Lccha Caunty Patriot. Allen aun, Pa., Juli 15. 1863. »."z"HaAnb.',ch. und Eig-nihllmer, Ale?. Miller, AetMfs-Ediwr. Der Fall von Btcksbnrg. Der vorletzte Dienstag war ein freu denvoller Tag für die loyalen Bürger von Allentaun. Wie die Nachricht eintraf daß Vicksburg gefallen und in unserem Besitze ist, entstand eine ungeheure Auf regung, und in einem Augenblicke wurden alle Glocken der Stadt in Bewegung ge setzt, der alte „Katzenkopf" ließ seine Stimme recht fühlbar hören, alle Flag gen weheten triumphirend in den Lüften, und die Nachricht verbreitete sich Blitzes schnelle durch alle Straßen mit dem Freu denrufe: Vicksburg ist unser! Ja, Vicksburg ist also in unserem Be sitze, mit seinen vielen Hunderten von Ka nonen, mit seinen sämmtlichenVorräthen, und der ganzen, aus 10,000 bis 15,000 Mann bestehenden Besatzung, mit dem Rebellen-General Pemper t 0 n an dei Spitze. Ueber die Einnahme von Vicksburg wird sich jeder wahre Unionsmann aus Herzensgründe freuen, denn das «chick sall von Port Hudson ist jetzt eben auch besiegelt, und der Mississippi Fluß wird in wenig Tagen wieder frei sein, von St. Paul bis New Orleans. Das ist die Bedeutung der Siegesnach richt von Vicksburg! DaSWetter Die Witterung ist seit den verstrichenen 10 Tagen für die Erntearbeit in unserer Gegend sehr ungünstig gewesen. Es reg nete beinahe fast jeden Tag und nur sel ten ließ die Sonne ihre lieblichen Strahle» auf uns herab leuchten. Wie in früheren Jahren bis Dato die Weizen und Korn selber leer standen, hat heute noch kaum der Landmann wegen schlechtem Wetter dieselben berühren können. Es steht bei nahe noch alles aufdem Halm, und sollte es nA eine Zeitlang sofort anhalten, muß das Getreide allerdings Schaden leiden— bis daher hat es aber noch nicht viel ge litten, nur daß es seine goldgelbe Farbe verloren hat. Welschkorn muß ebensalle bessere Witterung haben, wenn es einen vollen Ertrag liefern soll. Es hat gera de jetzt noch eine gute Farbe, aber so viei aufeinander fallende Regen sind demsel- Dte bevorstehende Militär-AnS hcbnng. Wer sich bisher geschmuchelt hatte, daß die neulichen glänzenden Siege der Uni onsarMee eine Ziehung unnöthig machen würde, wird sich zwar dadurch sehr e»t täuscht fühlen. Aber er hätte auch bei ruhiger Ueberlegung auch selbst sage» können, daß diese Hoffnung eine trüge nsche sein müsse. Denn wenn wir auch der Unterdrückung der Redellion um ei nen großenSchntt näher gekommen sind, so ist das Werk doch noch nicht vollbracht. «Lo lange noch bewaffnete Rebellen a» unsern Grenzen stehen, können wir unsere Armee nicht reduciren und müssen die Ablauf der Dienstzeit entstehen den Lucken rechtzeitig auszufüllen suchen. .. Wochen läuft die Dienstzeit aller 9 Monatsleute ab, in 10 Monaten die dreijährigen Regimenter. Wir wür den daher im Frühjahr IBKI keine Ar mee mehr haben, wenn nicht zeitig dafür gesorgt würde, durch neue Regimenter ihre Reihen zu ergänzen, und wen» wir' uns auch der Hoffnung hingeben könne», daß ehe noch 10 Monate verstrichen, die Rebellion unterdrückt sein wird, so kön nen wir doch keineswegs mit Gewißheit darauf rechnen. Es geziemt uns dahe> daß wir uns jedenfalls auf die Zukunft vorbereiten, obgleich es uns schwer fallen mag. Ziehung begreift be kanntlich blos die Altersklasse von 20—35 fahren und die Junggesellen bis zu 45 fahren m sich. Wie wir vernehmen, wird mit dem »/"v Distrikt, in einigen 6agen der Anfang gemacht werden. tLifenbahn . Unglück. Am letzten Mittwoch Morgen fand man den verstümmelten Körper von John Callahan, ein Jrländer, auf der Ei senbahn bei der Catäfauqua Rollmühle. Die Cars waren wahrscheinlich des -itachts vorher über ihn gegangen, und trennten ihm das Haupt und beide Bei- Körper. Er hatte eine leere Flasche bei sich, und war etwa 37 Jahren alt. lLin L>l>ftst,akl Sonntag Nachmittag in das Wohnhaus unseres geschätzten Freun des, Hrn. Samuel B u tz. in Süd- Wheithall, dieser Caunty, ohne jedoch ir gen einen der Familie zu beschädigen. DerStrahi beschädigte jedoch das Giebei ende des Daches etwas leicht und verlor! sich unten am Hause ohne eine merkliche Spur zurück zu lassen. Das Gewitter war ein schweres, mit schwerem Regen be gleitet, sich nach Südosten hinwendend. Von Nord«Carolina. von Nord-Carolina - Atzung über Finanzsachen.— > für Mister sagt, daß Unheil . öll!i bevorstehe und daß der! Organ des Gouver nors, zur Rebellion geaen die südliche Re gierung aufzustacheln suche. Die Mitglieder von Caswell Caunty > verlangten Wiederherstellung der Union I liege«'. Aemter oder Freiheit. ' Wir haben Krieg und Streit und Zank in Amerika —und kein Mensch in unserm Lande hat polirischen Frieden ; Männer kämpfen auf dem Schlachtfelde mit Bay znetten und Kanonen; gehe hin wo du villst, auf Straßen, in Felder, in Kir l)en, in Schulen und in Familien, Män ner und Weiber und Kinder, beinahe al l»s waS lallen kann, hat etwas zu sagen, Nl schimpfen oder zu tadeln wegen dem Trieg ; ken, Mensch ist neutral in diesem Streit, das Herz eines Jeden ist mehr oder weniger auf die eine oder die andere Jeite hingerissen. Die zwei Hauptpar rheien sind die offenbaren Rebellen, und die offenbaren Unionleute. Nebst diesen haben wir aber noch eine dritte Klasse, welche Heuchler sind, die unter den Union !e»ten und unter den Rebellen vermischt sind. Wo sie es für prositlich halten, geben sie vor Unionleute zu sein, und wo ne es für mehr prositlich halten, sind sie offenbare Rebellen. In sehr vielen Fäl len geben sie vor Unionleute zu sein, aber alle ihre Reden, alle ihre Werke sind nur oazu bestimmt die Regierung zu schwä chen und die Rebellion zu verstärken. — Manche sind wirklich im Herzen Union leute, aber sie lassen sich durch politische Demagogen verführen, ohne zu wissen )der zu verstehen, vaß sie dadurch die?tte bellion stärker machen und behülflich sind, Unionleute zu morden und die Gefahr des Landes immer größer zu machen. Solche Leute mögen sich einbilden, sie wären von zen ehrlichsten und besten Menschen — rber sie sind keine gute Bürger—ein gu ter Bürger prüft unpartheiisch, urtheilet für sich selbst, und läßt sich von keinem oolitijßen Demagog als Werkzeug zu schlechten Sachen benutzen. Warum ist nun dieser Krieg ?-Warum schimpfen, schelten und zanken Männer, LZeiber und Kinder? Die erste Parthei, nämlich die Rebel len, sagen sie kämpfen für ihre Unabhän zigkeit, für ihre Freiheit, für Trennung oon der alten Union. Es ist wahr, sie kämpfen für eine gewisse Art Freiheit— sie kämpfen für die Freiheit, arme Leute, beides Weiße oder Schwarze, zu unter drücken, Neger von Afrika zu importirer. und die Territorien damit zu füllen; sie kämpfen für die Freiheit, Mulatten zu '»zeugen und zu verkaufen wie das Vieh; für die Freiheit, Sklaverei über jeden .'lcker Landes in ihrem Reiche auszubrei ten. In kurzen Worten, die Rebellen kämpfen für die Freiheit, die Neger als Eigenthum zu besitzen und hiuzunehmen wo sie wollen. Die Union-Parthei kämpft für die Er haltung der Union und Obrigkeit, für sie Freiheit aller Volksklassen, Arm und >!eich —für die wahre Freiheit des Lan des, welche von Waschington, Jefferson ind ihren Ze tgenossen eingeführt wurde. !Veil die Sklavenhalter diese Freiheit ver nichten wollen, und weil Sklaverei sich dieser Freiheit als Todfeind gegenüber ge teilt hat, so Häven die Unionleute natür ich.kemcv vl.pe.MHsfl.djl' ;u schwächen. Die Sklavenparthei hat uns diese» Kampf aufgezwungen, und vir müssen uns entweder ihren Plänen unterwerfen, oder sie bekämpfen. Die andere Classe, die Heuchler, wei he sich so viel als möglich in der Mitte »wischen den offenbaren Uni 0 nleu t e n aufhalten, sind eine Rotte grund satzlose, amtShungrige Politiker, die nichts thun als tadeln, schimpfen und klagen, die das Volk belügen, vernarren und aufhetzen; die keine andere Zwecke iin Auge Häven, olö nur in Aemter zu ge langen. Wenn sie dadurch in Aemter gelangen können, so helfen sie den Rebel len und kehren sich nicht darum, ob unsere patriotischen Soldaten auf dem Schlacht felde alle umkommen oder verhungern; venn sie dadurch in Aemter und Gewalt kommen könnten, so würden sie beute daß ganze Land unter die Herrschaft von Jeff. Oavis bringen; wenn sie dadurch in ,'temter gelangen könnten, so würden sie heute noch die Masse des gemeinen Volkes, beides Demokraten und Republikaner, unter die Peitsche der Sklavenhalter bringen ; wenn sie aber glauben, daß es nehr prositlich sei, daß sie eher in Aem ter gelangen können, so werden sie vorge ben die besten Unionleute zu sein. Die ganze Sache steht einfach so—die -kebellen streiten für Neger—die Union leute streiten für Obrigkeit und Freiheit— die Heuchler, welche den größten Lärmen machen über das Elend des Krieges, strej. cen für Aemter; um in Aemter zu gelan gen, werden sie einen Tag vorgeben Un ionleute zu sein und am nächsten Tage werden sie den Rebellen helfen. Diese letztere Classe hat schon viel Un heil im Norden angerichtet, und wenn der worden ruinirt wird, so haben wir den llemterjägern dafür zu danken. O, wäre nur das Volk so klug, daß es sich nicht mehr von den grundsatzlosen und schlechten Politiker und Äemterjägern ver führen lassen würde.—(Lib. Dem. Tie weggenommene Rebeilenpsst. Eine Schwadron Reiterei, Capt. Dahl gren, machce einen Uebe, fall nach Green castle und nahm einen Rebellenpost Cou rier gefangen, der eine Rebellenpost bei sich hatte. Unter den Briefen war einer von Jeff. Davis an Lee, worin dieser! lagt, daß er versucht habe, Milizen auf j die Beine zu bringen und bei Winchester! ui coircentriren, habe aber nicht mehr als 300 Mann, weßhalb er Lee »icyt unter stützen könne. Ein Brief Lee san Davis besagt: Bis jetzt sind meine Aussichten nicht ermuthi gend. Ich kann kaum genug confisciren, um daK Leben zu fristen, während die Aankees so stark und schnell sich concen triren und mich jetzt so bedrängen, daß ich fürchte, ich weroe den Staat und diese Bewegung aufgeben müssen. In anderen Privat - Briefen wird die Bewegung nach dem Norden getadelt und die Ansicht ausgesprochen, daß die Schrei ber fürchten, nicht lebendig zurückzukom men. haben nur von einer alten Frau gehört, welche „ihre Kuh gekiißi hat " aber es gibt Tau-- send, Junge, welche Kälber Wen. i Das Erdbeben ans Rhodus Die Insel Rhodus, die bekanntlich na he der Küste Kleinasiens liegt, wurde, wie bereits früher in diesem Blatte mitge theilt, am 22. April d. I. von einem schrecklichen Erdbeben heimgesucht. Ein Augenzeuge gibt folgende Schilderung des furchtbaren Natur-Ereignisses: „Gibt es in der Welt eine schrecklichere Heimsuchung als die Katastrophe, die wir hier zu schildern versuchen wollen ? Am 22. April d.Js. um Ivj Uhr Abends hat ein heftiger Erdstoß die Insel Rho dus in den bedauernswürdigen Zustand versetzt. Die von dieser Naturerscheinung angerichteten Verwüstungen sind groß. Ganze Dörfer sind zerstört; überall herrscht Trostlosigkeit, überall stößt man auf verbängnißvolle Spuren dieser Gei ßel der Menschheit. Zwanzig Secunden kaum haben l/ngereicht, um die Zerstö rungsarbeit zu vollbringen. 20 Secunden sind die Zeit, welch? das Erdbeben brauch te, »m aus der Insel Rhodus fast nur ei nen Trümmerhaufen zu machen. Hier sind Häuser eingestürzt, dort liegen unter dem Schutt begrabene Opfer, überall trifft man die gleichen herzzerreißenden Scenen. WelchesVerhängnißlastetdenn auf dieser dem Unglück geweihten Insel ? Wunden, die noch bluten in Folge der Erdbeben, welche in den Jahren 1851 und 1856 die Insel Rhodus verheerten, wer den, größer als je, wieder aufgerissen. Seit Menschengedenken hat kein stärke res Erdbeben als dieses letzte auf Rhodus stattgefunden. Wer kann sich ohne Schau der der traurigen Nacht des 22. April er innern ? Diese schmerzliche Erinnerung wird nie aus unserem Gedächtniß ver schwinden. Bereits vor einigen Tagen tobte mit äußerster Heftigkeit ein schneidend kalter Nordwind. In der Nacht des 22. April verdoppelte sich seine Heftigkeit, niinftlg zu machen." „So vernünftig bin ich > schon." erwiederte dieser, daß ich dies« Hoffnung j bei Ihnen nicht , Des Rrbettengenerala Zenkin a erster Sesucti in McConnelsburg. Dem zu McConnellsburg erscheinenden „Democrat" entnehmen wir folgendes über den ersten Besuch, den die Rebellen diesem jetzt von ihnen mit bedeutenden Streitkräften besetzten Städtchen abstat teten : ?kn 18. gegen Tagesanbruch sprengten ganz unerwartet etwa 200 feindliche Rei ter in und umringten ihn binnen wenigen Sekunden. Sddann begannen sie zu plündern, indem sie alle Pferde in Beschlag nahmen, welche sie vorfanden, die Neger einsingen und aus den Stores aufpackten, was ihnen gefiel. Ausge sandte Streifpartien kehrten inzwischen mit einer Heerde Mastvieh zurück, welche in der Nähe des Orts über Nacht ein quartirt gewesen war. Capt. States von Bloody Run wurden allein fünfzehn Pferde genommen. Einer Anzahl Bür ger gelang es, ihre Pferde wieder zurück zu erhalten, indem die Damen sich bei den Rebellen aufs bitten legten. Kurz, nach dem die Reiter in das Städtchen gekom men waren, wurde, wie es heißt, von ei nem Flüchtling auf sie gefeuert, wobei ein Mann verwundet wurde, was sie in große Wuth versetzte. Nachdem sie noch aus der Jail zwei Gefangene befreit hat ten, von denen der eine ein gefangener Re bell, der andere der Mörder Lieutenant Forney war, zogen sie um 9 Uhr Vormit tags in der Richtung nach Hancock zu wieder ab. Tren bis tnvenTod. John B. Marsch wurde zum Eintritt in die Rebellen-Armee bezwungen, entkam bei erster Gelegenheit und schloß sich nn , serer Armee an ; er fiel jedoch wieder den Rebellen in die Hände und wurde vor ei nigen Tagen in Vicksburg erschossen. — Ehe er aus dem Gefängniß geholt wur de, gelang es ihm, folgenden Brief Herrn A. M. Schipmann einzuhändigen. Letz terer war 8 Monate in dem Gefängniß von Vicksburg, wurde am 23. Juni frei aelassen und ging dann nach Memphis, I Der Brief des wackern Marsch lautete. „Mein guter Freund ! Wenn Du je unsere glücklichen Linie» erreichst, so setze dies in die nördlichen Zei . Lungen, damit mein Vater, Ehrw. Leo , nard Marsch, der in Maine wohnt, weiß, was aus mir geworden und warum ich er > schössen wurde. Es war für die Verthei . digung meines Baterlandes. Ich liebe es und bin bereit dafür zu sterben. Sage , meinen Eltern, daß ich getrost zum Tod > gehe. Ich hoffe Dich zu sehen, wenn ich ! hinausgehe, um zu sterben. , John B. Marsch." Einer von der den Verurtheilten beglei , tenden Wache theilte mit: .,Als verjünge Marsch neben seinen Sarg gestellt wurde, sagte man ihm, daß . er sprechen dürfte, wenn er es wünschte. Er schwenkte seinen Hut und rief aus : ,,Ein dreifaches Hoch der alten Flagge . und der Uiikm ! Hurrah, hurrah, Hur ra!) !" Die Büchsen krachten und er fiel. wie sie von der ,/D me»" verslanden wird. ' Taufende, welche jetzt über die Unter > drückung der Preßfreiheit gejammert und selbst mit offenem Aufstande gedroht ha > den, haben nie eine Zeile in der Chicago Times gelesen gehabt. Man höre nur > einige ihrer Stylproben der letzten Wo chen : (Aus der „Chicago Time».") „Jedes Leben, das in diesem Kriege > verloren wird, ist ein verabscheuungs ! würdiges Opfer und ein Mord." „Der Mann, welcher nicht seine Hände von jeder Theilnahme an einem solchen Kriege fern hält, theilt die Schuld derer, durch welche er fortgeführt wird." ! „Der, welcher diesen Krieg unterstützt, ist ,wgen die Union." Und es soll Pr e Bfre ihe i t heißen, daß sich ein Volk, das in einem Kampf um seine Existenz begriffen ist, solche Dinge ungehindert sagen läßt, und daß es erlaubt, daß die Her z e n derer mit so l che m Verrathe vergiftet und der Sache ihres Vaterlandes entfremdet wer den, denen der Verstand fehlt, um die scheußlichen Pläne der Berrä'ther zu durch schauen, welche eine derar t i se Preß freiheit verteidigen! Die Rebellen und ihre nördlichen Freunde. ! Es wird berichtet, daß die Zirkelritter der Cnmberland Valley, bei den Re bellen, welche jetzt dort Hausen, Anspruch gemacht h.ibe» auf ihre Freundschaft und ! Gunst. Die Rebellen sollen ihnen zur ! Anwort gegeben haben, daß sie nur Heuch< -ler wären, daß Nien,and ihnen ! dürfe, und daß man sie mehr verachte als i die Abolitionisten silbst, bis sie ihrej Freundschaft mit Lh.tte»beweisen und in ! ;die Rebellen-Armee eintreten würden.— i ! Die Rebellen lassen sich nicht durch Heuch- ! ler betrügen. Bei ihnen heißt es: „Wer j , für uns ist, muß auch für uns fechten." i Bon Washington ! W a sch ingto n, 7. Juli. Seit Be ginn des Krieas verloren wir 37 Genera le durch den Tod und 6! Generäle wur den verwundet. Gen. Hanrock ist durch .inen großen Nagels», Unterleib verwun det, der nebst Holzels seiner Wunde ge lzoaen wurde; wahricheiniich hatte eine Kugel den Nagel von einer Fenz abge- . Große Hahl der in gefangen genommene« Generäle. Elncinnati. lll.Juli. Der V'cksburger Correspondent der ..Gazette" berichte», daß unter den in Vicksburg gefangen genommenen Offizieren sich ein General-Lieutenant, vier General-Majore und zwischen ls «Vrlgadt-Generäle befan. den. (Im Süden scheint somit auch gerade kein Mangel an Generälen zu herrschen,) Copperheado in Ghio geben ihren Neige borenen bereits den Naimn C. L. Vallandigham. Dle älteren sollten dann Judas Jschariot, Bene die» Arnold ie. getauft »erden. Wir prophezeien, daß einige von diesen Jungen einst bei der Gesetz, gebung mit der Bitte einkommen werden, ihre Na men »»ändern zu dürfen, j Mit der Montags Post. Rebellen . Einfall in Indiana. Indianapolis, 9. Juli. Morgan'S Streitmacht, die aus Infanterie, Cavallerie und Artillerie besteht und Looo—Booo Mann zählt, ist über den Ohiofluß gezogen und hat Corpdon eingenommen. Unsere Truppen fallen zurück. Die Rebellen ziehen, wie man vermuthet, gegen New Albany und Jeffersonville, wo bedeutende Verra the aufgespeichert liegen. Im ganzen Staate werde» Truppen organisirt und so rasch als möglich fortgeschickt. Hier sind alle Geschäfte eingestellt. Die Bürger bilden Compagnien zur Selbstvertheitzigung. Ein Regi ment isi seit gestern Abend aufgebracht worden. Es wird gemeldet, daß zwei Bürger in Coiydon erschossen wurden, als die Rebellen in den Oit einzogen. Ein Michigan Regiment kam heute Abend hier an; ein andere» und eine Batterie Artillerie wird morgen erwartet. Man ist entschlossen, Morgan nicht entwischen zu lassen. lich mach», mit seiner ganzen Armee nach Lirgi nien zu retiriren. Inzwischen hat Gen. Meadedie BundeSar mee bei BoonSboro, Md., eoneentrirt, nachtem der Reiter-General Kilpatrick, unterstützt von de, 3. Division des 11. Armee-CoivS, den Feind am Mittwoch nach einem heftigen Gefecht daraus ver trieben hatte. Beide Armeen sind sich jetzt somit gan; nahe gerückt und es ist sehr wahrscheinlich, daß hier in den nächsten Tagen der Kampf au«ge fochten werden wird, der das Schicksal von Lee's Armee entscheiden soll. Von Juli. Di'e Vor rosten unserer Armee und die des Feindes stehen sich bei Greeneastle so nahe gegenüber, daß bereite leichtes Gefecht begonnen hat. General Couch ist hier. Man erwartet jeden Augenblick den Beginn einer Schlacht. Man glaubt daß wir General Lee vollständig eingeschlo ßen haben. HarriS b u r g. 10. Juli. Lee's Armee ist in Hagerstown eoneentrirt, aus beiden Flanken stark verschanzt. Meade's Truppen sind weite, vorgerückt und umschließen die Linie der Rebellen Lee soll die Idee, über den Potomac zu gehen, aufgegeben haben und erwartet augenscheinlich el> nen Angriff. Aus Indiana. Indiana p o l i s. 10. Juli. Die Re> bellen haben heute früh Salem eingenommen. 500 Hameguards zu Gefangenen gemacht und das Depot der Louisville-Cbicago Eisenbahn nie dergebrannt. Sie sind 7000 Mann stark und haben 6 Geschütze. General Hodson mit Mann Cavallerie war in ihrer Verfolgung begrif fen. Die Miliz wird schnell organistrt. Nenestes von der Potomac Armee. Dir Position von Gen. Lee'» Armee Balti m o r e, 12. Juli CS hat sich her ausgestellt, daß die Nachricht, als ob die feindliche Armee ihre Posiiion total verändert habe, unbe gründet ist. Sie haben Funkstown noch immer besetzt, und es ist sicher, daß Gen, Lee noch dies ! seits des Potomac Ist. Unsere Truppen sind von dem besten Geiste be> seelt. Wichtige Bewegungen si 'd im Werke, aber rS !daif nichts darüber veröffentlicht werden. Bei Sheppardstown hat unsere Cavallerie ein siegreiche« Gefecht mit den Rebellen gehabt und ! eine Pontoonbrücke über den Potomac zerstört. Vor Montag wird es allem Anschein nach nicht > zu einer entscheidenden Schlacht kommen. NcucsteS von VickSburg. Vicksburg, 5. Juli. Seit gestern ist al les tier ruhig. Das Weiter ist furchtbar warm. Neunzehn Generäle sind parolirt. Viele Kriegsgefangene wünschen nicht parolirt, sondern nach den Norden gesendet zu werden. — Sie wünschen der Rebellendienst zu verlass.n und den Treueid zu leisten. Während der Belagerung sind gegen 2500 Menschen in Vicksbueg getödtet worden, darunter auch viele Weiber und Klnder. Es waren deren >2OO in der Statt und dieselbe mußten den giößtrn Theil der Zeit in Höhlen zubringen, deren es meh rere Hunderte gibt. Psund Mehl kostete 85, das Maulthierfleisch Sl. Man kann sich daher die Leiten der Bürger den ken, die keine Militär-Raiionen erhielten. Die allgemeine nsicht ist, daß die Rebellion im Südwesten zu Ende oder wenigstens auf sehr enge Grenzen zurückgebracht worden ist. Wir haben ungefähr 27,000 Gefangene ge macht, abgesehen von 4000 Nicht-Combattanten, haben 102 Feld-und 30 Belagerungsgeschütze, 50 000 Kleiugewehre, Munition, Loconiotiven, EisknbahnearS, Voirälhe und 57 Fahnen erbeutet. In de» Hospitälern liegen SLOO Mann, die Hälfte davon Verwundete. Die Lebensmittel der Äarnison waren fast er schöpft und während der letzten 4 Tage halten sie Maulthierfleisch essen müssen. Ter Sieg bei Helena, Arkansas. Helena, Aikansaa, 7. Juli. Es heißt, daß der Feind in der Schlacht 1000 Todte und Verwundete hatte. Er verlor 000 Gefangene und 2 Geschütze. U»ser Verlust ist 230. Gebellen am tl>kic>flusse. C i n e i n n a t i. 10. J»ll. Man berichtet, daß Rebellenbanden sich am Ohioflusse, zwischen hier und L»uisvlllt gezeigt haben, um die vorbei fahrenden Dampfer abzufangen. lkmpfange Segnungen mit Dankbarkelt und Trübsal mit Gelassenheit, Musterrolle der Comp D, Re giment P. M- Colone l —T. R. Mayir. Lieut. Colon el—A. Frick. Majo r—John H. Oliver. Capital n—Walt» H.^Selp. jfler Liru t. —B C Roth. 2ter " James A Lucas. Ist« Sergeant - W H Schlosser, 2ter Henry Stbenton. 3ter H Butz, 4ter I Roney. Ster Geo. T Aoung. Corvorale: John Nagel, Daniel M Miller, Joseph Lutz. John W Lacke?. Henry E Burger, Charles Laudenschläger, Henry Wieandt, Adam Frederick. Musiker: Andr. Gangewer, Dallas Lan der. Gemeine: Adam BeerS, August Vechtel, Henry Custer, Madison Cole, E A Cngelman. Sal Fatzinger, Nathan Gaumer, Job» Grotz, F Gangewer, I I Gi'tel, H I Horn, L C Huber, Uriah Hertz. Henry F Heckman, Otto Gelger, I Ibach. W H Ibach. B F Ibach. M Kehm, H L Kennor, Benjamin Kleckner, Christian Kuntz, C manuel Knauß, Peter Kromer. E H Lucas, Is rael Lehr. Daniel Lehr. Jcsse Lehman, Jac Lei bensperger» L P Levan, M G Laudenschläger, Gotlieb Latch, Wellington Martin, W B Mohr. George Nonemacher. Allen B Nagel. I S Na« ael. Jcsse F Och». Edward Ock>S, Charle» Pre sto». L E Queen. Reuben Pauly. Wm Reinbard. George W Reese, Charles Richter. John H Roß Wm Roth. W A Ronen. H C Roth. TSP Reiß. A C Scherer, B F Schwartz, Tilghman K Snyder, Israel Schnell. Jeremiah Scherer. Peter Schultz Walter C. Scholl. James S Schuman. P Schreiber, John L Schreiber, Jesse Smiih. C P Trkxlcr, I F Unger, Devew Ueberroth, Frlid rich Wilt, Peter Werner, Henry Weinsheiiner, H Z Wlttmeyir, Peter Weller, Wm Aoung. M«sskerrolle von Comp K, AI. Regiment Capital n—Charles M Mertz Ister L i e u t.—Abel Heilman Lter Henry Fried liier Sergeant - Thomas Snyder, 2ter Wm I Reichard, 3ter John A Joung, !ter Wm. I Voung, Jer Transue, Wm Haas, Milto» Bie ber, Henry Huber, David Hardner, John Lentz. Gemeine: Stephen A Henrv, Owen Mertz Zamuel S Apple, Henry Moore, Wm. C. Moore, Moses Hi'ffman, JameS Galagher Henry Kein meier, Blailford Barne«. Meorge Ijouse, William Ruhe, Andrew Nagel Charles Krämer, Daniel ?with, Christian Stehle, Adolvh Clauß, John berqer, John Moyer, Lewis Roth, I H Eisen- Laßoach Aaron Moyer. Lewis Schultz, Daniel H Fritz Hiram F Schäfer, Josiah D Moll, Jo seph Stempsle, Charles Schott, Hugh Casiity Charles Wolf, Edwin Schäfer, Edwin Reinhard, Solomon Heberly, Charles Bennet, Robert Fatz niqer, B nj. Fatzinger, Benj Fink, David How ard, Harrison Kern, George Minig, John Ma nnheimer, Theodore Nagel, Warner Ruhe, Aman» Fred. Sylvester Weiler, Rüssel Thayer, losiah Levan, Philiy Helmert. «ö" Obiges sind die Musterrollen der zwei Compaanien die seit dem Einfall der Rebellen Horden in Pennsylvanien dahier gebildet und zur Vertheidigung des Staats ausgerückt sind, wo raus zu ersehen ist, daß Allentaun wieder seine im obige Compagnien sollen sich nach dm letzten Berichten in WayneSboro, Pennsylva nien b, finden. tLrndtr . Zlussiclitcn. Die Erndte wird in diesem Jahr sowohl an Qualität als an Quantität einen Durchschnitts ertrag abweisen. In vielen Gegenden hat die anhaltende trockene Witterung geschadet. In unserem Staate steh« der Weizen sihr schön, doch verhinderte der Einfall der Rebellen in das Cumberlandthal dort und anderwärts die rechtzel- Jn New - Jork ist der Weizenertrag gut, aber sehr leicht. Im Westen steht der Weizen sehr günstig. Im südlichen Ohio, Indiana und Illinois steht ein »oller Eitrag zu erwarten, besonders fällt bei Evansville, Ind., der Weizenertrag außerordent lich reich aus. Weniger glinstig ist es in den an dern Theilen dieser Staaten, wo die Trockenheit auf den Feldertrag nachthcilig eingewiikt hat. Die Heucrndte wird weniger als einen Durch, schnittserlrag ahwerftn. Hafer litt In manche» Gegenden Schaden. In Folge der hohen Preise für Hafer wurde eine große Quantität ausgesäet Aus Nnnncsota. ln Minnesota herrscht eine fürchterliche Diirre Seit 6 Wochen ist dort kein Regen grellen. Der Sommerweizen ist allenthalben eingeschrumpft und vergilbt und ragt nur einige Zoll über dem auSge dörrten Boden hervor. Dasselbe ist mit dem Präriegiase der Fall. Das Indianer Korn al lein steht noch gut und trotzt der glühenden Son ne. Der Winterweizen steht noch bisser, als man eiwa ten sollte. Die Flüsse sind niedriger als je ,uvor, und selbst die Brunne» beginnen auszutrock nen. Die Diirre dehnt sich gleichzeitig über lowa und die ganze Region westlich vom Missouri aus So stark ist die Dürre in Minnesola gewesen, daß selbst General Sibley's Expedition nicht vor wäits marschiren kann. Die ganze Gegend Zwi lchen Fort Abercroiiibie und Pembina ist von Präriefeuern verheert und für einen Emigranten genügendes Wasser aufzuireiben, ist unmög l>ch. Von A» dem Aufkommen von Gen. SickleS wird ! gezweifelt. Die Amputation seines Beines wur- unter Anwendung von Chloroform vorgenom men und ging glücklich von Stalten, ohne betracht lichen Blutverluste Während man das Chloro- f">m anwandte, und ehe vollständige Bewußtlostg eintrat, glaubte der General immernoch sich der Spitze feiner Truppen auf dem Schlacht fclte zu bifiudk» und ertheilte Befehle, als wä.e er mriten in der Schlacht. Als er wieder zu flch kam, fragte er besorgt nach dem Stand de, S blacht und sagte, er sei bereit, auch sein anderes Bein zu opfern, für einen Sieg der Potomac-Ar mee. tLrport unv Import. Unter den aus dem Philade phia Hafen während der vorigen Woche exportirten Gegenständen de fanden sich folgende: 15,327 Fässer Weizen - Mehl, 26,00 Büschel Korn, 257 509 Pfd Schmalz, 11,,82 Pfund Schinken, 13 052 Pfd. Butter, 10,944 Pfund Lichter. 17 805 Pfund, Speck, 95 562 Büschel Weizen, 1,754 Fässer Aornmehl, 15,189 Pfund T-lg, IOLOO Pfund Seife, Usö Gallonen Schmalzöl, 201,534 Gallone» Kohlenöl. Der Import betrug wählend derselben Woche 515!,04t. Zcver Aefcr gute« Land ist vermogind eine Familie »»n fiinf Personen zu ernähren, und Bcheere. Versammlung der deutschen Zeitung«- Herausgeber. Der Verein der deutschen Presse Pennsylvani enS veifammelte sich am 2Ssten Juni zu Easton. In Folge der Aufregung wegen des Einfall« der feindlichen Armee ln Pennfylvanien, war aber ein beträchtlicher Theil der Mitglieder nicht anwesend» und deswegen wurden auch die vorliegenden Ge schäfte unberücksichtigt gelassen und folgender Be schluß angenommen: Beschlosst n—Daß wir uns nun verta gen—auf den Igten September in Allentown, wann und woselbst die nächste Versammlung gt halten werdtn soll. Nlan befürchtet, daß die allzu häufigen Re gengüsse der letzten Tage der Waizenernte Eintrag thun möchten. So viel ist sicher, daß Welschkorn trockenes Wetter und anhaltenden Sonnenschein verlangt, wenn es eine gute Ernte geben soll. 'lvic sich die Rebellen an unsern farbigen Re gimentern rächen, erhellt aus Folgendem. In Port Hudson ermordeten sie die gefangenen Neger und häuften deren Leichnahme auf den Erdivallen Angesicht« unserer farbigen Scharmützler auf; noch andere wurden gekreuzigt, d. h. lebendig an Bäume genagelt und langsam zu Tode gemartert. Wilsen ftch zn helfe». Früher waren die Copperhead« gegen den Krieg, weil sie nicht ~für die Nigger" fechten wollten. Jetzt sind sie dagegen, weil „die Nigger" für uns fechten. Es geht nichts über eine gute Ausrede. Man geht jetzt mit dem Plane um, in den loyalen Staaten nach dem Muster der Schweiz Schützencorps-zu organislren, um auf diese Weise jederzeit eine schlagfertige Miliz in Bereitschaft zu haben. Dies oder etwas AehnlicheS hätte eben schon längst Tic Bauern von lowa beklagen sich über gro ße Dürre; die Heuernte ist schlecht ausgefallen ; Waizen und Korn leiden beträchtlich, zumal da auch Insekten dem Walzen ungemein zusetzen. tLrtran?.—Ein kleines Kind von David Fox, von Williams Taunschlp, Northampton Eaunly, ertrank vorletzten Sonntag in einem Zuber voll Wasser. Die Eltern waren nach Eiston gegan gen und hatten das Kleine den großem Kindern ,ur Obhut überlassen, die aber ihre Pflicht ver säumten und das Kind in dem Hose allein ließen. Line schöne Douuty. Die Gesetzgebung von Rhode Island hat in einer Exlra-Sitzung von zwei lagen, pasflrt, daß jeder Freiwillige, für drei Jahre oder für die Dau er des Krieges,'eine Bounty von »ZOll erhalten solle. Dadurch wird der Draft in jenem Staate wahrscheinlich verhütet werden. Wir freuen un«, daß die Nachricht von der Verwundung und Gefangennahme des General Schimmelpfennig sich nicht bestätigt. Er, der be reits früher schon todt gesagte, hat an seine Frau in Bethlehem telegraphirt, er sei wohlbehalten da von gekommen. Valiandigkam, der Verrather - König der Copperhead Demokratie, soll sich auf der Insel 6uba befinden. Die Rebellen sollen froh fein, daß sie diesen Verräther los sind. Ein patriotischer lLisenmcisier. Hr. A. Glenn, Eigenthümer einer Eisenschmelze zu Phönix, Armstrong Caunty, hat gegenwärtig fünf Lohne und feinen Geschäft» - Campagnen in der Armee. Solch' ein Patriot hat ein Recht, von den Opfern zu sprechen, die er seinem Lande bringt. Sravo Mercer! Mercer Eaunty hat dem! Aufrufe des Gouverneur« für Truppen prompt Folge geleistet, und hat jetzt völlig acht hundert Mann in Camp Howe. Zn Montgomer? Caunty ließ kürzlich ein Mann sein neugeborneS Kind „Jeff. Davis" taufen. Zo sagt der Pottstaun Ledger. Pfui ! Schrecklich.—Vorletzte Woche zzrplatzte eine Dampfmaschine auf der Hazelton Eisenbahn in Carbon Caunty, und töttete den Engenieur und vier andere, und acht wurden schwer verletzt. VK. (raimontL. I > ill »t In»t >ik sniinil »«r last tlien tliero »a» ono, 'vlio xv»s » s'o ennsniiml over)' !«>!/ arnnnil in llie lis >vrn Azrms ,t», lie eul a bro^^ I-i»l i> «'!>» s>l in. nnil s irial'er ns plial il »»» " xarmcnl» " Ikal6i(l it. inile^ os liis ' si'irse," ?ar lie was »»keil, lis «»iil: »es -im in,l<>l>lei! lur -II ll,j» ,<, I-eli," Our Kloolt ns rei«l/.,n»ijo tünikinsr >ü artest in ocimsirisinx » lull D wrlinenl os all ileüii-nlilc! st) le» os llio >f evorv «i?« snVe «eil g« « «uit tk« lime». v»IZI!>Iltt s.kN. I >lo. 20 L»»> N-millon 3t,,^llealo„i!W