Lecha Canntli Patriot. Allentaun, Pa., Mär, lii, 1802. Unwiderlegbare Wahrheiten- In einer späten Nummer deS ~Leba! Parthei einen gottlosen Krieg gegen die! Regierung deö Landes begonnen hat." „Warum haben wir Krieg, Elend und Nun, im LandeAntwort: „Weil die' Breckinridge SecessionS-Parthei die Con stitution, Gesetze und Reckt verstoße» hat, und auö Partheiwuth das Land in Elend! stürzte." „Warum wird durch Armee-Conlrakto ren betrogen? Warum wird so viel Geld verschwendet und warum werden die Tax-! en so hoch werden?"— Weil die Breckin ! ridge Secessions-Parthei aus Parthei ! ivuth dem Lande eine» Krieg aufgezwun-' gen hat und weil die Regierung in großer! Eile eine Land- und Seemachl aufbringen mußte, «in unsere Negierung und Freiheil gegen die Verräth,>r zu beschützen. Wäre Wn'chington Präsident gewesen und wäre cr umgeben gewesen von den ehrlichst.» und besten Männer, welche das Land je malS hatte, so hätten die Betrügerei.» nicht verhütet werden können. Die kurze! Zeit, die erlaubt wurde, um Schiffe zu beizufchaffen, himdert ran-, sende Soldaten zu kleiden und zu tranö- Portire», gab de» Tausenden, welche da ran waren, große Gelegenheit sich zu be- reichern. Ehrliche Menschen betrügen nicht. Aber kein Mensch wäre im Stan-! de, eine Anzahl von Tausenden von Men- > schen auszulesen, unter welchen sich nicht mehr oder weniger Personen befinden, welche bei solchen Gelegenheiten betrüge» - würden, wo es mit solcher Leichtigkeit ge-. Ichehe» kann, wie eö bei der Aufstellung einer Land- und Seemacht von (Z0t),00«> Mann war. Alö Lincoln in sein Amt! trat, war daö Land wie eine Stadt in Flammen; i„ all.'r mußte alles ge tha>, weiden, um das Land vor den. Ver derbe» zu retten. Man konnte nicht er warten, daß nicht manche Menschen Vor , theil aus diesem Unglück ziehen würden. Wer erwartete, daß unter solchen Umstän- > de» nicht verschwendet »verde, der mnßie! ein Narr sei» und konnte nicktS wissen ! von der Geschichte der Welt. Hätte un-! jere Regierung sich nicht sehr beeilt, hätte! sie erst i'eden Pfeiinig zähle» wolle», ode, i hätte >ie erst die Herzen aller Menschen, die i» diesem ungeheuren Welke betheiligl - waren, untersuche» und auf einer Waage! wiegen sollen, um zu sehen, ob sie ehrlich > wären, so wäre unsere Regierung und Freiheit gefallen; die Secefsioiiisten hat > re» das ganze La»d durchzöge», verheert, geplu»dert u»d mit Blut getränkt, wie sh' i» Miiiouri, .Ueinucky und Virginien ge than H U'en. Wir Hedauer» die Betrüge reien, aber dankbar, daß wir nicht Opfer derSecessioiiisten gefalle» sind, wie io viele unschuldige Meilfchen in Mis louri, Äentucko, u. s. w. Unglück, welches über dieses Land gebra.ht wurde, ist groß und wiid lang. gesuhlnverdeii. Halte ciliar die Brecki» ridge SecessioiiS- Parthei gehandelt wie die Whigs, die Republikaner und die Mehrheit der Douglas - Demokrale» ge »'Nid.lr habe», Fitten sie sich den Gese he» liiiterwolfe», so halte» wir keinen Krieg, keinen Armee-Betrug, fondein Frieden und gute Zeiten. Waö ist nun unsere Pflicbt als Burg.-, i» Viesen schrecklichen Zeiten? E-stenS, die Regieiiliig zu unterstühen bis die Vena, ther unterdrückt sind; sorgfältig zu sein, daß diese Secessioiiifre», >reiche dieses gro ße Unglück aus da» Land gebracht haben, oder ihre Gehülfen, nie wieder an dac der Regierung komme», Uni zweitens, alle Armee - Becruger, wel.l'» auSgesiinde» werden können, ,» bestra fen. Da,» sollten alle guten Bürger/ alle Unionleute, ohne Rücksicht auf ihre früheren Partheilinien, sich vereinigen. ES dient den Republikanern deS Co»aref feS zur großen Ehre, daß sie in, Begriffe sind, die Betrugereien ;u untersuchen und dloS,»stellen, ohne das geringste 'Ansehen der Personen oder der Parlheien. Hatt, die frühere Regiern»., so streng und so unp'.rtheiisch gehandelt mit den Vena thern und Rauher», »reiche daü Seces sloiiS vesen anzettelten, so hatten wir die großen Trübsalen der Zeit wahrscheinlich nicht erhalten. «Li» versuch »im Theeren und Feder» und seine Folge». "u der ?kacht vom DieseS begaben 11 y eine Anzahl Leute in die Wohnung d.'ö Hrn. Egglr-ston von lÄreat Bond, nm leinen Sohn ,» theeren und zu feiern oder etivaS dergleichen, iveii er sei ne <)'rau mißhandelt haben soll, Sie er brach?!, die Thüre des HanseS, worauf dvi liinge durch de» hintern zu entsiiehen suchte. Er wurde ent r'eisolgt, ,vorauf er sich zur lebte und einige Schüsse auf seine ger abfeuerte. Noah Griggs er hielt .! und White I Schuß (Briggs und White leben noch, Beide aber befinden sich, nje man glaubt, in einen, krimch-'n Zustande. Eggleston ist seht i«, Hatt. " Ncpublikailischt Itadt-ternrnnungrn. Am letzten Freitag sind durch die Re publikaner der verschiedenen WardS, fol gende Herren alö die (Kandidaten der ge dachte» Parthei, für die unterschiedliche! Borough- und Ward-Beamten für dies Stadt, bei der Wahl welche am nächstei Freitag stattfindet, in Ernennung ge bracht worden: Für Lürgermeister - Thomas Mohr. Hü, Hoch-ilonstabel - Da»iel C. Miller- Für Auditor! George W. Hoffma». lLrster N?ard, ! Stadtrath.— George Erdma». , Wahlrichter.— Beitel. Inspektor. —Herman Schuon. Assessor.— Stephen Keck. Schuldirektors.—Lewis F. Smith un! Daniel Brown. Constabel.—Adam Hccker. Zweiter Lvard, Stadtrath.—William K. Mofser. Wahlrichter. —C. F. Dickenschied. Inspektor.—Thomas I. Ruhe. Asseiior—Valentin Neligh. Schuldirektor. —Henrn I. Säger. Friedensrichter.—W. W. Hameröly. Constabel. —Samuel Becker. Tritter IVard i Stadtrath.—Benj. I. Hagenbuch. Wa hl r ichte rAm öS Ettinger. Inspektor.—JohnL-Eole. Assessor.—Aaron E. Keiter. Schuldirektor.--Edwin Trexler. Eonstabel.—Henry Witte. Vierter : Stadtrat!).-Eharlek E. Christ. Wahlrichter.—Aaron G. Reninger. Inspektor.—Daniel Trorell. Assessor.—Franklin Stettler. Schnldirektor. —George Hagenbiich. Constabel. —loel Reinhard. Fünfter "ward: Stadtrat!). —Jesse Bitting. Wahlrichter.—Jacob M. Rnk>e. Inspektor.—Saniuel P. Büß. Assessor —Jonathan Bieber. Schuldirektor. —Jonathan Reichxird. Friedensrichter. —D. H. Waschburn. Cr'nstabel. —ThomaS Snyder. Es hat unS in der That innige Freude verui sacht, im Stande zu sein, den Stimm geber» vo» Allentaun eine Liste solcher herrlichen Candidaten vorlegen zu kön nen. Natürlich waren auch noch andere Hute Männer vor die Ernennungs-Ver sammlungen gebracht—allein obige Her ren sind regelmäßig nach unserm Ge brauch ernannt worden und verdienen da her die einstimmige und eifrige Unter, stützilng aller guten Republikaner, aller gute» Union-Männer, so wieoller Freu nden einer guten sparsamen Stadthaus- Haltung. Herr T h o m a S M o h r hat uns schoii' eine Reihe von Jahren als Bürgermei-! ster gedient, und daß er seine AmtSpstich cen getreulich ausführte, und daß er einer i der besten Beamten war den diese Stadt je hUte, dieS gibt ei» Jeder zu, der die! Wahrheit liebt ja selbst seine Gegner! verneinen dies nicht. Er ist eine sehr j palende Person für die für unsere Stadt! so wichtige Stelle—und da er immer ehe- j ?em seinen Amtspstichre» auf eine fo Krankheit hielt ihn davon ab, in de» ti Zabre Die»st zu treten. Republikaner, ei» solcher Patriot ist euer Eaudidat, u»d -vir suhlen libeizeugt daß alle gule Freun de unserer liebe» Union, ihm bereitwillig :hre Summen zukommen lassen, und ihn > diesmal trinmphirend erwähle» werden. George W. Hoff», a », der Ean> didat für Auditor, ist gleichfalls eine ! i>ocbst schickliche Person für diese Stelle — er ist vollkommen fähig die den, Amte ob liegende Pflichten auszuführen—und daß er dieS auch zu voller Zufriedenheit —falls einer Erwählung, woran wir keine» Au genblick zweifeln—thun wiid, dieS weis auch schon ein Jeder der ihn kennt iw Voraus. Natürlich haben wir keinen Raum um über einen jeden Eandidat im Einzelnen zu sprechen. Es ist dieS aber auch durch' ,aus nicht nöthig, den»»och»ie hat unsere Parthei bessere Männer den» alle u»- fere TicketS und aus de» beste» Männer dieser Stadt >usamnie»gesetzr— und dieS ohne Ausnahme, als die Kandidaten un serer Parthei ernannt. Und es wird da her zur Pflicht aller guten Republika ner, am nä ch steii Freit a g hervor zutreten und denselben ihre Stimmen und "herzliche Untersinbung zukomme» zu las se». Geschieht dieS, so müßen sie auch erwählt werde»—und,verde» sie erwählt, so kam, man sich auch sicher darauf ver lassen, daß dann unsere Stadtregierung eine gewünschte sei» wird. Auf! daher Republikaner, und thut Eure Pflicht, und alles waS recht ist wird recht bleibe», und alles was bisher »och nicht recht gemacht hat werde» könne», wird sicher ebenfalls recht werde». keine Gedanke» hat, der muß Beine habe». Unsere Stadt-Negirrung. Unsere Gegner bemühen sich sehr die Stimmgeber glauben zu mact'en, unsere Stadl-Regierung sei eine verschwenderi sche, und sei auch in manchen andern Hin ! sichte» nicht wie sie sein sollte. L bschon > sie wissen daß sie somit unrecht gegen die selbe handeln, so muß dieSdennoch gesche- hen, und wo möglich Capital für die alte Äreckinridge Parthei zu machen. Jedoch es ist keine Gefahr vorhanden daß die Re publikaner und Union « Freunde so thö ! rigt uud blind handeln und der nämlichen Parthei, unserer Gegner, die diesen ! Staat und dieses Caunty so tief in Schul- den regiert hat, auch noch die Stadtregie ! rung zu übertragen. Daß u»sere Stadt !regie»u»g verschwenderisch ist, dies ist auch durchaus nicht der Fall—denn wir ! haben schon früher gezeigt daß unsere l Taxen weit niederer sind im Vergleich mit andern Städten von der nämlichen Größe wo so viele Verbesserungen ge- macht worden sind als bei uns. NichtS, j nein nichts haben unsere Gegner gegen ! die Handlungen unserer Stadtregierung ! doch hervorbringen können, daß wir nicht I gänzlich über einen Haufen gestoßen, und somit gezeigt haben daß wir in der That ! und Wahrheit unter der republikanisä'en ! Pari hei immer eine gewünschte Stadtre lgierung gehabt haben—und daß dieselbe s nur durch Erhebung unserer Gegner zmv ! Gewalt verschlechtert werden kann, dies > >st eine unleugbare Thatsache. Jedoch! die guten Republikaner und Freunde unserer lieben Union werden bei der Wahl am n ä ch st e n F r e i t a g! j schon zeigen, daß sie die Gewalt in ihren! eigenen Händen zu behalten sind, und zwar dadurch daß sie ihren ei genen Freunden auch fernerhin die Stadt-, regierung in die Hände geben werden. Ibr dürst iknen nicht glaube». Republikaner! Hütet Euch vor solchen Gegnern, die Euch glauben machen j wollen, sie bekümmerten sich nichts um die! Wahl am Freitage, und Euch heuchlerisch z sagen, sie würden nicht stimmen. Es ist, dies nur ein Versuch Euch einzuschläfern - und von der Wahl wegzuhalten—darauf! könnt Ihr Euch verlassen. Laßt Euch aber durchaus nicht aufdiese Weise von j der Wahl weghalten, und geht und stimmt am Freitage, und verlaßt Euch zur näm lichen Zeit fest darauf, daß diese nämliche! Heuchler alle, die Euch auf obige Weise anreden, Mann für Mann ebenfalls dort sein werden. Tie Taunschjp.LVahlen. Am nächsten Freitag finden die Wah len für Taunschip - Beamten, nämlich Wegmeister.' Assessoren, Friedensrichter j u. s. w. statt. Diese Wahlen werden oft j gering geschätzt und vernachläßiget, ob schon eS eine wichtige Sache ist, daß fä- Assessoren und Wegmeister erwählt werden sollten. Auch den Wahlrichtern und Inspektoren liegen wichtige Pflichten i ?b. Wir lenken daher die Aufmerksam keit deS Volks auf diese Wablen, damil eS tüchtige und rechtscl'affene Männer zu diesen Aemtern erwähle. plöstliche. Tod. Am I'Aen März ereignete sich folgen-! der Vorfall in Ober - Saucon, Lecha ' Cauntn : Herr P eter Filberr be>, gab sich nämlich auf den Weg nach Al lentau» um etwas zu verkaufen. Er kam aber deS ?lbends nicht wieder nach Hause, und seine Frau dadurch beunruhigt, gieng frühe am nächsten Morgen, um ihn zu suchen. Alö sie auf den Lechaer Berg kam, fand s>e auch bald den leblosen Kör ! per ibr.s Ehemannes. Es schien als sei er auf seinem Heimwege gewesen, als der Tod ihn übereilte. Hr. Filbert war etwa 71l lahren alt, und ohne Zweifel ist er an einem Schlagfluß plötzlich gestorben. Zieiner NoiiL würdig. Die maliziösen Bemerkungen in dem lebten John Schild- und Tonnentar-De- mokrat, bezüglich auf die »euliche Post offiZ - Ernennung, verdienen keine Notiz der Länge naci', indem die Quelle eine ganz und gar zu niedrige und schlechte ist. Man bedenke nur daß die schlech ten Fi lichte sind, woran die Weöpen na gen,"—und daß man ~an einem schwar zen Hessel sich nicht rein reiben kann"— dies ist dann schon hinlänglich. New Hampshire Ivabl. Bei der lebte Woche in New- Hamp schire abgehaltenen Wahl, l>aben die Re- i publikaner, trotz dem daß von jenem Staat etwa WMt) unserer Freunde in dem Schlachtf.lde sich befinden, ihren Gouverneur mit einer bedeutende» Mehr heit, und großeMehrheite» in beide Häu ser der Gesetzgebung erwählt. Hurrah! für die Union! ilneNtNueii »nkt schreibe». Tie ~Erpreß" von Lancaster, Pa., sagt, daß von -200 Personen in dieser Stadt, die kürzlich von den Soldaten Geld zugesandt erhielten, iio aus W Amerika nerinnen ihre» Namen nicht schreiben konnten, während aus der großen Anzahl der deutschen Weiber nicht eine einzige zu finden war, die ihren Name» nicht leser lich säweiben konnte. Die „Erpreß" kann den Grund sehr leicht finden: In Deuischland sind die Kinder beider Ge schlechter von Staatswegen gezwungen, in die öffentlichen Schule» zu gehen und zu lernen. Bro »ehi t i S. —Eine chronische Ent zündung der kleine» Schleimdrüsen wel che mit den die Kehle »nd Luftröhre um gebenden elastischen Häutchen in Verbi» dung stehen; deren Annäherung oft so trügerisch ist, daß sie kaum bemerkt wird —eine Zunahme von Schleim, und ei» Gefühl der Ermattung und V.rlnst von Rrast in der Kehle, spreche» oder Singe». Sie entsteht durch Eikalcuiig oder ungewöhnliche An strengung der Stimme. Diese anfangen den Smnptome werde» gemildert dureb den Gebrauch von Brown ö Bronchial Troches; vernachlässigt man dies, so ist gänzlicher VeUust der Stimme nicht sel ten die Folge davon. Die Demokratie. Wenn gleich die sogenannte demokrati sche Partei in der Union schon seit länger als zwei Jahren getheilt und niederge brochen war, so verfehlt sie doch nicht, dann und wann einige Lebenszeichen von . sich zu gebe». Es will den Demokraten immer noch nicht einleuchte», daß sie durch die Theilung in zwei Faktionen und noch mehr durch die Secession eines großen Theils ibrer Partei ihre frühere Große und Macht verloren haben; denn sie be haupte» noch immer etwas zu sein, was !sie nicht sind, nämlich die einzige Natio nale Partei. Als die südliche Nebellion ausbrach, war ein Faktio» der Demokraten, näm- lich die Douglastte», gleich bereit, für die Aufrechthaltung der Union und Unter j drückung der Rebellion zu gehe», wäh' j rend die ander? Faktion, die Breckinrid j ger, unentschlossen war und nicht Wenige davon eben so lieb mit den Rebellen ge gangen wären, einige sogar frech genug waren, solche hochverrätherische Absichten offen auszusprechen und nur durch A» drohung von Gewalt gezwungen wurden, wenigstens dem Scheine nach, für die Er Haltung der Union zu gehen. Seitdem hat die demokratische Partei Immer be hauptet, ganz und ungetheilt für die Er haltung der Union und Unterdrückung Rebellion zu sein, und wo sie immer als Partei einen Sieg errang, wurde der l selbe unter solchem Vorgebe» bewirkt.— Aber in neuerer Zeit gehen sie noch wei- rer. Man ließt nicht selten in sogenann !ten demokratische» Zeitungen, daß eS ! hauptsächlich Demokraten sind, welche ge gen die Rebellen im Felde sind und daß i die Rebellion n»r durch die demokratische Partei gekämpft werden könnte und l wie anzuiiehmen ist —fortdauern würde, bis dieselbe wieder an'S Nuder käme. Die Demokraten behaupten ebenfalls, daßdießebellion nicht ausgebrochen wäre, wem, sie bei der letzten Presidenten-Wahl ! gesiegt hätte», nämlich wenn Breckin- ridge und Lane erwählt worden wären. 'Dies ist ohne Zweifel wahr. Wäre Breckinridge erwählt worden, so hätten die Demokraten „och vier Jahre länger fortfahren können, unsere Waffen, Mu- nition und Geld zu stehle» oder nach dem Süden zu schmuggeln, so daß bis z,l- jener Zeit der Süden alle Gewalt über den ! Norden gehabt hätte und keine Rebellion mehr nöthig gewesen wäre. Dies ,rar Zweifel die Rechnung der Demo kraten, aber Lincoln'S Erwählung hat einen dicken Strich durch dieselbe gemacht. Die Demokraten mögen immer noch be haupten, eine große oder gar eine Natio nale Partei zu sein, daö wird Niemand ! schaden, aber genau besehen, sind sie we ! der das eine noch daö andere. Ihr alter l Anführer Buchanan gehört jetzt zu den ! abgedankten Politikern; viele kleinere > Größen, solche alö Jeff. Davis, Floyd, Breckinridge, Hunter, Masen, Slidell, Bob Tyler und Andere befinden sich un- ter den Rebellen und können billigerweise nicht mehr zu den Demokraten gezählt ' werde». Die Wahrheit ist : die Demokratie hat seit vielen Jahren ihre Stärke im Süden ! gesucht und folglich durch de» Abfall deö diese Stärke verloren. Sollte unsere glorreiche Union »un auch wieder i hergestellt werden, wie sie war, woran wir nicht zweifeln, so ist eS doch nicht wahr > scheiiilich, daß die demokratische Partei je mals wieder hergestellt werden wird zu ihrer früheren Macht und Größe. tLi» Zahr i» der presidentschaft. President Lincoln hat >,»» ein Jahr die ! Presidenteuwürde der „Ver. Staaten" ! behauptet, und i» keinem gleichen Zeit ! räume vielleicht niemals in der ganze» ! Zeit-hat iiiiser Land so reiche» Stoff für oie Jahrbücher der Geschichte geliefert. Ei» Jahr zmück kam Presideitt Lincoln »ach Waschiiigto» wie ei» Flüchtiger, dem blutdürstige Meuchelmörderaufdem We !ge im Hinterhalt auflauerten. Die Re ! gierung fand er so demoralisirt, daß We nige an seine Fähigkeit, sie ausrecht zu halte», glaubte». Sei» .>tmtSvorgänger ! hatte sie öffentlich für vernichtet erklärt, indem er sagte, sie besitze nicht die Macht, die Rebellion zu Boden zu treten. Ganze Schwärme von Verräthern tummelten am Sitze der Regierung sich herum und waren an allen öffentlichen Plätzen bei der Hand, um die Rathcwersammlungen der Regierung mit dem Gift ihreö Ver rachs anzustecken und den Feinden der Nation „die Thore zu öffnen." Verwo aene nnd trotzige Rebellen waren schon ibreö SiegeS gewiß, und behandelte» mit Verachtung alle auf beständige Fortdauer i der Unioa abzielende Ideen. Wie durch die Aufregung gewisse» Erfolgs berauschte Männer, umringte» sie die Hauptstadt n»d prahlten, daß der Sieg schon in ihren ! Händen sei. Auswärtige Regierm-ge» betrachteten unser Schicksal als besiegelt und schienen blos dafür sich zu inleressi ren, wie fic ans unsrer Auslosung den l größten Nutzen für sich ziehen konnten. Aber im Verlaufe deö eben erst beschlos senen Jahres Hai dieser traurige Zustand der Dinge eine ganz andere Gestalt ge ! nomme». Der Donner der Kanonen z u j Fort erweckte die Nation auS ! ihrem Schlummer, und daS in den Stra ! Ben von Baltimore vergossene Blut reifte de» Entschluß deöVolkeS, daö Unrecht zu ! rächen, und daö Land schien um diese Zeit mit dem Geiste der Loyalität wiederge tauft zu werden. Die unermüdliche Thä tigkeit und Vaterlandsliebe deS Presiden ten Lincoln und seiner Rathgeber hielt gleichen Schritt mir diesem neuerwachten Geiste, und neue Kraft war sofort in der Regierung sichtbar, welche die Rebellen in Erstaunen setzte und deren Plane zu Schande» machte; und nun, anstatt daß unser Land zu Grunde gerichtet, haben wir Verrath so ziemlich in die Enge ge trieben und das Volk suhlt eS wieder, daß eS eine Regierung zu feinem Schutze hat; eine Administration in welche es Ver ! trauen setzen und eine Kriegsmacht zu Land und Wasser, welche die Welt ach ten muß.—(VolkSfr.) 3MU Ballen Lumpen ans und WO Ballen auS China sind neulich auf Bestellung der englischen Pa pierfabrikanten in London angekommen. Ansiellunz durch den General-Posimei fier. David <Ä e h in a n, Efg., als Post meister z» Hosensack, Lecha Caunty, an die Stelle von Salomo» Holder. ! — Isaac Warden, jr., von GuernseyCaunti) in Ohio, fand, 'als er am 18. Februar?tbends nach H.iuse ! zurückkam, seine Frau im Feuerplatz todt Liegen; ihr Kopf war im eigentlichen Sinne des WortS vom Korper gebrannt.' Man weis, nicht, wie siein' 6 Feuer gefall ! len war. . . Stä'rked eS I e su ite n - Orden S. i —Laut einer in Rom erschienenen stati ! stischen Angabe des Jesuiten - Generals, zählte am Ende des lahreö IL6I der 713! Mitglieder, darunter i Franzosen. Die TodeS st r a 112 e. Die gegen jwärtige Gesehgehiliig wird wahrschein ! lich ein Gesetz passiren, Nach welchem der Goucerneur in gewissen Fällen das Recht hahen soll, die Todesstrafe in Zuchthaus-! . strafe zu verwandeln. IL/'Jn Brooklyn, Reu - Aork, feuerte der Deserteur Michael Duffy auf feinen i ihn verfolgenden Capitän Äaldwi», von j oer regelmäßigen Armee. Der Offizier z starb am nächsten Tage; Der Mörder ist !in Uiagiiolla Lals.:m. Dieser Artikel wechselt die aufgelaufene, sonn verbrannte, rauhe Gesichter und die Haut von häuslicher Rohheit, zu jener der delicaten Weich- heit und Marmor-Reinheit —so einladend und ge wünscht bei den City Dame» vo» Vner mit Kraut, 2 Schmalzstänner mit Schmalz, alle Arle» Blechengeschirr, Grundbeeren bei dem Büschel, Butterfaß, ein kupferner Bärrel Kessel, Kiste, Sink, Holzart, Schleifstein, eine Wagen- Winne, wie auch noch eine große Verschiedenheit !vo» ander» Bauen,-, Haus-und Küchen-Gerä ! ihe zu umständlich zu melden. Credit und Aufwartung von Henry Li Ken berger, > Thomas Litzcnl'erger, j März 19. nqZm Oeffentliche Vendu. Auf Donnerstags den lilten April, nächstens, UNI 12 Uhr Miltags, sollen NM Hause des Unterzeichnelcii, in Heidelberg Taunschip, Le cha Caunty, folgende prrsönliche Gegenstände aus öffentlicher Bend» verkauft werde», nämlich - Zwei Gr.y-Mähren, wovon die eine ? Jahren alt ist, 2 Kühe, wovon die eine bis zur Vendu ein Kalb haben wiid, ein tragendes Rind, ei» neuer zweigäuls Wage», ei» leichter Springs - Wagen, ein Spazier - Wagen, einige Artikel Schmiedge- schirr, zwei Bureaus, Betten und Bettladen, drei Kiste», 3 Tische, «in halbes Duzend Slühle, eiu Küchenschrank, Kessel und Eisenhäfen, 2 Oese» ' mit Rohr, einer davon ein Kochofen, der andere ein Holzuslii, 32 AardS Eärpets, so gut als neu, Barrel-Fässer und halb Bärrel-Fässer, Züber und Stänner und sonst noch viele andere Artikel zu umständlich zu melden. Dle Bedingungen am Berkaufslage und Auf wartung vo» Haeob Fritziug.r. März 19. rgb'L Oeffentliche Bendu. Auf Freitags den -tten April, 1802, um 12 Uhr Millags, soll an der Wohnung d,s Unterzeichnelen l» Wheithall Taunschip, Le cha Caunty, folgendes bew gliche Cigenlhum öf fenllich verkauft werde», nämlich .- Eine g jährige Brut - Mahre. 2 vortreffliche jährige Mähren-Füllen, 2 gute Milchlühe, 2 Wa ge» mit Baddy, 3 Pflüce, 2 Egge», Pferdege schirr vo» aller Art, ei» schwerer Biergäuls-Wa gen, ei» vorlrisslichkS Zuchischirein,kin Z>reigäulS- Baddv, e>ne Dreschmaschine ri»t Pf.rdegewalt, Sperrkette» und andere K.lten, Heugabel», zwei giachobrechen. ein guter Holzschiittcn, ein großer Eisenkessel, ein Küchenscheank, zwei Tische, eine Mebik.stc, zroei Fruchtreffe, ein kleiner AmboS und Hämmer und Zangen, eine Lot Schmiedeise», 2 Bärrel Esstg, eine Lot Stilifässer, eine Anzahl Bienenkörbe und sonst noch vielerlei Artikel zu um ständlich zu melden. Tie Bedingungen am VerkaufSlage und Auf wartung von Joseph Groß. März 19. nqbV Oeffentliche Vendu. Donnerstags den 27sten März, 18(52, um 12 Uhr Miltags, sollen am Hause des Unter zeichneten, nahe der Weiscnburger Kirche, in Wei senburg Taunschip, Lecha Caunly, folgende beweg liche Artikel öffentlich verkauft werden nämlich: Eine Mähre, Pfeidegeschirr, ein eingäuis Wa ge» mit Baddy und Deichsel, ein eingäuis Hoiz schlltten, Windmühle, Strohbank, Hru- und Mist gabeln, eine junge Kuh, ein R,nd, 3 Schweine, ein Kochofen, leere Fäßer, eine Quantität Holz- asche, und sonst noch viele Artikel zu umständlich j Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Israel Benncr. März 19. nqbVi Holla, für das Frübjahr! Kleider machen Leute! B>» den, M etzqer und L » m a 11. Willst du deinet Liebchens Hllii« Äern g.-seken sein, junger Mann, Metzger und Dsma«, Kaufmanns - Schneider, Mache» dem Publikum die Anzeige, daß sie nun ihren Kieidcrstohr eröffnet habe» an ZZ, Ost-Hamilton Straße, gerade »eben dem Republikaner-Buchstohr, wo sie. von Tag zu Tag neue Waaren auspacken und be reit sind dem Publikum auf die allerbeste Weise zu diene». Ihr Vorrath von Kleiderstoffen kann nicht übertreffen werden und besieht aus al len Arten die man für Recke, Hosen, Westen und andern Dingen braucht. Sie werden daraus verarbeite» und beständig auf Hand hallen alle Arle» Fertige Kleider, daueihast aus dein besien Material gemacht, auch Hemde, Lollars, Taschentücher u. s, w. und alles wird möglichst wohlfeil verkauft. Kunden Arbeit wird schnell, gut und billig verrichtet, und da nur gute Arbeiter gehalten werden, kann man stch auch auf gute und passende Arbeit verlassen. Durch gute Bedienung hoffen sie Jedermann befriedig,,, zu können. Rufet an! Nathan Mestger, Tilghinan Gamal«. Allenlown, Mär, 19, l8!>2. nqll Krieg und Kriegsgeschrei! Aber Frieden In Frank Knauß' wohl feilem Kleiderftohr. Für Feü.ljfahv u. Smnme»?. Achtung ! ÄOtnng ! Ach.'nnft l ist, wo er den größten, schönste» und wohlfeilsten Stock von Schneider-Waaren eingekauft hat, den das menschliche Auge seit Adam's Fall gesehen.— Kommt und beguckl ihn einmal es si.id wahr haflig Bully Waaren und zu haben für ganz we nig Gel?. Es Ist ein wahres Glück für Allen taun daß der Frank in die Schneider - Busi neß gegangen ist, dann allemil können die Leut die Kleider billiger kaufen als je vorher, und da der sollte er auch unterslüyi werden. In seiner Schneidircl ist zu s-heu ZXiS großeste, heste u. wohlfeilste Assor tement fertiger Kleider, für das Fiühjahr und den Semmer, für Knaben und Männer, in der Borough von Allentaun. — Unter feinen, auSgedehnien Assoltement können gefunden werden : BangupS, Raglans, Frockröcke, Seidene Westen, Satin Westen, Cassiniere Hosen, Dreßröcke, Sackröcke, Vaienlia Westen, Tuchbo sc», Satinet Hosen, Doeskin Hosen, gesirickte Ja cken, u. s w. Ebenfalls ei» volles Assortement von Unterhemden und Unterhosen, feinen Hemden und Heiutekc.rgen, yaletüchein, Halsbinden, Ho senträger, Stocks und die schönste» Kid - GloveS für Gentlemen, die noch jemals an Menschenhän den zu sehen waren. Gewiß waren noch nie kei ne solche hübsche in Allentaun. Ebensalis soeben vcrferilgt, das grvßle und wohlfeilste Assortenitnt von Aiiaben-Itleiderri. Bestehend aus Knaben-Frack-, Sack-, Uebersack und Monkey-Röcken. Jacken, Hosen und Weslen vou allen Größen und Oualitäten. Ebenfalls soeben empfangen, ein sehr großer nnd gut assoriiiter Vorralh von Tuch, Caßimereö, Satlinelö, Westen zeiige, u. f. w. welche aus Bestellung pünktlich verfertigt und ga r.'ntirt werden, in der Anpaßung und Oualilät Befriedigung zu geben. Wer also wünscht den volle» Werth siir sein Geld ,u haben, sollie absolute!? bei F r a n l K » a l! s> anrufen, und seine große Hause» über Haufen von wohiseilen Gütern begucken. Dar unter hat es alle Farben-und seine und superfei re, und so w.'iter. wünsch! den Leuten bekannt zu machen, daß er seine Waaren auch beim Große» wie beim Stück an den Citu Preisten abseht. Seine Klei dungsstücke sind besser verfertigt als irgend andere in Allentaun —das sollte» sich die Lerle besonders inerkr». Vergeßet also die große und wohlfeile Schnei derei von Frank Knauß nicht. Sie b,findet sich an No. 32, Ost-Hamilton Slraße. In der Stadt Allentaun. Frank Knaus!. März 19. nab» G ese ll schasts-?l u fl o su ng. Die bish.r bestandene TesellschaftS-Verbindung das Kaufnianns-Schncidergefchäft betreibend, un ter der Firma von Troreil und Meßger, ist am l l ten März 1K62 aufgelößt worden. Wer an besagte Firma schuldig ist, ist ersucht bei Hr». A. Troreil an dem alten Standplätze, oder bei Herrn Metzger anzurufen und Richtiqkcit zu machen, und wer Forderungen hat, seine Rechnung einzuhän digen. A'aron Troreil, Nathan Metzger. März 19. nqllm Joel ZI. S chu ltz's Indigo BSau, Ist beim Großen und Kleinen, ganz wohisi» zu habrn in dem Nuchstohr von lyuth und Helfiikb. MeßrktbericlDte. Preise in Allentaun am Dienstag. ' Flitter (Pfund) . . 14 i »nscklitt. V ! Sidma!, N» >Wach« 22 i Schinkensttisch ... ltl iSeitenstitcke 8 >Zl«p,-A>lnt'ev («->) S 8 Noggen-WhiSkeo. . W Hi>j«rc-H>-li (Alast.) 4 vl» Eicken-Holz A vt> Vleinkohte» (Tonne) 3 W B.vS 4 W Mner (BLrrcl) SU 50 ZLaizen (Büschel) 1 M 7>l Weisch. er n. . . s>'> Hafcr. ...... Zi!t ! Lier (Dutzend) ( Jodn Boger. Solomon Boger und Henry Bogcr gegen Jo nes Ritter. William Kichsein gese» David Schmoyer. j Sliiah Büß gegen Daniel Elaußer. Reuben ! Semmel. John Evans. John glatt, Drei«- dach und Patrick McGee. Schnurman und Neuhard gegen I. lazgert. i Jejse Klein gegen William Slahr. Deborah Klein gegen Willlam Slähr. Sh-irle» Nolf gegen John Geißinger. > Henry Dorney gegen Lenß und MeJnlyre. Ja, »kg Lackcy. Proth. j Marz 12. nqbT (sinc iicuc Firma. Trorcii n»d Smith, in Allentaun. Die Nnt rzeichnelen bedienen sich dieser Gelegenheit idren Freunden und dem g>ehr« Publikum die Anzeige zu machen, daß sie in den, Kaufmanns «Schneider Geschäft mit ein» i ander in Gesellschaft getreten sind, und daß st« an drm allen Standplape von Troxell und Meßger am südwestlichen Tcke der Hamilton und 5. Stra. Be, in der Stadt Ailentaun, dieses Geschäft kllnf iighin auf eine s-hr ausgedehnte Weise betreiben werden. Sie tenachiichtigen das Publikum deS- gleichen, das« sie soeben Einen herrlichen und sehr grosicn Stock von Arühjahrö nnd Somnicr-Gütrr vo» den Sce-Städlen erhalten haben—ein Stock - wie sicher »och ehedem an Güte« Schönheit und Billigkeit noch keiner ii Allentaun gewesen ist. Sie sind daher im Stande alle Ansprechende m!t allen und jeden Artikeln zu versehen, siir die in einem solchen Ctablisiein-nl nachgesucht wird, und zwar an Preißen niederer als die» je gesche» hen ist. Dankbar silr bisher genossene gütige Unterstütz ung, werden >?e lhre Kundschaft stets, und zwar durch gule Waaren, billige Preiße nnd gute Be handlung zu vermehre» suche». Sie bitten daher um geneigten Zuspruch. Trvrcll und Smith. Mär, 12, l BK2. nq b» Auditors Anzeige. In der Sache der Rechnung von Samuel Mc- Hose und Cdwin Butz, Asstgnies von Svl. Butz. lind nnn, Januar 8, l8ö?, ernannte die Court L. I. Auditor, um besagte Rechnung j zu auditen, Vertheilung zn machen, und der nach» sten Court Bericht davon zu erstatten. Au» den Urkunden. WL? Bezeugt S—- protk. «V»Dcr obengenannte Auditor wird zum Zweck seiner Anstellung anwesend sein, am Dienstag den LZ. März, mn IN Uhr Vormittag«, ln seiner ! Office in der Ost Hamillon-Straße. Allentaun, wo alle intereßirte Personen sich einfinden können, l wen» sie es für gut befinden. März 5. nqZm Burgeß-Candidat. ZI» die Ei»n'c>kner von Zlllentatin. Mitbii r g e r! Ich biete mich eurer Cr wägung als Union - Candidat für Burgiß von Allentaun an. Falls ihr inlr Euer Zutrauen schenkt und mich zun, obigen Beamten erwählt, vekspreckc ich das Amt auf's pünktlichste zu euein Interessen zu verwalten. Für eure vormalige Unlersiichung und Crwählung zu diesem Amte, er statte ich hiermit Euch meinen herzlichen Dank. Thomas Mohr. März 5. nq?»i ! lilunkk i'or jicro.