St. Louia. Da,' Hreß c Hotel Ver IVelt. So »ernt ter ~Dc»wkrat'' dasLindellhau« an Waschington Avenue zwischen ork gemiethet ZL,r wi ßen nicht, ob die von ihm gegebenen Zahlen rich »ig sind, aber wir wisse» wohl, daß dieses Man,- i muth Hotel als eine Alt Wiinter betrachtet wer- > den kann. Nach dem „Demokrat" gibt es nir gends giößire Hotels als hier tn Amerika—! Früher war das Astoihaus In New Jork, welches um einen Kostenprcis von »IM,OOO errichtn ward, g-ößte. Da?n kamen das St. Charles in Nen,'-Orleans und Burnett in Cincirinalti l»V- - ler-S mit 2t>d Zimmern. Mit beiden rivalsiite dan« das Trcnivnt Ha»? in Chicago und beiden li«f endlich das Shermanhaus ebendaselbst den Rang ab, welches Ikl Fuß Front an Clark und I2V an Nandolphstraße hat. Das Metropoli tan. u d Fünfte A-enuehaus in Rew-Aork schien Alles in Schatten stellen z» wollen, bis auch lel>. teres in diesem Jahre durch das Continental in Philadelphia übc.holt ward. Dasselbe hat ISO Fuß Front an Chesnutstraße und 235 Fuß Tiefe. Sein Svelsesaal ist vl) bei 47 und e- saßt bis ,» !)«)<> kästen. Aber auch v-esem laust unser Vm dcllhauS Denn es Ist? Stockwerke hoch. o!>»e taj Basement, und seine H he von dem Seitenweg der «traße beträgt 112 Fuß, wobei das Observatorium nicht gerechnet ist. Die Fron te ist 272 Fuß, die Tiefe zweihundertfiebenund zwanzig. Die zwei Speisesale, welche zusammen als Tanzsaal oder zu einem andern öffentlichen Fest dienen können, haben 233 Fuß Länge bei 45 Fuß Breite, offenbar der größle Saal der Welt. Der Mäniursaal allein hat 123 bei 45 Fuß In demselben Stockwerk ist eine Küche angebracht, welche L(1 bei 20 Fuß halt und 2i) Fuß hoch ist. Das Hotel faßt bequem I2tl<» Gäste. Wenn ein Gast einen Spaziergang durch die weilen und ho hen Corridvre mache» will, ehe er sein Frühstück einnimmt, so kann er bequem l j Meile gehen, ehe er wieder zu dem Ausgangspunkte zurück kommt. Dle Kosten des unmöl'lirten Gebäudes betragen rechnet man dazu den Grund wirth von BZ2ö,4 fche Reich und Beider» und Hinterindie» ! gerechnet werden Niüßei!.) auf Afrika, zwi j schen I und 2l)i1, auf Nordamerika -1-1, auf Süd-! niiicrika LN und auf Astral e» 2 his Millionen. Die Anzahl der auf der Erde gesprochenen Spra- chen wird sehne allcn sichern'Anhalti will) hie i berechnet, die Ncligionen auf mehr alo 1-1W (sehr unwahrscheinlich und unsicher. Da?! durchschnittliche Lebensalter Ist äußerst verschieden und wechselt unter l 8 und 4» Jahren, j- nach! den größeren u»d geringeren Bezirken, die ma» macht. Ein Drittel der Gehören?» stirbt in En- ropa vor dem fünften, eine Hälfte vor dem lBlcn Lcbenejahre. Ties ist natürlich nach Orten »nd Beziiken außerordentlich veischiede». I» dicht-! bevölkerten Fabrikgegende» stirbt eine Hälfie alier > Gebuiten schon vor dem dritte» L benejrhre.— ! Eben so unsicher sind die Angaben, daß in. Durch ! schnitt blos sechs Personen unter hnndeit über tili Jahre, und blos einer unter tausend über das 5 hundertste Jahr alt werde. Co oft ficben Che niänner sterben, so oft sterben blos drei Ehefrau-! en; es sind also im Durchschnitt immer 7 Mtt> i wen auf drei Wiitwer voihaiidcn. Unverheira thete Erwachsene sind lmmcr mehr als doppelt so , großer Sterblichkeit uiiteiworfen, als Berheira- thete, und die Erstere» liefern nahe an zweimal soviel Wahnsinnige, als die Letzteren. Bon den ! 1 t ILVO Mlllionen Erdbewohner starben über! Millionk» jährlich, wen gstenS einer in jeder Secunde. Die Geburten sind zahlreicher als die j Todesfälle, aber das Verhältniß, ist in jede» Lande sehr verschiede» und wechselt ost in de.nsel he» Lande. Aus groß« Sterblichkeit folgen im mer vermehrte Geburten. Lange Menschen sol- l len länger als kurze leben, die lehtere aber wenl- > ger Krankheiten unterworfen sein. Auszehrung > rafft in den civilisirten Ländern ein Drittel aller Sterbenden hinweg. Weibliche Personen h.iben bis z»»i fünf,ig,len i Jahre mehr Lebenskraft als männliche, nachher! aber geringere. Die meisien Heirathen fallen zwischen Juni und December, die meisten Todes fälle in die Zeit raschen Witterungswechsels und großer Extreme von Hitze und Kälte, die meisten Geburten in unseren Berriien in die Winten»»-! natc. Kinder im Frühjahr geboren sollen le-' benskräftiger fein als andere; 'an außereheliche» Kindern hat man nicht selten große Anlagen be- i merkt. Geburt uud Tod falle» häusiger und in j die nächtlichen als I» die Tagesstunden. Es lst eine alberne Fabel, daß das Menschengeschlecht an Kraft und Größe abnehme ; das in dichtbe völkeiten armen Fabrikgegenten der Fall sein— im Allgemeinen nimmt Gesundhei't, Lebenoläigc und Körpe,kraft mit wachsender Bildung der Ma ßen und besserer LeibeSpflege und ärztlicher Kunst zu.—Je mehr Reinlichkeit, Industrie. Lurus in mäßiger Art und Bildung, desto länger und ge funder wird das L ben. Die schrecklichen Seu-' chen, welche in alter Zeit »nd im Mittelalter die halbe Bevolkeriing von Städten und Ländern da hinrafften, verlieren heutzulage gradweise ihre! Furchtbarkeit. Am längsten leben und am ge slindestcn sind unter allen Ständen die wohlba benden Pfarrer. Aerzte. Gutsbesitzer. Förster, Ge lehrten, Künstler und Rentiers.—(Freie Zeit. Zutiäglichkei» der Aepfel für die Gesundl'eit. Im ganzen Reiche der Vegetation, sagti Hall'S ..Journal of Health"—gibt es kaum et- > iien NahringSleff, welcher nutzbarer und allge meiner bellet» wrre. als der Apsrl. Warum »ichl jeder Bauer in der Nation, wo nur immer Bäume wachsen, «inen Acpfelgarlen hat, gehöit wirklich zu > den Geheimnissen. Jede Familie sollte sich von zwei bis zu zehn oder mehr Fässer Aepfel einlegen, denn sie wird finden, das» es die ökononiische An läge im ganzen Beieiche ihrer Küchenbedürfnisse ist. Ci» reifer Apfel im rohe» Zustande wird in anderthalb Stunden verdaut, während gekocht« Kohl dazu fünf Stunden gebraucht. Das ge- fündeste Descrt, welches nian auf eine Tafel stellen k.,nn, sind gebackene Aepfel. Ißt man davon reichlich zum Fiühsiück mit gutem Biod und But ter, ohne alles Fleisch irgend welcher Ait, so äu ßert es eine bewunderungswürdige Wirkung auf das System im Allgemeinen, entfernt oft Ver stopfung, neutralisirt die Säure im Maqe» und erweist sich bei siebrischeu -iuständen hänsig wirk- ! sanier als abkühlendes Mittel, als die gerühmte sten Arzncistoffe. Wenn Familien bewogen wer den konnten, gesunde, reise und saslige Äcpsel sür die Pies, KucheN. Zuckerwerk und eingeuiachten Sachen, mit denen sie zu oft unbesonnener Weise ihre Kinder vollstopfen, zu fubstituiren, so würde dies die Doktorsrechnungen in einem Jahre hin länglich rcdliziren, und hinreichen, dafür einen für das ganz- Jahre dauernd?» Vorrath dieser köstli« chen Frucht einzulegen. Herr Samuel von Schei mersville, North.impton (sau»tn, sägte neulich einen 7 Fuß langen Kastanien dlock, welcher»!«) Fenspfosten gegeben ha ben soll. Weibliche Tittsamkeit Es gibt eine Tugend, welche das erbli- che Eigenthum und der schönste Schmuck des weiblichen Geschlechts, ist, durch wel-! che alle andern erst ihren wahren Werths erhalten, welche die Schönheit selbst ver-! schottert und die Häßlichkeit enthaßlicht. j welche selbst dem reiferen Alter etwas von dem Reize der Jugend bewahrt, eine Tu gend, in deren B.'sitz ein jeder zartfüh lende Ma»n seine Schwester, seine Toch ter zu sehen wünscht. Doch welche unse rer Leserinnen ba tte nickt bereits errathen, vo» welcher weiblichen Tilgend wir spre che» ? ES laßt sich keine anziehendere Erschei »ii»g denke», als ei» sittsames juugeö i Madche». Sie sucht die Gesellschaft sol cher Frauen, die ihr vermöge ihres Alters i oder jlwer Tugenden als Vorbild dienen ! können ; sie hört auf ilwe Rathschläge denn sie ist bescheiden und mißtraut ihrer ! jugendliche» Unerfahrenheit. ! sich nicht zum Sprachen, obwohl sie Herne an einer verständigen Unterhaltung nimmt. Sie spricht nie laut, sie zischelt nicht; sie ist heiter, aber ihre Heiterkeit bat den Ausdruck der Unschuld und Her- ZeiZgüte; sie verletzt Niemand, bringt l N emand zum Erröthen. Wenn der Zu ! fall sie allein mit jungen Mannern zusam ! inenführe» sollte, so wird sie sich auf eiue iinaffektirte Weise von ihnen entfernen ! und sich zu ihrer Mutter begeben, denn ! ein geheimer Instinkt sagt ihr, daß sie sich nicht Blicken der Männer aussetzen ! dürfe. Sie ist weder zu freundlich, noch abstoßend, und dennocb wagt Niemand, - sich eine Vertraulichkeit gegen sie zu ge- statten. Wenn sie sich an einem öffentlichen Or te befindet, vermeidet sie Alles, waS sie be merklich machen konnte, denn die Auf merksamkeit, welche sie erregte, würde sie nur in Verlegenheit setzen. cie wünscht ilnbemerkt zu bleiben. Daher werden auch alle Frauen ihre Freundinnen, und die Mütter sehen mit Vergnügen ihre Tochter mir ih»e» verkehren. Sie »inimt sich ihre» Antheil an alle» Vergnügungen und diese Mäßigung bürgt dafür,dap sie auch auf den Genuß wird verzichten kön nen, um sich ganz ihre» Pflichte» hinzu gebe». Auf ihren Anzug verwendet sie zwar Sorgfalt, aber derselbe zeichnet sich durch große (Einfachheit ans. Ma» be merkt an ihr nichts Auffallendes, nichts, was die Blicke auf sich ziehen könnte. — '-Icie bringt sie der Mode ein Opfer auf Koste» deü Anstände», sie wird nie darauf äiisgehe», eine ihrer Schönheiten hervor treten zu lasse»; sie verhüllt ihren Kör per, wie sie ihre» Geist verbirgt. Alle Geheimnisse, alle Kunstgriffe, alle Qualen der Koketterie sind ihr völlig fremd, und sie wird gewiß daS erreichen, was jede Frau ;u erreichen wünschen muß - von Einem zelie'ot, von Alle» geachtet zu werden. Der H.üen wir, wie es kommt, daß der Jun ge," welcher i» de» Druckereien die nie drigste Arbeit zu thu» hat der „Teufel" heißt. Die erste» Ersiiider der Buchdrucker kuiist, und diejenigen, welche dieselbe auch in einiger Ausdehnung praktisch betrie ben, waren bekanntlich Johann Gntten berg, Johann Faust, und Peter Schaf fen In Deutschland wurde diese Kunst erfunden, und in Main; zuerst ausgeübt. Von der ersten Einführung der Buch dru.kerkunst in Frankreich erzählt man sich folgende Geschichte: Im Jahre I IKI brachte Faust eine An zahl Bibel» nach Paris, die er und sein Partner gedruckt hatte», und verkaufte sie als Maiiuscripte; zu dieser Zeit war die Entdeckung der Buchdruckerkunst dort nicht bekannt. Zuerst verkaufte er sie zu dem Preise von «!!)«> Kronen, welche Summe auch gewöhnlich für Manuscripte bezahlt wurde. Spater ermaßigte er den Preis auf (i',l Kronen, worüber AlleS er staunt war, als er aber die Bibeln also bald lieferte und nur 3«) Kronen für das Stück verlangte, kam ganz Paris in Auf regung. Die Gleichheit der Kopien erschien so ivunderbar, daß die Sache de» Parisern übel nie»schliche Leistungen z u gehen schien. Die Polizei mußte die Produzenten als Zauberer überwachen, ihre Wohnungen wurden durchsucht und sehr viele Erem j plare der Bibel gefunden und mit Beschlag oelegt. Die rothe Tinte aber, mit der sie aus geschmückt waren, hielt man für Blut.— Das Gericht urtheilte alleS Ernstes, Faust stehe mit dem Teufel im Bunde, und ließ ihn deßhalb inS Gefängniß stecken ; und vielleicht hätte ihn dort daS Schicksal so vieler Anderer ereilt, welche in jener Zeit Unmündigkeit von aderglaudu gen Richtern verdammt wurden. In dieser Lage fand er es nöthig, sein Geheimnis; bekannt ;u machen, um die Freiheit wieder zu erlange». Ven dieser Geschichte her d.uut sich Gerücht eines Bundec> zwischen dem Leusel und Faust, und vo» da her, da Aderglaube und Iln wifsenheit die Buchdruckerkunst zu einer Erfindung des Bosen stempelten, stammt die Gewohnheit, dev Office Jungen „Teufel" zu nennen. in n'iebtigc» i.'ic>>e>! Die gesetzlichen Lrben von Stephen Girard haben gegen die Ttadt Philadel phia ei» .Klage eingeleitet wegen Her ausgabe eines Theiles deS Vermögens von Girard. Der Prozess wird jetzt in der Ver. St. Lireuit d'ourt verhandelt. Girard ordnete nämlich in seinem Testa niant an, das« der Ertrag seineö lafseS, welcher nicht für daS W.iisenhauS gebraucht werde, der Stadt Philadelphia >u Gute komme» solle, n»d die Erbe» be haupten, dasi seit der Konsolidation der Stadt diese Bestimmung nuil und nichtig geworden sei. Die Vertreter der Stadt erklären dagegen, das» nicht nur sämmt liche verfugl'.ire Summe» aus dem Nach laß für daö Weisenh.nis verwendet wur den, sondern daß die Lnrdt widerholt für den Zweck noch Zuschülie machen mußte. Die Mannschaft aus deM Ä ino .nenboote Laeondelet, »relcheS zuerst die Blockade bei der Insel No. I«) durchbrach, ' besteht ausschließlich aus Pennsylvaniern. Die Tndlcr In einer kürzlich gehaltene» Rede ribei; den Tert : ~Einer trage deS Andere»! Last' sagt Henry Ward'Beecher folgen dcs: „Der Sinn des eben erwähnten Aertec-! verbietet uns, die Fehler unserer Neben-j menschen zu einer Quelle unserer eigenen > Belustigung zu machen. Ich will zuge-! ben, daß ein gutmüthiger, j.r selbst ein derber und mnthwilliger schmerz harm los sein kann; die Rüge oder lting der Schwachheit eineS Menschen i» 5 einer scherzhaften und wohlmeinden Wei se ist oftmals der beste Weg, ihn aufmerksam zu machen. Deshalb ich nicht, daß jede nn'chuldige Neckerei, je?e gutgemeint Bloßstellung zu verdam-! men sei; im Gegentheil mögen sie erlaubt sein, wenn sie auS reinen Motiven ent-! springen und nicht Schmerz verursachen, sondern nur Gutes bezwecken. Derjenige aber, welcher die Fehltritte,. die Schwachheiten, die Fehler, die irrigen Meinungen und all die zehntausenderlei Mängel deS menschlichen Lebens zum ge flmentiichei: Gegenstände seiner Bemer kungen, Scherze oder gar zum geselligen Berginigen macht, ist schlechtwegein Bar bar. Er ist kein Ehrist ; er gehört nicht! zu dieser Classe. Er ist eineS der Ge schöpfe, die dem Auge Gottes mißfällig sind. Könntest du dein Kind so behan deln ? Eine Mutter kann ihr Kind neck en, quälen ; sie kann tausenderlei Dinge mit ihm treiben; sie laßt es zwischen !hränen nnd Lächeln schweben, manchmal auf der anderen aber auch nur für einen Augenblick,—und schon drückt sie eS wieder an ihr Mutterherz und deckt es mit Küßen zu, daß auch nicht der kleinste auf seinem Antlitz zurückbleibt. Ebenso verhält es sich mit einer un ! schuldigen Neckerei. —Aber auf die ofr zufällige» Ungeschicklichkeiten Anderer ! Acht zu gebe», die Schwachheiten der Men schen mit Fleiß aufsuchen ; ausgehen wie ein Gassenfeger oder gemeiner Kothkrä ! mer, um die Feliler und Schwächen der Menschen aufzulesen; diese Dinge her ! umzutragen wie der Höker seinen ! feilbeut, sie aus deinem Sacke oder Ran zen austheilen und damit ein Abend oder ! Mittags Mahl bereiten, oder sie zu ei ner Unterhaltung machen, ausgeschmückt i mit gefühllosen Spötteleien, herzlosen Wilsen und schneideuden Sticheleien ; ei nen Mens.hen behandeln wie ein Huhn, dem du das Fleisch von den Knochen nagst und dann hinlegst, mit boshafter Freude ausrufend : ~Hier ist sein Gerippe!" ... das istteuflifch! Du magst e» mit so schönen Name» bezeichnen, als dir gefällt, eS ist und bleibt teuflisch ! Du wirst nicht Schlimmeres thu», wenn du zur HöUe fälirst—und du kannst darauf rechnen, daß du dorthin gehst, wenn du einen sol chen Hang hast und dich nicht besserst. Sprechet von Eannibalismus! (sa»ni> balen sind besser, stehen Christum naher als du. bei Weitem näher! —sie sreiieu wenigstens nie einen Me»scheu, elie er todt ist! ' Die Vhiv S Der Bericht der statistischen Staarö- Eommissio» offenbart eine Thatsache, wel che die Landwirthschaft Ohio S in ein trau riges Licht stellt. Das Svstem der Rand b,r»es, das bereits zum Verfalle des Feld baues im Süden geführt, beginnt auch in Ohio schon seine traurigen Folge» sehr augenfällig zu bek»»den. Während näm lich die Ausfuhr von Rindvieh, Schwei »en, Pferde», Schafe» u»d aller anima lischen Produkte ungeheuer zugenommen, hat die Ausfuhr von Mehl und Getreide inFolgeder verminderten Ernten beträcht lich abgenommen. Die Weizenernte Ohio 6 betrug und 1851 »och «!<> Millionen Biischel, während sie 155«! und t>s7 auf -li) Millionen herabsank. Lei der steht Ohio nicht allein. Im Durch schnitt hat sich in den Ver. Staaten die Weizenernte in diesem Jahrhundert um 5» Prozent ver»iindert, wahrend sie in England in Folge des rationellen Betrie bes der Landwirchschaft um eben so viel Prozente zunahm. Anfangs dieses Jahr hunderts noch zahlte die Weizenernte in de» New England Staate», in Delaware lind Virginien zu den gewohnlichen Ern ten. levt geHort jedoch ci» Weizenfeld zu den Selrenheiten in diesen Staaten ; sie können nicht länger den Weizen pro ducirende» Staate» beigezählt werden.— Landflächen in Rew-Aork, welche früher M Büschel per Acker erzeugten, ergeben durchschnittlich jetzt nicht über 13 Busche! per Acker. Es darf der „Ohio Farmer" also mit Recht die Befürchtung ausdrück en, daß. wenn der seldbau nicht einer " gründlichen Reform durch Düngung und zweckmäßigeW.'chselwirthschafr unterwor ' fen wird, der Staat Ohio trotz seines jung fräulichen BodenS bald nicht Weizen ge nug für seinen eigenen Bedarf erzeugen wird. Vor sl> lahren war Vermont ei» > Weizenstaat mit bedeutender Ausfuhr; jetzt erpotirt er nicht allein kei» einziges Büschel, sondern zwei Drittheile seines Bedarfes muß dieser Staat impoi tire». — die Produktivetar deS Getreidela»- des zu erhöhe», wie eS in England und Deutschland geschieht, vermindert sich die Weizenregion um mehr als die Halfre und die produktive O.ualicat der Weizenflure» h '.c im gleichen Verhältnijje abgenommen. Dies ist eine praktisch in die Augen spri»- gende Thatsache, die sich dem gewöhnlich eil Menschenverstände der Farmer und National Oekouome» zur ernsten Erwä gung empfiehlt. Statt der leeren Prah lerei, die man so oft vernimmt, daß die Ver. Staaten mit ihrem überschüssigen Weizen ganz Europa ernähren konnten, schreite man zur Beseitigung deS bishen gen Raubbaues, zur Einführung einer verständigen Boden Oekonomie oder man wird bei dieser Prahlerei noch die Demü th gung erleben, Brodstoffe von England oder Deutschland importire» zu müssen.- Ma» spricht viel von de» ausgenützten Ländereien Marvlaiids, Virguuens und Nord - EarolinaS; hat aber nicht New- Äork, dessen ProduktionSkraft so zerstört ist, daß es nur 8 Büschel, wo früher W erzielte; hat nicht Ohio, da» jetzt nur 12 Büschel wo früher S 5, uriler dem waltende» »stein dieselbe Aussicht vor sich ? —(E. V. IVic ein Herr per Telrgrapl» ge» i Horben ist. Der zu Goderich wohnende President der Buffalo- und Lake Huron Hr. Georg Browne, reiste in Geschäfte, nach Toronto mid stieg in Ellah's Hole ab. Hier wnrde e» krank und ließ deß halb seiner Frau telegraphiren, sie moch te nach Toronto kommen. —Dieselbe ver lor auch keine Zeit, und kun schon mit dem ersten Zuge bei ihm an, fand jedoch daß die Krankheit ihres Mannes nicht ge fährlich sei und ließ zur Beruhigung der übrigen Familien - Mitglieder nach Go derich telegraphiren : ~Hr. Browne ist nicht s ch l i in m e r, Frau Browne wird diesen Abend schreiben." Als das Tele gramm zu Hause ankam, lautete es fol gendermaßen : ~ Hr. Browne ist nicht m e h r Frau Browne wird diesen Abend schreiben." Man kann sich den Schre cken der Familie denken; die größte Be stürzung herrschte und ganz Goderich be klagte den Verlust des eben so wie geachteten Hrn. Browne. Herr R, I S. (Zarter, Betriebs - Direktor der oben > genannte!, Bahn, stattete der trauernde»! Familie sofort einen Besuch ab und es! wurde beschloßen, daß der älteste Sohn Browne's und Herr Carter eine» Extra zng nehme» sollten, um de« Leichnam des! Geliebten »ach Goderich zu bringen.— Nielit lange darauf kam der Extrazüg auch! schon in Toronto an und beide Passagiere! begaben sich sofort »ach Ellah'e Hotel, wo sie Hrn. Browne,—der während der (Zeit vollständig hergestellt war in der gemüthlichsten Unterhaltung mit einige» Herren antrafen. Nach der ersten Über raschung kam es selbstverständlich zu Er klärungen, u»d man freute sich allgemein, daß der H>. Browne nur ~ per Tele graph" gestorben war. Ei» Schw.'.l't»liieicl) von der rechte» Scuee. Ein wackerer deutscher Tischler, im schwabenlande zu H.uiS, aber in St. Louis wohnhaft, wurde vor einigen Ta ,zen in die Wohnung einer amerikanischen Familie bestellt, um einen Tisch auszu bessern. Als er bei der Arbeit war, be gann der Hausherr mit ihm über Politik zu discuriren und unser biederer Schwabe zögerte nicht, ihm offen zu sage», daß er für Lincoln gestimmt habe. Sofort ge riet!) der Besitzer deS zerbrochenen Tisches in großen Zorn und erkläite pathetisch, daß er keinen Lineolnman» im Hause ha« ben und keinem solche» Arbeit geben wol le. „Der wickere Schwabe sorcht sich nit," sondern legte Stemmeisen und Leim topf nieder undverlangte seine Bezahlung für das was er schon geleistet. Der zer brochene Tischbesitzer öder Besitzer des zer brochenen Tisches fragte nach dem Tische nnd als unser Held 75 Cents verlangte, zahlte er zwar, schimpfte aber unbändig über U »Verschämtheit. Aber unser wack erer Schwabe forcht sich noch immer nit, sondern e,klärte rund heraus, wenn der Besitzer des mehr erwähnten zerbrochenen Tisches ein Republikaner gewesen wäre, hatte er die ganze Arbeit für Eents »zelhan, so aber koste die halbe Reparatur 7.', (sentS. ! Darauf gab'S zivar noä) ein klei nes Donnerwetter über Unverschämte unser wackerer Schivabe ging als Siegel a»S dem Strauße hervor, und da er noch nicht zu denen geHort, die ~den Trunk sich abgethan," so trat er in ° die nächste Kneipe und gab das Abenteuer ium Besten. Als einer der Gäste ihn l.übend frug, wie er zu solchen Streiche» komme, deklamirte er gravitätisch : Die sind bekannt im ganze» Reiche, M.ni nennt sie halt nur Schwaben st i eiche. —(Wechsels'!.) Dir Listige Fra» Ein junger Me»sch verliebte sich i» ei» verheirarhetes Frauenzimmer, und da er, wegen der Eifersucht ihreS ManneS, auf keine Art eine geheime Zusammenkunft mir ihr anstellen konnte, so war .< endlich gezwungen bei ihrem Mann als Rammer diener in Dienste zu gehen, Hier gelang ihm sei» Vorhaben gar bald damit aber auch dem Man» aller Verdacht benommen iverden möchte, ersannen sie folgende i Die Frau ging zu ihm und sagte; Mein Kind, du glaubst wohl Wunder, was für einen treuen Kerl du an deinem neue» Kammerdiener hast, aber ich versichere dich, die Sache verhält sich anders. Er hat mir nicht nur schon verschiedene LiebeSan träge gethan, sonder» mich sogar heute Abend Uni neu» Uhr um eine geheime Zu sammenkunft im Garten gebeten. Wil!st du ih» nun recht beschäme», so zieh um die bestimmte Zeit meine Kleider a» ; ich überlasse dir es wie du alsdann meine Stelle vertreten wirst. Der Mann war sowohl über die Untreue seines Kammer dieners aufgebracht, als über die Ehrlich keil seiiier Frau erfreut und versprach in der Hoffnung einee angenehme» Rache ih ren Anschlag auszuführen. Als die fest gesehte Stuudeerschie», faudsich der Main, in der Maske seiner Frau im Garten ein und l.uierte volle: Ungeduld auf die An kunft seines treulosen Kammerdieners; der au'h gar nicht lange auf sich warten ließ. Der Ehemann verstellte seine Stim me und sagte: sie sehen daß ich endlich entschlossen bin ihre Wünsche zu erfülle». Und ich, versetzte jener, bin entschlossen ihre Treulosigkeit zu bestrafen. Schämen sie sich Madam daß sie ihre Pflicht so ver gessen und ihren würdigen Ehemann mit dem gehörnten Zeichen der Hahnreischaft beschenken »vollen. Ich habe mich bisher blos aus wahrer zu meinem Herr» verstellet und sie in Versuchung gefuhret; ich glaubte aber nicht, daß sie so ehrver gessen handeln, und meinem unreinen Ver langen nachgebe» würden. Verrathen will ich sie nicht, um meinem Herrn de» Verdruß über ihre Untreue zu ersparen ; aber meiner gerechten Züchtigung solle» sie nicht entgehen. Bei diesen Worten zog er eine dichte Peitsche unterm Rock hervor und bearbeitete seinen verkleideten Herr» . so nachdrücklich, daß dieser endlich, ohn, eüien öaut vo» sich gebe» zu dürfe», siä' aufs Ausreiße» begeben mußte. Halb wohl, halb übel zufrieden, mit der Ent ! Wickelung dieses Roniaus, gieng er zu sei j „er Frau und sagte: sei hliifuhro ruhig niein Kind ; unser Kammerdiener ist ehr- ljcher als du gedacht hast Heiraths-Wegweiser. Ein neues Buch durch VZ i ll i a ni A o » « g, >l. I). - Dieser geheime Leitsaden zur Court fchip, Llehe und Heiralh, mit ten zu fällige» ätrankheiten der Jugend deS Mittel-Alters uud deS Aller» selbst, gibt zugleich Licht und Schat ten von den, verheirathkten Lehen, den Freuden und Trübsalen, Hoffnungen. Befürchtungen und Widerwärtigkeiten. Laß« alle verheirathete Men schen, oder solche die zu helrathen gedenken —denen aber noch eine kleine Hinderniß im Wege ist — dieses Buch lesen. Läßet jeden jungen Mann und Frauenzimmer im Lande es lesen. CS ist voll von . Stichen und gibt Ausschluß über Geheimniße, die ein Jeder wißt» sollte. Cl» wenig Kenntniß bei»» Anfange kann eine Welt voll Trubel verhüten. Schicke für ein Copie (?5 Cent» eingeschloßen an Tr. 'lvilliain N». II» övruie Straße, Phitadelplna, j llrrit!>!?. naIZ l uniollF l a g g e n ! Unis» Flajsgcn! Uliion/tliggc»! ! Welche viel stärker und dauerhafter find als ti> ! ! g.'wchnlichen, und den stärksten Siurmwiud aus-i ! halten, werten an einem Stück fertig gewoben, und ! ! auf» schönste «erftrtigt auf die kürzeste Bestellungan ! H. Gabriel. Ter Preiß ist billig. ! W 01l ka » teil rtt II ! H. Gabriel. Striimpfgarn, Strickgarn und Carpct- Garn, H. Gabriel. Teppiche, Decken, Flanell, Halbleinen, li. s. w. Wird aus roher Wolle billig vcrferligck an d>r bilrgt H. 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Marx- l 5 Wk Riink Marr und Nunk RechtSgelehrte und Rathgeber in den Gesetzen, Zu Allentaun, Penns » sind iiiit einander in Gesellschaft getreten, sür da« Praetieiren der Gesetzen. Eollektionen und andere gesetzliche Geschäft« in den CauntieS Lecha, Northanipton, Carbon Beike, Bucks, u. f. w-, werden pünktlich besorgt December 5. »qbr Ä. Leyburn, al I.n» Bietet den Bllrgei» von Lccha Caunli) seine professionellen Dienste an.—Amtestube, Nordsei le der Ost-Hamilton-Straße, einige Thüren west lich vom Courthause, und nächste Thüre zu der Of sice von Dr. John Nomig, Allentaun, Pa. Allentaun Mai l. ILLI. nq- kI Etwas für Schullehrer. Ein neues kleines Gebetbuch sür die Lehrer ! Zchülir in Wochenschuleo. ist soeben von und 72 Cents das lutzend - Dasselbe kann füi 2 Cents durch die Post bezogen werden. i Qtleenswaarett. Queenswaaren. Quceiiöwcitnm, GlciSwaarcn, Stein- Waaren »der Vampe.i Französische» Äold-Band und weißen durchficht! gem ishi»a, Englischem Porzclan und Stein-Lhina, ,cn d.inseinit.'N I'i? zu dem gemeinsten im G.brv».b usaktur»n siir Hotels, SaloonS und anderem Gebrauch, ! oen d.n s.iiisi.n engrovl iil.n Ve.anters bi» zu Steinwaaren und Britannia » Waare» son jeder Srerschied.nhnt. s« wie eawx.n ren jeder mijgiick>eu Benennung, rcn der tbinsten Ratdilamre ,u l'.'j S.nt,, vis zu den nieist glänzenden Lhande« !>er» zu I,»nuen. Er hätt auch immer das beste Kerojeue Aobi/n Oel< so wie Zamren-Dochle, Ziimi» - Tcheeren, unt urz altes in dem Sau».'ein?ach zum Veetaus aui i»and, und zwar au den niedersten >preil>e» dieiseltk Philadelphia. Personen welche irgend etwas in meinem ««rauch»,, können beides «Seid und S-U Irar.n, wenn iie bei mir enrus>n, ebe sie jensliro taufen, indem icb uuu b.ßer ein.zeri.htel bin, als je, Anlprechente zu befriedigen—beides in Bezug auf die Preise ais aucb V.rM dcn Ort nicht.—S« iK derl.ibe S.'e.!'«! 2le Zt'lire oberhalb Pr.K't Liohr. T. C. Carnahan. Januarn^br Msiedev Cm >i!tU', iu '. Neue Waaren für ZpatjahrS u»d Winter - Kleider l.'iltN Sack - Röcke; Frack - Rocke; 1500 Ueberröcke; Äwu Paar Hosen; '2WO Westen, Qdb-5 ollow-Halle r «cliiiurinan» (s>>>irlcö Nculiard. Vergeßt den Drt beileibe nicht —er istgerade gegenüber der!7dd-Fellow Halle, Ailentaun. Ailentaun, Kept. l!>. nc>b? (Huldiu und <>jricsemer Zahn WM Aerzte, No. iL Ost Hamilton Straße, «in« Thür» unter halb H. Guth und Eo's Stohr in Allentaun. Gultin und Glissen:» wünschen dem L.riraue» schenken, zur völligen Zufriedenheit belie- Zahne werten auSeezogen niit vollkommener Ci- cheiheit, Geschicklichkeit und ten. t? 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Der Hunter-Syrup Ist eine gänzliche Kräuler- Produktion, die Bestandtheile werden meisten» aus den Bergen von Ost-Pennsylvanien gesammelt und durch de» Unterzeichneten selbst ln eine Com bination gebracht, welche so wohl geeignet, für was sie vnsntigt, ist. Es sind nur ganz wenig Fälle von Krankheitm welche, wenn bli ihrem Anfange glrich dafür gesorgt wird, diese Medizin nicht hrilt. Der Hunter-Syrup ist berechnet für >lne Elaße von Krankheiten mehr allgemein und mehr löltiich als irgend andere, duich welche das Volk dieses Landes heimgesucht werde»—nämlich diejenigen welche sich durch „ ein geringes Kalt ' einstellen. Der Proprietor, indem er die Auf meilsamkeit des Publikums auf diese Zusammen sitzung lenkt, thut so. Inder festen Ueberzeugung, in deren Tugenden und Nützlichkeiten in den Krankheiten für wrlche sie anempfohlen wird. ! Es Ist kein nliirr und unprobirter Artikel, soli dem einer der b.reits t!e Probe bestanden hat. — Lie Zeugnisse zu fiinen Gunsten, durch Personen, in allen Theilen d;s Landes sind ungeheuer vielc —und alles für was gifragt wird, lst blos ein ! einziger Versuch —welcher nicht umhin kann, die meist llngläui lgen z i befriedigen, daß diese Med izin wirklich den Name» veidient, den sie sich er worbln hat. Nachwcisungen z Ivbn Laurs, öenr.' Slclß, Zrau «Seorge Henri', , O>v>» R. sois»n>». >'ll< von Allein»»». —Saniucl ! Kciiunerer, Es., . S.>l,'>urg, Cl>.,itc« Wieant. Ssq-. Dc'.> b Stein, Pliiladeiphia. Anweijliiigeii : Erwachsene Personen ein jfi Lffel voll vor d.u, Morgencssen, und ein Eß loffelvoll des Abends beim Zubettegehen. Kin cer ein Theelöffel voll. Zubereitet und verkauft oon Taiiicl Aeiper, Allentau,,, pa. Januar 2Z. 1662. nqvb Trug S t o b r- Lawall »lud Marti». 'liich.nen tie voilste A.'fritdii,ung Stäget- und 6lUu'llilrsten. Fluid, Alkebot. E. D. Lawall, Dewees I. Martin. »Lentaun, Feb. 27 IBM. nq? Nachricht An Alle die es angehen mag Ich osscrirr nu» an Kostrn-Prcisco werth von Ecker Claije Caliinetwaarel Nun v'ersertigt und auf Erhibitioi^ im iiiciiiem Ttohr.l West Aamiiton-Klruß,, ÄUleurauu, Pcr. W S. H. Pric e^ lei-MZ vask. D October 3V. lStil. französisches Kalbleder von vorzügl^ tt'ule, Moroeeo- und Leining-Veder, ten Schuhinacher Handwerkzeug, ?eck Dralls und alle zum Schuh», ichergeschäsl gehöiige zu haben he, I. B. MosM