. Lecha Caunty Patriot. Allentaun, Pa., November 20, 1862. » 'z. 5 H"aus->'l>er und Eigenihllmer. «ter. Miller, Äehitlft-Ediler. <'! u die putlioteu. Die Unterzeichneten geben dcn geehrten Leser des „Lecha Caunty Patriots," so wie dem allgemeinen Publikum hierdurch Nachricht, daß sie mit einander in Gesell schaft getreten sind, in der Publizirung des genannte» BlatteS, so wie zugleich in dem da,« gehörigen Buchstohr nnd daß diese Geschäfts-Verbindung auf de» des jetzigen November Monats ge ichih Zugleich wird angedeutet, daß die Geschäfte keinem besondern Wechsel un und daß der Patriot künftighin, was das Politische anbetrifft, unverän dert, unter der Firma von Guth und H agen b u ch forlerscheinen wird. Wie schon angedeutet, wird der Patriot in Zukunft die heilsamen Grundsätze der republikanischenParthei— die Grundsähe des Landes Wohls, und die Erhaltung und de» Fortbestand unserer lieben Un ion, nach besten Kräften unterstützen. Dabei soll es aber immer unser Bestrebe» sein, der Wahrheit strenge getreu zu blei be». Nie würden wir uns so weit ver leiten lassen, durch Unwahrheit nnd Vvlksbetrug unsere Parthei aufrecht zu erhalten suchen, wie dies nur zu oft durch unsere Gegenparthei geschieht. Dies ist aber bei der republikanischen Parthei auch nicht nöthig, denn sie ist die Parthei die für das Gemeinwohl und den Fortbestand der Union unserer Vorväter kämpfet, und muß daher zukünftlich aus allen Kä mpfen siegreich hervorgehen. Ueberhaupt soll keine Mühe gespart werden, um den ..Patriot" in allen Hin lichten interessant «nd lehrreich zu machen. Äur», eS soll in allen Geschäfts - Abthei lungen alles Mögliche gethan werden, um Alle, die uns mit ihrer Kundschaft beeh rt», vollkommen zu befriedigen. Schließlich statten wir unsern Freun de», Gönnern, Kunden und Abnehmern schuldigen und herzlichen Dank ab, bitten um eine Fortdauer ihrer Gunst und ihres Wohlwollens, utld versprechen unserer seits uns immerhin zu bestreben, um sol ches aitch wohl zu verdienen. Nrobtn Guth, AcuMlin L. Hagtiibuch. . rvahlen für ZLirektoren. Folgende Herren sind am vorletzte»! Montag als Direktoren der Carasauqua Bank in Lecha Caunty, für daü laufende! Jahr erwählt worden : Eli I. Säger, Ada», Gering. lameo! Weiler. Samuel Laubach, F. P. Mickley, William I. Craig, David ?t. Tombler. John L. Hoffman, William Trerler, I.! Williams, Rodelt Oberly, Jonaö Biery, Theodore H. Green. tLaston Fa rme r S' nndMech a n i c 6 B a il k.-John Stewart, Jsaac N. Car penter, Robert Cottingham, R. S. Chid >ey, John Knecht, Henry Fullmer. laS. Heß, Henrv S. Trorell, William Beitel Derrick Hiillict, William Firmstone, I. T. Borheck, James Dinkey. Easto » B a „ k.—James W. Long, Maines McKeen, William Barnet, Joh» Orviö, Peter Ihre, John Micke. I. O ! Hagener, Mathew Krause, D. H. Snn >er, William H. Lawall, Michael Buh, M. W. Mirsell, Andrew H. Reeder. p>?it,'.nl t-ZI ilgelegen bei ten. I (5 ha S. D. Kuller. Csq., ist alt-! Mostintister zu ernannt wor- Z Mn. an die Stelle deß Dr. F. Martin, Mr resignirt hat. I Zu Weisenburg Tsp.. Le >a (Zaunty, ist ein neues Postamt errich I Mt und PeterSeip zum Postmei- Mer ernannt worden. Jene ?lepfel. W Unserm alten »nd lieben freund, dem Ml n. Jonathan Reinhard, von Müd-Wheithall, sind wir unaeheuchelten Wd herzlichen Dank schuldig, für seile Mpfel die er uns zum Geschei.k machte. waren dies die schönsten Aepfel die Mi noch in dieser Jahrozeit gesehen ha- Mi. Meö Monats inßedford Caun schössen l>at, als dieser sein Gewehr M suckle. Borwärt» nach Richmond! Zu», dritten Male ist a» die große Ar mee deS Potomac der R»f ergangen: ~Vorwärts »Ach Richmond !" Mächtige Heeressäule» rücken, während wir dieses ! schreiben, gegen die Hauptstadt der süd lichen Conföderatiois vor und können, 5 wenn Alles gut geht, in wenig Tagen vor dessen Thore» stehe». Wie hoffnungsreich war das amerika nische Voik, als zum ersten Male der Ruf: Vorwärts nach Richmond ertönte ! und als die Armee des Potomac unter McDowell zum erste» Male gege»r Ma nasseS vorrückte; Welche große Erwar tungeii knüpfte» sich wieder an die zweite ! große Vorwärtsbewegung gegen Rich ! Mond unter McClellan auf der berüchtig j ten Umwegs Route, und wie schrecklich , wurden die Hoffnungen beider Male ge ! täuscht! Ist es daher ein Wunder, wenn 'die neue Vorwärtsbewegung keinengro - Ben Enthusiasmus im Volke hervorzuru fen im Stande ist ? Nach einer alte» Erfahrung gelingen jedoch dieUiiternkhmullgen gewöhnlich am Besten, vo» denen man-sich keine übe» lriebeiien Erwartungen macht. Wir haben jetzt wirklich positive Grün de, die uns berechtigen, von der jetzigen Ervedition gegen Richmond besseres zu hoffen, als von den beiden ViTrgängern. - Unsere Potomac Armee ist setzt besser aus l gerüstet, als sie jemals vorher war, sie ist ! vom beste» Geiste beseelt und begierig die früheren Scharte» wieder auszuwetzen , und der Rebellion den Nickfang zu geben, j »nd was am wichtigste» ist, sie steht jetzl unler tüchtiger Leitung. Keiner von denen, die daö frühere Miß iingen verschuldeten, hat jetzt ein höheres ! Commando in der Potomac Armee. Gen. ! McDowell, der durch seine Ungeschicklich j keit, General Patterson, der durch seine elende Feigheit den Verlust der ersten . Schlacht von Bull Run herbeiführte, sind beseitigt nnd das Haupt deS Stillstan des Generals McClellans. der die zweite Lampagne gege» Rich nond total ver p/uschte, ist endlich auch gefallen. An 5 oie Ttelle der unentschlossenen, furchtsa 5 inen und unwilligen Generäle sind setzt ! Männer gestellt worden, die sich als tap fere, entschlossene, zuverlässige Feldherrn erprobt haben und die den Krieg als Krieg fuhren iMd nicht durch eine unnöthige, feige Zögerpolitik Taufende von Men schenleben und Millionen von Thaler ver ! schleudern werden. Endlich ist aber auch jetzt der richtige Weg eingeschlagen worden, auf welchem eine Armee am Schnellsten und Sichersten nach Richmond gelangen kann. General Burnside ist der Ansicht, daß der gerade Weg der Beste ist, und will daher weder von dem Umweg über ManassaS und Gordonsville, noch von dem über die Halbinsel etwas wissen. Er Hit Acquia Creek und Fredericksburg zur Basis ge wählt, die sich sedem Laien sofort als die geeignetste aufdrängt. Bon Wasching ton »ach Acquia Creek führt eine beque me Wasserstraße, die leicht durch unsere Kanonenvbote offen erhalten werden kann und vom letzteren eine Eisen bahn in gerader Linie nach Richmond.— Stur drei bedeutendere Flüsse, der Mata ponn, der Anna River und der Pamun key sind auf dieser Linie zu überschreiten und wenn unsere Armee schnell vorwärts geht, so kann sie zwei derselben im Rü cken h.iben, ehe das Gros der feindlichen Streitmacht ihr den Uebergang streitig machen kann. Die Entfernung von Ac quia Creek bis Richmond beträgt nur liu bis 70 Meile». Wenn Burnside daher rasch und ent schieden geradenive,zögegen Richmond vor dringt und wenn man gleichzeitig Sena tor Wilson's Rath befolgt, alle Truppen, die zu verschiedenen Küstenerpeditionen gebraucht werden sollten zu benutzen, um Richmond von allen Seiten anzugreifen, so kann es keinem Zweifel unterliegen, daß die Rebellenhauptstadt fallen muß. DaS Einzige, waö zum Gelinge» noch au. Berdem nothwendig ist, und waö leider nicht in u»seie Macht liegt, ist gutes Wet ter. Sobald das schöne Herbst - Wetter nur drei Wochen noch auShält, dann be zweifeln wir nicht, das Burnside seine Weihnachten in Richmond feiern wird. »Lrplosion eiuea Äniuiunitiono Wagens Hava n » a, 15. Rovbr. New Or leanser Leitungen berichten, das, am 7ten dieses MonatS auf der Algireö Eisenbahn nahe der Lafourche Station ein. fnrchr bare Crplosion staltfand. Ein hinter dem der Vokomolive besiiidlichen gerierh in Brand, und die darin befindlichen Pul oervorräthe erplodirten. Eine große An zahl Offiziere und Soldaten de, Unionö .'lrmee die sich theils auf dem Car, theils in dessen Rahe befanden, wurden getöd tet oder verwundet. DaS „Delta" gibt die Zahl der ersteren auf 11, die der letz teren auf 17 an, nnd behauptet, daß der Unfall durch die Funken vo» einer Ci garre entstanden, die Jemand leichtsinni ger Weise in der Nähe de 6 Pulvervor rathsgeraucht habe. Eine Menge Wa gen wurden zerstört. Fünf Mordtkatt» i» Nafctwille V ouiSv i ll e, Ii!. Nov. Depeschen auö Naschville, Tennessee, vom gestrigen Tage enthalten die Erzählung von fünf Mordthaten. Zwei dieser Todtschläge haben Salonhalrer betroffen, die sich ge j weigert, an Soldaten Liquor auszuschen ken. Zwei Soldaten und ein Neger wur den auch getödtet, man weiß noch nicht weshalb und der City Marschall wurde angegriffen und arg mißhandelt. Sieben Union-Solvaten gekängt. (5 air o, Lt). Novbr. Ein Brief von .Corinth meldet, daß daselbst zwei Solda ten aus Ohio, welche aus dem Rebellen- Gefängnisse in Atlanta entsprunae» >va ren, angekommen sind und daß sie erzäh len, daß Eapitän Andrews, George Wil son, Manon Roß, P. Shadock, William Campbell, W. Scott und Samuel Slo vers, sämmtlich von Ohio Regimentern, ! >» Knorville vor Gericht gestellt uno zum Tode verurtheilt und am 18. November in Atlanta, Tennejsce, durch die Rebellen gehängt wurde» j Nov, ist der Bettag. tkin Falschmünzer Clki berüchtigter Falschmünzer, Na ! mens George White, der, wie man sagt, > einer der besten Banknoten-Gravöre im j Laiide ist, wurde AnfanaS vorletzter Woche jin Ncuyork verhaftet. Man fand in sei ! »er Wohnung Platten für falsch? Noten auf eine Anzahl Banken, ltntel denselben die Platten für die neuen falschen Noten, ! von der Benennung von -S ltl, verwendet von Kl Noteit, auf die Farmers Bank von Reading. Diese Fälschungen wa ren seit einiger Zeit im Umlauf. Es müssen Taufende davon im Umlauf sein, i Die Polizei fand ebenfalls Platten für Noten von anderer Benennung auf die selbe Bank. Es wird daher gut sein, wenn man Acht gibt auf diese Fälschun , gen, welche früher oder später ihren Weg in diese Gegend finden mögen. Die De tektors beschreiben die falschen HlO No ten wie folgt: „Vignette: Kinder aufeinem Baume sitzend, Rindvieh nahe dabei; am untern rechten Ende ein Hund vor einem Save liegend, U) darüber; am unteren linken Ende ein Mädchen und ein Knabe, der Knabe aus einem Kruge trinkend dar ! über 10." Alle Platten für Hl und Klo Noten der Farmers Bank sind ganz verschieden von de» obigen, die alle» Leuten in dieser Gegend wohlbekannt sind und eS ist da her nicht wahrscheinlich, daß Falschmün zer hier große Geschäfte damit mache» können. P rlncet 0 n, N. Z., I«. Novbr. Die weitern Enthüllungen in Betreff des Mordes des Hrn. James Rowan sind, sowie sie an's Licht kommen, »vo möglich noch immer mehr schrecklich. Vorgestern hat der Mayor dieses Bo roughS eine Belohnung von SlOO für eine Nachricht auögeboten, die zur Ent deckung des Mörders führen würde und der Gouverneur hat seine Absicht kund gegeben, eine Belohnung von s 1,000 zu bewilligen, sobald ein Verdikt durch die LorouerS Jury ertheilt worden sei. Es machten sich nun gleich eine Menge Leute auf den Weg, einen verdächtigen Fremdling aufzusuchen, dessen Spur sie ttiva 12 Meilen von hier, in Milstone, Somerset Cauntn, entdeckten, wo er am Nachmittag des Tages, an welchem der Mord verübt war. einen Wagen und ein Pferd gemiethet hatte, mit denen er erst am nächsten Morgen zurückkehrte. Eine Menge von Personen bezeugen, daß sie eben diesen Mann am Abend vor der Mordthat in den Straßen von Prince ton gesehen haben. Ein Zeuge sagte so gar aus, daß er denselben Fremdling Herrn Rowan habe folgen sehen, als der selbe aus seinem Stohr nach Hause ge gangen sei. Etwa in Ver. Staaten Schatz kammernoten wurden an seiner Person gefunden. Auf einem Aermel seines Hemdes wurden Blutflecken entdeckt. Der Verhaftete ist ein großer athletischer Mann, der über 200 Pfund wiegt, hat schwarze Haare und Backenbart, kleine dunkle Augen und giebt vor, ein Gou vernements - Contractor auk Boston zu sein, der eben vo» Waschington gekom men sei. Er giebt feinen Namen John Lewis an. H von dem bei dem Verdächtigen gefundenen Gelde sind in Ver. Staaten Hl-Noten. Der verdächtige Joh» Lewis ist durch Richter Mount nach dem Caunty - Ge fängnisse zu Trenton committirt, um in der nächsten Court auf die Beschuldigung deS Mordeö zu antworten. Der Gefangene soll uuch der Person entsprechen, welche vor Kurzem ein klei nes Mädchen in Harriöburg geschändet und ermordet hat. Von t^orditarolina. New Aor k, LI. Nov. Ein Brief aus dem Hauptquartier in Newbern, N. (5., berichtet, das, die Erpedition des Gen. Fester die Rebellen bei Hamilton umgan gen habe. Sie entwischten nur durch ei lige Flucht. Die Bes, sligiinge» an dem Platze, wel che sich drei Meilen weit ausdehnten, sind zerstört. I Der Lonespoudent des Philadelphia >l»q»irer ist unler Anest, weil er vorei lüge und übe!kliebene Berichte über die I Expedition zum Drucke befördert hat. An den Ufern von Hatteras sind noch t Compagnien Volontärs errichtet. Liste der Compagnie Avon Nie der - Maeunstie, Leclia Cv Folgende« ist eine Liste der Getrasteten au« N. Maeungie die sich im Lager bei Philadelphia be finden, Capital» : Levi Schmoper. t. Lleut. Mon >o« H. Miller. 2. Alexander Singniaster. tster l Sergeant, Lcvl G. Giering. 2. Franklin Mertz. IZ. Jonas F Gorr. 4. Lewis H. Reinhard. 5. oder Lter Quartlermeister» lame« G. Gorr. Corporate: lster Franklin Christin-», 2ter. Joh» gies. je. A. W. Jaeoby. 4.Cdw. Lorasch. ster Jacob Geurp«. Lter William Mil l«r, 7ter Henr? Schnwyer. Hier F. D. Schmoper. Must k—loha Stislov«, John Haine«. Wagn« r—John H. Eisenhard > Gemein «—Jacob Acker, William Abbitz, ! »eubtii Ahner, Joh» Bleiler, Henry Bleiler, Na lha» Beitz, David B-rter, Benjamin Bvger, j John Bernhard. David Derr, Wiwam David. William Dietz, Edmund Doll, Sylvester Cngel nian. L«wi«Sisenhard. Stephen Fegely. Augustu» ! Fegely. William gl,xer. Joshua Fritz. John Fritz. Augus» Frederick, David gredtrick, Charles Fin stermacher, Daniel Faust. William Gnlh, Wm.. Gore, Wn> Gorma», L. Grißly, P«t«r Haas, Carolu« Haa«. Alsrrd Haas, Edward Hallacher, ! Za-ne« Halne«. Charles Hiskv, W»>. Hisky, Ja cob i»nkel. laeob Horrac«, John Hoffn«, Wm. H H. lairett, Jvhn Krck, Wm. Kehm, Micha»! l Kuter, Amand«S Kcnnnerer, NmanteS Knerr, L. Laudenschläger, Milton Laudenstläger, John Mongold. Jacob I. Mlllcr, lame« Miller, Sl mon S. Miller, John Mrbry, John M«st, Jacob Moycr, Mose« Neiford, Charles H. Nuß, Jas. Neumoykr, Brnnevill« Osi»ald, Jacob R>tt«r. z Nathan Nicker«, lamcs Nickcrt, Wm. Rau, I. Romig. Jzstah Bockel, Charll)re 0000 Pfund Trauben gezogen, meistensJsabella und Catawba. In den letzten sieben Jahren ist ihm seine Trauben-Ernte-niemals fehlgeschlagen. Kder und tzcheere. »»»Philadelphia Viehmarkt. In Philipps Avenue Drove Aard fant en während der vtr»orl gkn Woche foigtnde Verkäufe statt: 1,545 Stück Rindvieh zu 6 bis Sj Cent« per Pfd. 80 Kühe zu SI3 45 per Stück, 2,760 Schaase zu 5 5ä Cent« per Pfund. 860 Schweine zu L 6— 86 50 per 166 Pfd. In Jiiihoss'« Drove Aard würd«» 4.693 Schwein« zu 55.50—56.56 per 166 Psv. höchste Preis für Baumwolle.—Vo rige Woche wurde die Ladung de« Prisenschooners ..losephine" in Sfftnlllchtr Auctio» I» Philadel phia versteigert. Die Ladung de« Schiffe« be stand au« Baumwolle, welch« zu dem unerhört ho hen Preise von 67i bis 68 Cents per Pfund ver kauft wird. IS'Der Traubenhandel ist in Cleoeland ein Geschäfltzzeig von «inigtr Wichtlgkrit. Di« dor tigen Geschäftsleute, welche flch damit abgeben, ha ben diesen Herbst üb«r 35 Ton»«» vorzüglich« Ca tawba'Trauben verschickt und haben «twa 15 Ton nen noch vorräthig. Di« Traub«» komm«» m«i sten« oder ausschließlich von den Inseln im Erlese« zwischen Cleveland und Sandusky und werden von Deutschen gezogen. kS'Die Auswechselung von Gesang«»«» ist nunmehr ger«g«lt. Bis jetzt flnd an Offizieren des Nord«n« ausgewechselt worden zusammen 926, worunler 3 Brigadrg«nträl«, 18 Obkrflen, 19 OberstlleultnantS, 341 Hauptl«ut« und 545 Lleu l«nantS; südliche Osfizitie: 27 Obersten 17 Ob. Lieutenant« >c, zusamm«» 1596; Gemein« 24.» 660. DI« Ver. Staat«n"hab«n noch 6660 Sol dati» vom Süd«» zu gut, daß h«Ißt die Sond«r bündler haben 6660 g«fangen« Soldaten mehr als Sabbathsfeier. Der Präsident hat als Oberbefehlshaber der Land- und Seemacht ei nen Befehl erlassen, welcher zur möglichst genauen Beobachtung der Sonntagsseier ermahnt und sich zu di«stm Behufe auf «in«n von Gen. Waschington erlassen«,! Befehl beruft. tLisenbahn-Un^lüct' Bloston, 21. Nov. Eine Lokomotive, «in Ttnder und drei Passagierwagt» stnd heute an der Main« Eisenbahn in deif Ström gerannt, da der Zug an der Brücke offen gelassen war. Da der Zug langsam fuhr, so flnd die weist«» Passagi«r« «in«m Unglück« entgangen. Vier Leichen sind au« dem Strom« gezogen und man glaubt, daß dies all« Umgekommknen sind. Einige Personen sind verwundet, aber nicht bedeu tend. Ueber 29 Personen waren in'« Wasser gkstürzt, flnd aber e,«r«ttet. Gut getrosten Ich stehe auf dem Bode» der Freiheit! schrie ein Stumpredn«r. Nein, rief ein Schuhniacher, du stehst In einem Paar Stiefeln, die du nicht be zahl» hast. Große Jagd auf tLichhörnchen. Bei einem am 5. November von den Jagdli«b hab«r» von Derr Cr«ek und Umgegend in India na Taunschip, Pennsylv,, veranstalteten lagdauS slug«, an dem sich I<> Schützen bethelligten, wur den im Ganz,» 18? Stück Kleinwild, bestehend in .Eichhörnchen, Kaninchen, Fasanen und Rtbhüh« ! nein erlegt. «S'Unterstiitzungen. Während der letzten ,w«i Wochen zahlte die Stadtrath« . Conimitt«« j von Philadelphia 529.745.70 an die Familitn der Freiwilligen daselbst aus. Jeffersvn Sau»!? ist ein Mann verhas tet, welchen man für den Mörder der kleinen Eli zabeth German von Harrisburg hält. Ne«a r k, 17. Nov. Die St. Barnabas LpiScopal Kirch, hierselbst ist heute Morgen durch ! Feuer zerstör» worden. Der Brand soll das Werk , einer Brandstiftung sein. SO a s ch i n g t o n, 17. Nov. Ehrw. John B. Pinney, der seit lahren mi» der amerikanischen Kolonisation« - Gesellschaft In Verbindung stand, ist vom Pcästventen als General-Consul der Re publik Liberia filr die vereinigten Staaten aner kannt worden. Die Frauen in der Schweiz. Im Canton Baselland Ist die ganze Frauenwelt in Ausregung. Sie wollen vom VersassungSrathe lin einer Petition , Theilnahme an den Volksab , stimmnngen, Gleichberechtigung bet den Erbschaf ten. Gültigkeit Ihrer Unterschrift vor dem Gesetz. «S°Die Aepfel-Erndte im westlichen Neu-lork 'ist ungeheuer und dieselben flnd nur 5N Cents da« Barrel werth. einer der Goldminen Australien'« wur de ein Klumpen Gold von l 13 Unzen gesunden. Milsord, Bucks Caunly, gehn die Leu te brav zu Werk«. Lorlge Woche haben sie eine Versanimlung am öffentlichen Hause von Aaron Klein in SplnnerSville gehalten, um in lieber!«- gung zu nehm«», wl« d«n zurückgebliebenen Fami lien der Getrösteten Hülse geleistet werden Kann. S a » F r a n c l S c o, ZU. Nov. Der Geld markt ist still und Geld genug zu 1 j bis 2 Pro zent zu haben. gelbe Fieber herrscht in CharleSton, wie de, englische Consul berichtet An Alle die Pferde gebrauchen. Dr. Tobias' Venelia» Pferde Liniment, In Peint Botteln, Preis nnr 50 Cents, wird war rantirt wohlfeiler und b«ss«r zu s«in al« irgend cln anderer Artikel iin Markt, sllr die Hellung von Schnittwunde», GallS, Lahmheiten jeder Art, Cholic u. s. w. Die« ist kein Humbug Aitikel— Probier» ein« Flasch« z sie spricht für sich selbst. — Kein« stnd echt nußer sie sind Unterzeichner von S. I. Tobias. Depot, 56 Cortland Slraße, Ncuyork. «S'Zu haben bei alle» Drugiste» und in dem Buchstohr zum Lecha Cauntv Patriot, Allentaun. November 19. 2m G e st 0 r t» c n : Am lchitn Hreltag Morgen in dieser Stadt, an dem Krebs, Herr JacobVSlker, früher ans Deulschland. in seinem 63sten Lebensjahre. Am 36sten Oktober, in Nieder-Milford, Lecha Caunty, Johannes Trumbauer, all 5l Jahr, 1 Monat und 15 Tag. Am 31. October, ln Cherryville, Emil? Izne. Tochter von Robert und Catharina Wenp, »n 13t«n Ltb«»sjahre. Beileid s'B eschl ü ß e. * Da es der unendlichen Weisheit und Gnade Gottes gefallen hat, unscre Mitglieder und Was. fenbrüder AndrewFlata und LewiSW. G 0 r a n sl 0, aus unserer Compagnie in die Ewigkeit zu rufen, daher sei es Beschloss« n—Daß obwohl wir den Tod unserer geliebten Mitbiliter tief betrauern, w r un« mit Demulh und Gelassenheit unter den W l len Dessen beugen, welcher alles wohl macht. Daß, während mit dieser Zulassung durch die göttliche Vois«hung jene starken Bande der Freundschaft welche Waffenbrüder aneinander ket tet, zerrisse» stnd. wissen wir doch, daß unsere Ka meraden nicht veiloren, fondern uns uur vorange gangen flnd, und wir blicken in die Zukunft mit der Hossnung eine« Wicd«rs«hens in den gesegne te» «phäre» der Ewigkeit, , Wo Schönheit lächelt eiviglich, »nd Freude itiemalk stirbt." ß Daß wir d«n Familien der verstorbenen Brüder unser herzliches Beileid bezeige», dieselbe» aber nur damit trösten können, daß wir sie auf Ihn hinweisen, als ihren Tiöster und Erhalter in dieser Stunde der Trübsal und Heimsuchung. Daß eine Abschrift dieser Beschlüsse de» Familie» unserer verstorben«,! Kaniiraten über schickt und in allcn englische» und deutschin Zel tungen von Allentown veiöffenllicht wt.den. C 0 m in i t t «e —Sergt's. B. F. Lcrch.und W. Schlosser; W. I. Relchard, Henry C. Hu bcr, Henry G. Reichard. Tribut der Hochachtung. Bei einer Versammlung der Mit lieder von Compagnie G, 47. Regiment Pennsylvanlschtr Freiwilligen, gehalten ln Ihrem Lager zu Beaufort. Süd-Carolina, würd« cl»e Comimltcc ernannt, um Beschlüsse abzufassen in Bezug auf da« Ableben ihrrs so geliebte» Capiläns. und gefallener Came raden, währrnd dem Grstcht zu Hampton nahe Pocotaligo Station an der Charleston-Savannah Eisenbahn, in Vertheidigung unseres glorreichen Vatkrlandc«. Di« Coinmiltr« bertchtite folgend« Ctnl«ilu>ig lind Beschlttss«, welche einmülhig ange nomine» wurden : Sintemal es einer allweiscn Vorsehung gefal len hat durch die Hand de« Tode« unsern edel» Ca pilän CharlesMicklei». und drei unserer Cameraden und Waffenbrüder, nämlich j John Kuhns, Jona« Knappenberger und Benjamin Diehl—aus unserer Mille zu rufen, daher sel es. Beschlösse n—Daß wir durch den Tod un seres CapltänS und Waffenbrüder wahre Soldaten. Männer von unerschütterlicher VatcrlandStreu«, Gesktzeoliebe und edelm Charakter verloren haben. Daß wir über vierzebn Monate beisammen gelebt und mitelnandee die Prüfungen und Stea« paz-n de« Lagcrleben« ausgestanden während welchee Zelt sie immer (wenn nicht durch Krankheit abgehalten) auf ihren Posten gesunden wurden, und wir fühlen überzeugt, daß sie ein dem Patri oten, dcm Soltaten und Christen würdiges Be tragen an den Tag legte >. Obwohl ihr Hingang für uns ein schwerer Verlust ist derselbe für sie ein ewiger Gewinn. Daß wir den Familien und Freunde» der Verstorbenen unser ausrichtige« Beileid in dieser Stunde der Trübsal bezeigen, und haben die Zu versicht, daß Er, der alle Dlnge wohl nn:cht. die Bürde erleich!«rn wiid, welche sie so plözlich über komme» hat, in der Hoffnung, unscre Freunde wie der zu sehe» in jenem Lande der Gerechten. ein« Abschrift dieser Beschlüsse den Fa milie» der Verstorbene» übrrsandt und in allen Al lentauner Zeitung«« bekannt gemacht irerdrn. Commiltee. Sergt. T. B. L«is«nring. Corp. Jamk« G«idn«r, D. K. Diesenderfer, James Cräder, M. H. Hackman. Unterstützung für vie Soldaten. Dl« „Damen Hüls« - Mcsellschast" von ten Heidelberger Gemelnden in Leiha Caunty, unier der Aufsicht von dcn Ebrw. Heer» Steck und H e l s r i ch. wünscht da« Folgende zu berichte», nämlich - Die Philadelphia Äbtbeilung von der Vereinigte» Staaten Sanitary Commißion er kennt den Empfang de« Folgenden an .- 22 Package«, enthaltend 33 Büschel Grnndbee ren,B Büschel getrocknete Früchte. 7 Büschel Aep fel. 3i Busch«! Rothrübtn, -lZ Zwiebeln, 17 Gallonen Latwerge. 8 Pfund Seife und 33 Köp fe Kraut. Die folgenden Artikel flnd noch auf Hand, um abgesand, zu werden - >5 Baun wollen-Hemden. glannell do., 3t Paar Strümpfe, 39 Pard Mu»lin, 4 Paar Un terhosen. 14 Pard Flannel, 3 Dutzend HalStilch er. 15 Aa>d Cotton-Flannel, 1t Pfnnd Wolle, 1 Lelnluch, 3 Boren Lint und S? 6 5>7 in Meld. An das Vereinigten Staaten Hospital in Rea dtng gesandt 16 Paar Strümpfe, 6 willene Hemden, 15 Halstücher,' 6 Paar Unterhosen und 6 Miielin Die folgende Artikel wurden unler die gezoge »: Miliz von Heidelberg, Lecha Caunt?. vertheilt! 6 Flannel Hemden, 6 Paar Unterhose» und 2 Paar Schuhe. Die Grsrllschast kann diesen Bericht nicht schlie ßen, ohne zuerst den Beitragenden ungeheuchelten und herzlichen Dank, süe ihre Freigebigkeit, zu dieser guten und so sehr nothwtndlgk.i Sache ab zustatten, —und ohne alle Vate>land«ll«bende aus zumunttrn, mit dieser lobenswrrthe» Sache, zu Gunsten der patriotischen Kämpfer für die Union fortzufahren. Frau Peter Miller, President. Frau A. Berkenmeyer, B. President. Fra» S. I. Kistler, Schatzmeister. Miß. Sophia Miller, Sekretär. A^Nachricht. Solchen dl« rtwa Geschäfte mit mir abzuma che» bah««, ditne hiermit zur Nachiicht, daß ich vor einig«» Tagen von d«r Union-Arme« nach Al kehrcn w«rd«. Man vtrsäum« tahee nicht anzu sprrchen, damit solch« Geschäfte abgemacht wer den könne« G. A . Aschbach. November?6> nq3m Ost-Pennsylvania Eisen »JOD bahn. " ril!ricl>tnlt^ für Passag i e r Z ü g e. folgt: ' w.. Oestliche Trains. Stationen- Ro. I. j No. i?. > y!e. g. Äorgenk. j ivoriim. l giächir. Lerlä'ßt Reading um j I l lü s q.W Temrle II.W 4W l " Blandon 11.57 4 41 11.47 4 5l ?'O»S SA» 1157 5,00 " BSwer« ISNi» 5M " Topion 12 «7 5,1» " MOßie.vn 12.12 ??l!?urti» ' " Mi!le«t«ivn 12.2 N 5.11 " -' Euiau« 12.4» 541 Sangt zu Allenlau» an 1i.35 12 SL.', Westliche TrainS. St>iti"»on No. 5. > Y.o. 4. I 2. Morgens, j i Nachm. Verlaßt?llleniau» »,4» 4?» " SmauS k>.54 4,3» " Miller» icivn I»,0Z 1,47 " Xl Burti«! 4/>t " Schamrock I»,I5 g,l)1 " Tovion 1».22 5.1» " BSwerS I»28 51» " ?>on« 10.31 5.1!) 11.34 " ?leelwood 10, Ii 5,Z!1 " Blandon 5!« " Temvle 1N.57 5,45 Sangt zu Reading an 11.10 ö,M» 12.»7 D e Trains verbinde» zu Reading niit den Phil adelphia und Reading TrainS nach und von Herri» bürg, PollSMe, und Tamaq ia und Philadelphia, unt Z'! Allenlown mir den ?echa Tbal Trains na» »nd von »i'euvork, über die Eeniral Eilenbabn 'oi' Neu Zersei', und Philadelphia über die Nord-Penn svlvania Eisenbahn. Nre. i nnd 2 sind die ostlichen und westliche» Trains, ohne Wechsel zwischen Pittsburg und Neu- Pork, mit eleganten Schlaf-Karre», welche b o« «11 .barrisburg. V'ebanon, Reading. Lvons. »Ilentown, Veikleheni. Kaste» und andern Haupipläß.n anhal ten. Dies.» Train« machen eine direkte Vertintung z i HarriSburg mit den Nördlichen Central Eis>n senbahii Erpreß Train« nach und von valiimore, risburg wird ebensaNS eine Berbinduua qemcchi mii Train« auf der Cumberland Tbal Eisenbahn filr Tarlikle, Chambersburg und Hagerktoirn. Li«, k und 4 sind die Post ?raino und ballen an an allen Skaiionen, und No 3 und 5 find ti« Er- »wischen Harrisburg uud Neui'ork, ok- Z>ie Westliche Train«. No. 5. 4 und 2. verlosten Nbr Mcrqeiis. I!> Mittag«, und 7 Zlbcnds. und die Oestliche Trains, v?o. l. und A lange» dort an um I0,5l) Lormillaq«!, n S. Rlcmmer. November 26. 3m S ch u l büche r. Ein volle« Assortkinent Schulbücher und Sonn lags-Säulbüchtr, Ist zu allen Zelien zum Verkauf bereit—Preiste billig—bei Guth und Hagenbuch. November 26, 1862. Port-Monais und P o ck e t b ü ch e r. Ein herrliche« Assortiment der allerbesten Port nianais und Pocketbücher, soeben erhalten und bil lig zu verkauscn bei Guth und Hagenbuch. Nov«nib«r 26, 1862. Photograph Albums. Soeben erhalten, die schönst« Auswahl Photo graph Albums, die noch je außerhalb Philadelphia oder Neuvork gesehen wurde und ein Artikel der In einem jeden Hause anzutreffen sein sollt« — und billig zu verkaufen bei Guth und Hagenbuch. Alltntaun, Novkinber 26, 1862. . Allentown Bank. Ein Divident von 4 Prozent auf den Capital stock der Allrntown Bank ist fällig und wiid an die Stockhalter und deren gesetzliche Stellvertreter bezahlt an und nach dem löten November 1362 C. W. Cooper, Cassirer. November 12. nq2m Schone Kinderlieder. Der Herausgeber des ~ Jugendfreundes" hat soeben ein« Aueivahl von 17 schön«» deutschen Kinderliedern mit Noten, dreistimtnig gefaßt, für Schulen und Familien in einem nelten Hestchen berau?g«geb«n. Prri« 3 C«nt«—mit Porto g ; 72 Cent« da« Dutzend —mit Porto 86 Cent«. Au habkn in uns«rm Buchstohr. Gebetbuch für Wochenschulen. Ein neues deutscht« Mbetbuch, von Pfarrer Brobst, für christliche Gemeinde- und Freischulen, welche« Morgen, und Abendgebet« für Lehrer und Kinder aus jeden Tag in der Woche «nthält, ist in unserm Verlag zu haben. Preis 8 Cents—wil Porto IN Cents; das Dutzend 72 Cent«—mit Porto 87 Cent«. Lllthrrische Kalender für iB>>3. Der Liilberlscht Kalender filr 186?, herauSge mit Porto 6 das Dutzend 38 Cents—mit Por to 511 Cents; da« Hundert Aj—mit Poit? Für S 5 baar erhält «an Stkick, A!i«»laun, Octobkl 29. Mnrktbe riebt e. Preise in 'Allentaun am Dienstag. > «Itter (Pfund) . . A> > UnschliN '«Tat» 25 5 -chinkenftlisch ... 10 'Eeitenftiicke. .... 5 >Zep.-Whi«kiv (»->>) »N i Se»e,g«n-Whi»l«o. . »k > Hi-sc>, -Hclz (Klose.) ö lX> lSich.'n-s«l> .... 4 i Li.intohlcn (s°a»e) 3 W > Sl xj 0 SU slau«r (Vürrel) SXt <«' Waizen («usckel) I !j<> W-Isckker».' .' 75 Hafer.. Salz 75 Eier (Dutzend) AI Assessor» - Ainlsslub« g desselben MonalS, b«id« Tag« «ia grsitloße». Nach dcm Verlause der besagt«» Zeit, werdr« Appeals «ntgegengenonime» und entschi«d«n Be hufs seblkihaflen und übermäßigen Schätzungen durch dir Gehülfs - Ass-ssortn. in d«r Offic« de« AsscssoiS, in der Borough von Allentaun, näm« liä: Für di« Asscßment Divflonen No. 1 und 2, be» stehend aus dcr Borough von Allentaun, Borough von EmauS und Taunschip von Salzburg, am ?Bslen Novembkr. zwisch«» d«n Stund«» von 9 Uhr Vormitlaa« und 4 Nachmittag«. gür die Divistonen No. 3 und 4, bestehend aus der Catasauqua Borough. Taunschip« von Hanovcr, Ober-Saucon, Ober-Milford und Nie« der-Milfoid, am 29st«n November, zwisch«» d«n selbe» Stunde». Für die Diviflon No. 5, bestehend au« den Taunschips von Ober- und Nieder-Macungi«. Welsenburg und t«r Borough von Millo«Iown, am 1 sten Decembtr nächsten«, zwischen denselben Für die Diviflon No. 6. bestehend au« den Taunschips von Nord- und Süd-WhetthaU und Lowdill, ai»2ten December, zwischen de»s«ld«n Slunden. . gür die Div'flo» No. 7. bestehend au« de» Taunschips von Waschington. Heidelberg u. Lynn. am 3te» December, zwischen denselden Stunden. fM- Alle Appeals an den Assessor müßen schrisilich gemacht werd«», und müßt" di« beson« dere Ursache. Gegenstände und Dinge onsilhren, über welche eine Enlsitktdung v«rlangt wird, und überdieß noch die Gründ« vd«r Prinzipi«» d«r Un gleichheit oder Fehler angeben, worüber geklagt w>rd. Samuel McHose,-» Assessor des 6. Distrikt«, Pa. Allentaun, Nov. 12. 1ö62. nq3m Ocffentliche Vendu. Auf Donnerstags den I2teu December, um 19 Übr Vormittag«, sollen am Haus« de««'« storbrnen P e t e r K u n tz. letzthin von Nord- Whrithall Taunschip. Lecha Eauni?, folgende Ar likel auf öffentlicher Vrndu verkauf, werden, »am- Eine Kuh, ein Rockaway-Wagen und G«Airr, Windmühle. Schirbkarren. Holzschlägel und Krile, trei neu« Gewehre, «»ich« alt« G«w«hr«. all««l«i 'Llltseri»ach«r Handwerks-Geschirr. 3 Better und Letlladen. j Dutzend n«ue Stühle, ein Ofen mit Rohr, und sonst noch viele Artikel zu weitläustig Di« Bedingungen am V«rkaus«taxe und Auf wartung veu Jameö Kuntz, Adm'ors. EliaS M. Kuntz, 5 November 19- N a chrich t. Alle Selche Personen, welche alt« Gewehre zum Ausb«si«rn. bei Hrn. Pet« r KunV. w Nord- Wh«llhall Taunschip. Lecha Caunty. abgegeben haben stnd ersucht solch- unverzüglich abzuholen. Widriaensall« werden solche Gewehr«, dl« bis da hin nicht abgeholt sind, indem di« Administrator'» nicht wissen wen, dieselbe geboren, am 12len r>« cember auf öffentlicher Vendu verkaust werden. James Kuntz. ) Adm'orS. EllasM. Kuntz, j November 19. Stock öftent l i cd z»» v-rka u 112 - n Di« Unterzeichnet«» Administrator«« von d«r Hinterlassenschaft des verstorb«n«n Stephen Valli «t, letzthin von Nord-Whelthall Taun ichlp, Lecha Caunl,. weiden öffentlich verkaufen, 5m Freitag den IN. Tag Dezember 1862, am 1 Uhr Nachmittags, am öffentlichen Hause oo» I- F. Newhard, in der Stadt Allentown. ven felgenttn schätzbarer Stock, nämlich , LNN Aiilheil« von der Lecha Valley Cisen-Com- Ä Anlhtil« von d«r Rockdal« 3V Antheile von der Allentown Rolling - MiU B —Fünf Prozent de« Kaufgtlde« muß , am Zage de« Verkauf« überbezahlt werden. Die wiiiere Bedingungen von ?. B. BaUiet, ? Adm'orS. «amuel Huntzlnger,) Nov«mb«r 19. Stiefeln und Schuhen, W. rd-u ati Koste» verkauft Joe Windmill verkauft d«n großen Stock von Sti«f«ln. Schuh«n und Vai t«r« an Kosten, um G«schäst» zu schii«» Jktzt ist dl« Zeit sür Bargain«. D«e Stoh» «st ,u v«rr«nt«n. Di« Fixture« zu verkaufe», ganz irodlseil. . Ncv. 12. Ein verlaufenes Rind, visindet sich schon seit dem itl. . Lltcber bei dcm Vieh de« Unter« in der Stadt Allent.um. Dasselbe ist von brauner Farbe und hat weiß« Zleckcn an sich. Der Eigner ist ersucht setn Ci genthum zu beweißen und dasselbe gegen Bezah lung der Unkosten abznbolen bei Charles L. Martin. Novembers. 1862. nqZm Patting « t«rug>n Üerm, >in Artttcl w.tlder in > Haus, stin sollt«, um zerbrechen« fachen ! M!lh, z» tcim.n, zu hab.« bei ' Z « M»s,r