«», nämlich : ~ Du sollst Gott d«ii>«n Htrrn li«b«n »on ganzem Htrzrn u. s. w , und d« in « n Mitmknsch«» al « dich selb st." ES ist, likbkr,,Fr«imund" nicht nöthig, daß ich d«n Vtrralh Vallandigbam« b»w«isen sollt» ; denn dies»« ist schon von g»sch>vor»n»n Mä»n»r gtscht ht». Hat nicht Präsidtnt Lincoln r«cht w«»n «r sagt - „Daß «< billig«r s«i d«n d«r durch f«in« : N«d«n di« Soldatkn zum dks«rttur«n btw«gt zu > straf«,,, al« nachh«r d«n d«s»rt»ur»nd«n Soldat«« zu »rschicßen Und >v«N!> gtsagt wird, d«r Kritg s«i »in „Nt gtr Alolition Kri»g," hat di»s«« nicht die Wirk i »ng. »i« Soldat»n zu «ntmuthig»n und zum Da- »onlaus»n zu b«w«z«n Ab«r vi«ll«icht woiitt ..Freimund" litbtr allt Soldat»» todt sthtn, nnd > dag«gen all» Rtbtllrn und N»rrä'tb«r l«b«n? D«nn dit ganz« Hölltiibrut glaubt ja auch, daß dt» Sclav«r«i «in „göttlich«« Institut" f«i, und daß man d»r R»gi»rung nicht Grhorsam zu s«tn braucht; und g«hör«n d«Shalb vermuthlich mit Gouv. Sepmour « Fr«und«n und d«m g«l«hrt»n ~ Fr«imund, zu" den Auserwähitrn, di« da v«r führt w«rd«n niöcht«» ; und di«iv«il dt» ganz» „Sippschaft"—das ganz» G»schn>ad«r—in «in Brud«rbund g«hör«t—so si«h«t „Frtimund" vitl lkicht nicht gtrne. daß s»in«n Brüdtrn wthe ge tt>an wird —litbtr, nach s«i»«n G«fühl«n, mög«n „Lincoln « Hund«" —wit r n Glaübtn«-Brudtr dt« Vallandigham unstr« Soldat»!, nannte--»-! schössen «erden ? Ich mag „dumm" und „armstlig" frin; so schtint«« mir jrdoch «int gtisilicht Finsterniß ,u sein, di» an Unglaub» und V»rstockung grrnzt, »in ! Syst»m al« christlich und göttlich zu v»rth»idig«n, wtlcht« allrn humanen Gtsühltn dtr Mtnschhtit, und dtm ganzm T«nor d«r h«il. Schrift wid«r spricht. Kann «in gut»r Baum bös» Frucht bring»» ? Hat di« Sclav«r»i noch k»in» bös» Frucht g»z«ugt? Kann Gott «Inen Baum sttzen d«r böse Frucht bringt Sollen nicht all« Pflanzt», dit d»r himm- lischt Vater nicht gtpflanztt, au«gtrruttt ««rdtn ? Wit ist «e d«r Sclavtrti in all»n Ländtrn dtr christlich,» W»lt »rgangt» / Will dtr gtlthrt» > Frtimund antwort»n e U!in Freund der U)ahrhejt. l (Für d«n Sechs Patriot.) Herren Herau«geber! Unbezweiselt ist der Schreiber „greiniund," welch«r seinen Gel st«»au«guß im „Unabhängig«» R«publika»«r " ver öffentlicht, selbst ein Schwarzrock, ein Geistlicher — aber d,b«i auch „ein Wolf in Sctaftklcidern"— «in Schriftg«l«hrttr und Pharisäer. Wahrschein lich hat tr tn tin«» Spitgtl gtschaut tht tr Split trrrichtrr, s»lch« dir dtn Splitttr tn Anderer Au gen sehen, und die Balkrn in dem Jhrlgrn nicht wahrnthmm, beschrieb. Hat seine Kirche, zu wel cher derselbe gehört—oder—l» der er vielleicht ein Bock, oder schwarze« Schaf ist, keine Organe oder Mundstücke, tn denen er seinen G«iste«auSguß hät te veröff«ntlich«n könn«n? E« ist nicht nur u»«hr lich, sondrrn Fr«ih«it»g«sährlich, wenn politische BlLtt«r auf solche Weise, und durch Heuchler wie „Freimund" ihre Spalte» schände» und «ntwki h«n lass«». Ist er ktin Pr«dig«r d«s Evangeli um«—ist meine Anklage gegen ihn zu derb, so wer den ihm ohne Zwetfel die Spalten de« „Republi kaners" zur Selbstverthtidigung offen stehen. Ich will s«in« unwichtig« isisi und ti«häufig«n Unwahrhtiltn nicht drr Läng« nach besprechen—jt doch tinigt In Kürzt anführe». Er ist ohne Zwet fel ein Freund der Negertreiber und Sclaveret. — Dit Anklagt, daß dit Mehrheit der Protrstanti scht» Predigtr vtrkapptt und wüthtndr P»litik bt trrtbt» ist srtch, und rein unwahr. Trotz dem daß der Herr zu Mose, und Aron, Josua und Caleb'S Zeiten Brod vom Himmel fallen ließ für dit Kindtr Israel, ihnen eine W»lke bei Tag und tin« Feuersäule bei Nacht in der Wüsten voran sandte, um thn«n d«n W«g nach Eanaan zu z«i g«n, so hatt« «S dtmnoch «inig« unt«r dem Volk, di« murrrtt», daß man si«, s-lbst durch di« Hand Gott«« und di« Wundtr drr z,hn Plag,», au» ägyptischer Knechtschaft und Pharaischem Druck und Srla»er,t au«führte. Zu solche» gehört > „Fretmund ." Selbst der wunderbare Durchzug > durch da« Rothe M,er ist nicht hinreichend um ' ihm die Schuppen von den Auge» abzuziehen, und ! sein verstockte« H«rz« mürb« zu machtn. ? Kann . Frtimund" uns btlthren, ob, wen» die i Kanztl nicht gtgtn 'Litlweiberei—Hcre»v«rbr«nne rti und ander« sündhaft» Lasttr srüherhin aufgetrr , t«n wär«, di«s«lb« hkut» ausgthob«» oder gelähmt wäre» in unser»»! Republikanische» Lande? Wer > und wo sind also „die Wölfe in Schasstleidtr" zu Dit Schaft k«nn«n dit Stimme ihre» i Hirten und folgen ihm —in der Stimme von „Fr«l mund" ab«r, v«rn«hm«n st« daß Gtbrüll «>n«S rel > stndtn Lvwtn, und müsst» flithtn, od»r stt werden . verschlung«». Soga, wnt«n rtliglös« B ält«r b«schuldigt „schändliche Angriffe aus die dtmokratischt Partei" > gemacht zu haben. Die« betrachte» wir rine An > klag« vor Pilatu«; ri» G«schr«i, Kr« uzl ge! t Kreuzige!— Eine Behauptung ohne BeweiS r gründ. Hat „Freimund " die Verhandlungen der Re r formirttn und Luthtrischen Spnodt-Versammlun z lungtn dtr lttzltn drti Jahr«n sorgfältig g«l«s«n > Politik ist Staa»«klugh«tt und Staat«klugh«ti > Polilikt. Darunt«r habrn wir bürgerlich«» unt e geistlichen Schutz. Darüber und davon haben Geistliche nicht nur tin Rtcht von d,r Kanz,l t ab zu prtdigtn, sondtrn t« ist ihrt htilige Kein Ajeuchler. I . (Mr den „Patriot." Geehrter Patriot! Da meine Z«W > sonstwo in Anspruch g«nomm«n, so muß d«r „R«I . publika»«r" «ine Woche oder zwei warten, bi« i<» > seiner hochgel«hrt«n Effusto» rinr ftrnere AuswarV ° tung machtn kann. Auf tintn G«g«nstand > V r ich jtdoch stin» Aufm«rksamk«it h«utr ltnkm, dl stin» Erwitdtrung auf m«ine Fragen in mthrtrrV r Abtheilungen dargelegt ist. '! Erstlich wird weggeleugnet daß Woodwar» '! je Sklaverei einen „unschätzbaren Segen" nann» und I Zweiten « ein gelehrter Versuch gemachl ' daß dte Behauptung wahr sei. welch.« durch sei» ' wollend htiligt Autorität btstätigt wird. M Hat Woooward stch kein,« Vtrbrcchcns schuM Vlg gtmacht, warum sucht der „Unabh. RepublW ' kaner" ein solche« zu rechtfertigen ? Wir glaubM ' nicht daß Bibel und Gertchligktit Sttltnrtrka« und Mtnschtnfleischhandtl billigt—nicht einm Nerein der deutsche» Presse vou PenM sytvauieu In Gewäßheit ein,« Bkschluss,« der lttzten > Allentau» gehalt«»«» Versammlung wird der VM ei» d,r dnitsch,» Prrss, von PennsylvanitN M 29. Dtttmbtr, (Ditnstag«) witdtr M ! Rtadi» g zusammtntrtt»». Der Zwtck Vtrrtn« ist,in allgtmtintt dtutschtr, b»i wtichW ' dit Prtsse nur al« Htbtl zu wirktn sucht, dtNnW > g«ht nicht allein dahin, möglichst de Handlung«wtist in d»n gtschästlichtn BezW hung«n unl«r d«n Vkrtretern zu pflegen, ! auch die Reinheit des deutsch zu wahren» und dcW deutsche Element i »i Volk«,- W Staat«leben zu fördern, zu hW brnundgtltendzu machen. 1 Wahiend daher dtt Mitgliedtr der Prtsst .'festen Kein dt« Vtltin« bild«» und di« hab«», d«ns«lb«n al» «in ih>«r ! übtrgtbtn« Pfltgtkind zu förd«rn und zu stützt . ist d«r Berti» btr«chn«t, alt« a»d«r« Ptrsont», l»e Unterschied, zu unifaffen, wrnn sie „d w» ck und dit Btstrtbung »I, dW Vtrrin« billig»» und an d»rW Au « sührung wollt l) Dit Gründuug oder Unterstützung Sonntag«- od»r Wochtnschultn sür Erwachsrrt, sowohl zur Erhaltung der schtn Spracht, als auch zur Ausfüllung ! tiiglischtn Bolk«-Erzi»hung«westn Lücken. Di» Anlegung und Btnutzung dtu'schtt Bibltothtken. Di« Untkrstützung d«utsch«r Vorträgt und V^ ltsUNgtN. Di» Gründung dtntscher L»s»-. Redt- U. dung«-Vtrtint. 5,) Di» Gründung von d»utsch«n cht» Bildung« Anstalttn übtrhaupt. Hirrnach ist j«d«m D«utsch«n und j«d«i» d« dt« Dtutscht» tin htrzlicht« Willkommt» I boten, und wit hofft», dit Vtrsammlung am ! Dtttinbtr, in Rtading sowobl an Zahl, d«m Eharakt«r d«r Th«ilnkbm«ndtn, seh«». E« dürst» bti dtr b,Vorst,hrndrn sanimlung int,r,ssant» Btrichtt übtr dt« iung und da« Wirkm d«» d«utsch«n P«nnsylvant«n rrwarttt wtrd,n. im Hudson. A l b a n ~ N. A.. Dtr Dir HW fluth fällt; l 2 Mtiltn unttr Alban? Ist d«r voll dick«m Si« und zu