/ //V Der MchA Camün V!Mot. No. 39. DaS Mondlitbt Dt» Mond,« stiller Schimmer senkt Auf alle Wesen Stich'; Dem Müden und Gequälten schlieft Er sanft da« Auge zu. » Wie wolkenlos der Himmel In Hellem Stlberblau ! Erquickt von ihren Thränen glänzt Entschlummert dort die Au. O Freundinn, kommt und schau umher An tiefem Votteslichk. Wo wohnet Leben« Seligkeit! Wo wohnet sie wohl nicht ? ' In jenem hellen Freudensaal, Wo Tan; und Jauchzen tönt? In dieser dunkeln Zelle hier. T ie alter Ephen krönt? - Ach von dem Lärm der Eitelkeit Wird Freude bald verscheucht. Die auch vorbei das Kloster geht, Wenn Neid darinnen schleicht. Ein Licht ist dieser Zauberstrahl, Ein Licht au« andrer Welt, Da«, wenn die Seele ruhig schweigt, Erquickend sie erhellt. Es spricht wie an de« Monde« Strahl Der Farben Pracht erbleicht: Wie wird es sein vor jenem Licht, Wo jeder Trug entweicht O wäre, wie jetzt die Natur, Dann unser Herz In Ruh, tknd unser Auge schlösse sanft Der Friede Gölte« zu ! Fürchtlicher Kampf zwischen einem «yrizzly Baren und ein.m Ammiß. l Ein Correspondent der Portland (Oregon) Time«, erzählt in einem Briese ron Bannock City, Idaho Territorium, die folgende Geschichte» Mehrere GebngSlente waren kürzlich Zeugen eines schrecklichen Kampfes zwi» scheu einem Berg Ammiß und einem Vrizzly Bären welcher an der Straße »on hier nach Vewistown stattfand. — vic Bediente hatten eben ihr Nachtla ger aufgeschlagen, als plötzlich wilde und säuerliche, beulende und winselnde laute an ihre Ohren drangen, Zeichni ines tödtlichen Kampfes zwischen zwei Valdbeivohnern. Der Kampsplatz war anz in der Nähe? konnte jedoch nicht ge< che« werden. Stillschweigend hörte» ie Leute dem verzweifelten Kampfe und! en schrecklichen Tönen zu, welche selbst! U,i muthigsten uuter ihnen mit Entse »en erfüllten. Endlich wurde Alles lille—der Kampf war beendigt. Nach. Mm eine Stunde ohne weitere Störung W» flössen war, faßten die Männer wie Mr Mutb und machten sich aus um den ' «atz, von welchem die erschütternde»! W?ue hergekommen waren, aufzusuchen,! M'gkn jrv och höchst vorsichtig dabei zu i Mexk-.. Als sie auf dem Platze anka- Wen, sahe» sie noch den siegreichen Am Miß, wie er eben in dem Gebüsche ver- Wwand. Am Bod?n lag eine große Märin, dir vielleicht bis tiitt» Pfund W>g, todt und aus vielen Wunren bln Wid. Sie war durch deu Hals gebissen Wd klaffende Wunden, welche ihre Hip- W, und Schulterblätter bloßlegten, wa W, an verschiedenen Stellen ibres Kor- W'S sichtbar. Allen Anzeichen nach Wlte die Bärin ein Junges bei sich, nach Wchem es den Ammiß gelüstete, uud Waus entspann sich der Kampf—ein Wmpf wie es selten dem Menschen zu Weil wird, einen mit anzusehen, und W ihu nur die großen Naubtbiere unter W ausfechtcn. Der Berg-Ammiß ist I Mittelding zwischen einem afrikani. Wn und einem bengalischen Ti- W. Ein Jäger giebt folgende Beschrei- W»g von ihm: W, Seine Gestallt ist der des Löwen ähnlich, indem sein Vorthertheil Wzerer ist als sein Hintertheil, er hat Mn wirklichen Löwenschweif, aber keine Whne, obgleich sein Haar vorn am Wc länger ist, als sonst irgendwo am Wper; er hat ein rundes Dhr, dunkle Weisen um die Augen hernm und im Wicht, wie auch an den Füßen. Der Wper ist etwas dunkler als der des Wen und ist nicht gestreift. Sein W ist die Pfote eines Löwen. Dieses Mbthier ist kürzlich in diesen Gebirgen Weckt worden, und es ist wirklich eir Wderbares Thier-ohne Zweifel de. Mig der Th-ere m de» Wäldern von Nll e»ta«N, (Pennsylvanien,) gedruckt und herausgegeben von Mewbe«! G«th und W. I. Hiagewbtrch, No. 3t, in einem der dreistvckigten Gebäude, auf der Nordseite der West-Hamilton-Straße. Idaho. Wenn seine zürnende Stimme erschallt, so fliehen die Thiere des Wal. des eiligst nach ibren geheimen Zu fluchtsstätten." Vom Turmbau zu Babel I. Mos« 11. Sapitel. Nack der Sündstuth war nur eine Spracht in der ganzen Welt. Nach dem sich nun di« Menschen wieder g<- mehret hatten, so nahmen sie einen gro ße» Bau vor die Hand. Nämlich, sie baneten eine Stadt, und einen Thurm, dessen Spitze bis an den Himmel reichen sollte: Das thaten sie nun aus Hoch . inuth, daß sie sich bei der Nachwelt ei nen großen Namen machen wollten. Da fuhr Gott der Herr hernieder, und l besähe die Stadt und den Thurm. Es gefiel aber dem lieben Gott der Bau gar nicht. Weil nun die Menschen davon nicht ablassen wollten, so verwirrete Gott ihre Sprachen, daß keiner verstand, was der andere haben wollte. Damit könn ten sie den Bau nicht fortsetzen, sondern einer zog mit dem Seinigen da hinaus, und der andere dort hinaus. Zum An denken ward die neuerbaute Stadt Ba bel genennet, weil dieses Wort auf deutsch eine Verwirrung bedeutet. Di« Menscken baucn sikost HZuser und >Z»ll«ste, , Di« gltich al« wie der Thurm zu Babtl prächtig ! ftch'n, ' "wr Pilgrim un nur Dl« durch da« Jammerthal in Himmcl sollen qeh'n Wer frugt nach Hau« und Hof auf dieser schnöden Erde? Wenn ich nur dermaleinst ein HimmelS-Biirger werde: tLin Räthsel. Es giebt ein Ding in der Welt, das kann gutes thun und unterlasse», wenn es will. Weil es aber gemeiniglich nicht will, so giebt es vor, es könne nicht. — Wenns ihm übel geht, dann klagt es.— Wer ihm die Ursachen entdeckt, woher sein Uebel kömmt, den mag es nicht lei den. Seiner Wohlfarth Mittel sind ihm bekannt, und doch mag es sie nicht an wenden. Andre große Mühe scheut es nicht so sehr, als die geringere Bemüh ung, sich höchst glücklich zu machen. — Und doch ist Glückseligkeit sein Wunsch, und beständiges Verlangen. 1.8. Mos. i, 7. Sir. 15, 1! 17. Math. 2!i, 37. Jer. 10,19. Job. 8. 42-äv. Math. 11, Zwei Freunde begegnen einander wie der. Freunde, welche sich eine lange .ieit nicht gesehen hatten, kamen eines Zages von ungefähr zusammen. ?l. Wie befindest du dich ? B. So, so, ich war verheirarhet, »ach ! dem du und ich beisammen waren. A. Das ist gut. — B. Nicht sehr gut; denn e? war mein VooS eine böse Sieben zu erwählen. A. TaS ist traurig. Ich halte es kaum dafür; denn > sie brachte mir zweitausend Pfund. A. Nnn. da ist ein Troll! B. Nichr so sehr; denn mit ihrem Vermögen kaufte ich eine Menge Schaa fe, und sie Farben alle an der Zungen sucht. A. Daß ist wirklich niederschlagend. B. Nicht ganz so niederschlagend, als da denken magst; denn durch den Ver kauf der Felle gewann ich mebr, als die Schaafe mich kosteten. A. In dem' Falle bist du eurichädigt. B. KeinSwegS: denn mein Haus und all mein Geld sind durch Feuer zer. ! stört worden. A. Ah! dies war ein schreckliches Unglück. B. Wahrlich nicht so schrecklich; denn mein-böses Weib wurde mit verbrannt. Gedrängte« Xesulratder Staats-Lvah len für die Lopperbead». In Maine—geschlagen In Vermont—gewichst. In lo^a —gedroschen. In Tonnecticut—verledert. In Penns,lvanien —verarbeitet. In Rhode Island—abgeführt. In Ealisornien—versohlt. In Massachusetts—verdonnert. In Delaware —heimgeleuchtet. Michigan—verhauen. In New Hampschire—verkeilt. In Illinois —verrunjenirt. In Zvieronsin—abgefertigt. In New A^rt—ausgeräuchert und In Ohio —v eel><, v m u l>»! gebaut ?—Die Vuft schlößer. Morgenited. Di« Sterne find erblicher ? Mit ihrem galdnen Schein Bald ist die Nacht entwichen, Der Morgen dringt herein. Noch waltet tiese« Schweige» Im Thal und überall; Aus frischbethautm Zweigen Singt nur die Rachtigall. Sie finget Lob und Ehr» Dem hohtn Herrn der Welt, Der üb»rm Land und Meere Die Hand de« Segen» hält. Er hat die Nacht vertrieben. Ihr Kindlein fürchtet nicht« ! Stets kommt zu seinen Lieben Der Bater alle« Licht«. Bestrafter vorn? ist. Ein von Mutter Natur mit einer be sonderS starken Dosis von Neugierde aus gestatteter Aufwärter in einem der Hotels zu Wheeling, Va., glaubt, neulich be merkt zu haben, daß eine dort logirende junge Schauspielerin in später Abend stunde noch Besuche von Herren annahm, die etwas länger dauerten, als sich mit ei ner blosen Geschäftsvisite vereinbaren ließ. Um sich nun darüber Gewißheit zu verschaffen, schlich sich unser Neugieriger vor ertlichen Nächten auf den Sock, n nach der Thüre des ZimmerS, welches die jun lge schöne bewohnte, und horchte dort lan ge und angestrengt. Etwas Geräusch ! hörte erzwar, allein daS genügte ihm nicht, und schraubte seine Neugierde, zu erfah ! Ren, was eigentlich da drianen vorging, nur noch höher. Siehe, da er spähte, er Glücke ober der Zimmerthüre ein ! Guckloch, und auf den Zehen holte er schnell einen Stuhl herbei, stieg sachte darauf und steckte seinen Kopf durch die schmale Oeffnung. In seinem Eifer, Al' leS recht zu sehen, stieß er unglücklicher- seinen Zehen den Stuhl, der ihm zum Stützpunkte diente um, und da hing der arme Tropf mit dem Kopf im Guckloch, außer Stande, ihn wieder her? auszuziehen und in angenscheliilicher Ge fah>', den Erstickui>.)ölot> »»> nrus sen. Bergebens strampelte er mit Hain den und Fußen, die fatale Oeffnung woll te den einmal gefaßten Kopf nicht wieder herausgeben, und erst, als durch den Lärm und des armen Burschen halbersticktes Hülfsgeschrei einige der Zimmernachbarn in Nachtgewäiidern waren, wurde er, im Gesichte schon ganz blau und schwarz, aus seiner unangenehmen Situation erlöst. Er hat sich aber fest vorgenommen, sein Leben lang keine Dame mehr zu belau schen. Der Venen Advot'atcn gut antwortende Bauer. Ein Bauer wollte nach der Gerichts stube gehen, da aber selbige noch nicht geöffnet war, gieng er im Vorsaale aus und nieder. Einige junge Advokaten und Schreiber wollten sich eine Lust mit ihm machen und sagten : Mein Freund setzt euch doch nieder. Der Bauer, wel i cher bald gewahr wurve, daß keine Ge legenheit ;u>n Sitzen da war, und man ihn nur ;un Besten hatte, versetzt?: Meine Herrn, es gemahnet mich hier eben so, wie in meiner Scheuer ; da sind jauch weder Stühle noch Bänke, aber de. slo mehr Flegel. Menschenrechte. Jede junge Dame hat das Recht, in Ohnmacht zu fallen, wenn ihr Geliebter in der Nähe ist, um sie in seinen Armen aufzufangen. Zeder Narr hat ein Recht, mit sich selbst am zufriedensten zu sein, und der jenige Mann ist der größte Narr, der an derer Meinung ist. Jede Mutter hat das Recht ihr Kind für das schönste, gescheidste und besterzo genste auf der ganzen Welt zu hallen. Jeder hat das Recht, einen Schnurr bart zu tragen, dem einer wächst. Jede Dame hat das Recht, ihr Alter nach Belieben anzugeben, denn, wenn sie iuch das wahre angäbe, würde es ihr doch Niemand glauben. Teutsche refsrmirte Airche. Das erste Gotteshaus dieser Eonfef sion wurde 1724 in Skippach in Penn snlvanien erbaut. 1747 ward die erste Tnnode organisirt. 1824 wurden die er sten literarischen Einrichtungen der Kirche begründet. Früher hatten die Predigt amts Kandidaten ihre Auvvildung priva tim erhrlten und dieselbe war deßhalb vielfach mangelhaft geblieben. Die Ge schichte dieser Konfession in Armenka ist noch sehr lückenhaft; es wird aber jetzt auf ihre Ergänzung aus Urkunden,c. hingearbeitet. man von 45 abziehen kann und noch blieben, richtig, wie Figura zeigt : 9 8 7 k 5 t 2 1-45 ! 2 i 5 4 zu eriväh len, um'geeignete Schritte für die Nomi nativ» der Candidaten für die Präsident schaft und Vice Präsidentschaft der Ver. Staaten zu nelimen, und daß ferner aus jedem Staate ein Bürger als Mitglied deS National - Erecutiv- Committees er wählt werde, um den besagten Zweck zu erreichen. Mit dem Ende der Rebellion hat der Krieg sein Ende erreicht und obgleich wir jedeS zur Treue zurückkehrende Volk der Rebellenstaaten mit Freuven empfange» werden, so werden wir den Sturz der Sklaverei als eine gesetzliche Folge deS Krieges nicht bedauern. Wir wollen keine politische oder sociale Gleichheit der weißen und schwarzen Race, sondern wir begünstigen die Tren nung der Racen und die möglich früheste Colönisation der durch den Krieg frei ge wordenen Schwarzen. Als Mitglieder des National - Erecu- von den bei der Conven tion repräsentirten Staaten wurden er nannt : Amos Lovering, Hubbard, Indiana; Zehn A. McClernand, Springfield, Il linois; Joseph E. Egly, Cincinnati, Ohio; M. H. Carpenter, Milwaukie, Wisconsin ; Henry M. Rice, St. Paul, Minnesota. sind.die Erklärungen der Ariegödemokraten im Westen und diesel ben lauten ganz anders als die Erklä rungen der Breckinridge- und Vallan digham-Demokraten von Pennsylvanien, wie sie dieselben vor der letzten Wahl in ihrer Woodward-Platform veröffentlich ten. Eine unbedingte Unterwerfung der Rebellen ist ihr Haupt-Grundsatz. Die amerikanische Mission«gesellschaft. bekannt unter dem Namen American Board, nahm in ihrem letzten RechnungS-- jahr nahe an S 499,999 ein, wovon et was über 885,999 Vermächtnisse waren. Oie Ausgaben beliefen sich auf 8392,- 999. DaS Jahr begann mit einer Schuld von 5i1,193, eS schloß mit einer Schuld von Die Arbeiten der Gesell schaft erstrecken sich über West- und Ost- Afrika, Griechenland, die Türkei, Per sien, Indien mit Ceylon, China, die Süd see- und Sandwich-Inseln, und mehrere Jndiane, stamme hier in Nord-Amerika. Die Gesellschaft unterhält 2V verschiede ne Missionen auf 114 Stationen und '209 Nebenstationen. Die Gesammtzahl ihrer Arbeite» betragt M 79, die ihrer Gemeinden 1.>4, der .nabe an dk dir Schüler 9,534. Oeffentliche Vendu. Samstags den Lösten December, als am 2ten Ehristag. um 19 Uhr vormittag», sollen am Maschinen-Schap von Breder und Doung. in Allentaun, folgende Artikel auf öf fentlicher Vendu verkauft werden : Acht oder l 9 gute neue Dreschmaschinen mit oder ohne Schüttler, eine Bohrmaschine, Eiicu- j larsage, eine Drehbank, Hobelbänke, 4 Schraub stocke, Handwerksgeschlrr von jeder Ar», eine gro ße Anzahl Patterns für Pf.rvegewalten, Stroh, bänke und andere Maschinen, Blasebälge und ein vollständiges Schmiedgeschirr, ein Schleifstein, ei ne Quantität gute Maschinen-Blanken, ein gut» Gaul, ein Bauernwagen, Spazieiwagen, Pflug, j Egge, Eultivätor, Heullitern mit Schemel. Pa tent Strohbank, Rechen und Gabeln, eine Pferde gewalt zur Drehbank, ein Zlachtschlitien» Schellen, Pferdegeschirr und sonst noch vielerlei andete Ar tikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am VerkaufSiage und Auf wartung von Breder und Aoung. December 2. na3m Oeffentliche Vendu. Mittwochs den 23. December nächstens, um 19 Uhr Vormittags, soll am Gasthause von Jacob George, in Lowhill Taunschip, Lrcha Eaun» ty, folgendes bewegliche Eigenthum öffentlich ver kauft werden, nämlich z Ein Pferd, ein Zruckwagln, eine Flinte, Bauch zuber und 3 Barrel-Fässer. 3 kleine Zilbcr, ein Krautiienner, Butterfaß, Fleischstenner, K- oder 799 F»ß Pappel Board, eine tät Eschen Board für S'nsenwürfe und Refftähne altes Ei sen um einen I«GauU'wagen zu beschlagen, Brat pfannen und Pattipans, Bachmulde, Häfen, Sink, Kochkessel, Eisenhäsen. Aftergeschirr und Blind halftern, 2 PflugSleinen, ein großes Blashorn, und sonst noch allerlei Bauern- und Küchenge rälhe, zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von D?nnis Deiber. Dec. 9. 1863. na3> Öffentliche Vendu. Dienstags den 5. Januar nächstens, um >2 Uhr Mittags, soll am Hause des verstor denen George Bausch, letzthin von L»m Taunschip, Lecha Caunty, veikaust weiden, näm >.« > Pferde. Rindvieh. Schaafe Schweine, 2 SV ' gen eine Dreschmaschine mit Pserdegewalt, Wind inühle, Strohbank. Pflüge. Eggen. Pferdegeschirr, Roggen, Hafer. Welschkorn und Kartoffeln beim Suschel, H.u bei der Tonne. Stroh. Sperr- und andere Ketten, Schlitten, 2 Oefen mit Rohr ei» kupferner Barrel Kessel, l Brnel alter jvbiskey» 1 Barrel Eeider, Barrel und Still sässer, Schleifstein. Wurstmaschine, Wurstlrichter. vesk. Holzkiste, Kleesaamen, Säcke, Waqensprie gel, Better und sonst noch viell,rlei Bauern-und HauSgeräihschäfttn zu weitiäuftig zu melden. Die Bedingungen am Verkaufetage und Auf wartung von. David Bausch. ? a,-s Joseph Bausch, j Der. 9, 18KZ. nq3m Schätzbares Stadt - Eigenthum durch Privat Handel zu verkaufen. Der Unterschriebene wünsch» das folgende werth volle Eigenthum zu verkaufen. Ein zweistöckiges backsteinern MM Wohnhaus, 18 bei 28 Fuß, mit einer angebauten Küch. einem »lall, Wagenhaus, einer großen Elstern. Brunnen, allerlei Obst, und einer Lot 42 Fuß Front bei 239 Fuß tief. Ein dreistöckiges backsteinern MM Wohnbaus, l ü be, 28 Fuß mit einer Lot von 29 Fuß Froni und 239 Fuß tief, mit einer Küche, Stall und El stern. Ein Grundstück, 139 Fuß Fron, und 239 Fuß tief, mit ltstöckigen Främeha,'«. vielerlei und andern Verbesserun gen. Auch sind LV9 Traubenstöcke von aller Art darauf. All dieses Eigenthum liegt In der T uener Stra ße, zwischen der Vierten und Fünften, in Allen taun. und ist sehr schätzbare« Eigenthum. Ein Stück Grund In der Vierten Straße, zwischen der Turner und Thew. in Allentaun, en»halt,nd !59 F> ß Front an der Vierten Straße und >29 Fuß in der Tiefe. iL« grenzt ringsum an öffentliche Alley« und ist mit vielerl'l Obst angepflanzt. Man melde sich bei dem Eigenthümer Jacob M. Ruhe. December 9. 1863. nqbv Ein Schneider verlangt. Die Unterzeichneten wünschen einen guten Zchneider in ihrer Gegend zu haben Ein Hand werker der Art mit einer kleinen Familie, findet ei ne gute Wohnung und einen guten Schap. Auch kann ein lediger Schneidir die Stelle haben. Es ist ein alter und guter Standplatz, und der Stand kann einige Zeit zwischen mm und 'dem Frlibjabr bezogen werden. Man melde sich in Hosinsack, be« Gehman und Schönln. Hosensack, Nov. 25, 1863. nqZm Wird verlangt. I vnf «argcld. on tcr Mera Adresse Herman ?l, Doster, Bethlehem, ?«. Sextem! «r 2,vHIW Jahrgang 37. Großer und pracktvoller Einkauf für die Eine herrliche Auswahl Gegenständt'für GtWMM» Allen Arten Bücher, Albuins, Perfuniereicn und Verschiedenheilen au<- gkpaikl, in ihrem wohlfeilen Buchsiohr zwischen d«m Marltricreck und Hagenbuch'» Safthau« — «ine» Einkauf wienic zuvor den wir auch rvieder aa den ailcrbiNigsten Preisn ablaßt« rverdeii. Da runter find zu finden : Ein allgemeines Sortiment der Werke Der Amerikanisch«»». 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