Kriegs Nachrichten. Wir laß,« hlernachstehend die wichtigsten und meyt «ahrfcheinkichen—denn alle zu geben Ist in «lnem wöchentlichen Blatte rein unmöglich— AriegS-Nachrichttn, Truppen-Bewegungen, u. s. w., wieder, wie sie von Tag zu Tag bei uns ein treffen, folgen, damit unsere Leser von allen Vor fallen im Zusammenhang unterrichtet werden : Der Krieg für die llnion. Wsm KvtCESfehlZWplKtxs. Von der Armee des Cnmberland Lleberschreitung de« Tennesse, /lnjfcs. Stevenson, Ala., 30. Aug. Die Armee des Cumberland ging heute an vier Punkten über den Tennesseestuß mit Infanterie und Kavallerie. Das I. Kentucky Cavallerie Regiment »ahm 35 Pickets gefangen an einem Punkte, Ste venson gegenüber. Gen. Reynolds fing eine große Force bei Shell Mount und nahm ein Lager zu Kalling Water. Unter den Gefange nen befindet sich der bekannte Guerilla Mays und der Rebellen - Congreßman Cannon von Tennessee. Wenig oder kein Widerstand wurde ge leistet. Die Rebellen sollen sich in Force zu Rome und Cleveland, der Georgia Ei senbahn entlang, befinden. General Burnside ist in der Gegend von Kingston und wird diesen Platz bin den Kurzem angreifen. Aua Arkansas und Texas. S t. Louis, 31.' August. Der ~Rep ublican" hat eine Depesche aus Mem phis, welche berichtet, daß der Rebellen- General Price mit 25M0 Mann in Bayou Maior am White River, 14 Mei len oberhalb Dural! s Bluff steht. Da unsere Truppen bereits bis Du vall's Bluff, 54 Meilen von Litlle Rock vorgedrungen waren, einem Platze, der durch den White River selbst bei m nie drigsten Wasserstande erreicht werden kann, so erwartet man, daß es bald zu ei nem Treffen kommen werde. Scharmü tzel haben bereits stattgefunden, ohne uns großen Verlust zu verursachen. Die Starke der in Süd Texas stehen den Rebellen - Armee wird auf 5t)W ge schätzt, da Magruder die Eonscription mit der größten Strenge ausgeführt hat. Das Rebellen - Kanonenboot,, Grand Duke" mit st)t) Ballen Baumwolle an Bord, wurde bei Schreveport verbrannt. Don» obern potoinac. Waschingto n, Z. Sept. Eine kleine Abtheilung Reiterei, die eine Re cognoscirung gegen Leeöburg machte, wurde heute früh von Rebellen an gegriffen und zurückgetrieben. Jmboden's und White's Kavallerie, ungefähr Mann stark, machten bei Evwrrd's Ferry einen Versuch, den Po tomac zu überschreiten, wurden aber von unsern Truppen zurückgetrieben. Ein WGleicheö fand bei Point ofßocks statt. > Cair o, 4. Septbr. Gen. Fisk von Pilot meldet dem Gen. Schofielv unier'm 2 daß nach dcn Berichten von Deserteuren! Truppen am 25. Aug. den Gen. Price bei angriyen und über de» Aikansas Fluß I Die ganze Rebellen-Armee war in voller Fluch«, von Gen. Steele und Davidson. Hun desertirten. Marmaduke's Corps war total! Little Nock kann von den Unlonstrup. eingenommen werden. Die Bewohner von nördlich vom White Rwer danken Gott, sie von Jeff. Davi's Tyrannei befreit sind. Von Rosecrann Armee, I Bridgepo Ala., 5. Sept. Alle« ist in Front, seit die Armee den Fluß über hat, kommen täglich tU—.'>» Deserteure Flüchtlinge in unser Lager. Das Land südlich vom Flusse ist sehr rauh und Me Wege schlecht. W Die Rebellen nehmen noch immer eine starke ein. Die Defeiteure glaube», das, ee llhattanooga zu keinem Gefecht komme. W Wichtige Nachrichten können nächstens ro>> die. Armee erwartet werden. Bon Vliarlcston. sOffizieller Depesche des Adm. Dahlgren ) > aschin g t o n, 5. Seyt. Eine offizielle Admiral Dahlgren ist Im Marine, Admiral berichtet, daß die Belagerung Chaeleston in zufriedener Weise Fortschritte! Mvie Monitors haben das Feuer gut auSgehal obwohl die Rebellen einen Ha>>el von Gc auf dieselben ausgeschüttet haben. > Bon »iZaschington, 5, Sept. Tesertenre be- Wien, daß ein Theil von Lec'S Armee abgesen- W worden sei. u.» Bragg ln Ost . Tennessee zu Mee'S Armee hat keine Bewegung In nördlicher gemacht, es müßte dann sein, daß Slu Reiterei im Zhenandoahthale avancirt wäre, I Zintmort an dir itoppeiliead«. Wvenn die Copperheads 'uch sagen, President habe die Konstitution verleyt, so sagt ih daß es Wilbich schade sei daß er dies gethan denn wäre dies nicht geschehen, so haue W> mancher südliche m,d nördliche IraNor am baumeln miiss.'n, welcher jept noch umher Mund fiil Jeff. Davis schreit, Regieiungs-Be mißhandelt, und dessen ganzes Lestreben ist, unserer Pater ,u stürzen. Sagt Ihr nur einmal, so ist dies auch schon genug. lLinc l.l»ic>» - W!ir sind ersucht worden an,«zeigen, Samstag Abend, (leptem in der hiesigen Evangelischen ' Predigt halten wird. Publikum ist achtungsvoll eingela- Wbeijuwohnen. aus cincr uildl?ecre»psianzu»H. Mn westlichen New York hatte ein Mner lechzeha Acker mit Erdbeeren WS Jahr bepflanzt; er sandte IZIM Mhel von den „Wilion Seedling" und Mumph de Grand" Arten auf den Mkt und löst, daflir HA,SW. Präsident Lincoln's Brief an die Massen - Versammlung in Sprittgfield, Illinois Präsident Lincoln hat an die Arrange »ents-Conimitte einer in seiner Heimach, Spring, ficld, Illinois, gestern abgehaltenen Unions Mas s«n Versammlung, In Beantwortung einer an ihn ergangenen Einladung, den nachstehenden denk würdigen Brief geschrieben, der ein wichtiger Ak tenstück zur Beurtheilung der gegenwärtige» Sit uation bildet. Wir ersuchen Freunde, wie Megner der Admi nistration, mit Aufmerksamkeit das zu hören, was Lincoln sagt, und sich offen hat Copverheads werden sich vielleicht anstrengen, seine streng logische Argu mentation zu widerlegen, aber es wird Ihnen schwerlich gelingen. Folgendes ist der Wortlaut de» Briefes: W a 112 ch I n g t o n, 26. August ISIiZ. Herrn I. C. C o n k l i N g. Ihr Brief, der mich einladet, einer Nersamm lung der unbedingten Unionsleute in der Ha»pt stadt von Illinois am September beizuwohnen, ist mir zu Händen gekommen. Es würde wir sehr angenehm sein, meine alten Freunde in meiner alten Heimath wieder zu begrü ßen, allein ich kann gerade jetzt nicht von Wasch. Die Versammlung wird von allen Denen ge halten werden, die in unbedingter Ireue an de, Union festhalten, und ich bin sicher, meine alten politischen Freunde werden einverstanden sein, wenn ich den nobel» Männern, die kiine Partei Leidenschaft, keine Partei-Hoffnung zu Verräther» an dem Leben der Nation machen kann, de» Dank des Volkes darbringe. Es gibt Leute, die unnisrieden stnd mit mir.— Diesen sage ich z Ihr wünscht Frieden und tadeln nnch, daß wir ihn noch nicht haben. Aber wie können wir ihn erlangen ? Es gibt blos drei denk bare Wege: Erstens- Die Rebellion wird mit Gewali der Waffen unterdruckt. Dirs versuche ick im gegenwärtigen Augenbliche zu thun. Seid Ihr für diesen Krieg, so stnd wir soweit einig, wo nicht, so gehen unsere Ansichten auseinander. Der zweite Weg ist, die Union aufzugeben Ich bin dagegen. Seid Ihr dafür, so sagt es offen. Wer endlich weder für Gewaltanwendung, noch auch für Auflösung der Union ist, für den bleibt nichts übrig, als irgend ein eingebildetes C o p r o m i ß. Was mich betrifft, so glaube ich nicht, daß ir gend ein Compromiß auf Grundlage der Erhal tung der Union gegenwärtig möglich ist. Alles, was ich höre, läßt mich auf das Gegentheil schlie ßen, Die Stärke der Rebellion beruht auf ihrem Militär, ihrer Arm?e. Diese Armee beherrscht das ganze Land uid das ganze Volk innerhalb ihres Bereiches. Irgend ein Anerbieten von Vcr gleichsbedingungen, gemacht von irgend Jemand innerhalb dieses Rayon , im Widerspruch zur Armee, ist gegenyärtig nichts werth, weil die An bietenden nicht die Macht haben, selbst wenn wir einen Vergleich mit ihnen schlössen, das Compro n»ß ihrerseits zur Ausführung zu bringen. N«h men z. B. an, daß Flüchtlinge von dem Süoen und die Fiiedensleute des Nordens eine Lersamm lung hielten und den Abschluß eines Conwromiß proklainirten, die 'Wiederherstellung der Union in sich begriffe, wäre es möglich durch dieses Com promiß Ge». Lee's Armer ab,»kalten n,'» wiederholten Einfalle in Priwsylvanie» ? Gen, Mecde'S Armee ist dies im Stande und kann, wie kein panerms Coiiiproiwß, ke» die Vorgesehen dis Gen, Lee nicht »hic Zustimmung gegeben ha ben, kann auf diese Armee irgend welchen Einfluß haben. Mit unsern Bemühungen, ein solches! Eompromiß zu Stande zu bringen, würden wir! nur unsere Zeit verschwenden, die der Feind zu un- serm Schaden gebrauch,» könnte, und das wäre Alles. Ein Compromiß, wenn es Effelt haben soll, muß entweder mit Denen abgeschlossen werden, welche die Rebellen Armee controllire», oder mit dem Nolle, nachdem es von der Herrschaft ihrer Armee durch den Erfolg unserer Armee befreit worden ist. Erlauben Sie mir nun, Ihnen zu verstchern, I daß auch nicht ein Wort oder eine Andeutung von cieser Armee oder von Denen, die sie controiliren,; mit Rücksicht auf einxn Fricdcneveitrag bis daher zu meinrr Kenntniß gelangt ist. Alles, was für's > Gegentheil behauptet oder angedeulen worden, I war betrügerisch und grundlos. Und ich per- i spreche Ihnen, daß, wenn immer ein solcher Vor> ichlag eingeht, er vor ihnen nicht geheim gehalten! w.'rden soll. Ich bekenne mich frei und offen als i de» Diener des Volkes, wie die Constitution es! mir auferlegt, und als solcher verantwortlich dem > Volke. Doch um gerade heraus zu reden —Ihr seid mit mir wegen des Negers «»zufrieden. Es ist sehr möglich, daß in diesem Punkte eine MeinungS seischiedenheit zwischen Euch und mir besteht. Ich wünsche ohne Frage, daß alle Menschen frei sein möchten, während Ihr, wie ich vermuthe, anderer Meinung seid- Ich habe jedoch keine Maßregel I angenommen noch empfohlen, die nicht mit Eurer eignen Ansicht vereinbar wäre, dafern Ihr für die! U >ion seid. Ich empfahl Emancipation mit Ver- ! giitung; Ihr gabt zur Antwort, daß Ihr nicht ich verlangte nicht, Euch zu besteuern, um Nger zu kauf n, außer auf solchem Wege, der Euch giößere für die Erhaltung der Union nöthig werd ende Ausgaben ersparen sollte. Ihr seid der Emai'kipationS-Proklaination ab> geneigt und wünscht sie vielleicht zurückgenommen zu sehen Jkr sagt, sie sei uneonstituiioneU. Ich bin andcrer Meinun.z. Ich denke die Constitution gibt in Zeiten des Krieges dem Oberbefehlshaber die Gewalt des KriegSgesetzes. Da« Beste, was gesagt weiden kann, wenn so viel, besteht darin, daß die Sklaven Eigenthum seien. Hat e« je in g,age gestanden, daß unter dem Kuegsgesetz Ei genthum, wenn erforderlich, von Feind u, F eund genommen a erden kann? Und ist es nicht »otb wendig, es zu nehmen, wenn immer es uns hilft und dem schadet ? Armeen in der ganzen Will z-rstören Eigenthum des Feindes, wenn sie es nicht benutze» können ; sie zerstören ihr eigenes um es nicht in die Hände des Feindes fallen zu lassen, C'vilistrte Kriegführende thun Alles, was in ihrer Macht steht, um den Feinde zu schaden, ausgenommen, einigt wenige Dinge, die als bar barisch oder grausam angesehen sind. Unter die se» Ausnahmen stnd die Niedermetzelung über wundener Feinde und der männlichen »nd weibli chen Nichtkämpser. Aber die Proklamation als Gesetz ist gültig oder nicht gültig. Wenn sie nicht gültig ist, bedarf es keiner Zurücknahme. Wenn gültig, kann sie eben ! aünstigen Einfluß auf die Union ausüben werde. Warum soll eS bester stehen nach ihrer Zurück j nähme, als vor ihrer Erlassung? > Mehr al» anderthalb Jahre wurde die Unter- drückung der Rebellion versucht, che die Proela mation erlassen wurde. Die letzten ltll) Tage dieser Zeit war ausdrücklich angekündigt, daß sie kommen werde, wenn die Theilnehmer an dem Aufslande dies nicht durch Rückkehr zur Treue ab wenden Der Krieg hat sicherlich seit der Erlas sung der Proklamation einen so günstigen Verlauf für uns genommen, als zuvor. Ich weiß so gewiß, als überhaupt Jemand die Ansichten Anderer w>ss,n kann, daß einige von den Bcfthlohabern unserer Armeen im F.lve, wel- che» wir unsere wichtigsten Siege zu danken haben, an die Emancipations - Politik glauben. Der Hülfe der farbigen Truppen verdanken wir die schwersten Schläge, welche bi« j tzt der Rebellion versetzt worden sind, und mindestens einer dieser wichtigen Erfolge hätte ohne die Hülse der farbi gen Soldaten nicht errungen werde» können. Un ter den Befehlshabern, welche diese Ansichten he gen, sind einige, welche nie irgend etwas mit dem sogenannten AbolitlontiimuS oder „repubiikani jcher Parthel-Politik" zu thun hatten, sondern bei denen dies lediglich militärische Ansichten sind.— Ich glaube, daß ihre Ansichten einiges Gewicht haben gegenüber de» oft vorgebrachten Einwän den, daß Emancipation und Neger » Bewaffung als militärische Maßregeln unweise und nicht lm guten Glauben als solche ergriffen worden seien. Ihr sagt, daß Ihr nicht fechten wollt, um Ne ger zu befreien. Diese sind zum Theil Willens für Euch zu fechten, —aber einerlel. Fechtet also ausschließlich um die Union zu retten. Ich er ließ die Lroclamation, um Euch bei der Rettung rer Union beizustehen. Sobald Ihr allen Wider stand gegen die Union niedergeworfen haben wer det und ich von Euch verlange, fortzufechten, dann wird es Zeit für Ench sein, zu eiklären, daß Ihr nichr kämpfen wollt um Neger zu b,freien. Be venket, daß t' demselben Maße, ln welchem bei Lurem Kampfe für die Union, die Neger aufhö >en, dem Feinde zu helfen, der Feind bei seinem Widerstände gegen Euch geschwächt wird. Seid Ihr anderer Ansicht? Ich meinerseits glaube, daß man, soviel Neger man als Soldaten bekom men könne um so viel weniger Arbeit für die weißen Soldaten bei der Rettung der Union habe, Kommt Euch dies nicht so vor? Alle Neger handeln, wie andere Leute, nach Mo tiven. Warum sollten sie irgend etwas für une sie ihr Leben für uns auf's Spiel müssen sie durch das stärkste Motiv, selbst durch das Per sprechen ihrer Freiheit angetrieben werden. Und das Versprechen, wenn gegeben, muß gehalten werden. Die Aussichten sind besser. Der Vater der Ge wässer ergießt sich wieder unbeläsiigt ln'S Meer. Oank dem großen Nordwesten dafür. Doch nicht idm ganz allein. LM Meilen von der Mündung traf er New - England, den Empire-, Keystone- Staat und Jersey, sich rechts und links Bahn brechend. Der sonnige Süten selbst, in in ehr als einer Hauptfarbe repräfen t i r t, bot die Hand dazu. Äuf dem Platze wird sein Antheil an der Geschichte niedergeschrieben in Schwarz und Weiß, Die Aufgabe irar eine große nationale und Niemand soll verdammt sein, der einen ehrenhaften Antheil daran nahm, Und die wklche den großen Strom frei gemach, mögen mit Recht stolz darauf fein. Doch dies ist nicht Alles. Es konnte nicht wohl etwas bes ser und tapferer gethan werden, als das, was am Antictam, bei MarfretSboro, Gettyiiburg und auf vielen wenige: berühmten Schlachtfeldern geschah, Auch Onkel Sam'o Seeleute dürfen nicht Wirges dein rußenden sondern auch auf der engen sumpfige» Bavou und auf j der kleinen Pfütze. Oaik Allen. In, Namen der großen Republik— im Namen der Prinzipien, für welche sie lebt unv «.I.» !». .u.. ««..s.I gen Generationen. Dank Allen ! Frieden erscheint jitzt nicht mehr so ferne, als er schien. Jh hoffe, er wird bald kommen und komrnen, um zu blriben ; und so kommen, daß er werth ist, für alle Zukunft erhrlten zu werden Es wird dann bewiesen sein, daß es unter freie» Männern keine erfolgreiche Appellation voni i Ztiininkaslc» an das Schwert gibt, und das Die, j welche so oppelliren, sicher den Kürzern ziehin und > die Kosten bezahlen werten, lind dann wird es einige farbige Männer geben, w?lche sich erinnern! können, daß sie schweigend, mit unverrückte», Blick und starrem Bayonnet der Menschheit geholfen haben, dieses große Werk zu vollbringen, aber ! auch, wie ich fürchte, einige weiße Männer weiche nicht vergessen können, daß sie mit bösem Sinne und trügerischen Worten versucht haben, dies zu I ! hindern. Immerhin aber laßt uns nicht zu sanguinis» i sei» ii Betreff eine« baldiaen fchließlichen Tri umphs. Laßt uns ganz nüchtern sein. Laßt uns eifrig die Mittel anwenden, und nie zweifeln daß > es einen gerechten Gott gibt, der uns sobald Er ! ! glaubt, daß d e Zeit gekommen, das rechte Re-! ! sultat geben wird, Ihr ergebenster Abraham Lincoln. Die iL » r c> ll in c » » s. ES wird ziemlich allgemein zureden,' ! daß die neulichen EnroUmentv nicht ganz j vollständig sind, indem die Copperheads es verweigerten die gehörige Auskunft zu paeden, und durch allerlei Drohungen die j Beamten davon abzuhalten suchten, ihre .Pflichten g.in; genau zu erfüllen. Die Regierung gedenkt nun die CinrolliriiugS ! Beamten an alle Stimmkasten dieses ZtaatS zu senden, wo bann eine regelmä- »ige Einrollirung geschehen kann. Dies > ist recht dies gibt dann völlige Gleich heit, und wir hoffen daß ein jeder guter Unionmann alle gerichtete Fragen getreu ! lich beantworten mag wollen dann die (Zopperlieads dies wieder nicht thun, so müssen sie die Folgen, welche für sie gewiß ! nicht angenehm sein werden, erwarten, die auch sicher nicht ausbleiben und mögen ! sich dann damit tröst.'», daß sie sich diesel be selbst auf oen Halö geladen »aben. 'stker null Drnckarbciten. Unsern Freunden und einem allgemeinen Pub. llkum machen wir die Anzeigt, daß in der Patriot Osstce jede Art Drnckarbeiten aufs schnellste und billigste ausgeführt irerden. TUelschkorn und Nuchweizen. So viel wir von unsern Lech., Caunly Bauern »trnehmen können, steht das Welsäkorn sehr ver sprechend, und wird eine reiche Erndte abgeben— und falls der Reife nicht ,u s-ühe eintritt, kann man auch einem schwere» Buchweizen-Ertrag ent gegen sehen. r Nachmittags, soll auf dem Platze selbst Eine Mhining und Grund t'ottr, ! gelegen in Ober-Saueon Tauiischip, Lecha Caun tv. gränzend an Land von Charles Wittman und Henry Weber; enthaltend ungefähr l 6 Acker.— Die Verlessernngen sind ein doppelte« steinernes Wohnhaus, eine Schweizer-Scheuer, ein neues ! Spiinghaus und sonstige Nebengebäude. Das Land ist gut mit Quellwasser versehen, sowie mit jeder Art Obst und einem guten Schwamm. I-S'ObigcS Eigenthum kann zwischen nun und den, Isten September privatim gekaust wirdcn. Für nähert Auskunst wende man sich an den Un terzeichnete» Eigenthümer. William Höh. August LH» »4m Schätzbares Gründ - Gigentünm auf öffentlicher Vendu zu verkaufe». Aus SamsiagS den lvten Oktober, um t Uhr Nachmittags, soll auf dem Pl.'tze selbst, iu Nie der » Saueon Taunschip, Noitbamplon Cau, ty, folgendes beschrtebeue Eigenthum aus öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich i Eine herrliche Vauerei, gelegen in besagtem Taunschip und Caunty, stos send an Land vsn William Riegel, Henry Kram, an die Bilhleliemer Straße, Jacob Riegel und andere; enthaltend 87j wovon etwa 8 Ack er von den besten Wiesen sind; der Rrsi ist vom besten Bauland, unter guten Fensen, in schickliche Felder getheilt, und ist in dem beste» Cultur-Zu kurze Strecke von dem blühende» Städtchen Hel lertaun, und so geht auch die Nord-Pennsylvania Eisenbahn durch dasselbe, wodurch eine herrliche Gelegenheit zum Kalkbrnmen dargeboten wird, indem mit nnr wenigen Kosten eine ~Schw>tsch" auf besagte Bahn gelegt werden kann —Kalksteine sind im Ueberflug vorhanden. Die schöne Sau eona Criek fließt ebensalls durch das Land und bildet eine der besten Wassergewalten im Caunty, Die Verbesserungen darauf sind Ein gutes steinernes ÄM Wohnhaus, 48 bei 35 Fuß mit l l Stuben und zwei Küchen, eine steinerne Scheuer. 75 bei 32 Fuß mit einer stihende» Pfcrtegewalt darin, eine Främ - Klee mühle 311 bei 26, mit einer Cireular-Säge darin,! eine Sägemühle, mit einer Pat.mt Sltiudel-Ma schine, ein Dampfboiler und Bohrmaschine dabei, ein steinernes Springhaus 16 bei 29, mit eimr Maschine die das Wasser an das Haus treibt. — Gleichfalls ein anderes Zweistöckiges steinernes ALvlittliattS, .'3 bei 28 Fuß, ein anderes steinernes ein Främ'tall, Carriage Haus, und überhaupt alle andere nöth ge Außengcbäute. Es befindet sich auch herrliches Obst auf dem Lande. No. L.—Ein Strich Holzland gelegen in besagten« Taunschip und Caunty, stos scnd an Länder von Tobias Weber und andere, enthaltend 39 Ackcr, und es ist dasselbe vom besten Holzland im Caunty. Es befindet sich auch eine gute Springe darauf—und Sachverständige wollen wissen daß Eisenerz darauf ist. Es ist das Nanze herrliche» Eigenthum, so weitdvoU das es wohl der Aufmerksamkeit von Kauflustigen werth ist, denn nicht oft wird solch schätzbares Eigenthum >m Markt gesunde». Und so Ist das obige das hinierlasscne liegende Vermögen des verstorbenen George Roth letzthin von besagte», Taunschip und Caunty. Die Bedingungen am Berkaufstage und Auf j Wartung von Mary Roth, Thomas Roth, > Er'ors. Joseph R. Roth. ' I Sept'mbrr 9, >863. . nqbv Caunty - Schatzmeister. Nuit'ii'ger! Ich biete mich hiermit an als z scheidung der Union Caunty - Convention unter worfen, Wenn ich erwählt werden sollte, will ich die Pflichten des besagten Amtes mit Redlichkeit ! Allentaun, Sept. 9, 1863. nq2m Oeffentliche Vendu. Am Samstag den 3. Tag Oktober IBL3. um t 9 Uhr Vormittags, soll am Hause des vei storbenen George Schrehr, letzthin von Hanover Taunschip, Lecha Caunty, öffentlich ver kausi werden, nämlich : Zwei Pferde, 2 Schaase, ein Schwein, ein Zweigäuls Wagen mit E>semr!»Body, ein Ein gäuls Wagen, eine Lust-Kutsche, Wagen-Geschirre, und zwei enispänniec Carrigc Geschirre, Leitern ! und Schemel, 2 Pflügen, Egge. Cultivator, ! Dreschmaschine und Pserdegewalt, Windmühle, j Schleifstein, Sperr- und andere Ketten, Hebeisen, ! Schaufeln, Picken, Mist- und Heugabeln, Rechen, ein kupferner Kessel, Tische, Stühle, Schränke und i noch viele andeie Artikel zu umständlich zu melden. ° Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf- Wartung von Henry Hummel, Ad'mor. September 9, 1K63. nqbV Frie d e n! Frie d e n! Große Ankunft von neuen KM wühlfollon Baargeld -^Stohr! Ein frischer und überaus wohlfeiler Stock von Neuer - Waaren ist soeben in !vuhe's großem und glänzenden und ! wohlfeilen Baargeld - Stohr aus den Cities an ! gekommen. Ein Jeder der sie »och gesehen, hat ! ausgerufen ! Ei was sind doch deine Waaren so wohlfeil, gegen diejenigen von andern Stobr keepern, und es ist daher auch kein Wunder daß so viele Leute nach Ruhe's wohlfeilem Baargeld- Stohr gehen, denn da findet man die allersihön sten Dreß Waaren, Seide, Schawls, Muslins, Strümpf waaren, Cassimeres, Satinetts, Wrstenzeuge, Tuch von al le» Arten und Preise. lei'k ist Eure Zeit eure Winter-Einkäufe zu ! machen, und das ver,äumt nicht und gebt alsbald nach Ruh e'S großen wohlfeilen Stok». denn die Waaren steigen täglich im Preise. Da fin det ihr auch ein, große Lot Ladies NlvakS nnd SckawlS, derer; enthaltend 47 und einige Nutben, Acker gutes Holzlaad und der Rest ist lieirliche» Bauland, unter guten Fensen, in schickliche Felder eingetheilt und übe, Haupt In jeder Hinsicht in dem besten Zustande, Darauf ist errichtet Ein gutes zweistöckigteS steinern Wobn h a u s, eine gute Scheuer, der untere Stock von Steinen und der obere von Holz erbaut, 2 Wagenschop pen, ein Soringhaus bet einer herrlichen Quelle nahe dem Wohnhause, u. s. w. Es befindet sich auch ein guter Baumgarten, so wie überhaupt al le Obstsorten darauf. Es ist dies das hinterlassene liegende Eigen thum des verstorbenen Christ opherHen« rivie, letzthin von besagtem Taunschip und Caunty. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Elias Henrihie, ) Davit, .yenntzie, j September 9 >B6i. n:4m Oeffentlicher Verkauf, Von einer sehr schapbareii Lotte Grund. Auf Samstags den 26>ien September, um t Uhr Nachmitt'gS, soll am Adler Hotel, bewobi't von George Bick in EmauS, öffentlich veikausi werden, Eine gewisse Lotte Grund, gelegen in der Stadl EmauS, Lccha Caunty, ent haltend in der Fronte, an de? Ost »Veiten Straße 60 Fug, und in der Ti-se 188 Fuß.—Darauf ijt Ein gutes zireistöckigteö backsteinernes Wohnh a u s. 26 bri 27, mit einer angebauten Waschküche —so- wie flch auch Jruchtbäume darauf befinden. Es ist dieses schätzbare Eigenthum, ein.unge theiltes Grundstück, geeignet von MoscsWie a und dem verstorbenen Char l e« Dou g h e r t soll aber zusammen verkauft werden, Die Bedingungen am Veikaufstagc und Auf wartung von Moses Wieand, John Smith, Ad'mor. des verstorbenen C. Dougheriy. S.ptember 9 1863. nq3m Oeffentliche Vendu- Auf samstags den 29. September, um !6 Uhr Vormittags, sollen am Hause des ver storbenen John G. Re r, in Wischingtoi' Taunschip, Lecha Caunty, folgende Artikel auf öf 3 Sch ffpfeide, ein Zweigäulüwage», ein Spa zii!7wageu. Drcschmasch ne und Pferdeg.walt, 2 WindniühllN, 2 Slrobbänke, 2 Pflüge, Egaen Schubkarren 2 Schleif leine, Sperr und Küh ketten, Veit und Beliladen, Ti che, i Kisten, 2 sM»pgeweyie, itn» '/)aiv ,;>ai>en und Wergen Tuch, eine Lot Fluchs, kupferner Kissel, andeie Kessel Pferdegeschirr, Hebelsen, Grubhacke, aller lei Schmiedgeschirr, als Blasbalg, Z>n ! gen, Schraubstock und so ist noch viele andere Ar- j tikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Vcrkaufstage und Aus- ! Wartung von Elias Rer, ? Reuben Rex, j ! September 9, 1863- nq3m Trorell, Smith und Co. Dnö ist eine neue Firma, indem die Firma Troxell und Smith Hrn, Ik? EbarleS Keck als Partner ausgenomiiie» hat um das Kaufmanns - Schneider - Geschäft zu betreiben. Sic habcn sich in der Hamilton! Straße» etliche Thüren oberhalb der Sechsten, ei»! neu schonen, großen neuen Store t'Ngerichtet, Ivel- Stock Herbst - Waaren ! selben so wohlfeil, wenn nicht wohlfeiler, wie tr- > gend ei» Haus in Allentaun. Wer einen schönen! und guten Rock, Hose», Weste, Unterhosen, Hem den, Strumpfe, Halotücher, Hosen träger, Handschuhe, Spazier stocke, Umbrcllktt :e. fertige Kleider j'der Art, die gebraucht werden, besonders gute, ! starke sür Schassleute. Kleider auf Bestellung werden mit der größten Sorgfalt veifertigt und ! ein guter >.Fit" garantirt, oder kein Verkauf.— ! > Puf>t an und sehet und prüfet für euch selbst — I , Wir sind alle praktische Schneider von vieljähriger! ! Erfahrung, und da können wir euch bedienen zu eurem Vortheil Aaron Trorclt, Ptlrr Smith, »rles Acck. Allcntnin, Sevt. 9, 1863. nq— ! Ernstliche Nachricht. ! Da der Unter,richmte sich schon einen gewissen ! Zeitraum in der Union-.' rmee bkfiudet, so bat er den Entschluß ges'ßt, daß seine häusliche Angele genhiiten ins Reine gebracht werden sollen. Er! gibt daher Nachricht an Alle die ihm noch schuldig sind, sei es in seinen Doktor-Bücher oder aus an dere Weise, daß er seinen Vater Sem G r i m bevollmächtigt hat, s-ine Rechnungen zu schließen. I und daß sie innerhalb 6 Wochen bei ihn, vorzu sprechen und abzubezahlen habe». Nach jener Zeit werden die Bücker einrin Friedensrichter zum Ein treiben übergeben. Solche die noch rechtmäßige Forderungen haben, sind ebenfalls ersucht dieselbe sogleich einzubrmgc». Henry?l. G. im. Sept. 2, tS63. "g3»>! Wird verlangt. 1 g"i!?>e? I V/v' Bargeld, an dc.r Mera-^ Nt»esse! German ?l, Taster, B.'Mehei», 'Vo. ! l Gertemder M <« t b e r i >! («uschci) I Uli > Neqaen .... IN > Wmchlcrn. . . . ?uchw,ii;>n . . !>>' ,?li!(h?iaamci» . -- Eier (Dubcnd) . . > ?ck>nalj . . . . Is> IW-chs .... »N Scdlnk.'nfieisch - >. lii >?. «> nst>ic!- ... 8 i'ierf l Wliie«»' ( ?al) -lii > Neqg'n Wbii'kcn . M i hickön' beiz (Klaft) 5> tili >Eiche>-Holj . . 4 W >Tt.in!oiilen(Zenne):z >«> i AppK , s» (iki Manch Ehunk Marktbericht. Flour das Barrel !»'7 st) Roggen per Büschel I 05, Welschkor» 95, Hafer 7«) Buchweize»mehl per 199 Pfd. 3 25, Grundbeeren 5,5 Butter l 8 Eier Itt Eastoner Vkarktbericht. Wajzen das Büschel I 25 Roggen 90 Welschkorn 75 Hafer 59 Butter per Pfund 18 E>er per Dutzend 12 Grundbeeren 49 In Philipp's Avenue Drove ?)ard fanden In der letzie» W>'che folgende V>rkäufe statt : 2375 Stück Rin.vieh zu 8 It) Cent« per Pfund. 159 Kübe z» 829—849 per Stück. 9909 Sch. sc z» 5—5 r Eents p'r Pfund. 569 Schweine zu 57 —N 8 8» per IM Pfund. In Glaß' Drove Ilard wurden 871 Schweine iu ?7.59 —88 59 per 199 Pfund verkauft. Späteste Neuigkeit: Heil Columbia! Kleider machen Leute! iAetl man ist liier irol'l deralbcn. Bei dem Mcßger und Osn> an. Und nickr an, Slrcbcn M eßqer und O « man. Die wohlfeilen Schneidermeister, Atehgev und Machen dem Publikum d>c )Inzciq!< daß sie ihren wohlfeilen Kleidcrstohr fortsein an 33, Ost Hamilton Straße, Allentaun, reit sind dem Publikum aus die allerbeste Weist zu diene». Ihr Verrath von . Kleiderstoffen kann nicht iibertroffen werden und besteht aus al- Arien di» »lON für Röcke, vosen, West«! und Indern Dingen braucht. Sie werden daraus »erarbeiten und beständig aus Hand halten alle > Arten Fertige Kleide? ! dauerhaft aus dem besten Material gr nacht, auch Hemde, Lollars, Taschentücher u. s. w. und alles ! wird möglichst wohlfeil verkauft. Kunde» Arbeit ! wird schnell, gut und billig verrichtet, und da nur gute Arbeiter gehalten werden, kann man sich auch auf gute und passende Arbeit verlassen. Durch gute Bedienung hoffen sie Jedermann befriedigen s»können. Rufet an! Natlian Mestger, Tilgkman tvsman. Allentowr September 9, <863. I Ereeutive Versammlung. Die Erecutiv - Comniittee der Lech« Caunty Ackerbau - Gesellschaft versammelt flch am gret tag den I3lcn September, um t Uhr Nachmit iags, am A II e n-H a u 112 e I» der Stadt Allen taun, für den Endzweck, den Bericht der Anord nung!! - Comniittee über die nächste jährliche Fair in Empfang nehmen. Pünktliche Beiwohnung wird erwartet. Auf Befehl von O. L. Schreiber, Präsident, i Joshua Siähler, Seeretär. September 9. nq2m Oeffentliche Vendu. Der Unterzeichnete bietet hierdurch öffentlich zum ! Verkauf an : No. l.—Eine Lotte Grund enthaltend in der Fronte 2V Fuß und in der Tiefe l 19 Fuß —Darauf ist errichtet Ein gutes zweistöckigteS MÄ W o h n h a u s. iIL Fuß breit und 26 Fuß tief; gelegen in der I Ztadt Allentann, Lecha «Zäunt« ; gränzend süd ! l>ch an eine Lotte des E. I. Säger, nördlich an > eine Lotte des Nathan Drescher, und ist nahe der Wohnung des R. E gelegen—und da» i Etgenthili» wird verkauft auf Samstags den I glen September um >9 Uhr Vormittags am Gasthau ! sc von I. A. B e ch t e l. No. 2 —Eine Lotte Grund, enthaltend 2 Äcker, gelegen in Süd Wbeitball Hause von Solomon Griesemert. CS ist dies das hinterlassene liegende Vermögen es verstorbenen John Bettler, letzthin von i Süd-Wbeithall Taunschip Lecha Caunty Die Bedingungen am Verkaussiage und Auf wartung von W. P. Huber, Agent. August 26, 1863. nqbV Nachricht Administrator von der Hinterlassenschaft des ver stoibenen lokn Weeco, lephin von Nedee- Macingie Taunschip, Lecha Caunty, angestellt worden ist. AU« Diejenigen daher welche noch an besagte Hinterlassenschaft schuldig sind wer den hierdurch aufgefordert innerhalb 6 Wochen noch rechtmäßige Forderungen haben mögen, sind aleichfalls eisücht solche innerhalb der besagten !Zitl wohlblstäiigt einzuhändigen, an E. B. I. Wesco, Adm'or. S«pt. 2, 1863. nqkm