Der Lecha Caunty Patriot. Ro. 1«. Zur Aufiuunterung unserer Sol daten Es wird der Tag, der frohe Tag einst kommen, Wo ihr im Frieden he MivärtS zieht; Wann ihr dem Feind, was er geraubt, genommen Wir wünschen sehr, daß e« recht bald geschieht. Wir wissen'« wohl, ihr müßt jetzt viel entbehren, Und euer Loos kann nicht das schönste sein, Doch w'rd da» Vaterland euch dafür ehren, Ihr piägt euch tief In jedem Herzen ein. Was ihr erduldet und bis jetzt erlitten, Genug wär' es, gern wünschten wir euch Ruh' — Doch sehet Das, was ihr bis jrtzt erstritten, Läßt leider, leider diesen Wunsch nicht zu. Biel Pulver, das ist wahr, habt ihr verschossen, Zu eurer Seite, ach, wie mancher fiel ! Doch trotz dem Blut, da« ihr schon habt vergossen, Sieh'n wir noch weit von dem erwünschten Ziel- Verzaget nicht, der Feind muß endlich weichen ; Die beste Kräfte hat er schon verzehrt; Der Norden kann euch immer neue reiche», Da« hat Erfahrung euch zum Trost gelehrt. Faßt Muth daher, zeugt trav euch ale Soldaten Gebt nie der Furcht und nie dem Z veifel Raum, Gibt« auch Morast und Flüsse durchzuwatm, !S>ht, was der Muth vermag, das glaubt man kaum Bedenkt e« wohl, in steter sast und Eile Baut ihr von Leinwand euere lelchie Stadt, Daß der Soldat oft nur sUi kurze Wette In seinem Zelt ein wenig Ruhe dat. Ein augenblicklich Brausen und B wegen Wcckl ihn vom köstlich süßen Schlummer arf, kr steht de« Fewdes Horden ihm begegnen, Zchnell schickt er sich zu neuem Siegeslauf. Denkt wiederd'ran, daß schon in manchem Krieg, jür kurze Zelt oft Alle« traurig schien, Dft sah es aus, als ob die Lüge siege, Nan gab den Muth und alle hin. lllein die Hand, die über alle« waltet, sat plötzlich est dt« Kampfe» Spiel gedreht, S hat sich endlich Alles so gestaltet, Laß Jeder sah: Die Wahrheit nur besteht. Mit Gottes Hüls'wird'S auch noch euch gelingen )aß Ihr die Wuth de« großen Feindes dämpft; nd wer fein Leben muß zum Opfer bringen, »er gibt'« dahin, weil» für Freiheit kämpft, ür Gott und Vaterland stirbt Jeder gerne, ein jenseit« noch ein schöne« Leben winkt, b er daheim Ist oder in der Ferne, - ! weiß, daß er in Jesu Arme sinkt. Geht vorwärts denn, mit Büchsen und Kanonen! a« gute Wort hilft bei dem Feind nickt« mebr, n schöner Sieg wird eure Treue lohnen, >d unser Dank bei eurer Widerkehr. ann euch der Friedensmarsch einst heimbegleitet. >nn wird un« Zunge, Herz und Händc reg'; ann sich das Aug' an eurem Kommen weidet, reit man euch Strgespalmen ans den Weg. WHell klinge dann von allen Kirckrnthilrmen Mes frohen Tages friedliches Geläut. Ms Statt und Land wird unser Volk herstüeme» Wd Alt »nd Jung macht sich zum Fcsl Kreit. M werden Hüte sich und Helme schmück,», ihr als R.tter unser Volk begrüßt, viele Augen werdet ihr erblicken. Ms denen manche Ficudenthrnne fließt. stbüt'rlt froh der Bater seinem Sohne M« warmer Liebe seine rauhe Hand. Mr unier Südens glühend heißer Z'ne großen Feind so siegreich widerstand. Mutter kommt, umfaßt mit Liebecarmen Ms aus der Fremde heimgekehrte Kind ; M preis't de« ew'gen Gottes groß Erbarmen ruft: Gottlob, daß wir beisammen sind ' Gattin eilt den lieben Mann -u sinden, n ide Herz in heißer Liebe glüht. M Kindlein klappen j tzt mit ihren Händen, Mald ibr Aug' v>n lieben Vater sieht. Mann ! willkommen, lieber Va'er l M wohl und glücklich kamst tu doch nach Haus ! M froh si,id wir, daß dieser Streit und Hader Münde hat! Komm, ruhe bei uns au». ? G Gratz Ml/^Lin Prediger blieb in der Pre M stecken. Cr verlor aber seine Mei Megenwart nicht, sonder» rief: „An. Mtige Zuhörer, ich rieche Feuer!"- M ga>ze Versammlung stlirjte zu> Mhe hinaus und der Pfarrer folgt Well nach. Dresden werde» die Braut Me nicht mehr von der Kanzel heral Meboren, sonder» die Geistlichen kün Mi am Schluß ihrer Rede» lediglul welche in den Stanl trete» wolle», hängen „»teil a, Mecht einladend für Ehestandö-Cai^ Weltsame Beka» »tschaft Mißt Du, John, der Gentleman Mdort geht, kommt mir so bekam» I nebe» dem habe ich irgend wo ge M." John: „Wahrscheinlich aus Witin— ich glaube im Zuchthaus»." Mll SMLKi W N!, (Pennsvlvanie«,) gedruckt und herausgegeben von MeucköM Gllilch und M. I. HaMUbWich- No. 3j, in einem der dreistöckigten Gebäude, auf der Nordseite der West-Hamilton-Straße. Achtung, Jedermann! Ein J«d«r von Euch bör« und merke, Ein Jeder von Euch lese und hö>t ! VZter und Brüter, Onkel« und Nissen, Alle Vriwanttkn, je mehr desio besser. Ein neuer Wirth. Der Unterzeichnete zeigt hiermit seinen Freunden und dem Publikum üb«r> - h>!u»t ergebenst an, daß e, WD« »D D noch dem wohlbekannten Gasthaus« in der Ecke der ll). Straße und nahe dem alten Kirchhof, «he rein unter dem Namen rothen Löw«n, g«zog«n ist kr hat das ganze Haus in bester Ordnung herge tellt, vnd er wird es sich stets zur Pflicht machen, "och solche Einrichtungen zu treff n, so daß Alle finden. Sein Bar ist mit den besten Getränken sersehkn, sein Tisch ist mit dei beste? Epeisen be s tzt und seine Betten sl-d alle neu U"d rrin ; ku>, o wird «bin keine Mübe zu groß sein stineGäst, nach der besten Manier bewirthen. Sein, 'tallunaen so wie tos si'd bequem unv geräumig >nd da er v rspricdt srine Freunren unv Kunde, billig, rü»kiiich und freundlich zu bedienen, so kann da« dem Publikum nur angenehm sein. Gute« Ausser ist stets bei der Hand. Boarder» werden allezeit an billigen Bedin zungen angenommen. Er gedenkt sein« ganze Aufmerksamkeit dem >chäfte zu widmen und bittet daher um geneigten Zuspruch, Prüfet die Wahrheit dieser Anzeige, indem Ihr Denn Ihr den W,g kommt, einkehret bei Eurem alten Fr.unde. David Schwarh. N. B.—DrovierS finden einen vornehmen Platz und alles Ist in der besten Ordnung wenn sie hie, anrufen. Heu und Hafer immer auf Hand, Allentaun, Juni 24, 136? rqtm Allentaun Wollen - Muhle. Dieses Etablissement ist ganz besonders »Inge, richtet, um für Bauern und Ander« aus ihr« «i genen Wolle gute heiingemachte Stoffe zu verfer tigen, und es weiden hier nicht nur die gewohn liiten Artikel, als !uch, Satinett, Halbleinen, Flanelle, Strumpfgarn sondern auch Euch uns» MttMlste Aell- Tt'ii jiiche überzeugt, daß ihr dann kanfen werdet Unterzeichneter wünscht au» zu bemerken, daß obgleich er nie in d«r Nachbarschaft von andern derartigen Etablissements Wolle »infammelte, um er auch nicht wünscht solche zu veikleinern, dadurck daß er gleich Andern prahlt, daß die in feiner Wol lenmanufaktur gemachten Artikel alle andern ii diesem kandesihetl bei weitem übertriffen, sich den noch die Kundschaft der AUentaun Wollenmühle >e>t Unterzeichneter dieselbe inne hat, ganz enorm oermehrte, und zwar nicht nur aus der Nachtar schast, sondern auch nicht wcnig aus benachbarten saunties, so daß ausgedehnte Vergrößerungen und Lerniebrung der Maschinerie jährl,» nothwendig und vo !> Unterzeichneten angebracht wurden. Und >ndem er seinen Kunden biennit verbindlichst tankt wünscht er, sich ferner Allen, welche Ihre Wolle na» der AUentaun Wollenmanusakiur-bringen, dadurch nützlich zu mache», daß er ihnen aus ihrer Wolle ziiie und schöne Stoffe für Sonntags oder Schaff kleider verfertigt, und zwar zu biUiaen Preisen, — Mehrere gulc heiaigemachle Stoffe, jcrvie auch NlanketS und Teppiche, werden zuir Beikauf vorrä d>g gehalten, an der Allentaun Wolleninüdle, süd ich vom Markt-Bieieck, an der kleinen Lechs wo der große Schornstein ist, bei Henry Gabriel. P S.—Woll« wird stets gekauft und de, gangbare Preis bezahlt, H. G. Allcnt«un, Juni 24, 1363. nqbr Erhaltet eure Früchte! »Nimmt, li'l>c i »in vi.l grösser S'c.t an r>anl den Platz nick«, ?st - i il'k' ?traSe, beinahe gczenitb.r der D.uisch-refermirl.i Zirch. T. C. Kernahen. llleneann ?»s> 1 Ällentown Bank. ?llle»tow>l Biuk, 2». Juni, IBgg. Nachricht >Ü h ermit gegeben, vaß bei der Gesetz zebung von P«nni?lvani«n in d«r«n nächstkr St -»ung um »in« PerniebriMg des Eavitals der Sank aus 20 Jahr«, vom Ablauf» des j'tzig«» shart«rS ang»r«chn«t, nachgesucht werden wird. Im Ausirag» des Direktoriums! Chas. W. Cooper, Cassiier. lalil. no6M H?>»>l»k«rn - Siarte. Steismehi und vtr>chieo. tts«ni«n für Sustards und Puddings zu ma chen, ,« h«v«» d«i Zj> V Moser. Gute Nncbricht! Der wohlfeile Hutstohr ! Samuel B. Anewalt Bedient sich tiefer Gelegenheit seinen Freunde und dtin Publikum überhaupt anzuzeigen, daß e> >in Hut - Geschäft noch immer an seinem alten Ztandplape, nämlich No. 2S Nord - Hamilton Ztraße, Allentaun. forttetreibt, allwo er jetzi das schönste und wohlfeilste Afsortement von Hüten und Kappen, »assend für die JabrSzeit. da» noch t' in Allen St r oh-Gü t er. i>inkvar. und er wi>d st» stet» bestreben durch g»- re Waaren und billige Preise dieselbe immer noch ' nehr zu erweitern. SB. Anewalt. Allentiun Avr» ?!) 18ki? nql Z T « e EK Pro;rnt Banden der Vereinigten Staaten. Bt!ttos k'ive öonäs. Dirs» Bänder find au«lgestellt auf Autorität einer Akie des Congiesseo der Vereinigten Staa len, pasfirt den 25sten Februar 13L2. Sie wer orn deswegen Fllnf-Zwanztg Bär o e r genannt, weil fie tn zwanzig Jahren »ahlbar find, die Regierung sich aber das Recht vorbehält, dieselben nach Verlauf von fünf Jähren >u bez ihlen. mit 6 Prozent Int reffen, zahlbar im tsten Mai und am Isien November jeden Jahres. Jedem Bande find die gehörigen Cou pon« angehängt, und man hat, wenn man seine Interessen ziehen will, blos die fälligen .Toupons ib,»schneiden und dieselben an irgend einem die Nnttrschriebenen al« autorifiite Agenten der Regierung angestellt find für den Verkauf dieser Bänder, so sind dieselben zu haben n dem Bank . Haust von W. H. Blumer ind Co., sowie in der Dime Savi ng Sank tn Allentaun. Wettere Auskunft er iheilen die Ägenten. Charles S. Busch, William H. Blumer. Allentaun, April ?9 rqbv Kriegs - (Heider. Zin Bericht der Gelder, welche durch die Richter und Commissioners von Lechr Caunty, aus dem Schätze deS besagten CalintieS, als Unterstühung an Fami lien gezogener und freiwilliger Solda ten und als Bountyan freiwillige Sol daten unter dem Aufgebot des Präsi denten und nach einer Akte der Assem bly, ausbezahlt wurde». Baar bezahlt an Soldaten-Familien im Jahr 186 l 39 Interessen auf besagte Summe l,l«t LZ Saar rezablt an Soldaten-Familien im 18k! B,S«N 37 Znteiess-n auf besagte Summe 473 82 Zaar bezihlt als Bounty an freiwillige Soldaten 15,5W 90 Interessen auf besagte Summe 939 99 Bezahlt als Camp Auslagen sil« die Frei willigen auf dem Fair Ärunve 447 81 Interessen auf besagte 2ö 87 gezahlt an Soldaten Familien im Jahr,B63 7 612 17 lotal-Belauf bis j tzt 543586 U 8 Veröffentlicht auf Befehl der Connnissioners G. P.ter, Schreiber. wird hiermit gegeben, daß Alle welche sich den 5 Prozent »bzua sich-rn woüen, ib en Siaatstax bis zum 15 Juli einzubezahlen ha den. Allei't.'lm, Juli I 1863 ! nq3w KlO Belohnung. das Unglück zwischen Walbert'« «talion ir sud-Wdkithall. unv der Stadt AUentaun, KA kdaler zu vertiern Darunter waren zwe und ein'e 19 Note un» ven Dank eines Mannes der sein Geld sehr saue, oerdienen miß. Charles Gutl). Inn! ,9 I«l) 3 ra??" Auctioneer. Yendu-Lreyers zu betreiben, so ist er berell alle, Nnfoiderungen in diesem Fache aufs beste zu die »»n. Alle Brief» für ihn sollten nach dem Wen nersville Postas,t addresstrt «erden Joseph Gackenbach. Januar <4. 1863. . nq— Fenster-Curtains. So-ben eihalien »ine sehr schön» und wohlfeile Auswahl Fenster-Papieren, und billig zu verkau fen bei Guth und Haaenbnch. K.bfuar lt. ISSZ- Mittwoch, den Istcn Juli, 1863. Keine Alkohol Präparution. Gänzlich veftetabilifch. Eine reintovische Medhin! Doktor Deutsches Bitters, Dr «5 M»J.,cksvn. Philadelphia. Heill aus's w>> kleinste ö.berbeschwerden, D??pepsic, Gelbsucht, shronische und ne vöse Schwäche, Nierenkraiik heilen und all» Be'chwerien. die aus verdorbe ner Leber oder Magen entliehen. wie, st genheli. Und beugt positiv gelbem Fieber', Gallensseber.ie. vor. E« entkält Keinen Alcohol oder schlechten Wiskey! C« heilt obige Krankheiren in V 9 von NX) Fällen. In Folge de« starken Ädiutze« und der großen Be liebtheit von Hoofland'« (rein vegetabilischen) deut schen Bitier«. haben Horten unwissender O.uacksal« ber und gewissenloser Abenteurer die Nesellschasl mit chlechtem Schnav» in iSeftollt oon ?onie», «Magen liiiteln und S»i«er 6 »nter allerhand hochiönenben Namen überschwemmt. Man hüte fleh vor allem diesem schlechten Zeug, da» die Krankheiten, llat' sie zu keilen, vers»limmerl und die enliäuschien e-icenden der Venweiflunganhetm- Hoofla n d's Deutsches Bi t terS Willst Du Etwa«, was dich stärken soll? Willst einen guten Appetit haben ? Willst Du Deine Constitution aufrichten ? Willst Du Dich wohl küblen ? Willst Du Deinen nervösen Zustand verlieren ? Willst Du En»rgi» bekommen? Willst Du gut schlafen? Willst Du Dich munter und zur Arbeit aufgelegt fühlen? Hoofland's Deutsches Bttters , '>srwtpn Brown- Philadelpbia, 23. Juni. I^til, Besondere Anzeige Achtung! Soldaten und Freunde von Soldaten! Mir lenk«« di» Xufmertsamk«" «ller, «elch» «er- dasi' Hoofland's OeutfekieS Bit li«>rien i!ist n der kiaiiken SoldaitN wird man finde», k>aß grüiirc an leidet. Zeder sai' Pbiladetvkia Sg Auqust und a wir bereit« daran r>erzweisel»n, John Cuddleback, lste Reu-!Zlork, Banerie. George A. Arkleo, Co. ?. Nie« Maine, kewi« Ebevalier, !)2ste« Nen-Aork. I. kN. ?pencer, lste Artillerie, Batterie ?. Z. B. ssasewill. Co. B. »!e« Vermont. Aenrn B. Jerome, Co. B. 3>e« Vermont. Jobn Z. Ward Co. E s>te» Maine. Heyn« D. Macdonald, Co. C. Kt. « Maine. Herman n und Ham lton-Straße ge D rade hinter Geiman's Siobi and Hagenbuch's v'asthau« gegenüber verlegt bat, und daß sie so»b»n von Philadelpbia »ilt »in», iierrlichen Auewakl Millinär- und Fäncv ' Waa ren zuriickge ehrt ist —bejlehend aus einem schöner Asso temeiit Länder, Vonnet-Teide, Laers, Blonde etc. Aus diesen W.'aren verfertigt sie auf Vor rath oder Bestellung allerlei B o i> n e t «, die a i Schönheit und Nettigkeit nirgend« übertreffe" weiden können. Nlillinera vom L'nde werben an den niedrig sten Philadelphia Preisen mit Waaren versehen. Ihre Preisen werden zu allen Seiten annehm bar und von den allerbilligsten gesunden. Und dankbar für bereits genossene Kundschaf, hofft sie auf eine weitere Fortdauer. Amanda A. Kandis, Allentaun, September 24, IBK2. nqbr Dr. Theodore CTJäger Wünscht da« Publikum zu benach richtigen, daß er seine Wohnung na« Mi» yZo >7.Eüv siebenten Straße 4 Thü ren unterhalb Tilgdma» Schm y r'e i Marmorbof verlegt hat allwo er bereit ist aller Anspr»ch»nden, »>n»rlei b»t Zag oder Nacht, ir ? seinem Fache zu dienen. Allentaun, April 8, 1863. nq—KV - 'Hholograph Albums. " Sorbrn erhalt»«, die schönste Auswahl Phoro graph Album«, die noch je außerhalb Pbilatelpbi, oder Neuyork ges»b»n ward» und »in Artike der in einem jeden Hause anzutreffen fein sollte— und billig zu verkaufen bel Guth und Hagenbuch. > Allentaun, November 26, tSS2. üas große Englische geilmit tel Sir John Clarke'S beruh»»!?« Mittel für Frauenzimmer zubereitet nach einer Vorschrift des.Sir I. Clarke, M D.. ausgezeichneter Arzt .'teb. «oie.i, Pr,i» »IN Zbule' »»' r,n Keid »arstchtig. «I.W und g Poll SiSmv« in einen einge s-i"tl> irqend Jemand eine 'Moirel, ent allen» si> Pillen, beim Rückkehr der Post >u. ! Alleiniger Agent für tie Vereinic,,«» Staaten und die Canada«. Job MoseS. Rockester, N. D. Linderung in 10 Minuten. Brya n S Pulinonic WaferS Oi.se originelle Medizin, »uerlt zubereitet in 1937. ist der erste Artikel der Art, der ie unler dsn Namen Pulmonie W a s e r «, in diescni ode, " Bryan's Pulmonic WaferS Entfernen Husten, iverkÄllungen, wehen Hal« Raul?eit. Brvan's Pulmonic Wafers Auriren Zlfthma, Bronchitis und schwere« Ath men. Bryan's Puliyonic Wafers Aurire» Blutspeien und Schmerzen der Brust. Bryan's Pulmonic Wafers Bryan's Pulmonic Wafers Bryan's Pulmonic Wafer? Bryan's Pulmonic Wafers ,ui?«n".n"'" i" Klassen und Sonst,. Bryan's Pulmonic Wafers Sind sehr schätzbar für Vo-alisten und öffentlich ktdner. Bryan s Pulmonic Wafers Bryan s Pulmonic WaferS Bryan's Pulmonic W'fers aeben. keine Z?an„l,e leNie ebne eine S»or ron Br?an' Pula>«iue Wo C.nt« su Brvan'S Pulmonic LNl.r» b ~-bl.n. Job Mo eö, Elaenlbilmer, Ä7 Coriiar.tl. Slralic, N. H. llr!?- EventaN» chas«. zwischer ten Unterzeichneten, in dem Kaufmanns-Geschäfi, und zwar unter der Namens Firma von D e l bertundHusf. am 23sten Juni, IBK3 durit beiderseitige E nwilligung aiifgelößt w 'rden ist Alle Diejenigen daher, welche noch an besagt» Fir ma schulden, sind hierdurch aufgefordert, so balr ils möglich am alten Standplätze anzurufen und abzubezahlen.Und Solch» die noch rechtmäßig, forderungeu hab»» mögtn, können di»selbe eben ,alls für Bezahlung elnhä«digen Elias Deibert. David Huff. Die Geschäfte nerden ln Z ikunft durch den Unterz-lchneten, aus alleinige Rechnung, am alten Standplätze, foitge setzt, und er gibi hier schon im Voraus di» Versi cherung, daß er alle seine Waaren so wohlfeil, wenr nicht wohlfeiler, veikaufen wird, als dies in lr gend einem Landstohr lm Eauntv geschieht. Wäh rend dem er noch für bereit« genoss ne Kunlschasi u»d Unterstützung dankt, und um eine Fortsetzn,»' und Vermehrung bittet-ladet »r noch schliefil ch Alle »in, b»i ihm vorzusprkchen, s»in»n l>»rrlich,i etock in Augenschkin zu nkhmen —und sich von d»' Wahrheit de» Obenbesaglen selbst vollständig z» überzeugen. David Huff. Juli j, ILSZ. na-tm Jahrgang 37. Krieg oder kein Krieg ! .Herman Schnon Matt einem verehrlichen Publikum die Anzei ge, daß er die von der Gesellschaft b»iii»b»n» G»> .chäft», nun auf skin» alleinige Rechnung fortsetzt, jckc der Hamilton und zirrittn Etraß». und ta» '»t di» Bürgkr böflichü »in bei ihm voi zusprechen und seinen gießen Voiratb Waaren zu besrben, 'eionders da nirgends in Ällknta> n billiger ver öle halten sind verrichtet werden, und für welche er daher wohl gut sprechen kann, besehen und beur» iheilen ehe sie sonstwo kaufen. Er lst herzlich dankbar für bereit« genossene Kundschaft, und wird sich stet« bestreben durch bil lige Preißr—welche so nieder wenn nicht niederer als an Irgend einem andern Ort in Pennlyivanitn find —pünktliche Bedienung und voitreflich» Arti kel, sich seinen vollen Antheil der Gunst de« Pub likuni« zuzuziehen, wc'che« Vertrauen er dann auch ivobl zu würdigen wissen wird. Er bittet daher schließlich um geneigten Zuspruch. Jonathan W. Kock. Mar, t!.136Z. Nöthe, blaue, gelbe, grüne und schwarze Farbe, zum färben von Wolle. Baum wolle, Leinwand und Seide, zu haben bei I. B. Moser, Apotheker. Man kann in Moser'« Apotheke roth» Wol len und Seideineug sehen, welche« mit obiger färbe gefärbt worden ist. Mai tZ. l««Z. nq-. «sch», Poiaiede und wie fertige Sauge i»"> Eett«t«»,n,zu Kaden bei A»v,e» Uzvtheker.