Kriegs-Nnebrichten. Wir laßen hlernachstehend die wichtigsten und mefst wahrscheinlichen —denn alle zu geben ist in »inein wöchentlichen Blatte rein unmöglich— Krlegs-Nachrichten, Truppen-Bewegungen, u. s. wieder, wie ste von Tag zu lag bei un« ein rissen, folgen, damit unsere Leser von allen Vor fällen im Zusammenhang unterrichtet werden > Der Krieg für die Nuiou. Wsm KVkegßstHKllH lache. WicktigeS von C^hattanooga Cincin n a t i, 20. Oklbr. Eine Specialdepesche der „Gazette" von Ehat tanooga, datirt der 2t. Okt., gibt fol gende wichtige Neuigkeiten : Gen. Grant und Meigs sind in Chat tanooga angekommen. Die Rebellen marfchiren heute (2t. Okt.) in großen Truppenmassen nach un serem linken Flügel; was sie damit be absichtigen, ist unbekannt. Deserteure berichten, daß Breckin ridge'S und Hindman s (serps auf dem Abmärsche begriffe» sind. Gerüchte gehen, daß Rome und Atlan ta von unsern Truppen im Rücken attak irt worden sind. (Man vermuthet, daß Hooker de» Tennesseefluß überschritten hat und Bragg's Communications-Linie bedroht.) Der Fluß ist stark angeschwollen und steigt noch. Das Wetter ist kalt lind die Wege schlecht. Alles ist r.uhig. lLin Treffen bei Cberok'cc. ?llal'a»ia. Cai r o, 26. Oct. Das ~Memphis Bulletin" vom 24. Oct. berichtet, daß der Vortrab Unionstruppe» unter Gen. Osterhaus am 2-t. Oct. auf dem Marsche von Corinth in östlicher Nich. tung bei Cherokee 6O Meilen von Tuscumbta, Alabama, aus den Feind stieß. Zwei Brigaden Rebellen - Cavallerie unter den Generälen L«e und Forrest, de ren Stärke auf 4000 bis ONOO Mann g,- schätzt wurde, suchten seu.en Marsch auf zuhalten und es entspann sich ein einstün diges Treffen, das mit einer Zurückwer fung der Rebellen mit schwerem Verluste endigte. Unser Verlust war 7 Todk und 37 Verwundete und war hauptsächlich durch ein unglückliches Mißverstänoiiiß veran laßt. Lee's Cavallerie war nämlich mit blauen Mänteln bekleidet und wurde des halb Anfangs für eine Abtheilung u»ie rer Truppen gehalten. Man sagt, daß die Rebellen diesseits Tuscumbia an der Eisenbahn Schanzen aufgeworfen haben und hartnäckigen Widerstand zu leisten beabsichtigen. Ge fangene sagen, sie hätten am Dienstag 4000 Mann gehabt, seien am Mittwoch Vurch 1000 Mann verstärkt worden und erwarteten weitere 2000 Mann von Gen. «ragg. Der Krieg in Tennessee. Cincinnati, 2?. Oct. Eine De pelche aus LouiSville, vom 25». sagt, daß in diesem Tage ein scharfes tstündiges Nefecht stattfand. Die Macht der Rc- Zelle» wird a»füo<»o Mann »nd ihr Ber us! an Todten, Verwundeten und Ge angenen auf mehr als ZW geschätzt. Col. Wolford eroberte seinen Wagen rain zurück und befreite einige seiner 'om Feinde gefangenen Leute, verlor aber eine Batterie. Gen. Sanders rückte gestern vor und rieb den Feind hinter Philadelphia;» uck. (501. Erawford ist von seiner Ex Edition zurückgekehrt, die er unternom "en halte, »m in Virginien und Nord Carolina Waffen zu vertheilen und Re ruten anzunehmen. Er war sehr erfolg eich. Ueberall, wo er hinkam, erhob sich Volk. ' , i / 801 l bom Waschinnton, 27. Oct. Der iesige Star sagt : Es ist keine Nachrichl ier einaetroffe», welche darauf hinden ?t, daß die zwei feindliche» Armeen am irppahannock wiederum in (Zollisi>.'n ge ommen lind, das heißt seit letzten San, tag. Die Wichtigkeit deS an jenem Ta e diesseits des Flusses stattgehabten (sa allerie-Gefechteö ist sehr übertrieben ge >esen. Starkes .banoniren wurde heute bei »ainesville mehr als zwei Stunden lana on Bealton her gehört, welches 5 Mei n von Rappahannock Station entferni l. He»te Morgen um 7 Uhr-brach das veite Armeecorps zu einer Necognoszi i»g i» jener Richtung auf, wo es ant ?n Feind gestoßen sei» mag. Gestern Abend zwischen 5 und i> Uhr urden 10 oder 12 zur Reserve-Artillerie hörige Fuhren von 150 Guerillas zwei keilen von Warrenton, wohin sie be immt waren, weggenommen. Als sie erst angegriffen wurden, gaben sich die uerillaS als zum 13. Pa. Ervallerie egiment gehörig aus. Bald darauf be >hlen sie den Fuhrleuten Halt zu ma en und nahmen die Maulthiere weg, >n welchen ihnen später ein Drittel wie r abgenommen wurde. von der Cumberland Armee. Ein Eorrespondentdes „Neiiyo.k Her d" telegraphirt über die Lage der Ar ee des Gen. Grant Folgendes : Nafchvi lle, 27. Oct. Ich verließ littanooga vor 4 Tagen. Zu jener Zeit »lautete dort nichts sehr Wichtiges in ezug auf Feldoperationen. llnsere Of- >iere und die feindlichen verkehrten fast! glich durch die Picketlinie». Als ich Bridgeport in Alabama ver p, kam die Nachricht dort an, daß der ebeUengeneral Wheeler abermals im unsere Eisenvahnlinie zwi- ! len Naschville und Bridgeport zu bedro wurden 3 Regimenter >s Gen. Division vom Ilten -meecorps auf eine Expedition auSge lickt Dielelbe halte ausgezeichneten i-folg : „e machten Gefangene, gewan n 'vichtiae militärische Aufschlüsse und ! beuteten 3 Bahnwägen und I Locomo- Wir machten einen Gefangenen, wel her augenscheinlich beschäftigt gewesei n»r, die Wagen vom Geleise zu werfen Die Passagiere wollten ihn auf derStel e hängen. Der Gefangene befindet sict zegenwärtig in Naschville. Der Sieg bei''/ailton, Mi,7. s'n n a ti, 29. Okt. Gen NccPhersons Erpedition nach Canton, ' Bicksburg zurückgekehrte McPherson zerstörte alle Mühlen mit Fabriken längs der Route, halte mehrere fechte, machte eine große Anzahl Ge zogene und vertrieb den Feind vollstän< >ig aus der Gegend zwischen Vicksburg ind Jackson, der Hauptstadt von Missis Der Handel mit Memphis unterliegt etzt keinerlei Beschränkungen mehr. Tvichtiqeg von Cbattanooga. Ci 11 cinnati. Sil. Okt. Depe ichen von Ehattanooga, datirt Z 7. Okt., nelden, daß ein Detachement Truppen linker Eol. Stanley vom Ohio Regi nent?tngesichtö der Rebellen-Scharfschü den 5» Pontons den Tennesiee-Fluß hj„- !b schwimmen ließ. Bn Brown ö Ferrn lvmde eine Landung bewerkstelligt und >er Feind, der den Bergrücken auf der -udseite beseht hielt, überfallen und ver trieben. Dadurch find unsere Truppen !n die flanke des Feindes gekommen und derselbe wird den Lookout Mountain räu nen inüilen. Eine zweite Depesche besagt, daß Gen vazen mit Mann von Palmer's Division die Nebellen auf Lookout Mouu tiin attaquirte und sie nach einem fen Gefecht aus dieser Position vertrieb. Unsere Verluste bei diesem briilianten Erfolg waren nur 5 Todte und 15 Ver wundete. Von ClmttanvoH«! I Angriff auf Hookcr's Armee-Corps zu n'ickgefchlage». Waschington, 30. Okt. Der heutige „Star" hat Nachrichten aus Ehattanooga bis zum 27. Oktober. An diesem Tage wurde eine brillante Bewegung unter der Direktion des Gen. des Eh.'f Ingenieurs im Cum berland Department, ausgeführt, die uns "I den Besitz von zwei Fahr-Straßen und der Flußlinie setzte, die nach Chattanoo ga fuhren. Dadurch wurde das größte Hinderniß, das der Bersor.uing der Ar mee des Gen. Thomas mit Lebensmitteln und Ammuntionentgegenstand, beseitigt. Gen. Smith s Operationen an der '.lclindung des Loukout Thüles waren von brilliantem Erfolg begleitet. W aschjng ton, 30. Okt. Gen.- Thomas hat dem Kriegs - Mini sterium folgende vom 29. Okt. früh ö Uhr dalirte Depesche gesendet. Gen. Hooker wurde gestern um Mit ternacht augeariss.'n. Ej» schweres zwei stündiges Gefecht folgte und leichtere Ar be't bis früh 4 Uhr. . berichtet um 7j Uhr heute srüh, daß die Haltung seiner Truppen vortrefflich war. Sie schlugen jeden An griff zurück und trieben de» Feind von jeder Posiition, die sie angriffen. Siegreiche« Gefecht an, kivei. Memp h i s, 22. Oct. Gen. Mc- Pherson >st mit einer beträchtlichen Machk gegen die Rebellen am Black River vor gerückt. Am 15,. traf er den Feind bei Eanron und trieb ihn nach kurzem Ge fecht zurück. Die Nebellen verloren 200 Gefangene. Daa Sombai dement von Fl>arlrstc>». Morris Island. Dienstag, 27. I.ktbr. Drei schwere Geschütze haben ibr Feuer gegen die Stadt Eharleston eröff net und jedeS hat eine mit griechischem »euer gefüllte Bombe bis iii daö Herz der Stadt geworfen. Geschütze sollen ihr Feuer ge-! gen die Stadt diesen Nachmittag eröff nen. IXv> .'l> l-'aiisag, Eai r o, Okt. 3i». Aon Litile Rock! Rom I!). kommt die Nachricht, daß die An werbung von Freiwilligen für die Union .'lrmee Eifola h'l. Die Milizen im »ord westlichen Theil des Staates sind 2000 Rann stark. Deserteure von Priee S Rebellen - Ar aiee kommen täglich au und schwören > Treue. Die Hälfte seiner Armee soll de lertirt sein. Hungertod von Unionasoldaten, die aus der Gebellen Gefangenschaft zurücti-'ehrr». Baltimore, 30. Okt. Ein glaub vürdiger Eorrespondent schreibt dem hie jigen „American A n n a p v l i ö'. 2S> Okt. Das Parlanientärboot „New Uort" kam heute mit 181 parolirten Gefangenen von Eity Point hier an. Ächt von den Gefangenen starben auf dem Wege hierher. Sie sind buchstäblich verhungert. , Niemals in meinem ganzen Leben habe ich einen Anblick gehabt wie der, den die- Leute darboten. Sie glichen lebenden Vceleren. Alle mupten nach dem Hospi tale geiendet werden und der Arzt glauvt. daß mehr als der dritte Theil davon star ben wird, weil keine Nahrung i-der Me dizin ihnen mehr helfen kann. Ich fragte mehrere derselben und alle Ngte», daß ihr Zustand durch die Be-' Handlung seitens der Rebellen verursacht sei. ! >sie haben keine Nahrung erhalten und lange Zeit keine Obdach irgend einer Art gehabt. ! Wenn man diese Unalücklichen sieht und die Erzählung ihrer Leiden Hort, so kann man nicht glauben, daß sie in die Hände der südlichen Ritter gefallen seien, son dern daß sie unter wilden Barbaren, die keine Spur von Gefühl und Menschlich keit besitzen, gelebt haben. Reine Ziehung in Gkio. Cine i n na ti, 26. Okt. Gouv. Tod macht bekannt, daß am Mittwoch keine i Ziehung stattfinden werde weil die Quote des Staats durch Freiwillige gedeckt wur "d«> Feder unk) Scheere. »Lin Mann gctövttt. Als am Samstag vor Tagen der Abendzug von Zaston an den Zinkwerken zu Bethlehem vorü berfuhr, versuchte ein Jrländer, Namen« Patrick Nolens, von demselben herabzusp.ingen, kam aber batet zwischen die Räder, welche über beide Arme und Beine fuhren. Er starb bald nachher. Das Habcas Corpus kccht im Suvrn. Die Eopperheads Im Norden schimpfen gewal tig über die Suspension des Habeas Corpus Recht.'; aber davon, daß dieses Recht durch einen Eabi netsbesehl de« Davis längst aufgehoben Ist und daß es dort absolut keine Sicherheit für per« sinnliches Recht giebt,—davon schwelgen sie fein still. «v?' Vier Mörder wuidtn am 13. September in Liverpool auf demsUben Schaffst im Beisein von wohl II),VW Zuschaue», hingerichtet. Ein hübsches Sonntagsvergnügen in dem frommen Eng land. »S'Der lctzte Sp'ß ist der Bericht einer süd lichen Zeitung, des Richmond ~Whig," daß neu lich 42 Rebellensoldaten, meistens Jrländer, I2>- dt») llnionsolvaten In die Flucht geschlagen und ?K5 zu Gefangenen gemacht hätten. Wenn das so fortgeht, dann gute Nacht, Ver. Staaten ! l9. November soll der National-Be gräbnißplatz bei Gettysburg feierlich eingeweiht werden. Achtb. Edward Evecett wird bei der Gelegenheit die Rede halten. Das Fortbringen vcr Todten nach dem neuen Ruheplatz hat bvueits begonnen. SA"?le Staats-Authvrltäten von Minnesota bezahlen ZW Thaler für jede Kopfhaut eines Kriegers der Slovx Indianer. Eine herrliche Ge legenheit für gute Schützen. tE"Jn Boston wurde ein betrügerischer Advo kat wegen Fälschung auf drei Jahre in'S Eorrek« tionshaus geschickt. Verdient anderwärts Nach ahmung ! Am 18. Oktober wollte Frau Elisabeth Fischer, am Scharp Mountaun, Schuylkill Co., über eine Planke an einer alten Eisenbahnbrücke gehen, als dieselbe zerbrach und die alte Dame ei ne Höhe von 3l) Fuß auf die Felsen unter jener hinabstürzte. Verletzunzen waren tödtlich und fit starb in kurzer Zdit. John W, McCecaSkey, früher Pa stor an der Methodistenkirche in Pottsville, starb am l 6 Oktober in West - PH ladelphia, im 43. Lebensjahre. Hr. M, war einer drr fähigsten und tüchtigsten Kanzelredner in der K rche und ein Mann von höchst exemplarischen Charakter. WS'Am 2Z Oktober ereignete sich an der Lor berry Creek in Trrmont Taunschip, Schuylkill Co . ein trauriges Unglück. Edward Nowley nar aus der Jagd und im Begriff, den einen Lauf einer dospelläufigen Flinte zu laden, ging der andere Lauf zufällig IoS und töltete den Knaben auf der Stelle. «W' Man sagt daß die Einwohner Im nördli chen Theil von Lirginien so allgemein in die Kriegssachen verhärtet wären, daß sie nicht mehr ~ rumgucken" wenn Boniben um ihre Ohren herum brummen. Flaein und Saumwolle. den hohen Preis der Baumwolle kom men Flach? und Hanf wieder zu Ehren, wie in alten Zeiten. In der Hope Cotton Fabrik In Allegheny. Pa., wird Flachs mit dem besten Er folg als Substitut für Baumwolle verarbeitet. Die Eigenthümer lassen jcht einen Theil Maschi nerie umändern, um damit Flachs ebenso gut als Baumwolle spinnen und weben zu können. iÄ-" In Philadelphia und an den meisten an deren Plätzen im ganzen Lande herrscht sehr gro ßer Mangel an Arbeitern. Handwerker und Tag. löhner haben nie zuvor solchen Lohn erhalten. Die Neger find noch nicht grkomme.? um für Halbpreis zu arbeiten, wie die Aemtersucher das Volk ver- sichert haben. leS'Die Zoll - Einnahmen im Hafen von Neu Zloi k belilf.n sich im Monat September allein aus mehr als sieben Millionen Thaler in Präfidcnt soll dir bestimmte Order an Gtn. Meade geschickt haben, er müsse dem Feind ' solgr» und ihn sofort angreifen gewinne er. so i soll ihm drr Sluhm gehören, verliere er, so über nehme der Präsident alle Verantwortlichkeit. Tag gicßtr in der Welt ist leohl das in Tan Joaeguin Co , Californien. Ein dortiger Bauer hat. wie der „California Demokrat" berichtet, 2N 00l> Acker mit Weizen ausgesäet, und die Fenz um dieses sein Weizenfeld mißt 24 Meilen. D-S-Unter 4UVO Ohio Soldaten in Cincinna tier Hospitälern und in den Umge bung waren nnr 8 Vallandigham-Männer zu fin Das zeigt die Stinnnung der Armee gegen V-S" Die größte brauchbare Kanone im briti. scheu Kriegsdienste hat ein Kaliber von acht Zoll im Durchmesser und ist ein 68 Psünter. «S-Ter Luftschiff» Chambers sand unlängst in England srinen Tod, Indem er aus einem Bal lvn herabstürzte. Entwischung vsn Nlorgan'o Leuten. Cbi cag o, 13 Okt. 26 Mann von Mor ! gan's Bande entwischlen gestern Nacht aus Camp > Douglas, Indem sie einen unterirdischen Gang au« eiiur ihrer Barrackin unter der Einzäumung «ö" Henry W. Hillard. bisher Mitglied des consöderirtr» Congress-S für Alabama, hat im Ue berdruß an dem Zustand der Dinge in der..Cor,, föderativ«" restgnirt und Ist wieder Prediger ge. Ein alten Ehepaar. Ein alter Soldat, Jgnaz Calot, kam auf de. Reise na» dem Badeorte Bourboune dieser Tag, durch Dijon (Frankreich.) Der Mann wurde an 4. Januar 1757 geboren und geht noch axsrechj ! ohne Stock. Seine Frau Margarethe Bigot. Is von gleichem Alter. Cin Lh.paar, das zusam, 212 Jahre zählt, ist gewiß einzig in seine, >«rt. Nachricht. Veieingten Staaten Einheimischer Ne venne. Nachricht wird hiermit gegeben, unter einer Ak> te des CongreßeS . um für Einheimischen Revenm Vorkehrung zu treffen, für den Nnte.halt der Rc> gicrung. und um die Interessen auf die O-ff?nt> liche Schuld zu bezahlen," genehmigt Juli I 1602—und einer Akte. gedachte Akte verbessernd genehmigt Mär, 3. 1863, daß der jährliche Ta> oder Dut? für LeisenzeS. und auf das Einkom me». Carriagen. Stlber-Geschirr, u. s w., u. f. w.. schuldig von Personen in Lecha Caunty, nur fällig und zahlbar ist, und daß deifelbe an ode, vor dem l steil Tag Januar, Iktt t an den deputirten Collcktor bezahlt werden muß. Nach gedachter Zeit wird Kl Percent daz» addirt, (und auf den Einkommentax 5 Percent) und dii Collektion, durch den von liegendem und persönlichem Eigenthum, der Delinquenten, er zwungen. Bezahlung kann gemacht werden an den depu tirten Collektor. an den nachfolgenden Pläh.-n, zwischen den Stunden von 9 Uhr Vormittags und 3 Uhr Nachmittags, an den beigefügten Tage», nämlich: Auf Freitags de» Zslsten November, an dem öf fentliche» Hause von James W I l t, für Sau cona Taunschip. Auf Samstags de» Listen November, an dem öffentlichen Hause von C h a r l e s S. S ch e i i» e r, für die Taunschips Ober- und Nieder-Mil ford. Auf Montags dknS3sten November, an dem öffentlichen Hause von B e n j. F. B ei s e l. für das Taunschip NiedcoMacungie und den Bo rough Millerslaun. Auf Dienstags den 24stcn November, an dem öffentlichen Gasthause vo» Correll und Äit tner, für das Taunschip Ober-Macungie Auf Mittwochs den 25sten November, an dem öffentlichen Hause von I o sh u a S e i b er lin g, für die Taunschips Weisenburg und Low- Hill. Auf Donnerstags den ZlZsten November iu-sei ner Amtsstube in der Stadt Ällentaun, für das Taunschip Salzburg und die Stadt Emaus. Siuf Freitags den S7sten November, in seiner Amtsstube in Ällentaun, für das Taunschip Hano vcr. AufSamstags den 28sten November. In seiner Amtsstube in der Stadt Ällentaun für das Taun schip Süd-Whcithall. Auf Montags den 30sten November, in seiner Amtsstube in Ällentaun, für den Ist-nund2te» Ward in Ällentaun. Auf Dienstags den lsten December, In seiner Amtsstube In Ällentaun, für den 3len und 4ten Ward in Ällentaun. Auf Mittwochs den 2ten December in feiner Amtsstube in AUentau», für den Stcn Ward in Ällentaun. Auf Montags tcn 7ten December, an dem öf fentlichen Hause von David B l e I l e r, für Auf Dienstags den Bten December, an dem öf fentlichen Hanse von Peter M i ll e r, für das Zaunschiv Heidelberg. Auf Mittwochs den Iten December, an dem öffentlichen Hause von David Hollenbach. I > TreichlerSvlUe. für das Taunschip Waschington Auf Donnerstags den lllten December, an dem öffentlichen Hause von D a v i d H. K l e I n, für das Taunschip Nord-Wheithall. Auf Freitags den l lten December, an dem öf fkniüchen Hause von W. H. L a u b a ch. in der irtadt Catasauqua, für die Borough Catasauqua und den Hockendaqua Distrikt. «S"Alle Diejenigen welche eS vernachl 'ßigen ihre Tliren an den obenbenamten Tagen zu bezah len. können den deputiltem Collektor In feiner Amtsstube in Ällentaun treffen, von dem 12ten December 1863. bis den lsten Januar 136!, um ihren Verbindlichkeiten nachzukommen. Alle Taxen müßen In Par-FundS bezahlt wer ten. George Beisel. Deputirter Collektor für Lecha Caunty. Ällentaun Nov. 4. »aim Uni o n Kalkstein d r ü ch e, November, 4 A» Alle die es angehe. Indem der Unterschriebene sie die bisher genos fene Unterstützung feinen Dank abstattet, wünscht er hiermit allen bekannt zu machen, daß er der al leinige Eigenthümer der obengenannten Strinbrü chc ist. und das, alle Rechnungen für Kalksteine wel che hiernach gekauft werden, an ihn selbst zu be zahlen sind- Ebenfalls, daß ein Wegrecht gesi chert wurde für die freie Benutzung der alten Stra ße welche an die alt e n Brüche führt. hin ier dem Haufe welches früher von Jfaac Brown bewohn» war. Beständig auf Hand ein Borrath auf Klaftcr. Solche welche mehre ter zu kaufen wünschen, sollten ihre Bestellungen vorderhand machen, welche aber bindend sind, in. lein keine Bezahlung zu machen ist, bis die Stei» ne geholt weiden, Diese Steine gehören zu den reinsten Earbonaten im Staat, und der Kalk ist so gut «renn nicht besser für auf's ttand als irgend ei» anderer im Gebrauch. Käufer erzeigen dem Unterzeichneten einen Me lalien. wenn sie ihn von nicht gehöriger Aufmeik. samkeit, ungerechten Forderungen oder ungezie mendem Betragen von Seiten seiner Arbeiter, in Kenntniß setzen. » L. B. Balliet. Eigenthümer. November 4. 1863. „qZw! . Nachricht' wird hiermit gegeben, daß die Unter,eichnete als Administratrix von der Hinterlassenschaft des ver storbenen Daniel F F o llweiler, letzthin von Lynn Taunfchip, Lecha Caunty, angestellt worden ist. Alle Diejenigen daher, welche noch an besagte Hinterla„enschaft schulden, sind hiemit aufgefordert innerhalb k Wochen anzurufen und abzubezahlen, Und Solche die noch rechtmäßig, Ansprüche an dieselbe zu machen haben, sind gleich. lnnerhalb der nämlichen Zeil Mary Follweil.-r, Adm'lrix. ! Owen H. (5. Kottweiler, Aqent. Navencher » IB6Z, ' nqsim Ein fremdes Schlvein^ Brsindet sich schon eine «»räume Z'iilang bei den de« Unterz'ich. nrten, in Lowbill Taun i?'cha Caunty.— ! rechtmäßige Eigen ! ihiimer «st ersucht fein Li genthum z» beweisen, die Unkosten zu bezahlen. und dasselbe wegzuholen bei ! Solomon Seibert. No». ä Verlangt werden a.enä'?!» Schubsn z, i B>oung und Leh. l «llentaun, Sept. l«. " nq4»>! Bauern seht nach Gnren Interessen. Nr Unterzeichnete, ein Mitglied der lchtherigen Firma von Breinigs Fronesnld und Co,. hat da regelmäßige Drug . Geschäft aufgegeben, u»d ist nun im Begriff seine ganze Aufmerksamkeit oer Verfertigung Des berühmten vcgctablischcn Vieb-Pulvcrs, »rlginel eingeführt durch die obenbenamte Firma, ,u schenken. Dieses Pulver halt ein Thier in ei- Nkm fortdauernden gesunden Zustande, gibt demselbe.l einen guten Appetit, und dasselbe bleibt tre! bend. Für Pferde kann es nicht übertroffen werden. Dasselbe rurirt dieselbe von den verschiedenen Krankheiten welche dieselbe unterworfen sind—wirkt nie als ein unnaiürlichcS Ateizmittel, wie die? bei de» meisten Pferde » Medizinen der Fall ist —und laßt keine solche böse Folgen zurück, wie dies durch die Mineral - Zusammensetzungen geschieht, aus welchen die meisten Pferde Medizinen bestehen. An Kühen,u. s.w., thut es Wunder. Eä hält dieselbe vollMdig gesund. Dessen chemische Besonderheit, bringt natiilliste thierische H P? in dem Thier hervor, und befähigt daher eine Kuh, m e h r und bessere Mil'ch bei dem nämlichen Fuiter zu geben. Ein Milchmann von Philadelphia sagt: ~Jch habe eine Klih welche ? Quart Milch des Tages mehr gibt, wenn ich ihr das Vieh Pulver füttere, als wenn ich ihr es nicht lüttere," Ein anderer Milchmann, von Delaware Cau >ty, sagt: ..Jede die ich für Bieh-Pul ver ausgebe, bringen mir wieder zurück." Um Vieh fett zu machen ist es gleich schätzbar, es gibt dem Vieh guten Apvetit und erspart wenig stens c i „ Dritt heil Fuiter. Für Schweine ist das Pulver sehr nützlich. dieselbe stets lebhaft, und es scheint daß dasselbe mehr Wirkung thu» beim F'ttmachen der Schweinen als bei irgend andern Thieren. Bau?ra die ihre Schweine wohlfeil und gesund wün schcn feit machen, gebrauchen gewöhnlich das Vieh-Puloer. Verfertigt nur allein durch Fred. A Miller. No. A4. S!«rd !!>>,' Slraj-e. Ph'latclrkio. KcF'Ebenfalls zum Verkauf bei Guth und Hagenbuch, Lawall und Martin, und John B. Mo ser, in Allentaun. B.—lch wünsche hierdurch alle Bauern gegen eine unächte Nachahmung meines PulverS zu warnen. Charakterlose sind selbst so weit gegangen, daß ste meine Platten und Copierecht-Bezeich nungen oder „Handelszeichen" gestohlen haben. Diese Artik.l scheinen nur wenig, außer Kleie und Holzasche;» enthalten, und stnd augenscheinlich, nur aufgebracht um Diejenigen die sie ge brauchen, zu hintergehen. Man frage daher nach für das Vieh-Pulv.r, als verfertigt durch Fred A. Miller. Philadelphia, November 4. l 86?. Zrcn.iuld u»d Schätzbares Liegendes Eigenthum Auf öffentlicher Nendu zu verkaufen. Auf Samstags den Lösten November, nächstens» im >2 Uhr Mittag?, soll am Gasthause von O w e n A M i l l er, in TermanSville, H i »elberg Taunschip, Lecha Caunly. das hiernach be chriebene Eigenthum auf offe: tlichcr Vendu ver auft irerden, nämlich z Eine herrliche Lauem, zelegen in besagtem Zaunschip und Caunty ; grä». >ent an Länder von Jacob Leidig, Jonas Fen lermachcr, Loren, Heiichelman unc andere ; ent' ,a'lend etwa 37 Acker. Davon sind etwa 4 Acker MS Holzland, >»va 5 Acker Wiesenland, und ver Nest «st gutes Bauland, in guter O-dnung ind unter g> tri, Fensen.—Darauf ist errichtet. Ein Block- MM Wohn h a u -ine gute Scheuer, theils gräm und theil« Block, ?in Wagenhaus und andere Nebengebäude. Es befindet sich auch ein guter Baumgarte» und Obiges Eigenthum kann zusammen oder in stücken verkauft werden, sowie es Kauflustigen CS ist dies das hinterlassene liegende Vermö gen der ve-stoibmen C a t h a r i n a S ch n e i» der, letzthin von vorbefagtem Taunschip und Taunty. Tie Bedingungen am Verkau/ötage und Auf- Ecisper Handwerk, Stephen Schneider, 5 November 4. IB6Z. „qlm S ch ätzbareö Liegendes Vermögen auf öffentlicher Nendu zu vetkaufen. Auf «amstaga den 28sten November, nächstens, um 12 Uhr Mittags, soll «in Gasthause von Owen A. Miller, in Germansville, Hei delberg Taunschlp. Lech., Eaunty, ras nachsolaend beschiiebene Eigenthum öffentlich vcrt»u,l werten, nämlich Eine vortMiche PiNlerei, gelegen in besagtem Taunschip und Caunty; gränzend an Länder von George N.ff. Löbach. Abr. Ried» Danie! Ätinian, Christian Wehr und Ändere; enthaltend 50 «eler. mehr -du w.niger. Davon sind 3 Acker Holzland. et wa 5 Älter Weisen, und Nest ist herrliches Bau land, unter guten Pensen, und ist überhaupt in der besten Ordnung. Darauf ist errichtet. Ei" gutes Block- Wohn h a u s, eine gute Fiäm-Scheuer. so wie andere, nothwen Außengebäude. Auch befindet sich ein guter Sollte jemand dieses so wünschenSwerthe Eigen thum vordem Verkaufstage in Augenschein zu nehmen wünschen, der b-leibe bei dem Eigenthü mer selbst vorzusprechen. Die Bedingungen am VerkaufStage und Aus wartung von John Hunsicker, ten. Novlmber 4. nq4m ! Oeffentliche Vendu. Auf Diri'st.igö dr» titcn November, um >2 Uhr Mittage, sollen an der letztherigen Wohnung der verstorbenen Magdalena W t t t m a n letzthin von Ober-Saueon, Lecha > Eaunty, folgende Art>k I a 112 öffentlicher Vent u 3 Slbwe ne. weiter und Btttladen, eine groß, jQuntität EärpetS eine große Quantität gebe. ! Kelter und anderer Flachs, Tische und Stühle, Drahr, Deek. Eckschrank, Sriegel, Pietures unr F'ämeS, ?>au» - Übr, Kochofen mit Rohr, wei ! Parlor Oefen, ein kupferner Krssel, Zuber, Fässer so st noch vi.le andere Artik.l ju weitläuftig zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf Wartung von Chii'les L. Mohr, (5x or. ! Nvv.siber 4. 1863. rqZ.n > Oeffentliche Vendu. Dienstags den I7ten November, um 2 Uhr Nachmittags, sollen am Hause des ver storbenen John Ho ffma n, in Orcstkld, S, Wheithall Taunschip, Lecha Caunly, öffentlich vcr- Ein Vett und.Bctllade, Blänket, Trvpich und andere Btttfachen, ein Flügeltisch ein halbes Dutzend,,Canc-Seai" Stühle und andere Hauö geräthe. Ebenfalls ! Zwci Dreschmaschinen mit Pferdegewalten, eine davin mit einer l-Gäuls- Tretmaschine rcischen, Windmühle, ei» 1 Wagcn, Pflug, Schleifstein, eine Quantität Stroh, Welschkorn in den Kolben, Saamen aus dein Felde, und manches Ändere, zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Vcrkaufstage und Auf- James Hoffman, ) John Biery, > Ex ors. John Cnlbeitson,) Oktober 28. " rq3m a ch richt wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten als Executoren von der Hinterlassenschaft des ver storbenen Peter Se l l, letzthin von Ober- Laucon Taun>»iv. Lecha Caunty, angestellt worden sind. Alle Diejenigen daher, welche noch an besagte Hinterlassenschaft schulden, sind hiermit aufgefordert Innerhalb 6 Wochen anzurufen und abzubezahlen, —Und Solche die noch rechtmäßige Anforderungen haben mögen, sind ebenfalls er sucht solche innerhalb der besagten Zeit tigt einzuhändigen, a» Henry Sell ) Peter SeU > Er'ors. Rauben Seil ) Oktober. 28, 1863. na6m Ein großartiges llittiitt- M!d Curtin-M. Ene großartige Festlichkeit, soll abgehalten weiden, auf Freitags den 6ten No'ember, am von Omen A. Miller, in Ger mansville, Heidelberg Taunschip, Lecha Caun'y, zu Ehren der Wiedererwählung Te>? Gonvernörs Andrew G. Curti», oder um iibkr die neulichen Union-Siege in lowa Indiana, Ohio und Pcnnsvlvanien z > frohlocken, und fi.h zu freuen—wozu Alle Freunde der Union eingeladen sind. Für alles nöthige wird der Wirth schon sorgen und wer ihn kennt, der weiß auch schon daß «r alles so einrichten wird, daß die Beiwohnenden einen der frohesten Tagen ihrer ganzen Lebenszeit ha ben werden. Vergehet es daher nicht und woh nel Alle bcl ! Die (sommittee. Okt. 28. nq2m Allen taun Bank. Die jährliche Wahl für wird ge halten werden im Bcnkhaufe, am Montag den 16. November, Mischen den Stunden lt) Uhr Vormittags und 2 Uhr Nachmittag«. Die jährliche Versammlung der Stockhalter wird gehalten werden am Dienstag den 3. No vember, um 16 Uhr Vormittags. (Zhas. W. Cooper, Cassier. Ociober 28. 1863. nq3w Eine Karte. Die sollende benamte Personen wurden glück lich bedandelt durch Dr. H a n d's neues Ner> sabrungs Svstkm, und empflhlc» es daher mi! Freude dein Publikum, inden! es als ein vollkoiw menes System der Heilart zu sein scheint. un? wünschen deshalb daß solche, die obne Hülfe in unserer Gemeinbeit leiden, bet uns persönlich vor sprechen möchten. «Y.orq, N. ?cha», verioiische Keps.'rankbeit. «<»»r.'.cun, N«o. 4, Marktberichte. Preise in Älllentan» am Dienstag. flauer (Borrel) K 7 01 «Vutter (Pfund) . .St >?vai«n (Muschel) I 4«Nlnschlilt . . . . I<» Noqqen . . . ll> Welschkoi'».... .... !<<> sl Vk>isk«> (Hol) 4l> Zimotbnsa.ime» . . 2 NNHicko-' Holz(«laft)?> 00 . . . INtsichc -5«l« ..4M ?al, . . 7'?,.'mkeblen(?onne)? NN Eastoncr Marktbericht. Wiizeil das Busche! I ti) Nogaen I 12 Welschkorn I 05 Hafer lis Butter per Pfund 22 Eier per Dutzend 18 Grundbeeren 4V Manch Chiink Marktbericht. Flour das Barrel H 7 25 Roqaen per Büschel I 10 Wclschkorn 1 W Hafer 7N Buchweizenmehl per IlZll Pfd. 325 Krundbeeren 7 Die Herren Christ und Sauer lenken be sondere ASsmcrksamkeit auf die Thatsache, daß sie die einzigen Hut-Fabrikanten in Allentaun sind. Ferner lenken wir die Aufmerksamkeit der La dies Allentaun und Umgegend aus unfern sehr großen Stock von fäncy Fürs! Fürs! Fürs! für Damen und Minder. Das Lager enthalt Pelzwaaren jeder Art, nach dec neuesten Mode, welche zu den allerniedersien Preisin rerkauft und für deren Aechtheit garan tirt wird. »S»"Land Stohibalter werden an City-Preifn» «.'ersehen. C o II si g u r o t y p k, Da« einzige Inf.rument dieser Art in Allen taun, wurde neulich patentirt und an großen Kö llen von Christ und Sauer angeschafft, wodurch sie in den Stand gefetzt sind, ein genaue« Muster de« Kopfe« auf Papier zu zeichnen, wonach der be strllte Hut geformt wird und passen muß. gleich viel r eiche Forin der Kopf hat. Neue Hüte drü cken während der ersten Zage gewöhnlich unange nehm an den Kopf, und manchmal ist es der Fall daß sie die Fori» des Kopfe« nie annehmen. Die ser Fehler wird dadurch verursacht, daß Hüte nie male dem Kopfe angepaßt, sondern nur Im All gemeinen von verschiedenen Größen verfertigt wer den. Um diesem Uebel vorzubeugen, wurde da« Zi>st-»ment. Configurotype genannt, eingeführt, mit p.'elchem In Zelt von einigen Secunden ein ge naues Model des Kopfes erhalten wird. Dann wird der Hut nach dem Muster des Kopfe« ge formt, wird genau passen und frei fein von Druck auf irgend einen Theil de« Kopfe«, und damit wird siel Kopfweh und andere Unannehmlichkeiten serhiiidert werden. AUentaun. Oelober 3l), tBk3. nab» (Hute Nachricht! D?r wohlfeile Hutftohr ! Samuel B. Anewalt B.dient sich dieser Gelegenheit seinen Freunden un>> dem Publikum überhaupt anzuzeigen, daß er sein Hut - Geschäft noch immer an feinem alten Ztandplatze, nämlich No. 25 'ltord - Hamilton- Strosie, Ailentaun, fortbetreibt, allwo er jetzt das schönste und wohlfeilste Assortcmeiit von Hüten und Kappen, passend für die lahrSzelt, das noch je In Allen taun anzutreffen war, auf Hand hat. Ja, hier kann man beständig die modigsten Hüten und Kappen an den rechten Preisen kaufen. Fürs! Fürs! Fürs! In allen Arten von Fancy-Pelzwaaren, zum Gebrauch für Damen und Kinder, kann er sicher nicht übcriroffc» oder unlervcrkaust werten. Hier über spricht er selbst : Ich wünsche zu meinen Freunden von ?echa und den umgebenden Eauntie« zu sagen, daß ich eins von der größten und schönsten Auswahlen vonal bevor die Erhöhung des jepigen Handelspreise« in allen Geschäftskreisen stattfand, Aach will ich bemerken, daß so lange mein ge genwärtiger Vorrath aushalten wird, werde ich meine Waaren zum Verkauf anbeten in Vergleich was mich dieselbe kosten; es ist unmöglich daß ich dieselbe fetziger Zeit importiren und fabri ziren kann fSr die Preise an wel»cm ich sie jetzt verkaufe, so lange das Vm d in jetziger Sage ist, Veigisset nicht dm alten Standvl.'tz-No 25 West Hamilton Straße. Allentaxn. Pa S.B. Aneivalt. Allentaun, Oct. 30, !BL3. nqll