Das Resultat im Staat. Die Copperhead-LiederS wissen daß die Wahl für Woodward verloren geht, aber die Getreue» dürfen es noch nicht wissen! Die Copperhead - Staats - Committee hat soeben ihre Schätzung von dem Re sultat der Wahl beendigt—und natürlich erwählt dieselbe Woodward, aber doch n u r mit der sehr magern Mehrheit von 6,600 Stimmen, um die Getreuen im Zaum zu halten wissen aber besser, lund zwar dak er verloren gehen m u ß Pm selbst oiese so sehr kleine Mehr heit zusammen zu bringen, hat sie für Pecha 3500 Mehrheit niedergesetzt (wel thes doch jeder weiß wenigstens 2000 oder P5OO zu hoch ist) Monkgomery 1800; Döerks 7,800 (auch 1800 zu hoch) Schuyl ssill 5,000 (wieder A) 00 zu hoch) Uork VOOO u. s. w., und dann gibt sie UnS In Philadelphia, Laneaster und Alleghe my nur ganz kleine Mehrheiten—welches «llles zeigt daß die Copperhead - Lieders »vissen, daß Woodward verloren gehen I Auch die Union - Committee hat eine Schätzung gemacht, worin sie den Cop- Aerheads 6ÜOO Mehrheit in Berks er «ubt, Schuylkill 3000, Montgomery »200, u. s. w., und dann für Curtin 1000 in Philadelphia, 6l)<>o in Alleghe »y und 5,500 in Lancaster, u. f. w., nie lersetzte, und dann bringt sie eine Mehr leit von 30,000 für ihn heraus. Wir »lbst glauben aber bestimmt daß er 40,- M) 0 Mehrheit erhalten wird. Auf jeden »all ist die Erwählung von Curtin Ine ausgemachte Sache. Gen. McLlella« für Curtin. » Der Pittsburg,,Commercia'!" behaup- M auf gute Autorität hin, daß es Gen. McClellans ernstlicher Wunsch sei, An- Wew G. Curtin als nächsten Gouvernör »n Pennsylvanien erwählt zu sehen und Nß der General aus diesem seinem Wunsche durchaus kein Hehl mache. Wir »ssen—sagt genanntes Blatt—daß Gen. McClellan erklärt hat, ,r würde, wäre er > Pennsylvanien, für Gouvernör Curtin >mmen, und wenn es Noth thäte, auch >r ihn sprechen. Uuion wie sie war," wäre Wr gut, wenn die Rebellen wieder zu- Mkgeben könnten was sie gestohlen, er- Wrdet und zerstört hrben. DaS Ge- Wrei von gewissen Aemterjägei-, sie wären M" ~die Union wie sie war," ist daher »brauchbar. Patrioten wollen die Un- M gereinigt von Rebellen und Berrä- Wr. Die „Constitution wie sie ist," Mdert die Bestrafung und Unterdrück- Mg von Hochverräthern. Nennt Tuch Jemand einen Nbolitionist, Mntwortet einem solchen Simpel, daß Ihr doch ' M lieber ein Abolitivnist a l s ein T o r , sein Er wird dies hoffentlich schon verstehen, dann fragt ihn, was dann ein Äbolitionist und 9 aus lg, so wird Ihr es auch finden, Men sicher nicht was e« ist und es sollle uns auch gar nicht wundern, wenn Euch einige Wvorten sollten, wie dies In lciiter Woche auf geschah, daß e» „ein wl!d?s Thier sei !" nicht «ine Dummheit ohne Gränzen? Wenn Irgend Jemand zu Euch von dem redet, so setzt ihn nur als einen Dumni- W nieder, denn wäre er dies nicht, so würde er nicht gegen die Interessen seines eigenen reden. Ihr könnt diesen Dummköpfen es unter die Nase reiben, daß einer ihrer eigenen Wcker sich noch sogar fiir 81500 ha, kaufen las. Mum fllr dle Aufhebung des genannten Taxes zu Dies können sie sicher nicht leugnen. der letzten Woche wurde» unsere Vur- Mllhier durch einen Süd-Carolina Mann. tes. uns entfallen ist, durch Col. Schrei von Union und I, H, Stoi! Schnei- Demokraten—sowie durch Gouv. N o- M, frllher Whig, von Wisconsin, in Meisten»- ln Lecha wird es mit jeder Stun- Meller und es wird weit „biss.r für li.> Union als die Copperheads und ZraüorS crwar- Dre Ackerbau-Ausstellung. Wie l?te labres-Ausstellung der Lecha Caun- Ackerbau-Gesellschaft nahm am vorletzten Dien- Mallhler Ihren Anfang und daucite vier Tag-, Wwar m't dem schönsten Weiter begünstig»; und Unternehmer sind demzufolge Mmit Allem wohl zusrieden Wie gewöhnlich »iider hunderterlei Slriikel ausgestellt, wo- besonders interessant waren, und sich zugezogen haben. Sin je> wohnten viele Menschen der Fair bei, am Donnerliage, an dem in elnei ftilhen die Hauptstraßen der Etat» mit mensch. Wesen angeföllt waren, die sich »ach der Mellung zuwendeten, um da ihre Neugierde »» Die Produkte de« ff'.eiße« und der waren besonders vielfach rcpräsentirt. mehr bei irgend einer der früheren Ausstellungen und schienen auch bei den Zu gebührende Würdigung grfunden zn'ha Die zuerkannten Prämien werden bald be- gemacht werden. » tkin großartige« Panorama. nroe und Michener gedenken am lZ- lZten October, mi« ihrem heirlichen Pa »a. unserer Stadt einen Besuch abzustatten Mbekommen somit eine Gelegenheit, hier die und genaueste Abbildungen beinahe aller stattgefundenen Treffen In dem Schlachifei. Rettung der Union vorgestrllt zu sehen— da« blutige Treffen zu Gettysburg.— M Monroe, der selbst so lange in der Armee, W sehr schwer verwundet, und da,u untauglich war, hat keine Mühe gespart, sein Pa. sehr interessant und lehrreich zu machen, daß ein mitleldlgkS Publikum die Hal- Abend wohl, für diesen verwundeten Sol e« dies wohl verdient —füllen wird. W o o d w a r d, In tlner Rede gthal- B'hauptung auf,ie die Sclaveret t n unberechen- r Segen," und, daß dieselbe „wen n » von GOt, »,« g. sep ». doch in erlaubt sei" eine Predig«. gbrr die obige theo Rt»,e. Woodwa.d, in der feilschen Kirche. nächsten Sonntag Abend ae «»»den. sind eingeladen beizvwcchnen, nqtion Ses Präsidenten. Wa f»ingt o n. 3. Okt. Präsiden» Lin- eine Proklamation erlassen, in der er auffsrdet, den letzten Donmrstaa al« Danksagungstag zu feiern. »«-DK A«Sslckten Wenn die Zeichen der Zeit uns nicht betrügen ja mehr als je -betrügen—so ' werden die Freunde der Regierung und der Union, Gouv. Curtin abermals mit einer ungeheuren Mehrheit am I3ten October erwählen. Die Zeichen der Zeit und das bedachtsame Lesen der Zeitungen bringt uns zu dieser Prophezeihung. Es ist in der That freudenvoll zu sehen, daß die ehrlichen Demokraten bei Hunderten und Tausenden, und dies beinahe in je dem Caunty und Taunschip, sich uiiter die Union Flagge sammeln, und entschlo ßen sind, für Curtin und A gnew zu stimmen. Nicht nur gewöhnliche Ztimmgeber sind es allein, welche herüber kommen, sondern noch sogar Lieders von der demokratischen Parthei, von den ersten talentvollsten Männer des Staa tes. Mai, sehe zum Beispiel nach Lan caster Caunty: Dort haben Dr. Friedrich A. Mühlenberg, Richter Benjamin Champneys, James S. Reynolds, Esq. Dr. Patrick Cassady, James MePhail, Esq. Dr. John I. Dunlap, und Joh» H. Kliin, Esq. Männer welche der demokratischen Par thei Ehre machten, dkn Coppn heads den Rücken gekehrt, ihr boshaftes Borhaben bloßgestellt vnd sich verpflichtet für Cur tin und Agncw und das ganze Union- Ticket zu stimmen. Und in Ehester Caun ty, sind Dr. Worthington, George W. Pearce, P. Frazer Smith, John Mar schall, und (501. Samuel « Ringwalt, ebenfalls leitende Demokraten ihren Fuß tapfen nachgefolgt, und gehen für C u r t i n und A gne w, als das einzige Mit tel den Krieg zu einem baldigen Ende zu bringen und somit unsere liebe Union vor einer Zerstörung zu retten. Wir brauchen nicht nach Philadelphia Hinblicken, allwo Tausende von ehrlichen Demokraten in unsere Linie herüber gekommen sind — und so brauchen wir auch die Namen der jenigen Demokraten nicht wiederholen wel che der falsche» Demokratie den Rücken gekehrt—die wir schon letzte Woche gege ben haben —und dennoch können wir ver sichern daß wir stündlich jetzt noch Grund gewinnen, oder daß es mit einer jeden Stunde gewisser wird, daß die Union Pa? thei am jgten October mir einer überwäl tigenden Mehrheit siegen wird. Auf da her und thut Eure Pflicht ! und Alles wird recht werden. Hurrah für Curtin Agne w und die Union! DaS Wanzcnblatt In dem Winzenblatt von letzter Wo che werden —um G. W. Woodward weis- < zuwaschen —einige Aufsätze angeführt, welche in 1855 in unserem Blatte, bezüg lich auf die Einwanderer, erschienen sind. ! Was nun dies mit Woodward zu thun hat, dies kann doch kein vernünftige r Mann begreifen. Auch sind wir doch auch kein Gouvernörs-noch irgend irgend ein anderer Candidat. Ja was in dem Pa- ! triot erschien, damit kann doch auch sicher > Woodward nicht davon weiSgewaschen ' werden, von dem daß er gethan hat —und er Hit einen Beschluß in der Eonstitution ! Abänderungv Convention angeboten, um dem Einwanderer das Stimmrecht ganz wegzu nehmen! Dies steht schwarz auf weis, wie wir bereit sind einem Jeden zu zeigen, der es sehen will —und wer uns das Gegentheil in jenen Debatten zeigt, dem soll die Summe von H5OO ausbezahlt werden. — Für diese Summe kann man wohl nach suchen, und wir fürchten gewiß nicht, daß irgend Jemand die obige Summe ver dient. Ha ! Ha ! in der That, der Ver such ist ein kindischer, nämlich den (Zop-, perhead und Fremden Hasser Woodward, ourch daS weiszuwaschen, was wir selbst gesagt haben ! Die Frage stellt sich wirk lich auf, ob der Scribbler noch bei seinem rechten Verstand ist ? Tie IVakl soll mit Gelv getragen wer- Ven. Ja es ist dies nur zu klar, daß die Cop perheads und Unionzerstörer die Wahl mit Gelv zu tragen beabsichtigen. Freun de der Union ! ein solcher Gedanke, Euch mit Geld bewegen zu können gegen Euch selbst und gegen das Wohl des Landes und gegen die Union zu stimmen, ist eine tiefe Beleidigung. Auf daher, verdop pelt Euren Eifer und zeigt diesen Cop perhead - Lügner daß Ihr Euch keines wegs wie Vieh auf dem Markt kaufen laßen werdet. Ja stimmt das ganze Union-Ticket am Dienstag und nichts als das Union - Ticket, und zeigt diesen Corruptionisten dadurch, daß Euch daß Wohl des Landcs der Union und Euer« Nachkommen doch noch weit näher am Herzen liegt, als einige wenige lumpige Thaler'. Untersucht »Lure Stimmzettel ! ES wird wohl nothwendig sein, daß die Freunde der Union am nächsten Dien stag ihre Tickets arnau untersuchen. Un sere Gegner, die corruplen Aemterjäg. r, Eirkelrirrer und Copperheads sind deßpe rat, und werden nichts unterläßet,, sei et noch so schlecht, um uns den Siek, den wir leicht erringen können, wenn wir nur wol len, aus den Händen zu nehmen. Läßet Euch daher durchaus nicht betrügen und verfuhren. Die ächten Wahltickets für unsere Kandidaten sind in dieser Druckerei zu haben. Haltet es in Erinnerung ! Daß wer bei der nächsten Wahl stimmt, wie es die südlichen Rebellen und T r a i t o r S in Richmond und im Sü den überhaupt, hiben wollen nämlich für den Kandidat der (Zopperheads, G W. Woodward durchaus kein Unioi.» Mann sein kann. Alle wahre Freunde der U„M stimuien für Andrew G, Curiin. den besten Gouvernör den wir je hatten. Freunde der Union seid auf Euerer Hmb l Man hat sehr starken Verdacht, in dem vieles Geld durch die Ritter des gol denen Circles zusammen geschopen wor den ist, um die Wahl in diesem Staat zu tragen, daß die corriipten Lieders unserer! Gegenparthei auchCopperheads genanzit, bei der Wahl wieder Stimmen importiren werden, od?r bereits importirt haben, wie dies schon früher geschehen ist. Laßt die Freunde der Union, daher auf ihrer Huth sein. Laßt sie dazu sehen daß Niemand stimmt, außer er ist wirklich ein Einwoh ner. ' Haltet es im Gedächtniß, daß während George W. Wood ward Sympathesie für Diejenigen ausgedrückt hat, welche in offener Re bellion gegen die Union sind und un sere Constitution mit Füßen getretten ha ben, — ja daß er kein Wort gegen Traitbrs und Hochverrath zu sagen hat —und auch kein Wort 112 ü r die Erhalt tung der U nion. Ein solcher Mann ver dient auch nicht eine einzige Stimme eine aufrichtigen Unionmannes—und er erhält auch keine denn Diejenigen die für ihn stimmen, sind in der That keine Unionfreunde. . Haltet es im Gedächtniß! Ja naturalisirte Bürger haltet es im Gedächtniß, daß die Copperheads und Knownothings in Pennsylvanien sich ver einigt haben, um zusammen für Wood ward, welcher darauf antrug den Einge wanderten das Stimmrecht zu nehmen, für Gouvernör zu stimmen. Wer nun nicht für den Fremdenhasser Woodward stimmen wiU, der muß gegen ihn und für Curtin, den Freund gleichcr Rechte, stimmen. Denkt an dieses, ihr Stimmgeber! Händl'illa! Händbiiia! Es geht abermals das Gerücht, als hät ten es die corrupten Lieders unserer Ge genparthei, die Copperheads, Ciicle-Rit ter und Freunden von Jeff. Davis in den GeHanken, kurz vor der Wahl odei; am Wahltage Händbills auszustreuen. — Was sie enthalten sollen, das wissen wir nicht. So viel wissen wir aber, daß, ei nerlei was sie enthalten, es g e l 0 g e n ist und so weis dies ein jeder Bürger, daß das was ausgebreitet wird, wenn es nicht mehr widerlegt werden kann, sicher nicht wahr ist und ebenfalls, daß wer nicht betrogen werden will, solchen Lügen- BkllS' durchaus darf. Hütet »Luch vor falsche» Gerüchten ! Allerlei falsche Gerüchte werden wohl noch, wie dies jedes Jahr geschieht vor der Wahl oder am Wahltage, durch die Cop perheads und corrupten Lieders unserer Gegenparthei ausgesprengt werden. — Stimmgebcr, etwas das dann erst ausge breitet wird wenn es nicht mehr wieder legt werden kann, dieS ist, versteht sich von selbst, nicht wahr. Retliriz.Richter seid vorsichtig! Bekanntlich ist vor einigen Jahren, durch gewisse eorrupte Lieders der demo kratischen Parthei, ein Versuch gemachl worden, einen unserer Cadidaten aus sei nein Amte zu betrügen. Seid dieses Zahr daher vorsichtig seht ihnen scharf auf die Finger, und wenn ein solcher Versuch geschieht, so verfahrt sogleich mit ven Gesetzen gegen solche Iktbelthäter. Falsche Ticket«. Wir sind versichert worden, daß es du Absicht der corrupten Lieders der demo kratischen Parthei, den Circle - Ritter, Copperheads oder Freunden der südlichen Traitors ist, falsche Tickets in den Taun schips auszustreuen. Well, wir wollen dies gerne glauben, denn nichts ist ihnen zu niedrig. Man sei daher auf seiner Huth! l 0 S d i e d e in 0 k r a tischen und nicht die UniosiSol dat » n eingeladen sind, der Copp»rh»ad Massen- Versammlung beizuwohnen. Die Union-Soldaten baden jederzeit ihre volle in > ?chl«chi feide gethan und wie sich ihre Oiltzirre unterstehen kö,n»n, st» so kl»in dahin zu st»U»n, und ihu»n nicht mit d»u and»rn eine Einladung zu geben, dies ist unb»gr»islich. Doch als »in» Beeidigung kann ich »s a u ch nicht anschkn denn sicher, zu «iner die« kann sür d»n Soldaten keine Ehre sein —Nein viel eher »in» B»l»idigung. Und so ist »« nur mein Brgehren, daß diese Worte durch- au« nicht angeseh»» werden, als wäre ich unzufrie den. Nein durchaus nicht, sondern nur um zu zei gen. daß die Copperheads gegen dir Union sind, und kein» Union Soldaten bet ihren Versamrnlun gen haben wollen. Soldaten merkt Euch die« ! lkin Mitglied der Comp. B. t7ü Regiment P. M. Patrioten oder Union-Frtunde stim men h»i nächster Mhl sür Andrew V, Sur!!». > TVa» sagen die Soldaten ? Vom st. Pennsylvania Neserve Regi ment theilt ein Korrespondent mit, daß bei einer kürzlich im Läget 6ulpepper vor genommenen Abstimmung folgendes Re sultat sich herausstellte. Abgegeben wurden 35(5 Stimmen : KlirCurtin 3kl) Kür Woodivard 6 D?r ~Erie Gazette" zufolge ergab cine Abstimmung im 145. Regiment: ' O 112 fi z i e r e: Für Cnrtin - 15 Für Woodivard Ost S 0 l d.a t e n : FürEurtin 17l Für Woodward 4 Folgendes ist eine Abstimmung bei ei ner abgehaltenen Wihl am 23. Septem ber, für Gouvernör, im ersten Bucktail Regiment, P. Freiwilligen: Ciirtin. Woodward. Compagnie A, 23 01l Compagnie B, 22 01 Compagnie C, L 8 Compagnie D, 2? stt) ' Compagnie E, 37 (10 Compagnie F, 22 00 Compagnie G, 28 01 Compagnie H, 50 00 Compagnie I, 28 00 Compagnie K, 26 00 Zusammen 297 04 Dieses Regiment wurde orgamsirt und befehligt von Col. Charles I. Btddle, jetziger Vorsitzer derCopperhead Staats- Committee, und waV in 15 Treffen, näm lich an der Potomac, Peninsula, und in der Schenandoah Valley. Wollen die braven Soldaten in der Heimath das Obige merken ? sare E r d m a n, Esq., ein lebenslanger Demotrat, ehedem wohn haft in dieser Stadt, und nun in Rea ding, hat letzte Woche der falschen demo kratischen Copperhead, Parthei, in einem herrlichen Brief den Rücken gekehrt, und geht nun für den „Soldaten - Freund" Andrew G. Curtin, und die Union! Dies ist eine wichtiger Ueberschritt, und es ver ursacht uns die größte Freude dieselbe an zeigen zu können indem I. Erdman in allen Hinsichten ein ehrlicher und rechtlich denkender Bürger ist. »Line unverzeihliche Schlechtigkeit. Die Copperhead - TraitorS haben in diesem Caunty »in Gerücht ausgebreitet, ~der President habe noch Kl)ö,0l)l1 Mann Soldaten gerufen, welche bis Neujahr im Felde fein sollten." Nun dies ist eine niederträchtige Lüge, und ist berechnet der jtöahl von Gouv. Cuitin zu schaden —indem sie lbren Getreuen zu gleich sagen: Wenn ihr für Woodward stimmt, dann wird nicht witder ~g »> dräft » t." Das belesene Volk weiß aber, daß sie das Volk schon siüher ln dieser Hinsicht betrogen haben, nämlich somit, daß sie ihnen sag te', wenn ihr auf t e - Seile st mmt, ,o gibt »S kein ~Dräft" mehr, und was ist gesche hen stnd die „DrästS" nicht gekommen ? Die Wahrwit ist, hätten d i e D e »1 0 k r a t e n ih re Waffen nicht ergriffm und fcien in das Schlach!- felde gerückt, so hätte» wir ja kelne Rebellion und so hätten wir auch keine ~DrästS" nothwendig gehabt denn sonst steht ja N i e 01 n n d im F t'l d e g e g e n d l e U n i 0 n a l s D e mo krate n—und wergtgtn einen „Drast" ist, der muß siir Curti» stimmen und wer für Woodward stimmt, der schneidet in der That sich selbst seine tigene Nase aus seinein Gesicht, und geht schnurstracks für einen abermaligen „Dräst." —Kein ehrlicher Mann widtrspricht uns hitr ! Heig ! Sek» feig! Wie wir vernrhmen, so zieht das Wanzen- Männchen in dem Caunty umher, und ver sucht Aussätze in unserem Blatte in seinem elenden und kindisch.-n Jff Davis - Geplappte zu >ride> iegen, und soll ganz sischweiberisch auf uns schimp fen. Benschey W a n z e n in a n n ch t n, sell Ist aber doch ganz kleine Bußineß. Warum sagst du nicht in deinem Wanzenwisch, was du ge gen uns zu sagen hast ? Ah ! er weiß daß er da das kürzeste Ende z>then und sich mit seinen Argu menten schämen müßte, Widern in jeder Zeile Sym pcthesie sür die südlichen Rebellen ausgedrückt wer den wüßte. Benschey wir hätten doch nicht geglaubt daß du dich so weit hinabivllrdtgen könn test aber sobald ein Mann sich nichts mehr um das Wohl dcS Landes bekümmert, dann in der lha» ist er ein tief g»sunk»n»S Geschöpf so viel so. daß cr es auch verdient von Jedermann verak scheut zu werden. bei der nächsten Wahl für C u r t l n stimm!, der stimmt daß wir k»i n» n Krieg mit England haben wollen. Wer aber für Woodward stimmt, der stimmt sür einen Kri»g mit England—dkn» bekannt Ist »s, daß di» Engländrr, sowie di» Tr/.itorS südlich und nördlich, von Herzen frohlocken würden, wenn Woodward als Gouvernör erwählt weiden sollt». Mir verweisen auf die Anz»ig» d»S Hrn. C. S. Massry In tlner andern Spalte. Er hat »in sehr umfangreiches Sortiment sehr hübscher Sa chen seines Fachs, und ist ein ehrenhafter Mann, Guter Verdiens!. Die Arbeiterin den großartigen Eisen werken bei JoneStown werden jetzt in vaa rem Gelde ausbezahlt. Die Arbeiter wel che die Eisenbahnschienen daselbst anfer tigen, verdienen H 3 —34 täglich. Die Arbeit ist allerdings ein, nicht angeneh me, da die Hitze, welche die Leute aushal ten müssen, ganz enorm ist. Gegenwär tig sind 2(100 Arbeiter in den Werken be schäftigt. ehrlich» jetzt noch l»b»nte StaatS männ»r, sind zu Güstin der Wieder,rwählung d»c Andr » w G. Curtin, nämlich Caß, Dick inson, Bancrost. Tod, Brough, Thom-i«, Joseph und Joseph Hr-lt und Hr-ndette von Berheirathet Am Igten September, durch den Ehrw. Hrn. S Butz, Hr A n t h 0 1, y K i n d t. mit Miß Sarah I Haintz, beide von Süd-Wheit-! hall Taunsch p, Lecha Eaunty. Am I>ten October, durch den Ehrw. Hrn Bauman, Hr. Charles L a n d i S. mit Miß M a r y Ott, beid» von Quaktrtaun. G e 0rl» e n » (S-nges-irrt durch den Ebrw. Hrn. Nauman.) Am ?7sen September, in Mentann, Joseph R »th, alt 38 Jahren, 5 Monaten und?B ?a -, g»>». - 111/'Lvm Knegsschauplayt haben wir diese Woche nichts von Wichtigkeit mit zutheilen. Waisengerichts-Verkauf. In Kraft und Zufolge eines Brfchls. au« d-m Wa fengericht von Lecha Caunly, fsll hier nach» beschri»!»'»s li»gent» Vermögen, auf dem Eigen thum selbst, auf Samstags den 24sten Oktober, um 1 Uhr des Nachmittags, auf öffentlicher Ven du vlrkauf werden, nämlich! Eine gewisse Lotte Land, gelegen In Süd - Wheithall Taunschip, besagtem Caunty! grÄnztnd an -änder von Jesse M. Lir», Henry Neuhard, Wlllietm Nagel und Aaron Kei ler; enthaltend l» Acker und 88 Ruthen getiaucS Maas. Die Ve»bersseru»gen tarauf stnd: Ein zweistöckiges backsteinernes Wohnh a u s, ein ij Stock hohe« Främ-Wohnhaus, Niit einem Wrundkeller darunter, rine Fram Schruer, Wagen schop, Welschkornhau«, Schweln» Stall, Hühner- Haus, zwei Cisterne mit Pumpen dartn an dein Hause und eine an deit Scheuer. Es biflndet sich auch ein -vvetresssiicher Aepfelbaunigarlen und eine Verscheitenhrtt anderer Obst bäume darauf. Ge dachtes Land ist in schickliche Felder eingetheilt, ist unter guten Fensen, »nd ist in einem hohen Cul tur-Zustand». Dassel!'» ist gelegen an der öffent lich» Straße irelche von der Mauch Chunk- und Allentaun Straße, nach Neuhard's Mühle führt. Es liegt in einer angenehmen Gegend, und nur et wa eine Meile von Allentaun und nahe dem Schulhaufe l3. Es ist dies das Hinterlagen« leigende Vermögen der verstorbenen Anna Aundt, letzthiu von be sagtem Taunschiy, und Caunty. Die Bedingungen und Aufwartung am Ver kaufstage von Thomas Vundt, Guardian. Durch die lourt—Bea« Haueman, Clerk. Zur nämlichen Zeit und am nämlichen Ort. soll auch noch folgendes herrliche Eigenihum öffent lich verkauft werden, nämlich: No. I.—Eine gewisse Lotte Land, gelegen im nämlichem Taunschip und Cauniy; gränzend an Länder von Thomas Vuidt, Charles Neuhard und Jonathan Marks, und liegt an der Straße von Schirer's Gasthause nach Neuhard's Mühle, und nur etwa I j Meile von Allentaun; enthaltend 5 Acker, mehr oder weniger, vorzüglich gutes Bauland, und so ist dasselbe unter herrlichen Fensen. No. 2.—Eine andere Lotte Grund, gelegen im nämlichen Taunschip und Caunty; gränzend an Länder von Reubrn Neuhard, Henry Neuhard, Wittwee Deschler und Neuben Helfrich und liegt an der Straße von Allentaun nach Sieg fried'S Brücke—und nur etwa Ij Meile von Al lentauy z enthaltend 10 Acker und 56 Ruthen herrlich gutes Bau- und Gras Land, durch welches der Jordan-Fluß fließt. Dasselbe ist gleichfalls unter guten Fensen und überhaupt in einem ge wünschten Cultur-Zustand». Obiges Eigenthum wird ohne Rückhalt ver kauft, indem der Eigenthümer nach dem Westen zu ziehen gedenkt. Die Bedingungen am Vcrkaufstage und Auf wartung von Paul Uundt. October 7, 1863, - nq3m Auditors-Änzeige. In dem Waisengericht von Lecha Co. In der Sache der Rechnung von Peter Seil, Administrator von der Hinterlassenschaft des ver storbenen William Seil, letzihin von Lecha Co. August 7, 1863, auf Vorschlag des Hrn. Oli ver, ernannte die Court A H. Bigler, Esq. als Auditor um besagte Rechuung ,u auditen und wenn nöthig überzusrhm und Veitheilung dem Gesetz gemäs zu machen. Bezeugt« :—')>. H a u s in a n, Clerk. Der obenbenamle Audilor wird zun, Endzweck seiner Ernennung zugegen scin in seiner Amtstube, in Allentaun. in der Ost-Hamilton Straße, am Donnerstag den 22. Oktober, um ll) Uhr Vor mittags, wann und woselbst sich alle inl»ressirte Personen cir.fint»» können. Henry A. Bigler, Auditor. Oktob»r 7. nq3m Uhren und Sackuhren, Zuivelr», Brillen, Silber- und plattirte Waaren, Melodeonö, u. s w. ClMokeö S. WKaissoh. N«. ''iü. Ost-H°milion Straße, der R>so, i»irren Kir che gegenüber, in ?l t t e » I a « ». »nd Pinlndelxhia zurückzcfom wen mit dem schönsten Waa leine« Zachk. der so ist,r in, S onde w 0 b t 112 e i I e r zu verkaufen, als man irgend sonsl ivo sauf?n kann. Scin Stock besteht zum Theil au? Folgendem: Gold und Silber Hunting Cäs»d Sackuhren, Sackuhren mit offnem Gesicht, von Amerikanischer, Schweizer und Englischer Fabrik, von jeder Qualität und Größe; Hausuhren von jeder Benennung, von »1 bis zu S2V; Gold und plattirte Juwelry von jeder Sorte, silb»rn» und plattirtr Löffel golden» silber ne und stahlen» Brillen für jedes Altcr, und über haupt Alles was in einem großen Juwelry-Etab liffenient in Neu-Jork oder Philadelphia gesun den wird. Um euch von der Richtigkeit dieser Behauptung,n überzeugen, kommt, srhet und piü set für euch selbst. Ich habe auch eine schönt Auswahl von Mklodcon?, ven G. Prit« und Co'«. Fabrik, welche« die besten di, s,rner« >».n>«q>i>be>t de« Publikum». 7, I-'-eiA nq— Freimänner heraus ! dcr Union unserer Voriäier. soll ge nächsten den !> Ok Fogelsville Postamt. dem Fogelevillt, Ltcha Caunty. Postamt liegen geblitbtn: Danitl Urfft», Franklin Dithl, Harrison Bortz ' ' I»s. Miller, P. M. Octobtr 7. *3m Waisengerichts Verkauf. In Kraft und zufolge eines Befehls, aus dem Waisengrricht von Lecha Caunty. soll aus dein El- 5 gtnthum selbst, auf Samstags den Zlsten Ocio der. die „nacheilte Hälfte ».»hier nachsolzeud > beschriebenen Eigenhums öff-nMch verkauft, wer den, nämlich: No. l.—Eine gewisse Grund, gelegen in Heidelberg ?aunsch'p. L.cha CauiUy gränzend an Länder von Joel Zteilltr. Amo« Ra benold, Daniel Rex. und Rcnben Rex; enthal tend 7 Acker und SV Ruthen. Die Vnbess.-run gen darauf sind : Ein großes.z>reistöckigtes und Stohkhans, eine Schweizer Scheuer, großer und andere nothwendige Außengebäude. ÄZ blfl„drn sich auch zwei niefehlente Brunnen mit Pumpen darin, na he dem Hause daranf. Das Eigenthum liegt an der öffentlichen Straße welche von Allentaun nach Tamagua führt, und in dem Städtchen Pleafant Corner, und ist bekannt als der „Pleasant Corner Wirthshaus- und Slohrsiand." No. 2. —Eine andere Lotte Grund, gelegen im nämlichen Taunschip und Caunty, grän zend an Land von Reuden Rex und an No. l , enthaltend 40 Ruthen genaues Maaß. No. 3.— Ein Strich Land, gelegen theils in Heidelberg und theils in Lowhill Taunschip. gränzend an Länder von Elias L.nP, Elias Krißly und Jacob Fripinger; enthaltend l 8 Acker, mehr oder weniger, klares Land, welches in einem guten Culturzustaude ist. Es ist dies das hinterlass.ne liegende Vermögen des verstorbenen O w e n H u n fl ck e r. lehehin von besagtem Heidelberg Taunschls, Lecha Cauniy. Die Bedingungen am Virkaufetage und Auf wallung von Gideon Huusicker, Adm'or. Durch die Court—Boas HauSinan, Clerk. Oct- 7, 1863. Ng3m Oeffentliche Vendu. Auf Freitags den 23sten October, um 1 Uhr Nachmittags, soll am Hause des ver storbenen Jona» Peter, (von Dewalt.) in Waschingion Taunschip, Lech« Caunly, folgendes bewegliche Eigenthum auf öffentlicher Vcudu vcr- Zwei Woi kart-Mafchinen, eine Circular-Säge mit allem Zugehör. 2 Hebeisen, ein Ose» sammt Rohr, »in» Lot Boards, Planken und Scäntling' Hol,, cine Anzahl Sägblöcke, iine Lot Kalksteine, 75 Büschel Grundbeeren, und sonst noch eine gro ße Anzahl Artikel zu umständlich zu melden. Dl.- Bedingung»,, am Verkaufstage und Auf- Wartung von . Jacob B. Peter, Adm'or. Am nämlichen Tag und Ort sollen auch noch folgende Güter, das Eigenihum des Unterschriebenen, öffentlich verkauft werden, nämlich - Zwei Lichicr-Foemen, Pfanne, Butleifaß, eine Wurstmaschine, Säg», ein» Lot Biechtngeschirr, Waitor, Kiste und Bexen, Butschcr-Tagles, Ho beln, Fuchsfalle, Axt, eine Lot Eisen und noch an dere Artikel zu umständlich zu mcldcn. Die Bedingungen u s. w, von Jacob B. Peter. October 7. l 863. nq3m Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten ale Administratoren von der Hinterlassenschaft des verstorbenen F r a n z i S H. W c i d n e r, letzt hin von der Stadt Allentaun, Lecha Caunty, ange> stellt worden sind. Alle Diejenige daher, welche noch an besagte Hinterlassenschaft schuldig sind, werden hierdurch aufgefordct innerhalb ti Wochen anzurufen und ab,«bezahlen, Und Solche die noch rechtmäßige Ansprüche zu n achen haben, wer den gleichfalls ersucht ihre Rechnungen innerhalb der besagten Zeit wohlbestätigt einzuhändigen, an John Albright, ) Emma M. M. Weidner, October 7, 1863. ng6m Oeffentliche Vendu. Es sollen auf öffentlicher Vendu verkauft wer den, auf Samstags den Ioien October, am Gast- Hanse von I a c 0 b M a d t e s, in Weiscnburg Taunschip. Lecha Caunly, folgende Gcrä'thschaf t gute Fuhr-Gäule, 2 Cr, - Wägen mit Vo dies, ein Hol,schl>tten, iwei Spring-Wä'gen, fünf SMS Fuhr-Pferde-Geschirr, und andere Artikel, Di» Bedingungen am Verkaufstag» und Auf- James McAndlers, Eonly Lochridge. October 7. nq2m Gesellschafts - Auflösung. Nachricht wird hiermit gegeben, daß die seit ei niger Zeit her, zwischen den Unterzeichneten in der Stadt Mintaun, Lecha Caunty. bestandene Ge schästS - Verbindung, in dcin Miethstail Geschäft am 24sten ?lugust. durch beiderseitige Einwilligung ausgrloßt worden ist. Alle Diejenigen daher wei che »och an besagt» Firma schulden, werden auf gefordert an, alten Standplahe anzurufen und ab zubtsahlen, Und Solche di» noch rechtniäßige Forderungen haben mögen können ihre Rechnun gen ebendaselbst für Bezahlung einhändigen. Edwin H. Blank, Thomas Mohr. Oktober 7, 1863, *3n> Auditors-Anzeige. In der Sache der Gelder welche in die Waisen Court von Lecha Caunty bezahlt wurden, von der Hinterlassenschaft des verstorbenen Henry Seil, letzthin von besagtem Caunty. August 7,1863, auf Vorschlag von I. H. Oli ver, Csq., trnannle die Court H. A. Bigler, tssq. als Commisstoner, um besagtes Geld zu vrrtheilen. den Urkunden.—Bezcugts «MQzi B. Hausmaii,Schr. Der Commissioner im obigen Falle wird s»in»n Pflichten abwarten in seiner Office, in der Ham- ilton Straß?, nah» dem American Hotel, in der! Stadt Allentaun auf Donnerstag d»n 22. Otto - ber, um 1 l Uhr Vormittag«, wann und woselbst sich olle intrresstrttn Personen einfinden köimen. Henry A. Bigler. Oktober?. nqZm Nachricht an Asseßors. Die Asseßors der verschiedenen Boroughs und Taunschip« von Lecha Caunty find ersucht sich ein zufinden in d»e Commisstoner'« Office, in der Stadt Allentaun, am Montag, den 2ten Novem ber nächsten», um die Ass.ßment - Buche, und In struktionen in Empfang ,u nehmen, damit gehöri- ' ge Vorbereitungen für die allgemeine Einlhrilung gewacht werden, welche während dem komnient»n Jahr gemacht werden soll. George Neumeyer, i ! Daniel Bittner. (som rs. Willoughlm Gabel,' 1 Comm BionttS Office, Allentaun, Oct. 7. Amon - Vcrsamuüullgtll. Freunde der Union wohnet bei! Es weiden in d Cauniy Union-Versamn lungen gehalten weiten, ein den unteibenemen A,'f Donneistags den Bte» Oitober. um 7 Uhr dc« Abends, inNeffSvill e, Nord-Wheithal! Auf FreÜagS den Nie» Octdter, um g U hr des Nachmittags, am Hause von S o l o m o n H o l d c r, in Siieder Miisord Taunschip. Auf Samstags den löicn October, um l Uhr des Nachmittags, am Hause von P »ter L»n jr, in Lowhill Taunsch p. Auf Samstags den lMen October, um 7 Uhr dcS Abends, inSiegcrSvillt, Nord Whtit hall Zaunschip. Auf Montags den lZtr» Ociobrr um 7 Uhr des Al'knds, zu I r o n t o n, Nord - Wheithall Taunsch p. S t o 11, von Schneider Caunly hat sein Persvrechen abgegeben, diese Versammlungen zu addusfiren, und zwar in der Dtuischcn Sprache. Die Herren I. H. O l i v e r, E. F o r r e st, Dr. W. I. N o n> i g, E. I. Moor e. W H. A n »y, und Andere werden ebenfalls gegenwärtig scin, und Union Reden halten. Auf Verordnung Der Union Caunty Committee. Octobcr 7. 1863 Freimänner wohnt bei! Eine Versammlung der freunde der Union un serer Vorväter, soll abgehalten werden, am Haus» von Peter Le np. in Lowhill Taunschip, diesem Caunty, euf Samstags den lt)tcn Oktober um l Uhr des Nachmittags, bei welcher der Nchtb. I. Schindel, so wie e.nde-e Herren gegenwärtig sein, und die selbe anre» en werden. Alle Freunde der Union sind eingeladen beizuwohnen. L>ie Committee. Sept. 30. "gZm Uniomnänner, erwacht! Eine Versammlung der Freunde der Union un serer Vorväter, soll abgehalten n»rden, am Hause von Solomon Holder, in Hosensack, die sem Caunty. auf Fre tags drn 9ten Oktober, uin l Uhr des Nachmittags, bei welcher der Ehrw. T. Bauman, E. Forrest, Henry Bach, so wie andere Herren gegenwärtig sein, und die selbe anreden werden. Alle Freunde der Union sind eingeladen beizuwohnen. Die Committee. Sept. 30. ng?m Schätzbares Holzland, Ans öffentlicher Vendu zu verkaufen. Auf Samstags den Listen Oktober, nächstens um ll> Uhr Vormittags, soll auf dem Eigenthum selbst, ln Salzburg Taunschip, Lecha Caunty, sol gendlS seschilebene Eigenthum aus öffenilichcr Ven du Verkauft werden, nämlich ! No. I.— Eine Lotte Holzland, gränzend an Land von JanicS Keck, Milton Ap pel und Anderer, enthaltend.s Acker. No. 2. —Eine Lotte Holzland, gränzend an Land von Milton Appel und an No. 1, enthaltend 5 Acker. No. Eine Lotte Holzland, gränzend an Land von Milton Appel und an No. 2, enthaltend 5 Acker. No. 4.—Eine Lotte Holzland, gränzend an Land von Milton Appel und an No. 3, enthaltend 5 Acker. No. 5». —Eine Lotte Holzland, gränzend an Land von Milton Appel und an No. 4, enthaltend ö Acker. No. o.—Eine Lotte Holzland, glänzend an Land von Milton Appel und an No. 5, enthaltend 5 Acker. No. 7.—Ein? Lotte Holzland, gränzend an Land von Milton Appel und an No. k, enthaltend 5 Acker. No. Lotte Holzland, gränzend an Land von Milton Appel und an No. 7, enthaltend 3 Acker. No. i>.—Eine Lotte Holzland, gränzend an Land von Jonathan Bieber, No. l. und und anderes Land, enthaltend 7 Acker und 24 Ruthen. «sZ"Alle die obigen Lotten sind mit dem besten Kastanien und vom schwersten Weiseichen, sowie anderem Holz, schicklich für Sägblöck», bewachsen. No. U).—Eine Lotte Kastanien Holzland, gränzend an Land von John Holtenstein, John Ritt r und Anderer, enthaltend 4 Acker und 95 Ruthen. Na. ll.—Eine Lotte Eisenerz-Land, worauf sich eine Eisenerz - Grube vom besten Erz b-sindet. Dieselbe liegt am Lecha Berg, und e» befindet sich zugleich von besten Hol, darauf. U»d so g'ätizt die Lotte an Länder von David Kcinmc rer, John Hott-'nstein und Anderer z enthaltend 7 Acker und 53 Ruthen. KS" Zur nämlichen Z:it sollen auch ein Paar Pserdc-Scheds, an der Salzburger Kirche verkauft werden i Ebenfalls: Auf Samstags den 3lsten October, nächstens, um l Uhr des Nachmittags, soll amSi» ger S ville Gasthaus e, In Nord - Wheithall Taunschip, diesem Eeiunty, öffentlich verkaust wer den : No. 12.—Eine Lotte Holzland, . gränzend an Länder von Daniel Groß und Georg» Semmel, enthaltend 3 Acker, mehr oder weniger. No. 13.—Eine Lotte Kastanien Holzland, gränzend an Land von Joseph Hauser und Danirl Groß, enthaltend 4 Acker, oder weniger. Und es ist dies ein Theil des hinterlassenen lie genden Vermögens des verstorbenen Martin Ritter, von besagtem Salzburg Taunschip, Lecha so können unbestreitbare Rech te für dasselbe gegeben werden. Dasselbe wird ! auch ohne Rückhalt verkauft. Wer da« Eigenthum vor den Veikaufttagen in Augenschtin zu nehmen wünscht, beliebe an der l'KlHerigen Wohnu-.g des besagten Martin Rit ter, vorzusprechen, wo dann dasselbe bereitwillig gezeigt werden wird. Die Bedingungen am Verkaufstag» und Auf wartung von Den Executoren. Oet. 7. IBL3. nqZm Sonntags-Schul-Fest. Auf Mittwoch« den l4«en Oetober. wird dl» Frlrdenekirm» Sonntags Schult, in der Krche zu der sie gehört, in Waschington Taunschip. Lecha Caunty, »in Fest feiern, bei welcher Gelegenheit i die Ekrw. Herren Helfrich, Strck rnd Fogel ge genwärtig sein und zweckmäßig» Reden halten werden. Das Publikum ist eing, laden /"izuwxh nen. ZL»c Lehrer. > October?.