Vecha Caunty Patriot. Allentaun, Pa., November 11, 1863. 5 y"°u«geber und Eigenthümer Alex. Miller, G-Ki!ls«-Edit«r. Nnfere Conrt In der letzten Woche ist bekanntlich all hier eine criminelle-Court abgehalten won den, und unsere Gefühle treiben uns an hier zu bemerken, daß eS für uns unmög lich ist, alle in Bezug darauf, vor und in der Courtwoche stattgefundene unlöbliche Vorfällen in unsern Spalten zu beruh ren. Alle ehrliche Bürger sind auch oh nedem durch einen Schauder ergri'tkn worden, als sie diese Vorfälle vernahmen. Ja es sind Dinge vorgefallen, die so lan ge das Caunty bestehen wird, alsein Schandfleck auf demselben ruhen werden — wahrlich Dinge, die in diesen Vereinig ten Staaten noch nie vorgekommen sind. Hier haben wir nämlich Bezug auf schlechte Personen außerhalb der Coun welche zwischen den Paithe.ien selbst ge» schlichtete Klagsachen wieder ins Leben rie fen aufdie beständigen Drathzieherei en anderer Personen ihres Gleichen, um somit ihren Nebenmenschen wenn möglick Unglücke helfen zuzuwenden; die schau derhaften Zeugen-Aussagen, bezüglich auf Dwge die sich nie zugetragen hatten so«ie auf manche Grand- und andere Ju rors und wir gedenken später mehr in Bezug auf diese Sache zu sagen wobei wir deutlich zeigen werden, daß eine heil same Reform, und ganz besonders in Hin ficht der Jurors, unumgänzlich nothwen dig ist. Vor allem andern fragen wir aber hier: Wer kann uns die Namen der Grand-Jurors richtig angeben, welche in der sogenannten „Romigö - Getränke Klagsache," nachdem eine Anzahl sehr respektabler Herren direkt geschworen ha ben, daß sie selbst an Sonntagen dort be rauschende Getränke getrunken u. zugleich dafür bezahlt haben, doch dagegen stimmten eine „T rueßi ll" einzubrin gen ? Die Schuldigen sollen und müssen vor das ehrliche Volk gebracht werden da mit man sie in Zukunft kennt, ja, indem wir setzt noch Preß - Freiheit haben, und der Presse die Pflicht obliegt, das heißt, das Volk auf das Wohl und Wehe dek Landes, sowie das Wohl einzelner Bür ger aufmerksam zu machen, so ist kein um weg, es m u ß dies geschehen. Wollen die jenigen Herren Jurors, welche in der ge dachten Klagsache für eine ~T r u e B i ll" gestimmt haben, uns ihre Namen sogleich selbst einsenden, und unS somit in »PN Stink f<>t»a>, „»Sfinkio »" wer in dem obigen Fall nach den Gesetzen gehandelt hat, und wer nicht hat ? In der That, hierin diesem Caunty darfma» wohl bitten: „G Otterha l t e d i e Re public!!" G. Eonrt > Verhandlungen. In unserer Court sind letzte Woche manche kleine Klagsachen abgehandelt worden, die wir aber nicht alle von allge meinem Interesse genug finden, wieder zu geben. Die wichtigsten sind die folgende, nämlich: Die Seibert und Bittners Klagsache; Seibert bezahlt HIM Strafe und die Unkosten. Dann die Franken sield Bastardy-Klagsache; Frankensield bezahlt die gewöhnliche Strafe und Un kosten. Dann die erste Ward Sch'ägerei- Klagsache; die Verklagten bezahlen die Unkosten und einer davon 82V und die andere K It) ein jeder. Dann die Heidel berg Schieß - Klagsache; Ebert bekannte sich schuldig und wurde verurtheilt Strafe und die Unkosten zu bezahle» und K Monaten im Caunty - Gefängniß zu sitzen. Dann die RomigS-Rict-Klag sache; lg der Verklagten wurden schul big gefunden, aber nicht für Riot, son dern nur für „Misdemeano r," und von der Court verurtheilt wie folgt: Sußman, Diefenderfer, Leinbach und Lu cas ein jeder H!0t) Strafe—und Miller, Schwartz, Wormsn. Hillegaß, Brader und Göbel, ein jeder 5l), und die U »kosten gleichmäßig unter allen vertheilt, zu be zahlen. Da aber wie einem Jeden be kannt, die Verurtheilten nicht vermögend sind, die Unkosten und die Strafe zu be zahlen, so war kein anderer Ausweg übrig als nach dem Caunty-Gefängnißzu wan dern, welches sie auch unter der fliegenden National-Flagge thaten—ausgenommen Sußman, Worman und Diefenderfer. Die übrigen abgehandelten Klagsachen sind nach unsern Ansichten nicht der Mühe und den Raum werth, um dieselbe auf zuzeichne». Dte letzte Wahl. Es ist wahrlich amusirend zu sehen, wie die Eopperhead- und Eircleritter-Lie derö, bezüglich auf die letzthin abgehal tenen Wahlen, ihre Getr.uen suchen zu trösten. Man bemerkt aber, ob man dies auch will oder nickt, daß es für die gedach ten Lieders ein gar steiles Bergauf Ge fchäft ist. Auä>»versuä,en sie e» noch un aufhörlich, daS gute Volk gegen unsere Regierung aufzuheben, und lärmen stets ohne die geringste Ursache ganz unver schämt gegen dieselbe, haben aber zu glei cher Zeit kein Wort gegen die Regierung deS Jeff. Davis zu sagen. s>ier sieht man dann auch schon ganz demlich, wrsi Geisteskinder sie sind. Das loyale Volk Hai auch schon bei den letzthin abgehalte nen Wahlen gezeigt, daß .6 sich nicht mehr durch die Freunde deß Jeff. Davis Hum buggen lassen wird—und besonders weil diese Menschen, nämlich die demokrati schen LiederS, die Schuld von einem jeden Tropfen das vergossen worden ist, oder die Schuld von allen Leben die durch den blutigen demokratischen Krieg ver- Loren gegangen sind, zu trafen »nd so haben sie auch zugleich die Schuld von den dadurch verursachten Wittween und Waisen und von unserer großen Kriegsschuld zu tragen wie wir ihnen °>ies schon vor der Wahl in die Zähne ge- Lotzen haben, und welches sie nicht leug >en könnten und somit werden siemil ihrem Trost, sicher keine ehrliche Stimm geber. die bei letzter Wahl mit uns flu -?en Fortbestand der Unio» gestimmt ha den, auf ihre Copperhead - Parthei hin iiber locken können, Und die Ehrlichen sie noch untes ihnen sind, werden sie ohne Zweifel und ohne Zeitverlust ebenfalls verlassen, indem alle ihre Worte des Tro .stes vor der Wahl sich gleichfalls als lauter Lügen und Humbuggereien ausgewiesen haben, wodurch den Getreuen noch das Geld aus der Tasche gelockt wurde, oder ->s durch Wetten verloren haben. Nein, sie Versprechungen und Lügen vor der Wahl können sie nicht wieder gut machen —und somit werden nun deßwegen ihre frühere A nhänger, ihren Versprechungen, vumbuggerien und Lügen, nach' der Wahl, auch gewiß nicht wieder Glauben schenken und die nächste Wahl wird zeigen daß wir recht haben. Unser Jubelfest. Daß unserJubclfest, welches, nebenbei gesagt, das meist ordnungsmäßige, schön ste und bestgclungene war welches je hier rbkam, war, wen» ma» darnach urlhil len darf, was die Eopperhead- und (Zir -lerittcr-Lieders darüber sagen, den Freun den des Jeff. Davis ein wahres Dorn im -luge —sowie Alleö das ist was für oder «u Gunste» der Unio» unserer Väter ge schieht. So hat zum Beispiel ein gewis ser E s e l S- o d e r Mäusedreck V a g a b u n d n S (soll aber auch in Zukunft sein einziger Name sein) in den letzten Tagen gar viel dagegen zu sagen gewußt allein, wie dieS gewöhnlich der Fall ist, ist alles was er darüber sagte, gelogen und noch nebenbei so matt, daß selbst die südlichen Traitors, würde» sie ih» hören, sich damit schämen würden. Aber genug hievon, denn eö ist j i dies ihr tägliches Handwerk, womit sie suchen die Eopperhead- und verschworne Eircle- Ritter-Parthei auf den Beinen zu halten. Daß ein solches Betragen aber keinen Ein klang mehr ber dem Bolk findet, dies ha den die letzten Wahlen nur zu deutlich be wiesen —und mit diesem Ausdruck der Ge sinnungen sind wirklich schon herzlich zu lassen alles was diese Freun de der Traitors sagen ~zu einem Ohr hin ein und zum andern hinaus gehen."— Vergess.t eS aber nicht Freundegedach ter V a g a b u n d u S soll fernerhin nur ~E s e l s- u n d M ä u s e d r e ck-V a g a b u n d u S" genannt werden. Tie Verschwörung in Gkio. Wer war darin begriffen? Bekanntlich ist vor einigen Tagen eine teuflische Verschwörung in dem Staat Ohio entdeckt worden, wie man in einer rndern Spalte dieser Zeitung ersehen vird, welche beabsichtigt halte, das Lager Zhase anzugreifen, die Wache-Stehenden zu ermorden, die darin sich befindenden 3500 Rebellen - Gefangenen zu befreien, oann das Arsenal zu erbrechen, die Waf 112«,», »», z,, haus aufzubrechen und den Rebell-tZom mandör daraus zu befreien, u. f. w. Die Berfchwörung wurde aber noch zeillich entdeckt, die Schuldigen ergriffen, und somit dieses höllische Vorhaben vereitelt. Nun, so weit tl,eilen die Coppethead-Ed itoren diese teuflische Geschichte ihren Le sern ebenfalls mit —aber sie vergessen es iminer zu sagen, daß alle dieseverschwor »e Spitzbuben keine andere als Dem okraten waren ! Ja, wir sind gar sehr stolz darauf, daß auch nicht ein einziger Republikaner, oder unsertwegen Abolitkonist, unter ihnen war. Die Cop perheadS und Circleritter können und dürfen dieser Beschuldigung nicht wider sprechen. - Proklamation Gouvernör Curtin hat eine Proklama tion erlassen, im Einklänge mit der Pro klamation des Präsidenten, worin er Don nerstags den Lv. November als einen Tag allgemeiner Danksagung empfiehlt, für die vielen Wohlthaten, welche Gott der Nation und dem Volke, während dem verflossenen Jahre erzeigt hat. Der Tag ivird ohne Zweifel in Pennsylvanien im Geiste der Empfehlung gefeiert werden. National San!'. Die Stockhalter der National Bank in unserer Nachbarstadt Bethlehem haben folgende Herren zu Verwaltern erwählt: A. Luckenbach, Charles W. Rauch. Mathew Kraufi, James T. Borhek, John Fritz, Samuel Taylor, Sylvester Wolle, Augustnö Wolle und Jacob P. Scholl. Diese Verwalter erwählten (5. 'A. Luck enbach zum Präsidenten und R. Rauch, von Lancaster, zum Cassirer. Stock ist bereits unterzeichnet und diese Anstalt wird in kurzer Zeit ihre Geschäf te beginnen. I>Vei kann'« bieten ? Auf dein Lande des Hrn. O w e n K o ch, in Ober-Saucon, Lech, Caunty, ist dieses Jahr ein Q u e I s ch e n - Z w e i g 8 Fuß und ll» Zoll in die Länge gewachsen. Es ist dies ein ächter Uni» n-Z w e i g, und wir fragen ob derselbe durch irgend einen Eopperhead oder Circleiitter geboten werden kann ? Aber wir sagen ~g a i r ritter blos s a g e n sie dätien den Ziveig gebu len-dies ist von keiner Bedeutung, d'nn nicht Alle glauben id'em Wort—und so muß-g e meßen weiden, ebe die Sache entschiede» ist. Werden wir etwas weiter hören von den im Gra se versteckien gefährlichen Dingen, oder von de» Ackerbau-Depaitemeiit zu Wasching ington hat llw Büschel Meditcrranean Waizen empfangen, welcher stch für den Bode» der mitt leren Staaten eignet und frei vergeben wird.— Solche die Proben davon haben wollen, können sich an den Atterbau - Commissar in Waschington den Achtb. Zsaac Newton, wenden. In Frankreich sind dem Weinbau etwa 5 Millionen Acker Land gewidmet und der diesjäh rige Weinertrag wird sich auf 5,0 Millionen P-U -lonen belaufen. Am Hliml'ilMen ertappt Man wird sich noch wohl daran errin nern, daß von jeher die Copperhead- und Zircleritter-Lieders behzuptet Kaden, sie hätten mehr Soldaten in dem Felde als vie die Union - Freunde. Ja, diese ihre Behauptung ist Allen bekannt. Nun :ber hat die Copperhead-Staats-Commit cee einige Tagen vor der Wahl eine Schätzung bezüglich aufdie Gouvernörs- Wahl gemacht, in welcher das Eingeständ niß geschah, daß von den 65.VW Stimm geber in dem Schlachtfelde, blos 12,0W bis ISM» zu ihrer Parthei gehören.— 'liuii Curtin in !86t1 nur 32, VW Mehrheit gehabt, und somit machten sie es ihren Getreuen ganz deutlich daß Wood -vard erwählt werden müßte und so schien es auch, aber sie hatten nicht aus die ehrlichen Demokraten gerechnet die mit uns stimmten. Dann gieng es an das Wetten, und die Getreuen haben auch für den Tanz bezahlt. Well, die Copper head und Circleritter Lieders haben nun somit eingestanden, daß sie nur 1 Mann gegen 5 Union-Soldaten im Felde haben. Werden sie dann nun je wieder behaupten, daß sie mehr Soldaten haben als wir?—Hoffentlich nicht. Aus folgenden Abstimmungen kann der Leser klar ersehen, wie die Soldaten im Westen gestimmt haben, und zu welcher politischen Parthei sie gehören: Die Stimme» der Soldaten von Ohio. Breugti, Valland, lAe» Regime»! 45,0 tX> Regiment 484 0 > Wt.it«'» Brigade ' IW> S Mnn«r von Ohio im 5. Virg. Reg. 25l Silberl'« Brigat« I 5»» Gruppen in Charlcktown, Virg. 27!!3 !i<> iliiist. Okio Reg. in Oit-Tenncssee 18 i4ftes Ohio Reg. in Oti-Tennesie« 4W »v Xiltek Obio Reg. in Ost Tennesiee 47', 4 Honkie'e Ballcri« to t>7 Slneid'- l»le Oino Batterie, ko »8 tw Reg. zu Ekgeft.ld, Tenn. 4i:t Ii Sieg, ji Bcöerlv, Virginicn t>l7 M Männer ju Clarksburg, Virg. 24 II Camp Denison IJü K Zruppen jU Rc>sch', ille ki'27 25 Zn zwei Hospitälern zu yinschrille 121 (>t> yoffman BklaNion. Jolinson'i l. IM l!t Olsio-Truppen zu Cario <>6 4 Im Invaliden-Eorpk. Elmira. N. B- -'»O I Zn Rosenkranz Arn e« (zum Theil) !<42N 252 suller'« Brigake. Memphis Is>!»> »! IsteS Reg. ?lrtiNerie, Sooing A>>. vltl 29 Truppen in Wasch!ngton. Aierantria und Annapolie 657 42 sruppe» in Sr. Holpita'lern >ill t»i ?r»ppen in Philatelpkier HoepitSlern til) I 27fte, Mile?. 4MeS. «i:Zste« Ohio-In santerie, zu Memphis IWI VI Im Ganzen 25>,4ii!) K2B Mehrheit siir 8r0ugh...24,«i8!i Dies zeigt, daß der exilirte Verräther in schlrch tem Credit steht bei den Soldaten von Ohio, da nicht einmal zwei aus ll!l1 für ihn gestimmt haben. Da möchte man wohl fragen : wo sind die Cop perheads, die nach der Aussage ihrer Blätter alles echten allein thun? Sind sie Alle verduftet odrr zu viel demoralisi'l? 'Abstimmung der lowa Soldaten. Folgrnde Tabelle zeigt wie die lowa Solda ten in den lowa Regimentern, die in und um Co rinth, Mississippi, stationirt sind, bei ihrer Wahl am 13. Oktober für Gouvernör gestimmt haben: Regimenter: Union. Eopperhead. 2te, »» IS 4ie. 294 IS s>,e. M 2 12 li-e. 175 9 ' 7re, 359 I» 9te. »27 5, wie. 28» »7 I7te. 177 49 25ste. 2»7 7» 2k>ste. IN2 7« -liistc. 152 9t> -Nile. I«>7 «» :j!»ste, 348 !»> Vrtachirte Infanterie. der ihn augenblicklich tödtete. Smith war ein Familienvater ü. stand. in allgemeiner Achtung. Sechs bis acht Mordthaten und Brand-! Stiftungen sind in letzterer Zeit in den Kohlen-Regionen verübt worden, aber so i groß ist der Terrorismus, den die ~Buck-, scholS" ausübe», daß kein Gericht es wag-! te, die Thäter z» verfolgen. Militär ist abgesendet, »m weiteren Gewaltthätigkeiten Einhalt zu thu». SLeg!Sieg! A»,(X)0 Mchrhnt in Uruyork? in Massachusetts! 15M0 in Wisconsin! Zltmlikmd für die Zlman! Missouri btcibt in der Union! Minnesota ha» seine Pflicht erfüllt! Kansas und Freiheit! 19,W0 in Minnesota! Neu-Jersey hat sich für den Eopperhead erklärt! In allen Staaten, In denen am Dienstag, den 3. November, Wahlen abgehalt»n wurdrn, m t ÄuSnahme eines »inzigkn, entschied das loyale Volk zu Gunsten der Union. Eine überwältigen de Mehrheit hat den Ländern der ganzen Welt, durch die Wahlurnen kund gethan, daß Jeff Da. vis mit seiner ganzen Schaar Rebellen und Ver räther im Norden wie im Süden, unsere glorrei che Union nicht mit Willkühr zerstören darf; sie hat bestimmt und deutlich erklärt, daß d.e ver rätherifche und gefährliche Copperheads und ihre blinde Anhänger—die Cirkelriiter—in den Augen der ganzen rivilisirten Welt gesündigt haben, da durch daß g« mit Leib und Lebrn st«ts sich bemüh ten di» Union unserer Väter zu zerstören, und aus dessen Ruinen »ine ketzerische Anarchie aufzubau in, und es war daher nicht mehr als billig und recht, höchst nothwendig und in Zeit, daß das loy ale Volk diese Landesverräthrr, durch d»n Aus druck der öffentlichen Meinung, vor einer civilifir ten Welt bestraft hat —ja gänzlich todt geschla gen. Das wahre und getreue Volk hat durch diese Wahlen sin Gebäude befestigt, welches durch die Väter der Republik, zum Wohle und Glück seligkeit unser Aller errichtet wurde, welche keine Gewalt auf iirden zu zerstören vermag. Die ver ruchte Venätherhand mag stch wohl dagegen »r -htben, aber weh» ihr ! R»g»n mögtn herabfallen, und Wasferfluthen mögen eintreten; und die Stür me mögen wülhtn und dies Gebäud» bedrohen aber es soll und wird niefal le n. ZS Ist auf einen Fels gebaut ! Neu Aork. Haß gegen Mob», Mord. Brandstiftung und Verrätherei hat das loyale Volk diesmal in die- Stimmkasien geführt. Hier haben die Freimänner mit MehrhUt das Verdikt gesprochen, daß sie die Union, die Constitution, Gesetz und Ordnung lieben. Möge diese große Mehrheit den Seymour«, den Wood« und Nachkläffer, zur Erinnerung a» ihre Niederträchtigkeiten, immer vor Augen hängen. In der Stadt Neu Aork fielen die Unionzer reißcr weit hinter ihre gewöhnliche Mehiheit zu rück. Schwenkt die Hüte für diesen nvblcn Staat, ihr Unionmänner! Die Staat« - Gesetzgebung steht wie folgt.' Senat 2-t 8 «ssembly 79 48 Total t(l3 5ö Die erwählten Staats-Beamten sind: - Union. Staat-Secretär C. M. Depew. Staat-Complroller L. Robinson. General-Anwalt John Eochrane. Staat-Schatzmeister G. Schuyier. Stact Engineer W. B. Taylor. Canal-Commisstoner B F. Bruce. Gefängniß-Infpeclor I. K. BateS. Appeal Richter H. N. Sellen. Massa^)«sctts. Dieser felsenfeste Freiheitestaat hat wie immer sich treu bewiesen und den Copperheads eine nich teilte Niederlage bereitet und ihren verrätherischeo Kittel vollkommen aufgestäubt Die Copper heads haben blo« l 2 Glieder in die Assembl? ge wählt ! Nicht einmal „ein Becker Dup Der Gouvernär und alle Staatsbeamten sind Republikaner. Heraus mit der Kanone, Buben ! Gurrah für ZTiSevnsl». Wisconsin ist mit einer Mehrheit die auf 15,- l>i>l> geschätzt wird, für das republikanische Staats ticket gegangen. Dies« Staat ist der Union im mer treugcwesen. Der Badgee - Staat steht ein für die Union, die Constitution und freie Territorien und schafft jedesmal saubere Arbeit wcnn'S an das Illinois. Die Wahlberichte aus diesem Staat deuten an, daß die Union-Polthei in Illinois ebenfalls sieg. r,ich aus dem Kampfe hervorgekommen ist. Ehre dem 'Prairie-Staat ! Spätere Berichte zeigen daß die Freunde der! Union 15,V7i> Stimmen seit letztem Jahr gewon nen haben Ga-z aut für Illinois! Die ZT»,vi in Maryland Ereßwell, der unbedingte Union-Candidat Congreß ist mit 2 geschah damit? „Vermittelst einer gezwungenen Aus legung wurde der Contrakt »inem notori Ichen Eopperhead zugesprochen, und einer der hohen Beamten hatte die Freimüthig keit, dem Mr. Smith in folgender Weis, die wahre Ursache mitzutheilen: ~Sie ginge» in den aboiitionistischen Kneg aege» die Ansichten der Demokra tie ; Sie gaben selbst vas Beispiel und verwendeten Ihren ganzen Einfluß da rauf, um Freiwillige für Abe Lincoln zu> Bekämpfung unserer jüdlichen Brüder ««fziikring-n yttii- kminten daher nicht mit Ihne» übereinstimme», oder Sie gar >.urch die Ueberlragung eines Eontraktes belohnen." Das ist der Dank der Demokraten fül unsere wackern VaterlandSvertheidiger. Gen BntlerS Ansicht nber die rich tige Politik gegen die Rcbel- lenstaaten Gen. Butler ist einer der Delegaten deö Staates Massachusetts zur National Convention der Union - Leaguen, welche im December dieses JahreS in Wasching ton zusammentritt. Nach seiner Erwäh lung ergriff er das Wort und legte sein. Ansicht über die richtige Politik gegen die Rebellenstaaten dar, wie folgt: ~Die Rebellenstaaten haben durch ih re 'AuNehnung ihre Existenz als Staaten vernichtet, während die Autorität dei Bundesregierung über ihr Gebiet unver ändert geblieben ist. Das Cabinetsmit glied (Seward,) welches dafür ist, daß die Rebellen, sobald sie ihre Waffen nie derlegen, wieder mit den früheren vollen Rechten und ihren alten Localinstitutio nen, in den Bund aufgenommen werden sollten, befindet sich ganz und gar auf fal schem Wege. Wir müssendem Süden un sere Friedensbedingungen diktilen, ehe wir ihn wieder aufnehmen ; dies ist schon aus Rücksichten der nationalen Selbster Haltung unbedingt nöthig. Gesetzt, wir nehme» ixe Rebellenstaaten ohne Weite res wieder auf und ihre Repräsentanten nehmen Sitze im Congreß ein, ohne daß eine radikale Umgestaltung stattgefunden hat, wer bürgt uns dafür, daß nicht ent weder die Bundeöschuld ganz verleugnet oder mit derselben auch die Sonderbun desschuld uns zur Bezahlung aufgeladen wird ? laßt einmal die Frage vor den Congreß kommen, dann wird die Corrup tion im größte» Maßstabe angewendet werden, um die Sonderbundsfchuld auf den gleichen Fuß zu stellen, wie die Na ! tionalschuld. ! „Auch die Rücksicht aufdie nächste Pre sidentenwahl macht es nöthig, die Reb, l- als Territorien zu behandeln, sonst würde eö fast unmöglich sein, eine» anoern Presidenten zu wählen. Es wür de wahrscheinlich kein Candidat im Nor de» eine hinreichende Unterstützung be kommen, um die Mehrheit der gesamm- ten Volksstimmen von loyalen und Re bellenstaate» zu erhalte»; die Presiden tenwahl würde also in'S Repräsentanten haus geworfen, wobei jeder Staat nur eine Stimme hat, und die Schwierigkeit unendlich vermehrt. Mit einem Worte : ES ist die Politik der Sicherheit und Gerechtigkeit, die Uni on im Süden nur nach dem Maße wieder herzustellen, wie die Prinzipien der Frei-! heit »nd Bundestreue in dem jetzigen Re- j bellengebiet Wurzel» schlagen und sich! ausbreiten." Wir wie vernehmen, so hat die Grand Inr» letzte Woche verordnet, daß noch ein Stück an das Courthaus, vö» 30 Fuß gebant werden soll. j Auficrordrntltche Enthüllung. Ein Complottzum UmsturzedcS Staats- Gouvcriirmriit vo» Ohio kiitdcckt. Cincin nati, 2, Nov. Ein auß erordentlicher Fall von Verrath ist neuer dings an's Licht gekommen. Verschie- Zene Personen in den Städten Colum bus, Covington und Newport sind in ei ne Verschwörung zur Befreiung der Ne bellengefangenen in Camp Chase und zum Umstürze deö Staatögouvernementö verwickelt. Verschwörung ward durch Ver. Staaten Detectiveö anö Licht gebracht, welche von de» betheiligten Parteien für Nebellenspione gehalten und mit vollem Ve>trauen bebandelt wurden. Am Samstage wurde Samuel P. Thomas, dessen Frau und JameS P. Pat ton von Covingto», Äy., Rutl> McDon nald von Newport. K»., und Frau Par menter auf die, von Major Reaney erho bene und beschworene Anzeige daß sie be absichtigt hätten SW» RebeUengefangene in Camp Chase, 2lw Rebellenoffiziere im Ohio Zuchthaus zu Columbus und 20N in der McLean Kaserne in Eincinnati, zu befreien, in Haft genommen. Die Arretirung wurden durch Verein. Staaten Truppen unter der Direktion des Ver. Staaten Marschall Sandö vor genommen. Ein jeder der Verhaftete» hatte ? l,'!,«»!> Bürgschaft für sein Er schönen vor Gericht zu stellen. Am Samstag ging der Marschall mit einem Ertrazuge nach Columbus und ver haftete den früheren Sraatsschuldireltor Cathcart, einen gewissen I. D. Erisop lind Slave und einem Hervorragenten Zopperhead Namens Dr. Lazle. Lazle , vurde in daS Zuchthaus eingesperrt, die übrigen aber in Fesselnnach Cincinnati gebracht und an daS Caunty Gefängnis; ibgeliefert. Die Vermittelung zwischen den ge- fangenen Nebellen und den Verschwöre - nen hatte Frau Parmenter, eine Wä sckerin besorgt. Die Deteelives gewan >ien ihr Veltrauen und gelangten dadurch in die Versammlungen der Verschwore , »en die in Samuel P. Thomas' Hause aehalten wurden. Thomas lieferte das Geld zum Ankauf von Beile» und EHIo roform und schien überbaupt der Leiter der Ganzen zu sein. Der Plan zur Befreiung der Gefange nen in Camp Chase war folgender: Sobald die Gefangenen ein verabrede tes Signallicht erblickten, sollten sie sich , fertig machen zum Ausbruch aus dem Ge i fängnisse. Die Verschworenen übernah > nen die Schild wache todt z» schießen dan n vollten sie die angekauften Beile und Waffen über die Umzäunung werfe». Mit diesen bewaffnet sollten die Nebel !en ausbrechen und dann das Zychthau? erstürmen. Morgan und die übrige» Offiziere sollte» so befreit werden und bei MaySville über den Ohio setzen. Calhcart wollte sie begleiten und sollt« iur Belohnung eine OssizierssteUe in der südlichen Armee erhalten. Er ist von Oayto» und einer von Vallaiidigham's eifrigsten Anhänger». Der Befreiuttgoplan sollte schon vorige Woche ausgeführt werden, gelang aber niä't. Weitere Verhaftungen werden gemacht -Verden, da man glaubt, daß die Ver schwörung noch weiter verzweigt ist. Mvrdvcrsnch und Diebstahl Der frechste Raub, der seit langer Zeit hierlelbst begangen worden, ward vorge stern Abend in einem hiesigen Hotel ver übt. In dem Mount Vernon Hotel, 2. Ztr., nahe Aich Str., stiegen vorgestern jwei junge Leute, die sich als New Aorkei ausgaben, ab. Sie machten sich dabei nit einem Herrn George Schrack bekannt, welcher in dem Hotel ebenfalls logirt und in einem gegenüberliegenden Laden be schäftigt ist.' Am Abend gingen sie mit einander aus und kehrten gegen II Uhr zurück. Als Herr Schrack eben im Be griffe war, zu Bette zu gehen, ersuchten ihn die Fremden, in ihr Zimmer zu kom men, woselbst sie ihm etwas zeigen woll ten. Dort angelangt wurde ihm ein hübscher Revolver vorgewiesen. Als er, »m ihn zu besichtigen, den Kopf herab beugte, schlug ihn einer der Fremde» mii einem Knüttel rücklings zweimal auf den Kopf, so daß er zu Boden stürzte. In demselben Augenblick siel der Angreife« über ihn her, sehte ihm daß Knie auf die Gurgel und drohte ih n das Leben zu neh men, wenn er eine» Laut von sich gäbe.— Oer andere Fremde, welcher so lange vo> Oer Zimmerthüre Wache geh Uten hatte, eilte dann hinzu und warf Herrn Schrack eine betäubende Flüssigkeit, wahrschein lich Chloroform in s Gesicht, wodurch e> die Besinnung verlor. In diesem Zu stände stahlen ihm die Räuber sein Port monnaie, eine goldene Uhr und Diamant nadel, womit sie sich sogleich flüchteten.— Herr Schrack lag über eine Stunde be si'nnungolos auf dem Boden, bis endlici mehrere im Nebenzimmer logirende Per sonen sein Stöhnen hörten. Man kani sich das Staunen und die Ueberraschung der Hausbewohner denken, als sie di, Thüre öffneten und später mit vieler Mühe den Zusammenh.nig der Sache ver nahmen. Die Polizei wurde augenblick lich in Kenntniß gesetzt und die Detectiv Polizisten Smith und Bird begäbe» sick s.'fort nach dem Baltimore Depot, wo sie die Schurken »och rechtzeitig antrafen, alt dieselbe» im Begriff waren, nach Balti> more abzureisen. Sie wurden verHaftel und bei ihrer Durchsnchung fand man das gestohlene Portmonnaie, sowie einer Theil des Geldes vor. Die Uhr und Bril lantnadel waren bereits verschwunden. — Außerdem fand man in ihrem Besitz voll ständiges Einbrecherweikzeug, wie solche? von Hoteldieben gebraucht wird. Ihre Name» gäbe» sie als Charles Barney und Edward NileS an. Die Angeklagten hatten ei» Verhöi und wurden bis auf Weiteres in s Ge fängniß geschickt.—Presse. "SvZf» Die öffenilichkn Schuir» von Kuptaun nahmen vorige Wochc ihren Anfang und werden v er Monate lang offen gehallcn werden.- Situ irn Hullen l.i Berti Caunly schon längst ihrrn An fang nehmen und offen gehalten werden sollen. B u ff a l o. (Eint gchciiimißvolle Blutthat.) Zwei Männer so berichtet der Buffalo „Commericial Advertiser" vom '2V. Okt., von denen der eine als Lieut. Wm. Ewing, von der Ver. Staaten Armee, und der an dere als ein gewisser Joshua Dunham von Eincinnati hier eingeführt war, ge riethen gegen Mitternacht in einem, im 3. Stock des ~Revere Hause" gelegenen Zimmer in eiUen heftigen Streit. Sie waren nämlich während des Abends zu sammen ausgewesen und zwischen II und I' 2 Uhr in betrunkenem Zustande nach dem Hotel zurückgekehrt. Sie begaben sich gemeinschaftlich nach dem Eingang des erwähnten Zimmers, und kurz darauf wurden die Bewohner deS Hauses durch das Geklirr von zerschmetterten Fenster scheiben in dcm, an den Eanal stoßenden Theil deS Hotels aufgeschreckt. Man eilte sofort dahin und fand den besagten I. Dunham auf einer Art Platform liegen, welche Hie Fenster im Erdgeschoß überragt und eine -tl) Fuß von dem Fenster deS Schlafzimmers, in das jener einquartirt war, entfernt ist. Dunham war in be wußtlosem Zustande als man ihn aufhob, und man glaubt, daß die Verletzungen, die er davongetragen und die mit Aus nahme eines Armbruchs, innerhalb sind, sich als tödtlich erweisen werden. Ewing, sein Stubengenosse, wurde später verhaf tet. Man fand ihn im Bette; seine Hände waren mit Blut befleckt, auch hat te er ein neues Dolchmcsser und einen ge ladenen, Dunham gehörigen, Revolver in seinem Besitz. Den letzteren hatte der Wirth zeitig am Abend in seinen Verwahr genommen, doch war es Ewing gelungen, sich später desselben zu bemächtigen.— Mit dein vo» Ewing bewohnten Schlaf zimmer stand ein zweites in Verbindung und auf dem Fußboden des letzteren Wa re» verschiedene Blutflecke» z» sehen. — .'luch das Bett war blutig. Alles dies scheint anzudeuten, daß einer der Kämp fenden vo» den, fi äglichc» Dolch Gebrauch gemacht hat ehe eS zu dcm entscheidenden Handgemenge kam, welches damit endete, daß Dunham auö dein Fenster hinabge stürzt wurde. Letzterer liegt jetzt in dem Hospital der barmherzige» Schwestern und ist noch außer Stande zu sprechen. Tic falsche Cent« Noten. ES giebt viele Personen, welche die nachgemachten st»CenlS Postal Currency nicht von den ächten unterscheiden können, obgleich ein aufmerksamer Beobachter ver schiedene Mängel an ersterem wahrneh men kann. Außer dem bereilS angegebe nen (daß nämlich die Buchstaben in dem Worte i>"«l bei den unächten durch einen Zwischenraum von einander getrennt sind, während die Buchstaben bei den ächten dicht zusammenstehen und daß das > ir ?em Wolle den schwarzenßant bei den ächten berührt, während dies b e ?e» »Nächte» »icht der Fall ist) fügen wi> noch folgende Kennzeichen hinzu : Andel unächten Bills steht das letzte in den Worte ~l>. I'o8l>>x>!" über dem Kopfl von Waschington tiefer und das erste in dein Worte ~'l'rv»surnrs" höher als di übrigen Buchstaben. Personen, welch oiest Kennzeichen beobachten, wnden nich leicht in die Verlegenheit gerathen, mi gefälschten Bills betrogen zu werden. Schaafe in Schaafe nach dem Westen. Vom Dep> in Canton, Ohio, sind deren bereits übl fünfzig tausend dahin abgegai gen. Die meisten dieser Thiere kann aus den Caunties Garrison und Jeffersc und sie werden nach dem Westen versei det, um sie auf den großen Prairien vc Illinois und lowa zu weiden, da die We degründe in jenen Caunties schon läng erschöpft sind. Diese Schüfe werden j je Lsil) Stück in einen Car geladen m ihre Fracht bis nach Chicago beträgt k Thaler. Auch aus TuscarawaS Caun sind mehrere Tausend Stück »ach Jllino und lowa versandt worden. Eine Mordthat in Reading Am vorletzten Montag geriethen mci rere Mitglieder der Eoiitinental Eaval rie, die in Philadelphia rekrutirt wurde in dem .Aotel des Hrn. Grant in Re Sing in streit, der damit endete, daß ner vo» ihnen, Namens Fliederich We ver, erschossen wurde. Der Thäter hei Lames L, Wheit; er hatte e-ls Mississi vi „Tiger" zwei Jahre lang in der xlle» Armee gedient und trat später )ie Union-Armee ein. Der Möider fl viirde aber von Lieut. Marks mit ein Oetachement Provost-Galde verfolgt t Nif der Landstraße eingeholt. Wh e feuerte Z Schüsse auf die Soldaten, > r sich denselben überliefet te. Von! Schüssen traf glücklicherweise kein eil ger. «Li» - Aiste auf^efundei Während der großen Wasserflut!) vin Lecha Fluß im Juni von >r de die Sich.«Heils - Kiste, mit Jnha >eö Hrn. (5 onr a d K oche r, Rauch Chunk, durch den Strom fo> rissen, und als verloren betrachtet, nun vor einigen Tage einige Arbeiter der Reinigung eincs Dammes am wähnten Orte beschäftigt waren, n >uch eine Kiste hervorgehoben, die sich Sie verlorene des Hrn. Kocher erwic» .'lls dieselbe geöffnet wurde, fand > oarin einige M> Thaler in Silber, türlich war der Eigener sehr e> freuet, seit l!>» Monaten im bc bene Schatz ihm wieder zngesteUl wu Dieses Institut hat jetzt seine Op rioncn begann«'» »nd ist bereit, alle S »en, gieß»' und kleine, in Empfang lehnien und aufzubewahren. AlleS üieii über zwei Thaler tragen Zinsen Die Beamten der Sparkasse best auö folgenden Herren : Präsident—Dr. William Wilson. V. Präsident-Ch.rlcs B. Dani Cas>irer—Jamcö T. Borh.k. Direktoren—Dr. Wm. Wilson, C Daniel, (5. M. Hnauß, L. I. Krau H. Lilly, A. W. Radle», Charles S >)ead, Nathan Bartlcll ur.dM. M sridge.