Lecha Caunty Patriot. .'lllentaun, Pa., November 18, 1863. L z! Ä 'y"»b.'.ch. 5 H"°u«g-ber und Sigcnihamer, Xicr. lNiller, Gebiilfü-Ediier. Was wir vor der lchtcu Wahl lagtni! Die Lerschivöriiuge» der TraitorS ! Uilsi'l'e t! Man wird sich noch wohl erinnern, daß wir wiederholentlich vor der letzten Wahl sagten, daß sollten die Wahl - Resultate in Pennsyloanien und Ohio für die Uni on-Freunde verloren gehen und zu Gu» sten der Copperheads ur.d Circle - Ritler ausfallen, daß somit die Rebellen im Sü oen ermulhigt werden würden, und es könnte dadurch so weit kommen, daß un sere nördliche Straßen noch mit B!ut ge färbt werden würden. Und was ist nu» seit der Wahl geschehe», oder was ist an das Tageslicht gekommen? Ei, in Ohio ist eine Verschwörung der Copperheads und Circleritter entdeckt worden, die dat Vorhaben hatte, Union-Bürger oder Sol daten zu ermorden, und dann Rebellen Secessionisten, Tones und Mörder unse rer Union-Freunde aus ihrer Gefangen schaft zu befreien—und dies sind die näm lichen Geschöpfe welche stets schreien : „die Constitution wie sie ist, und die Union wie sie war." Nun merkt es Euch, wir haben gesagt, daß dies Copperheads und Circleritter gewesen seien, und die ganze Welt kann uns nicht wiedersprechen. WaS ist weiter seit der Wahl gesche hen, oder entdeckt worden ? Ei, die Re bell-Davonläufer in Canada, wo sich auch Vallandigham befindet, hatten ebenfalls eine Verschwörung unter sich, wonach die Rebell - Gefangenen auf Johnson s Is land befreit, und die Stadt Buffaloo, im Staat Neuyork, in Asche gelegt werden sollte. Auch dies waren die nämliche Ge schöpfe, welche beständig schreien: „die Constitution wie sie ist, und die Union wie sie war." Und was geschah in Pennsyloanien selbst? Ei, einer neulichen Sitzung der Staats-Supriem-Court in Pittsburg, (schöne Richter sind einige davon in der That) wurde entschieden, obschon sie bes ser, wissen müssen, daß das Co» script-Gesetz unconstitu tionell sei! Nun wenn dieses Ge letz unconstitutioneU ist, und keineTrup gebracht werden können, dann wahrlich ist die Constitution von keinem Werths Aber die Constitution verbietet nichts von der Art—wie das schwache Argument der Richter selbst zeigt und dazu hat noch ein Gesetz des CongresseS, wie gedacht ei ne Solvaten Aushebung befohlen. Wer denkt ihr nun, oder was für Richter ihre» maliziösen und Speit-Gefühlen auf die fe Weise Luft machten, und somit zugleich die Rebellen ermurhigten, daß sie noch mehr unserer nördlichen Bürger ermorden können? Niemand anders als die Herren Woodward und Lowrie, beide Candidaten der Copperheads und Circle ntter bei der letzten Wahl, in diesem Staat der eine für Gouvernör und der andere für Supriem - Richter, welchen zwei noch eine ganz kleine Grundbeere, Namens Thompson bestimmte. Die übrigen zwei Richter, nämlich Read u. Stron g, der erstere ein Republikaner und der letz tere ein ehrlicher Demokrat, habe» aber ebenfalls ihre Meinung in Bezug darauf abgegeben, und dieselbe ist, daß es c o n st i t u t i o n e l l sei Soldaten auszuheben durch eine Conscript - Akte, und dem Argument dieser loyalen Richter kann durchaus nicht wiedersprochen wer den. Nun was wäre auS uns geworden, wenn die Circleritter bei letzter Wahl ge siegt und Woodward und Lowrie erwählt hätten ? Ist dies die Rede welche Wood ward versprach nach der Wahl zu halten ? Dem Himmel sei hier wieder gedankt, daß sie nicht erwählt worden sind, den» unse re National-Regierung wäre dadurch der maßen gelähmt worden, daß die Rebellen oder Traitors die Oberhand hätten über uns bekommen müssen. Die LiederS in allen Caunties haben es schon vor der Wahl gewußt, daß obige ausgedrückte Ge sinnungen die Gesinnungen ihrer Candi daten seien—und haben dadurch, indem sie dieS verhehlten, sich als Feinde der Union ihrer Väter vor die Welt gestellt. Ha ben die Lieders nichts von der Canada- und Ohio-Verschworung gewußt? Frei lich haben sie, denn dies war in allen Cir cleritter - Orden bekannt, und vielleicht kommen noch mehr und weitere Ver schwörungen in diesem Staat an daö Licht, und wir wären gar nicht erstaunt wenn dieß in diesem Caunty geschähe. Welch GotteS Glück war cs, daß diese Circleritter und TraitorS besiegt worden sind? Und gerade sowie wir vor der Wahl prohhezeit haben daß eö kommen würde, falls die Freunde des Jeff. Davis siegt.n, so wäre es auch geschehen dies kann nun ein jeder selbst sehen, der es sehen will, und wir sind froh, der Wohl fahrt des Landes und der Union wegen, daß Niemand umhin kann, sondern es sehen muß. Aber ist nun »och ein ehr lich r Mann unter ihnen, der wirklich für die Union ,st —so muß er auch jetzt einer j folct'kn Parthei auf immer den Rücke» kehren. Und diese Copperheads, Cir-! cleritter oder TraitorS schreien immer > »och: „die Constitution wie sie ist und! di, Union wie sie war," und zur näm-z lichen Zeir treten sie dieselbe in Wort und E nfluß, durch Mord und Mordbrennern selbst unter die Füße! Ja, wenn die! Constitution ganz strikt ausgeführt wor den wäre, so würden diese TraitorS schon längst aufgehangen worden sein. Der Himmel bewahre uns davor, daß )iese schlechte Menschen je die Gewalt in )ie Hände bekommen und die Pflicht 'ines jeden Bürgers ist, der bisber wohl neinend mit ihnen gestimmt hat, sich ohne Zeitverlust von den Copperhead- und Cir cleritte, -LiederS los zu reißen und sich auf die Unionseite zu begeben, damit er sich licht selbst in's Unglück stürzt und seinen Nachkommen ein so häßliches Recordhin terläßt, und ihnen somit ferner das rau pen hilft, was durch das Blut unserer Vorväter für uns alle erworben worden ist. Freu n d e! es ist wohl der Mühe werth über das obige kiilhl nachzudenken, ehe es zu spät ist, und ehe unsere ganze Union, durch solche TraitorS, gänzlich in einen R Unhausen gestürzt ist. Tie Aushebung für unconiiitutionell !' erklärt. P i t t S b ü r g, 10. Nov. Gestern kam in der Supreme Court dieses Staates ein K.agefall mehrerer Gezogenen gegen die .'lushebungs-Beamten ihres Bezirkes zui Entscheidung, Der Fall war schon früher in Philadelphia zur Verhandlung grkom- Inn. Die Richter der Supreme Coml veröffentlichten gestern ihr Urtheil. Die dichter Lowrie, Woodward und T homp son erklärten das Aushebungsgeseh für unconstitunionell. Die Richter Strong und Read waren entgegengesetzter Ansicht und sollen bei weilem die schlagendsten Gründe für ihre Behauptung angeführt haben. Die ersteren sind Copperheads and nennen sich Demokraten. Praktische Bedeutung hat die Entschei dung weiter nicht, das heißt die Conscrip kion geht trotz derselben ihren Weg. Es wäre auch eine schöne Geschichte, wenn das Gericht eines Einzelstaates, namentlich ' >n der gegenwärtigen Krisis, ein Congreß gesetz über den Haufen werfen könnte, um den Rechtsbestand der Republik einer Empörung zu opfern ! Aber man sieht voch daraus, was für Geistes Kinder die " Herren Woodward und Lowrie sind—Ver- räther mit einem Wort. ' Und für diese Männer haben Hundert ' tausende von Bürgern im freien Penn fylvanien stimmen können! Traurig in ' der That!—(Volksblatt.) > gorrah für Mnuclota! Auch da ist der gefährlichen Schlange der Kopf zertreten! , Minnesota ist, wie es scheint nicht hin , ter seinen nördlichen Schwester - Staa- ten zurrückgeblieben—denn bei der so . eben abgehaltenen Wahl, istStephen Miller, der Union-Candidat Mit 10,000 Mehrheit l zum Gouvernör erwählt worden. Dies > ist ein Gewinn von 0000 in diesem dünn > bevölkerten Staat in einem einzige» Lahr, und noch dazu, während in dieser Zeit Bill' in den Krieg gegangen, und, >vi? überall, die Kupferköpfe zu Hause ge blieben sind. Neun Hurrahs füi Min nesota ! ) Cin c i n ti, 11. Nov. Zwei ver dächtige Schiffe wurden gestern bemerkt, > die in der Nähe von Sandusky Bap > kreuzten und von denen man glaubt, daß > sie von Secessionisten in Canada und Copperheads in den Ver. Staaten für c Zeeräuberzwecke aus,erlistet seien. Man > vermuthet, daß ihre Absicht ist, die Rebel len - Gefangenen auf Johnson's Island ) zu befreien und Räubereien zu See und > zu Lande auszuführen. Wenigstens ha > ben die Autoritäten einen solchen Ver i oacht gehegt, denn es wurde sofort eine ? Batterie Parrot Kanonen nach der Insel gesendet. k ? Später. > Die Heriiörung von Suffalo angeviobt. Buffal o, 12. Nov. Major Par " go erhielt heute eine Depesche von dem Kriegsminister Stamon, daß Rebellen- Flüchtlinge in Canada einen Plan im . Werke haben, die Rebellen - Gefangene» Nif Johnsons Island zu befreien, und Luffalo niederzubrennen. Andere Städte am See solle» ähnliche Warnungen erhalten habe». Die Jilformatio», wel che die Regierung erhielt, kam aus zuver lässiger Quelle. wünschen die Aufmerksamkeit unserer Leser auf eine V.ndu des Hru. Zimon I. Stein, von der Stadt Lebanon, zu lenken, die Anzeige von wel ! cher sich in der heurigen Zeitung befin det. Es soll das gedachte Gasthaus-Ei aenthllm, ein erste Güte Vermögen sein.! Dabei kann man dasselbe'unter Vortheil-' haften Bedingungen kaufen, und daher i werden Kauflustige wohlthun dem Ver-! kauf beizuwohnen. sind ersucht worden anzuzeigen, das! der Ehiw. Hr. Thomas Bauman, l ! auf den durch den Presidenten der Vereinigten Staaten ausgeseyten Büß und Bettag, (Novem ber 26.) um 2 Uhr. In Schubert'S Versammlung«- 5 Haust, nahe Zioneville, in Ober-Milsord Taun-! lschip, Lecha Caunty. predigen wird. Das Pub-! ! likum ist achtungsvoll eingeladen beizuwohnen. Ein schöner preist. Hr. leremi a h R o t h von Salz burg Taunschip, Lecha Caunty, verkaufte letzte Woche zwei Schaafe, für die ungewöhnliäe und schöne Summe von ' !K7O. Hat irgend Jemand in diesem Caunty je von einem solchen Preis für Schaafe gehört. Vvn Kansas. ! Leaven w o r t h, Nov. 9. Die Re bellen unter Gen. Cooper und Schelby > sind unerwartet, !>00» Mann stark, über den Arkansas gegangen und marfchiren gegen Gen. Blunt heran, der mit 1800 Mann Cavallerie einen großen Wagen i zug mit Vorräthen für Fort Smith ,S -cortirt. Viele für diese Nro. bestimmte Artikel mußten wir wegen Mangel an Raum bis nächste Woche verschieben. »Y.Di» Witterung in dieser Gegend ist Ztige nehm. Mann kann sagen i Der „alte Gräßlicl'ea Unglück. PittS b n r g. Ein schauderhafter! Borfall erreignete sich am 5,. November Nachmittags in Libertystraße, indem ein! etwa Ikjähriger Junge, Namens Robert, Palton, von einem Bahnzuge, auf den er zu springen versuchte, überfahren wurde i und auf die schrecklichste Weise zu seinem Tode kam. Der ganze Bahnzug ging über ihn hinweg, und verstümmelte ihn! in wahrhaft Entsetzen erregender Weise. Der Körper des Zungen wurde etwa hun dert Vards weit fortgeschleift, seine Glieder wurden zu Brei zerquetscht und die Eingeweide längö der ganzen 'Lahnstrecke verzettelt. An einer Stelle hob man das ihm aus dem Leibe gerissene Herz auf, an einer andern die Leber. — i Oer Kopf war am Kuhfänger hängen geblieben und hing nur noch mittels einer oünnen Flechse mit dem zerissenen und blutenden Rumpfe zusammen. Die Ue verreste wurden so rasch als möglich zu sammengelesen und nach der Wohnung ver Eltern des Verunglückten gebracht. Bon Arkansas (5 a i r o, 9. Nov. Zu Little Rock (Ar kansas) wurden am 31. October in einer Union-Versammlung Beschlüsse für Un terstützung der Regierung zur Unterdrü ckung der Rebellion gefaßt und ein Cen tral-Union-Clubgestiftet. Der südlichen Rebellion scheint ein schmähliches Ende nahe zu sein, und es wäre ihr schon der Garaus gemacht wor den, wenn die nördlichen Verräther sie nicht auf den Beinen gehalten hätten. Von «talifornien. SanFran c i s c o, 10. Nov. Eine Feuersbrunst in Nevada City zerstörte gestern fast alle Gebäude in Broadstreet. 5» Backstein - Gebäude in Mainstreet, 3 Kirchen, das Theater, Aerichtshaus, die Erpreß- und Telegraphen - Office, die Gaswerke, das Ver. St. Hotel und viele Läden in der Umgegend. Die Caunty- Dokumente wurden gerettet. Der Verlust wird aufB2oo,ooo geschätzt. Aua vet und der letztere schwer verwundet. tkin gute« IVerk in Ckicago. Chicago thut gegenwärtig ein gutes Werk zum Bisten der kranken und ver wundeten Vertheidiger der Union. Eine „Fair" wird dort 14 Tage lang abgehal ten, deren Ertrag einzig und allein zu die sem Zwecke verwendet werden soll. Bei träge jeder Art sind zugeschickt worden. — - Musikalische Instrumente. Maschinen al ler Arten, GrocerieS, Kleiderstoffe, Per fümereien, kurz alles Denkbare ist ausge stellt und kein Eisenbahnzug kommt an, der nicht Zeugniß trägt, daß der brave i Soldat im Herzen des Volkes in dauer- hafter Erinnerung steht. Ein Gegen stand, der in dieser „Fair" die allgemei ne Aufmerksamkeit auf sich zog, war eine geschmackvoll gebaute kleine Kutsche, wel- von zwei prachtvoll geschirrten Ziegen i böcken gezogen wurde. Dieses Gespann ! wurde an einen Herrn Alfred Sturzes ! für die hübsche Summe von H3OO ver i kauft. Am letzten Mittwoch betrug der I Erlös Sl>ooo. ! Unter den Gegenständen, die großes! Aufsehen erregen, befinden sich mehrere Rebellen-Fahnen und unter diesen zwei, welche durch die alte Brigade des durch Guerillas ermordeten R. L. McCook in der Schlacht bei ~Mill Springs" in Ken j rucky erobert wurde. Bärenjag d.—Zwei am Canoe Creek, Blair Caunty, wohnende Schü tzen, David Brown und Jacob Conser mit Namen, schoßen am letzten Donner stag vier Bären. Die Thiere waren vom Gebirge herabgekommen, und hatten, wenigen Ruthen von Browns Hause ent fernt, die dort vorbei führende Landstraße gekreuzt, wo man sie bemerkte und mir Hunden hetzte. Die Bären flüchteten ! sich ihrer Gewohnheit nach bald auf Bäu ! me. von welchen sie dann, einer nacy dem andern, mittels wohlgezielter Büchsen schüsse herabgeholt wurden. Baden. Vor einigen Tagen war > auf dem Bodensee wieder ein sehr starker ! Sturm, so daß einige Schiffein Gefahr > kamen, aber nach ausgestandener Angst > doch glücklich im Hafen einliefen. Die ! vielen Stürmen haben die herrlichen Aus sichten auf den reichen Obstsegen sehr her- ' abgedrückt. Gegenwärtig wird I Sinn i! Aepfel zu 48 Kreuzer, 4 Simri Birnen zu 40 bis 40 Kreuzer verkauft. »S'ln Rockland, Staat Main», starb neulich « rin Mann nn den Folgen eine« Katz-nbihe«. ! i Das verdict dc« Volk». Ohio. s lowa. j Maine. ! Vermont, Maryland. Missouri. Neu.llotk. I n d i a u a. Michiga n. Kentucky. Wisconsin. Nebraska. Connecticut. R h o d e-H s l a n d. Kalifornien. M i n n e s o t a. » Massachusetts. Neu - Hampschire. Pennsyl v a n i e n. In allen diesen Staaken ist das Resul tat der diesjährigen Herbstrahlen be kannt; sie alle haben gesprochen und ein niederschmetterndes Verbiet a bgegeben ge gen die nördlichen Kupferschlangen und geheimen und offenen Landes-Verräther, gegen die Anhänger des Jeff. Davis und die Alliirten der europäischen Despotie. Eine kleine, aber nette Gefellschaft Der gestrige „Demokrat" nennt fol gende Namen als die hervorragendsten Präsidentschafts - Candidaten der Demo kratischen Parthei: Cx-Prästdent P i e r c e von Neu Hampschire. Cx-Gouv. Sepmourvon Connecticut. C.L. Ballandigham derzeit in Canada. George V u g h von Ohio. Gouv. Hora. Seymour von Neu Jork. Gen. McClellanund Gen. Grant. DaS ist mit einer einzigen Ausnahme eine so hübsche Gesellschaft von ganzen und halben Verräthern, wie man sie sich nur denken kann. Da haben wir zuerst Pierce, dessen aufgefundner Brief an Jeff. Davis den letzteren aufforderte nur immerhin loszu schlagen, und der ihm gleichzeitig die Ver sicherung gab, die Demokratie im Norden werde schon dafür sorgen, daß der Seces sion nichts zu Leide geschähe. Da haben wir ferner Er-Gouv. Seymourvon Con necticut, einen Copperhead erster Klasse, ferner den berüchtigtem C. L. Vallandig Hain, den verurtheilten Landesverräthe» und seinen ede.n Freund und Gesinnungs genossen Pugh. Beide eben erst durch das Volk von Ohio zum Tempel hinaus geworfen. Da haben wir den Freun! der Neu Vorker Diebe und Mordbrennei aalglatten Horatio Seymour und endlicl ' den Todtengräber von Borktown unt > Chicohominy den unseligen McClellan. z Der einzige Ehrenmann unter der gan !z?» miserableaSippschast istGen. Grant ! Aber wie kommt Grant unter die Pro i pheten, möchte man fragen, wenn mai I seinen Namen neben den solcher ! ken wie Vallandigham aufgeführt sieht Kr V.e .Nichtiger Offizier Unterdrückung der Rebellion stets auf kräftigste unterstützt hat und der di EmancipationS' und Consiscations maß regeln vollständig billigt. Es ist dahe wohl nur ein schlechter Witz des ~Demo krat" einen solchen Mann d?r Demokra rie als Bannerträger zu empfehlen.— Was wollte sie mit ihm, was will er mi ihr anfangen. Ein wackerer UnionS mann und die heutige Copperhead-Demo kratie passen nicht zusammen. Darun beschmutzt seiaen ehrlichen Namen nich durch Eure unsaubere Berührung. E tst und wird nie der Eure sein. »Line Stimme aug Canada. Der ~Bauernfreund," eine schöne un! gutgeführte deutsche Zeitung, welche i> Waterloo, Canada West, herauSgegebei wird, macht in seiner Nro. vom W. Oct über den Ausgang der Wahlen in Penn sylvanien, Ohio, u. s. w. die folgender beherzigenswerthen Bemerkungen: ~ Das Ergebniß der Wahlen hat da< amerikanische Volk in den A»gen alle! Rechtschaffenen wieder bedeutend geho ben. Das Volk hat gezeigt, daß esmün big ist, daß es von politischen Markt schreiern und Humbugern sich nicht über tölpeln läßt. Die rebellenfreundlicher Gouvernörs - Candidaten find von den souveränen Volk in Pennsylvanien, O hio, lowa, Kentucky, Califormen, Neu Hampschire, Maine, Indiana und Min nesota durch ein glänzendes Mißtrauens Votum auf's Haupt geschlagen und der Verräthern des Nordens ist dadurch de, Stachel genommen worden. ! Eine solche entschiedene Sprache dei Volks ist von größerer Wirkung, als ein halbes Dutzend Siege auf dem Schlacht felde ; ein solches W..hlres»ltat muß di, Rebellen von dem Wahne, in dem sie bii jetzt nicht ohne Grund befangen waren, als hätten sie ihre Hauptstütze im Nor den selbst, gänzlich bekehren, sie werden jetzt überzeugt sein, daß das freie Volk deS Nordens nie in feige Friedensbedin gungen, wie sie von den sogenannten De mokraten befürwortet wurden, einwilli gen wird, und von welcher Tragweite ein solches Bewußtsein ist, wird der ferner« Verlauf des Krieges genügend sein." Schreckliche« tkisenbakn - Unglück in Louisiana. Ne u ZI or k, tZ. Nov. Der Dampft, ~?>a,oo"von Neu Orleans mit Nachrichten bis zum 4. ds ist angekommen Auf der Opelousa« Eisenbahn Ist eine furcht bare Coilislon vorgekommen. Ein Zug hatte wegen einer Beschädigung der Maschine still halten müssen und während dessen rannte ein anderer B hinug gegen denselben. Durch den Zusam menstoß wurden t 2 bis 16 Soldaten de« 97. Il linois Regiment« getkdtet und 70 von demselbin Regiment verwundet. Die Colliston war das Resultat einer unverant wortlichen, höchst stiafbaren Nachlässigkeit des Sondukiör«, der es versäumt halte, die nöthigen Signale zu geben. Grep Caunty, Canada West, werdcn am kommenden 2t)sten Januar etwa M,W<> Äcker öffentlicher Länder»!«, versteigert werden. Das Ltbb», tycfängnifi. Aus dem Bericht eines Bundes - Offi >iers, der lange Zeit in dein Libby Ge sängniße zußichinond gesessen hat, thei len wir die folgende Schilderung dieses Marterplatzes mit : Das scheußliche Libby Gefängniß steht icht am Eanal, an der Ecke der (sary und Listen Straße. Es hat an der er steren Straße eine Längenfronte von 135 Fuß; die Tiefe (Frontseite an 21. Stra ße) ist 90 Fuß. An der nach dem Canal gerichteten Seite ist es 4, an Cary Stra ße 3 Stock hoch. Jeder Stock ist in 3 niedrige Säle von 90 Fuß Länge und 45» Fuß Breite getheilt. Im Erdgeschoß ist eines dieser Zimmer die Wachtstube, das zweite für gefangene Unionoffiziere be stimmt, das dritte das Lazareth. Dies ist auf der Cary Straße Seite. Auf der Seite nach dem Eanal zu, befindet sich im Erdgeschoß die Küche und ein Raum, in welchem die Todten aufbewahrt werden, bis es ihrer genug find, um die Mühe der Beerdigung zu lohnen, oder bis der Ge stank so groß wird, daß ihn auch die Re bellen nicht mehr aushalten können. Aus dem zweiten Flor befinden sich in den zwei Zimmern nahe der 21- Straße über 400 Gefangene, und im dritten die noch Lebenden von mehr als 100 wegen ihren politischen Gesinnungen eingekerkerten Bürgern von Virginien, In jedem der drei Zimmer des darüber befindlichen Stockwerks sind mindstens 200 Kriegsge fangene ! Vier kleine Fenster an den En den jedes dieser Zimmer erhellen »inen Raum von ungefähr 25 Fuß, so daß in der Mitte ein vierzig Fußlanger Raum blnbt, wo es sö finster ist, daß man selbst um Mittag nichts Gedrucktes lesen kann. Tie Gefangenen werden nie, gleichviel aus welchem Grunde, in'S Freie gelaßen, außer um ausgewechselt oder beerdigt zu werden. Sehr schlecht gebaute Abtritte befinden sich in den Zimmern selbst und verpesten die Luft, welche die Gefangenen einathmen müssen, auf's Entsetzlichste.— Das ganze Gebäude wimmelt über und über vom scheußlichsten Ungeziefer Wak die Ernährung der Gefangenen betrifft, so erhalten sie zwei Mal des Tages unge fähr eine halbe Ration trockenes Brot und ein kleines Tellerchen von in Salz gekochten Säubohnen. Zweimal in dei Woche wird ihnen eine unendlich klein« Portion Fleisch geliefert. Einen halben Flintenschuß weit von Libbn Gefängniß liegt im James Rivei die Insel Belle Island, eine lange, flach Sandbank, die bei Hochwasser zum gro Ben Theil überschwemmt wird. Auf die ser Sandbank müssen Hunderte roi Kriegsgefangenen ohne alles Obdach, i> Lumpen gehüllt und verhungernd, alle, Unbilden des Wetters ausgesetzt, zubrin gen ! ES ist diese Insel niemals als eii Wohnort für Menschen benutzt worden nur zur Tageszeit pflegten sich dort früh er einige Lachsfifcher aufzuhalte», um ih re Netze aufzustellen, die gefangenen Fi fche zu reinigen ?c. Zu allen Schrecknissen dieser Aufent haltöorte kommt nun noch die alle Vor stellungen überschreitende Brutalitat un wachehabeiidei^Ofsi^ie Winder, der Hauptwann Gibbs und de Lieutenant Todd ausgezeichnet haben. Unter der Herrschaft dieser drei infa wen Scheusale geschah es, daß das Ligo> Gefängniß (eine Tabaksfabrik, die der erste» Schlacht von Bull Run als Ge fängniß diente) an wenigstens zwanzig stellen von Kugeln durchlöchert und dai Gleafon vom NeuyorkFeuerzouaven-Re giment, ein Soldat von einem Michiga> Regiment und mehrere andere dafür, dai sie aus dem Fenster gesehen hatten, todt geschossen wurden. Der Gen. Winde ist die personisicirte Grausamkeit. Tau senderlei Schlechtigkeiten werden von ihn zu keinem andern Zwecke ersonnen, all um die Genugthuung zu haben, als eii Gefangener feine Weisungen aus Ver sehen übertritt und er ihn dann in dei polnischen Bock spannen, oder in Kettei legen, oder zu Wasser und Biod verur theilen kann. Bier Kriegsgefangenewur den, um nur ein Beispiel anzuführen auf 48 Stunden bei Wasser und Brod i> Dunkelarrest gebracht (dessen na menlose Schrecknisse nur der versteht der ihn je durchgemacht hat,) weil sie sici geweigert hatten, seinen Pferdestall aus zumisten. zrZ" Ein deutscher Soldat macht fol gende Mittheilung über seine Gefangen schaft in Richmond : Wir leiden Mangel an Allem. Viel« Soldaten sind schon verhungert. Dil Theurung ist zu groß. Mitten in mei nem Elende erhielt ich den mir von mei ner Mutter in Philadelphia zugesandter Koffer mit Lebensmitteln und Kleidungs stücken. Bei seiner Ankunft war ich mei ner Kleidung ganz verkommen. Der Tao an dem ich den Koffer erhielt, war dn glücklichste, den ein Mensch haben kann, Vor dem Empfang desselben fühlte ich wie ein alter abgelebter Mann, jetzt füh le ich wieder wie in meinen Jugendjah ren. Die Offiziere haben vorerst keine Aus sicht, aus dem Gefängniß zu kommen.— Wie theuer hier Alles ist, könnet Ihr nach Folgendem ermessen: Das Papier, das Ihr mir schicktet und das im Norden ungefähr einen Thaler kosten mag, habe ich für HIS verkauft. Von den 2 Spie gelchen und 2 Kämmen habe ich je eines für 5 Thaler verkauft. Um das Geld kaufe ich mir Mehl, Kartoffeln, Eier.— Nach der Ankunft des Koffers zog ich fri sche Kleider an und die lausigen aus, und > verkaufte die letzteren für 15 Thaler. »W-Der gremont (Ohio! Courler schreibt! Hlckory-Nüsst giebt'« diese« Jahr im Uebersluß Hunderte von Buscht!» wurden in Fremont wah rend der letzten,wei Wochen gekaust. Stn einzi aer Mann bratte letzten Freitag tjo Büschel in die Stadt. Der gewöhnlich bezahlte Preis ist 20 Cent« per Büschel. lsraeliten hielten noch vor 10 lah ren in einem Privathause ,u Losten ihren VoiteS dienst ab; letzt sind dort vier Synazo»?» und gen 500 israelitische Familien, Vutsetzlicber Mordversuch Eine entsetzliche Tragödie wild von dem Wooster (Ohio) Demokrat vom 26. Oc tober berichtet: In der Nacht vom 2tl, October versuchte ein Landbauer, Na mens Jsaac- Wiler, der ein schönes Gut lv Meilen von Wooster besitzt und ein Vermögen von etwa iKAIMI» hat, seine Frau und zwei Kinder zu ermorden. In oer bezeichneten Nacht gegen l l Uhr hör ten die Kinder, ein lii Jahre alter Knabe und ein jüngeres Mädchen welche im obe ren Stockwerke schliefen, einen Schuß in dem Schlafzimmer der Eltern fallen und eilten sofort hinab. Ein sckrecklicherA»- blick erwartete sie. Die Muller lag in einer Blullache auf dem Boden, während Wiler ihr mit dem Gewehr Schläge auf den Kopf versetzte, biöder Schaft brach. Darauf ergriss er ein Meiler und brachte der Frau mehrere Wunden bei. Den Knaben erfaßte bei dem Anblick ein Grausen und er suchte in daS Freie zu entkommen, konnte aber die Thüre nicht önnen, lief deshalb die Treppe wieder hinauf und sprang, nachdem er einig« Kleidungsstücke aufgerafft, zum Fenstel binauS und eilte dem nächsten Hause zu. Das Mädchen war in das Zimmer einge drungen und hatte sich mit dem Rufe - ~ O, Vater was hast du gethan !" aus die regungslos daliegende Mutter fen. Wiler erwiederte, von feinem Be ginnen ablassend, nur die Worte: ~Wenr ich mit Jack (seinem Solme) fertig bin, wird dir daßelbe widerfahren," eilte hin aus, um de» Entflohenen zu suchen, kehr te wieder in das Zimmer zurück, in den sein Weib lag, und gieng schließlich wie der nach dem Schlafzimmer der Kinder !vo er den Knaben nochmals suchte. In dessen waren die Nachbarn herbeigekom men, denen eö nach kurzer Zeit gelang Wiler, der sich im Zimmer einzuschließei oersuchte, gefangen zu nehmen. Die Frai wurde sogleich in ein Bett gebracht u»I ein Arzt herbeigeholt, der indeß jede Hoff nung auf Her lellung der Unglückliche, nifgab. Das heldenmüthige Mädchei hatte der Vater nicht anzutasten gewagt Zaßelbe trafen die Nachbarn bitterlici weinend und bemüht die Wunden der be wußtlosen Mutter zu verbinden. Wilei vurde nach der Jail zu Wooster abge führt wo er seinen Prozeß abzuwartei hat. Man glaubt, daß er die blutig That in einem Anfalle von Wahnsinn be g'ng- Panther geschossen i» pennsylvanien Am 23. Okt. schoß Hr. G. I. Kenric am Platin Creek, Jefferson Caunty Pa. einen großen Panther. Er fand die Spu des Thieres im Walde und ging derselben mit einer Flinte bewaffnet nach, bis e den Panther, neben einem Baumstamm liegend, entdeckte. Er schoß und verwun dete ihn im Schwänze, worauf das Tbie einen wüthenden Angriff auf ihn machte dem er aber entging, indem er sich hinten einem Baum verbarg. Er Holle dani seine Hunde, die den Panther auf einei Baum trieben, von dem er bald herabge schössen ward. ES ist ein großes Eremp lar, voi?der Nase bis zum Schwänzend 7 Fuß .i„,k andern Panthers entdeckt z> hab, » und spricht von einer gropeu » j therjagd. Schwarze Liste. Heute wird unsere schwarze Liste wieder dadurÄ fortgesetzt, daß wir melden, daß ein gewisser Jas Gall n p. irgendwo in Carbon Carinii wohnhaft, uns schon lange 82>dl» für Druck Arbeit schuldet, ohne uns auch je darnach gefrag ,u haben, oder ehrlich genug gewesen zu sein, aucl nur einen Theil davon zu bezahlen. Unsere schwarz Liste steht also wie folgt : J. sse Dietz, BuckS Co. schuldet, 'S 7.0 s Roth u. Co., North n. Co., 60.M Jac. G. HiUegaß, Montg. Co. Oliver Musselman, Carbon Co. 22.vl James Anthony, ~ ~ 27.01! William Beck, BuckS Co., 6 M JameS GaUup, Carbon Co., 21.(W Diese Liste werden wir von Woche zu Woche verstärken. Ja, wer ein hartes Grstcht genug hat, um den Versuch zu machen, uns auch nur um e i nen einzigen Thaler zu betrügen, dessen Namen soll in voll vor das Publikum ge bracht werden —und sollte uns später der Eine oder der Andere bezahlen, so werden wir es dem Pub likum anzeigen daß er ein ehrlicher Mann ist— eher aber nicht. G. Berbeirathet Am lsten Oktober, Hr. Jeremias Kiehner, mit Miß Sarah Ann Rex, beide von Waschington. Am t lten Oktober, Hr. Levi Knerr, von Low hill. mit Miß Maria L. Hunsikcr, von Hiedel berg. Am 7ten November, Hr. James Bachman, von SägerSville, mit Miß.ttitty Bennigcoff, von Ger maneville, Lecha Cannty. Am 2tsten Oktober, durch Friedensrichter Hen- ! ry Kuntz, Hr. William H. Jones mit Miß Mar- I gerev R. Davis, beide von Lancaster Caunty, P/>. Am 18 Okt., in Bethlehem, durch den Ehrw Hr. Schultz, Hr. Cornelius W. Krause mit Miß JaneE. Röpxer, allesie Tochter von Theodore Röpper, alle von Bethlehem. Am 27, Sept..dnrch den Ehrw. D. Bren del Hr. William grankenfield mit Miß Anna E. Hartzel, beide von Bethlehem Tfp. Am 24. Oktober Hr. John Brinker. von Forts, mit Miß Mar? C. Bitts von Nieder Ml. Bethel. Am g, Oktober, durch den Ehrw. Herrn Heß, Hr. Charles T. Heß, mit Miß Ealharine A. Lau bach, beide aon Nieder Saucon. Am 23. Ollober, durch denselben, Hr. John Wilson, mit Miß Elisabeth Zein, beide von Nie der Sauron. sDurch den Ehrw. S. K. Brobst.) Am l3len September. Hr. Milton H. Derr, mit Miß Sarah Catharina Bliem, beide von Bethlehem. Am öten Nov.mber. Hr. Daniel S. s7oer lahren seine» Alter«. (Eingesandt durch den Ehrw. Hrn. S. K. Gr»?.) Am Kien Oktober, in Rockhill. Bu-ks Eaunly. am faulen,Hal«. Millen. Söhnchen von J-sse und Amanda May. alt 2 Jahr. Am Ilten October,ebendaselbst.Smilia.Toch terchen von Jeff« und Amanda May, alt 1 Mo nat und 7 Tafle. Am 15ten Oktober, in Salsord. Montgomeev Eaunt?. Franklin. Sohn von Jacob und Polly Dietz. alt 1 l Jahr. 7 Monat und 23 Tag. Am 3tsten October, in Salford, Montgomery Eaunty, Polly. Ehegaltin vou Jacob Dietz, alt »5 Jabr. 11 Monat und 10 Tag. Am Llen September, in TrumbauerSville. Hr. John Hoff, all 01 Jahr. 5 Monat und 21 Tag. I Amsten November, nach einem langen und schmerzlichen Krankenlager, am Krebs und Wasser sucht, Anna Maria. Ehegattin des »eiland verstorbenen Elias Ku n tz, eine Sieg er. in einem Alter von 53 Jahren, 8 Mo niten und 2V Tagen. Am 23. Oktober, in Nieder Saucon. Elisa Jane, Töchterchen von John und Helena Scherer. alt 2 Jahre, 3 Monate und 24 Tage. Am 25. Oktober, tn Nieder Saucon, Agnes Manna, Töchteichen von John und Margaret Schantz. alt l Jahre 7 Monate und >8 Tage. (Eingesandt dnrchden Ehrw. N. S. Slraßburger ) Am Bten November, in Allentaun, Hannah Lehr, alt 69 Jahren, 2 Monaten und IL Ta gen. Am Btcn November, in Allcntaun. Hr Tho mas P. D t e 112 e n d e r 112 e r, alt 23 Jahren, 1 Monat und 18 Tagen. Am 12ten November, in Süd-Wheithall Taun schip. Maria Anna, Ehegattin des Hrn. Samuel M o h r. alt 35 Jahren, L Mona ten und 15 Tagen. Leckn Caunty Lehrer-Cvnvcntion. >,> er I8li:j ii> der Allenlaun Hochschule gckalienen Pre- folgend ü Programm für tie ü-brerCon cn lveiden soll aufden L'ilen, 2tl:lcn, und November nächsten», im Eourlhaufe zu Ilventaun. P r s g r a in m. Millwoch Vormi t t a g S i tz » n g. Gebet durch dcn Sbriv. Hrn. FabS.-^Musik. — Nbl.sung der NamenkliNe.—Eiöffnung« - Address«, ,oni Präsiden'en.— Srlliegtaphie. von ?. S. Bicr?, Ssq. und Prof. E. I. «ung.—Dlttusiion. Nachmltta g-S i tz u n g. Ablesung der ??ai»ensl>ste.—M»f>k.—Lesen. von Prof. Allen.—vikcussion.—Schreiben. oon Prof. A. 'l. Soathworlk. von Neu Aben d-S i tz u n g. Vorl.sung. von Prof. Allen.—Deutsche Vorlesung. :°n I. S> Keßler. D D.—Vo.lesung oon Prof. I. Do»ne r st a g Vor »> it Ia g-? itzu n g. Gebet durch den Ebriv. Hrn. Straßberger.—Mu sik. Vtc.suni, der Re»»c„kliste. G.schriedene llritlimelir. Prof. Sauter. Dscusiion. —Menlat Äriil,meljk(Kepfrechnung.) Prof. Bernds. —Dikcus- N a ch m i t t a g S i tz u n g. Nof, Esq>.—Oiscussion. ?l b e n d-s > tzun g. Musik oker Gesang.— Verlesung. Elirw. x»h«. A. M. —Verlesung, Prof. Hamkrsln'.-Verl>s»ng, S. '«ebet, Li!>n>? sai>s, A. M. -Ninsik. -?chul-Re- qierung, Prof. Allen—Borlesung über „die unter ciharakreristis de< Menschen," Doktor?. Ren Sr«. I. Rurv und s. z. L. Weber.—Allegebra ! ron Hrn. Aramer und S.eg'ried.—Dikcujston. Aden d>S i k u n g. ! Musik. Vorlisang, Peof. Bare?. Vorlesung, lkkrw. H Srkek. ScftUigkcit mildem ocrbintlichsten Danke begrü ßen. Wir versvrechen allen Musikfrcunlen cin-n I>« Ken Menuß, indem er der bellen jugendlichci Elfter, II Znhre und Alice Slädir, IN Jahre alt. E5 find auch Vorkehrungen mit Pref.ssor Hermai getroffen, welcher mit seinem so lllchiigcn Eher Vokal Musik oorlragen wird. T. .«eßler, See. Privat Verkauf. Ter Unterzeichnete wünscht sein herrlich?« ML Land durch Privat Handel zu verkaufen. - Das selbe ist gelegen in Ober-Saucona Taunschip, Lech Caunl« ; gränzend an Land von Samuel Seide und James Gieß, und enthaltend 25 meh oder weniger. Darauf ist ereichlrt Ein gutes sttliieriltS !MM Wohnhaus, ,sräm-Scheuer. StaUboch von Steinen erbaut, n!e auch cln gutes steinernes Springhaus. rem Lande ist ein hinlänglicher Theil Wesel- unW Holzland. Es ist werlhvolle« Eigenthum und die dingungcn erfahren Kauflustige von Thomaö Bei kcnstock. D November 18. ILttZ. nq2W An Bauern und Andere» Kleesaame», Fl.ichssaam.n und GoliM Oer ttnlerzcichnele, S.l< der und Slrcp.n in ?lllen!oun, kauft immer und ,al,lt dcn kkchften Malklprci» flir Klee- und soanien, und ocrkauft dcnsilben an den nielri^s^^ . bezahlt auch immcr dcn böchslen Prci« Äol d.— Man rufe an bei ihm selbst oder am Hause des prn. Schumacher. Blank^W W u r st in aschine !> und Wlilsttlichtcr ! ! !it glänzend An Tcbnlimncder großer Verrat«, ron Menne, und >ac o iind Kit-?edrr. wie auch alle zum macher-Geschaft gebirigc Artik.l. und «Seschirr zu haben bei I. V. M o seM Z. U At »s« ». ve«»«md«c lv,