Kriegs Nachrichten. Wir laßen hlernachstehend die wichtigsten und 1t wahrscheinlichen —denn alle zu geben ist In im wöchentlichen Blatte rein unmöglich— egS-Nachrichten, Truppen-Bewegungen, u. s. wieder, wie sie von Tag zu Tag bei uns ein en, folgen, damit unsere Leser von allen Vor !N im Zusammenhang unterrichtet werden » !ler Krieg für die Union. NSM KViegSfÄMWylache. Gefecht bei «tuinberland Gap. ! u m b e r l a n d Gap, 13. Nov. zefähr 10 Meilen von hier, wurde ge n auf der Virginischen Seite ein Wa zug von 21 Wagen durch 70 Gueril überfallen. Die Guerillas überwäl en die wenigen Ssldaten die den Zug leiteten und fingen an zu plündern, als blich Col. Lemert mit 10 Mann vom Ohio Kavallerie Battallion erschien > die Guerillas in die Flucht fchlu.z. — r Feind verlor 2 Todte, 1 Verwundete > 11 Gefangene und eine Anzahl Pfer md mußte seinen Raub wieder fahren en. >er Krieg in West Tcnnefsee i a fch vi ll e.Tenn.. I«. Nov. 75 'angene, worunter ein (Zapitain und Lieutenants, welche Masor Fitzgib vom 14. Michigan Regiment in La :eburg gefangen nahm, kamen heute 'an. Col. Cooper'sßebellen-Corps, hes bei Larenceburg geschlagen wur demüht sich jetzt ven Tennessee zu über eilen. )ie Gegend um ColumbuS ist frei von mllas. m 12. d, ging Rhoddy's Rebellen allerie über den Tennessee und kam » Caligula nahe Lynnville, an der nessee-Alabama-Eifenbahn, und zer re zwei Brücken und eine» Viadukt. » heißt, daß an unserer Front Alles !g sei m Fluß dahier, an den Bänken, ist > Wasser 31 Fuß tief, ine starke Quantität Kohlen für Re xngs Zwecke ist hier angekommen. Bvn Chattaiiooga halta n 0 0 ga, lii. Nov. Die Re il - Batterie auf dem Lookout Berge heute sehr thätig und feuerte abwech ? auf Hooker's Lager, auf Moccaf poinr und auf die Camps von Chat >oga. Zuweilen fällt auch eine Re nbombe in die allein im Gan ist ihr Feuer nicht sehr effektiv. Nie d wurde verletzt.' nfere Moccaffion - Batterien können n kurzer Schußweite liegenden Rebel- iger an der Ostseite des Lookout Ber leicht bestreichen. >ie Bewegungen der Rebellcn ließe» iner Zeit darauf schließen, daß sie mit ier Macht einen Angriff auf Hooker's ition unternehmen würden, allein sie nen die Idee wieder aufgegeben zu 'n, weil Hooker'S Position zu fest und t verstärkt werden kann, benso scheinen die früher von Deser en gebrachten Nachrichten, als beab .gteßragg einen Rückzug, sich nicht zu itigen, sondern es wirv im Gegen versichert, daß Verstärkungen ange men sind, und daß die Eisenbahn bis -amauqua 8 Meilen weit mit Lagern esast ist. 6 scheint daher, daß es noch vor dem uß der Compagne zu einer großen acht um den Besitz von Chattanooga Ost-Tennessee kommen wild. >ie Nachrichten aus Ost-Tennessee bic l t. dieses sind zufriedenstellend. Von IVest . Virgiiiicn. 5-a sch ingt 0 n, IL. Nov. Nach eingegangenen offiziellen Nachrich st Gen. Averill in New Creek wieder kommen, nachdem er bei Covington wden's Truppen geschlagen und ihm befangene abgenommen, uch das von Harper's Ferry unter Commandovon Col.Boyd dasSche >oah - Thal hinaufgehende Reiter s ist zurückgekehrt, nachdem es zn rnt Jackson Gilmore und White s ps geschlagen. Unser Verlust war odte, 3 Verwundete und 3 Vermißte. Feind verlor 27 Gefangene, 2 Ossi , 90 Stück Vieh, drei Ispännig, zen, 30 Zelte, Pferde:c. n ganz West - Virginien ist keine 01 itrte Rebellen Force mehr zu finden Von der poromac - Armee, eu York, 17. Nov. Der Coere ident der „World" berichtet, daß di> smac-Armee gegen den Rapidan vor ckt ist. ! asching t on, 18. Nov. AlleS, man von Lee's Armee weiß, ist, daf. Hauptmacht zwischen dem Rapidan Orange Court House liegt und das kapidan Front stark befestigt ist. )er Regen am Samstag und Sonntag den Transport der Vorräthe für un Armee sehr ausgehalten, doch können etzt per Eisenbahn nach der Front be ert werden. Zaschingt on, 18 Nov. Als am intag Kilpatrick's Recognoscirungs »S sich vom Rapidan zurückgezogen e, warf der Feind 2 oder 3 Regimen auf diese Seite herüber, welche aber t über den Bereich ihrer Geschütze auf Höhen bei Raccoon Furt hinausgin- Von iraschington. 2aschi n g t o li, lii. Nov. Ei» leppboot brachte heute nach der Navn d einen Torpedo, der -10 Pfund Pul enthielt und mit einer Zündlunte unl m Zündhütchen versehe» war. Mai >es im Jamesfluß. Die Blechtbüchs ln ist neu und offenbar war es auf di iorung unserer Schiffe berechnet. Neuestes von Vharlestvn Fortgesepte« Feuer gegen Fort Sumter. !harle st o n, 10. Nov. Da nipf Transportschiff „Admiral Du t" kam von der Eharlestvncr Barii >s am IN. d. verließ, hier a». 6 berichtet ei» fortgesetztes Feuer ur serer Batterien gegen Sumter, Tag und Nacht, große Wirkung verursachend. Die Rebellen Flagge war verschiedene Male heruntergeschossen worden. Daö Fort ist sehr herabgebracht. Lvichtige Nachricht von Tennessee. Knorv i ll e, 19. Nov. Der Feind begann heute Morgen um 10 Uhr von seiner Stellung auf dem Wege noch King ston ein Scharmützel. Unsere Vorhut allein, ganz aus berittener Infanterie und Cavallerie bestehend, beherrschte die Stel lung unter dem Befehle deö Gen. Saun derö und jeder Mann focht wie ein Vete ran. Zu Mittag eröffnete der Feind ein Ar tilleriefeuer aus kurzer Schußweite.— Seine Batterie war durch ein großes Ge bäude geschützt. Benjamin's Batterie war die einzige, die antwortete. Sie hielt die Haupk- Verschalungen eine halbe Meile von der Stadt und zur Rechten derselben besetzt. Um 3 Uhr ward vom Feind ein verzwei felter Angriff gemacht. Unsere Leute wurden durch Fenzriegel- Barricaden auf dem Kamme des Hügels geschützt. Gen. Saunders wurde gefährlich ver wundet vom Schlachtfeld? getragen. Wir gaben die Stellung auf und sielen etwa H Meile auf eine stärkere zurück. Wir verloren etwa 100 Mann, von de nen ungefähr getödtet wurde. Der Feind hatte deu Platz vollkommen eingeschlossen, aber General Burnsioe wird ihn bis auf den letzten Mann ver rheidigen und wie man glaubt, mit Er folg. Die Truppen sind vom besten Geiste be seelt. Jeder wichtige Punkt ist befestigt, und eZ herrscht die Zuversicht, daß wir de» Feind hinauspeitchen werden. von der potomac . Armee. W a sch i ngt 0 n, LI. Nov. Nach den letzten Nachrichten ist die Potomac- Armee wieder in Bewegung und Lee muß entweder eine Schlacht liefern oder auf Richmond zurückfallen. Der Rrieg mir den Nauvajoe India nern. Waschingt 0 n, Nov. 18. Aus Ge neral Earleston'S Berichten aus dem De partement von New - Mexiko erhellt, daß die California und New-Mexiko Freiwil ligen das Territorium wieder gewinnen, indem sie den Nauvajoe Indianern in ih re Schlupfwinkel folgen, Dörfer und Saaten zerstöre» und Thiere und Men schen fangen. Zufolge der geringen Vor i'älhe an GraS und Wasser müssen die Operationen in einzelnen Corps zu Fuß vorgenommen werden den Winter hin- Der Nauvasoe Stamm ist im eigen Sommer härter gezüchtigt worden, ils jemals. Unsere Truppen verfolgten sie »ach jeder Richtnng und in letzter Zeit »och die Zuni, Apache und Puebla India ner. Sie haben jetzt keine permanenten Zufluchtsplätze, sondern fliehen von einer Äegend zur andern in steter Angst. Von ilalifornien. Sa n Fran c i sk 0, 18. Nov.— Das stürmische Wetter ließ vorige Nacht nach. Die Ladung des Schiffs Aqüila, bestehend aus dem Panzerschiff Ca manche, kann gerettet werden, man hofft das Zchiff so hoch heben zu können, daß eS re parirt werden kann, obgleich es sehr be schädigt ist. Der Verlust durch Feuer in Nevada be trug H 550.000, wovon nur !?50,000, ver sichert sind. Die Stadt wird schnell wie der gebaut. Großer Diebstahl. Harriö b u r g, Pa. Ein höchst oerwegener Raub wurde kürzlich Abends zegen 0 Uhr dahier ausgeführt, indem Jemand daö Frontfenstcr von McCul ioughs an der Market Straße gelegenen LrokerS Offfce eindrückle, etwa -s 10,000 in Gold und Schatzamts-Noten, die hin .er demselben aufgethürmt standen, zu sammenraffte und mit Blitzesschnelle sich vamit aus dem Staube machte. Dies ge ichah bei vollständiger Gasbeleuchtung u, meiner noch von Fußgängern belebten Straße. Hr. McEullough selbst befand sich zur Zeit in seiner Office. Von dem oerwegenen Räuber hat man bei Abgang )er Nachricht noch keine Spur. Pferd gestohlen.— In der Nacht vom 3. November wurde aus dem ?taUe des Herren Jfaac Miller in Ober Mt. Bethel, Northamton Caunty, ein schönes junges Pferd von brauner Farbe zestohlen, und die nämliche Nacht ver ichwand auch ein Buggywagen mit Buf falo Robe und Gäulsgeschirr von dem Platze des Herrn William H. Smith, in ?er nämlichen Nachbarschaft. Ohne Hiveifel stahl der nämlichen Dieb das zanze Gefährt, zu H3<>o geschätzt. Feue r. Das Wohnhaus des Öcrrn Henry Schug, in Foiks Taunschip, liorlhampton Caunty. wurde an, 8. Die !es, in der Nacht gänzlich durch Feuer zer liort. Der Brand entstand auf dem Speicher und hatte, als man denjelben entdeckte, schon zu große Fortschritte ge macht, um ihm Einhalt thu» zu könne». O>e gamilie rettete einen Theil des Haus raths. Das Gebäude war in der Bauern Gegenseitigen Feuer-Bersicherungs-Ge sellschaft versichert. Getödte t.—Herr John I. John >on, von Süd Easto», ein Bremser auf der Lecha Thal Eisenbahn, wurde am Ronlag den 0. Dieses, in der Nähe der Lechakaft Station getövtc't, indem er beim Husammenkoppeln zweier Karren auf das Geleise siel und mehrere derselbe» über ihn gingen, wodurch sein Kopfbuchstäblich oom Rumpfe getrennt wurde. Der Ber lin iliickte hinterläßt eine Frau und zwei Kinder. Perurikeilung. e»Ao r k, 21. Nov. Dr. Brown, 'er verurtheilt war, ein junges Mädchen durch einen Abortionsversuch getödtet zu hiben, ist zu 2 Jahren Gefängniß verur teilt worden. > ist wieder ruhig in den Koh «lenminen in Carbon Eannty. «ffder und Hcheere. Sank Ivahlen. Bei den am vorletzten Montag gehaltenen Wahlen für Direktoren der Banken diese« Caun ty«, wurden folgende erwählt - Bank von Catasauqua. Ell I. Säger, Allentaun; Robert Oberly, Hanover; Jona« Biery, Catasauqua; Charle« Klein, Allentaun; David A. Tombler, Catasau qua ; John William«, Catasauqua ; Theodore H. Green, Hockendauqua; John L. Hoffman, Allen taun ; Joseph Laubach, Catasauqua; William Trerler, Long Schwamp ; Henry Hummel. Hano ver ; James Weiler, Macungie; Aschton C. Borheck, Bethlehem. Allentaun Bank. William Säger, Hanover; C. E. Christ, Al lentaun ; Daniel Cläder, Macungie; Jacob Cor rell, Saucon; C. F. Dickenschied, Allentaun; Stephen Graff. Nosd - Wbeithall; Boa« Hau«- man, Allentaun; Jame« K. Mosser, Hanover; Tilghman H. Martin, Allentaun ; C. Pretz, do.; H. JSchantz, Macungie; E. W. Trixler, Allen taun; Robert Jost, Salzburg. IS'Die Drucker brauchen Geld 1.4K11 v? ! »S'Leset General Meade'S interessanter Be richt über die Schlacht bei Getty«burg. ..Lecha Patriot" hat erklärt, daß. um sich seiner Arbeit nicht mehr schämen zu müssen, er sich schwarz färben lassen will." (Kutztaun Geist d. Zeit) «S- Wir haben noch Niemanden angewiesen den Präsidenten der Ver Staaten zu ermorden — und Niemand al« ein ehr- und charakterloser Zchuft kann sich sowas vornehmen. Ruch war es noch niemals nöthig gewesen, daß man un« mit einem Kälberstrick vor das Gericht 112 ü h r t e, um da wegen Landesverrathzu antworten. Kann der ~Geist d. Z-it" auch so sagen ? »W'Vor einigen Tagen wurde ein Mann drun ten in Georgia gehenkt, weil er sagte, I e ff D a v l S sei nicht besser als A b e 1, der seinen Bruder erschlug. Schade daß der Schreiber des „Geist d, Zeit" in Kutztaun nicht hat an seiner Stelle baumeln müssen!—aber, never meint, der Strick ist auch für ihn ready. «tS'Sech« Tausend Thaler werden jetzt ln Rich> mond angeboten in Eonföderirtem Gelde für ein Substitute über 45 Jahren alt. Wenn den Copperhead« das conföderirle Lum pcngelde lieber ist als die „Greenbacks" von Un cle Sau«, werden sie wohl hingehen und diese schöne Bountv einsacken und ihren südlichen Re beilenbrüdern für den Umsturz der Union dafür helfen fechten. VK°S chne e. — Ein mehrere Zoll tiefer Schnee siel in der vorletzten Dienstag Nacht auf dem Breiten Berge. Der Winter macht ernste Miene und wird den hener so angenehmen Herbst bald verdrängt haben. 6. December nimmt der neuerwählte Richter Agnew die Stelle des Hrn. Lowrie ein, wo dann eine Mehrheit anderer Meinung sein wird. ISö"Kohlen zum Fzmillenverbrauch kosten jetzt in Philadelphia 11 Thaler die Tonne. «S"Wir haben eine Woodward Zeitung vor uns liegen, welche behauptet die Soldaten von den östlichen Staaten wären nicht besser als die Ne ger. . «M°Bngbam Aoung erklärte in einer jüngst an seine Gläubigen gehaltenen Anrede, daß der gegenwärtige Krieg eine Strafe Gotte« für da« amerikanische Volk sei, weil e« seinen Propheten Joseph Smith getödtet habe. Der Zippel! lkine alte Gau. Hr Thomas Saylor, in Nieder Nazarelh Taun schip. Northampton Caunty, hat eine Brütloofe welche lg Jahre alt ist und im Ganzen 237 Junge zur Welt gebracht hat. Aoklen. Au« Schuylkill Caunty wurden diese« Jahr be reit« 3 Millionen, 243 Tausend. 7!N Tonnen Kohlen zu Markte gebracht. Au« allen Gegen den im Staat über 8H Millionen Tonnen. Schrecklicher Unglücksfall. Am Diese« wurden zwei Frauen, Namens Helena Ncrser und Louisa Seifert, auf der Rea dina Eisenbahn, in der Nabe der 6. Straße, in Philadelphia, von einem Kohlenzuge überfahren Die eine war anaenblicklich geiödtet, während die andere kurze Zeit darauf starb. Rekrutirungen. In den ersten zehn Monaten diese« Jahre» wurden in Philadelphia 3000 Soldaten für drei jährige Dienst,eit und 267 l für dreimonatliche und sechsmonatliche Dienstzeit »ingemustert. Die Zahl der Farbigen, die In jenem Zeitraum in den Ver St. Dienst eingemustert wurden, beläuft sich aufll2l. »S'Die Potomae.Armee bat im Jahre 1862 Bleikugeln im Gewicht von 20,000 Tonnen ver schossen. IV'Ein FruchlHLndler in Albany, N, AI., ver kaufte am Donnerstag für 850,000 Gerste und Hafer. Jagd - Serichte. Einige Herren aus Dayton, welche nach Paul ding und Dna Wert Caunly, Ohio, auf die Jagd gegangen stnd. melden ihren Freunden, daß daseist ! ein außerordentllcher Reichthum an Wild aller Art, sei, und daß Wölfe und Bären, besonders aber j > letztere, häufig vorkommen. der Wahl ist die Rekrutirung in Ohio sehr lebhast geworden. In den letzten l 4 Tagen! stnd über 1600 Freiwillige eingetreten. In Ungarn hat man jetzt Einrichtungen, »m Papier und Muslin au« Welschkornbast zu verfertigen. «s»- Unnatürlich —ln Harrisburg wurde eine Klage gegen Frau Gaymann aus Kin> desmvrd eingebracht. Dieselbe genas am 18ler. Oktober eine« Kinde«, drssen Leiche am 20. Okt»- > der in einer Kiste versteckt im Hause gesunden wur de. Ein moderner gis chzu g.— In Neu Aork wuiden bei der kürzlichen Aushebung 4 i Brüder, Namens Fisch, gezogen. . Dr. Tobias' Benetian Liniment. Mehr Z.e u g n ifi. Die« ist zu bezeugen, daß ich für die letzten 5 Jahren Dr. Tobia«' berühmte« Venetian Lini ment in meiner Familie gebraucht habe, und fand es in alle» Fällen feinen Empfehlungen entsprech end. Es hat beinahe in allen Fällen von Zahn weh, Croup, hilivus Colic, wehen Hals, Schmer zen Im Körper und Rhenmatism sogleich Linde rung verschafft —und ich empfehle daher daß man einen Versuch damit mache, bei solchen die mit obi gen Krankheiten behaftet stnd. lamesH.W a r n e r. Hartfort, Conn.Oet. I«, 1861. Depot, sg Cortland Straße, Newyork. »S-Zu haben bei allen Druggisten und in dem Buchstohr zum Lecha Caunty Patriot, Allen town. November II flu. Fortdauernde Ehrenbezeugung. Wessen Andenken ist so geehrt als dasjenige de« berühmten preußischen Arzte« und Philosophen, Christoph Wilhelm Hufeland ? Durch ganz Eu ropa, und besonders in Deutschland, ist sein Na me seit vielen Jahren ei» bekanntes HauSwort, und in unserem eigenen Lande giebt es nur Weni ge, denen seine großen medi>inischen und wissen schaftlichen Errungenschaften nicht schon zu Nutze gekommen stnd. Seine schätzbare Entdeckung für die Heilung von Leberbeschwerden, Unverdaulich keit. Nervenschwäche, >c., ist eine Zubereitung des giößten Verdienstes und giebt in allen Fällen Zu-, friedenheit. In diesem Laide wird e« vnn Dr. C. M Jackson, in Philadelphia, unter dem Na men ..Hufeland'S Deutsches Bitters" zubereitet, und ist bei jedem Apotheker und Arzneihändler zu haben. Berliei r a t h e t Am 12. d MtS., durch den t»hrw. Herren Bi.,ler. Herr P. Hammann mit Miß Adelaide L Luckenbach beide von Bethlehem. Am 5. November, durch den Ehrw. I. B. Rath, Herr George W. Frankenfield, von Beth lehem Tsp., mit Miß Em'line C. Röhn, von Nieder Nazarelh Taunschip. Am 12. Sept., durch, den Ehrw. F. I. F, Schantz, Hr. Samuel Eckert. v?n Allen Tsp., mit Miß Amelia A. Leutsch, von Nord - Wheithall, Lecha Caunty, Am 10, Okt., durch denselben. Hr. Amandus Eckert, von Lecha Tsp., mit Miß Susan Schmoyer, von KreiderSville. Am l. November, Hr George Knoll, von Bethlehem mit Miß Anna M. Stump, von Rit lcr«ville. (Eingesandt durch den Ebnv. I. Jäger.) Am 25sten October, Hr. Christian Scheid, von Bucks Caunty, mit Miß Fronica Leibenspcrger, von Salzburg. Am November, Herr Levi Lichtenwalter, von Niedermacungte. mit Miß Catharina Leibcn sperger, von Maxatawny, Berks Caunty. Am löten November, Herr William Bürger, mit Miß Louisa Stecher, beide von Allentaun. Am Elsten Novemb r, Herr William Laury. von Nieder - Saucon, mit Miß Elisabeth Jllick, von William« Taunschip, Northampton Co. (Durch den Ehrw, Hrn. Bauer.) Am sten Nouember, Herr Lewellen Held mit Miß Sabina Stroup, beide von Franklin Taun schip, Carbon CKinty. Am Bte» November, Herr Wallace Frederitzi mit Miß Christianna Pehler, beide von Westpenn, Schuylkill Caunly. Am Igten Novlmber, Herr Elias M. Sende! mit M>ß Catharina Weller, beide von Mahoning Taunschip. Carbon Caunty. Am Isten November, Herr Friedrich Miller mit Miß Louisa Fischer, beide von Mauch Chunk. G c st 0 r den: Am 25. Okt., In Nieder Saucon, Henry M. Riegel, alt 30 Jahre, 2 Monate und 28 Tage. Am 2. in Allen Tsp., Rosa Alice, Töchterchen von lesse und Elisabeth Weber, alt l Jahr und 5 Tage. Am 12. Oktober, in Allen Tsp »Hannah Töch terchen von Joseph und Maria Lindemoyer, alt 1 Jahr, 8 Monate und 8 Tage. Am 22. Oktober, in Allen Tsp., Lydianna Jane, Töchterchen von Samuel Steltz Schäffer, alt 11 Monaie und 23 Tage. Am 23 Okt,, in Bethlehem Süd, William Henry Söhnchen von Henry und Eliza Kratzer, alt l Jahr, 1 Monat und 5 Tage. (Eingilandt durch te» Ebrw. Hrn. Bblur.) Am sten November, in Mahoning, am faulen Hals, Mary Ann, Tochtrr von Thomas Freyman, 2 Jahr und 5 Monat alt. Am Bten November. in Lehighton, am Typhoid Fieber, Alvin, Sohn von Joseph Odert, 9 Jahr, 5 Monat und 4 Tag alt. Am l l len November, in Westpenn, am faulen Hals, Louisa. Tochier von William Dreisbach. 5 Jahr, 5 Monat und 28 Tag alt. Am l6ien November, >n Mahoning, an Cho lera Morbus. Abraham Willoughl'y, Sohn von lac. Weber, 15 Jahr, 3 Monat u»d 24 Tag alt. Warnun g. Ein gewisser William Ba er, der in der ersten Halste dieses Jahr,« die Staaten lowa und Min nesota in meinem Auftrage für meinen Reporter bereiste, aber wrgen Nichtabführunh, eingenomme ner Gelder, die er noch für Bcplee's B. N, Liste agirt, sucht in dieser Eigenschaft durch die Lüge : daß mein Reporter aufgehört habe (eine Lüge die um so plumper ist. als e« die größte Thorheit wä re. ein Unternehmen, welches sich einer so ausge breiteten und täglich wachsenden Cirkulation er freu», wie mein Reporter, aufzugiben ) durch Chi« canen, und dadurch, daß er die von mir entworfe ne und seit lahren von mir für meinen Reporter benutzte Anzeige fast wörtlich und in gleicher Form abgedruckt jetzt für den Bepler'schen Reporter be- nutzt, um dadurch eine Verwechselnng dieses Re porters mit dem meinigt» herbeizuführen, meinem seit lahren begründeten Geschäft Nachtheil zuzu fügen. Er wird dafür gerichtlich zur Strafe ge zogen werden. Da derselbe jedoch noch meine Vollmacht und mein Subscriptionebuch über dir ls. Z. in den obigen Siaaten gesammelten Abon ! nenten auf meinen Reporter in Händen hat, so > warne ich vor Mißbrauch derselben. Die Namen meiner Reisenden sind stets in meinem Reporter genannt; dieselben stnd mit von mir unterschriebe , nen Quittungen versehen, und Bestellungen, die ' bei ih ne n gemacht weiden, werden sofort erpe ! dirt Seit einer Reihe von Jahren dem deutschen Publikum ehrenvoll bekannt, halte ich mich über zeugt. daß dltse Zeilen genügen werden, jeden recht lichen Mann zu veranlassen, den Bauer und seine etwaigen Beauftragten, welche da» oben bemerkte Treiben des Bauer unterslützen, so zu behandeln, ! wie sie es verdienen. Hrd. Gerhard. Neu Aork. Nov. 25, 1863. 2m Etliche Weber werden sogle'ch verlang! an der Allentaun Woll« mühle, bei Henry Gabriel. z Nodtniber 25, An Maschinisten u. Andere! Eine große Gelegenheit! Bargains! Bargains! Oeffentliche vendu. Auf Samstag« den 12ten December, um 10 Uhr Vormittags, sollen In GermanSvllle, Heidel berg Taunschip, Lecha Caunty, auf öffentlicher Vendu verkauft werden, folgende Geräthschaflen nämlich: Eine sehr werthvolle Eisendreh-Maschine, wel che durch Pserdegewalt getrieben wird, so gut wie neu, zwei Pferdegewalt.Sägmaschinen mit Pfer> degewalt, eine Hobelbank, ei» großes Assortement von Drcschmaschinci'» und Pferdegewalt-PalternS, e!n großes Assortement von allen Arle» Hand werks-Geschirr welche« dazu nöthig ist um Dresch Maschinen und Fruchtreffe zu machen, eine neue Kieercin!gungs - Maschine, Dresch- und andere Maschinen, zwei Dreschmaschinen-SchäkerS, Ma schinen - Stiops von C!um und Leder, eine Zim mernians-Kiste, Fruchtrcffe, alle Arten von trocke nem Holz um Dreschmaschinen und iruchtreffe da raus zu machen, so w!e eine große Lot Gußeisen für Dreschmaschinen, und vieles andere alte und neues Elsen, alle Arten Schmied-Handwerks-Ge schirr, als Schraubstock, AmboS, u. s. w,, eine große Quantität Kir>chen-, Poplar-, Pine- und anderer Boards, so wie eine Lot WeiSeichen- und andere Pianken, ein Wagen, Pferdegeschirr, ein Deek, Oefen mit Rphr. eine Flinte. Schleifstein und sonst noch viele Artikel zu umständlich zu mel den. «M'Dreschmaschlren- und Fruchtreff. Macher Verkauf deizuwodnen, indem vieles werthvolle Vandw rks - Geschirr —alles so gut als-neu —so wie eine große Quantität dürres Hol, für Dresch Maschinen und Fruchtreffe, dabei verkaufi, wird Es istdaßelbe das hinterlassene Eigenthum des verstorbenen Reuden Hunslcker, — und dle Bedingungen werden am Tage der Vendu be kannt gemacht, und Aufwartung gegeben, durch John Hei<, Ad'mor. Noveirber 25. 1863 nq3m Äudilors-Anzeige. In dem Waisengericht von Lecha Co. In der Sache der Rechnung von Wilson K. Pe ter und William F. Moser, Administratoren von der Hinterlassenschast de« verstorbenen Phllip K r a u ß, letzthin von Heidelberg Taunschip. Und nun November 9, 1863, auf Vorschlag der Herren Marr und Runk, ernannte die Court loshuaSeiberllng, Esq., als Auditor, um besagte Rechnung überzusehen, wenn nöthig überzusetteln und Verkeilung zu berichten. Aus den Urkunden.— S>czeugls: B. HauSma 1, Sehr. Der Unterzeichnete wird, zufolge seiner Erneu ung gegenwärtig sein, am Gasthaus? von P e t e r M i ll e r, in Sägersvllle, besagtem Taunschip und Cauniy. auf Freitag« den Ilten December, um l 0 Uhr Vormittag«, um seinsn Pflichten nach,u> kommen, ailwo sich alle Intcrelflrte eii.smden kön nen, wenn sie es als nöthig erachten. Joshua Seiberling, Anditor. November, 25. nq3m Privat - Verkauf. Vcn einem schätzbaren Haus und Lot te Grund, Der Unterzeichnete wünscht durch Privat-Han. del zu verkaufen, Eine Ichr schiihliark Lotte Grund, gelegen in der 7ten Slraße der Stadt Allentaun, zwischen der Linden- und lurner»Ztraßc; enthal tend 30 Fuß in der Fronte und 230 in der Tiefe. Darauf ist errichtet. Ein gutes und geräumiges zwei stöckigtes babsteinernes Wohnh a u s, 20 bei 23 Fuß, mi< einer angebauten geräumigen Küche, eine gute Scheuer, u. s. w. Auch ist keine Lotte in Allentaun auf der mehr und bessere Obst sorten, als Aepsel. Birnen, Pflaumen, Trauben. Es ist dies werthvolles Vermögen und wohl der Mühe werth, daß es Kauflust ge in Augenschein nehmen. —Die Bedingungen durch Solomon Groß. Allentaun, Nov. 25. 1863. nq3m Etwas für Gerber und Schumacher. Der Unterzeichnete hat soeben einen herrlichen «lock von S 0 l l e d e r an seinem Geschirr- und Lcdcr - Stohr in Allentaun. von der Cit? Neuyork erhalten, und offcrirt dasselbe in Lots zu verkaufen, welche den Handel passen, und zwar an den allerniedrigsten Bargeld Preißen. . Gleichfalls- Buffilo Felle, BlanketS. Trunks, Geiseln, Kummete u s. w. Vergesset es nicht, sein Stohr ist No. 5. Ost- Hamilton Slraße, gerade unterhaib dem „Allen- House." C. W. Rau. Allentaun, Nov. 25, 1863. ngbv 0 68 ! O ! O ! Ein Vendu - Ausrufer. Der Unterzeichnete macht - hierdurch seinen Freun den und Gönnern be» kannt, daß er enie Auc tioneer- Leisenz heraus genommen hat, und nun bereit ist solchen zu die nen, welche Vendu zu halten gedenken Er ist zu finden in dem Cedarville Gasthause, in Süd Wheit -1 hall Taunschip—und seine Preise sind ganz billig. Man rufe an bei James A. Mger. November 25. 1863. »3m Unübertreffliche Zahnivchtropfen, welche das Zahnweh augenblicklich stillen sollen, zu haben bei Z Nloser, Apotheker. Jilscklpulvcr^v.V.^?L,.'.7 , (itockroache»,) Ameisen, und alle andere Arte» j von Insekten, zu haben bei 5 Vi « i r, Apoikeker. von mir selbst gemahlen und ge reiniget, wie auch Koriander, ! Marioram, Zimmet, Allspeis, und alle andere Gewürze, ganz rein und unverfälscht, zu haben bei I B Moser, Apotheker. Allentaun, November 25. ' nq— Der Postreuer. - Der Unterschriebene gibt hiermit Nachricht, daß am 11. November ein Jabr Postgeld verfallen war. und er ersucht daher Älle. an ihn oder an die ! I. S. Klemmer. l November S 5. ngAm ! ? ior sale Lew. Ein Stück Holzland, auf öffentlicher Vendu zu ve>kaufen. Aus Samstags den sten December nächstens, um l llhr N>:chmiltag«, soll am Gasthause von Samuel W Snyder, in Salzburg Taunschip. Lech» Caunly, öffentlich verkauft werden : Ein gewisser Strich Holzland, unweit des besagten Gasthauses, Salzburg Taun'chip. gern,end a» Länder de» verstorbenen Allen Appel, Michael Rittcr und Andern : enthaltend ungefähr 20 ?'cker gut mit Holz bewachsen, und soll in Stü cken von 5 Ackcr verkauft werden. Z>ir nämlichen Zeit sollen auch wei Stock-An theile von der Allentaun Bank veikaust werden. Es ist vom hinterlassenen Vermögen des ver storbenen SalomoN Keck, letzthin von be sagte,!, Taunschip. und wird verkauft von Moses Keck, ? st.-«.., EnoS Erdman, j November 25. nq2m Oeffentliche Vendu. Aus Samstags den sten December, um l 0 Uhr Vormittags, sollen am Hause des Un terzeichneten, in Süd-Wheithall Taunschip, Lecha Caunly folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich: Ein gutes Pferd, 3 .'Ute Kühe, 3 fette Schwei ne (drei Tage Zeit zum Abholen wird erlaubt) 3 schöne Läufer Schweine, ein Eingäulswagen mit Body, Pferdegeschirr, ein Carryall - Wagen m>t Geschirr, 2 Pflüge eine Egge. Cultivätor, Land wal;e. Welschkoruschäier. Windmühle und St-ob bank, Heuieitern mit Lchemel. ein Fruchte ff l? Graesenien, Schleifstein, S-bippen, Grubkacken Picks, Heleisen Steinschläqel, Strinbohrer, Flachsbreche. Flachshecheln. Holz für ,wej Lgqrn Schneidbank ein Antheil des Cavital Stocks der Lech, Caumv und »ühlrtten. Heu und Mistgabeln. Schaukeln, eine Anzahl Fnispsosten »c.—Ferner - 5 B.M» len und Wiege, ein Kochofen mit Rohr, ein P r lorofen mit Rohr, zwei große und zwei klein» Tische. Secrelär 2 Bureaus, ei» Duzend neue Stühle. 2 Zchaukel Stühle und noch etwa l Du ,end andere Siüble, ein Eckschrank, 2 Kuchen schränke Sink, ein großer E'senkcssel, einige Koch kess.l und Pfannen. Essig Butierfaß. Stänncr und Züber, ein halbes Bärrel Sauerkraut, ein Viertel Bärrel Pickels, Pflanz-Geundbeercn beim Büschel, zwei gute Stricke, eine Wurstfleisch - Maschine, «in Metzger-Block, eine Lot Latwerge Milchhäf.n und sonst noch viele andere Al tikel zu umständ ich an zuführen. Die Bedingungen stnd,,Casb."—Aufwartung am Tage der Vendu durch den Unterzeichneten. NS-Alle Diejenigen welche noch rechtmäßige Anforderung an den Unterzeichueten habtn. belle ben ihre Rechnungen bis den sten December wobl b.stätigt einzuhändigen, indem er in der Kürze nach dem Westen zu ziehen gedenkt. Paul Vundt. Nov, 18, 1863. - rq-Zm Oeffentliche Bendu. Freitags den 27sten November nächstens, um l Uhr Nachmittags soll am Gaslhauie von Charles Scheimer in ScheimerSville, das nachbe schriebene liegende Eigenthum öffentlich verlaust Zwischen l! und 7 Acker Land, gelegen in Obermilrord Taunschip, Lecha Caunly; grenzend an Eigenthum von Reuben Städler. Daniel Fink. Seth Schell und Andern. Daraus befindet sich ein l j stückige« Wohnhaus, ein herrlicher Brunnen vor der Thü>«, vortreffliche Schiveizerschcuer, alle nöthigen Nebebengebäude und vom besten Obst aller Sorten. Das Land ist in hoher Cultur und alles in guter Ordnung. Das Eigenthum ist ge genirärtig bewohnt von Samuel Moyer. Die Bedingungen am Berkaufstage und Auf Wartung von Martin Kemmerer. November 18. 1863. nq2m Hans und Lotte auf öffentlicher Vendu zu verkaufen. Samstags den l2ten December, »>n l llhr des Nachmittags, soll am Hotel von John I. Bech> tel, in Allentaun, öffentlich verkauft werden; Ein zweistöckigte» backstctneme« . L. Lv 0 k n l> a li 0, 25 Front und 30 Fuß tief, mit einer gan zen Lotte, gelegen an der Ecke der 5. Straße und Couit Alley, geaenüber der PreSbyterianer Kirche, Die Lotte enthält 57 und einen halben Fuß in Front und 240 Fuß in der Tiefe. Ein Stall für mehre Pferde zu halten nebst andere rungen stnd auf der Lotte. Es ist das liegende Eigenthum de« vcrsiorbenen Jame« Hall, letzthin von Allentaun. Die Bedingungen am Verkaufstage von Den Crben. Allentaun, November 25. nq3m Lecha Thal Eisenbahn. Zeitwechsel— Durch-Zuge von Neu-Vork nach dem Westen. Hinab oder östlich gehende Züge. Stanenen. Ro.ti. No. I. No g. Lertast-n. Morq. Merg, Nack»».' " Manch Chunk, It.Ä 4..Z» 4,2« " Lehighton, lIZü 4.4 U 4,»N " rarri'vlUe, 11.4 l 4.46 4.3 k -- eebigh Gap, 11/: K 5,111 4^l " ElSii"gt«n, 12.»2 5.,,7 4.5? " Rockduie, 12,14 s>,l>) KM " Lauri?'». 12,25 S.ti» 5.18 " MbeitbaN. 12.52 s>,:»7 5,25 " Corte»', 42.36 5.4 l 52g " Allentaun, 12.5,5 si.i>2 5,'4kl " Bethlehem, 1,(17 K2(> li/>7 " Zreemaukburg. I.lii ti,29 g^l7 Anlangend an Easton, 1,40 g,s(> 4 Bts IN N " Ailenlaun, 9.Ü8 4 2(1 B.!lt> " Saw!aua»a, !15!1 433 8,42 - Llplav, 10,03 443 85t " Wheiihall. I(»»8 4,48 8.5« " Saurv's, 10,15 .455 9,04 " Rockdole. I»,2« 5N5 914 Släiingion, I«, »8 5.1 S 925 " eekigb >»av. 10 44 525 9,3 t " '?lU«, 10 58 539 9,45 > " Leblghion, Il,(14 5,45 9,5« i Manch Skunk, II 15 5/>5 10.09 ! TÄglich ein Durch Zug von Neu >?>ork über Allen taun ü. s. w, nach «Pitt»l'»r!>, okne Car:Wechsel und ('.-iges ig'. ?urch.-Tieket- nach Wösten find an alle" > v.u.'t-Ctationkn ,u kaufen. Diese Route ist nun der Hauvtwea ron Osten nach Westen. N, H. Savre, Supt. und Eng. j N«oemder, 2s. !SV!Z. sq— Mnr k t ber icbte. Preise in Allentaun am Dienstag. flauer (Borrel) !K7 7.'>«ut»er (Pfund) . Wallen ( Muschel) I ?>n . . . Iz W.?s»korn. . . I 4O vaf.r .... 7ii Schinken sl.'isch . ..l» . . . !>il Aeitcnstitcke ... 8 >?lackssai>,iicn . .'2 .'»<> Zkerf.i Wkikke» (>Zol) 4il ia»ien . . fi Roggen Whisteo .gg . . L ««»Hickorn Hol, (Klaft) 500 -Arundl»cren . . . 5,!> Siche >-«ol, . . 4 (X> S->!, «l>Sl.ink°lil«n(!onnt)V UN Eier (SuKent) . . '«>'»« .... 6 0!» Eastoner Marktbericht. W.uzen das Büschel I 50 Roggen I 30 Welschkorn 95 Hafer 65 Butter per Pfund 25 Eier per Dutzend 20 Grundbeeren 50 Schmalz per Pfund 10 Whiskey per Gallone 75 Philadelphia Marktbericht Philadelphia. 16. Nov. 1863. Die Preise waren In der letzten Woche wie folgt: Baumwolle. 70—90 Cents. Brod st offen u. Getreide. Weizen. meh> 85.50-95 N Roggenmehl 86,25—6,50 Mlscblornmehl S 4 75—5 NO, Stoiber Weizen Sl^'i— l 5t Weißer Wel„n 81.60—2 00 1!0gg,n81.15 —l 25. Welschkorn 8l 08 1,14 yafcr 83 —86 Eis Gewicht. Gersie K 1,25— I^o Eisen. 833—38 Tonne Fi > che Mackareu No 1 '»roß- 815 00 ltls1t1;No 2 ?!> 00—IN W0 ,No 356 00— NN Härl ge 83 75 -» 25 per goß. Colfisch S7NN 7 25. K f1 re R-o ?8—33 ;Laa >'v '3—3» ; -I Dominao Z'?a37—3!) !ts. Kartoffeln. 7N dis 8N s>e Kohlen Zchuyik II 88.50 -9,75 ; L.cha S 9 5N bis Sl I NN Lecer Skiiting 43 ; Soblleder 40 — 13 ;Sl nighti-r 40 —43 Cent.'. Upper rough, -tltcn 86—7.N0 Kalbfell, »I ?5 >i« 81 75, M 0 l asses Euba 45—50 ; Porto Rico 55 60 ; Philadelphia S H 6N 65 Et«, Provistonen. M Bpo.k 816.NN—18,00 ; Meßbiff 810 —l6 ; geräuckerter Schinken 12 bis 13 ;Se ten 7j—B ; Schultern 6j—7 ; Faß butter 18—25; Rolll'ulter 20—25; Schmalz >2 —l3 ; Neu > Aoiker Käse Cent« per Ps> ; Eier 26—28 Cts. per Dußend. Salz. 40—42 CtS.; Türks Island Salz 4N —45 CiS. Sämereien. Kleesaal »7,00—7,50 ; Thi» moth? 82.50-2,75 ; Leinsaat 83 00—3.15. Spirituosen. Brandy 84N0 —10,00; Gm 82.75 —3,N0; Neu England Rum 74 —75; Whiskey 62-65 Ct«, Euba 75—8120; Kentucky 10— l 5 ; NlaysvUle 20—30 ; Ohio B—ls ; Mary land B—2o8 —20 ; Virginia 15 —45; Penna. Seed Leas 12—25 ; Connect, Seed Leas l 5 30 ; St. Tomingo 74—k1,25 ; Ladies Twist 50 —8V; Cavendlsch die drei Nummern 50 —81,20. Thee. Hyson 75 Cts, bis?l,2s; Powschong 50-80 ; Congou 50 —70; Souchong 50 —70 Cents. Wolle, sächsische 8? —85 Cent« ; Vollblut 80- 82; z-Blut 80—82; j Blut 80-81 ; ordinale 80—8 l; gezupfte No. 1 73—75; ge zupfte Merino 77—80 ; Buenos Ayre« 40 —60 ; )!fiit.i«ische 35 —60 Cent«. Zucker. Wclßer Havana IS—l6 ; brau ner Havana 13j —l4; Neu Orlean« 11 —14 ; rafsiüiit 14—15 ; Cuda l l—l3j; Porto Rico 12 —l 4 ; Manilla 9j —lOj; Hutzucker 16j ; zerdrückt !6—l6i; und puloerisirt 16 —16t Cents. Philadelphia viehmarkt. In Phillipp's Avenue Drove Zard fanden in der Ichte» Woche folgende Verkaufe statt: 2670 Sliick Rindvieh ,u 7 —loCt«. per Pfd. l 60 Kühe zu 820—845 per Stiick. 7,500 Schafe zu 4j —5 Cent« per Pfund. Ein Schneider verlangt. Die Unterzeichneten wünschen einen guten Schneider in ihrer Gegend zu haben. Ein Hand iveiker der Art mit einer kleinen Familie, findet ei ne gute Wohnung und einen guten Schap. Auch kann ein lediger Schneidir die Stelle haben. E« ist ,in alter und guter Standplatz, und der Stand kann einige Zeit zwischen nun und dem Frühjahr bezogen werden. Man melde sich in Hos»nsack, bei Gehman und Schönly. Hosensack, Nov, 25, 1863. nq3m Oeffentlicher Verkauf, Von schätzbarem liegendem Vermögen. Aus Freitags den 27sten November, um 1 Uhr des Nachmittags, soll am Gasthaufe de« Cl> ar 1e« V e r r, in Siegersville, Nord-Wheithall Taun« »tip. Lecha Caunly, das nachfolgend beschriebene Ciamlhuni öffentlich verkauft werden nämlich: Ein gewisser Strich Land, qelczm in Llld . Wbeithall Taunschip, besagtem Hannty. an der Straße die von Siegersville nach Allcntaun fiibrt. und nur etwa »ine Meile von der Catosangua und Fogclsville Eisenbahn z enthal» >end 9l Ackee und 76 Ruthen mehr oder weniger. Die Verbesserungen darauf sind Ein gutes und geräumiges steinernes Wohnhaus, mit einer Basement-Kuche, eine große steinerne Scheuer, ein großer Främ Wagenschop mit Welsch» kornhauser, ein guter Brunnen mit einer Pumpe darin nahe dem Haust sowie auch zwei der besten Aepselbaumgärten und andere Fruchtbäume auf dem Lande. Etwa 6 Acker davon sind Wiesenland, etwa 5 Acker erste Gute Holzland, und der Rest Ist gutes Bauland, in einem hohen Stande der Cultur, mit einer großen Quantität von den besten Kalk steinen auf dem Lande. Das Eigenthum ist wohl die Aufmerksamkeit von Capitalien werth, indem selten solches Eigen thum in den Markt kommt. Personen welche das Eigenthum vor dem Ver kausStage zu besehen wünschen, belieben anzurufen bei Owen Sieger, welcher darauf wohnt. Die Bedingungen am VerkausStage und Auf wartung von Franklin P. Guth. Nov. 18. 1863. nq3m An Bauern und Andere! Kleesaamen, Flachssaamen und Gold! beim Kleinen. be,ahll auch immer den t?»ftrn Prei» ftir ?eI d.— Man rufe a» bei ibm ieldit «t,r vm »ast« > Blaak^