Lecha Caunty Patriot. rZ'» ? Allentaun, Pa., Januar 7, IB6Ü. Alcr. Miller. Äehiilst-Editor. pntlivt iil Indem wir unsern vielen und geehrten Leser» heim Antritt des neuen Jahres Glück und Segen in alten ehrenhaften Unternehmungen wünschen, möchten wir ihnen zugleich hier die Kunde bringen, daß wir den Subsenplions Preis vom I. Januar an auf iK1.5.,) erhöht habe».— Dies ist durch die Herausgeber aller Haupt Zeitungen, geschehen, und war over ist, bei den jetzigen hohen Papier- Pleifien unumgänglich nothwendig gewe sen. Ja Ems oder das Andere müßte ge schehen—entweder die Zeitungen eingehen zu lafie», oder den Preis derselben zu er höhe». Wir haben die Preis-Erhöhung gewählt, und fühlen versichert, daß unse re liehen Leser damit zufrieden fein wer-' den —besonders wenn man ihnen nochmel det, daß daö Papier, worauf wir unsere Zeitung drucken, früherhin blos 8 bis Ii» Lents kostete, nun aber 18 bis 20 Cents das Pfund tostet. Jeder kann daher leicht sehen, daß der Schritt, den wir genommen haben, unvermeidlich war. Wir wünschen unser» liebe» Leser» aber auch ferner die zu briugeu, daß wir uns fest ent Ichlosseu haben, keine Mühe zu sparen, den ~ Patriot" in diesem Jahr —wenn derselbe in unsern Händen verbleiben soll ic—wo möglich, immer »och interessanter, "»genehmer und von mehr Werth zu ma chen, als i» dem soeben verflossenen; we nigstenü soll derselbe an einem gutge wählten Inhalt keiner andern Zeitung in imsererUmgegend nachstehen. Um nun dieses Vorhaben um so leichter ausführen zu könne», möchten wir unsere Freunde in den verschiedenen Theilen von Lecha und den angränjenden Caunties bitten, uns alle Vorfälle und Begebenheiten die ihnen zu Ohren kommen, so wahrheits getreu und schnell als möglich mitzuthei len, wofür wir ihnen immer willig fein iverde», uiifern Dank durch Gegendien ste zu bezeugen. Das Postgeld welches die Mittheilungen kosten, wollen wir dem Uebersender gerne wieder zurückerstatten. Laßt u»is al o recht oft von Euch hören, Freunde! Feuer in Salzburg. Am voll ehre» Dienstag Morgen ent deckte man daß die Dampf - Mahlmühle des Hrn. I o h n V o st, in Salzburg Taunschip, Lecha Cauntv, in Flammen stand. — Alle mögliche Anstrengungen wurde» angewendet, um das Feuer zu lö schen, allein es ließ sich dies nicht thun, bis dieselbe gänzlich mit allem Inhalt, sammt den Rechnungsbücher, eingeäschert war. Daö Gebäude etc., war, wie wir! berichtet sind, etwa H7,Wt) werth, und! war theilweise versichert. Man glaubt; >daß das Feuer angelegt worden sei. I tLm Nlaminurb Schwei». Am '2ten Christtage verschlachtete der > lluesige Gastwirth, S ch u in a ch c r, ein > Schwein, daö, nachdem es geputzt war, r t» l l Pfnnd wog. Wir haben noch nicht zchört daß ein schwereres in dieser Jahrs- > ieit geschlachtet wurde. Allentaun kann ! luch schwere ~ Gruner oenn es auf's Tapet kommt, und bleibt >e lfo noch so weit T r u in p 112 ! — k T « e Feiertage. Die diesjährige» Feiertage sind so zu agen, mehr als gewöhnlich geräuschlos . ei uns vorüber gegangen. In unserer -ladt und Umgegend h,lt sich nichts U n ' eioöhnliches ereignet. An allen densel > '» wurde in allen Kirchen Gottesdienst!» halte», und während der Woche waren ! > Zhristputze" und t der Tagesordnung. Tie Sonntags - Schule». > Seit unserer letzten Nummer hielte» die < hree aller lnesige» Sonntags-Schulen! > Erhibitionen mit ihre» Schü-!. Wn, oder feierten, wie gewöhnlich, Christ >, M'te. Oie binden »nd Schulstube» wa-!, W> für diesen Zweck auf das Schönste Mt Jinlnergrü» geschmückt, und das Um Mnehnien und die Ceremonien aller der- sollen ganz befriedig-'nd, oder ge nack Wunsil) ausgefallen sein. Dankal'tiattnng. Mlnsere Zeitungökrager haben n»s er ihre» Kunde», die sie am Neujahrs M.wg,'n besuchten, »nd ihnen ihre A> vorlegten, für die liberalen Gescheit- Mwelche sie ihne» dafür einhandigten. uugeheuchelte» »»d herzlicke» Dank Wnstatlen. Wahrlick, sie fühlen jetzt Mz unabhängig—mehr so als dies in ganzen Leben der Fall war—und Mprechen dieses Wohlwollen stets in il> ! zu nähre». I llnsere Staato-Gesestgebung. Wni letzten Montag versaminelte sick Wnntlich nnsere Staats - Gesetzgebung »»d bis nächste Woche wir im Stande sein unsern Lesern > der Botschaft unseres Mickten Gouv. (5 urti n vorzulegen, zn melden, wer die Beamten i Meiden Hätisor sind. Auch werden wir! Mlben, darauf könne» si.- sich sicher ver alle wilsenswerlhe Nethaudlu»ge» Mend der ganzen Sitzung derselben i W getreu vorlegen Die Verhandlungen der Drucker- Mention kamen uns zu spät zur Hand. Mi dieser Nro. erscheinen zu können. Mwollen denselben nächste Woche Platz Die junge Damen Fair. Wir haben es vernachlässiget, zur rech ten Zeit, etwas von „der Junge» Damen j Fair" in unsern Spalten zu sagen, wel che vor einigen Woche» in dieser Stadt abgehalten wurde—aber es ist doch im mer besser,,spät als niemals"--wenig stens ein altes Sprichwort hat dies schon längst behauptet. Diese Fair wurde ver anstaltet durch die Schüler der Schulen von Miß Ao un g und Miß Re i ch a r d, und das Unternehmen ist so recht schön gelungen, wie es sich aus dem Nach folgenden ergibt:—Der Schatzmeister, Louifa Gri m, bescheinigt nämlich (nach Bezahlung aller damit verbunde nen Unkosten) den Empfang von für den Soldaten - Hülfs - Verein, und zwar durch die Hände von A »nie H a genb u ch und A nnießrob st. — Für die Abhaltung dieser Fair verdienen diese junge Dunen in der That das Lob aller gute» und wahren Patrioten. als wir zur Presse gehen, wird von den Demokraten eine Friedens- Versammlung in dieser Stadt abgehal- ten. Dies war nach unser» Ansichten durchaus nicht nothwendig, de»n die De- mokraten dürfen nur ihre Waffe» »ie- derlegen, (sonst hat ja Niemand dieselbe gegen die Negierung ergriffen,) und dür fen sich der Constitution u»d de» Gesetze» , unterwerfen—dann haben wir ja Frieden , und ist Alles recht. Wer darf diesem wi- versprechen ? Nachdem uns die VerHand- , lungen zu Gesichte kommen, werde» wir < wahrscheinlich noch weitere Bemerkungen , zu niache» haben. schöne Aepfel. Wir können nicht umhin —was uns < stets verboten worden ist—unserm beson ' der» Freund, dem Herrn .N e u bei, ! G l i ck, unser» uiigeheilchelte» und herz- lichen Dank für jene so sehr schöne und ! herrliche A epfe I, die er u»s als Ehrist- tags - Geschenk überreichte, abzustatte». Dieselbe wäre» wirklich von erste Güte. Unser Freund Glick kann sich darauf ver lassen, daß wir stets auf eine Gelegenheit warten, um ei» solches Wohlwollen auch gehörig zu vergüten. l Gerade was verlangt wird. 5 Madame De m orest von dein ~Mo- ' de Emporium," Nro. 17!'., Broadway, ' N. Yl>, hat soeben eine sonderbare, wohl- feile und sehr nützliche Näh - Maschine, ' für Familien - Gebrauch, vor das Publi ; kum gebracht, und dieselbe kostet nur H 5,. " Diesel beimacht den laufenden Stich, hat keinen „Schüttle," und in Folge davon gibt keine Mühe i» der Regulation, so daß ein Mädchen von 7 Jahren leicht da mit operiren kann, nnd dies mit der groß ' ten Geschicklichkeit. Die Maschineift klein ! genug, um dieselbe in irgend einem Näh (Zircle zu tragen, kann an irgendeinem Tische befestigt werden, und sieht dann gerade aus wie ein Näh-Bogel. Diesel- be wird durch eine kleine (srank bewegt, und gebraucht eine gewöhnliche Nadel. — Man siehe die Bekanntmachung in einer andern Spalte. S ch ,i e e In der vorigen Dienstag Nacht siel abermals eine beträchtliche .Quantität ' Schnee bei uns, und hätte eine recht gute Schlittenbahn gegeben, und dadurch den Neujahrstag viel lebhafter gemacht,.wenn die Erde gefroren »»d nicht so naß gewe ' sen wäre. Derselbe liegt noch einige Zoll hoch auf de» Feldern. Court der Vierteljährlicheu- Sitzunge», u»ter dem Vorsitz des neuen > Richters M a y n a r d, hatte soeben als > wir zur Presse gehe», ihre» Anfang ge- ' nommen. Die Verhandlungen werden wir nächste Woche mittheilen. tki »gesteckt. j Der Ehriv. Hr. Grav e r lvurde vo rige Woche in Orange Cauntv, Nirgini ' e», aus einer Kirche abgeholt lind in das ' Gefängniß geworfen, weil er ' kein Nerräther an seniem Vaterlande ! lverden ivollte. IS'Dieses Berfahren der Niggerheb - Hunden im Süde» wird von den demokraiifche» tlnlonzer- störer im Norde» für recht angenommen.—Jeder ! llnionsmann im Süden muß schweige» wen» er unter den Scclcnverkäuscr» forlkomuien will —in I manchr» Fälle» sind Leute dort an den Galgen ! geführt worden, die für die Union und christliche i Ordnung sich kund gemacht haben. —Im Norden i darf man aber thu» wie man will—wenigstens jaus dcmokraiischcr Seite, und wir werden auch > bald i» den demokratischeu-unionzerreißer Zeitun- - gen lesen können, daß die Einsperrung des Predi- gerS Graver zeitgemäß und gerecht ist.-Wenn der wüthende Secesstonist im Norden aber j gen hvchverrätherischen Aeusserungen zum Schwei- ! gen gebracht wird, so beklagen sich die übelbcrllhm ten demokratlsche» Zeitungsdrucker ganz abscheulich I darüber, daß nia» den Unionzerswrer» da« Maul und nicht thun dürfen wie sie wollen. Die von Sraatsze>tu»g i und ähnliche» Schaiidblätter» verbreitete Äiachricht, als sei der verschwundene Un ionsmann Atlöman, für den Ge». Neill zehn seeessioilistische Galgenstricke erschießen ließ, wohlbehalten nach Hanfe , zurückgekehrt, wurde, dem „Missouri zufolge,vondersecessioliiwische» ! Schandpreße (der es auf eine freche Lüge mehr oder weniger durchaus nicht an kommt) erfunden, um gegen unser Gon ! , vernement zu Hetze». ! Tkeaterbrand in Waschington. , > W a sch i»gt o », :ii. Dec. Gestern ; Abend ist Fords neues Theater au der w. ! Straße abgebrannt. I Das Feuer brach um Uhr aus »nd i j lim 7 Uhr war daö große Gebäude ein -! Haufen von Trümmern, i! Man glaubt, daß das Feuer durch die i! Nächlässigkeit eines Arbeiters entstanden, !der beschäftigt war, die Gasgeräthe zu ! repariren. - Der Verlust des Theater Direktors , Ford wird auf siH),t>o<) angeschlagen, die . .theilweise versichert sind. Tz I Herr Ford will das Haus sofort wie "der aufbauen. alte »nd das neue Jahr Das alt« Jahr ist jeht dahin Wie alles Alle muß entflieh'» ; j lind jcht beginnen wir auf's Neu' Ein Tausend Acht Hundert Sechszig und Drei. Daö Jahr !s sten unserer Zeit. Manches ist während demselben anders geworden wie es war, und Manches, was hatte anders und bes ser werden sollen, ist unverändert geblie ben, und daher wünschen und hoffen wir, dasi das setzt angetretene Jahr IBK3 Bes seres bringen wird, und dazu den All mächtigen um seinen gnädigen Beistande anflehen. pickerels. Wir ergreifen diese Gelegenheit un serm besondern Freund SanfordSte phe n, von Obersaucon Taunschip, Le cha Launtk', unsern herzlichen Dank ab zustatten, für jene herrliche Fische, (Pick erels) die er uns als Neujahrs - Geschenk einhändigen lief». Daß es Union - Pick erels waren, wie unser Freund Stephen meint, wollen wir nicht bestreiten—aber doch weit gewisser sind wir, das; sie aus ?en Händen eines getreuen Union- Freundes in diejenigen eines andere n U n ion - M a » ii e s gegangen sind, dem sie ganz vortrefflich geschmeckt ha be». Freund Sanf o r d, solch offen herziges Wohlwollen geht bei uns nie vergessen—und wir warten nur auf eine Gelegenheit, umdafielbe gehörig zu er wiedern. A dscbiedspredigtcii Wie wir vernehmen, so wird der L hiw. Z o s u a >f>. D e r r, »velcher während nahe sechs Jahre als einer der Pastoren der Deutsch-refolmirten Kirche in Allen taun diente, und sein Pastoral-Amt an derselbe» ».'«lich niederlegte, von seiner Gemeinde auf den nächsten Sonntag, des Morgens II» Uhr in deutscher, und ves Abends um halb 7 Uhr in englischer Sprache Abschied nehmen. lim Nerlusten vorzubeugen, wol len die meisten hiesigen Handelsleute« die von andern Ortschaften ausgegebenen und hier im Umlaufsich befindenden klei- > neu Checks nicht mehr annehmen, wovon viele auch gar keinen Werth haben. Die vom Caunty ausgegebenen kleinen Checks glaubt man, genügen allem Mangel an Wechsel einigermafien abzuhelfen, und bringen immer ihren v.ollen Werth. Nlord in Hilltaun, Sueka '. C'in gewisser George Haring soll am vorletzten Sonntag Abend seine Schwee ster erschossen haben. Die That geschah im Hause ihrer Eltern. Der Morder ist entflohen, wird aber wahrscheinlich um diese Zeit in der Jail sitzen. Die Ursa chen, welche diese That herbeiführten, find nicht bekannt. Verratherei der Demokraten in /!u -zerne Caunty Luzerne Caunty im östlichen Pennsvl vania, war bekanntlich daSeinzige Caun ty unseres Staates, in welchem die De mokraten, durchs eine niederträchtige, ge vissenloize Prelle aufgehetzt, sich gewalt saül der vom Gouverneur angeordneten Auchebung der Miliz widersetzten, und wo Blut fliesten musite, ehe den Gesetzen Respect verschafft werden konnte. Als endlich, nachdem zwei Menschen ge tödtet und mehrere verwundet waren, die Aushebung vorgenommen werden konnte, versuchten die demokratischen Führer Al les Mögliche, um dieselbe illusorisch zu machen und so viele als möglich von ihren Parteigenossen vom Militärdienste zu be freie,.-. Namentlich Senator Starke soll in dieser Beziehung, die gröbsten Betrü gereien unterstützt haben. Bon Gouverneur Curtin ist neuerdings ein Commissär nach Scranton gesandt, um die vorgekommenen Betrügereien zu Unters nchen, allein die Demokraten suchen ihm alle denkbaren Hindernisse in den Weg zu legen nu'o das demokratische Scbandblatt die „Luzerne Union" for dert alle Demo!raten auf, sich sofort zu bewaffnen und einer etwaige» Verhaf tung des Senator starke sich gewaltsam zu widersetze». ~Nnr über 9«)W demo kratischen Leichen könne man ihn wegbrin gen'ruft die „Union ' »nd der Philadel phia Demokrat druckt mit augenschein lichen Behagen den schmachvollen Aufruf zur Rebellion wieder ab. Schmach auf die entarteten Nachkom me» d!>r wacker» Patrioten des Thales von Wyoming, die jetzt in der Zeit der höchsten Gefahr des Landes, die Tones und Berräther spielen wollen, die sich! weigern, das Land zu vertheidigen und! mit offenem Aufruhr gegen die gesetzlichen ! ! Behörden drohen! Wen» einmal wieder der Friede» zurückgekehrt ist, wird ma»! nicht vergessen, wie verrätherisch die elen-! den demokratische» Copperhcads von s!u-! zerne Caunty gehandelt haben. Tie nürnberger kängen j'einen, s,e i>.!t ten il>n denn. Jeff. Davis hat eine lange Procllama tion erlassen, worin er den Gen. Butler! mit dem Tode durch den Strang bedroht, l wenii er in die Hände der Rebellen fallen ! sollte. 'Alle uncer Butler dienende Offi ziere sollen zur Crecution aufgehoben, die Unteroffiziere nnd Soldaten jedoch verschont werden. Mit dem Tode bedroht, werden ferner i alle Neger, die mit Waffen in der Hand gefangen werden und alle Offiziere, die , dieselben commai'diren. Natürlich die Procklamatio» bloö >cin blinder Sciireckschust, um Piäsident > l Lincoln abzuhalten, sei» Cniaiicipationö- Cdict zu erlassen. Sonst hat's keinen i! Zweck. > Tie ?inlcil'e von IKjllZ soll in Nlünzk , Wa sch ingto n, U, Jan. Der Fi i naiizminisier H.U entschiede», die gestern fällig gewordene Anleihe von I im S Betrage vo» i» Münze zu e bezahle». - Der Präsident hat die Bill für die Aufnahme von West - Airginien als ei» « Staat in dir Union unterzeichnet LMM M!Ä G.x jMSS > »Ä- Tie Ll,risttagt.—Einige Tage vorher und über die Christtage hatten wir herrliches Früh lingswetter. Hie und da hatte sich die Amsel auf den Bäumen sehen lassen und ihr Loblied gesun gm. »«?- Der ltsngreß war, wie es gebräuchlich ist, während den Feiertagen nicht ln Sitzung.— Wenn sich die Herren vom Congreß auch wenig bekümmern nm religiöse Angelegenheiten, halten sie doch gern mit den guten Christen die Feiert«. g'- , »S» Dit Wirren im Cabinet ;u Waschington, welche Anfangs voriger Woche berichtet wurden, haben sich wieder gelegt. Keiner von den Cabl »ets - Beamte» hat bis jetzt reflgnirt und es ist nicht wahrscheinlich, daß einer davon resignlren wird. «K'A »Predige r.—-Wir wünschen daß die Prediger die Heirathsanzeigen und Sterbefälle deutlich aufschreiben und uns dieselben einsenden mögen, da wir keinen Cent dafür anrechnen, und sie bereitwilligst in unser Blatt aufnehmen. Da« 47ste Pennsylvania Regiment, Col. Goods, das eine Zeitlang zu Beausord, Süd- Carolina, stationirt war, ist wieder nach seinem früheren Lager in Key West, Florida, beordert worden. In dilfem Regimente befinden sich ei>- nige Compagnien aus Allentaun. Lieber Leser, bedenke, was das guie Buch sagt: „Jeder Arbeiter ist seine« Lohnes werth !" Hast Du schon den Drucker bezahlt ? IV-W.is würde da« dentschlesende Publikum dazu sagen, wenn alle deutsche Zeitungsdrucker auf einmal gleichzeitig aufhören würden Zeitungen er scheinen zu lassen ? »S"Ani 21. December lst ein großer Theil des Irrenhauses in Battleboro, Vermont, abgebrannt. Die Patienten sind alle gerettet. ikS'Am 20. December starb der Ver. Staaten Senator James A. Pearce, von Maryland, ln «tincm Alter von stt Jahren. oldene Praxi S.—Es thut mir ltid, Herr Muckenberg, die Rechnung nicht anneh men zu können. Warum nicht ? Alte Schulden bezahle ich »immer. So, und wie halten Sie'o mit den nelttn V Die laß ich alt werden. Die drei gedräfteten Regimenter, welche »or einigen Wochen vom Camp Philadelphia ab' gingen, stnd in Suffoik, Virginien, angekommen, wo sie, wie e« heißt, bis zum nächsten Frühjahr Winleranarlicrc beziehen werden. Die Leute sol len sich wohl befinden. IS?» Blitz und Donne r.—ln Frank lin, Pa., wurde Adam Donner und in Kenoscha, Wisconsin, Theodor Blitz zu Soldaten ausgeho ben. Wenn Blitz und Donner auf unsrer Seite find und den Rebellen auf die Köpfe schlagen, sollte es uns doch wahrhaftig nicht-mehr fehlen. «V» Die Herausgeber der deutschen Zeitungen »on Bucks und Montgomery Caunty haben be schlossen, von Neujahr an ihre »spektiven Zeitun gen um den alten Preis von Einem Thaler d-.s Jahres, aber um die Hälfte verkleinert erscheinen zulassen. VÄ" Harte Zeiten haben wir jetzt; Sparsam keit sollte daher von Jedem und in allen Dingen Htübt werden. vom Cap der guten Hoffnung un serm 28. Oktober melde», daß in der Nachbar schast daselbst furchtbare Stlirme gewüthet und '.inter den Schissen unermeßliches Unheil angerich let haben. In Markelsheini an der Tauber sind 31 Schulkinder, welche sich auf dem Eise belustigten, l'urch Einbreche» desselben sämmtlich ertrunken.— elus einer Familie find drei Knaben dabei, wo l urch solche ganz kinderlos wird. V-S" E!» Neger in Neu-Orleans hat eine An zeige veröffentlicht, in welcher er 5l) Cents Beloh nung für seine» Meister Bilt Duncan anbietet, der entlaufen ist. Das ist die verkehrte Welt. »V» Von Knoxvllle (Tennessee) wird bittere Klage über die ungeheuren Preise der Lebensbe dürfnisse geführt; Thee kostet KU», Schweine fleisch 35 bis tt) Cents, Kaffee 53.3 N per Pfd., Mehl per Barrel S3l), Aepfel 85 per Büschel. Stiefeln ?5l) für's Paar, Hüte 825 fürs Stück, Kattune k l.5l) die ?iard. »S- Baue nicht auf dich und nicht auf Men sche» - dein Hoffen sei aus Gott. IvS- Der Gouvernör von Maryland hat den Ex Gouvernör Hicks zum provisorischen Bun- deS-Senator an die Stelle des verstorbenen Sen ! Ators Pearce für jenen Staat ernannt. ! IM- Großer Och «.—Der große Ochse! von William Laird in Ober-Provtdence, Montgo- > mcry Caunty, soll da« ochsige Gewicht von 35l)l) Pfund erreicht haben, und im nächsten Februar ge- schlachtet werde». 0-S" In Butler Caunty wurde kürzlich der Prozeß von Neß gegen Grantz wegen Entschädi gung für Verführung der Tochter des Ersteren ver handelt. Die Geschworenen erkannten, nachdem sie eine ganze Stacht berathe» hatten, auf eine Cnt schädlgung von 12<)l) Thaler. Grade Rechnung! l)H' In Richmond wird das Gold für 81 .Kl) bi« 82.25 und das Silber für Hl.Ll) KiS 82 verkauft. lis?' In Waschiugton sind die Preise sur Kost und Quartier sehr hoch. Der niedrigste Preiß per Monat, heißt es, sei 50 Thaler. Einrichtung von Indianern. Acht und dreißig Indianer, welche bei den? neulich.'» Gemehel der weißen Ansicd ler in Minnesota l'etheiligt wäre» und zum Tode verurtheilt wurden, wurden am ! -^7stc>i Decdr. zu Maukato, Minnesota, l hingerichtet. Der Galgen war so einge richtet, dasi alle Nerurtheilten auf einmal > hingerichtet wurden. —Mehrere Taufend l Zuschauer waren gegenwartig. Alles ging ruhig vorüber. Croup! Croup! Croup! Sogleich geheilt durch Dr. Tobias Venetian Liniment; es fehlt niemals wenn es nach der Vorschrift angewendet wird. Das Leben von Hunderten von Kindern sind während diesem Jahre dadurch gerettet worden. Nur 25 Cents. Depot, 5K Cortland Straße, Newyork. «sö"Zu haben bei allen Druggisten uud in dem Buchstohr zum Lecha Caunty Patriot, Allen town. December 17. 2m Berhei ratket. Am Igten December, durch den Ehrw. Herrn N. Straßburger, Herr L e w i s B a k e r, von Douglas Taunschip, Berks Caunty, mit Miß R e beeeaßechtel, von PottSgrove Taunschip, Montgomery Caunty. Am 23. December, durch den Ehrw. S. S. Klein, Herr Ph l? ipWer t m a », mit Miß Catharlua Smith, beide von Lyn», Lecha Caunty. Am ZVsten Nsven ber, durch den Ehrw, Herrn I. Nöller, Herr John Reinert, von Lang schwamm, Ber'.'s Caunty, mit Miß Sarah Fegely, ve,n Maeungie, Lecha Caunty. Am 25sten December, Herr I a m e S O t t o, mit Mist Nebecca Oswald, beide von Langschwamm. An demselben Tage, Herr Henry S ch ä s s e r, von Langschwamm T>p., mit Miß Ellza K „ a p p e n b e r g e r, von Maeungie, Lecha Caunty. (Eingesandt durch den Ehrw. Simon K. Groß.) Am 14ten December, Dr. Nelson A st yl eb a mit Miß Sarah E. Ellert, Heide von Sellersville, Bucks Caunty. Am 27sten December, Her, IsaaeHerh e 11, tWittwer.) von Milford, mit Miß C a tharina, A. K elle r, von Haycock, beide von Bucks Caunty. estor b e n : Am lepten Samstag Morgen, ln Allentaun, an der Auszehrung, Hr. I o h n F r i e d r i ch, in einem Alter von etwa Jahren. Am legten Donnerstag Morgen, ln Obersau con, Lecha Caunty, die Ehegattin des Hrn. I a cobSchelly, ln dem Älter von etwa 34 Jah ren- Am l Uen December, an der Wohnung Ihres Vaters in Süd-Altou, Illinois, an der Auszeh rung, Amanda D o d g e, Tochter von Pe ter und Mary Good, alt 2» Jahr, lg Monat «nd 14 Tag. Am lsten December, in Ober-Saucon, Lecha ?aunty, an der Wassersucht, Frau Maria Barbara, Ehegattin des weiland verstorbe nen W i ll i a in M o r e y, In einem Alter von 75 Jahren, 7 Monaten und 8 Tagen. Sliu 25sten December, in Allentaun, Maria, das letzte und Bte Kind des neulich verstorbenen HtnryJNHoadS, und feiner Ehegattin a t h a r i n a, im Alter von 5 Monaten. In der letzten Sonntag Nacht, am Typhoid Lieber, Herr 3t e u b e n W e n n e r, ein sehr beliebter und geachteter Bürger von Südwheitball Ta»nschip, Lecha Caunty, in dem Alter von etwa 48 Jahren. (Eingesandt durch den Ehrw. Hrn. S. K. Groß.) Am 27sten November, in Sellersville, A l l l e e, Töchterlein John und Maria Krä> mer, alt l Jahr, Monaten und 15 Tagen. Am 23sten December, in Ouakertoivn, L o v l ll' a. Todter von Ignas und Mary Noyer, alt ll) Je.'yr, 8 Monaten und 28 Tagen. Oeffentliche Bend«. Samstags den i!4sten Tag Jäuuar Nachmittags um 2 Uhr, soll am Hause von O wen A. M i ll er, in ÄermanSville, Heidel berg Taunschip, Lecha Caunty, öffentlich verkaust werden, nämlich! Cin schätzbares Stuck.Land und Woh nung, gelegen In Lyn,, Taunschip. Lecha Caunty grä». zend an Land von Jeremias F.nstcrmacher, Jacob Kcrschner, David Sittler, Stephen S. Kistler und Charles Druckenmiller ; enthaltend 12 Ack er und 15g Ruthen, mehr oder weniger. Zwei Acker davon stnd Holzland, 2 Acker Wiesen und das ist Baulandi Die Verbesserungen darauf sind : Ein gutes Block . M IU li hilh li us, und gräm - Scheuer. Auch istdaßelbe gut ver sehen mit Wasser und Obstbäumen. Es ist dies die Wohnung und Land des verstor benen S a m u e l K i st l e r, letzthin von besag tem Lynn Taunschip, Lecha Caunty. Kauflustige werden wohlthun obiges Eigenthum vor dem Nerkausstage in Augenschein zu nehmen. Die Bedingungen am Tage der Vendu und Aufwartung von Samuel I. Kistler, Er or. Januar 7,181i3. nqbV Fogelsville Postamt. Folgendes ist eine Liste der Briese» welche am Schlüsse des lcplen Viertels aus dem Fogelsville Postamt liegen geblieben sind i An die Freunde des verstorbenen H. Larenville, JameS D. Schall, Charles Kemmery 2, George N. Hofack, Grlfsith Evans. Sarah Slongh, Ja eob A. Gabel, William Keeler, Miß Johanna Knaus. Joseph Miller, P. M. Januar 7, IBL3. »Zm Cooperslmrg Postamt. Folgendes ist eine Liste der Briese welche am ! l sten Januar 18K3 aus dem Coopersburg, Lecha Caunty, Postamt liegen geblieben sind:. Reuben Bettler, Josiah Charles, Martin Frey, Frau Walter Hartman, L. NboadS, Sarah Ja- cob 2, Emma Jacoby. John Jacobs, Israel Graeff, Nachael Shiver, Jacob Steinman, Mar garetha Stähi'er. I. S. Stephen, P. M. Januar 7, 18K3. Cin schätzbares Gasthaus privat Nerkattf. Der Unterzeichnete bit tet hierdurch sein schätzba ! GasihauS i» der !>te» Straße der Stadt Allen g g, I« taun, durch privat Handel „ ' zum Verkauf an. Dassel be ist 2 Stock hock, ist In 21 Stuben gelbeilt, mit einer angebauten Kiiche und Stallung für IW Pferde. Nähere Beschreibung hält man fiir über flußig. indem Kauflustige es doch erst in Augen schein nehmen. Wenn dasselbe nicht bis zum 27stcn December verkauft sein sollte, so soll cs dann durch privat - Handel verlehnt werden. Jacob Bih. Allentaun, December 17. nq'?m Der große Löwe ist los! Kleider macht der Schneider, und Klei der machen Leute? Die große und wohlfeile Löwe n Hall e, befindet sich noch an der Ecke der Church Alley und Hamilton Straße, erste Thüre oberhab der Reformisten Kirche, in Älle» town. Wünscht Jemand einen guten und excellenten Anzug gemacht zu haben, der spreche vor an der Löwen Halle bei den Unterzeichneten, den wohl feilen Schneidermeistern. Wer einmal bei ihnen vorgesprochen, wird gewiß zufrieden sein und wie der kommen, wenn er Arbeit gut, billig und recht gethan haben.will. Kommt und sehet ehe ihr sonstwo kauft, und ihr werdet euch bald überzeugt haben, daß ihi hier den grüßten Werth fiir euer Geld beten»»!. TSir habe» AllcS was in das Weschäft eines Aleiderhauses gehört—zu Kundenarbeit oder Kleider auf Bestellung weiden ebenfalls nach der neuesten Mode und bester, Manier von unj geliefert, und garantirt das zu sei» für wa« sie verkauft werden. Vergesset nicht dii Ein PreisLöwen-H alle. A» Schneider. Sie wünschen auch zugleich Schneider daraufauf merksaiu zu machen, daß sie die Agentur von zwe> Modebäuser haben, und kZnnen sie daher zu jeder Zeit mit de» neusten Moden versehen. AZ"Sie sind gleichfalls Zlgeinen für Weed's Pa tent - Nähmaschinen, welche« die beste Maschine in Gebrauch ist, bezüglich auf Einfachheit vollständig, Mechanische Construktion und die Vorziiqlichkeit ih rer Arbeit. Preise.No. k kosten GSV —N». 5 H7s—No. 3 Klvo—und No. 4. IIN. Neligh und Breinig. Allentaun, Januar 7.18W. nqbr Schätzbares Grund - Eigenthum auf öffentlicher Vendu zu verkaufen. Auf Samstags den l7ten Januar lgöZ, um l Uhr Nachmittags, soll am Gasthaus? von M o s e s S ch n eck, in der Stadt Allentaun, folaeu des beschriebene Vermögen auf öffentlicher Nendu verkauft werden: Eine Misse Me Grund, gelegen in der Stadt Allentaun, und zwar an der östlichen Seite der öten Straße; gränzend westlich an die tZte Straße, nördlich an eine Lottt des S Miller, östlich an eine öffentliche Alley, und süd lich an Grund des Hrn. Laudcnschla'ger. Die Verbesserungen darauf sind : Ein zweistöckiges backsteinern UM Wohnhaus, srontirend an die besagte tite Straße, mit einem angebauten gräm-Schap. Gleichfalls ein Främ- Wohnhaus an dem östlichen Ende der Lotte, fron ten» an eine öffentliche Alley. Die Lotte enthält Z Wartung von G. H. Scholl, Ex'or. Januar 7, t 863. nq3m v im: u'l'iilU'iiliilZ nlluvzv vrMioüIZS? 8 no lubrieution or »s i-1 nliva) » ri?!>el)' ior unil «>wl> u »lurvil !l> mucliin? i»; zml i„ „est l>ax, - Bt>»t t» !»>v ln »lifi iSlute«. on receipt as u» ,»>le>, inelosinx lli«' ainonnt, ir >»I)? l>e «'olleoteil kxprcs« nn ileliver/ tl>-iz »ein! vvilii llie lu.lt.>> ,1-niuar) 7, liZliit. :>t «»<> Waizen < Kuschet) l :it> Welschkorn. . . 7» dofer. s>» (Outend) "(>' Eastoner Marktpreis Waizen das Büschel l Roggen N Welschkorn 7<> Hafer 55 Butter per Pfuno Schweinefleisch xer Pfund <» ! Eier per Dutzend ' 22 Kartoffeln ' 66 Flachssaamen daö Büschel 2 W Ncading Marktpreise. Weizen (bester weißer) Kl 45 Weizen (bester rother) 1 35 Philadelphia vi eh mar«. Vorige Woche fanden in Philips Drove Aar» folgende Verkäufe statt: 1624 Stück Rindvieh zu 6 bis Ig Cents per Pfund, 1t)l) Kühe zuTl3 bis 3l> ver Stück, 12<10 Schaafe zu 5j bis 6 Cents per Pfund, 122 t) Schweine zu 85 bis 6- 75 per 100 Pfund. In Jmhoff'S Drove Uard wurden verkauft : 4.9W Schweine zu bis SlZ,tt2 per 10V Pfund. Haus zu verlebnen. Eine herrliche Wohnung, bestehend einem neuen dreistöckigten backstei- Wohnhaus, mit einer zweistöck igten Küche, sammt Lotte und einem guten Zräm- Stall, gelegen in der 9ten Straß« in Allentaun, ist an ganz billigen Bedingungen zu verlehnen. Das Nähere bei Nathan Seip in Allentaun, oder bei dem Unterzeichnete Eigenthümer In Süd» Wheithall, Lecha Caunty. Alerander F. Knauß. IS"ObigeS schapbare Eigenthum kann auch an annehmbaren Bedingungen gekauft werden. Januar 7, 1363. nqAm Laurvö Station Postamt. Folgendes ist eine Liste der Briefe welche am Ende des letzten Viertels auf dem Lauras Station Posta t liegen geblieben sind : L, A, Bobst, Daniel Cain, John Cahill.Bar net Clark, Edwin Connai, Samuel Etinger, Ed ward F. Farsan 2, Daniel Jerry. Michael Hal pin, Daniel MeEardy. Jacob Meyers, Turancc Murphy, Joseph McDannell, Miß Eli a Miller, Miß M.iry Jane Ringer, Christian Smith, Miß Ll'arlolte Stiele, Miß Helena Snyder, William Sultenfuß, Miß Mary Ann Schnarr, Reuben Swartz, Esq., James Seelin, Thomas Tinney, 2, Samuel Woods, John S. Wismer. S ch i ff-B rief e.—Thomas Farrell, Mich ael McCann'U, John W, Misker. Jonas Klein, P. M. Januar 7, 18KZ. *3m Da ich der Unterzeichnete vor einiger Zeit zwei Versprechnngs-Noten an S a m u e l E l ». aus gestellt habe, für die ick keinen Werth erhielt, und »war die eine von ?700 und dir andere von 850, so warne ich hierdurch Alle und Jede vor dem An kauf derselben —indem ich dieselbe durchaus nicht bezahlen werde. Peter Sn>der» Neu-Tripoly, Lecha Caunty. Januar?, 1363. nqZm k-^Warnung Die Unterschriebenen, TrustieS von der Heidel berger Gemeinde, Lecha Caunty, warnen dos Publikum kein Stroh, Heu oder Saamen vom Lchulland zu 'ausen. Jeder wolle sich darnach richten, laß wenn er kaust, daß er es an die Ge meinde bezahlen muß. Daniel Peter, jun., Henry Henritzie, John George Rex, David Krauß, Trustlt «, Januar 7. nqZm Lc-i.' Nachricht. Nachricht wird hiermit gegeben, daß die ~ von Lecha Caunty nun im Umlauf sind, und daß die Cauniy-Com nlßioners dieselbe zu irgend einer Zeit für Taxen oder Bar- Und so wird auch ferner Nachricht gegeben, daß gedachte ..Serips" i»der ~Limes Savinga- für fällige Schulden oder Bar funds angenonimen weiden. Auf Verordnung des CommißionerS-Board«. G, Peter, Schreiber. Januar 7, 1363. nq3in Nachricht. Nachricht wird hiermit den Mitglieder der ~S. Wheithall Lebensstock Verstcherungs-Gesellschaft" gegeben, daß der jährliche Tax für die Gesell schaft nun gelegt und daß Herr Adam Scheirer, Eollretor desselben angestellt worden ist, der an folgenden Tagen und Platzen zwischen den Stun de» von 0 bis 3 Uhr, gegenwärtig sein wird, um denselben in Empfang zu nehmen - Montags den sten Januar, an, Gasthause von Jacob Georg, in Lowhill. Dienstags den Oten Januar, am Gasthause von Jacob Litzenbirger, in Obermacungie. Mittwochs den 7ten Januar, am Gasthaus» ! von August Dankel, in SiegerSville. i Donnerstags den Bten Januar, am Gasthaust Freitags den !>ten Januar,"am Gasthause von Peter Mohr, in Sürwheithatt. Samstags de» lOten Januar, am Gasthause von sillghman Kohler, in Nordwheithall^ Montags den I2ten Januar, am Gasthaus« , von I. und P. Groß, in Schnecksville. Dienstags den Nteu Januar, am Gasthaust !vo» Nathan Pcter, in Waschington. Mittwochs den lite» Januar, am Gasthaust von Moses Schneck, in Allentown. Donnerstags den l.iten Januar, am Gast- Hause von Joseph Dörle, in Obersaueon. Freitags den ltiten Januar, ani Gasthaus« !von Petcr Kohl, in Obersaueon. Samstags den l7ten Januar, am Gasthause vou C.F Beck, in Catasauqua. Die Mitglieder werden zugleich benachrichtiget, daß der obige Collector ermächtet ist, die Rech nungen Derjenigen, welche an diesen Tagen nicht abbezahlen, d>n Händen eines Friedensrichter« zum Eintreiben zu übergeben Aus Verordnung der Board. William Kern, Schatzm. De>', 2i, I3ii2. nq3w