Lecha Caunty Patriot. Allentaun, Pa., April 1,1863, " Xeuden Guth, , . . , z. Hagcnbuch. j Hirau»zeber und Eigemhllmer. Miller. Gehllist-Editor. Mehr Aombuggtttien und Schlerhtig. keitkn. Wie die Getreuen der Lieders der demo kratischen Parthei welche Lieders, wie wir schon so oft dargethan und bewießen haben, getreue Freunde der südlichen Traitorö sind gehumbugt, betrogen, und an der Nase geführt werden, ergibt sich aus dem vorgeblichen Frohlocken der gedachten verrathenschen LiederS, in Be zug auf die neulich abgehaltenen Stadt- Wahlen. Sie schreien nämlich: „Von überall wo wir gehört hab.'n, haben die Demokraten bei der letzten Wahl gesiegt,'' u. s. w. Nun dies ist doch gewiß eine abscheuliche Lüge. Habt ihr dann nichts geHort von Allentaun? Wie es scheint nicht. Selbst in Allentaun, wo wir seit letzter Frühjahrs - Wahl noch 2 Com pagnien Freiwillige von 50 bis 100 Mann in das Schlachtfelde für die Union gesandt haben, welche doch wenigstens aus 4 Republikaner zu einem Demokrat gebildet worden sind, haben trotz diesem die Republikaner die Mehrheit bedeutend verringert. Dies ist doch sicher ein glor reichen Ausgang für die Freunde der Union—und ein bitteres Resultat für die !Freunde der südlichen Rebellen. Wie sieht es dann aus mit Reading? In Reading, von welchem Ort sich gleichfalls viele Union - Freunde und nur wenige Demokraten in das Schlachtfelde znrEr ettung der Union begeben haben, haben unsere Gegner zwar gesiegt, aber mit 'iner weit verringerten Mehrheit, im? 'ergleich mit letztem Frühjahr- und somit st auch dieser Ausgang glorreich für die! streuen Freunde der Union. Wie sieht s dann aus in Harrisburg? Hier ging s gerade wie in Reading. Harrisburg )ar immer demokratisch, und seit dein tusbruch der Rebellion wie Allentaun i >nd Reading secessionistisch, und dies war mit einer großen Mehrheit und be-! iiglich auf das nack dem Schlachtfeld? iehen, sieht es ebenfalls gerade aus wie i Allentaun und Reading nämlich die Demokraten und Freunde der südlichen raitors blieben zu Hause und die Re üblikaner und wahren Freunde der nion zogen in das Schlachtfelde und M-Hel allem diesem haben die Freunde ?r südliche» Tones nur mit einer ganz einen Mehrheit gesiegt. Dies ist da r ebenfalls ein glorreiche» Union - Re ltat. Und nun wie sieht es dann aus Casto», Mauch - Chunk und Norris un ? Why, in diesen ehedem demokra chen Städten haben ja die Union- i 'eunde wirklich die Wahlen getragen,! >d in jenen Städten ist gleichfalls eine oße Mehrheit Republikaner in daö chlachtfelde gezogen. Wo nun da etwas für die „Kupser pfe" und Freunde der südlichen 2or>ee Mn Frohlocken, übrig bleibt, können wir Wrchaus nicht einsehen. In der Thu, Ws Frohlocken gehört einzig und allein Wf unsere Seite, und zeigt baß wir be> M nächsten Staarswahl den Staat mir Wer großen Mehrheit lrag.n werden. — «reibt Euch dies nur an die Wand-- Wm das Gesagte wird sich sicher als einstellen. Aber um dies zu Mhüte» müßen die Getreuen der Liednb Werer Gegenpanhei—armselige Tröpfe Metzt schon auf eine so schändliche Weise, obengedacht, gehumbugt werden.- > diese Huinbuggereie» werden sie nicht» fruchten, denn das Volk sieht eö durch die nämlichen verdorbene!- worden ist, bis da-, wirklich in einen Biugerkrieg ge und tausende von unserer bestei, durch Demokraten ermordet, und auch Hunderte, ja Tausende von , imo Waisen in die Well worden sind und werden sich da > sicher in Zukunft nicht wieder durch gefälirljche Mensmen humbugaen der Nase fuhren lassen daraus Wfen sich diese Freunde der südlichen Mies nur sicher verlassen. zZmiucr »och mehr tMtliuWrti. n der That die Getreuen der LiederS Secession-Freunde, oder de» demokra en Parthei, müssen gute Magen ha um alles zu verdanern, das ihnen gedachten Landesverrat Hern hingen en oder die Gurgel binunler gestoften . —So machen nämlich gegenwärtig ,e der corruptestc» und mit den Se »listen svmpzthisirende» Zeitungen Versuch ihre Anhänger glauben zu en, die Banden von LaiideSverrä >, Mordbrenner, Dieben nnd Mor n> Westen nämlich in Ohio, Indiana Illinois, weiche sich dem Einfängen 'ntlaufenen Soldaten aus der Union 'e widersetzen und somit Rioto oder Saufläufe verursacht haben, seien tblikancr. GOtt bewahre! es ist nicht ein einzigei Republikaner un- nich teine r—sondern o !v! ederla u t e l' Dem c» krcl -und wir fordern die ganze Mensch aiis da» Gegentheil zu beweißen. — werden sie aber wol,l bleiben lassen S sind gleichfalls von der nämlicbe.i ' welche unsere W>t tanonen, Schisse, u. s. w gestohlen, k Ar>e»aleunv Münzen beraubt unc> ! Bürger in dem Schlachtfelve er t hlben. Ja diese Spitzbuben und sverräther im Westen, welche den ?n verdient hiben, ss.,?, jt,re Seces- Brüder, uu '. ~!,st—uns die ige Wahrheit kann und darf nicht geleugnet werden. Nein sie kann nicht i—und daher kann auch dieser Humbugs versuch unserer korruptesten und schlecht testen Gegner im Geringsten ihnen keinen Nutzen bringen gerade weil auch obige Thatsachen und Wahl Heiken allen Zei tungslesern noch zu frisch im Andenken jmd. Eine farbige Srigade in Philadelphia. Die Vorbereitungen zur Bildung einer farbigen Brigade, unter Kommando von Col. Frischmuth, nehmen guten Fort gang. I» einer Versammlung von Far bigen, welche in der Lombard-Straße, na he der oten, stattfand, wurden 15 Com pagnien angemeldet, wovon vier complet und die andern nahezu vollzählig sind.— Col. Logan schickte von Waschington an Col. Frischmuth eine telegraphische De pesche, daß er Gouv. Curtin im Kriegs- Departement getroffen habe, und daß derselbe die Zusicherung gegeben, daß er in den nächsten Tag.n die Autorisation zur Organisation der farbigen Brigade ertheilen werde. Sapperlot, was werden die Copper heads im Norden wieder dagegen toben und schimpfen, weil die Neger in den Krieg gehen wollen und für die Union fechten ! Das können die nördliche Secessionisten oder Freunde der südlichen Seelenverkäu fer nicht dulden, denn den Neger zum Sol daten zu machen und das Vaterlande vor einem Umsturz zu bewahren helfen, geht schnurstracks gegen daß Prinzip der Ber räther im Norden ! Wir aber sagen bestimmt, laßt die Far bigen alle in den Krieg gehen und für das Land fechten worunter sie leben, denn ihre Leben sind doch gewiß nicht besser als dasjenige unserer weißen Soldaten! Also, fort in den Krieg mit ihnen, und horcht die nördlichen Freunde der südli chen Rebellion nicht an,—ihr schont da durch unsere weißen Soldaten, und zeigt daß ihr bereit seid in der Heimath für sie zu thun was ihr nur möglich könnt—mit den Copperh?ads wird dann erst „ Set telment" gemacht, wenn sie heimkommen. Schirfifall Am Samstag, den I4ten März, wurde Hr, Jacob Trumbauer, welcher als Wag- l ner bei Hrn. Charles Keriver, in Nie- j der Milford Taunschip, Lecha Caunty, in Arbeit steht, zufälliger-oder vielmehr ! nachlässigerweise auf folgende Art ins Bein geschossen: Eines Nachbars Sohn j kam in den Schap und nahm einen mit! zwei Kugeln geladenen, an der Wand, hängenden Revolver herunter und be gann damit zu spielen. Trmnbauer i warnte ihn, daß der Revolver in zwei! Läufen gelade» sei und befahl ihm den selben wieder aufzuhängen ; allein der' Knabe achtete nicht auf diese Warnung,! sondern ging damit vor die Thüre unb ' drückte einen der Läufe ab, worauf sich zu-' fällig ein Zündhütchen befand, wodurch die Ladung losging, die Kugel durch die Thüre und Trumbauer in den rechten > Schenkel fuhr, eine schlimme Fletsch > wunde verursachend. Dr. Dickenschied wurde augenblicklich herbeigeholt, welcher die schmerzhafte, jedoch nicht gefährliche > Wunde verband. Die Kugel stack am vergangenen Dienstag noch im Schenkel. Leset Leset die begeisternde Rede des B e n- j amin H B r e w st e r, Esq., eines der besten Männer Philadelphia s, und zugleich einer derjenigen loyalen Demo kraten welche unsere glorreiche Union nicht zerstört wissen wollen, um auf dessen Ru> ! »en eine südliche Despotie zu erbauen, die sich in dieser Zeirung befindet, dann hän dige dieselbe einem demokratischen Freund der südlichen Negertreiber zum Lesen ein. wenn deine Nachbarschaft das Unglück haben sollte, von einem solchen entehrt zu sein. Wenn er nicht total und uner retbar von einem fanatischen Parlheigei ste dahiligerissen ist, wird er bald Lich: ! slnde» und davon abstehen eine gottlose i Rebellion zu unterstütze», deren Gelin ! gen uns de» Schmach und Schande der eivilisirenden Welt zuziehen wird. Getauft. Am letzten Sonntag Nachmittag tauf le ein Baptisten-Prediger ein sungeö Mädchen in dem kleinen Lecha Strome bei dieser Stadt, und da diese Art Tauf Zeremonie manchem der hiesigen Einwoh nerschaft fremd war, fanden sich viele Zu schauer beiderlei Geschlechts ein, und war leteil der Vollziehung mit Neugier ab. Einem Manchen schien das Wetter doch etwaö zu kalt und rauh für eine solche Procetur, aber daS hielte die Wiedertäu fer nicht von ihrem Vorhaben zurück. — Der Taufende erschien, schritt knietief in i den die Dame folgend, faßte die se und legte sie rucklingo einen Augenblick i»S Wajser, hob sie wieder heraus und in einem Nu war dann diese artige Tauf- Ceremonie vollzogen. Wenn man nnö recht berichtet hat, wird ! am nächsten Sonntag eine ähnliche Tauf- Ceremonie im Jordan in dieser Stadt vor genommen werden. M e I' » S ch » e e. ' Au, vorigen Samstag bat en wieder einmal recht getücht bei uns geschneit.— Früh Vormittags hat es damit angesa» gen und erst um etwa 3 Uhr desselben Ta qeS wieder aufgehört, während welcher Zeit die Schneeflocken mit beispielloser Dichtheit aus die Erde herabfielen, »nd wäre der Boden gefroren gewesen, hätten wir jetzt mindesten einen Schnee von 10 bis 12 Zoll vor unsern Augen, allein der Frost war verschwunden nnd somit hatte derselbe keinen festen Fuß fassen können, und beinahe wieder so stark verschwinden müßen als er gekommen ist. Gen in Lincinnati. Cincin n a t i, 20. März. General Burnside hat heute durch einen Tagesbe fehl das Commando über das Departe ment von Ohio angetreten. Indiana bleibt ein besonderer Militär-Distrikt un ter Gen. Carringron. Raufe immer das Seste ! Das ist ein sicheres Marim für Käufer in allen Geschäfts - Angelegenheiten, und empfehlt sich besonders Denjenigen, die sich einen neuenAnzug anschaffen wollen. Niemand braucht im Zweifel sein von seiner Fähigkeit diesem Maxime nachzukommen, wenn er sich seine Klei dungsstücke in Breinig und Leh's Löwen Halle anschafft, dem Einpreis Kleider stohr. No. 20 Ost Hamilton Straße, Al lentaun. Sie haben das größste und meist com pletste Assortement, aller Arten, Stylen Qualitäten und Preisen, welches sie unter den Markt Raten verkaufen. Vergeßt die Löwen Halle nicht. Falsche Noten. Das Pittsburg BolkSblatt vom 27. März berichtet Fol gendes : „Dieser Tage wurden falsche H 2 No ten auf die Catasauqua Bank hier aus gegeben. Auf der Note sieht man einen Farmer, der seine Sense schärft, und ei nen andern neben einer Frau sitzen. Das Bild von Wm. Penn an der l'nken, und daö von Waschington auf der rechten Sei te. Die achten Noten dieser Bank haben einen Soldaten mit Gewehr in der linken Ecke." von Baltimore. Balti m o r e, 25sten März. Um nicht zu Verräthern der guten Sache zu werden, haben wir die militärischen Be wegungen der letzten Tage in nächster Nähe verschwiegen. Da indeß dieWasch ingtoner Blätter bereits das Schweigen gebrochen haben, so theilen wir unsern Lesern mit, daß bereits vor einigen Näch ten das ganze 9le Armee-Corps von Fort Monroe durch unsere Stadt paßirte, um ihrem alten Führer, General Burnside, nach dem Westen zu folgen. Dort wird es bald Arbeit für diese Veteranen ge ben ! Die Goldpreise Die Prämie für Gold fiel vorige Woche in Philadelphia über 5» Prozent. Es ist das sehr erfreulich, weil es ein Zeichen der Besserung des finanziellen Credits der Regierung ist und weil das stetige fallen der Gold - Prämie auch alle Lebensmittel und andere Lebensbedürfnisse billiger Silber (halbe und viertel Thä ler - Stücke) brachten nicht mehr als 36 Prozent Prämie. Der Unsinn unter solchen Umstände Cents aufzubewahren, deren Metallivertl) nicht mehr als l 0 Cents pro Thaler ist, wird jetzt bald ein leuchtend werden. Die Cents konnten vor dem Ausbruch der Rebellion nur mit 5, Prozent Diskonto verkauft werden. — Bei den enormen Quantitäten, die jetzt von dieser Münzsorte geprägt, aber von wenig einsichtsvollen Leuten gleich aus der Circulation gezogen werden, ist zu .'»warten, daß nach Wiederherstellung des Baargeldsystems das DiSconto für Cents über Ll) Prozent fein wird. Der Goldpanic in Neu Z?ors. N euVork, 20. März. Auch heute kamen wieder merkwürdige Schwankun gen im Goldmarkt vor, doch nicht so be deutend als die zwei letzten Tagen. Gold öffnete um 9H Uhr mit 39H, stieg ! in 10 Minuten spater auf 40 und wech-! s-lte so während des ganzen TageS von 10 bis 10 Minuten zwischen 38 und 40zf ab. Nachmittags stand es 39^. Die Mehlpreise wichen wieder 10 Cents andere Brodstoffe verhältnißmäßig. Pro visionen tlau. Von Waschington Washington, 24. März. Gou verneur Curtin von Pennsylvanien ver ließ heute Waschington für die Armee des Potoinac, in Geschäften der pennfylvani sche» Truppen. Auf befehl des General-Arztes Ham mont sollen alle seil drei Monaten und länger kranken Soldaten, welche zur Transportation fähig sind, in Trupps von 50 Mann nach den allgemeinen Hos pitälern gebracht werden, die ihrer Pe>- math am nächsten liegen. Znviaiitr - U! rpedition nach ileraa. Ka „ sas Cit l), 24. März. Cin Herr, welcher so eben von Santa Fe hier «ankam, meldet, daß eine große Schaar ! Indianer, besonders CamancheS, Nava- joes und andere Grenzstämme, von einem nach Texas zurückgekehrt waren, wo sie l>oo Pferde, große Heerden Rind vieh erbeutet, viel Eigenthum zerstört und viele Teraner getödtet hatten. Gen. Stminerg Leichnam. S y r a c u se, 24. März. Der Leichnam des Gen. Siminer wnrde heute ! Morgen aus feiner Wohnung nach der ! City Hall geschafft und dort feierlich und unter geeigneter Ausschmückung deS Ka tafalkes ausgestellt. Ueber Menschen haben den .Leichnam besucht. Morgen um ll Uhr findet die Bestattnng statt, die eine der großartigsten Feierlichkeiten sein wird, die man im Westlichen- und Mittel Neu Pork Staate jemals gesehen hat. Xebcllen-Guerillag in Missouri. K ansas Cit n, Mo., 2k. Marz. Capt. Bowen vom Dämpfer Sam, der von Jndependence ankam, berichet, daß er heule Morgen bei Sibley Landing von Rebellen angerufen wurde, die »n Bord kamen und 5 Soldaten tödeten, die Pas sagiere beraubten und 100 Säcke Mehl über Bord warfen. tL i port von Srodstoffe». ! Das Schiff „Henrv Cooke" segelte letz ! te Woche von Philadelphia mit SIBL Fäs !ser Meizenmehl und 11,953 Büschel Weizen nach London ab. Der Unterschied. Kartoffeln kosten gegenwätlig i» At linta, Georgia, fünfzehn Thaler per Büschel, auf kiesigem Platze einen Tha ler und in Bangor, Maine, fünf »nd Cents. Zu Lynchburg, Virginie», kostet« am Mittwoch der beste Taback HZ,SO das Pfund, und Rauchtaback PI,LS. Meinung ptnnsylvanischtr Soldsten. DaS Illte Regiment läßt sich hören. Eine Versammlung des 111. Regiments, penn. sVlvanisch'r Freiwilligen, bci Aequia Creek, Vir ginia. statlonirt. wurde am Ilten März abgehal ten, um seine Meinung über den gegenwärtigen Krieg auszudrücken und zur Widerlegung der von den nördlichen Rebellenfreunden so hinterlistig und niederträchtig verbreiteten Gerüchte übn? die Ctim mung der Soldaten im Felde. Eine Einleitung und Beschlüsse wurden dem ganzen Regiment gelesen, da» zu diesem Vorsätze in Linie aufgestellt war. Alle, die dafür waren, sollten mit Za j und die dagegen sollten mit Nein antworten.— ! Das ganze Regiment rief enthusiastisch, sich da- j für erklärend, Za und gab drei lauie und > schallende Hurrahs. Es thut uns leid daß wir die ganze Verband, lungen dieser patriotischen Vaterlandesertheidi gern nicht ganz in unsere Spalten aufnehmen kön nen, müssen uns daher mit der Aushebung einiger Beschlüsse begnügen, die wir allen Unionsleuten und besonders den südlichen Rebellenfreunden zur Durchlesung empfehlen —Hier folgen fle , Bes ch fl» ss en, daß Patriotismus und Ge rechtigleit zu gleicher Zeit verbieten, irgend rinen Vertrag mit den bewaffneten Verräihern einzugehen und daß misere Beobachtungen und Erfahrungen als Soldaten uns »u der Ueberzeugung gebräch« habe», daß kein Vertrag oder ehrenhafter Friede geschlossen werden kann, bis daß die Rebellen durch die Macht unserer Waffen unterdrückt worden. Daß der gegenwärtige Krieg angestiftet wor den, durch den Wahnsinn von Leuten, die nicht» als Wutes von den Händen jener milden nnd ge rechten Regierung, welche sie vernichten wollcn, empfangen haben, von Leuten, die Fnihrit hassen und Unterdrückung lieben und eine Regierung der grausamsten Despotie auf den Ruinen einer ge stürzten Regierung zu gründen. Daß alle Hoffiwng auf einen Frieden, ent weder durch das Zurückziehen der vereinigten Mächte oder eine Theilung der Staaten, ein Be trug ist an den Gesehen und der Erhaltumg der landesgcsktzlichen Unve»lchbarkeit der Union, daß um einen Flieden auf dieser Grundlage zu sichern, wir bereitwillig unser Leben be! Tedar Mounta'n, Äntietam und anderen hart bestrittenen Schlacht feldern anboten, und sollte da« Land diese« Opfer verlangen, wir treu und gottessürchtig dasselbe auf »ein Altare unsere« Vaterlandes darbringen Das, der Präsident, In seinem ebrenwerthe» Vorsap und kräftigen Versuchen, die Einigkeit der Staaten zu erhalten. unser ganzes Verträum hat und wir versichern ihn von Neuem uysere Unter- Nichung von ganzem Herzen. Daß um dieses T n d e zu erreichen, alles und jHe« Mittel, irel chrm Gott nicht zürnen würd», angewendet wer den sollen. Daß wir bereitwillig und mit Freuden, die vom Eongreß auf unser Eigenthum gelegte Steuer genehmigen, indem wir unser Leben und Vermögen und heilige Ehre der Sache der Union gewidmet haben. Daß Diejenigen die die Arme», nur zum Besten der Armee, »erlaßen, die entweder laullen zer oder Feiglinge waren und in ihren kleinen Zirkeln die nördliche Stimmung zu erniedrigen suchen und die entweder an Mangel an landSliebe hoffnungslos über unsere Sache sprechen, ein Schimpf ihrer selbst, ihren Fremden und ihrem Lande, eine Karrikatur der Menschheit und gänzlich unwerth sind, den Namen eines amerikanischen Bürger« zu tragen. Wir verc achten diese feigen Verräther und würden sogar vorziehen, daß sie sich öffentlich ihren BundeSge Nossen im Südcn anschließen und uns dann Ange sicht zu Angesicht entgegentreten würden, als daß sie auf solche niedrige Weise, welche una wenige Hülfsmittel darbietet, unsern guten Ruf zu ver letzen suchen. Ste sind Verrät her und waren Verräther vom An fang an. Daß Seine Excellenz, Andrew G. Curtin, Gouvernör von Pennsylvanien, sich während un seres National-Kampse« als ein guter und getren er Volksvertreter bewiesen, der gänzlich die Grü ße und Bösartigkeit der Rebellion erkannte, der eifrig nnd kräftig die verbündete Regierung unter« stützt und wohlweislich für die vielen tausend Söh ne Pennsylvauiens, die ihre Heimath verließen, um für Recht zu fechten, gesorgt und als Penn sylvanier suhle» wir uns stolz, ihn a!s die höchste Obrigkeit unserer großen alten bürgerlichen iKe meinschast zu ehren. Milder Montags Post. Bon Fort Monroe Fort Monroe, 25. März. Bier deutsche Familien kamen heute Mor.ien jvon Richmond über Uorktown in Fort ! Monroe an. Sie sagen, die herrschende j Meinung in Richmonv sei, daß die Re- bellen sene Stadt und wahrscheinlich den Theil von Virginia bald räumen werden. Die Lebensmittel feien furcht bar theuer Ut Richmond. Die erwähn- Familien gelangten unter ausländ ischem Schutz aus der Conföderarion. U)ict>tigt Gerüchte von Ckarleston, Ne u or k, 28. Marz. Der Prisen' dämpfer Peterhof kam eben in der Brook ! Inn Navn Aard au, von wo er am 24. März abfuhr. Der Capitä'ii berichtet, das, er in der Nacht vom 24., al6 er Meilen von Charleston entfernt war, Bomben fliegen sah und ein? heftige Kanonade hörte. Alle Offiziere des Schiffs glauben, das, >ein Bombardeinent von Fort Sumter stattfinde und welcher Annahme sie durch den Umstand bestärkt wurden, daß alle 7 Monitors am Samstag von Port Ron al nach Charleston abfuhren, wie es hieß. Man sah das Blitzen der Schüsse Z 5 Mei- len von der Küste. Notiz. Die Regierung hat erklärt, dap bei der ! nächsten Aushebung vor Allem jene Staa. te» getroffen werden welche mit ihrer früheren Ouota »och im Rückstände find. Pennfylvanien lmt seine volle Quote ge stellt und wird daher das nächste Mal gilt wegkommen. lLifenbaknunfall. Wasch i n g t on, 28. März. Durch einen Eisenbahnunfall nach dem Gene ' fungslager wurde gestern David Frauen feld vom IW. Pennsylvania Regiment getödtet nnd folgende Soldaten verwun det: John Long, >O9. Pa., E. Walton, 114. Pa., E. Pa., E. Mc- Call, jr., Sohn des Vorhergehenden. verta.ung der pennsvlvanrfthen Ge. sestgebung. Ha r-r iß b u rg, März. 2V. Beide Häuser haben beschlossen, sich am 15. j April zu vtrtager». wird auf der ersten Seite dieser Zet tung eine Bekanntmachung finden, von Dr. T o» blas', No. 56 Cortland Straße, welche unser Eorrespondent zu unserer Notiz bringt. Wir ha ben es nicht im Gebrauch Lobeserhebungen zu ma chen, aber in diesem Falle möchte unsere Notiz in die Augen unserer braven Männer fallen, die aus gehen unsere Schlachten zu fechten. Diese« Lin tment sollte im Besitze von Allen sein, und beson ders in dem Schnapsack eines jeden Soldaten; es ist für Wunden. Quetschung, Verrenkungen, und besonders für Stuhr und Durchfall; für die zwei letzten Krankheiten verschaffen einige Tropfen, in einem Glao Wasser genommen, sofort Linderung, —dies find wir vei stäert ist de« Fall. Depot, S 6 Cortland Straße, Nrwyork. haben bei allen Druggisten Uüd in dein Buchstohr zum Lccha Caunty Patriot, Alien» town Mär, 25.1863. nq^m Schauspieler, Lawyers und Sänger, die Ihr für ei» Auskommen, Euch auf die Schön heit und Süßigkeit Euerer Sprach« zu verlassen habt. macht einen Versuch mit Brpan's Puimonie Wafers—denn fle kosten ja nur 25 Cents per Bor. u»d sind ein herrliches Mittel gegen Husten, Rauheit, u. s. w. Dieselbe sind zu haben bei den Druglsten I. B. Moser und Laivall und Mar tin in Allentaun. März 25, 1663. nes2m leö" Die Eigenthümer halten Hundertl von Zeugnissen, bezüglich auf die Wirkungen von Sir James Clarke.s Frauenzimmer Pillen in ihrem Besty, aber deren sonderbare Natur verhindern die Publication derselben; gewiß ist es, daß sie das einzige sichere Heilmittel im Gebrauch, gegen alle schmerzhufte und gefährliche Krankhelten, wel chen die Constitution von Frauenzimmer unter worfen sind ist. In allen Fällen von nervöse und Spinal-Gebrechen, Schmerzen im Rücken und den Gliedern, Schwachheit, Herzklopfen, Nieder geschlagenheit, Hyjleiicks, krankes Kopfweh und allen andern Krankheiten, welche turch ein aus Ordnung gerathenes System terbeigeführt wer den, bewirken diese Pillen eine Kur, wenn alle an dere Mittel fehlgeschlagen haben. Sic haben noch nie gefehlt Uebermäßigkeit und Obstruktionen, ei nerlei aus welche? Ursache sie entstanden fein möch ten, zu entfernen. Sie siud rein vegetabilisch und können daher der meist delekatesten Constitution keinen Schaden bringen.. Für weitere Besonder heiten schicke man zu den Agenten für ein Pam phlet. Sl und ü DreirentS Stamps, an einen au tlivrisirten Agenten geschickt, sichert dem Besteller Bten, Marz, Abraham ff,, in einem Alter von 0 Jahren, 9 Monaten und 24 Tagen ; am nämlichen Tag», Oliver D., in einem Alter von 5 Jahren k Monaten und l Tage; und gleichfalls an dem selben Tage, Alfred H., Zwillingsbruder de« Lehteren, —sämmtlich Kinder von Levi und Bar bara Lour . Sie litten am wehen Halse. Am Tage, als die Kinder auf der Bahre lagen, be erdigte man die Mutter de« s» schwer heimgesuch ten Vater«. In Allentaun, aui 26. Februar, an der Was s.rsucht und Auszehrung, Frau Katharina Stähr, Wittwe des Ehrw. Samuel Stähr, sfrüher von Durham, Bucks Cauntv,) alt 6.'» Jahre, 7 Mo nate und 25 Tage. In Springfield, am 2ten März, Alfred, «!» Söhnchm von Jacob und Mar» Matilda Wuth, alt 0 Monate und 2 Tage. Am tti. Feb., in Buschkill, Franklin, Sohn ronEdivardu. Carolina Kostenbader, im 7. ?e -bensmonat. Am 17. Feb., in Towawensing, Cliza An», Tochter von Thomas n. Polly Hab», im Le brnSnionat. nin iv. z;ev.. in -ouiwriu, «jeanuin, >«oi>n ron Edward u. Carolina Kostenbader, im 7. Le bensmonat. Am 17. Feb., in Towamensing, Eliza An», Tochter von Thomas ». Poll? Hab», im 4. Le benSnionat. (Tinges.indl diircb tti>>v. N. S. Str»iiburg.r ) Am 20sten Marz, in Salzburg Taunsch!». Le cha Caunty, Emmaßebecka M., Töchter che» von John und Caroline Woriran. Am 20sten März, in Allentaun, Elwina S ch a d t. in ihrem 2vsten Lebensjahre. Am 22sten December 180 Z, im Hospital zu Kolarama, 3 Meilen von Waschington, D. C., Cornelius P. Boyer, Sohn von Ste phen und Lea Boyer, früher von Süd-Wheithall Taunschip, Lecha Caunty, alt 19 Jahr und 6 Mpnqt. iZr Bach gn den Porpeln u»d wprdc dort der Ruhe übergeben- feine Leichenpredigi wurde aber von dem Ehrw Herrn Ernst am 22. Februar in der SägerSiaun, Crawford Eaunty, Kirche gehalten, Üser t. Eorinther, 15 Capitel, 57 Vers. Dieser brave junge Mann trat als Freiwilliger in den Dienst am 25. December 186 l in Com pagnie E, 111. Regiment, und hinterläßt ein Vater, Mutter und Bruder seinen Tod zu bewei nen. Die Union für immer! Wo jetzt Männer für Freiheit und Vaterland Vereinigt stehen, da sende von Oben, Den Kämpfern errettend die mächtige Hand, Die Freien, die müsse» den Vater dort loben. Gerecht ist die Sache, auf Gott wir «ertxau'n, D'rum sei die Loosung, auf ihn wir fest bau'n. Und siegreich da« Banner mit Sternen besä'», Ueber',» Lande der Freien und Braven noch weht. llnion Staats-Conveution. Die loyalen Bürger von Pennsvlvanien, ohne Unterschied der Parthei, welche vvn dem herzlichen Wuniche beseelt sind, sich zu vereinigen, um der Rational- und Staai« »Administration in ihrer, patriotischen Anstrengungen zur Unterdrückung ei - er sectionelleii und ruchlosen Rtbellion gegen di, inh e i» der Republik beizustehen und mit al Irr der Regierung zu Gebole stehenden Macht un. sere heldenmüihigen, unter den Waffen stehenden Brüder zu unierstüpen, die weder Nrankhcit not die Gefahren des schlachifeldes scheuen, um die Union unserer Väter zu erhallen, sind ersucht, Delegaten—glrich an Zahl mit den legislativen Repräsentanten des Staate«—zu sol cher Zeit und in solcher Weise zu wählen, als dein Geiste diese« Aufrufs am Besten entsprechen mag. die sich in Staats - Convention ,u Pittsburg am Mttivoch den nächsten ersten Juli, um l l Uhr Vormittags versammeln, um Candidaten für das Amt eines Gouoernör« und Richter« der Suprem Court zu nominiren und solche andere Maßregeln zu treffen als zur Kräftigung der Regierung in dieser Periode gemeinsamer Gefahr für ei» ge meinsame« Vaterland nöthig erachtet werde» mö gen. P. Markle, Vorsitzer der Union Staat« Central Committee. George W. HamerSlv, ) » ... Wm. I. Howard, Die Committee paßirte ferner einstimmig fol genden Beschluß z Beschlossen, daß den loyalen Bürgern von P.nnfylvanien. ohne Unterschied der Parlhel, empfohlen werte. In jedem Wahldistrikte diese« Staates Union . Clubs behufs Unterstiipüng der Regierung in der Unterdrückung dieser grundlosen und fluchwürdigen Rebellion, welche gegenwärtig die Republik zu zerreißen und zu verderben trach tet, in'S Leben zu rufen. Großer verkauf von schätzbarem liegendem Vermögen. Samstags dm Igten April nächstens, um 12 Uhr Mittags, soll am Schwarzen Bär Hotel von CharlesSchuinachcr, in der Stadt Al lentaun, folgendes sehr schätzbare Eigenthum, ok ne Xückbalt, öffentlich verkauft werden ? No. l.—Die alte Methodisten WM . K'rche, an der Ecke der 9ten und Lin den Straßen, enthaltend 110 Fuß an der Linden und 120 an d'r 9ten Straß,. No. L. —Ein Wohnhaus und Lotte, in der Linden Straße, zwischen der 9ten und Wien, enthaltend an der besagten Linden Straßen 4U Fuß und in der Tiefe 110. Die Verbesserungen darauf sind ein zweistöckiges dacksteincrnes Wohnhaus, bei 30 Fuß, mit einer zweistvckigten Küche mit doppelten Piazza. No. Z.—Eine Lotte Grund, gelegen an der Ecke von Union und Penn Stra ßen. enthaltend an der Penn Straße 20 Fuß und an der Union 180. No. 4. —Eine Lotte Grund, gelegen in der lvten Straße, Süd. Wheithall Taunschip, enthaltend an besagter lolen Straßr 40 Fuß und in der Tiefe 230 Fuß. No. s.—Eine Lotte Grund, ' gelegen in der Jew-Straße, zwischen der 9t,n und Wien, enthaltend 20 F»ß in Front und 110 In der Tiefe. No. 6.—Einc Lotte Grund, gelegen in der Görden Straße, zwischen der Zten und kten, enthaltend 6V Fuß in Front und 23t) No. 7.—Eine Lotte Grund, gelegen in der sten Straße, zwischen der Turner und Jew-Straßen, enthaltend 40 guß in Front und l l 0 in der Tiefe. No. B.—Eine Lotte Grund, gelegen in der s)ten Straße, zwischen der Turner und Liberty, enthaltend >2 guß t» Front und 230 in der Tiefe. No. 9. —Ein Wohnhaus und Lotte Grund, gelegen in der ersten Ward der Stadt AU,»taun, die Lotte ist 20 Fuß bei 23t), mit einem dreistöckigen backsteinernen Wohnhaus, Fuß Front bei 3t) in der Tiefe. No. 1t). —Ei» Wohnhaus ttnd Lotte Grund, gelegen in der ersien Ward. Da« Gebäude ist ein dreistockigtes backsteinermn Wohnhaus, .4H-Z-M2V bei 30 Fuß. Die Bedingungen am VerkausStage und Auf wartung von Jona» Kt,>ch, Asjigni« von William Mertz. Apiil t, lÄi3. liq3m Partner verlangt, um das Eisenerz - Geschäft zu betreiben in Süd wbk'thall Taunschip, Lech., Cauntv, 3 Meilen von Allentaun und Catasauqua. Auf dem Lardc ist »ine gute Pfcidegeivall-Wäscheiti und Pumpe in vorzüglicher Ordnung, ein gutes Wohnhaus und Stallung für ti Pferde, Schweinestall u s. w, er richtet. Der Apylikant muß über ein gutes Ca. vital verfii.'en könne», oder beide Parteien müf sen Capital anschaffen und Versicherung dafür ge ben. Man melde sich bei E p h r a i m W e n n t r, aufdrm Platze unweit Neuhard's Brücke. April 1. nqZm M W.ischt»rn. . . . oaft'r .... !i(i i 'ti,>s.ivn>.n . 4 -'>(» »rur.db..rcn . Eicr (DuZent) . . Ui ! Butter (Pfund) . .LV > M schlnt . . . . Itt > schmalz . . . .10 W ch« . . . SO !S4ink.nslcij» . ..W >Se'tcnstticl« . . . ? i jl,rf I (Wol) 4» i Hieter.' Heli(Olafi) >C>ch«a-öei, . . 4 «X> >ere,nkei'l>!n(T»nnl):j ix> > ....VW Eastoner Marktbericht vom März. Waizen das Büschel 1 50 Roggen I 05 Welschkorn 80 Hafer 62 Butter per Pfund 22 Eier pn'Dutzend Kartoffeln SS Gips per Büschel Kleesaamen 6 25 Oeffentliche Lendu von beweglichen Güter». Auf Dienstags den Listen April nächstens, um 10 Übr Vormittags, soll am ,'e des verstorbenen Ma r ti n R l t te r, letzt hin von Salzburg Taunschip, Lecha Caunty, folgendsS bewegliche Eigenthum öffentlich verkauft «erden, nämtich : 2 Pfrrde. 5 Kühe, 3 Rinder, 2 Kälber, ein Null 2 Jahr alt, 7 Lauser-Schweiue, eins davon -in Zuchtschw'in, 2 Viergäulewägen, ein Zivet« ein Eingäulswagen-ein Spazierwa» gen und Geschirr, ei» blauer Baddy, Spriegel, Lecke, 2 Seit WagenboardS, 2 Paar Heulei! ern, Zchemel, 5 Pflüge, 3 Eggen, eine Welfchkorneg ze, 2 Ichaufelpflüge, Dreschmaschine mit Pfer oegew.ilt, Welschkornschäler, Strohschneider, eine Nähmaschine, Säedrlll. ein« doppelte Walze, ein doppelter Holz«chlitten, lagdschlitten, Patent Heu» abläder, Heuiechen, Windmühle, Wagenwinne, Lriimsäge, Fruchtreff, Grassensen, Rechen, Ga veln, Bohrer, Hebeisen, Grubhacken, Sperr- und Kühketten, 2 Flachsbrechen, eine Schwingmiiklt, 2 Flachshecheln, Geschirre für 6 Pferde. 4 Fliegen» netze, Heu und Stroh, Pfosten, Riegel, Betten »nd Bettladen, Tische, Stühle, Desk, Sink. Kü chenschrank, Achttaguhr. 2 Woll und Spinnräder, Kochofen mit Rohr, Grundbeeren beim Büschel, jßig beim Barrel, 2 Eisenkessel, Züber, Stänner, und noch vielerlei Haus- und Bauern-Geräth schifte» zu wettläuftig zu melden. Die Bedingungen am VerkaufStage und Auf wartung von John B. Ritter, Reuben B.Ritter, Martin B. Ritter, Gid. B. R'tter, Jacob B. Ritter, Eowin B. Ritter, Charles B. Ritter, Executors. März 25. noäm Wasser-Gesellschaft. Nachricht. Alle Peisonen welche Gebrauch machen vom Wasser dieser Gesellschaft, für Familien,n>-cke, oder auf andere Weise, wollten Obacht nehmen, daß die Zeit zur Erneuerung threr Permi»« der erste Zag ces April ist. und es wird erwartet, daß str bei dem Unterschriebenen Sitatzmeister anrufen, und ! ihre PermitS ausnehmen. Solche Personen die ! ihre PermitS vom tsten bis zum löten April Vicht berichtigt haben, müßen sich nicht beklagen, wenn nach jener Zeit ihnen das Waffer vorenthalten wird. Die Board der Direktoren behaltet sich da» Recht vor, wo da« Wasser von mehreren Familien aus einer und derselben Hydrant gebraucht wird —oder wo das Waffrr durch eine Röhre in den Hos genommen wird, durch gemeinsame Eigenthü mer—und e« nicht von allen daran belheillgten Personen bezahlt, dasselbe zu hemmen, wenn ste e« für gut befindet —indem ste eine solche Ueberetn kunh nur als zu dem Nutze» derjenigen betrachtet, welche sich mit einander verbind«». Es ist ebenfalls Nachricht gegeben, an Personen welche das Hydrant-Wasser zum Bauen zu benu» ve» aedenken, daß sie PermitS haben müßen, ehe ste anfangen dasselbe zu gebrauchen und müssen sich ebenfalls verpflichten solches für Hau« Zwecke ,u gebrauchen, wenn das Gebäude fertig ist. — Wenn diese Regel nickt strenge beobachtet wird, so wird das Doppelte für da« Wasser angerechnet. Aus Befehl der Board. Thomas Zacoby. Schatzmeister. März 25,1863. nq2m John L. Breinig. Hiram M. Leh. Imeite Anklage. Eine andere große Ankunft von Uencn Frühlings - Waaren, an der Löwen Halle. Gebt und sehet? Geht und sehet, Geht und sehet, Geht und sehet, Prüfet, Prüfet, Prüfet, Prüfet, Prüfet, Prüfet, Das ausgedehnte Assortement Das ausgedehnte Assortement Das anSgedebnte Assortement Fr«hiii>g»,Wiiarei>, Am Ein-Preis Kleiderstore, Am Ein-Preis Kleiderstore, Am Ein-Preis Kleiderstore, An ver Löwen Halle, An Ver Löwen Halle, An der Lörvcn Halle, No. 20 Ost-Hamilton Straße, No. L 0 OstrHimilton Straße, No. Ost-Hamilton Straße, Ällentoivn, Pa. B l l e n t o w n, P a. A l l e n t » w n, P a. Beständig aus Hand eine Auewahl Sertiqcr Kleider zu Preisen wie ste die Zeilen pars.». Rufet «n und prüfet, ehe ihr senstivo kaiift. Breinig und Leh. I»?' sind auch Agenten für Weed'« Patent März 11. lttlZ3. r.qll Ein Soiuitagöschul Singfest Soll statuiern auf Oster-Montag« den 6ten April, an der Jordaner Luihertschen Kirche, de» Nachmittag» und Abends, wozu alle Gesang-Lieb« Haber freundschaftlichst »inqeladen Nnd beizuwoh« »en. Dabei sollen noch Redn, gehalten weiden. Owen F. Faust,