recha Tamm Patriot.- > »lltn'aun. Pa , Mai 27 > i dc und E,g-n.hü.»-r. '.Niller. «.I,L!sre gen weil, die Rebellen kaum Ledeacm tt.ln für ihr eigenes Volk haben. DaS Ganze lief nach der angebe!) nst»,, Art und Weise ab. »L r t r a n f. Ein jung.',' Mann Namens Peter Bovce, von Cuasniqna, eitrank vorletz ten Donnerstag im Kanal unterhilb Beth * lehem. Er war auf einem Boot ange stellt. von welchem er abfiel und zu seinem Tode kani. Nach mehrstündigem Suchen wurde sein Leichnam g> funden, uid d. sich am Kopfe s.l) vere O. let'chunaen v»r finden, wird vernüilh r. daß er im Falle» loi.'er d S R.i'er sti si und dadurch be täubt wurde. Der Venilglückce war Ii) Jahre alt. Der Man« hat rccbt. Folgende Mittheilung finden wir in der „Montgomery Cauuty Presse," und indem der Schreiber mit den Angelegen-! heite» unseres Cauntys gut „gebückt" zu sein scheint, und in seinem Schreiben.die Wahrheit sagt, so geben wir gerne seinen .'lnsichten einen Raum in unserem Blatte:! ~Ich bin ein gelegentlicher, ja ich darf' vielleicht mit vollem Recht sagen, ein re-i aelmäßiger Leser Ihres werthen Blatts, - !ind finde nur selten etwas darin von Le-! .ha Caunty, ausgenommen was mir schon l vorher durch die Lecha Caunty Zeitungen! mitgetheilt wird. Lecha bessert sich all- j mählich, und wird in Zukunft besser thun, wie der verkappte „Bill Reed" in '4-t! sa,-;te. Die Lecha Cauntn Soldaten in der Armee scheinen ihr Geschäft zu ver > stehen, das Her; auf dem rechten Fleck i zu haben, ihr Vaterland zu lieben und! für die Union zu gehen. Ich habe das ! Caunty so hin und her ein wenig durch-! ! strichen und die öffentlichen Gesinnungen j i der Bürger beobachtet. Es hat viele, »orave, feste und unerschrockene Union leute —es h'taber auch viele giftige und 'erdorbene Kupferschlangen. Frage I. Stiles wer ihr König ist. Wir brauchen keinen Prophet Daniel um ihm die Hand schrift an der Wand zu erklären. Er wurde auf einer Waage gewogen und zu leicht befunden die Tage feines Reichs sind gezählt. Am Büß und Beitag, welcher vom Presidenten verordnet war predigte der Ahrw. Jokua Jäger zu Friedensville in deutscher Sprache, und hielt eine rühren de, patriotische und christliche Union Predigt. (s'r ersuchte seine Zuhörer sich zu neigen, auf gebogenen Knieen zu ih °em Schöpfer zu wenden und zu verehren. Ar redete gefühlvoll, vernünftig und rührte ein jedes christlich gesonnenes Herz. Die Kupferköpfe aber, oder we nigstens ein Theil derselben mack-n nun einen Lärm, er wolle die ganze Gemein te der Lutheraner zu den Methodisten Die Rebellische Hallunken scheinen vergessen zu haben, daß unser Heiland im Garten Gethsemane, in der stacht da er verrathen ward, aufden oder mit gebogenen Knieen be tete und gleichzeitig Blut schwitzte. Noch ein kurzer Gegenstand, und ich will meine heutige Correspondenz schliß Ben. Es ist zwar etwas spät auf Frei tag den Msten März zurückzukehren, aber da ich gerade die Feder mit Tinte nige füllt und die Hand an der Feder l)abe, so muß ich noch bemerken daß die Zecessionisten Freunde den Wahlplah durch eine Mehrheit von vier Stimmen von Centre Valley nacl) Coopersburg ver ! legt haben, weil der Gastwirth zu Centre ! Valley im Mittelpunkte des Taunschip's i wohnt, ein Sohn in der 'Armee hat, wel > Her für die Union streitet und ein guter Republikaner ist; —der Gastwirth zu ! aber ein Brecknuidge und ! öuchauan Verehrer. CooperSburg lie.il ! nicht nur am Schwanz von Lecha Caun > ly, sondern im Ecke von Saueon Taun schip, innerhalb eines Büchsenschusses der Zpringsield (Blicks Caunty) Linie. — '.Venn Coopersburg nicht einmal eine Seestadt gibt, so ist die Ursache weil nicht genug Wasser da ist, und die Schiffe we gen Steine, Bäume, Stumpen und Ber gen nicht den Flnß hinauf können." Von Rentuckv. Prosklaverei - Hunker auS dem Staate Kentucky, der sich zu dem noch als Unionsmann betrachtet wissen will, schreibt einen langen Brief an die ~N. A. Trivune," in welchem unter Anderm >lich folgende Stellen vorkommen: ,, — Dieses ist ein schönes Land und sollte seine» ursprünglichen Herrn ge hören, nicht aber den „verthierten," cha rakterlosen Einwandern! Sollten die 'frikanjschen Wollköpfe und die von Hnoblouch stinkenden Ungläubigen dieses nid besitzen! Deshalb gehen so viele unserer jungen Leute zu den Rebellen über, weil sie lieber in den Reihen der ltebelleu kämpfen wollen, als an der i Zeite der miserablen Dutch! —Wen» ich genöthigt sein sollte zu kämpfen mit ei lem „Sauerkraut" an der einen und vielleicht einem stinkigen Nigger an der andern Seite, dann weiß ich, wohin ich zu habe. Wenn mich daß LooS lnssl, dann gehe ich dorthin, wo Gentle men sind, wenn auch nicht besonders ge kleidet ! —" Und doch kleben noch trotz dein manche „Dutchmänner" an die Parthei im Nor den, die mit diese» südlichen Unionszer störer fympathisirt, und. frohlockt wen» die Unionsoldaten Haufenweise auf dem Zchlachtfelde niedergehauen werden ' Ist das nicht schändlich? Wollen die „mi serablen Dutch" nicht bald zur Einsicht kommen? si'iv ersucht worden anzuzei ae», daß der Ehrw. Thomasßo w m a n, in der hiesigen Evangelischen .Kir che, am nächsten Sonntag Abend, (Mai !:!!,) eine Predigt, bezüglich aufdiesoe ! de» aus terUnion Armeezunickgekehlte» > braven und tapfern Soldaten hüten wird. Die patriotischen Soldaten, sowie daS ! allgemeine Publikum, sind achtungsvoll ! eingeladen beizuwolmen. Die Philadelphia Presse sagt: Unsere Leser werden sicherinnern, daß bei der letz "» Walil in der Waid die emporend sten Betrügereien von den demokratischen Alhlrichtern auSgefülzrt iviirde», uni ei ne» gewisse» Islac Leech, der jetzt Mit gleid des Stadl! atbS ist, zu diesem Amt zu verhelfe». Die Subjekte, welche die seS Verbrechen? vor Kurzem überführt wurden, heißen Willi im Force, Frederick Osteiheit, I'mes To»bet, Tbomas Figin und Logue. .>hre Appellation «in eine neue gelichtli.le Uiuersuchuug >r ii.de abschlägiich und gestern oeruirheilte Richter .'lllison jeden Einzel nen zu Stlafe, Tragnng der Pro z Bkoüen und sechs Monat Gefängniß.— Die Verurtheilung dieser Schufte hat vie j len Schweiß gekostet. Colone! Clark's Xe.iment und da» Harrial'urger Copperkeadorgan, „Patriot »nd Union." Am vorletzten Dienstag Morgen ent hielt genanntes Blatt Folgendes: „Aus guter Quelle erfahren wir, daß Gen. Hooker am Sönntag viehisch besof i sen und zum Cömmando, wie für alles ! Andere, gänzlich unfähig war; und die ' Berichte, daß die Armee vollkommenes Zu trauen zu ihm hatte, sind Am Mittwoch Morgen forderte der re publikanische „Telegraph" die zur Zeit! i im Camp Curtin lagernden Soldaten auf, ! eine Versammlung zu halten, und durch ! einige kurze Beschlüsse, Ehre ihreS früheren Befehlshabers in Schutz zu neh- ! men. die Lüge des Tory - Organs festzu-. ! nageln und es zu zwingen, seine entehren-! l de Behauptung zurückzunehmen. Diese Aufforderung jedoch war kaum z nöthig, denn kaum war die Publicirung j der obigen schamlosen Lüge bekannt ge kannt geworden, als sich dort die furcht barste Aufregung gegen die Verbreiter derselben kundgab und die Soldaten nur mit größter Mühe von ihren Offizieren abgehalten werden konnten, sofort »ach der Stadt zu marschire», um Rache an den Verleumdern ihres braven Führers, Gen. Hooker, zu nehmen. Dagegen aber constiruirte sich das Re , giment unter dem Vorsitz von Lieutenant Barley zu einer Versammlung und pas i sirte einstimmig eine Reihe von Beschlüs ! sen, woiun die Behauptung der Editoren ! vom „Patriot," daß Gen. Hooker an dem ! Schlachttage vom Sonntag betrunken ge mesen, für eine infame Lüge und die Ver > breiter solcher falschen Nachrichten für zelmmal größere Verräther als die in Waffen uns gegenüberstehenden Rebellen > erklärt worden, und gesagt wird, daß die > Mitglieder des Regiments unter keinen - Umstanden dulden werden, daß ihre bra > ven im Felde stehenden Brüder von einer ! Rotte Davis'scher Speichellecker und ver > ächtlicher Feiglinge zu Hause, die nicht > einmal den Muth eines virginische» Laub frosches besitze», im Rücken angegriffen -! würden. Ein Rupfersclilangen - Prediger. Ein Correfpondent des Lancaster ~Era miner" meldet, daß ein Ehrwürdiger Herr, mehr durch sei»? Kupferschlangen- Natur ausgezeichnet, als wegen seiner Loyalität oder christlichen Frömmigkeit, bei seiner Gemeinde zu Brichersville sich ! so verhaßt machte, daß viele Gli.der der- selben schlechterdings verweigern, der Kirche auch nur zu nahe zu kommen. — Km vorletzten Sonntag verließen viele ! Gemeindeglieder die Kirche, weil sie des Listigen Geifers dieses VerrätherS an der Lehre seines göttlichen Meisters so über ! drüssig geworden waren. Der Name deS , Predigers ist W. T. Gerhard, und er soll die nämliche Person sein, welche in vor letzter Woche von den Kupferschlange» Stadt als Schuldirektor erwählt wurde. Er stammt ursprünglich von ! Berks Caunry, und ist ein heftiger Geg ner der Freischulen. —WaS für einen kost lichen Schuldirektor wird d e r machen! Eine Fiaii vei l,afttt einen Rebellen- Spion. l Herm a n n, Mo., !). Mai. Das i,,Volksblatt" schreibt: Letzten Donnerstag brachte eine gewisse j MrS. Lee, welche s"Meilen von hier an der St. LouiS Road wohnt, eine» Ge gangenen, geknebelt und gebunden, auf ! einem Ochsenwagen hierher und lieferte ihn an den Profoßmarschall ad. Der ! selbe hatte sich Tags zuvor auf ihrer Bauerei eingefunden und bat um ein Nachtlager, welches ihm gewährt wurde. ! Er machte ihr im Laufe des Abends, die! Frau für eine Secessionistin haltend, ver-' ! trauliche Mittheilungen über seine Absich ten, woraus sie entnahm, daß sie einen Gebellen - Spion vor sich habe. Ihr Entschluß war bald gefaßt. Am frühen borgen bei Tagesanbruch unterrichtete sie ihre Feldarbeiter, ein paar kräftige! ! lLontrebandS, von ihrem Borhaben ; die-! selben bemächtigten sich sofort deS nichts Böses ahnenden Buschkleppers, banden ihn und warfen ihn auf einen Wagen und die muthige Frau kutschirte ihn dann, de» gespannten Revolver in der Hand, nach Hermann und lieferte ihn dann der Behörde aus. Tag Urtbeil I?allandigham'o. ineinnati' 22. Mai. Der Prä' sident hat das Urtheil Vallandigham's dahin geändert, daß er nicht nach Fort Warren, sondern nach dem Süden ge bracht werde. Er geht heute im Kano nenboote Erchange nach Louisville ab, wo an General Rosecrans ausgeliefert wer ben wird, der ihn unter Parlamentär- > ! fl'ggc nach Gen. Bragg 6 Armee schicken soll. Entsprungene» verbreciier. > John Groß, welcher vor ungefähr ei nem Jahre bei einem Einbruch in einem Juwelen Stohr in Bethlehem, thamptonCauntv, belheiligt war und den ihn verhaftenden Beamten entsprang als er auf der Eisenbahn nach Bethlehem tranSporrirt wurde, wurde an, vorletzten Montagin Philadelphia eingefangen und nach Bethlehem erpedirt, und von da »ach der Easton lail. Großer Luv.nd a» d'r Mündung >'. n «lree?. Am Mittwoch Morgen hat an der Ein mündung von Oil Ereek in den Alleghe nv ein großer Brand stattgefunden, durch nelä?en etw.r fünfzig mir Oel befrachtete Boote mit etwa .rcht oder zehn tausend Fassern Oel ein Raub der Fiamn'en wur ten. Man schätzt de» Verlust auf circa "S>,(!ND Thaler. Das Feuer wurde ge gen Mitternacht zueist in einem nahe dem strande gel genen Waarenhnise der Michigan Rock Oil Compagnie entdeckt, und theilte sich von dort auö durch das brennende Oel den in der Cre.k liegenden Booten mit, von denen eine Anzahl brlnnend den Fluß hinabschwammen. — Durch diese wurde auch die über den Al legheny führende Brücke bei Franklin in Brand gesteckt, und total zerstört. Sie kostete etwa MMO Thaler. l WaS ein loyaler Demokrat sagt Bei einer Union-Versammlung, welche neulich i» Philadelphia gehalten wurde, hielt der Ehrw. I a m e ö W. H u n n i c ut t, von Süd Carolina, eine Rede. — Derselbe sagte, daß er in Süd Carolina geboren nnd erzogen worden wäre; daß er dort gewohnt habe, bis er durch die Re bellion vertrieben worden märe ; daß er immer ein Demokrat, ein Sklavenhalter und ein Freund des Südens gewesen wä re, bis jene Parthei des Südens, die Skla venhalter, in I8(X>, sich erhoben und ver schworen hätten, unsere Rational Regie rung zu stürzen. Cr habe sich der Erwäh lung Lincolns widersetzt, aber unHr den jetzigen Umständen suhlte er es seine Pflicht, seine Regierung und seine Maß regeln aus allen Kräften zu unterstützen. Die Rebellion habe ihn heimathlos und brodlos gemacht, sammt seiner Familie z es wäre ihm nichts mehr übrig als nur sein Leben, aber er wäre auch willig dieses noch für die Unterdrückung der Rebellion aufzuopfern. Bei dem Beginn der Re bellion hätten die Politiker des Südens das Volk weisgemacht, der Norden könn te ohne die Baumwolle des nicht bestehen--wenn eö nicht für den Süden wäre, so müßte der Norden verarmender könne den Krieg nicht fortführen und müs se sich bald vor dem Süden demüthigen; durch diese Vorspiegelungen wäre das ge meine Volk des Südens zu seinem eige nen großen Unglück in sein jetziges Ver ! derben gelockt worden. Er schilderte die Behauptung, als hätte der Krieg durch einen Conpromiß verhütet werden können, als die größte Thorheit; die Südländer hätten sich entschlossen und verschworen, die National Regierung zu zerstören, unk je mehr im Norden von einem Compro miß geredet worden wäre, desto muthiger und rasender wären die Secessionisten ge worden. Cr sagte, er wäre nie zu Gun sten einer Befreiung oder Bewaffnung der Neger gewesen, allein unter den jetzi ! gen Umständen, wo das Land in Gesahi wäre, wo die Rebellen die Neger benutzei !um unsere Regierung zu zerstören unk ! ui'se?e weißen Unionleute umzubringen, ! wäre es unaerecht gegen die Weißen, ek ! wäre große Thorheit und einfache Dunum ! heit, wen» man die Neger müßig herum: laufen lasse, während die Weißen ihre Le ben aufopfern ; er billige daher von Her zen die Anstrengungen, welche Präsiden! Lincoln mache, die Neger aus den Hän den der Nebellen zu nehmen, sie zu bewaff nen und zu gebrauchen um unsere Regie rung zu vertheidigen und die Leben vor weißen Soldaten zu verschonen. Cr sag te ferner, daß die Friedens Vorgebunger von Politikern des Nordens nur dazu die nen die Rebellen zu ermnthigen und de, Krieg zu verlängern, und daß nie ein Vau ernder Friede» kommen könne, ausgenom meii die Anführer der Rebellion, Jeff Davis, u. s. >v., würden gestürzt oder di> Bürger des Nordens demüthigen sich bei nahe zu Sklaven unter ihre Herrictpft tL»tfül>rli»g in Crawford «sau»t>. Vor ettlichen Tagen traf ein Herr ir Begleitung eines Blutjungen Frauenzim mers im Barton Houie zil Meadville ein, schrieb sich als I. Brink und Lady int Fremdenbuch und bestellte für sich und fei ne Frau ein Zimmer, wo beide die Nach! i zubrachten und am folgenden Morgen an . geblich nach Minnesota weiter reisten, wo j Hr. Brink wohnen wollte. Nicht lange !nach der Abreise des Pärchens traf der > Vater des Frau chens cin, um seine ent laufene Tochter aufzusuchen. Telegram ! me wurden sofort nach LineSville und Gi ' rard entsandt, um das Paar aufzuhalten, ! was aber erstzu Cleveland geschehen konn lte, wo beide verhaftet, vom Polizisten Kelsey zurückgebracht und das Maochen Cltern wieder zugestellt wurde. Cs Hit sich herausgestellt, daß Brinks aus New Vork ist. wo eine Frau von ihm wohnt, und daß er die junge Dame, an lahren fast noch ein Kinv, die Tochter ei neS Hrn. Roudebusch von Bloomington ! Valley, Crawford Co., unter dem Ver ! sprechen, sie zu Heirathen, verleitet hatte, mit il)m durchzugehen. Der Bursche sitzt im Gefängniß. Wasscrslke». Cin schrecklicher F >ll von Wasserscheu j wird aus Clevcland, Ohio, beriMet: Letzte Woche nämlich wurde dort ein kleiner Junge, der vor einiger Zeit von einem tollen Hunde gebissen worden war, ! in der Schule von der Wuth besallen, und biß ein Mädchen, das ihm in den Wea kam. Er wurde sofort von einer Anzahl Männer umringt und festgenommen.— Beim Abgange des Berichtes lebte er »och. Man hört gegenwärtig fast in allen Zei tungen von tollen Hunde». Verficht die , sen Thieren gegenüber dürfte wohl am Platze sein. Der Pittsburg Wahrheitsfreund von ! voriger Woche schreibt: M a n p r o p h e z e i t, aus welchen speziellen Gründen wissen wir nicht, ziem lich allgemein, daß der kommende Som mer mehr Krankheiten, als gewöhnlich, in Gefolge habe» werde, und, um auf alle Fälle gerüstet zu sein, wäre es daher zweckmäßig, auch in unsern beiden Städ ten eine durchgreifende GesundheitSpoli zei einzuführen, und namentlich darauf zu dringen, daß Hofe und Keller der Häu ser gereinigt und stehende Wassertümpel ausgetrocknet werden. Längere Kriege haben immer mehr oder weniger ansteck ende Krankheiten im Gefolge, und auch wir können kaum erwarten, davon gänz lich verschont zu bleiben. In vielen Ge genden grassirt die Ruhr in bedenklichen Grade, und auch hier und in der Umge gend sind bereits Erkrankungen daran vorgekommen. Ranc>ttcnftel'tr am Der ..VickSbura Whig" vom >.'! Avnl entschuldigte den Mangel an Lesestoff in dieser Nummer also: ~Wir müssen un sere Leser wegen Mangels an Lese stoss in unserem h'utigen Blatte um Entschuldi gung bitten. Die Bomben von der Pan kee Batterie jenseits des Flusses flogen gestern so nahe an unsern Officefenstern vorbei, daß die «etzer und Drucker wenig arbeiten konnten. «Ärmer Duchanan ! Ein Correspondent des „Pittsburg Chronicle" theilt Folgendes mit: t Ein sonderbarer Zufall begegnete mir ' neulich auf meiuer Rückreise von Phila delphia nach hier. Bei Downingtaun > stieg ein bejahrter Mann in den Zug.— ' Er trug einen weißen Backenbart nnd ! sein langes Haupthaar von gleicher Farbe hing bis auf den Rockkragen herab. — Sein Hut hatte einen breite» Rand und! bedeckte einen umfangreichen Kopf. Das! Gesicht hatte sein Fülle verloren und die! Haut war straff über die vorstehenden Backenknochen gespannt ; die großen Au- > gen, von denen eines ein wenig schielte, rollten ruhelos umher. Allein trat er in den Wagen mit einer kleinen Reisetasche! in der Hand. Niemand war in seiner! Begleitung. Niemand bewillkommnete! ihn bei seinem Eintritt, obgleich sein ver- legeneS Wesen zeigte, daß er wenigstens Beachtung, we»u nicht Verehrung er wartete. Nicht eine einzige Begrüßung, wev.-r durch Handreichen oder durch ir gend ein anderes Zeichen der Beachtung, ' l fand statt. Die ununterbrochene Bewegung der Hände und deS Kopfes zeigte, daß das! Alter seine Hand schwer auf ihm rnhen ließ. Fünf und siebenzig Jahre hatten jene Schwäche herbeigeführt, die der Auflösung vorangeht. Der Schritt war unsicher und die Gestalt gebogen. Ich saß eine Stunde lang als stiller, aber aufmerksamer Beobachter von .!ll lem, was sich ans ihn bezog. Düster, in sich gekehrt und still saß er da. wie einer, der schneidend fühlt, daß die Macht ge brochen und daß mit ihr sei» Einfluß ver schwunden ist. Viele der Reisenden und unter diesen die Soldaten sahen ihn mit dem Ausdrucke der Neugierde an, wie sie ein wildes Thier oder irgend eine unbe-. kannte Species in einer Menagerie be trachtet würde». Die Soldaten begäbe» sich, nachdem sie ihn lange genug ange i !ehen harren, in den vorderen Wagen vei ! fluchten ihn mit tiefster Bitterkeit. Tro>» l aller dieser Unzufriedenheit mit seiner Ge genwart, wurde ihm keine otsene Beleidi gung dnrch Blick, Bewegung oder Wort zugefügt. Die majestätische Heiligkeil ! deS Amtes, welches er einst bekleidete, wurde respeklirt. Zuletzt erreichte der Zug Lancaster. Ek j ne Anzahl Menschen stellte sich um die Wagen herum, wie dies gewöhnlich an je nem Platze geschieht. Der alte Mann stieg ebenso geräuschlos au», wie er ein getreten war. Kein freundliches Lächeln, kein Gruß, kein warmer Händedruck, kein Llick der Hochachtung "waren sichtbar. ! Diese Begrüßungen wären gewiß Dem zn Theil geworden, der einst von seinem Lande mit den höchsten Ehren bekleide ! wurde, wenn diese Ehren unbefleckt g! ! 'lieben wären, bis die Ehre niedergele.zr ! wird und das Leben erloscht. Die Platform langsam entlang gehend, ' begegnete er iiiir einer Person, die Notiz von iliin nahm: einem alcen armen ! Schließer vo» dcn Seiteiizimmcrn des Depot. Selbst diese Begegnung ward mit lebhafter Genugthuung begrüßt.— Die Zusammenkunft dauerte nuc einen Augenblick, und Luchanan lwg in die Straße» vo» Lancaster ein und wan ! delte wie ein fliehender Schatten verein samt uad niedergeschlagen in der Mitte seiner Nachbarn und Derjenigen dahin, die in früheren Jahre» leine Freunde waren. WaS für ein Commenlar zu ei ner solchen Lausbahn ! Ist derselbe nicht ein gerechter Urrheilsspruch? Werden die Geschichte und die Nachkommen nicht dessen Richtigkeit bestätigen? Wie schrecklich muß es sein, einen solchen le oende» Tod zu erdulden, eine solche un begrabene Eristenz zu führen! —Wahr- lich, diese Welt enthält «trafen, die ge wöhnlich einer zukünfugen zugeschrieben werden. Ich glaube, dieser alte Mann oon Wheatland ist denselben unterwor fen . (Obiges ist buchstäblich wahr, aber der alte Schließer, welcher ihm die Hand im Depot schüttelte, war kein Beschäftigter der Eisenbahn - Campanie, i'ondeni blos ein alter Eckensteher, der immer einen freundlichen Gruß für Mensch oder Hund hat.) ttoppcrlikad-Persain„llling jn llcw NewÄ o r k, IU. Mai. Die gestrige Versammlung im U»io» Square hat ih re verrätherische Gesinnung mit einer sol chen Frechheit kund gegeben, daß selbst die heurige „Staats-Zeitung" ganz klei»lauc st und der „H.-rald" es für nöthig hält, feine Unzufriedenheit darüber auszuspre-' che». M c M a st e r. der schon als Verräther in Fort Lafayelte gesessen, forderte die Anwesenden auf. bewaffnete Organisa. rionen zu bilde» u»d nicht die Union, son dern ihre» Staat zu vertheidigen, denn, der Krieg sei ungerecht uud der Süden könne nie bezwungen werden zc. Thorin von Alabama klagte Lincoln Us den schändlichsten Despoten an. Loy alität gegen Lincoln, sei Verrath gegen sie Union. Er wurde eS für Uurecht hal ten, den Präsidenten zu beschimpfen, aber Lincol» sei nicht Präsident, er habe sich zum König gemacht zc. Ed. Blankina n erinnerte Lincoln, daß Cäser seinen BrutuS gehabt. Laßl den Georg den Dritten der Gegenwart erinn.'rn, daß auch er seinen BrutuS sin den mag! (Hurrahgeschrei.) Laßt die Conscription kommen und er volle verdammt sein, wenn er gehe. Er hoffe, die Andern wüiden auch nicht ge- z l>.m. (Nein, wir wollen eher verdammt sein!) Mit einem schmachvollen Angriff auf Gen. N. Dow, den er einen «wpitzbuben und Gen. Burler, den er einen Morder nannte (weil cr den Schurken Mumford hängen ließ,) schloß daS edle Früchtchen seine Rede. Auch ein deutscher Stand war errichtet, von welchem die deutschen Copperheadg: Serkman», Frech, Merkle, Michel, Wie chel und Herrmann Reden hielten. WaS sie gesprochen, Hit man jedoch nicht der Mühe werth gefunden anfzuzeichen. Deinen Z.>t.i mit- cer Sonn. ! untergehen, aber nicht mit ihr aufgehen »Line Aaste tödtet ein Rinv. Von Neuyork wird der unter ngen-! thümlichen Umständen erfolgte Tod ei nes drei Monate alten Kindes gemeldet. Das Kind war nämlich kurz vor sei nem Tode ganz gesund u»d munter ge wesen, und war von der Mntter in's Bett gelegt worden, wo es eine Stunde später todt gefunden wurde, ohne daß die ge-! ringste Spur von Gewaltthätigkeit äm Körper zu entdecken war. Da plötzliche! Todesfälle bei Kindern gar häufig vor kommen, so wurde Anfangs weniger da-1 rauf geachtet. Die Mutter bezeugte vor > der Coroners - Jury, daß sie das Kind j zwischen 3 und t Uhr Stachmittags in s Bett gelegt, und es bald darauf todt im Bette wieder gefunden. Das Kind sei ganz gesund gewesen, und sie könne nicht ! begreifen, waS die Todesursache war.— Eine Tochter der Zeugin erklärte, daß sie, als das Kind geschlafen, in die Stu be gekommen sei, und habe dort eine Ka tze, mit dem Maule gegen den Mund des Kindes gerichtet, auf dessen Brust liegen sehen. „Die Katze habe de», Kinde den Athem ausgesogen." Sie habe die Ka tze weggejagt; wahrscheinlich aber habe das Thier, als sie, die Ze.-gin, wegge gangen, seinen vorigen Platz auf der Brust des Kindes wieder eingenommen und dasselbe getödtet. DaS Zeugniß dieses Mädchens wurde von einer Frau, die dasselbe gesehen, be stätigt; und es wurde ferner erwiesen, daß die Katze gewohnt war, bei dem Kin de im Bette zu liegen, (schöne Gewohn cheit ! Eltern die so was dulden, sollten i bei den Schweinen schlafen !) Dr. H. D. Rannen nahm an der Lei- che deS KindeS eine Obduktion vor. Die hatten jedoch den Anschein, als ! wenn das Kind erstickt worden wäre, und er ist davon überzeugt, daß das Kind vo» ! der Katze getödtet wurde, dadurch daß sie auf der Brust des Kindes, nnd vermuth lich mit dem Maul gegen den Mund ge richtet, gelegen. DaS Verdikt der Jury lautete diese» Thatsache gemäß. Bekanntlich eristirl ein Aberglaube, daß die Katze» de» Kinder» den Athem aussaugen. Der Tod wird jedoch durch Lr stick li»g hervorgerufen, indem das Ge wicht der Katze die Brust des Kindes zu j samineiidrückt und lähmt, während durck ! ihr Ausathmen die vom Kinde einzuath > nende Luft mit Stickstvssgas nnd Koh lensäure geschwängert, also vergifte! ! wird. Dieser Vorfall zeigt abermals wi nothwendig es ist, gegen das Katzenge j schlecht auf der Hut zu sein. Counterfit-Notc». Auf die Wnnk of Commerce i» Balti more sind sehr gut nachgemachte Cou» ! lersir - Noten in einigen Gegenden zu» Vorschein gekommen. Das Papier Hai ein schmlltzigeö Aussehen und der Drucl ist bläßer als bei den ächten Noten. PittSsield Bank, Massachusetts. Hü ! Vignette: links oben ein Adler mit aus gebreiteten Flügeln; darunter eine Fah ! ne; links unte» V. Eine gute Nachahmung der ächten Ro chester Erchange Bank, Neuyork. i >55, und d! I» auS ? I gefälscht. Vignet >e i ein Kiiidcrkopf mit Blume» cinge faßt. ES circulire» ferner CounterfitS auj die Kingston Bank, Nenyork. Auf de> - Vignette sitzt eine Frau auf jeder Seit, des «childeS, zur Rechten ist i» der E»t fer»»»g ein Schiff, zur Linken ein Dorf - ! auf der rechten Seite IN und ein Zimmer ! man arbeitend; auf der linken Sein ! schärft ei» Mau» eine Sense. Gut ausgeführte M Thaler Noten dei Merchant S Bank vo» New Häven, Con necticut, sind in Boston in Umlauf ge seht worden. Falsche Zweithalernoten auf die Dro vers Bank vo» Columbia, Indiana, sol len in Philadelphia im Umlauf sein.— Diese Noten und werthlos, da keine fol che Bank eristirt. Schreckliche Tragödie. Indianapolis. Auf dem Bel le fontai'e Eisenbahnzug ward am vorige» Donnerstag durch einen Soldaten eine schauderhafte Tragödie aufgeführt. Ale sich der Zug Bellefontaine näherte, griff -der Soldat unversehens eine Dame an sie indie Brust, worauf sie ohn mächtig niedersank. Ein Captäin, der zu ihr eilte, erhielt von dem Soldaten ei nen gefährlichen in de» Mund, dei Gehiüfs-Sliperiiitendeut derß.ihn, Herr Canbn, erhielt eine» lebensgefährlichen Stich in den Unterleib und würde noch weitere Wunden empfangen haben, wen» es nicht dem Condnkteur, Herl» Ich» Sixe, gelungen wäre, dem Raiende» die Moidwaffe zu entwinde», aber erst, als er selbst eine schwere Wuude erhallen hatte. Wie man glaubt, w,r der Soldat vom Säuferwahnsin» befallen. Tie Einwanderung nach dein beendig, ten Rrirge. D.'r „Katholischen Volkszeitung" in Baltimore wird in einer längeren Corre s pondenz a us Li ppstadt ( Westphalen) vo»l März dieses Jahres unter Anderm Folgendes geschrieben : „W lS ich bereits früher bemerkt habe, muß ich nochmals wiederholen. Sobald der Krieg in den Ver. Staaten zu Ende ist, wird eine Einwanderung beginnen, wie man sie noch nie gesehn, hat. Bereitt- Hort man überall hier von Familien, die chr Besitzthum verkaufen, um im nächsten Sommer nach Amerika ausziimandern. Die nördlichen Staate» werden einen be deutenden Zuschuß an Me.ischen und Ka pital bekommen und dadurch die Verluste durch den gegenwärtige» Krieg sehr bald gedeckt sehe». Aus hiesiger Gegend sind, liber:>i) Familien zur A bieise fei.'ig und bringe» mehrere vo» L Haler baar l>jelo mit. Alle gehen »ach I linois, wo bereits Verivandle von ihnen ivohnen.' Spaden, de» die Rebellen im Kanawha Thal durch Verbrennen der Oelbrunne» »nd d.r zu ihrer Bearbeitung nöthigen Maschinerien anrichteten, wird,! medrig gegriffen, auf veran-! schlagt. i Flüchtlinge aus Tenncsiee. Ein trauriges Loos ward den Bewoh ner» von Ost Tennessee und den angren zenden Eaunties von Kentucky zu Theil, und viele hundert Familien, die Alles, bis auf das, was sie auf dem Leibe tru gen, verloren, haben bereits ihre einst glückliche Heimath verlassen, um dem ' Hungertode zu entgehe». Die Felder sind wegen Mangel an . Zugvieh unbebaut geblieben, da letzteres - von den Rebellen fortgeführt wurde, die ! Wohnungen sind theilweise zerstört und überall ausgeplündert; von Lebensmit teln, oder auch nur der nöthigen Sactt i frucht ist längst nichts mehr zu finden, i Die in Cincinnati ankommenden Famili en sind sprechende Bilder der Leiden und " des Elends. So gelangte gestern eine aus II Per i! sonen bestehende Familie hier an. Der ! Vater trug alte Soldatenhose», die ihm wahrscheinlich ei» mitleidiger Voluntär > geschenkt hatte und eine ehemals braune i die an vielen Orten mit blauen l Stücken geflickt war und einer Karte - Deutschlands nicht unähnlich sah. Die ' Frau war in ein abgetragenes Kattun ! Kleid, dessen Farbe gar nicht angegeben werden kann, und in eine Soldatenjackc i gekleidet und trug eine» i» Lumpen ge - wickelten Säugling auf den Armen Die . übrigen !> Kinder Knaben und Mädchen, waren, die ersteren in braunes Zeug, die letzteren in dünnen Kattun gekleidet und '! sämmtlich l nfiiß. Das älteste Kind, ein . Mädchen von etwa llahren, trug sein , ! zwei jüngstes Brüderchen, das etwa zwei ! Jahre zählte. ! Ein abgemagertes Pferdchen hatte die ganze Fahrniß der Flüchtlinge, mit Sack ! auf dem Rücke» ; doch «ahm einer der äl p tercn Knaben denselben auf die Schul „ lern, da das arme Thier offenbar Mühe hatte, sich selbst fortzuschleppen. Kurz , die ganze Erscheinung der Familie bot ein . Bild herzzerreißenden Elends, das indes sen nicht verfehlte, einen lebhaften Ein l druck auf die nicnschensreundliche Bevöl kerung von Cincinnati zumachen, waS , > die Fürsorge bewies, mit der sich mehrere > angesehene Bürger der Flüchtlinge an nahmen, und die Gaben, die ihnen von )! Vorübergehenden reichlich zu Theil wer !den. h tLin Zvicsenil'ier Ver Verweil. " Bei der Grabung eines Brunnens in ' ! dem Städtchen Marysville, Kansas, wur- i den kürzlich auf dem Lande, eines Herrn Pearfel, einige Fuß unter der Erdober ' stäche, die Ueb>rreste eines RiefenthielS der Borwelt aufgefunden. DaS Kopfgerippe desselben übertraf j alle Skelette früherer wie gegenwärtiger ' ! Zeiten und nachdem Herr Pearsel, der Be sitzer des Grund uns Bodens, drei volle , Wochen hindurch mit eifrigem Grabe» foitgefahren h.it, ist es ihm nun gelunZ ! ~en, das vollständige Knochengerippe de« iiesi.z großen, rorweltlichen Thieres an dil Oberfläche zu bringe». Sicherlich ist ei» ' j solches Monster der Thierwelt, seit de» j Sündsluth, noäiuie zum Vorschein gekom» »ien, wie ausfolgenden Angaben erhelltl Der Kopf allein ist 12 Fuß lang un> ' vie Kinnladen stehen so weit von einanl '! der ab, daß selbst ein großer Mensch b Fnß, die Länge '.»>. Die einzelnen B<> > !^enzähnehabendieGroßeeinebSchweinW > !kopfes; zwei Haner, gleich denen d> Llephante», an der Wurzel drei Fuß >M i >lmfa»g, vervollständigen die gigantiscM . Erscheiiiung. Gern wüide ich Ihnen auch über >W ' Rückenwirbel und andere Theile des i gethümZ berichte», besätze ich dazu - reichende Kenntniß. Es ist dieS eine A>M gäbe für Männer wie Dr. Pope, D. Oowel zc. Uebrigens zweifle ich daß das Gerippe sehr bald seinen - in eines der amerikanischen Museums^ - den, und so dem Publikum GelegenlM - geboten werde» wild, eines der barsten Ueb.'rbleibsel der Vorwelt zuM hen. - Turchlauf und rotbe > Eine Bosto»er Zeitung enthalt c folgende Rezept für die obige» Kr.i^ Heiken und sagt, daß Soldaten, l einem Zustande großer Schwache von^l ' ?»rinee zurückkehrte», mit glücklichen^^l - folge eg brauchten, indem es > gesund machte, wo gewöhnliche ärztM Behandlung von gering cm Nutzen zuM > fchie». Das Mittel ist einfach. ' „Zu einem Vieittlpfund Hopfen >W ' zwei Quart Wa».r und lasse es geW kochen etwa biS auf ein O.nart; seiW ' durch auf I Psnnd Hulzucker; ' kältet, gieße ein Peint ächten ' maica Rum l'inzu -, er muß aber fälfcht sein. Fülle »S in eine FlaschW ' .'rinke ein Weinglas voll dreimal denW die Krankbeit sä limm uud von lM ' Oauer, dann sollte man ein mit tern g.füllres Kiss n auf den blößciM tragen. Dieses Kissen sollte von gemacht und mit getrockneten sinen, pulverisirteii Nägelein, GeW l Nllke», Zinnnett und anderen gefüllt und mit destillirtem feuchtet werden"' Leichnam auggegraben. Als letzte Woche ei» Mann zu in Lancaster Caunty, am war, stieß er auf einen menichlichenM del. Weitere llntersuchuiig Körper eines in siebender benen Mannes. Man hält ihn Körper eines hau sirenden KrämerM her vor etwa zel)» oder zwölf i>eim»ißvoller Wei>e aus jener N>^^ > schalt verschnand. Verluz? von Getreide. Die Brig C. P. Williams vonl go, nach Bussalo bestimmt .nit euiem Leck in Detroit an. LM des Sturmes in verg'ana,ner Wr^^ >ie bei den Manitö« s auf de» war genöthigt .'<»»» Büschel (W über Bord zu weifen, um komme». Sie halte jedoch ei» halten il ld die Pumpen Ankunft in Detroit foilwahzeiid W tigkeit bleiben. W