Der Lecha Caunty Patriot. Ro. 17. Ein Mich«,» in vrrheiratht» « i t R0V,00« Thaler Such res' Ich ,u. ihr Mädchenkenner, Die Ihr den Eh'stand noch nicht kennt, Doch Vater, oder Ehemänner Recht sehnsuchtsvoll zu werten brennt: Erwählt Tuch meine Tochter Kälbchen, Mit 100.000 Thaler kehrt In Eurem Hause ew da« Mädchen. Die find doch einer Heirath werth? Die zählet noch nicht 19 Jahre, Und ist doch schon hübsch voll und ru»i, Hat blaue Bugen, schwarze Haare, Und einen kleinen Purpurmund;— iSit grämet sich nicht gleich zu Tode. Wcnn ihr der Mann den Pußveiwehrt» »Braucht ihr nicht Arzt, nicht «Z UZfl'S 30,0V0 Thaler werth »30,00 t Wie tanzt wohl gern, doch haßt sie Schimmer» Mnd will auf Läge niemals gehn: Ml?ch könnt Ihr froh in ihrem Zimmer, Mit ihrem Stuhl sie walzen sehn. Mpectakel liebt sie nicht, noch Feste, MZa« manchen Zwist im Hau« gebärt, >eht gern zu Gast, doch lad't nie Gäste: Wohl 20.000 Thaler werth S2o,oo<> U'ch fehlen 50,000 Thaler M> ihrer Mitgift voller Zahl; — We weiß zu schweigen und zu dulden, Md liebt allein nur den Gemahl, M doch nicht eitel, nicht voll Launen, WrstSndlg zwar, doch nicht gelehrt - Mslst, so ruft Ihr selbst mit Staune», M>hl 20,000 Thaler werth .... «20,000 weiß die Wirthschaft zu verwalten, M mäßig, trinkt nicht Bier noch Wein, mit Wenig hauszuhalten, sieht die Möglichkeit kaum ein;— Selbst kann Leckerbissen »leiten, wenn'« ihr lieber Mann begehrt, ste Alle« ihm mit Freuden : W» ist IN.OOO Thaler werth .... NO.WO Modetand und pächt'ge Kleider kömmt ihr nicht im Ginn, Mädchen ist ihr eigner Schneide, Wihre eigne Putzern. flnd Ihr Hymnen« Bande wahrt flc unversehrt! — Ml die Treu im Ehestande W 20.000 Thaler werth ! . . . « 20,000 Summa S 100,000 M eine« irischen Anaben. I In meine« Vater« Hause Da herrscht ein schöner Brauch: Wa« Einer will, da« wollen » Die Andern alle auch. > Mein Vater schlägt meine Muiter, I Mich schlägt die Muiter wund, Ich prügle meine Schwester, Die Schwester prügelt den Hund. Der Hund beißt uns're Kahe, Die Katzi frißt die Mau«— > So pflegen wir aufrecht zu hall.» Die Eintracht in unserem Haus. Vom Trauen, traue Dir, Du trauest mir. trau'n un« all» Zwei, steht nun zwischen mir und Dir, heut' noch Trauung sei ? Euch den Ernst von meinem Spiel, Mhr Mädchen und ihr Frauen: man sich trauen lassen will, Eins dem Andern trauen. niemals weint und niemal« lacht einen dummen Streich gemacht, mag gescheid sein, aber bleibe, Mr immer zwanzig Schritt vom Leibe leben die italienischen WZipSfignren - Händler? M Gozlan, der bekannte Parisei Monist und Schriftsteller, hatt W Beobachtung gemacht, das, ge M»lienische Gipsfigurenbändler mi Mast auf dem Kopfe «nermüdlicl Me Straßen von Paris wander Me daß es je einem Menschen ein Men Etwas abzukaufen. Neu Movon die Leute eigentlich ihre, Mnterhalt bestreiten, konnte er siö Mhalten, einen derselben, der ihn Mehrere Male begegnete, anzu Klange treibst du wohl dein Ge Jahren, Herr. Mi dir seit dieser Zeit je geglückt zu verkaufen ? frag weiter. MHerr, niemals. Ml sah den Mann höchlich ver- M»n und fuhr fort: »guter Freund, thut mir de, gefallen und sagt mir, weßhall cPm»s»,«.m.>.,) ..druck, und h.r.u-gq,.b.n R-üb-« GMH G. I. N° z,. m -M.M d.r G-d°ud-. aus d» R°rds.!„ d-. W-».H°mU.°„.S.rak.. Ihr dann seit dreißig Jahre» mit die ser Last auf dem Kopfe umher lauft? Habt Ihr vielleicht ein Gelübde gethan? Warum nicht gar! lachte der Jta. liener. Es geschieht nur, um meine» Lebensunterhalt zu verdienen—aus nem andern Grunde. Wie—lhr verkauft aber doch nichts? Das hat seine Richtigkeit, ich verkau fe gar nichts: es gibt aber so viele täp pische Leute in der Welt, daß es sich alk paar Tage zuträgt, daß irgeud Einer gegen mich rennt und mir das Brett vom Kopfe stößt. Meine Figuren lie gen in Trümmern-ich wehklage und schreie—es sammelt sich ein Volkshau fen um uns, der für mich Parthei er greift und dem täppischen Menschen bleibt zuletzt nichts übrig, als mich zu entschädigen. So werde ich alle paar Tage meinen Vorrath los, der lediglich zu diesem Zwecke angefertigt wird. GS ist vollbracht. Der Herr der Herrlichkeit sinkt in den Tod. „Es ist vollbracht!" ruft er da hin mit ladter Stimme, daß die sicht bare Welt, wie die unsichtbare, daß Him mel, Erd' und Hölle es vernehmen. — Dann befiehlt Er feinen Geist in des LaterS Händr, neigt sein KönigS-Hanpt zur Brust, und seine Seele ist bei Gott.! Und weil die Welt kein Sterbelied Ihm singen mag, so thun die spalten den Felsen ihren Mund auf, so erschallt sein Ruhm aus geöffneten Gräbern, und aus den Eing. weiden erschütterte Grund oesten der bebenden Erde. Der Ge salbte Gottes stirbt! Aber sein Sterben ist wie der Untergang der Sonne.— Dann dunkeles um lns her, und die Erde verhüllt sich dein Blick; aber dor ten beginnt es z« leuchten ; der Him mel thut seine Herrlichkeit auf; Stern auf Stern entquillt dem Firmament; die Wolken träufeln erquickenden Thau herab, und himmlische Stille wohnet auf Hügeln und Thälern. O! der glückseligen Hoffnungssterne, die seitdem der Aufgang aus der Höhe im blutigen Krenzestode unterging, in die Nacht unseres Lebens und Herzens sich hinein gewoben haben! Ein linkes, sanftes Sausen, gleich dem auf Horeh naht nun unsern Seelen ; die Wolken thauen Gnade, und der Himmel- regnet Ge rechtigkeit. Recept gegen Hungersnot!,. Eine HilngcrSnoth bedrohte im Jah re nach EhristilS das große per sische Reich. Die Ernten waren schon mehrere Jahre hintereinander außeror deutlich schlecht ausgefallen und die Ar men des Landes sahen mit Schrecken der nächsten Zukunft entgegen. Auf dem persische» Throne saß zu jener Zeit Azud ad Daulah, ein kluger und weiser Re gent, ihn jammerte die Noth seines Vol kes sehr und legte er sich selbst die größ ten Entbehrungen auf, um die Noth seines Volkes zu erleichtern, während die Wohlhabenden des Landes im lle berftusse schwelgten. Da erließ Azud einen Befehl durch das ganze Land, daß für je einem Armen der HnngerS stürbe, ein reicher aufgeknüpft werden würde, und siehe, der Befehl wirkte. Die Zeit der Noth ging vorüber, und kein Armer starb Hungers. Die Geschichte erzähl» uns aber auch, daß kein Reicher arm ge worden wäre. Italienische Gastwirthc. In Bologna wurden unlängst 3 wirth- verhaftet, welche nicht allein mit Dieben in Verbindung gestanden, son dern sich selbst an verschiedenen Räuber eien in der Nähe von Bologna während 5e6 lekten und des gegenwärtigen Jahres betheiligt hatten. Sobald diese bemerk ten, daß die Reisenden, welche vei ihnen logirten, viel Geld oder Schmucksachen besaßen, so setzten sie ihre Spießgesellen davon in Kenntniß, vereinigten sich mas kirt und verkleidet mir denselben in eini ger Entfernung von Bologna und lauer ten auf die Kutsche oder Diligence der Personen, die sie zu plündern gedachten. In Zukunft soll das Reisen in senen Ge genden sicherer werden, ja es soll dieses schon jetzt, selbst j» später Nachtzeit sein. Gewinnen ist beim Prozessieren ' Gar oft nicht besser als Verlier,m Das große Englische Heilmit tel... Sir John Clarke'S berühmte» Mittel für Frauenzimmer, zubereitet nach einer Vorschrift de« Sir I. Tlarke, M. D., ausgezeichneter Arzt Dirs« unschätzbare M.dizin ist unfehlbar fiir die Heilung von allen den schmerzhaften und gefährli den Krankheiten, welchen die Constitutionen von Hraueniimmern unterworfen sind. Tie vermin dert alle,» Uebermaß und entfernt alle Hindernisse —und auf eine sofortige Heilung kann man fich iicher »erlassen. verheirathete Frauenzimmer ist dieselbe gan, besonder« schätzbar. Sie bringt in tiner kurzen Zeit die monatlichen Perioden auf eine gewünschte Weise an. Jede Bottel, Preis ein Thaler, hat den Regie ung« Stanip von Broßbritlanien auf sich, um Fäl schungen zu verhüten. Seid vorsichtig. fachen —bei einer jeden andern Gelegenheit aber sind dieselbe völlig sicher. In allen Fällen von nervSsen und Spinal-Anfäl len, Schillerten in dem Rücken und den Gliedern, qen haben ; und obfchon ein starke« Heilmittels ent balten die Pillen dennoch kein Eisen, Caiomel. An timons. noch irgend etwa« sonst, da« der Constitu tion schadet. «11.00 und kl Post-Stämp« in einen Brief einge sandt. sichert irgend Jemand «ine Bottel, enthaltend 5l» Pillen, beim Rückkehr der Post zu. Alleiniger Agent für die Vereinigten Staaten und die Canada«. Job MoseS. Rockester, N. A. zu haben bei den Orugqisten John Linderung in lt) Minuten. Brya n S Pulmonic ZSaferS. Di.se originelle Medizin, zuerst zubereitet in IKJ7, ist der erste Artikel der Art, der je unter dem Namen P » lmonie W a s e r «, in diesem ode, irgend einem andern Sand, vor da« Publikum ge bracht wurde. Der äckte Artikel kann dadurch er, kannt werden, daß der Name von Bryan auf jeden Wafer eingedruckt ist. Bryan's Pulmonic Wafers Entfernen Husten, Lerkältungen, wehen Hal« und Raubeit. Brvan's Pulmonic Wafers Kurircn Asthma, Bronchins und schweres Ath men. Brnan's Pulmonic Wafers Kurtren «lutspeien und Schmerzen der Brust. Bryan's Pulmonic Wafers Bryan's Pulmonic Wafers ' Bryan's Pulmonic WaferS Bryan's Pulmonic WaferS Bryan's Pulmonic WaferS Sind sehr schätzbar für Vocalisten und öffentliche Aedner. Bryan's Pulmonic Wafers Bryan's Pulmonic Wafers Bryan's Pulmonic WaferS Pulmonic Wafer« in feiner Tasche. Keine Person wird fich je sträuben 25 Cent« für Bryan'« Pulmonic Wäser« zu bezahlen. Job MoseS, Eigenthümer, 27 Cortlandt, Straße, R. Z>. Ebenfall« zu verkaufen bei den Druggisten John B. Moser und Larva» und Martin in Allen Februar 11,1863. nqlr Gesellschafts -Auflösung. Nachricht wird hiermit gegeben, daß die seit ei niger Zeit her, in Heidelberg Taunschip, Leita Caunty, bestandene Handeis-Gesellschas«. zwischin den Unterzeichneten, in dem Kaufmanns-Geschöft, und zwar unter der Namen«>F>rma von D e i> bertundHuff, am 23sien Juni, 1863 durch beiderseitige Einwilligung aufgeiößt werden ist Alle Diejenigen daher, welche noch an besagte Fir ma schulden, sind hierdurch aufgefordert, so bald als möglich am alten Standplatze anzurufen und abzubezahlen.—Und Solche die noch rechtmäßige Zorderungeu haben mögen, können dieselbe eben falls für Bezahlung einhändigen. Elias Deibert. David Hu ff. Die Geschäfte werden in Zukunft durch den Unterzeichneten, aus alleinige Rechnung, am alten Standplatze, foitge setz», und er gibt hier schon im Voraus die Bei st cherung, daß er alle seine Waaren so wohlfeil, wenn nicht wohlfeiler, verkaufen wird, als die» in ir gend einem Landstohr im Cauntv geschieht. Wäh rend dem er noch für bereits genoss ne Kundschaft und Unterstützung dank», und um eine Forts,tzunq und Vermehrung bittet—ladet er noch schließlich Alle ein, bei ihm vorzusprechen, seinen herrliche» Stock in Augenschein zu nehmen —und fich von der Wahrheit de» Obenhesagten selbst vollständig,u überzeugen. David Huff. guli 1, IN?. 1,4« Mittwoch, dm 22sten Juli, 1863. Achtung, Zedermann! Ein Jeder von Eu» höre und merke, Ein Jeder von Euch lese und höie ! Väter und Brüder. Onkels und Neffen, Alle verwandten, je mehr desto besser. Ein neuer Wirth. Der Unterzeichnete zeigt hiermit seinen Freunden ' > Publikum über hituvt ergebenst an, daß e> wohlbekannter, Gisthause iy der Ecke de, lv. Straße und nahe dem awn Kirchhof, ehe dem unier dem Namen rothen Löwen, gezogen ist, hat das ganze Haus in bester Ordnung herg«. «teilt, und er wird es fich stets zur Pflicht machen, noch solche Einrichtungen zu treffen, so daß Alle welche bei ihm stoppe», eine angenehme Heimath finden. Sein Bar ist mit den besten Getränken versehen, sein Tisch ist mit den besten Speisen be scht und seine Bitten sind alle neu und rein; kurz es wird ihm keine Mühe zu groß sein, seine Gäste nach der besten Manier zu bewirthen. Seine Stallungen so wie Hof sind bequem und geräumig, und da er verspricht seine Freunden und Kunden billig, pünktlich und freundlich zu bedienen, so kann das dem Publikum nur angenehm sein. Gutes Wasser ist stets bei der Hand. Boarders werden allezeit an billigen Bedin gungen angenommen. Er gedenkt seine ganze Aufmerksamkeit dem Ge schäfte zu widmen und bittet daher um geneigten Zuspruch. Prüfet die Wahrheit dieser-Anzeige, indem Ihr. wenn Ihr den Weg kommt, einkehret bei Eurem alten Fri unde. David Schwach. N. B.—DrovierS finden einen vornehmen Platz, und alle« ist in der besten Ordnung wenn sie hier anrufen. Heu und Hafer immer auf Hand. Ällentaun Juni 2t, 1863. nq4m Ällentaun Wollen - Mühle. Diese« Etablissement ist ganz besonder« einge richtet, um für Bauern und Andere aus ihrer ei genen Wolle gute heimgemachte Stoffe z» verfer tigen, und es werden hier nicht nur die gewöhn lichen Artikel, als Tuch, Sati'nett, Halbleine», Flanelle, Strmnpfgarn,c., sondern auch Il?atlene Uett-ZZfankols, Kerellk Tuch und Mumige Nett - Tep piche überzeugt, daß ihr dann kaufen werdet Unterzeichneter wünscht auch zu bemerken, daß obgleich er nie in der Nachbarschaft von andern oerartigen Etablissements Wolle einsammelte, und er auch nicht wünscht solche zu veikleinern, dadurch daß er gleich Andern prahlt, daß die in feiner Wol lenmanufaklur gemachten Artikel alle andern in diesem LandeSlheii bei weitem übertreffen, sich den noch die Kundschaft der Ällentaun Wollenmühle, seit Unterzeichneter dieselbe inne hat. ganz enorm vermehrte, und zwar nicht nur aus der Nachbar schaft, sondern auch nicht wenig aus benachbartrn Eaunties, so daß ausgedehnte Vergrößerungen und Vermehrung der Maschinerie jährlich nothwendig und von> Unterzeichneten angebracht wurden. Und indem er seinen Kunden hiermit verbindlichst tankt, wünscht er, sich ferner Allen, welche Ihre Wolle nach der Ällentaun Woilenmanufaktur bringen, dadurch nützlich zu machen, daß er ihnen au» ihrer Wolle qule und schöne Stoffe für Sonntag« oder Schaff kleider verfertig», unv zwar zu billigen Preisen. — Mehrere gute heimgemachte Stoffe, sowie auch BlanketS und Teppiche, werden zuw Verkaufvorrä ihig gehalten, an der Ailentaun Wollenmühle, süd lich vorn Markt-Viereck, an der kleinen Leiha wo der große Schornstein ist, bei Henry Gabriel. P. S.—Wolle wird stets gekauft und der gangbare Preis bezahlt. H. G. Allentoun, Juni 24, 1863. nqbv Erhaltet eure Früchte! ganzen Satire zu g.niessen, brauchst du nur dich mit einem selbst-siegi-lnden Patent Glaß Friichtc-Jar rer s> Ken, den du erhalten kannst am Ällentaun Cbino siir eine Gollone Svrnp. Da die nachfrag, filr .Friiihte-Jar« jährlich schnell Z P«>n, " " Ii " Selch» die Früchte oder Pickel« verlangen, Jar« oder Botteln, werden Geld ersparen wcnn fie sogleich fiir dieselbe schicken, ehe diese auf Hand alle verkauft und, indem nach der jetzigen Notirung die nächsten höher zu stehen kommen. den Platz nicht, A 5 OK - Han iiton ?trafie, beinahe gegenüber der Deutsch-reformirten T. C. Kernahen. Ällentaun, Juli 1,1553. nabv Allentown Bank. Allentown Bank, 2l>. Juni, I8Ü». Nachricht ist h ermt»gegebe», daß bei der gebuna von Pennsylvanien in deren nächster Si tzung um eine Vermehrung des Capitals der besag ten Bank auf zu dem durch den gegen? wältigen Charter autorifirien Betrage, und ebev o um eine Vetlänger.mg de« Charter« besagter Bank auf 20 Jahre, vom Ablaufe de« jetzigen Charter« angerechnet, nachgesucht werden wird. Im Auftrage des Direktorium« i Chas. W. Cooper, Lass, »er. Juli I. nakM vsenzen für Suftard« «wd Putdinq«'?, ma> che». „ h«»«« »et g Mose» Keine Alkohol Präparu tion. Gänzlich vegetabilisch. Eine rein tonische Median! Doktor Hoosslmd's Deutsches Bitters, Dr C M Jacksvn. Philadelphia. Heilt auf's wirksamste Leberbeschwerdcn, Dyspepsie, Gelbsucht, Chronische und nervöse Schwäche. Nierenkrank heilen und alle Beschwerden, die aus verdorbe ner Leber oder Magen entstehen. wie, Ver stopfung, innerliche Peil«, Voilbeii ober Blut Positur. Blijdsucht, Dups.'n oder Gewebe ver^den Riickeu, Bru>?,<«liedcrn.ie. rlctz. genheil. llnd beugt positiv gelbem Fieber, Gallenfieber, ic. vor. E« enthält Keinen Alcohol oder schlechten Wiskey! C« heilt obige Krankheiten in 99 von Itt» Fällen. In Folge des starten Absatzes und der großen Be liebtheit von Hoofland'S (,-ein vegetabilischen) deut ichen Bitter», haben Horten unwissender Quacks-U, ber und gewissenloser Abenteurer die Gesellschaft mit cklecktem Schnav« in Gestallt ven Tonie«, MagtN- Hoofland's Deutsch es Bitters Willst Du Etwa«, was dich stärken soll? Willst Du einen guten Appetit haben ? Willst Du Deine Constitution aufrichten ? Willst Du Dich wohl fühlen ? Willst Du Deinen nervösen Zustand verlieren ? Willst Du Energie bekommen ? Willst Du gut schlafen? Willst Du Dich munter und zur Arbeit aufgelegt fühlen? Hooflnnd'S DentscheS BitterS mrnschen nützen kann. Um so lieber thue ich diese« in B«,iehunq auf heefland'« Deutsches Bitter«, da« ven Dr. S. M. Zait s» n von Pbiladelvliia zubereitet-ist, da i» I. Newton Brown. Philadelphia, W. Zum. Isttil. Besondere Anzeige. 'er« weit übertrifft, die fich im Markte befinden, wd kostet dabei »iel weniq er. Du wir» al le die Tuqenden von Hoofiand'« Vitter«, in Ver bindung mit einem gute» Artikel von ?iaoor ''aben, an einem weit qerinaeren Prei« al« diese weit geringere Zubereitung dich koste». Achtung! Soldaten und freunde von Soldaten t Me l«»t«n »t» «us»»t«>mk»i»«««. ««ich« K,» wandte oder Freunde in der Armee haben, auf dir Thatsache, daß ' Hoofland'S Deutsches Bit terS" Neun Zehntel der Krankheiten heilt, welche burch Lloxsttlluugtn und Entbehrungen de« Aelble ben« hrrbeiqefiihrt werden. Zn den fast täglich pub irrten Sistcn der ktanken Soldaten wird man finden, d-ch dtr grökle Theil an EchwÄche leidet. Jeder Fall len, welche von Unordnungen der Verdauung« Lr qane berrilbren. iv.rde« bald entfernt. Wir behaupt >en fest, daß wenn diese« bitter« allgemein unter den Soldaten gebraucht würde, hunderie von Leben, die eine« unserer Hrlden, dessen Leben nach seiner eige nen Aussvrache „durch den Gibrauch diese« Bitterk gerettet ward," hinlenken. Philad « l phia. 23. August 1862. Herren Jones und r«ilgl>ed von Sberman's berühmter Matte jiindung befallen un! mußre fiebenjig Tage im Hos vital liegen. Hierauf folgte große Schwäche und ein Anfall von Ruhr. Ich wurde dann nach dem wei» srn Hause gebracht und an Bord de« Dämpfer« State «112 Maine hierher befördert, wo ich am 23. Juni landete. Seit dieser Zeit lag ich dem Tode nahe dat ier, der mich im Hospital besuchte, rieth mir, al« letz te Zuflucht, Jkr Zprtter« zu versuchen, und verschaff te mir eine Flasche davon. Von der Zeit al« ich da? und ich bin jetzt, Gott sei Dank, besser. Obgleich ich erst zwei Boileln geleert, bin ich ietzt schon zehn Pfund schwerer und hege die Zuversichr, bald meine Frau Ihr aufrichiigcr Zreund Isaac Malone. Wir find vollständig von der Wahrheit diese« Be unfern «Kameraden Malone vom Tode errettet,,, sehn! George A. Arklev. Co. ?. l?te« Maine, Lewis Cbevalier, 92ste« Neu-lork. I. S>. ?veneer, Iste Artillerie, Batterie F. I. B. Fasewell. Co. B. 3leS Vermont. Henrn B. lerome, Co. B. 3te« Vermont. John F. Ward Co. E. ste«,Maine. Henri, D. Macdonaid, Co. C. kte« Maine. Herman Koch, Co. H. 72ste« Neu Dork. Nathaniel B. Tboma«, Co. F. Ssste« Pa. Andrew I. Kindall, Co. A. 3te« Vermont. John Jcnkin«, Co. B. lstüte Pa. Hütet Euch vor Nachahmungen ! Man sebe auf die Unterschrift "C. M> Jack- Preis per Flasche 75 Cents, oder ein halbes Dutzend fiir S 4 00. Haupt-vffiS und Manufaktur, No. 631 Arch Straße, PH iladelphia. Jones und Evans, (Nachsolger von C. M. Jackson und Co.) Eigenthümer. Zu haben bei I. B. M o se r, Apotheker, Allen- Jani 3,1563. nqll Miß Amanda A. Landis, (Früher S. Mohr und R. LandlS, Milliner in der Stadt Ällentaun,) Macht ihren Freunden und Publikum überhaupt he daß sie ihr tktablißement dem nordöstlichen Ecke der U LI Bten und Hamilton-Straße, ge- rade hinter German'« Stohr und Hagenbuch's Gasthaus gegeniiber verlegt hat. und daß sie soeben von Philadelphia mit einer herrlichen Auswahl Miliinar- und Fäncy - Waa ren zuriickge ehrt ist—bestehend aus einem schönen Bänder, Bonnet-Scide, LäeeS, Blonds etc. Aus diesen Waaren verfertigt sie auf Bor rath oder Bestellung allerlei Bonnet«, die a?> Schönheit und Nettigkeit nirgends tibertroffen werden können. Nlillinerg vom Lande wirden an den niedrig sten Philadelphia Preisen mit Waaren versehen. Ihre Preisen werden zu allen Zeiten annehm bar und von den allerbilligsten gefunden. Und dankbar fiir bereit« genossene Kundschaft hofft sie auf eine weitere Fortdauer. Amanda A.Landia. Ällentaun, September 24,186 Z. nqbv M^TH^odoreC^Mger Wünscht das Publikum zu benach richtigen, daß er seine Wohnung nach No. 17. Süd siebenten Straße, 4 Thii ren unterhalb Tilghman Schmeyer « Marmorhos verlegt hat allwo er bereit ist allen Ansprechenden, einerlei bei Tag oder Nacht, in seinem Fache zu dienen. Ällentaun, April 8, 1863. nq—6M Photograph Albums. Soeben erhalten, dir schönste Auswahl Photo graph Album«, die noch je außerhalb Philadelphia oder Neupork gesehen wurde und ein Artikel der in einem seden Hause anzutreffen sein sollte— und billig zu verkaufen bei Guth und Hagenbnch. Oventa»», N»v»mb«r ZS, Jahrgang 37. Krieg oder kein Krieg ! Herman Schuon Macht einem verehrlichen Publikum die Anzei ge, daß er die von der Gesellschaft betriebet» Ge schäfte, nun auf seine alleinige Rechnung fortsetzt, an dem alten Standplatz», dem „Jordan Hau«." Ecke der Hamilton und zweiten Straße, und la det die Bürger höflichst ein bei ihm vorzusprechea und seinen großen Vorrath Waaren zu deseheo, beionderS da nirgends in Ällentaun billiger ver kauft wird, und er im Staude ist, Haushilter mit sedem Artikel zu versehen, der in sein Fach gehört. Die Grozeries, die er gegenwärtig auf Hand hat find von der feinsten Sorte und besten Oualität—bestehend au« Zucker, Kaffee, Thee, Molasses, Provillont» von atlco Arle«. Getrocknete Früchte von allen Sorten. Glas China und Crocker-y Waaren, so wie ein verschiedenartiges Assortiment voa Hartwaaren, Fäncygüter, NotionS, u. s. w. Eine Ansicht meiner Waaren ist achtungsvoll verlangt—denn ich verkaufe nur gute Artikel ordentlichen Preißen, Krieg oder kein Krieg. Landes Produkten werden an den höchste» Marktpreisen im Aut tausch für Güter angenommen, und e« werdet» einige Hundert Büschel Aepfel und Brundbeereo verlangt, so wie ebenfalls eine Quantität Butter, Eier, Schinken, u. f. w. Stoppt bei mir! Die HoLel-GeschäM. . Da er das Jordan Hau«, M in Verbindung mit dem Stohr, MW» I und zwar im nämlichen Ge bäude bewohnt, so gibt er Nachricht, daß er auch dieses Geschäft betreibt, und ladet das rei sende Publikum ein. ihn mit einem Besuch zu be ehren. Sein Tisch wird allezeit Alles gewünschte enthalten, da« in der JahrSzeit zu bekommen ist. Sei» Bar wird stets die besten Getränke in pch fassen, und die Ställe sollen keinen in der Stadt nachstehen. Herman Schuon. Februar 11, 1863. uqb» Wichtige Nachricht. Der Bauern-Maschinen-Schap in Aken» taun. Jonathan W. Koch, Bedient fich dieser Gelegenheit seinen Fremd«, und dem Publikum überhaupt anzuzeigen, daß er das Dauern Majchinen-Gtschäst noch immer auf eine sehr ausgedehnte Weise aa seinem alten Standplatze in der Sten Straße, zwi schen den Turner und Thew -- Straßen, in der Stadt Ällentaun, fortbetreibt, allwo er bereit ist in feinem Fache, alle Ansprechende vollkommen z« befriedigen. Er hält daselbst immer auf Haad und verfertigt auf Bestellungen! Erste Güte Dresmaschinen, Futterschnei» der, Cornschäller, Trettgewalten, Pa tent - Schäkers, die besten die im Ge brauch sind, Landwalzen, Patent-Wind mühlen, u. s. w., und so liefert er auch auf Bestellung von den allerbesten Säe-Drills. Er hält auch jederzeit von den besten Seltinz« für Maschinen, so wie erste Güte Tube« für Sä vrills zum Verkauf auf Hand—und so »errichtet er auch Ausbesserungen und Verbesserungen an dm Buckeye und Manna'S Mähmaschinen, und überhaupt verrichtet er Flick - Arbeit an allen andern Bauern-Maschinen. Solche die Maschinen zu kaufen wünschen, ve»- den es zu ihrem Vortheil finden, wenn sie bei ihm ansprechen und seine Arbeiten, die alle unter seiner eigenen Aussicht durch die besten Arbeiter die zu erhalten find verrichtet werden, und für velch» er daher wohl gut sprechen kann, besehen und beur theilen ehe sie sonstwo kaufen. Er ist herzlich dankbar für bereit« genossene Kundschaft, und wird sich stets bestreben durch bil lige Preiße—welche so nieder wenn nicht niederer als an irgend einem andern Ort in Pennsylvaniea find —pünktliche Bedienung und vortrefliche Arti kel, fich seinen vollen Antheil der Gunst de« Pub likum« zuzuziehen, welches Vertrauen er dann auch xwohl zu würdigen wissen wird. Er bittet daher schließlich um geneigten Zuspruch. Jonathan W. Koch. Mar, 11,1863. nqkM Rothe, blaue, gelbe, grüne und schwarze Farbe, zum färben von Wolle, Baum wolle, Leinwand und Seide, zu haben bei I. B. Moser, Apotheker. Man kann in Moser'« Apotheke roth« Wol len und Seidenzeug sehen, welche« mit »biger Farbe gefärbt worden ist. Mai 13, l««3. nq— /Sl'oda-Asche. Poiasch« und «Vasch-Eoda, >»»« stetig, Laug» »um Seifekoch'», zu habe« bet s>. N»»ttz»k«r.