Kriegs rsci> t? z. Wir laße.i hierna r,die wi.t ii.'>tn uid »»eist wahrscheinliche ? —deutz aik gebe» ist in «inem wochkntücheu rein »ewiglich— . Kriegs-Nachrichten, Trnxpcn Bewegungen, u. s w.. wieder, wie sie von Tag zu Tag bei uns ein treffen, folgen, damit unsere Leser von Vor fällen !m Zusammenhang uiiteriichtet werdin ' De? Mcg für die ilu;ou. Wom lal< o. Vvn (?cn Bank s Arnice Ron Kansas. von Gen. Pope. Warrenton, 13 Juli. Genrial Me- Dowell ist gestern hier angekommen und hat sein Hauptquartier aufgeschlagen. Gen. Varls hat das Abbrennen der Eisen bahnbriicke über den Napidansluß nicht angeord net, sondern einige Soldaten haben dies Mßver-' sländniß auf eigene Faust gethan. Der angeiich tetc Schaden ist jedoch nicht sehr groß, da dcr! Fillß in der jetzigen Jahrsz:it an mehreren Stel- ! len paßirt werden kann. Gen. SigklS Voiposten stehen Im Schenando athale nahe Lu>ray Gap. Er sendete vorigen RrtognoSclrung vorzunehmen und Reisende wol len In dieser Nichiung einige Kanonenschüsse ge dort haben. Daß ein wirkliches Treffen vorge fallen, davon ist hier nichts bekannt. Vorposten gesechte finden dagegen täglich statt. Auch bei AZ nchesler, Steaßburg und Mildletown zeigen! sich Guerillabanden »nd die d?rt befindlichen Vor- räibe mußten nach cinein sicheren Orte gebracht werden. ponßan saa. Kansas, 18. Juli. Ein neuerdings au? dem Indianer-Territorium vorgefallenes Gefechl zwischen einem Detachements von Kansas - Regi- inenlern unter Col. Weer und einem Coip» Re ! bellen bat dam!' geendet, daß unsere Tiuppm l? 5 Gefangene machten und eine Menge vou Pserden, Stück Rindviel!, ZL beladene mit Maulesel d spannte Wägen und eine Menge von Feld- und Vager-Equivagen eroberten. Eol Rnchie, der ein Regiment lovaler India ner coinmandlrt, hat die zvverlaß gste Nachricht, daß IZlZil Indianer-Krieger sich unsern Truppen anschließen wollen. Gen. Salomen von Wisconsin hat auch >!<) Gefangene gemacht und Hill) berittene Cherokcee sind mit weißen Flagge» und gesenkten Gewehien ln dlsscn Lager gekommen und haben ihre Unter nieifung angekündigt. Depesche von Gen. Pope. Hauptquartier ver Armeevon ien. Waschin g t o n, 21. Juli. Die Caval »icksburg abgegangen und bat nach einem forcir >cn Marsche während der Nacht zu Beaver Dam Ereek, Meilen westlich von Hanover lunkiisn und üg Meilen von Richmond, einen Angriff aus die Virginia Central Eisenbahn gemacht. Sie haben auf einige Meilen die Gleise und die Telegraphen - Linien zeistört, das Eisenbahn Devot, welches Geirehr - Patronen, 1(1t> thum tnlhielt, verbrannt und einen Capilän, dei deiS Depot bewachte, als Gesangenen Mitgebracht Das ganze Land ringsum wurde in die gioßt, Bewegung versetzt. Auf unserer Seite wuide ein Soldat verwundet. Unsere Eavallerie hat ! Meilen In 3l> Stunden zurückgelegt. Das ganze Unternehmen ist mit den, geSsiien Eisolge auSgisührt und der commandlrlnde Os< j sizikr und dessen Truppen verdienen volles Lob. Sobald als vollständige nähere Berichte einge« > gangen sind, weide ich Ihnen die Namen der com-! mandirenden Offiziere und der Truppen melden, I Ihr gehorsamer Diener, lol> nPope. Gen. Major. > Weiteres vom Kriegsschauplätze. Niederlage einer Guerilla Bande m Missouri. von Baltimore. Vsn LücefichiilTgron. Von Missouri. Hudso». Missouri, 21. Juli. Es ist hier Nachricht eingegangen, daß Cvl. McNeil init ei nem Detachement Bundcetruppen daselbst ange kommen ist und ein Gefecht mit Pvtters Guerilla ! Bande gehabt hat, in welchem die Rebellen Mise Haupt geschlagen wurden. Unser Veilust war lü Todte und 30 Verwundete und Vermißte. Der Verlust der Rebellen war viel größer, sie haben 23 Todte auf den, Schlachtseide gelassen. Naschv i ll e, 2t. Juli. Unsere Vorposten auf der Ledanon Heerstraße wurden 5 Meilen von ' hier durch die Guerillas grsangen genommen.— Em Mann ist entflohen. Auf dcr Chattanoog., Eisenbahn sind inneihall acht Mcilen von hier drei Brücken abgebrannr! Der Feind siebt unterhalb loirest mit starker l Macht, nur 5» Meilen von dee Statt. Unsere Truppen si?d auegeiiickt. E» b-rrscht große Aufregung in der Stadt. ! Von Baltimore. B a ltt mor e, ??. Juli. Der Mayoe Verfüaungen für Handgelder für die Volunleers zu tt'ffen. Die Seccssionisten des zweiten ge« haben sich am Fie't.ig prompt vertagt, u>ii teu zu diesem Zwecke durch den ersten Zweig paßirten Beschuß zu vereiteln. Der Beschluß vcrsu.jl c>- ne Geldbewilligung von?35>l1.l>()l). Von TVe.tchingto». iiZ aschin g t o n, 22. Juli. lLs ivi.t hier allgemein geglaubt, daß Gen. MeClellan im Lau ' terredung mit General-Majsr Halleck zu haüen. Co sind beule Morgen Gernchle im Unriauf, dah Gen. Jackson an der Spitze vo» s>tl,N«t> Mann Ätebellen von Richmond abgegangen, daß ' seine Bestimmuag aber nichl bekannt ist. General McClellau iü bemüht, den .'ltesizna- ; der Qssistere, die Massenweise »ii'grhee, cm Spätere Kric^S-N.rchrichten VonEa < r o. V o n K e » t n ck v. E a l r y, 22. Juli. 53 Raun vom 3. Mich- d 7 Nähe von Beonivill: in Mississivvi du ch N.bei en gef.rngei rra>d.n. fallen in der Nachbanchasi ivi täglich rrr. Von >sincin>»ati. >! in cinli a t i, 22. Juli. U>bee Mays strasie von Mount St.iiing nach iln jielwlt hat. N.>ch einem b'siiticn K.s.cklc von Stunden wurken Morgm's Ziuppen voUslän riq vcisprrngl. Die K mvne und die 'l'seidk. w.l c!?c Niorgan zu Cyntbiaiia eri'eutct h.tttc, sowie eine große Masse andern steiiodknen Gnies sind w cder erobert worden. Di» Liebellen hab:» 2) «nd wir 20 !odie verloren. Ä5 aschili g t o li, ??. Juli. Heneralma j si)r Burnfldc und dessen Zia!> silid beute bier n»- i t>ekom ''tn. Es sind jPI mindesten» ein ? utzcnd i G ncrale in Waschington, daruiurr auch Cnlioni! u.dHnlleck. ! LouiSvill », Kentucky, Si. Mann,d!t einen Einsall in Kentucky mail'te, an aegrissen. Die ersten schlugen die Levieren in die Zluidt. Von beiden «eilen sind 7 bis 3 gelöd- l let und eine ?Inza!)t verwundet. Zteiltle A'i iei^nncsssictilen. Vou General McElellan'ö Armee. Dcr Rrieg in Tenncssee A > »I k e d e r P o t o m a c, 25. Juli.— Der Rubellen Oifiz'er, welcher gestern der Paila ! mentär-Flagge entgegen kam. berichlele, daß Ca-! Süän Biddle vom Stabe des Gen. Me Zlellan nicht in de» mulichen G.fechten vor Richmond ' geiö lkt. sonrern am Monntag in Zlichmond gc« ! storben ist. Der GesundlieitS'Ziißand unserer Truppen bes sert sich rasch und zusehends. Der Krieg in Teimessee. Nasch? i II e, 25, In». Die letzten Äe richle ans Sbatanooga meiden, daß die lnfanterie den Strom mit Macht überichnttcn hat. Ihre ?ln,>'h! ist sebr groß und drei Vener- Die NebellcN'Carnlleiie ist stark in L)st-Ten nessce, sie soll SWO ?tcit,r zählen. Little Waschington, Nappaban' neck ?aunl? Virginien, 25. Juli. Die neulich von Warrenlen telegraphiile Nachricht. daß(i>en J -ckson in der Nähe von GordonSville sei, wird aus andern Quellen bestätigt, wiche melden, daß er niit 2i.Wl) bis Zl) tlitg Mann tei Louis.i! Lourthaus und in der N.'ibe von MordonSviiie sei und beabsichtige, unsere Truppen zu gelegcimi > ! Zeiten anzugreifen. General Popes Truppiu tvenden ni.liiS dage gen ein. sondern wünschen, daß er den Veisuch > machen möge. vcra envung S.g ?.ur Flikrmig des 2iriegg. Wa schlugt o», ?2. Juli. Folgend/ ,' lsxecutioe Order wurde heute publicirt: ' Kriegs-Dcparlcnient. Juli Executive Lrder. ! Ersie >1 S. ES wird verordnet, daß! > die Militar-lZommaiidevrS in den Staa ten Virginien, Süd Earolma, Georgia, l Florida, Alabama. Mississippi, Louisia j >ia, ZeraS und Arkansas in ordentlicher, gesetzlicher Weise irg-nv ein Liegendes oder Personllches Eigenthum, welches für hre Eommandos als Vorräthe und Le-! bensmittel oder zu ander» militärischen! ! Zwecken nothwendig oder geeignet sein 'mag, in Beschlag nehmen und verwende», und daß, während Eigenthum zu miüta tische» Zwecke» zerstört werden mag, kei nes aus Muth Men, Bosheit und Ma l>ce veruichtet we.deu soll. Zweitens. Daß Militär' nud! Flotte» - EommandeurS in und von ge nannten Staaten so viel Personen von' afrikanischer Abstammung verwenden sol len, als mit Vortheil zu Militär-oder! Flotten Zwecken gebraucht werden könn, n ' und ihnen billigen Lohn für ihre Arbeite» geben. ' Drittens, Daß in Betreff Bei-1 der, des Eigenthums und der Personen von afrikanischer Abkunft, Rechnungen geführt werden sollen, die hinlänglich ge ' nau sind und im Detail die Quantitäten j und Beträge nachweisen, und von wem! Beides, Eigenthum und solche Personen,! hergekommen sind, als eine Grundlage, auf welche in geeignete» Fällen eine Enl- Ichadiguug gemacht werde» kann. Die betreffende» Departements des Gouver nements »verde» die ihnen überwiesenen Antheile bei der Ausführung dieser Or ders gehörig beachten und verrichten. Auf Befehl deS Presidenten. tkSwln N 1 >?tantoii, Kriegs Sekretär. Die Armec vsn Virginien. W a fch ing to n, 24. Juli. Fol- zende Depesche ist beim Kriegs-Departe-. ment eingegangen - j Die durch General King abgesandte Zavallerie - Erpedition ist gester» Abend von Frederickvburg ziirückgefehrt. i Gestern Morgen stieß dieselbe auf ein ! j LvrpS Confoderirter Kavallerie u. schlug Dasselbe in die Flucht; dieies war etwa ! l«»0 Mann stark in der Nahe von Marmel ! Lhurci', am Wege von Fredcuclöburg j nach Richmond stalionirt, verbrannte sei» j Feldlager und 6 m t Korn beladen? CarS »») zerstörte den Telegraphen nach Gon vonsviile. Eine Stunde spater kam ei» starkes Detachement von Stearns Eavallerie he ra», welches auch in die Flucht geschk'geu »nd über de» Nord Ann River gejagt . und bis Hanover lunction verfolgt ivur de. Einige Gefangene, eine große Anzahl j von Pferden nnd eine Menge Waffen j wurden zurückgebracht. Em Marsd von 70 Meilen nnd die Niederlage von zwei l (sorps lsonfoderirltii Eavallerie wurden l ohne Verlust eineö Mannes in 29 Stuu oen vollbracht. I o i> nPop e, Gen. Maz. S a n F r a n ciSk o, 22. Juli. Der Dämpfer ~Golden Gate" ist mit 231) Passagiere» und Gold nach Panama abgegangen. altim o r e, 22. Juli. Hier ist heute Nacbmitlag ,i» suredtvarer Dop pelmorv verübt woroe» Metzger, George mit einem Schlachtmetlec eist sei-- / ne im?) s«lhsl. Von (?n:cittu>iti. Ei»cin n a t i, 19. Juli. Die Gue-! l illa in Kentilcki) si»d b.'r.'itS biS au die an den Ohioslusi angrenzenden l>a»ntieS voigediunge«, »nd bedrohe» die Sehilfsahit auf dem Ohio. In Aube tracht diefeö gefahrdrohende» Vordrin gens vo» Seite» dieser Freibeuter wur ldeit gester» Abend die Offiner? deö isville und Einciiinati PostoooteS per Tele.zraph in Kenntniß gefetzt, auf ihrer > z ganzen Frlirt nicht an den Stationen auf! der Kentucky Seite anzuleaen. ! Lieutenant Gustav Tafel vom I. deut schen Ohio Regiment, erhielt von Gou ! vernenr Tod die Ermächliezumz, ein deut ! scheS Regiment ini südlichen Thei'e deS ! Staates Ohio zu organisiren. Tafel er ! hielt zualeich die Commission als Oberst des Regiments, welches die Nummer, Wv' ! führen wird. Der St dtratl, passirte gestern eine. ! Resolution, wornach er die Angebote ver-! schiedener Militärs, welche sich bereit er klarten, für zwei zum Schutze c>er Stadt zu rektunreii.an- nahm. Diese Regimenter sollen durch > freiwillige Geldbe.steuern von Geschäfts > Leuten und Eapitrlisten organisirt, uud, die Frmiiien dieser Soldaten während ! ihrer Dienstzeit unterstützt werden. Diese! Bürger - Soldaten erhalten keinen Sold, »nd stehe» zunächst unter dem Militär-! che» Truppen in und Newport ernannt. DaS l>>. Kenluck»» ReglineiU. Eolonel ' Marschall, kam gestern Nach? spät auf Oampfbooten in Newport au und bezoji hinter der Stadt ein Feid-Lager. ÄitS New Qrlccinö N e io Ä o r k, ?«). Juli. »Das, Dampf schiff Roanoke ist mit Nachrichten aus ! )!ew Orleans vom I'Z. Juli hie» ange kommen. General Sheplen hat die Anstellung alö Militär - Gouverneur von Louisiana ! erhalten. Achtb. Reverdp Johnson ist iu Neu-Or ! le.rnS angekommen. Die Änkunst vou Fässer Mehl mit dem ~Roanoke" h rt oen Gen. Butler veranlaßt, einen Befehl zu erlassen, daß j der Preis eixeS Faß MehlS auf HS4 Her litz gefetzt werde, während derselbe auf gestiegen war. George Eopple, oer durch Lord Lvons als brittischer Vice Hou>ul aiierkaniit ist, hat dem Gen. Butler wegen der beleidi aenten Ausdrücke in feinem Briefe vom l t. Juni Abbitte gethan und er ist dem zufolge durch Gen. Butler als Repräsen tant Großbrittanniens in New Orleans Durch das Dampfschiff Auiic», s,„d - Waffen, Kleidungsstücke ?c. für suuf Regimenter in New Orleans angekommen und die Organisation hat mir Aussicht auf Erfolg für die Union be gonnen. Die Eavallerie Eompagine deS Eapt. > Rage? hat das Rebellen - Feldlager zu! ! Omie Bridge aufgebrochen. Sie haben; einige Rebellen getodtet und verwundet ! und 8 Gefangene, einige eroberke Pferde, ! Wassen und sonstige Vorrarhe »ach Ba j ton Rouge gebracht. DaS Bombardement von Galvestou, TeraS, hat noch nicht begonnen. Lso» Ättd l> Die Leute sind zufrieden und glücklich.— Zobald die neuen Ernten eingeheimst; ' sind, iverden die Leute nicht länger der ! Negierung zur Last fallen. Wenn in?» ein umsichtiges System der Belohnung für Arbeit einführt, so wird man so viel haben können, als man ! wünscht. Der ErloS daraus wird die Uu-. kosten decke». A. S a r t o n, Vrigade-Henerul. > Von IVaschiiigton. W aschiiig to n, . Juli. Die Zahl der in den hiesigen Spitälern liegen l den Kranken und Verwundeten betragt l 520 U. Ein in der Postoffice vo» Jackfonville, j Nord Carolina, auf.zefunde.ier Brief vom December l>i!l bestätigt alle früheren Mittheilüi'.izen über die Bestialitäten dcr > Rebellen. Der Schreiber enahlt, daß er selbst ge sehe», daß Soldaten von Georgia Leichen von llnionS Soloate» auf dem Schlacht ! feldc vo» Manassaö ausgegrale», deren Kopfe abgerissen und die Schädel zu sich gesteckt hätte», um sie ihren Angehörigen nach Hzlife z» schicke». Davenpor t, loiva, L 2. Juli. Ei ne FeuerSbrunst zeistorte heute in dieser der Herren Burroughs und Albion, drei StoreS und einen Block vo» fünf Gebäiide». Die Häuser werden zusrmmen >llo«»,Wi> werth geschätzt und iraren theilweise versichert. rtrtiiiken. JrmeS Hoy, von Glendon, ertrank am vo.leyte» Mo»- rag Nacht im L anal unterhalb dem Ket rendannn. Er arbeitete am Kanal. Er hinterlaßt sechs Ämder, seine» Tod zu be trauern. Seine Frau ist >chon vor zwei opee drei Jahren gestvri,«». Die TZnivn Vcscblttfie Folgendes sind die Beschlüsse die bei ver llnirn-Couveiitie» passirl worden, die an! 17. Juli in .parriSburg versammelt war ' Beichloßen, daß diese Eonvention, Ivel che die loyalen Bürger von Pennsylva »ien, ohne llnrerschied der Parthei, re prajentirt, die Gesinnungen bestätigt, weiche in de», bei der Versammlung der loyalen Kongreß Mitglieder imNaticmal- Capital am Ä2. Juli 1862 angenomme nen Beschluß » niedergelegt sind; daß wir es für die loyale» Män ner H.Uten, in dieser Stunde der Prüfung bei der Union zu stehen, ihre Herzen und Hände in den ernstlichen und patriotischen Bestrebungen für deren Erhaltung gegen diejenigen zu vereinige», welche gegen dieselbe unter den Waffen sind; mitent > schiedener Eiitschloßeiiheit unsern patrio- tische» Presidenten und dessen Admini stration in ihren energischen Anstrengen ' für die Fortführung deS Kriegs und Er lhaltung der Union gegen Feinde im In dern und Aeufiern zu unterstützen; die ! Verräter und den Verrath mit gebüh reuder Strenge zu bestrafen, die gegen- wärtige verruchte und grundlose Rebel» unterdrücken, so daß keine Flagge der Disunion jemals wieder über einen Theil der Republik erhoben werden mag; »vir zu dem Ende alle Männer, die ihr Vaterland lieben, einladen, in dem Bestrebe» mitzuwirken, durch alle Staa ten ein solches patriotisches Feuer zu ent ! zünden, ivelcheö alle diejenigen gänzlich verzehren wird, welche die llnio» unserer , Vater angreifen und alle diejenige», wel che mir dem Verrathe s-mipatlusiren oder l desj..i Schuld be::,änteln. Bejchloßeu,da>wirso>kdauernde6Ver' rraue» i» die Redlichkeit, Fähigkeit und PatriotiSmug de 3 Presidenten und jeiue constitütioneUen Rarhgeber setzen wir den Prinzipen, nach welchen seine Politik, sowohl die auswärtige, als die Inländische, geführt' worden ist, Beifall ! ichenken ; daß wir alle Maßregeln geneh ! migen und uiu.rstützen, deren Annahme >r nothwendig gefunden hat, um daö Gouvernement gegen die Verräther, deren Teilnehmer und Aufhetzer zu schützen und daß wir eS für ein hoheö besondere? Glück eracl>ten, daß wir in dieser bedroh ! unserer geliebten llnion an ser Spitze de»' dffenrüchen Angelegenhei ten einen so aufrichtigen, gemäßigte», ' klugen und festen Mann haben, als « zu ! sein sich erprobt Int. Beschloss», daß wir die Administration des Gouv. Curlin von Herzen genelnni gni, da dieselbe sich durch außerordentliche ! Kraft beider Verrichtung aller offemli chen Pslicl)ten, durch Eifer ! für die Sache des L «»des und besondere j beim Rekrutiren der Streitkräfte für die Natioiial-Arinee, durch die erweiterte und liberale Fürsorge für die kranken und verwundeten Soldaten deö Staates, durch ! eine weize^Oetonoine bei Verwendung der seiner Sorgfalt anvertrauten Gelde; und durch die unermüdliche Huigebung al'er Mitglieder der Administration und in o Besondere deS Gouverneurs selbst an , oic angestrengten Arbeiten, welche die der großen Rebellion aus . zeichnen. Besmloßen, daß wir i» di»s.'>- tZrisu nur zwei Partheien kennen, diejenige, welche ihrer Constitution und ihrem La»- i de treu bleiben und zur Erhaltung dejsel jedes Opfer zu dringen bereit sind, ! iin? diejenige, welche offen und verborgen ! 7.u nach strebt, unser Land zu trennen oder d.n übermürhigen Forderungen seinei Heinde nachzugeben; baß wir mit den Er ' steren Hand in Hand gehen und Letztere verabscheuen; daß wir, alle frühern Par rheiüimen vergessend, alle Patrioten auf fordern, sich zur Rettung unseres Vater landes unter dessen Danner zu schaaren Beschloßen, daß das Gouvernement dcr Ver. Staate» und sein Volk, mit eine, einzigen Ausnahme unter den frechen Be wohnern, unter denen diese Rebellion ge nährt ist, weise und sorgfältig alle Em- Mischungen in die Angelegenheiten ande rer Nationen vermieden und dcLhalb eine gleiche Nichteinmischung in ihre eigenen fordern und sich deren erfreut haben nnd daß dies ihre Politik ist und fortdauernd sein sollte. Daß die Andeutungen von einer beabsichtigten Abweichung von dieser gesunden Regel deS Benehmens von Sei ten einiger Machte durch eine Einmisch ung in unser» gegenwärtigen Kampf ebenso ungerecht für sie als für unS und für das große Prinzip sein würde, für daS wir kämpfe», daß wir aber feierlich versichern, das, ein solcher Versuch Millw' nen freier Männer nur zum Widerstand auffordern und dazu dienen wird, diese Republik zu heben und zu erhöhe«. Beschloße», daß die geschickte Führung der Armee und Flotte unsere Bewunde rung und Dankbarkeit erweckt haben, und daß wir aus derselben einen baldigen Er folg erblicke» ; daß wir das Gouverne ment dringen ? au fordern, den selben d nrch alle Mittel deizuslehen nnd für die krau ken, verwundeten und invalide» Solda ten »nd deren Familien Sorge zu tragen, den Krieg mit Kraft und Energie fortzu setzen, biS die Rebellion gänzlich unter' druckt »nv die Integrität der Union in allen ihren Gränze» wieder hergestellt und jeder Rebell znr Unterwerfung ge-' zwungen oder auS dem Lande vertrieben ist, und daß wir, um diese» Zweck zu er reichen, unfere Treue, unser Vermögen und unser Leben verpfänden. Beschloßen, daß das Benehmen des! Achtb. Daoid Wilmot in dem Vereinig-i ten Staaten Senate männli.!?, consegueiu - und patriotisch ist und daß wir in ihm ei nen wahren und getreuen Repräsentan ten dieses Staates kl kennen. Nachdem Hr. John W. Forney diese Beschlupe mit einer patrict>lchen Rede begleitet hatte,wurden dieselben einstim mig angenommen. pulvermükle tLrplosion. S p r i Ii g fi e ld, Massachusetts, 2 t., Juli. Zu H.izaroville sind gestern Nach mittag funs Gebäude, die zur Fabrict . rung von Pulver gebraucht worden, er pl.dirt; es sind dar»! sieben Arveiter unv ein Fuhrmann um'S V. ben gekommen.— Der Stoß der Explosion «lt Merl,» weit fühlt »vorcsn. Lerks Launtv Serichte. s l ' VolNßlitze r s ch l a g e ii. —Bei dem heftigen Gewitter, welckes am vor lebten Dienstag über diese Gegend zog, wurde Owen Ä?!cGovern vom Blitz er- > schlagen. McGovern war ein Jrländer und arbeit«te bei den Herren CollinS und Contraktoren an der Reading und Columbia Eisenbahn, nahe Fritz raun. Als das Gewitter herankam ver- > ließ er die Arbeit und flüchtete sich unter, eine» Kirs.l)enbanm, der in wenigen An-' ! genblicken nachher vom Bich getroffen wurde. Er muß am Stamm gestanden > haben, denn der Blitz traf ihn in das Ge-! nick und fuhr am Rücken herunter durch l die Beine i» den B.'den. Seine Stiefel l waren formlich zerfetzt. Scheuer nieverftel>r»nnl. Bei dem heftigen Gewitter am vorletz ten Mittwoch Abend schlug der Blitz in die große Scheuer des Hrn. Andreas Wal . Born, in Marion T innschip, und sie wur de mit allem Inhalt, bestehend aus Heu und F:-uj)s, to.'al zerstört, ein Fül len kam in den Flamm.',, um. Di' Scheu . er ist in der Sinking Spring Gesellschaft , versichert, aber die in der Scheuer besind , liche Ernte, welche dem Lehnsmann Hrn. , Belleman gehört, ist unglücklicher Speise nicht durch Versicherung gedeckt.—Aoler. ? S che uerver b r a n n t. —Am vor i letzten Miltwmb Nact'mittag, waiirend ° einein schweren Gewitter, schlug der Blitz - in die Scheuer deS Herrn William Sassa > man, in Grvnwitsch Taunschip, und die- selbe wurde mir dem sannntlichen Jnt»al - re, bestehend aus dem gauzen Heu - und i Frucht-Ettrage dieses Jahres und allen Äauern-Gerätbschasten, durch Feuer zer- stört. Ein geladener Wagen mit Frucht, > der in der Scheuer stand, wurde ebenfalls > ein Raub der Flammen. Ein Gaul der ; sich auch in der Scheuer befand, wurde ? llücklicher Weise gerettet. Der Verlust ? fallt schwer auf Herrn Sajsamu», inLnn l aus dem Eigerthume keine Versicherung - war. —SchneUpost. Eisenbahn Nnfall. '! Ru?hv i l l e, Iv. Juli. Der Ei ' senbahnzug von HuntSville ist I? Mei i lex diesseits von Reynolds Starion aui ' dem Geleise geworfen. Eapc. Tatum rvr '! Ohio und einige Andere sind gelödtetmi» A) andere sind venvundet worden. Gen ,' Mitchells Familie befand sich auf de? ' Zuz?, ist aber unbesMdigt eittkolmne? ! uns zu Eolumbia angekommen. ' Die Duck River Brücke ist diesseiti ' Kolumbia theilweise weggeschwennnt. Die Passagiere sind init Privat-Fuhr " werke angekommen. > Die Unglücksfälle bei den an derEo - lumbia - Eisenbahn vorgefallenen Ereig > ! nisse sind viel bedeutender, als anfanglici '' berichtet n orden. Der Eisenbahnzug deförderte Inn> ' - Mann Ohio und Kentucky Truppen.— '! Oie beiden letzten Ears wv'den an ein» ' Krümmung aus dem Geleise geworfen - während der Zug 5V Meilen in der Snin '! de zurücklegte, -ig Mann wurden vei > wunder und von diesen sind fünf gestor ' ben bevor sie Eolumbia, in Tennessee, er ! reicht hatten, und man fürchtet, daß noc ! nehrere sterben werden. Eapr. Tatur ! .zehorte zum 6. Ohio Regiment und wa - j srliycv N>>r>.i?reur der ..Einc'.nvari Gazet -te." Die Schuld de» Unglücks wird dei , i Lngineer beigemessen, der nachdem er Li '' vom Zuge los.zelost hatte, i> ' Wälder entflohen ist. Amvrlmngctt »Nif »» 2?» onate u«! dns W a s ch i n a l o n, 'ZO. Juli. Ec- is .! offiziell bekannt gemachr, daß der Auf ruf, der für Rekruken auf 9 und 12 Mo nare durch Gouverneur Eurtin erlassen ohne vorgängige Verrathschlagung im! .'hne Vorschrift des Piasidenren und de> Kriegs-Deparcem.'nrs gemacbt worden is ! und, da er nun «nmal erlassen war, s, l wurde es durch den Präsidenten und da, Depattementfür sil che Truppen, als duich den Aufruf auge ' boten werde», anzjiiehmen. Aber es'if >n gemessen, daß lrit.ilt wird, daß da- Gesetz den Monatct'uten keine Vergu tung bewilligt, auigeiicmmen die welche gezahlt werdm, wenn sie in Dienn -gemusterr werden. Die übrigen V 75 sin? iur an diejenigen zählbar, welä'e sür drei Jahr oder während »er Dauer des Krie ges angeworben wcten, tLi» u'eggelanf,,e,- Ofs,z,er w.t Srcctbri>f«> veisslgt. j Hauptgua r »i e r d e r Ai„r <- e >vonVi r a i n i e,! Washington. !-20 Juli. j Eapitän Harrison vom V 5. i New?.lork Vcloiitä-Regimenc hak nach !dem Berichte der c>?!ma»dire»de» Offi ziere feine Eompagie am Juli v.r -! lassen und ist naiew ?lork gegangen. ! l Eine Belohnung on fünf (sencö ivird hierdurä) für die Ezreisung des Deser ! teurö angeboten. Ausßefei)l deS«ineral MasvrsPcpe. Tie v?ci)u'ine >tt,oler,». Di.' ..Philadelpla. Preß" bericktet, daß die Schweine»holera ihre Erschei l nnng gemacht hu/n der Rachbaisch.ift M.I sagte, daßküulich ei» Sehweiiiehändtz' von Ohio, eine An zahl Schweine an !c Bauern vom untern Theile von Ehestr Eauntl) verkaufte, - welche alle mit der.'rankbeit behaftet wa hren und nachdem e ihre neue» Besitzer I lieimgebraclil hatt«, bald alle krepirr.ii. Vorsicht beim Scheiiiekaufen wird überfluiiig sein. Die Direktorenvr P.'nnsnlvaula Ei senbahn habe» einßeisteuer von 50t.ni jeiid Haler zu beirilligr und dem Gouvernr davon Anzeiae ge macht. , Patriotisch- Die Philadelphia ~Preß ' sagt, da ein glaubwürdiger .Burger sich erbot, hrbe, einer derjeni gen I>V Äürger » sein, wovon j.>der !?> lM<« zur Auörnung der ei stcn 1«) giment.r beitrage werde, d>e in sener Ztadr dem «en Aufruf des Prc sivenken gtd,n seU«n< Was die Zeit mit sich bringt i Die Menschen leben und wirken jetzt in r Milte einer schonen, fruchtbaren und giebigcn Sommerzeit, umgeben von der cyönheit, Pracht und Herrlichkeit dec ewächfe, die der weise Herr und Herr yer der Natur in S Dasein gerufen hat. 6 ist nun wieder eingetreten die frohe rntezeit, wo der Landbauer die Früchte iner AuStaat einsammelt. Die Saat, e er in Hoffnung aussäete, hat ihm der! ebe Gott wiederum reichlich gesegnet.— ! )er Weizen, der in diesem den roßten Theil der Ernte ausmacht, ist eicyllch ausgefallen, so weit wir gesehen nd geHort haben. Kaum grüßt uns die Aorgeusonne mit ihren goldenen, lichten strahlen, so Hort man das Rasseln der Kahmaschnie und die frohe Jubelstimme er Schnitter auf dem reichen Erntefelde, llles verkündet die frohe Zeit, da man en uns wieder geschenkten Erntesegen »eiinbringt. Noch wenige Tage, so ist Leizen, Korn, Geiste und Alles, was zur L»aüpternle gehört, eingesammelt, und >ald blast der kühle Herbstwind wieder iber die kahlen Felder hin. Haser hat »s jetzt noch ei» gutes Aussehen, doch ann eö leicht zum Fehlcrop kommen ; ein ,eues zerstörendes Insekt hat unlängst eine Erscheinung gemacht, welche» einer ,'leinen Fliege gleist, in sehr großer A n iahl austrilt und am Haarzweige, wo der Kern am Stengel festsitzt, nagt, wodurch )er Kern entsaftet wirv, verlroctnct und indlich sogar abfällt, wenn der Stengel ju reifen beginnt, Dieser Umstand kann ?er Haser-Einle sehr schädlich werden.— iss h''ißk. daß dieses Insekt im verwiche aen Jahre der Haferernte im Staate Ohio großen Spaden zufügte. Welschkoi n sieht hier prächtig aus, und sollte die Witterung ferner günstig blei ven, so ivird es sehr reichlich ausfallen. Ältes Welschkorn verkauft hier zu 45 (senls per Büschel bei großen Quanli täten wird jedoch nur »u (sent? gebottn, Eu giebt nock viel alceS Weischkorn hier, beinahe jeder Baucr hal seine Kornkripp, angefullr. Hen gab es ebeusaUS sehr reichlich u dieser Gegend eswaid aus dem Felde» die Sladr verkauft für K tri— die Vier Pferde-Ladung. Seid dem Frühialne >vac der Jahr gang naß und sehr wächsig. Alles ist in Ueberflnfi, nirgends findet sich Mangel und man darf wohl sagen: ~Daößrünn lein hat Wasser die Fülle." Der U» Zankbare schöpft mit dem Dankbaren am derselben unerschöpflichen Duelle; jede lsit und trinkt sich satt, dennoch bleib der Undankbare undankbar, und will di Äugen mit Gewalt gegen den göttliche, Endzweck geschloßen halten, dap er di ~Güte" n. w. nicht sehen noch erken neu möge, die s>j» in dem reichen Einlese gen darbietet. T'ost giebt's'ziemlich reichlich, nament lich Aepfcl, Birnen und Pfirsiche. h: r n l c b t r i ch l r. P c> >i a, Illiiioi-'.. —Mit dem Einern len des Weizens haben in den lehren Ta >eii schon inehrere Baliern begonnen.- Diese Weizenernle in (Zentral - Jllinoi wird dieses Jahr eine »littelmäßige sein. K a n s a s.—Der Weizen im südliche lcansaS ist bereits »ingeheimSt und >o> diese Ernte eine ganz vorzügliche gule ge ivesen sein. E hicag o. Von allen Seiren koinn, die erfreuliche Versicherung, daß die Wei len-Ernteallerorls im Westen eine reich iick? zu werden verspricht. Die bereit' vollendeten Ernle-Arbeiie! un lildllckcu .Ohio, Indiana und lililioi erwiesen sich a! 5 eine volle Miktelernte.— Der Winker ' Weizen im nördlichen Illi nois und Wisconsin ist zum Schneiden be reir und wird reichlich aussalleil. Aucl in lowa steht diese Frucht gut und wir! gleichfalls eine gute Mittel-Ernte liefern Die heiße Witterung und die reichliche, Regengüsse der lebte» Woche beschleuni gen die Reife des Welfckkon's, welches n nahezu allen Theilen des Staats ei»e gu te Ernte verspricht. Hafer steht gut und läpt eine reichlick, Ei nce erwarten. Das Gras ist beieils tjemabt und lie fe, t eine volle Heuernte. Früchte werden eine gute Mittelenitc abgeben, d > die jüngsten Nachtfröste kei iien »vesentiicben schaden angerid'tct ha» !.». Nur Trauben haben in einigen Lo kalitäten gelitten. P e ii n f yI v a :»i en. Der Buller ?annty Herald sagt: Unsere Bauern vv.en der vergangenen Woche mit der Heuernte beschäftigt und bereits haben sie angefangen W-izen u. Roggen zu schnei en. Die Ernte ivird so reich wie in ir zend einem Jahr zuvor ausfallen. Der Hafer ist einer Plag.» au?gesele»ierkteu sie zuerst kleine schwärze Wür ner oder Raupen, welcke nach und nach ?lügel bekamen. Jetzt sihen an jeder ei»- elnen Hülse U-M dieser Fliegen niid daß >e hier Schaden lhun, muß iran anneh men, weil die äußerste Svive der Aehre seiß und abgestorben aussieht. Alle Bauern, welche die Hessen fliege m Jahr 1812, aIS der Staat Pennsvlva ien am meisten davon lilt, oeobachtet aden, nennen dieses Insekt auch so, — b mit Recht, »Verden wir erfahren, wenn Männer von Fach die Sache untersuchen," >t> Juli. Der Stadt nh hat letzt? Nacht Mio zu Rekru rungszwecken verwilligt. Äs,«>l»l> Ballen Baumwolle sinh '!t zwei Monaten nach ge rächt werden. Wahrend .Nr. Charles Missemer neS Tages voriger Woche bei Berhlc ? n in einem ErnocefelS arbeitete, wuide durch irgend einen Umstano oon der ? fyiiie e, fast und sein rechter Fuß fast l ?geict)»itlen. ij feiner Weizen bringt in St. , vs »s!. ' , von rve.scl inglon. (Korrespondenz-Nachrichten aus Wasch igton theilen Folgendes mit: Senator Trumbull wandle sich vor ei !ge»Tigen mit einer Addreße au den Residenten und an das Cabinet, in wel 'eree sa.it,: „Führen Sie Krieg mir en Rebellen, verwenden Sie RebeUen ugenlhum zum Eutzen unserer Armeen, rnäbren Tie sich von Feindes Land, ge rauchen Tie Neger als Arbeiter und ge >en Sie denselben, »renn es nothig sein olite, Waffen in Beweisen ?ie dem Lande, dafi Sie im vollen (Ernste ind und Illinois allein wird Ihnen hun- Serttausend Soldaten liefern ; doch wenn Tie bei Führung des Krieges auf Ihrer bisherigen Friedenspolitik beharren, so werden Sie nicht einen Mann bekom me ii." DaS Resultat der (Zonferenz soll der Art gewesen sein, daß sich Senator Trum bull bedeutend ennuthigt gesuhlt hat. Es ist bekannt, daß der Presiccnt alle seine Generäle, dieWafchington erreichen können, zu einer abzuhaltenden Ver sammlung berufen hat. Die Leusioca tionvbill soll den Generälen vorgelegt, dev Presidenten Beistimmung über diejenigen Punkte, die sein-'r Auslegung anheimge geben sind, mitgetheilt werden und dieje nigen Generäle, die nicht gewillt sind, das Gesev dem Buchstaben und dem Geiste nach gern und strikt auszufudren, haben ihre Stelle niederzulegen. Man glaubt, Sap diese Versammlung viel Bauchgrim men erzeugen wird. Unjere Verwunderen zu Ri^'nonv. Lalliinor e, »Z'Z. Juli. Der Rich» monv „Eramincr" vom 19. Juli berich tet: Gestern fühlte ein Zug von Ambulan ten nach den Tran.'porlschiffcn unterhalb Druey Bluff am lameö River unter ei' »er Parlan entär - Flagge zwischen 70l> und verwundete Yankee Gefangene, ! darunter eine Anzabl von Offizieren und Chirurgen, welche seit ihrer Gefangen i.ieh»m»g im Libby Gefängniße an der i Carey eingesperrt waren. Einige Chirurgen sind zur Pflege der Verwundeten, deren noch Tausende im Libb? Gefängniß sich befinden, zurückge ! blieben. l lsinziskndt.) Mehr Huittbnggerct. Herr Drucker : Ist es dann möglich da»'- der BeUhanimel von dem Allentaun Demokrat glaubt, daß seine Leser alle sc» ! erschrecklich dumm feien, sich immerfort ' -and in die ?lugen werfen zu lafien, und ! üch dann an der Rase fuhren laße» >rür- ! > ?e». Wirkliches scheint als habe er ei ! neu solchen Gedanken, denn in seiner l. Tz, !en Nummer, richtet er die Frage: ~W ? ist der Zel, n(? entlim m —und laugiiet das, lameS Buchanan ,e einem Taglolin von w (.'eiikc. daö Wort geiedel »abe. Wäre der Tciibblerangesehen als ein ehrliei'er Maiin, so müßte sich wahr lich ein Jeder erstaunen—aber indem bei lade A l l e die Schwachheit seines Hcr< z?»s kennen, so ist es nur zu oft, daß solche Schlechtigkeiten von ihm übersehen -Verden. Aber zur Antwort der Frage: „Wo l ist der t«> t>enr Jimmy ?" In Wheat and, in Lancastei Eaunty ist er, und ist gegenwärtig lebendig-todt— und es lebt -üch nicht ein einziger lovaler Mann, der den Verlust nur im Geringsten beweint — iaber es gibt doch noch eine gewiße Zahl ! oie man Seceisionisten cder Verrathe» ! ihres Landes nennt, die Hochachtung fü»M hn siaben. Der unverschämte und Lügner, sagt auch in der nämlicheiM Spalte, dießepubUkaner hätten denT.'gM lolm fthon bis zu l 0 Lentü herunter aeM biachl. und suchte» die Neger dem Mann» glticl' zu machen und an Seite zu stellen, »in dann für l<> W einer anoern Spalte daß d» hierin gelcM gen hast, und schlägst dir selbst so te,M auf's Maul, nämlich wo in deineiM Schmutzblatt von dem ~Arbeiter i stand" an dem Lecba (sanal die Rede iM ten den Taglob» zu w tsents herunM gebracht. Die ganze Menschheit muß ,M »achten S-ribtler doch wahrliaftig ?anerj, und als einen elenden Tropf c>M sehen. Er auch noch weiter, die lepusM kanische Parrhei arbeite darauf Inn, tM Neger mehr werlb zu »lachen als den ße» Mann. Hier sucht der Esel den re! wieder ungerechter Weise von sich seiner Partbei abiuschütteln, und a»sIW Union Pallt?ei zu legen denn die LM s'nblikaner haben schon lange gesucht Nege, iu dem Schlachtfelde für die sei)ten zu inachen, uiu dem w-'ißen M.M sei» Leben zu beschi Pen aber l>a>'en sa die Demonate» von jeher gestillten, une da die Republikaner M iveil brachten, so ll>ut /s den ridger sehr weh —denn ein Neger große des ScnbbleiS deö 'nokralen brachte cbedein vo» K I.ÄIvM sie rechnen es nun einen griM Vellnst wen» einer geschoßen davon lauft und dalier ist es daß sieW ner dagegen strikte» den Neger fechleW nachen, und weit lieber unsere brave D le» Soldaten todtgeschoßen sehen woW ils wie ein Neger. Ja dies ist ache, daß die Breckinridge SchapM ner - Bliitsuckler so dunnleibig lud hierzu erfahrt auch noch der SM >ler von dem Demokrat, daß die enannte Regentschaft der demckr tiM .Xirthei am Ende ist. Somit sielM iich zugleul' blau auo für jenen TM l.r in der Zukunft, aber vielleicht M och der folgende Gedanken ihn ausleben und trösten, nämlich: rcribbler: Suche abermals eine> entar - Bill aufzubringen, und nM einen Tbeil wieder wie Juvas, rufe zugleich deinen Eiloser so uch syon wieder dein »en gewiß.i, Zeitraum haben. >ehr Ma