Lecha Caunty Pattiot. AUentaun. Pa., April 22, IBK3. H"°uSg-b.r und Sig.orhiim.r. Miller, S.l>ittf«.Sdil<>«. Die Armee-Beschlüß«. Die lobenswerthen und patriotischen Beschluß?, aus allen Theilen der Armee, scheinen den demokratischen LieterS oder Kupferköpfen wirklich ein wahres Dorn im Auge oder sehr scharfschneidend« Sti he in die Herzen zu sein. Sie schlagen ickmlich allerlei Mittel und Weg« ein, in hren Zeitungen und auf andere Weise, im dieselbe vor ihren Lesern zu verheim» ichen oder zu entschuldigen. So sagen le zum Beispiel, bezüglich auf die Be ihlüsse deS I7l!sten Pennsylvanische Re iment, P. M., man habe die Offiziere ezwungen dieselbe zu unterzeich en. Daß aber dies gelogen ist weis ein jeder schon im Voraue, und wir haben ie Beweiße in unsern eigenen Händen, m zu beweißen waS wir hier sagen. Ja üOtt b,wahre! Und wer würde sich inn zu einem solchen Schritt zwingen Ben? Dieser Schritt nun, um die Ehr hdenkenden ihrer Parthei—die sie be itS so weil gegen ihre eigene Regierung >d Union vergiftet haben, daß sie setzt ?on HochverrathS Versammlungen hal n, und am Ende, wenn sie dieö nicht un rlaßen, sich in der That unglücklich ma en—wieder weiter zu ihrlich ein sehr tadelhafter und schlech- Die kupferköpsigen LiederS hoffen »er doch, daß wenn die Demokraten au? m Kriege wieder nach Hause kommen, ß sie auch abermals mit ihnen stimmen !rd»n. DieS ist in der That zu viel von . r Soldaten verlangt; denn zuerst wer- > » sie von den gedachten Kupferköpfen leidigt und als Sclaven hingestellt, und nn wenn dies geschehen, so ersucht man doch wieder um ihre Stimmen—ja, er ht sie ihre ehrliche Stimmen zu Gun n der landesverrächerischen Pläne der lpferköpfe abzugeben. Ist das nicht lderbar, lächerlich und verächtlich?— er die braven Soldaten, die fetzt in a Schlachtfelde bereit sind ihre Leben r unsere liebe Union aufzuopfern— nämliche Union, welche diese nämliche ders zu zerstören suchen, dadurch daß Krieg gegen dieselbe begonnen haben, ? immer noch für deren Umsturz sich! lühen und kämpfen —k ennen diese j lköbetrüger und Landesverräther und I den künftighin auch mit derUnio i r t h ei, und durchaus nicht mit Parthei welche sie zu zerstören ch l, stimmen. Merkts was wir sa- Geu Burnfide S Befehl dieser tapfere Commandör, als er die flicht über das vte Armee Corps im ' sten üvernahm, erliep sogleich eine«! ehl, welcher daS allerhöchste Lob ver >t, —nämlich, daß alle Personen wel künftighin die Rebellen unterstützen, man erwischen könne, hingerich —und Solche die mit ihnen sympa iren über unsere Linien hinaus ge ht werden müßten. Ja, er will et c verstanden haben, daß zukünstlich Hochverrath mehr in seinem Depar knl geduldet wird —und alle Solche, für die südliche Confoderation hur n, verrätherische Zeitungen drucken, sonst AuSvrncke gegen die Regierung >en, sollen in die Linien der Rebellen ?tzt werden—denn die Rebellen ha auch Riemand unter sich geduldet, de> die Union fühlte und haben noch so viel? Unionleute aufgehangen. Nie ld ist bisher in den loyalen Staaten ! »ehangen, und so sind auch nur ganz ig Traitors nach dem Süden gesand! >en. Warum man die Freunde dei kllen unter unö bisher so sehr gelint ndelte, dieö haben wir bisher noch verstehen können. ür haben Männer hier in Lecha Co d genug von ihnen —ivelche die Seg zen unserer Regierung geni.ßen, unc dabei nichts unversucht laßen, diesel uf all, nur mögliche Weise zu ver >den, die Fortsetzung d.'S Krieget üiischen, und sich öffentlich ausdrü daß es ibr Wunsch ist, die Rebellen ten den Sieg über uns davon tra- Alle diese sollten ebenfalls dem Davis üverbracht werden. Wir hos oenigstenS, daß ehe lange ein Befehl, )es Gen. Buinsibe ähnlich, in Penn nien ausgehen wird, —ja, nicht nur Pennsylvanien allein, sondern über inze Union—denn geschehe dieS, un !ort dafür, so würde Ser demokrari- Zürgertrieg bald sein End« erreich, i. Wer wäre,» fi« ? wird vielseitig gefragt, was dann iirPartheileutegewcsen seien,welche l) in B.'rks und Lecha Caunty HS - Versammlungen gehalten ha vobei man Beschlüsse gegen unsere rung passilte, und ferner beschloß Zent Lincoln zu entführen und sich Drafc zu widersetzen ? Unsere Ant- M "ur kurz(s 6 verstehtsict> lelbstdaßeslauterDemo e n wäre n!— Manche hievon mö lelleichc wohlmeinende Bürger genug aber wurden von den Landesverrä -5." verleitet, ein sol Sä>and - Recorv für ih,e Noct>kom )ast zu bereiten. Ja eS waren lau- Demokraten, die sich somit des erraths schuldig gemacht haben— vir sind stolz 112,.,.", ~, knnnen, daß icht ein einzig ..au.i u.i ien war Wenn »der die unschul- digen, durch die verdorbenen Lieders ver leiteten Demokraten, in Zukunft unfern Rath befolgen wollen, so bitten wir sie keine solche Hochverraths - Versammlun gen mehr zu halten, denn daß sie dadurch ' unglücklich werden, ist eine Sache die sicher Uschs aus bleibt. Wie verdorben fle flud Neulich ist uns ein kleines Stück ge drucktes Papier eingehändigt worden, mit dem Ersuchen es zu lesen. Als wir eS öff neten, so fanden wir, daß die Überschrift „das demokratische Vater Unse r" hieß.—Der Ueberschrift folg te dann ein Misch-Masch der zu kindisch und elendiglich ist, um hier wiederholt zu werden. Wir hätten aber doch nicht geglaubt, daß sich Menschen so weit herabwürdigen könnten, selbst das Bater Unser zu ver spotten, oder zu besudeln. Schande! Schande! Schande! Zwar suche» diese nämliche Menschen, die beste Regierung auf der Erde, die uns der allweise und gütige GOrt ebenfalls gegeben, zu zer stören, wofür natürlich Strafe folgen muß—und nun noch dazu müssen wir se hen, daß noch daS GebetdesHerrn selbst durch diese nämlichen Bösewichten verspottet wird.—lst es nun möglich daß , diefe Geschöpfe so unerretlbar tief gesuw ken sind k Wann wird die Strafe, welche das Land durch diese seine verdorbene Be wohner sich zuzieht oder zugezogen hat, S aufhören? < Tvichtige Ablehnung. In den letzten Tagen der Sitzung der Gesetzgebung hat Gouv. Curtin der selben bekannt gemacht, daß er es ne nochmals Candidar für die Gouver- > nörü - Stelle bei nächster Wahl zu wer« i den. Die Ursache hieoon soll sein, daß - >hin eine hohe Gesandtschaft von unserer . National - Regierung angeboten worden ' sei. Diese Neuigkeit ist sehr vielen Re publikanern nicht angenehm, indem sie ee mit Gewißheit erwarteten, daß Gouver nör Curtin nochmals bei der nächsten Wahl der Union - Kandidat für gedachte . Stelle werden würde. Well, sollte er in , seinem neuen Vorhaben beharren, so müs- l'en wir unö nun ohne Zeitverlust nach ei- . nein andern Kandidat umsehen, und da- bet müßen wir sorgfältig sein, daß wir auch einen so guten bekommen als wir in oem alten Gouvernör einen gehabt haben - würden. Wichtiges Anerbieten > Der Achtb. A. G. C u r t i n, unser beliebter Gouvernor von diesem Staat, . hat unserer National Regierung Ltl,vl)o Mann Miliz als Besatzung für die Stadt Waschington angeboten, in dem Gedan- ' ken, daß dann die dortigen, in der Kriegs kunst geübten Soldaten weiter nach dem ' Tüden genommen werden, und somit in der Unterdrückung der heillosen, durch die Lieders der demokratischen Parrhei übe» uns gebrachten Rebellion behülslich zu s sein—allwo sie ganz natürlich mehr lei sten können, als nichtgeübte Mlliz. — Wahrlich unser geschickte und patriotische > Gouvernor verdient unendlich viel Lob für dieses sein Anerbieten, und daßelbe >eigt zugleich, daß wir unser Zutrauen i nicht in die unrechte Person gesetzt haben, als wir denselben zum Gouvernör dieses TtaatS erwählt haben Ob daS Aner bieten, —welches der Gouvei nör, wie »vi» ' überzeugt sind in wenigen Tagen auözu ' führen im Stande sein würde—angeaom l nen werden wird oder nicht, ist noch nicht bekannt. Eopptthrad ylinokratit. In der Nähe von Pleasant U nny, West moreland Cauntv, Pennsnlvanien, wur de neulich eine demokratische Versamm lung gehalten, wobei Beschlüsse passi'rt wurden, in denen der Präsident und der Krieg verdammt werden, zur Desertion ennuthigt und der Rath zu bewaffneter Organisation ertheilt wird, um sich der voraussichtlichen Ziehung zu widersetzen, ,u welchem Zwecke man die Versammelten aufforderte, Waffen aller Art an einem zweckdienlichen Orte aufzuhäufen. Wer wollte nicht zu einer solche» rein demokratischen Copperhead Pan ! thei gehören? Sind die Macungier, in ! Lecha Caunty, ready mit ihren Brüdern in Westmoreland die Waffen zu ergrei fen und in die Rebellen-Armee zu treten, umgegen die Sternen und Streifen oer Unio» und 112 ü r die südliche Negerba ronen zu fechten ? Unser alter Kater würde sich schämen den Befehl über solche Biliam'ü Eseln zu führen. Was macht man in solchem Kal le ? Beamten . Anstellung. Unser Stadtrath stellte bei seiner Ver sammlung gestern vor 8 Tagen, noch fol gende weitere Beamten an, nämlich Als Polizei-B e am ten: Henry Ludwig, Franklin Trerler und Nathan Schneider, und Als Weg meister: John Hagenbuch, Elias Fenstermacher und Peter Moll. Futter für die Secesslonisien. Am letzten Montag paßirten ein halb> Dutzend Schornsteinfeger durch die Stra- sten hiesiger Stadt und sangen die ihnen - l > eigenthümliche Lieder. Das nächstewaS ! man hören wird, werden die demo kratischen Secessions-Zeitungen dem Pub ! likum die Neuigkeit vorlügen, daß einige ' hundert Neger in Lecha Cannty eilige > uoffen lind, und sich erboten haben für > >0 Cents den Tag—Buchanans Tage» -! Lohn—zu arbeiten , Sie schreien Zeier. - Ein patriotisä),» Pfarrer in Blackiick , Zaunschip, Indiana Eo. erklärte neulich, - bei Verabreichung des Abendmahls, eö sollten alle, welche im Herzen Verräther an ihrem Land wären, vom Tische des - Herrn ausgeschlossen sein. Darüber er bebt nun die dortige Demokratie einen - Heidenlärm und sagt, der Pfarrer habe j den Demokraten He Theilnahme am Abendmahl verboten. Ei, damit beken» -inen die Leute sa selbst, daß ein Demokrat und ein Verräther ein und dasselbe fei, denn auf jede andere Auslegung hin, hätten die Republikaner eben so vielen «!rund, sich beleidigt zu fühlen, wie die Demokraten. Ans Wisconsin. Tie republikanische Gesetzgebung von Wisconsin, die sich am 2ten April vertagt hat, har kurz vorher noch zwei wohlthä tige Gesetze paßirt. DaS eine sichert den Soldatenfamilien die monatliche Unter stützung von 5 Thaler, die sie schon bis her aus Staatsmikteln erhielten, auch für die Zukunft. Die vorhergehende, de mokra tische Assembly hatte dem Gouvernement die Mittel verweigert zur Ausführung dieser Maßregel. Ferner hat sie beschlossen, daß die Familie fedes im Kriege getödteten oder gestorbenen Soldaten diese Unterstützung forterhält bis zur Auszahlung ihrer Pension durch die Vereinigten Staaten. Welch ein Contrast zwischen einer re publikanischen und demokratischen Gesetz gebung ! Die Republikaner waren und sind noch immer in Wort und That die Zicundt der Freiheitskämpfer,—die de mokratifche Secessionisten hinge gen haben sich in dem National - Eon» gresse dagegen gesträubt für Mittel zu sorgen, damit man die Soldaten auch be zahlen kann, und dadurch eine manche Soldaten Familie, während der Abwesen heit ihres VersorgerS, Noth hat leiden müßen. Diese seinwollende Demokraten wollen nicht einmal unsern Soldaten auf dem Schlachrfklde das Stimmrecht ein räumen, und als sie einmal sich das Recht nahmen und stimmte», erklärte eine d e .n o k r a t i s ch e Supreme - Court ihre Wahl oder Stimmen als u n c o n st i tutionel. Schöne Demokratie ! Ganz wahr Jeder blockende und schreiende Ver theidiger des Hochverraths, jeder erbit terte Verläumderder Administration, der mit den südlichen Rebellen sympathesirl, nennt sich ein Demokrat. Davis, Lreckinridge, der Dieb Floyd und die ganze übrige Sippschaft der Unionzer störer geben vor Demokraten zu sein. Äst eö darum nicht die höchste Zeit für redliche Demokraten im Ost und Westen, für D e m o k r a t e n, die mit aufrichtiger Liebe der Union treu er geben sind, enolich einmal Halt zu ma- Hen und wohl zu erwägen, che sie ihre Stimmen abgeben, um solche Leute in stellen zu setzen, in denen sie der Nation vielen Schaden ansetzen können. Was senken unsere ehrliche Demokraten da von ? Vonrt Bcrbandlnngen. Folgtndt« sind d!« Rechtfälle welche letzte 'Loche durch unsere Court abgehandelt worden sind, nämlich, it. W- Trrrler und ikoinp., gegen Jonaihan ! schwach.—Dies war eine Klage bezüglich aus! ?ie Gültigkeit eine« Judgments, gegeben durch Vavlv Schivarp. Verdikt zu Gunsten der Kläger W. H. Ulymrr gegen die Ädminlstratoren von Ttephen Bsllie», Garneshe? von Adam Johnson. —Berdikl zu Gunsten der Kläger in der Summe von 5235. Jeffe Kle n gegen Levi Stähr.—Die« war eine KI»?« für die ikrlangung von Schadenersatz, siir die Verführung der Tochter de« Klägers.— Lerdikt zu Gunsten de« Kläger» in der Summe von L 552. FraneiZ H. Weidner, gegen William Blank und William Clymer.—lndem die« eine sehr wichtige Klagsacht war, und für unsere Leser in diesem Cauniy bcsondtr« inttrrssant ist, indtm so virle derartige Geschäfte gescheht:!, so gtben wir die damit verbundenen Umständen so genau ale möglich Es war die« nämilch eint Ejeetment fflage, aebiacht um Besitz von 7 Ackcr Grund, in Nieder Macungie Taunschip, bei der Ost-Penn syivania Eisenbahn, auf Land letzthin gttigiitt von Franklin Maistrllrr, zu trlangt». Auf den ltittn Januar, 1853, gab Franklin Marsteller dt» Htrrrn William Blank und William Hunsbtrgtr ein Rech», um nach Eisenerz auf dem bestrittenen 'Ligenthum, und zwar für den Zeitraum von lil Jahren zu fuchrn oder ,u graben, und solltt Er» grfundtn ivtrdtn, so svllitn sie ihm 40 Ernt« ptr könne bezahlen, mit dem Vorbehalt, daß das Agreement null und nichtig fein sollte, wenn nicht' innerhalb einem Jahr OOO Tonnen. Im Junl >859. suchte Weidner nach Erz und fand dasselbe in großen Quantitäten. Blar.k und Hiinsbrrgrr begannen sogleich die Quantität und Qualität des iLrze« in der Nachbtrschaft vvn Zvtidnrr'S Echäft zu unt.rsuchen, und im Spät sahr >859. .dtganntn auch sie daselbst ik,z zu qraben. Im Äpiember t 859 überschrieb Huns berger sein Interessen in der Lease an William Tlymer. Die Eourt instruirte die Jury, daß wenn Blank und Hunsbtrgtr nicht innerhalb ti» nem Jahr von dem ersten Suchen gutt« verkäuf. ! iiche« Sn gesunden hätten, und zwar tn Qualitä ten hinlänglich groß, um die Mining Operation en sicher zu sttlltn. so sei der Kläg»r zu tinem Verdikt berrchtigt. Weidn» bezeugt» durch »ine Anzahl Zeugen. Einräumungen odrr Aussagt», durch Blank und Hunsbtrgtr, grmacht, in dtm Frühjahr und Spätjahr, 1853, so wie Im Feb ruar 1859 dahin lautend, daß si« nicht auf dtm . qrdachten Eigenthum arbeiten würden, indem e« nicht der Mühe lohne. In der Schäst die durch Blanl und Hunsberger In 1859 gesunken wurde, wurde kein Erz gefunden Die lur, begab sich hinweg spät am Samstag Abend, und um 7 Übr , am Sonntag Morgen brachte dieselbe ihr Verdikt »in zu Gunsten von Francis H Weidntr. dt« Kiä> ; g'"- . schöne FrühlingSwetter, s.it z einigen Tagen, hat den hiesigen Same»- feldern einen prächtigen grünen Anstrich , gegcben. ' Coburn von Lradford Caunty ' zum Oberaufseher der Volksschulen von t Pennsnlpanten ernannt. Von Harr,»bürg. Dle Berichte über die Bestechung« » Versuche bei der Senatorwahl sollen gedruckt werden. Hr. Hopkins von Waschington beantragt« den Gouvernör zn broustragcn, eilitn Iriminal-Prozrß gtg-n Simon Cameron, John Thoma«, Wilbam > Brobst und John Patterson zu beginnen. Pas» Hr. Benedict beantragte den Flamen von T. Jefferson Bo?rr noch hinzuzrsetzlN. Azg,l«hn». dtn Kapital - Stock drr Alltntaun Bank zu vermthrtn, ging vtrlorrn. Eine Anhang za der ?echa und Delaware Wcsserkast Eisenbahn passirte. Am 15. schloß der Senat seine dieSjährigt Si»- ung, nachdem Herr Penny von AUeghcn? zum Sprecher erwählt worden war—und das d e in o kr « ttsch » Haus v«rtagte stch deßelben Tage«, nachdrm die Represenianten einige jovial» Liedte abgesungen hatten. Das ist der erst» Fall, von d»m wir wissen, daß zu dem Gesetzmachen auch da« Singen o»hört, und soll uns wundern, ob b»i nächster Wahl der Eandidat stch nicht auch pledgen muß, daß er s e i n und s ch ü n singen will, wenn er Gesetzgeber werden sollte—wenigst»»« auf de mokratischer Seite wird da« wohl nothwendig wer den. Nun jetzt, wer in die Sembly will, übe sich in derSingkun st. Ob unser Mitglied von Ltcha, Htrr T a m p, mitgtsungt» hat. wissen wir nicht —geht auch »i -gtntllch Niemand nicht« an. Union ltonlmittee-versammsung. Di» Mitglikder drr stehenden Union-Eoinmit tre siir V»cha Eaunty, v»lsamm»lt»n stch zufolge öffentlich gegebener Anzeige, am letzten Samstag, am Hause vo» M o 112 e s Sch « eck, in Allen taun, und organifirten fich durch die Anstellung folgender Beamten, nämlich: President. —Jonathan Reichard. EecretLr.—George Roth. jr. Correfpondirender Secretär. Benjamin I Hagenbuch. Nach der Organistrung wurde sodann folgender Beschluß pajsirt, nämlich: Beschloßen Daß dle jährlich« Union- Launiy-Veriammlung dieses Jahr am Gasthau se von den. Bei alle diesem Uebelstande muß man sich doch wahrhaftig freuen, daß die Obermarungirr Mtetinghalter, nämlich der Leonard Moyer. Dtr Jsaac Haas und der John Aentr tinig grwor den find gute Citizens zu bleiben, und mit I e f fersonDavr« und den übrigen südlichen Verrälhern keinen Bund abschließen wollen, wenn der Presidrnt der Vereinigten Staaten seine ~ unconstitutionelle Proklamation" und der Eon greß sein» „ unconstittitionklltn Akten" zurücknrh m»n ! Wer hätt» j» gkdacht. daß im neunzehnten ! Jahrhundert solche weife Philosophen in Ob ! Macungie, Lecha Eaoniy, aufsteht« würden V Schade ist es daß die Wtiehtit ditstr Eonstitu- tions-AuSlegtr für dir jetzig» Gen»ratlon so lan gt nutzlos schlumiutrtt. MögtN stt die Nachwrit ZtitUchtr btleuchtrn. Tribut der Hochachtung. Starb, am 25sten März, in dem Hospital i zu Beaufort. Slld-Earolina, am Typhoid Fieber,! Milion G. W. Snyder. ein Sohn von Rruben i snsder, von Süd - Whrithall, L'cha Kauntv.. Pennsylvanitn, in drm Aittr von 17 Jahrtn. — ckr war «in Gemeiner in ijompagni« D., dt« 17ksttn Regimknt« P. M , unv war «twa 3 z ! Wochen bettlägerig. Die Folgende Einleitung und Beschlüsse sind " bei einer Versammlung der Ofsiziren und Gc neinen seiner Eompagnir angenommrn worden : ! Sinttmal tS de.n Allmächtigen, in snner Weis beit glfallcn hat Hm. Btiitoii G W. Snvder . j l urch Tod au« diefrr EoiZpagnie zu rufen—iv sei hierdurch Beschloßen Daß während wir di« ! Hand GOttr« in allen Dingen erkennen wir nur den Verlust unstres M>»-«oldatt» bedauern ! Beschloßen Daß wir den Eitern. Schwesttrn und Brüder hitrdurch unsrre vereinigte Sympathien darbringen und hofft» daß sie Be ruh gung und Zufriedenheit in der Thatsache fin den. daß während er unter un« war, er stch durch sein gute« Betragen und seine gule Aufführung, den gutrn Wliitn und die Hochschätzuug von ollen erworbtn hat; und darin, daß er im Dienste frine« Vaterlands« starb und obschon er für einen kurzen Zeitraum schwer« Schmerren und Kummer auezusiehrn hatte, so ertrug er doch alle» die« mii einrr wahrrn Soldattn Unterwürsigktit. Btschloße n—Daß als ein Zeichen der Hochachtung und des Respect« wir dirst» Nach mittag. um 4 Uhr unseren verstorbenen Freund biquem, tn militärischen Anzug bt«rdig«n wollen ; und daß «Ine Abschrift d«r vorhtrgrhtnd,n Ein leitung und Beschlüsse an seint Muttte, Schwester» und Brüder gesandt werden solle», und daß diefe ersucht sind den Editortn dtr Alltntaun Ztitungen tin Copit davon für Publikation einzuhändigen. Camp Btaufort, S. C., März 2L, IBL3. Hali 112 a r, 17. April. Gester» Abend brachen 300 englische Soldaten ai-S der Kaserne, stürzten wie wahnsinnig durch die Straßen, griffen Civillisten an und warfen Fenster ein. Es kamen auf beiden Seiten Verletzungen vor. grünste Flecken deö L-benö hat ! verwelkende Blumen und Dornen, Unterstützung für die Soldaten. Die Damen.Hlllfsgrstllschaft von d»r Unlon- Geineindt tn Nord Whtithail, Lecha Caunty hat skit September 2. >862, die folgende Artikel an die Sanitorv » Eommißion in Philadelphia ge sandt : ?0 Büschel Aepfel, 50 Büschel Grundbeeren, 7i Büschel Schnip, 5 Büschel Kirschen. 4 Bü schel Rothrübm, 19 Büschel Zwitbeln, 120 Körf Kraut, 33 Pfd. Seife. 51 Dutzend Eier, 15 Gallonen Laiwrrgr. 6 Quart Boh> e». 42 Hem den, 8 nicht neu« do , 4 Flanncll Hemden, 38 Paar Untelbofcn, 12 Paar Strümps«. 2ö danb tüchrr. Ll Schnnpftüchtr, 13 Haletüchrr. 1 Lein tuch, 10 Paar Schlipptrs, 9 Dutz Rollen Bin drn. li Boxtn Lind. 4Nachtgauns. Und an da« Hospital in Rtading: 15 Paar Strümpfe, 6 Flannell Hemden, s MuSlin Hem den, ü Paar Unterhosen. E 1 i z a N « ff, Prcsi. Conferenz. Die Luiherische Conferenz versammelt sich näch sten Ditnstag in der Kircht bti Cheripvlllc. Warrantirt alle andere zu übertreffen. Dr. lobia «' Derby Conditio» Pulver eine sichere und geschwinde Cur für Husten, Veriältun gen, DiStember, Htaves. Hautfestigltit, Würmtr, Appttilvtrlust, Scharlock, u. f. w. bti Pferden und Hornvith. Manch« Thierrn deren Erschei nung sie beinahe werthlos macht, können witd«r in ihr«» vormaligen schön«n u»d grsunden Zustand versetzt werden, wenn man ihnen einigt Dvstn von ditsrm unschätzl?arrn Pu!ver gibt. Es ist gan» harmlos und kann sowohl einem gesunden als krank»,, Pftrdc gtgrben werden ; mit der Gewiß heit daß ea das Blut kühlt. Haut und Eingewei den loa macht, und die abführrnde Organe in gu tem Zustande halten, und verbessert im Ganzen dir Gestalt des Thieres, gleichviel in welcher Lage es stch befinlet. gür gntgrfütterte Pferde ist es un schätzbar. Wenn Pferdrhaltcr einmal des Mo nats denselben rin Eßiöffcivoll in das Futter wiifi, würde man selten so viel« kranken Pferd» sehr». Depot, 56 Cortland Straße, Neiryork. haben bei allen Druggisten und in dem Buchstohr zum Lecha Caunty Patriot, Nllen town. April 15. nq2m Bcryeirnthet- In Quakertaun, an, lsten März, durch den Ehrn». A. R. Hörne, Lrvt M. Strawn, von Stra-vntaun, mit Miß Anna Eliza Weavcr, von FriedenSville, Lecha Cauniy. Durch den Ehrw. G. F. I. Jäger, am s>en Oiescs, Benjamin Rausch, mit Elizabeth Schnei der, beide von Ltnntann, Lecha Cauniy. Durch den Ehrw. B. M. Schmuckee, am 7ten März. Hr. Joseph I. Raub, mit Mß Sally Ann Paff, beide von William« Taunschlp, Northamp ton Cauniy. (Durch den Ehrw. Z>> Kun^-) Am lsten März, Hr. Amande« Minig. mit Miß Amanda Steinbrenner, beide von Nor thawpton Caunty. Am 21sten März, Hr. Jacob Roth, mit Miß Einaline Hawk, beide von Carbon Caunty. Am nämlichen Tag, Hr. Jamcs Polt, mit Miß Zlanora Becker, beide von Northampion Caun ty. Am ZKsten März, Hr. Samuel Schäjfer, mit Miß Anna C. Danntr, btide von Northampton Cauniy. Am 2Ssten März. Hr. Edwin Bachman, mit Miß Prt«cilla Stewart, beide von Northampton Cauniy. Au, 3ten April, Hr. David Breifogel, von Northampton Eaunty, mit Miß Sarah Btckcr. von Carbon Caunty. Am stcn April, Hr. Elias B st, von Nor thampton Caunty, mit Miß Sally A. Ntmely. von Lecha Eaunty. G c st o r b e ii i Am 13. April, in Allentaun. Allen V Fatz ingtr. in feinem 21. Jahre. Der Verstorbent war rin Mitglied von Capt. Newhard's Compa gnie. 54. Regiment, und erhielt eine Kugel durch die Brust während diese Compagnie von den Re> bellen in Virginien gefangen genommen wurde. — Wege» feiner Wunde schickte man ihn nach de.« Hospiial zu Cumberland, Maryland, unv »ach j Leilauf einiger Monaten, darauf erhielt er seine ! Entlassung und begab stch nach seiner Heimalh. > wo er steis kränkelie bis der Tod ihn von seinen jSe den erlöste. Letzten Mittwoch wurden seine iltbtrriste. unter Brgleitung vitler Freunden, ei ! niger Soldairn und der Allentaun Braß'bakHc !»>nrr ietzitn Ruhrställe üdertracht, bei ivtlcher Äelegenhktt der Ehrw. Herr Straßburger eine schickliche Rede hielt. (Ourch den Ebr«. D. Kunz.) Am 22. März, in Moor« Taunschip. Joseph Lehr, im 58 Lebtnejahrr. Am 25. März, in Towamtnstng. Susanna Brrenzweig, im 68. Lebtnejahre. Am 30. März, in Buschkill. Levin Jacob. Sohn von Michael und Sophia Hoch, Im 7 Le- Am kten April, in diestr Stadt. Solome, Ehe- de« längst verstorbenen John K«ip>r, in ihrem 74 Lebenejahr«. Am 14i«n April, in Allrntaun, Solomon Gö b«l. im Ait«r v?n tiwa 70 Jahren. Am 2ten April, tn Ober-Macunaie. Sarah ! Tchantz, alt 04 Jahr. 1 Monat und 20 Tag. Am IViin März. In Hertsorv Taunsch p, Bciko Cauniy, Levi, alt 5 Jahre weniger 10 Tage; am löten März, Reuben, alt ö Jahre II Mon i ate und 23 Tage; am rämlichti, Tag. Jostah alt 3 Jahr 4 Monat und l 1 Tage; am 23sten ! März. Catharine Ann. alt l Jahr 1 Monat und Tcgen; am nämlichen Tage Oliver, alt 9 Zahre. k Monate und 12 Tage; alle Kinder von ! William und Lovina Gehris. Sie starben am faulen Hals, und wurden an der Huff« Kirchr beerdigt. . In Bethlehem, am 17. März. John F. Rauch. ! Esq., in seinem 77. Lebensjahre. Nachricht wird hiermtt g'grbtn, daß di» Unterzeichnete als Erecutrir von der Hinterlassenschaft des verstorbenen Joseph Weiß, letzthin von der Stadt Allentaun. Lecha Caunty, angestellt worden Ist. Alle dlijenlgen, weiche daher noch an besagte Hinterlassenschaft schuldig sind 7 wer . den hiermit ausgesordert innerhalb s> Wochen ab zutezahlen, und Solche die noch rechtmäßige An j ivrliche haben, beliebrn ihre Rechnungen innerhalb ' b»sag'er Zeit wohibestätigt einzuhändigen an Susan na Weiß, Erecutnr. April 22. I«K2. rq6m Gvps! GypS! Ein» groß» Quantität gemahlner Gyrs ist g». genwärtig auf Hand, und wird stets auf Hand g«. halt«», und zu din billigsten Pr»is«n verkauft, an d»f Mühle von Grim und Weaver. Slleniaim, A»r>l 15, ISL3. naby Ernstücht ElmahLUNli. Es Ist nun sit»s mebr als ein Jahr ve>flös sen, seitdem der Unterzeichnet« die Rechnungsbü cher der allen Firm.', von Keck, Gu-H und Helf r>ch, und Wuth und Helfrich an sich gebracht da». seier geehrten Unterstützer haben auch seitdem il> re Pfl cht erfüllt und uns bezahlt, woiür wir id nen auch hier nochmals öffentlich ta»k-n Es besindet sich aber immer noch »ine große Summe ausstehender Schulten in gedachien Büchern— und wir geben nun hier Nachricht, daß wir be gonnen habrn, die Rechnungen auszuschreiben und sie den Friedensrichtern z» überleben —und so werden wir nun auch fortfahren bis alles col» l'ktirt Ist was zu eolltktiren Ist, Indem der Aihei t»r s»in»s Lohne» werth ist —und was nicht col lektlrt werden tann, wird man späterhin in einer schwarzen Liste aufgezeichnet finden. Viele kön nen den Unkosten vielleicht noch entgehen, wenn st- unverzüglich anrufen und abbezahlen—und wer solche erhält hat es sich dann doch sicher selbst zu verdanken. Reuben Gulh. April 22. 186?. --bv Neuc Stylen von Frühjahrs Waaren Mannspersonen von Geschmack werden froh sei» zu hören, daß d>c neue Kieider, die jetzt an geboten werden durch die Herren Bretnig und L e h, an der Löwen Halle in Allen! aun> g« macht werden auf Bestellung, überaus s!?l>fch unt schön find-durch eine neuangenomuienc Mode geschnitten und übrigens ihre gabriiwaarcn, wo mit ihre.Kleider aufgemacht meiden, die elegante s!en sind die man sich nur wünschen mag/ Allentaun, April 22, lBi>-j. nqbr N achri ch t- Tie jährliche Versammlung der Slcckhalter von dir Allentaun Wasser - Gesellschaft, soll geholter werden an d«m „A d l e r H v t e l", auf Mon tags den Ilten Tag Mai, nächstens, am l U'zr des Nachmittags, für den Endzweck 5, Direkteren zu erwählen, welche für das eintretende Jahr zu Ä. G. Reninger, President. Allentaun, April 22 . 1863. nqbD ' Nachricht Wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneter als üxrcutoren von der Hinterlassenschaft bei vkistorbrnen SalomeKeipcr, letzthin voi, der Stadt Allentaun, Lecha Caimty, ange stellt worden sind. Alle diijenigcn Personen da her, welche noch an besagte Hinterlassenschaf, schulden, sind hiermit aufgefordert innerhalb sechs Bochen anzurufen und abzubezahlen, —und Sol che, die noch rechtmäßige Anforderungen habe: mögen, sind ebenfalls ersucht solche innerhalb de, besagten Zeit wohlbestätigt einzuhändigen, an David Weida, j George Rolh. jun. j Apiil 22. !BK3. nagn Wahl für ! Launty - Superintenden t. A>» die Schul« Dirckrurcu von Lecha lsauntn» Gemäß de« 43. Abschnitt« der Akte vom Btei Mal 1854, seid Ii» hiermit ersuch», Luch an ch»it> ' vcr erwähnten Alte g-fordet wird. Jacob Roß, Caunty-Superintendent von Lecha ijaunty. April 22, IBLL. na2m Launty-Superintendent. - Der Unte, zeichnete macht den Schul-Direkioeer vcN Lecha Caunly bekannt, daß er ein Applikani für das Amt eines Hauntv-Saperintendenten Ist und ich verspieche, wenn erwählt, treulich di« Pflichten des Auites auszuüben. ' Jacob Roß. Canr.ty - Superintendent, l April 22, 18V3. ' »?-r Appiel - Nachricht. > A.folge der verschüdenen Alten der General ! .'lssinblp des Ltaai, Penusylvanien, bezüglS Lommisfioners von Lecha Launiy, hiermit Nach richt an die taxbaren Linwohiicr, die Ligenthil>nc> und Apriilen von liegendem und p.isöiillche», Ei gentium, daß sür die Appeuatio» auf das Asses! i inen» des instehendea Jahres, Appiel Gerichte ge halten werden in der ComuiijsionerS - An tsstubr ! in AUentaun, zu den »achbenamten Tagen, wo ! alle Personen, die sich beeinträchtigt glauben, sich ! eirsinden können, wenn sie es sür schicklich er achten: güe die Taunschips Waschlngion, Heidelburg Lynn, Lowhiil, Wiißenburg und Nord-Whellball und der Borvugh Catasauqua, Dienstags den üten Mai nächstens. Für die Taunschips Nieder Milsord, Ober- Milford, Ober-Saucon, Ober-Macung e, Nie der-Macunge und Salzburg, und der Borvugh? Emaus und Miäerstaun, Mittwochs den ölen Mai nächstens. Für den Boroagh Allentaun, und die Taun schips Süd-Whtithall und Hanovcr, Donnerstag» den 7ten Mal nächstens. - An denselben Tagrn und Orten werden auch vtisi-g'lte geschriebene Vorschläge für drs tZoUec tiren des Staats, MiU, T.:res sin dersten Bieder hallen, sondern an den, welch-,, sie glauben, daß zum Besten Int»resse des Kam ins und drs Distrikts, für welche» er collekitit, di.-nen mag. George Neumoyer, Daniel Bittrer, - Commiß>r6. Willoughvy Gibel.) Allentaun, April ??, 1k63, „q3m Me?b* L? bes» ? te. Preise in ÄU«utaun am Dienstag. ?>uner . 74 U'lcht». . . . It» ?ivm lz . . . . ttt W ch- . . . SN S-»i»k.'nfic>lch . ' <-if l «iii's.v (Vct) 4!» t>el?r ' '> NO -trl, . . 4 . , . . ö Flauer (Bärr.t) H 7 Walien (Kusch.t) 'Veauen .... Weischkorn. . . rof>r .... B"! . . Timrllü'saumln. . L . . . 7>>! Sal, ... .751' Eier (Duhcnt) . . l4> Eastoner Marktbericht. Walzen das Auschet I 6l) Roggen ! 05 Wclschkorn 8N Hafer KS Butter per Pfund 2S Eier per Dutzend IS Kartoffeln 6<> GipS per Büschel 35 Kleesaamen ö LS Hlhi!adrlpl)ia FNiirlUbericht vom IZ. Weizenmehl §K gs> bis Zg 25; Erira Mehl 83.50 bis s 7 00; Erira Familien Mrbl 87 25 bis L 7.75; Fane» Bau ' S 3 00 bi- S 8 75 ; joggen - Mthl Fi 75; Weischkornmehl L 4 bi» 54 50. Rother Weizen öl>6s bis 8l,70; weißer Weizen Ll 75 bis Ll gIZ Z Pogzen 8l.lv; Korn 83 bis 90 Cts ; Hafer 5l bis 55 Cents. Kleesaat S 5 25 bi« Sä 75. Thimothy 81.72 bis 82. Leinsaat L 3 50 bis Z 4. Whiokcy 45j bis 48 Cent«. Oeffentliche Vendu. Auf SamstagS den Slen Mai, um l 2 Uhr Mittags, sollen am Hause de« Unter» ,eichne!en in Nord - WhcithaU Taunschip. Lecha Launty. folgende Aitikel auf öffertlicher Le«d» oerkaosi werden, nämlich! Ein gutes Familien - Pferd, 5 Jahre alt, zwei zute Kühe, Z Schreine, 3 Schaafe mit 3 Jungen sammt der Wolle, ein lcichter zweigäuls - Wagen, ein eingäulo Wagen mit Deichsel und Zugehöe, in Pflug und Cgge. Schubkar ren, Wagenboard», eine Pferdegewalt. 30 Acker Laaimn auf dem Felde, Better uni> Beiiiaden, ? Fliegelilsche. 2 Dutzend Stühle, 2 Bureaus, >?uchtnschrcnk. KeLe-schrank. Smk. Echchrank, ein kupsrrner Keßel, Eisenkeß l, Eisenhäsen, 30 voll Lattivergr» Stänner, Fäßer. und sonst nvch riilerlei Hauo-Kuchen und Vaucreigeräih fchastenzu weliiäuftiz zu melden. Die Bedingungen am Vcckaus.taze und Auf wartung von Joseph Muthard. der Unterzeichnete gesonnen ist nach oem Westen zu ziehen, so wird oliet ohne Rück halt verlauft. Up.il ,s. 18K3. «qbv Oeffentliche Vendu. Auf Samstags den Lten Mai IM 12 Uhr Mittag«, sollen an der lrtztherigea 'Löhnung des verstorbenen Christopher ? enritzie, letzzin von Taun chip, Lecha Lau,»?, folgende Artikel aus öffemli ticr Vuidu verkauft werten, nämlich i 2 gute Pferde, rin leichten zweigäul« Wagen nit ein neuer Drug Wagen mit Geschor, in Jagdischiitten, Pflug, eine S>u Wag«nf»rtr» Welschkorn - Maschm», 2 Bettladen, Eck» chrank. ein Buieau 4 Tische, ein halb Dutzend öilible. ein großer Schaukel-Stubl. 2 Kisten, 2 )olzöfen mit Rohr, kupferner Kßel, E«se»bSfeii, Zol,liste, ö Hausuhnn einr Sack Uor, eine Glatt uchsc, gruchtliff Grass,nsen, Eisen 'eile, ein Hogsheadfaß, Fleischstenner, andtreSten er, alleilrlen Bücher, Grubhacke, «lebe, Zabeln, kühkeiten. andere Ketten, alle Arten Küchenge chirr, und sonst noch viele andere Artikel zu um ländlich zu melden. Dlt Bedingungen am Verkaufslage und Auf- Elias Henritzie, David H.Nich.e, j April 15. nq»v Waisengerichts Verkauf. In Kraft und ,»folge eine« Befebls au« de« !Laise>'gericht von Lecha Eaunty, soll auf de-n Ei ,enthum selbst, auf Mittwoch den kten Mai, um l Uhr Nachmlttag« offtiulich vllkauft werde». Ciu strich Land, nit dem zugehvr, gelegen in Siegerevill», Nord iühcithaU Zaunschip, Lecha Cauntx, gränzend an von William Remig, Ä. T Wartman. John Haupt und an eine öffentliche Straße; eat jaltend 40 Ruthen, genaues Maa«.—Die Ber» >isseru>igen darauf sind r Ein gutes jwcistvckigtes MM Främ-Wohnhaus, a."d,re nöthige Äußengel äude. Aruchtbäume, :e. Es ist die« das hinierioss.ne liegen» «iigen» kum der verstorbenen BarbaraÄUt h» heAt' ?in von besagtem launsch p» und t!aunt? John F Weida, Admor. Durch d>e Eouit Nezeugs —B Hauemcn, Schr. Apul 15, >Bi)3. nq>>V Dr. Theodore (5. Jäger, Wünscht da« Publikum zu benach richtigen, daß er seine Wohnung nach No. l7>Eiid firbenten Straße. 4 ThS- unterhalb Tilg'man Schm>y,'« Narmorhos verlegt hat allivo er bereit ist allen ilnsprechenten, einerlei bei Tag oder Nacht, w einem stäche z» dienen AUentaun. »ipiil 8. 18K3. nq---^N Gvps! Gyps! Gypö.! Eine g:cß« Quantität Pm besten gemahsnen HypS, ist gegenwärtig auf Hand, und wird fiel« aus Hand gelialien, an der Mühle der Unter i zeichneten in Ac:d - Wheitb>>U Taunschip. Lech» und an den aUerniedrigsten Marktprrl >en oirtinist —Man ruf» an del E. u. T. Kern. M «rrii 8 ,803. *4m Trerlertaun Postamt.^ Folgendes Ist eine >!>ste der Bliifk welche am !nd« dcs letzten Virrt.ls 111 d,m Zr.rlertaun Post amt i.cgen »>ebl>ed»u sind, nämlich > Carolina Acker, Carolina Oari«, EhrWan 'Schmu James Sharee, Jeremiah Mover. Wil liam Rohlbach. Abeahani Tilghwan Schmi'ver. William Shouse, Neuben Rrsh und S inon Henninger. P. V. Vodtr, P. M. Zrerlertown. Apeil 22 fcjr