Der Lecha Caunty Patriot. No. 2K. Einfache WMichMm welche alle 'Menschen wissen li. bedenken sollten. Wer Anfang des Krieges. Politische Demagogen und Acmtersucher haben manche ehiliche Leute auf den Glauben gebracht, unsere Regierung hätte den Krieg begonnen. Ale Antwort auf rirse grundlos- Beeidigung wollen wir das Volk nur aufmcrksm machen auf eine Thatsache weiche doch kein intell genNr, ehrlicher Mann leugnen wird. President Vmcolii erklärte öfters feierlich, ehe er nach Waschington glng, daß er die Rechte der Sklavenhalter nicht atitasten sondern die Rechte aller LandeStheile in Schuh nehmen werde, daß er alle Ursachen zu einem Kriege auf seiner Seite vermeiden werde. Er bat für Frieden und e>mahnte zum Fried«,. und er flehte für Frieden. Die Rebellen rüsteten sich aber für Krieg und verspotteten alle Ermahnungen des Prestdentm, und während er für Frieden bc tend und auf Frieden hoffend, auf seiner Reise nach Waschington war. lauerten die Secessl»»istcn auf sein Leben, und wollten Ihn in Baltimore er morden Nur daduich daß er unbekannt, in der Nacht durch Baltimore schlüpfte, ist er dem Meu chelmoide entgangen. Ist es nun recht, ist es willig , ist es ehrUch, daß Aemteijäger das Volk Weismachen Lincoln hätte den Krieg begonnen ? frechen Lügner müssen doch am Ente zu I Gerüchte werden ausgebreitet um da» Volk «eioz-machen, die Regierung halte schon längst ! «rieden habe» können wenn sie g,wollt hätte; Weffeeson Dav'S hätte ihn angebot'en, u. s. w ! M)icses sind falsche Gerüchte welche von Aemter-! >,cher ausgestreuet werden. Die Rebellen haben loch nie Frieden angebotin, und haben sich ver-l Wbworen daß sie keinen annehmen würden ausge- Wommen, auf die Bedingung die Union für immer W trennen. Wenn die Rebellen nur ihre Waffe» Mederlegen und untcr die Union und Eonstitution Wrückkommcn würden, so hätten wir plötzlich Frie- Wn. Wir glauben, daß wenn die Rebellen Heute Wre Waffen niedeilegen und ten Treueid für die Wnion ablegen würden, alles gut und recht gehen Würde— daß der President die Com'iscalions- und We Emanzipalions - Proklamation zurücknehmen »no Tir s-Mapregeln aber die Gvltlosen sich bekehren ss hört dic Wttafc auf. Wer Kchuld dar»» ist WKlage über den Krieg, über laxen, Draft, Mgerbefreiung, so viel Du willst, und wir wollen! Mr Recht gebe» und helfen diese großen Ja diese Dinge sind schiunin und die die härteste Strafe. Halten tic Demagogen und welche diesen! ohne Ursache begonnen haben, gethan »p.i>,v W r immer gethan halten sie einer gerechten Presidenten-Wahl >t>eborsamknt gc so hätten wir jetzt noch immer Frieden, und R ihe und Niemand würde durch »gstax.n und Draft beunrubigt. Schate ist das Volk des Südens sich durch seine Lie die'e gottlose Rebellion ctnlocke» ließ, und ist es daß ein großer Tb>il des Nordens sich Aemtersocher verblenden läßt, diese Rebellion Mccht zu halten. Loslusiung d>r Tlcger. Acmtcrfuchcr und ihre G.hülsen bcschul unsere Regierung, als halc sie de» Kiieg zu Abolitiontsten Krieg gemacht, dessen ,',>vcck tie Neger zu befreien. Diese Armicijä es so weit gebracht daß e»i großer theil unsere braven Soldaten verschmäht Beschuldigung, ~ihr fechtet ja nur fm Leute welckc gewisse» Pol tlkcrn unt gewissen Elasse poti Ölungen Glauben können naturlich zu ke» em ani crc» Glau als der Krieg wäre nur sür die Ne W Daß aber diese Z iiu» ,e» das Volk te beliüge» und irre g.süört habe», kann Je. tie R> bellen den Krieg begonnen hatten, > einige Geneiäle in unserer Armee dafür Neger Rebellen sreigeacben weiden foUtln Widere waren dafür, daß dic entlaufenen Ne Bkrrätber richt freigelaßen, sondern wir werden sollten. Ge». Feemonl. u. s, w , gehörte» der erste» Eiasse an; Halleck, Buell, u. s w,, gehöiten zu welche die,nt aufenen Äieger wieder an ti zuiücklieferien. Frcmont ui d Hunteie wurden von unserer Regierung veriroif n. Hallick. u> s. w, wuiden noch rt.i >in ihren Maßiegiln unterstützt. Beinahe und ein halbes wurde die McClellan halleck Politik im Krieg erlaub', d>e Lklaven Mn Rebellische» Meistern zurückzujagen. Al' Desiren» da» Aeusserste gethan hatte, den beendigen ohne einen Neger freizulaßen, er sahe daß dieses unmöglich wäre a's W daß die Neger den Rebeüen »lue >:roß< daß sie dazu benutzt wurden weiße abzuschlachten und unsere Regierung ; dann erst änderte er seine Politik seine Emanzipation - Proklamation her dkser Proklamation, machte erden Re> daß Ivern sie inner in die Union zuiückkommen I sie ihre Sklaven alle behalten sollten, M aber .h„r Rebellion sor,fahren wür ihie «»lasen, wenn sie ihnen ent> frei sein. Dieses war nicht mehr W'che Gerechtigkeit. Die Rebellen ba.e» »eje billigen und gerechten Bedingungen sondern mit verkoppelter Wald fartgesührt. Folglich wurde zur be W Zeit, auf ten lsiea Januar, die Smanzi. Kraft gefetzt. Ein Jahr und S Monen M» Krieg fortgeführt, ohne die Eklaoat (P.n„s»i°.ni-.,) g,druck, und h-r..-g.«.i>.>> M-M-n «AmH und ». A. in ,in,m d.- drch,Scklg.-n G.b-nd., .u, d-. N.rds.i,. d-r Wch H°mi,..n.T.r.s.-, der N'hellen loSzulaßen, ohne daß tic Rebellion unterdrückt war. Sechs- Monate sind nun ver flößen seitdem die Emanzipalions - Politik ange nommen wurde und in diesrn sechs Monalen hat die Rebellion mehr Verluste eilittcn als zwar in >1 Monaten, und sie ist wirklich j.tzt so weit ge schwächt, daß sie ohne fernere Hülfe ihrer nördlichen freunde, beinahe völlig beendigt wäre. Nur die Hoffnung daß iare nöidlichcn Freunde ihr zu Hülfe kommen werden, hält sie noch aufrecht. ' Laßt daß Volk daher bedenken, daß die Nord länder. welche unserer Regierung wiedirsteben, auf indirektem Wege lehülflich sind die Unwn-Solda. ten abzuschlachten. pie Sklave» der Ilnionleute. Ein anderer Bewriß, daß das Geschrei der Ae.n« tersucber, als wäre es nur ein Aboiilions Krieg, eine Unwahrheit ist, liefert folgende Thatsache.— Die Sklavenhalter welche loyal sind, verlieien ihre Sklave» »och immer nicht, sonder» werden I» ih re» Rechten beschützt wie zuvor. Nur die Vcr lälhcr verlieren sie. In Delaware, Mary'and Kentucky, und Missouri, wo die Sklavenhalter auch nun bald loyal sind, od r einen loyal"» «chein annehmen, haben sie ihre Sklaven noch wie zuvor, und u»se>c Reglcrung beschützt sie darin Hieraus kann Jedermann der nicht von Vorur lbcil verblendet ist, sehe» daß das Geschrei wegen Neger-Befreiung nur ei» Humbug ist um der Re bellion zu helfe». Diese politischen Humbug Fa brika»nte» haben der Rebell on mehr geholfen, als wenn sie bei dem Ausbruch des Kriegs in tie Re brllc» Armce getreten wären. Das ehiliche Volk aller Parthcien sollte sich vor ihmn hülen, unt keine» Man» unterstützet, der jemals für die Re Schlechte Politiker im Vörden. Mir wissen von Politischen Fanatikern im 'Hor den, welche Tag und Nacht über Parthei-Sachen studiren ; welche in Stohrs, in Wirthshäusern und i» Frnsccke» umher sitzen, und ihren Nachbarn Lügen etuschivätzcn, gegen unsere Regierung; es giebt Drucke» im Noide» die ihre Zeitungen von cimm End.- zum Andern anfüllen mit fchimpferei. en gegen unsere Obrigkeit; es glebt schlechte Taugcnichlse, und charakie,loseS Gesindel, welche umher reißen und das Volk in geheimc Clubs ein schwören für eine» Thaler den Kopf, rm unser. Regierung zu hemmen und zu schwächen. Dtese Menschen sagen nie etwas gegen die Rebellen sondein ihre Klagen und Schmutzbaltericn sint tinnier gegen unsere Regierung gerichtet, und da durch haben sie viele ehrlichen ab r uneifahren, Republikaner und Dcmokratcn irre glfiihrt und in die grössten lliig,'rrlb«ij,k«iieii cingelolkr Dies« Wirthshaus-Stohr und Fcneeck - Politiker, diese verschworn.',, Taugenichtse und diese verkapp!en Rebellen - Drucker, hätten den Rebellen nicht halb so viel Nutzen gebracht und unserer Regierung »ich» halb so viel Schaden gethan, wenn sie schon vor zwei Jahren in die Rebell.» Armee getreten wären und die Mucketen gegen die Unionsreunde crgrif st» dättc». ~Deine Hausgenosse» sind oft dcinc größte Feinde." (?uk der Philadelphia Freipresse.) N'crtkt Siirger von Philadelphia und Pci,»svlr>ainen.. Da die Zeit seht fämell heran»ückl, in der wieder zum Wil>lkämpfe schrei ten werdet, so mochte wl' Euch die Gesin nungen von Eurer Freunden, Brüden, und Veiivandten im Felde mittheilen.— Wir alle, allesammt, wünschen, das, Ihr Euer Bestes thut, um unseren sekigen wiirdiaen Gi.uverneur wieder an die Spi tze unseres geliel'te» Staates zu stellen, denn es ist kein Mann, der mehr aetha» l).,l fut das Wohl unseres »ldoptirwater l riides, für das Wohl unseres Staate? und sür das Wohl d.r armen verivin de ten Soldaten. Mitdüraer ! nach der Uu tigen Schlackt von Chancellorville war er der einzige Gouverneur, der als Helfer un? Froster der er nen Verwundeten im .yospital ersäuen. Er scheute kej», M»i he und Kost.n. um denselben Hülfe und Beistand zu leisten, »nd ein u nah schrei d >i.hcs Gefühl h. herrschte alle unsere Bei. wundete» als die fiohe Nachricht kam: Gouoerneur hier. Mancher wollte ihn sehen und sprechen, und fi r jeden hatte nnjer Menichenfreund ein irostendeö Wo»t er versprach und hi.lt ie>» Verspiechen, denn er hatte eö in kur ier Zeit dewiikr, daß jeder Werivundete penniylvanier in seine Heimarh gebracht wurde. Welch' einen Eindruck macht es auf einen Hülflosen, wenn er unter der Pflege seiner Freunde ist!— M i t b ü r g e r! konnt Ihr anders, als sür einen Mann stimmen, der von dem Eurer Bürger, Sohne, Freunde und Verwundeten begleitet ist? Gedenkt dw armen Soldaten, die seht noch im F.lde lind, und vielleicht morgen schon hiilsloS darnieder liegen; gedenkt dann unleres geliebten Gouverneurs, der sich ihrer >o hülfnich angenommen hat; ge denkt der Wittive und der Waisen deren die Hand segnete, die ihm noch in der Todesstunde hülfreich zur Seite stand. Glaubt nicht duß ein besserer Mann er zu finden ist. Denket nach ob er i-uch jemals Unrecht gethan oder etivak 'ernacblajilgt hat. Lasse die Politik auf oer «eile und stimmt nur für rechtschaf fene Manner. 5. «5.11». Xegt. Pa. vol. B» Die EopperheadS haben bisher noch an ihrem ei sten Entschlusi fest gehalt-m, und haben Woodward noch nicht vor dem Volke sprechen lassen. Hier muß sicher etwas „leh" sein. Sie selbst ver sichern aber sedoch Eopperhead - Ver sicherungen sind schlechte Autorität und i von keinem Werthe daß er loyal sei, weil er einen Sohn in der Armee habe.— Wahrlich es ist dies lächerlich, denn einen Sohn in der Armee haben, dies macht noch lange kein loyaler Mann—denn be kannt ist es, daß wir nicht nur wenige Ge schöpfe! in diesem Caunty haben, deren Töhne in der Armee sind, und doch zu den Eircle - Ritter gehören und Hurrah für Jeff. Davis schreien. Ein Fall haben wir sä in diesem Eaunty, in welche n der Bater auch einen Soh» in der Armee hat, und doch bei einer Versammlung den Vor sitz führte, allwo man Beschlüsse passirt hat, sich selbst dem Draft zu widersetzen. 5n der That, ein solcher Mann kann nicht loyal sein, sowie dies auch Woodward nicht sein kann, welcher ja behauptete ~der Süden habe ein Recht gehabt auf zustehen," und daß die Sclaverei—wei he am Fundamente dieser höllischen Re bellion liegt, ~eine unberechenbare Seg nung, so wie von Gott erlaubt, wenn nicht von Gott verordnet sei." Nein Woodivard ist selbst kein loyaler Mann und »venu er auch ein Dutzend Söhne in Oer Armee haben sollte. Der TVeg wie die Rrittler ihren Zu. stand verbessern können. Personen welche über unsere Regierung zu klagen haben, weil sie die Rede-Frei heit Unterdrücke, weil sie Taxen auflade, und weil sie Drafte, könnten sich vielleicht verbesseren, wenn sie sich unter die Regie rung von Jeff. Davis begeben würden. Unter der Rebellen Regierung werden Werlte wie Hunde erschossen wenn sie sich jener Regierung widersetzen; dort h'be» die Bauernein Zehntel aller ihrer Ein künfte als Kricgßtax zu bezahle» und dc»t werden alle gesunde Leute von 16 bis 60 Zahren in die Armee gezwungen um ge ,zen die Union zu fechten. Wer nicht frr unsere Regierung ist, der ist für die Re bellen Regierung. Es giebt kein Mittel weg. Die Parlheien welche das Land theilen und zwischen welchen »vir zu wäh len haben, sind die Regierungs- oder Uni on Parthei, und die Jeff. Davis oder Re elle» Parthei. Die Gehülfen der Re gelten, mögen sie im Norden oder Suden vohnen, ziehen am nämlichen Strick an velchen Jeff. Davis ziehet. Ehrliche De mokraten sollten sich vor den Gehülfen oer Rebellen hüten. bleibe» die lieber? Die nördlichen Gehülfen der Rebellen haben bei dem Ausbruch des Krieges, vie le unwiss.'nde Leute in große Aengsten ge jagt, mit der Behauptung, daß jetzt die .lieger schaareniveiß »ach dem Norden kom men, und rauben, stehlen und morden würden. Manche guten Bürger von Le cha Eannty. welche in ihrer Unschuld sol chen elenden Electioneer - Srories glau ben, waren wuklich sehr bekümmert d,rü ber. Der Krieg ist nun schon zwei Jah re im G inge; tue Rebellion ist bald un terdrückt ; die Sklaven von Tausenden der Venather sind frei erklärt, und »och sind ganz wenig Neger nach dem Norden gekommen. Aber schon Taufende Neger die hier im Norde» geboren waren und gewohnt habe», sind »ach dem Süden ge gangen als freiwillige Soldaten. Wenn die Südlichen Tyrannen und Verräther endlich vollends Utiterdrückt sind, lind das System ihrer Sklaverei abgeschafft oder gemildert ist, glauben wir daß die meist n der im Norden lebende» Neger auch nacl! dem Süden gehen »verde», wo das Elima und die Arbeit sich besser für sie eignet Rönnen die Leute nicht bald sehen, d> ß die schlechten Partheigänger sie vernarn h-.b.n mit Yen Neger Larmereien ? Ter grüne Schaum auf dem Obio. Es hat sich jetzt wirklich herausgestellt, daß sich beg i nget hi , er >,rüne Schaum auf dem ruhte vo Kohlenol oder Petroleum her, welches leine Minen bei Ptttsburg gesprengt und feinen Weg in de» Fluß ge>ucht Hit. Es st keine ungewöhnliche Erscheinung ans 'em Arkaniassiusse, einem Nebenfluß deo Ohio, daß er oft sich mit ejner solchen oli gen Flüssigkeit überzieht, ja oft wird die ler Ueberzug so dick, dap er zu brennen a isäugt, wenn man Feuer damit in Be ruhtung bringt. D>e Quantität des Oeles, welches sich auf eine noch nicht er klärte Weife von den Pennfylvanischen Oelqüellen in den Ohio gezogen hat. ist beutender, als je zuvor. Die Masse ist eine f.ltige Substanz und hängt sich an die Rader der auf-und abgehenden Oampfboote oft einen Viertel Zoll dick, wodurch die Bewegung der Boote bedeu tend gehemmt wird. ging jemand an eines Müllers LZolmliiig vorbei, und als er diesen im Fenster liege» sah, sagte er scherzend zu it)m : Hier wol'nt gewiß ein vornehmer Hei r, der Affe liegt ja im Fenster. Nein, erhielt er zur Antivort, hier wohnt ei» Müller guter Freund, „der Esel steht vor der Thüre." Knabe: Vater, darf ich fischen ge hen i Vater: Na meinethalben, Junge, aber geh mir ja nicht ans Wasser, den ich läge Dir, »venu Dn mir ersäufst, so yau ich Dich daß Dir die Schwarte kracht, so wahr Du dann lebst ! T? Der Weise zieht jene Herrlichkeit vor, welche durch alle Ewigkeit dauert. Mittwoch, den 23stcn Scptcmbcr. 1863. ülis große Englische zjcilmit tcl. Sir John Clarkc's berüliiutes Nlittel für Frauenzimmer, zubcreltct nach einer Vorschrift des Sir I. Claike, M. D., ausgezeichnctcr Arzt Diese unschSßbarc Medizin ist unfcblbar für die dieselbe gm, besonder« schatzbar. Sic bringt in Jede Boitel, Prci« ein Tbaler, l>at den Reqic >na« Stamp von Großbriltanien auf sich, um Aal Seid r> ii rst ch ti g. Diese Pillen sollten nickt genommen werden in let« um die Paclagrn, welche wohl aufbewahrt iver- und li Post-Sla'mr« in einen Brief einge schlossen, an irgend einen autkorisirttn Agenten ge- Zllleiniger Agent fiir tie Vereinigten Staaten "7 Coriland Strape, N. V Linderung in lt) Minuten. Brya n s Pnlittonic ?!LafcrK I6!)7, ist der erste Zlrtikel der Art, der >e unter dem Bryan's Pulmonic Wafers Bryan's Pulmonic Wülfers Brnan's Pulmonic Waferö Bryan's Pulmonic Wafers Bryan's Pulmonic Wafers Bryan's Pulmonic Wafers Bryan's Pulmonic Wafers Sind eme Segnung zu allen Klassen und Consti- Bryan's Pulmonic Waferö Sind sehr schätzbar für Vocalisten und ijssentliche Redner. Bryan's Pulmonic Wafers Sind in einer unschuidiacn Form und schmecken Bryan's Pulmonic Wafers Bryan's Pulmonic Wafers Job MoleS, Nachricht wird hiermit gegeben daß der Unterzeichnete als Administrator von der Hinterlassenschaft des vir storbencn I o b n W e s c o, lrtzhin von Ncdcr- Macungic Taunschip. Lecha Caunty, angestellt worden ist. Alle Diejenigen daher welche noch an besagte Hinterlassenschaft schuldig sind, wer den hierdurch aufgefordert innerhalb Ii Woche» aniurufcn und abzubezahlen, Und Solche tie noch rechtmäßige Forderungen haben mögen, sind gleichfalls eisucht solche innerhalb der besagten Zict wohlbcstäligt einzuhändigen, an E. B. I. Weöco, Adm'or. -Ipt. 2. 1863. ngkm > Ernstliche Nachricht. Da der Unterzeichnete sich schon einen gewissen den Entschluß gefaßt, daß seine häusliche Angele genheiten ins Reine gebracht werden sollen. Cr gibt daher Nachricht an Alle die ihm noch schuldig sind, sei e« in seinen Doktor-Bücher oder auf an» deie Weise, daß er seinen Pater Sem Mrim bcoollmächtigt hat. seine Rechnungen zu schließen, »nd daß sie innerhalb K Wochen bei ihm vorzu sprechen und abzubezahlen haben. Nach jener Zeit werden tie Bücher einem Friedensrichter zum Ein treiben übergeben. Solche die noch rechtmäßige Forterungen haben, sind ebenfalls ersucht dieselbe sogleich einzubringen. Henry A. Grim. Sept. 2, 1863, nq'Zm Allentaun Wollen - Miibie. Dieses Etablissement ist ganz besonders einge richiet, um fiir Lauern und Andere aus ihrer ei genen Wolle gute heimgeniachle Stoffe zu verfer tigen, und es werden hier mcht nur die geiröhn liiten Artikel, als Tuch, Satinctt, Halbleinen, Flanelle, Strumpfgcir» :c., Luch uud lUluniije'Uelt-Lk'j!- jiiite überzeugt, daß ihr dann kaufen werdet Unterzeichneter wiinscht auch zu bemerken, daß obgleich er nie in der Nachbarschaft von andern derartige» Etablissements Wolle einsainmelte, und er auch nicht wiinscht solche zu veiklcinern. dadurch daß cr gleich A idcrn prahlt, daß die in seiner Wol lcnmanufaktur gemachte» Artikel alle andern in diesem Landesiheil bei weitem »ibertriffe», sich de» noch die Kundschaft der Allentaun Wollenmühle, seit llntcrzlichnster dieselbe inne hat. ganz enorm vermehrte, und zwar nicht nur aus der Nachiar- HauntieS, so daß ausgedehnte Vergrößerungen und Berniehrung der Maschinerie jährlich nothwendig und vo n Unterzeichnete» angebracht wurde». Und indem cr seinen Kunde» hiermit veibindlichst tankt, wünscht cr. sich ferner Allen, welche ihrc Wolle nach ver Allcntau» Wollenmanufaktur bringe», dadurch nützlich zu machen, daß cr ihnen aus ihrer Wolle gute und schöne Stoffe für Sonntags oder Schaff, kleidcr verfertigt, und zwar zu billiaen Preiscn Mehrere gute heimgemachte Stoffe, sowie auch Blankcts und Teppiche, werden zun- Verka»svorrä> thig gehalten, an der Ällenlaun Wollenmühle, süd lich vom Markt-Vieicck. an der kleinen Lecha wo dcr große Schornstein ist, bci Henry Gabriel. P, S. —Wolle wird stctS gekauft und dcr gangbare Preis bezahlt. H. G. Allcntau», Juni ?4, nqbv Erhaltet eure Früchte! brauch durch da« ganje ladr. E« wird balde so gc >imm selbst-siegclntcn Patent Mali Friichte-Jar rcr böber Dst - Ha! ilton Ttrasie, beinahe gegenüber dcr DtUisch-resermirten T. C. Kernahen. Allentaun, Juli 1, nab» . < siltl. V 5 I ltl. >li l.I.Xl? ing, I'iitisvilia, l.o!iniim>, »>zrint>>li!,li! !<>uti'>n!!. nt 8 V >l. ü„.121'. >l, ?5,15> ! In Hli.itS ; !»»> ?'2.BN. lietniiii»!?, 1k.1v,! Vnrk »I K !^I., >2 Xs»»ii, um! 7,tili , (l'ilt«l»irx>, k^'x sir?--!-). I.eave I't>»lullel>>l>i!» »t 8.15 -V. !>n.130 I'. AI. kor l'liili,ilo!j>lii!i, Xlnv - Vor!» uiiel »II u»>l L.IN I'. >k., li,r l'iuluclklsiliii, llarri»- >ioiii nt ti.tiU >l,, »»li ret»r»s krön» I'l>il!illi!l>,l>i!> »t I ,>l. tiio »bovo trains rnn >lail)', Bun- »inl l'l,ilä>l«>ls>l,iil iit !^k. »Il jttiiuw. /V. ä,>ril 1863. ' 'tk Ällentown Bank. AUeiitow» Bank, Li«. Juni, IBK3. Nachricht ist h ermit gegcbcn, daß bci der Gesetz gebung von Pknnsylvanicn in dcrcn nächster Si yung um eine Vermebrung des Capitals dcr besag te» Bank auf »llll. zu de», durch den gegen wärtigen Charter autoriflric» Betrage, und eben >o un> cinc Verlängerung des Charters besagte, Ba»k auf Zl> Jahre, vom Ablauft des jetzigen Charters angcrechnet, nachgesucht werden wird. Im Auftraqe de« Direktorium« ? Ehas. W. Eooper, Cafsirer. Juli l. »gkM >ljj7>clschkern - SiKrke, Nei?mel,l und v Csenjen fiir Custard« und Pudti ia« ,u mar ch-n,,« h«i-«n bri ZZ. B. Moktr K cincAlkv h o l P räparutio n. tH,i»zlich vc^ctnbilisch. Eine re'intouischeMrdhjn! Dvlilor Hcwssmi.Vs DenisSrs Vilters, Dr <5 ivt lacksv». Pl>itadelp!,ia. Heilt auf's wuksamste Leberbeschwerdcn, Dyspepsie, Gelbsucht, Chronische und nervöse Schwäche, Nierenkrank heilen und alle Besch rerden. die aus vertorbe »er Leber oder Magen entstehen. ' wie, V'r innerticde >l'e!l^, Vvlthiil ober Blut nach dem Kork, sauern Magen, »ebetkeit. Herzbren nen, Abscheu vor Essen, VoNkeit oder Ourck N if dem Magen, saurres Mangel an Sckweist, «elbbeit der Haut Rücke», ?>r«a/«lietern,ic. rlötz. Niedcraeschla- Und beugt positiv gelbem Fieber, Gallenftebcr.ie. vor. Es enthalt Koncil Alcohol odcr fchlkäitt'n Wiskcy! ÄS heilt obige Krankheiten in !)!1 ?on ll!i> ZäHen. In Folge des starken /lbiapes und der groken Ve schen Bitter», beben Horden unwissender Q.uocks»!- ber »nb gewissenloser die llscholt u i' chlechteui Scbttav? i>> (Gestallt?cn Tonie?, Mag!» die enttäuschten Leitenden der Verzweiflung anheim aibt. H o o fl a n d's Deut 112 ch cößitt e r e Willst Etipaö, was dich stärken seil? Willst Du einen guten Appetit haben? Willst Du Dcinc Eonstitution aufrichten ? Willst Du Dick wohl fühlen ? Willst Du Deine» ncrröse» Zustand vcrlicre» ? Willst Du Energie bekommen? Willst Du gut schlafen? Willst Du Dich munter und zur Arbcit aufgelegt fühlen? Hovslaiid's DcutscheS BittcrS Deutsche? Bitter?, das ron S. M. Newton Brown- Philadelphia, 23. Juni, I^lil. Besondere Anzeige Achtung! Soldaten nni> ssrettnde von SoldattN ! Jahrgang 37 wandte oder freunde in der Armee bai>en, aus die Tliatkcde, das«' Hvofland'S Deutsches Bit ter»" Neu» Zeliniel der ,nr»ntt>e»en bei», wetikc ourcd ?>!o!st>Nuiigen und EiM'ebrungen de» ff.itle l'eni! lieri'eigcfiilnt werden. In 0c» fast tSglich pub eine? „iis.r.r «.lde». dessen S.l'en nack seiner eige nen .'luklora,-!" .durch den Gebrauch ti.se« Bitter« Philadelphia. August 15g2. l lal l egen. Hierauf fclgte gieße Schwäche und »in langete. S.it dieser Zeit lag ich dem Sode nadedar >/iiilcr<> nabln ieg sich der Bchatien de« Tode« ,urii-k, und ich bin jeüt, i«o't i'i D >nk. besser. Obgleich ich rst jwei Hotteln geleert, bin ich -cht schon zebn Pfund Zhr aufrichtiger Zreund Jsaac Makone. Wir sind vollständig oen de, Wabrheil die« Maine, ?ew>« El'eoatier, A. lste ArtiNeri«, Batterie F. ?. B. Co. B. !!>c« Vermont. .k>cnr>' B. lerome, Yo. B. !lre« Perment. Natl' iniel ?boma», »'iste« Va. ?lndre>v ?. cündali. tko. 't. Bcrniont. John J.nkin«, Eo. B. IlMte Pa. Hütet Euch vor Nachahmungen ! Man seke auf die Unterschrift "E. M Jac?» Preis per Flasche 75» Cents, oder cin halbes Dutzend fiir 84 W. Hanpt-QffiS und Manufaktur, No. «Z l Arch Straße, Jones und Evans, (Nachfolger ron C. M. Jackson und Co.) Kigcntliümcr. Au habe» bei I. B. M o s e r, ?lpothekcr, Ailen luni !i, nall Schtihi'ilrrz licistiidrs Eigcnthom Durch Privat Handel Z! verkeH tZ en. Drei schätzbare, so aut als neue !>1 uplitlöck gie bachleirer» Wobndäuser — das andere in der Hamilton Straße geleste»— sammt dem Zuaebör sind ganz billig zu verkaufen. Pas Nähcrc erfährt man bci dein Eigenlhllincr in Alltniaun. Jacob Ernst. Allentaun Julil8l>!?. ng?im 9t achri ch t wird hiermit fltgeben, daß der als Administialor von der Hinterlassenschaft des verstorbenen ÄeorgcSchrehr, letzthin von Hanooer Taun chip, Lecha Caunty, angestellt worden Ist. Nile diijenigen, welche daher noch an besagte Hinterlassenschaft schuldig stnd, wer den hiermit aufgefordert innerhalb 6 Wochc» ab zubezahlen, und Solche tie noch rechtmäßige An sprüche habe», belieben ihrc Rechnungen innerhalb besagter Zeit wohlbestätigt cinuchändigen an Henry Hummel, Ud'mor. August 5, IBK3. »q<»m N a ch r i ch t wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete als Agent fiir die des letzthin Willens und Testaments des verstorben'» John Beidler letzthin von Süd Wheilhall Taunschip. Lecha Caun ty, angestellt worden ist. Alle Diejenigen daher, welche noch an besagte Hiiiteriaßenschast schulden, W ilter 'v. Hiiber, Wescoesville. Auglist Lü, IBK3. nokm Pocket Bücher. Eine uniibcriri iilichc Ausivahl aller nur erdenk« ! lichen Sort'n Pockeibiicher, soeben erhallen und wvhlfriler eile je zu verkaufen bei Guth und Hagenbuck»