Der Lecha Caunty Patriot. No. 18. Aufgeschobene Artikel. Ist es Weise? Ist eS weise, zu einer Zeit wo unsere nationale Existenz in Gefahr ist, die Ge fahr zu vergrößern durch Anregung von Partheivoruitheil und Aufhetzung des Volkes gegen einander? Ist es weise, zu einer Zeit, wo unsere nationale Existenz in Gefahr ist, die Ge fahr zu vergrößern durch geflissentliche uns absichtliche Mißreprafeiitalion unse rer National-Administration, so daß das Vertrauen zu ihr vernichtet wird und ih re Anstrengungen für Aufrechthaltung der Constitution und der Gesetze ge schwächt werden? Ist es weise, zu einer Zeit wo unsere nationale Existenz in Gefahr ist, seder noch so weißen und nothwendigen Maß regeln aufrührerisch sich zu widersetzen, weiche die National - Administration zur Erhaltung der Ordnung und der Sicher heit von Leben und Eigenthum befolgt wissen will? Ist es weise, zu einer Zeit wo die Exi stenz der Nation auf dem Spiele steht, geflissentlich auf Verderbniß der öffent lichen Meinung hinzuarbeiten, die Regie rung zu verleumden, auf Staatsmänner zu schimpfen und alle Anstrengungen zu entkräften, welche zur Concentrirung der Nationalstärke gemacht werden? Ist es weise für bemittelte Männer, im Widerstand gegen die Regierung zu beharren, wenn solcher Widerstand berech net ist, in einen Zustand der Gesetzlosig keit überzugehen und alle Schutzmittel zu !vernichten, womit die Gesetze das Eigen thum beschirmen? Ist es weise, das Publikum zu kranken, dadurch daß man der Regierung Anstoß zibt und si-> schmähet, so daß Gleichgül- 'igkeit gegen die öffentliche Sicherheit zorherrschend wird und die Menschen in loischer Ruhe dasitzen und das Verder >en herankommen sehen, ohne eine An irengung für dessen Abwendung zu mä hen ? Ist es weise, Partheivorurtheil das Lie fergewicht über Vaterlandsliebe bekom men zu lassen? Ist es weise zu lehren, daß alle guten iid ehrlichen Bürger in Aufrechthaltung er Regierung nicht gleich inleressirt sind '< Ist es weise, unverantwortliche Dema )gen, welche nichts zu verlieren haben, ihren Bestrebungen das Volk zu ver irren und Anarchie über das Land zu ingen, zu ermuthigeu, auf daß in dem haos und der Berrwirrung der Zeiten, ese Demagogen im Stande sein mögen ! sich zu reißen, was sie mittelst ihres eißes oder ihres Talentes nie gewonnen ben würden? Ist es weise, die Lehren der französi en Revolution zu vergessen, wo reiche Ute zur Guillotine geschleift wurden, mit ihr Reichthum unter ihre Henker theilt werden konnte? Zst es weise zu vergessen, daß, wenn ft der Geltendmachung der Majestät > Gesetzes, das Land und der Friede ' ?erhergcstellt ist, wir noch glückliche fröhliche Zeiten erleben mögen ; daß Mr, wenn Gesetzlosigkeit herrscht, und W Fnedensstt'i cr im Lande die Malten, dao Lebe» uns zur Last w.iden W> der Tod ein willkommener Erlöser > den qualvollen Plagen, die uns dann Mingen, sein wird? M Die Friedens - Männer Ms kann nicht geleugnet werden, daß Mn Norden eine Klasse von Leuten gibt, W)e auf irgend welche Bedingungen Mden bewaffneten Verrathen, Friede Den wollen. Diese Friedens - Män >haben Alles gethan waS sie könnten »sgenommen zu den Massen zu grei >-um die Regierung zu verwirren und Mkebellion Vorschub zu leisten, und Verheben sie das Geschrei, die Regie- I solle, weil Grant und Meade ge- I den Rebellen Friedensbedingungen Uten. Welche Bedingungen kann die Derung anbieten, außer unbedingte Mwerfung? Die Rebellen wissen es, Me auf diese Bedingungen augen- Ich Frieden haben können. Sie hat «n längst vor der Schlacht von Get «rg oder der Ueberg>»be von Vicks »haben können. Der Regierung in «ington kommt es nicht zu, um Frie > betteln, jetzt wo Alles darauf hin- Iten scheint, daß Friede aus der »che» Verrichtung der Rebellion er len werde. Aber die Häupter der llion zu Richmond mögen Unter- I»g anbieten, und dem Präsioenten lichts willkommener sein.alsEinstel per Feindseligkeiten anzubefehlen. Hnedensmänner mögen bei ihrem d Jeff. Davis dafür sich verwen Er hat den Krieg angefangen, und >. wenn er will, ohne weiteres Blut zu ihn endigen. Eine Propb^eibnna. > 1522 wagte Joe der Gr».wer des Monnonen- uder deren ttirat kein Zweifel herrschen kann, sich in einem Buche findet, das , Liverpool herauskam, also lanae «eceslion für möglich gehalten tanttt wie folgt« All enta wm, M-»„sy>»a»irn,) g-drnck, °»d h-rau«g-z-b-n »°n ««bei, GMH und K-. F. HazeMuch, R°, z>, in d-r driistsckigw, G-bäud-, aus d-r N°.ds°i,° d-r W-I>.HamM°„.Slr-j>-, „Wahrlich, spricht der Herr, wa? die Kriege betrifft, die bald ausbrechen wer den, beginnend mit Süd Carolina, und die so viel Leid und Unglück verursachen werden : der Tag wird kommen, wo der Krieg über alle Nationen sich verbreiten wird, der von jenem Lande ausgeht.— Denn siehe! die Staaten des Südens werden sich trennen von den-Staaten des Nordens, und jene werden sich an andere Nationen wenden, sogar an Großbritta nien, und diese Nationen werden wieder andere Nationen anrufen, ihnen gegen noch andere beizustehen, und so wird der Krieg sich verbreiten über alles Volk— Und es wird geschehen nach einiger Zeit, daß die Sklaven sich gegen ihre Herren auflehnen und sich zusammenschaaren und Heere bilden und Krieg führen. Und es wird zutragen, daß die, so werden übrig bleiben von den alten Besitzern, sich eben falls verbünden, sie werden in große Wuth gerathen und furchtbare Züchti gung verhängen über ihre Heiden.* So werden die Bewohner der Erde mit dem Schwerdte geschlagen werden, bis das Geschrei und das Blut der Heiligen auf boren wird, von der Erde emporzusteigen zu dem Herrn der Heerschaären und um Rache zu rufen über ihre Feinde." Ohne Zweifel lag die Nullifications Bewegung, welche damals in Süd-Caro lina vor sich gieng, dieser Prophezeihung zum Grunde, aber jedenfalls laßt sie an Klarheit, nichts zu wünschen übrig,- und es ist den Mormonen nicht zu verdenken, wenn sie in ihr eine göttliche Inspiration erblicken. » Nach der mormoiiiscken Theologie sind die Indianer von Nord-Amerika Hebräer, Nachkom men der verloren gegangenen zehn Stämme, und irerdm in dem großen Völkcrkimpfe, den das jüngste Gericht einleitet, eine hervorragende Rolle spielen. Vtn Kupferscbl„>,ge,,.Dr«tkcr ab „efafit Als die Rebellen im Besitz von Gettys-- bürg waren, zeigte der Herausgeber des „Compiler," eines Kupferschlaiigen-Wi sches, sich sehr dienstbeflissen, ihnen Auf schluß zu geben, und war sogar so nieder- ' trächtig, den Schlupfwinkel mehrerer Unionssoldate» anzugeben welche in einem Privathause sich versteckt hielten. Aber das Blättche» hat schrecklich sich gewendet. Oie Rebellen sind aus der Stadt vertrie ben, und der Herausgeber des „Compi ler".ist ohne viele Complimente— selbst ohne die Wohlthat eines Habeas Corpus Befehls —nach.Fort M'Henry geschleppt worden, wo er nun im Kerker schmachtet und Zeit hat, über seine schlechten Streiche nachzudenken. Das ist nun freilich ein klarer Fall willkürlicher Verhaftung, und wir werden ohne Zweifel so manches frömmelnde Geheul des Unwillens von Pressen von gleichem Schlage über die Geschichte hören. S e I) r g n t! Es wird von allen Seiten mitgetheilt, d iß die Rebellen-Armee in Pennsnlvanie» besonders die Deutschen berücksichtigte, was aus dem Hasse der «Südländer gegen die „Dutchmen" sich sehr leicht erklären läßt. Einen, Deutschen in Aork ist fol aendes passirt: Ein Ritter vom goltnen Zirkel rieth il>m, beim Herannahen der Rebellen Mitglied des Ordens zu werden und gegen Bezahlung von so und so vie len Thaler sich die Abzeichen und Losungs worte des Ordens geben zu lassen, weil die Rebellen ihm dann nichts zu Leide thnn würden. Der „Dutch" bezahlte und erhielt das Gewünschte. Als die Re bellen auf seine Bauerei kamen, zeigte er hnen seine Abzeichen, sagte auch das Lo sungswort her und erklärte, als die Re bellen auf alles Das nicht achteten, daß er ei» Mitglied des goldnen Zirkels sei. Die Rebellen aber schrien ihm zu : „Geh s>im Teufel mit deinem goldnen Zirkel!" und plünderten ihn rein aus. Dieser Mann wurde gründlich kurirt! ! IVer Kar es gethan? Ein Brief ist in dieser Stadt angekom men, von einer hochgestellten Dame in Franklin Caunty, worin einige mit dem neulichen Besuche der Rebellen »verbun dene Vorfälle beschrieben werden. Ei ner von de» Rebellen - Generälen logirte in ihrem Hause. Sie sagten daß es ihre Absicht sei, Harrisburg und Reaving zu besuchen, und daß sie eine Einladung hätten, nach dem letztern Platze zu kom meu. Sie hatten volle Beschreibungen von den hiesigen Eisenwerken, mit den Namen ihrer Eigenthümer, und waren besonders begierig, nach der hiesigen Kanonengießerei zu kommen. Man wird sich errinnern, daß Huber im letzten Mai seinen Anhängern sagte, daß die Rebellen etwa um die Heuernte »ich Pennsylvanien kommen würden, und daß die Zeichen, Griffe und Paßworte, welche er ihnen lehrte, dann ein hinläng licher Schutz gegen dieselben sein würde». Es scheint demnach, daß irgend Jemand in.unserer Mitte die Rebellen nicht nur erwartet, sondern sie sogar eingeladen batte zu kommen. Daher die. Frage: Wer hat es gethan. —(Lib. Beob.) liebt der Mensch so sehr w e l dos Leben, und doch ist er meistne« nach' lässig damit. Das große Englische Zeilmit ' tri. Sir JohnClarke's berülxnteg Mittel für Frauenzimmer, zubereitet nach einer Vorschrift de» Sir I. Clarke, M. D., ausgezeichneter Arzt der K ö n l g i n. Diese unschätzbare Medizin ist unfehlbar für die Seilung von allen den schmerzhaften und gesährti ben Krankheiten, welchen die Constitutionen von grauen,immern unterworfen sind. Sie oermii» oert allen Uebermaß und entfernt alle Hindernisse —und auf eine sofortige Heilung kann man sich sicher verlassen. Für ucrheirathele Frauenzimmer ist dieselbe ganz besonder« schätzbar. Sie bringt in uionaltichen Perioden aus eine Jede Boltel, Preis ein Thaler, hat den Regie ung« Staiüp von Großbrittanien auf sich, um Fäl schlingen zu verhüten. Seid vorsichtig. DUse Pillen sollten nicht genommen weiden in dem dieselbe sicherlich eine unzeitige Geburt verur sachen,—bei einer jeden andern Gelegenheit aber sind dieselbe völlig sicher. In allen Fällen von nervösen und Spinal-Ansäl len, Schmer«« in dem Rücken und den Gliedern, Herzklopfen, HvsterickS, u. s. w., bewirken diese Pil len eine Kur, wenn alle andere Mittel fehlgeschla gen haben : und obschon ein starke« Heilmittel, ent halten die Pillen dennoch kein Eisen, Calomel, An timon», noch irgend etwa« sonst, das der Constitu tion schade». HI.Ol) undl! Post-Stämp« in einen Brief einge schlossen, an irgend einen authorisirten Agenten ge sandt, sichert irgend Jemand eine Boltel, enthaltend 59 Pillen, beim Rückkehr der Post zu. Alleiniger Agent für tie Vereinigten Staaten und die Canada«. Job Moses. Rochester, N. U. (V'EbcnfaN« zu haben bei den Druggiften John B. Moser und Lawall und Martin, in Allentaun. Linderung in 1l) Minuten. Bryu u S Pulmonic WnferS Diese originelle Medizin, zuerst zubereitet in 1837, ist der erste Artikel der Art, der je unter dem Namen P u l in o n i t W a 112 e r «, in diesem oder irgend einem andern Land, vor da« Publikum ge bracht wurde. Der ächte Atklikel kann dadurch er kannt werden, daß der Name von Brvan aus jeden Viafer eingedruckt ist. Bl'yan'ö Pulmonic Wafers Entfernen Husten, Verkältungen, wehen Hals und Bl'yan'ö Pulmonic Wafers Kuriren Asthma, Bronchi«!« und schwere« Alh- Bryan's Pulmonic Wafers Auriren Blutspeien und Schinerzen der Brust. Bryan's Pulmonic Wafers Kuriren beginnende «»«zehrung und Sungen- Krankhciien. Bryan's Pulmonic Wafers Kuriren Jritation der Noula und Tonsil«. Bryan's Pulmonic Wafers Kuriren die obigen Anfällen in zehn Minuten. Bryan's Pulmonic Wafers Sind eine Segnung zu allen Klassen und Consti tutionen. Bryan's Pulmonic Wafers Sind sehr schätzbar stir Voealisten und öffentliche Bryan's Pulmonic Wafers Sind in einer unschuldigen Fori» und schmecken Bryan's Pulmonic Wafers Bryan's Pulmonic Wafers Job M»seS, Eigenthümer, 27 Eor'llandt, Straße, N. g>- (iH- Ebenfalls zu verkaufen bei den Druggiste» John B. Moser und Lawall und Marlin in Allen Februar 11, 1863. nqlv Gesellschafts-Auflösung. N«chricht wird hiermit gegeben, daß die seit ei niger Zeit her, in Heidelberg Taunschip, Lecha Caunlp, bestandene Handels-Gesellschaft, zwischen den Unterzeichneten, in dem Kaufmanns-Geschäfl, und zwar unter der Namens-Firma von D e i bertundHuff, am 23sten Juni, 1863 durch beiderseitige Einwilligung aufgelößt Wirde» Alle Diejenigen daher, welche noch an besagte Fir ma schulden, sind hierdurch aufgefordert, so bald als möglich am alten Standplatze anzurufen und abzubezahlen. —Und Solche die noch rechtmäßige Forderungeu haben mögen, können dieselbe eben falls für Bezahlung einhändigen. Elias Deibert. David Huff. Die Geschäfte werden in Zukunft durch den Unterzeichneten, auf alleinige Rechnung, am alten Standplatze, fo,tge> setzt, und er gibt hier schon im Voraus die Versi cherung, daß er alle feine Waaren so wohlfeil, wenn nicht wohlfeiler, veikaufen wird, als dies in ir gend einem Landstohr im Caunty geschiebt. Mäh rend dem er noch für bereilS genossene Kundschaft und Unterstützung dankt, und um eine Fortsetze,a und Vermehrung bittet—ladet er noch schließlich Alle ein, bei ihm vorzusprechen, seinen herrlichen in Augenschein zu nehmen —und sich von der Wahrheit des Obenbefaglen selbst vollständig zu überzeugen. . .... David Huff. Juli t, tLSZ. 5^4« Mittwoch, den 2listen Juli, 1863. Achtung, Jedermann! Ein Jeder von Euch höre und merke, Ein Jeder von Euch lese und höre! Väter und Brüder, Onkels und Neffen, Alle Veiwandtm, je mehr desto besser. Ein neuer Wirth. Der Unterzeichnete zeigt hiermit feinen Freunden W und dem Publikum über Haupt ergebenst an, daß er noch dem wohlbekannten Gasthause in der Ecke de, 111. Straße und nahe dem alten Kirchhof, ehe dem unter dem Namen rothen Löwen, gezogen ist. Cr hat das ganze Haus in bester Ordnung herge stellt, und er wird es sich stets zur Pflicht machen, noch solche Einrichtungen zu treffen, so daß Alle, welche bei ihm stoppen, eine angenehme Heimaih finden. Sein Bar ist mit den besten Getränken versehen, sein Tisch ist mit den besten Speisen be sitzt und seine Betten sind alle neu und rein ; kurz es wird ihm keine Mühe zu groß sein, seine Gäste nach der besten Manier zu bewirthen. Seine Stallungen so wie Hok sind bequem und geräumig, und da er verspricht seine Freunden und Kunden billig, pünktlich und freundlich zu bedienen, so kann das dem Publikum nur angenehm sein. Gutes Wasser ist stets bei der Hand. . Boarders werden allezeit an billigen Bedin gungen angenommen. Er gedenkt seine ganze Aufmerksamkeit dem Ge schäfte zu widmen und bittet daher um geneiglen Zuspruch. Prüfet die Wahrheit dieser Anzeige, indem Ihr, wenn Ihr den Weg kommt, einkehret bei Eurem allen Fnundc. David Schwarh. N. B.—DrovierS finden einen vornehmen Platz, und alles ist in der besten Ordnung wenn sie hier anrufen. Heu und Hafer immer auf Hand. Allentaun, Juni 24, 1363. vqtm Allentaun Wollen - Mühle. Dieses Etablissement ist ganz besonders einge richtet, um für Bauern und Andere aus ihrer ei genen Wolle gute heimgemachte Stoffe zu verfer tigen, und es weiden hier nicht nur die gewöhn lichen Artikel, als Tuch, Satinett, Falbleiucn, Flanelle, Strumpfgarii:c., Massen? Nett-Mlmkels, liereils Tuch und MumM Aelt - Teji jlicho überzeugt, daß ihr dann kaufen werdet Unterzeichneter wünscht auch zu bemerken, daß obgleich er nie in der Nachbarschaft von andern derartigen Etablissements Wolle einsammelte, und er auch nicht wünscht solche zu verkleinern, dadurch daß er gleich Andern prahlt, daß die in seiner Wol lenmanufaklur gemachten Artikel alle andern in diesem Landesiheil bei weitem übertreffen, sich den noch die Kundschaft der Allentaun Wollenmühle, seit Überzeichneter dieselbe inne hat, ganz enorm vermehrte, und zwar nicht nur aus der Nachbar schaft, sondern auch nicht wenig aus benachbarlrn daß ausgedehnte Vergrößerungen und Vermehrung der Maschinerie jährlich nothwendlh und vom Unterzeichneten angebracht wurden. Und indem er seinen Kunden hiermit verbindlichst dankt, wünscht er, sich ferner Allen, welche ihre Wolle nach der Allentaun Wollenmanufaktur bringen, dadurch nliplich zu machen, daß er ihnen aus ihrer Wolle gute und schöne Stoffe für Sonntags oder Schafs kleider verfertigt, und zwar zu billigen Preisen. — Mehrere gut« heimgemachte Stoffe, sowie auch BlanketS und Teppiche, werden zum Verkaufvorrä lhig gehalten, an der Allentaun Wollenmühle, süd lich vom Markt-Viereck, an der kleinen Lecha wo der große Schornstein Ist, bei Henry Gabriel. P, S. —Wolle wird stets gekauft und de, gangbare Preis bezahlt. H. G. Allenl«un, Juni 2-t, >663. nqbs Itohr, !lü Haniilion - Stialie —und leg.t genug kriichle in der rechten Zeit ei»,mit oder ohne Zucker. Wenn ohne Zucker, ein Zucker ist hinlänglich oder Boiletn, werden dem durch den gegen wärtigen Charter autoristrvn Betrage, und eben >o um eine Charters besagter Bank auf 26 Jahre, vot Ablause des jetzigen Charters angerechnet, naHesucht werden wird. Im Auftrage d« Direktorium« : Chas. W. Looper, Cassirer. Julil. na6M Astelschkorn » Stärke, Rekmehl und verschiedene Sfenzen far Euk»rd?d Pudding» zu ma, ch.?> ,nS Keine A l ko ho l Präparu tiou Gänzlich vegetabilisch. Eine rein tonische MdW! Doktor Hoossnnd's Deutsches Vitters, Dr C M Jacksvn. Philadelphia. Heilt auf'« wirksamste Lcberbcschwerden, Dyspepsie, Gelbsucht, Chronische und nervöse Schwache. Nierenkrank heiten und alle Beschwerden, die aus verdorbe ner Leber oder Magen entstehen. wie, Ver- Vollheit oder Blut Magen, Ilebelkei», Herzbren nen, Abscheu vor Essen, VoNheit oder Durck auf dem Magen, sauere« . gcnheit. Und beugt positiv gelbem Fieber, Gallenfiebcr, ie. vor. E« enthält Keinen Alcohol oder schlechten Wiskey! ES heilt obige Krankheiten in 99 »on 109 Fällen. In Folge de« starken Ab'atze« und der großen Be: liebtheit von Hoofland'S (rein vegetabilischen) deut schen Bitter«, haben Horden unwissender O.»acksul ber iind gewissenloser Abenteurer die Gescl! chzst mit 'chlcchtem Schnav« in Gestallt von Tonie«, Magen gibt. '«»»>> f> s h H o o fl a ii d's D e u t s ch e s B i t t e r s Willst Du Etwas, wa« dich stärken soll ? Willst Du einen guten Appetit haben ? Willst Du Deine Constitution aufrichten? Willst Du Dich wohl fühlen ? Willst Du Deinen nervösen Zustand verlieren ? Willst Du Energie bekommen? Willst Du gut schlafen? Willst Du Dich munter und zur Arbeit ausgelegt fühlen? Hoofland'S Deutsches BitterS „Obgleich ich nicht geneigt bin, Patenimedizinen ,u loben oder zu emvfehlen, ich habe im Allgemeinen kcin große« Zutrauen zu deren Wirkung, so kenne I. Newton Brown- Philadelphia, 23. Juni, Igtil. Besondere Anzeige. - Achtung! Soldaten und freunde von Eolbaten ! »irh!« »Nr», «,Ich« lvH--. > Hhaisache, daß' Hoofland'6 Deutsches terö" Neun Zehntel der Krankheiten heil«, welch ben« herbeigefllkrt werden. In den fast täglich pub daß der größte Theil an ?chwäche leitet. .Jeder Faü August ISS 2. Herren Honeö und Evauö. —Meinx H.r ren! Ihr Hocfla»d'sch>s Treuliches Bittere da» mein Sebeu gerettet. Hieran ist kein Zweifel. Hundert, meiner Kameraden bezeugen dasselbe und die Namen mehrerer, welche sich davon überzeugt haben, sind hier beigefügt. Ich bin und war seil den l «ten vier Jah ren ein Mitglied von Sbe>'i»an'« beriibuiter tXatte of Maine hierher befördert, wo ich am Juni landete. Seit dieser Zeit lag ich dem Tode nahe dar nieder. Eine Woche lang kennte ich kaum etwa« her unterschlucken, und wenn ich wirklich etwa« hinab ie ; ich verdanke Ibn.'n die Gelegenheit. Alle, di> mir theuer sind, wieder an« Herz driielen zu können Ihr aufrichnger Freund Makone. John Cuddlebäck, Iste Neu-Bork, Bat'erie. George ?l. ?lrklev, Co. kl. Il'e« Maine, I. IA. Spencer, Iste ?lrtiNerie. Batterie F. I. B. Fasew-N, Co. B. 3'e« Vermont. Henri, B. Jeroüie, Co. B. 3ie« Vermont. John F. Ward Co. E. üte« Maine. Nathaniel B. Zboma?, Co. 5. 955e« Pa. Andrem I. KindaN.Co. A. 3te« Vermont. John Jenkin«, Co. B. IWte Pa. Hütet Euch vor Nachahmungen ! Man sebe auf die Unterschrift "E. M Jack- Preis per Flasche' 75 Cents, oder ein halbes Dutzend für Sä s u Sien und Hamilton-Straße, ge rade hinter German's Stodi und Hagenbuch's Gasthaus gegenüber verlegt hat, und daß sie soeben von Philadelphia mit eine, herrlichen Auswahl Millinä» und Fancy - Waa ren zurückge ehrt ist —bestehend aus einem schonen Asso:teinent Bänder, Bonnct-Seide, LäeeS, Blonds etc. Aus diesen Waaren verfertigt sie auf Vor ralh oder Bestellung allerlei Bo >, netS, die an Schönheit und Nettigkeit nirgends übertroffen werden können. Millinera vom Lande werden an den niedrig sten Philadelphia Preisen mit Waaren versehen. Ihre Preisen werden zu allen Zeiten annehm bar und von den allerbilligsten gefunden. Und dankbar für bereits genossene Kundschaft hofft sie auf eine weitere Fortdauer. Amanda A. Kandis. Allentaun. September 24, 1862. nqbv Dr. Theodore CTMsger Wünscht das Publikum zu benach richten, daß er seine Wohnung na» ' No. 17, Süd siebenten Straße 4 Thu seinem Fache zu dienen. "Allentaun, April 8, 1863. nq—6V Photograph Albums. Soeben erhalten, die schönste Auswahl Phoro graph Albums, die noch je außerhalb Philadelphia oder Neuyork gesehen wurde und ein Artikel der in einem jeden Hause anzutreffen sein sollte — und billig zu verkaufen bei Guth und.tzagenbttch. Sötntavv, NvVtMh» SS, ISM. Jahrgang 37. Krieg oder kein Krieg ! Oevmnn SHswtt Macht einem verehelichen Publik»« die Anzei qe, daß er die von der Gesellschaft betriebene Ge« ichäste. nun auf seine alleinige Rechnung fortsetzt, >n rem alten Standplatze, dein „Jordan Haus," .5-ke der Hamilton und zweiten Straße, und la et die Bürger böflichst ein bei ihm vorzusprechen .'eiondcrs da nirgends in Allentaim billiger ver kaust wird, und er im Staude ist, Hauskälter mit jedem Artikel zu versehen, der in sein Fach gehört. Die > und zwar tm nämlichen We- !z I beude bewokint, so gibt er gleichfalls Nachricht, daß er auch dieses Geschäft betreibt, und ladet das rei» >r»de Publikum ein, ihn mit einem Besuch zu be eren. Sein Tisch wird allezeit Alles gewünschte ?n»dalten, das in der ,u m. ?ein Bar wird stets die besten Getränke in fich fassen, und die Ställe sollen keinen in der Stadt ' nachstehen. Hennan Schuon. Februar 11, 1863. nqbv Wichtitzo Nachricht. Der Bauern-Maschinen-Schap inAllen taun. Jonathan W- Koch, Bedient sich dieser Gelegenheit seinen Frennden und dem Publikum überhaupt anzuzeigen, daß er das Dauern Mailhincn-Gclchüft noch immer auf eine sehr ausgedehnte Welse an seinem alten Standplatze in der sten Straße, zwi schen den Turner und Chew - Straßen, tn der Ztadt Allentann, fortbetreibt, allwo er bereit ist in seinem Fache, alle Ansprechende vollkommen zu «-«friedigen. Er halt daselbst immer auf Hand und verfertigt auf Bestellungen! Lrste Gut? Dresmaschinen, Futterschnei der, Cornschäller, Trettgewalten, Pa tent - Schäkers, Vit' beste» die im Ge brauch sind. Landwalzen, Patent-Wind mühlen, ii. s. w., und so liefert er auch auf Bestellung von. den allerbesten Sae-Drills. Er bält auch jederzeit von den testen Geltings für Maschinen, so wie erste Güte Tubes für Sä vrills zum Verkauf auf Hand —und so verrichtet er auch Ausbesserungen und Verbesserungen an den Buckcye und Man na' 6 Mähmaschinen, und überhaupt verrichtet er Flick - Arbeit an allen andern Bauern-Maschinen. Solche die Maschinen zu kaufen wünschen, wer den ezzu ihrem Vortheil finden, wenn fe bet ihm ansprechen und seine Arbeiten, die alle unter seiner eigenen Aussttt durch die besten Arbeiter die zu erhallen sind verrichtet werden, und für welche er daher wohl gut sprechen kann, besehen und beur iheilen ehe sie sonstwo kaufen. Er ist herzlich dankbar für bereit« genossene Kundschaft, und wird sich stets bestreben durch bil lige Preiße —welche so nieder wenn nicht ntedsrer als an irgend einem andern Ort in Penmy'vanien sind —pünktliche Bedienung und vo,t»fl>che Arti kel. sich seinen vollen An,bell der Gunst des Pub likums zuzuziehen, welches Vertrauen er dann auch wobl zu würdigen wrssen wird. Er bittet daher schließlich um geneigten Zuspruch. Jonathan W. Koch. Mär, I>. 1863. nqkM Nothe,> blaue, gelbe, grüne und schwarze Farbe, »um färben von Wolle, wolle, Leinwand und Seid», zu haben bel I. B. Moser, Apotheker. Man kann in Moser's Apotheke rothe Wol len und Seidenzeug sehin, welches mit obiger ,Zarbe gefärbt worden ist. Mai 13.18K3. nq- Polasch« und Wa>ch.Eova, «rr Lauge zun, St>lrko»«n,ju haben bei .»» Avszhek«»^