Lecha Camity Patriot. Alleiit.iii», Pa., Februar -2elbst diejenigen Schurke», welche dieselbe zu Fetzen zer rissen und jede darin auseilegte Pflicht unbeachtet ließen, haben die Unverfchävit heit, über die Berletzung der Eonftitu tion durch den Presidenten zu sprechen! Man möchte glaube», dies wäre de» höchsten Gipfel der Unverschämtheit er stiegen, aber der nördliche mit den Verräther» steigt zu einem hö here» Puttkte empor. Er lebt uuter der Constitution, genießt deren Schutz, blärrt - über deren Heiligkeit, und zur selben Zeit verleiht er im Geheimen seinen Einfluß zur Errichtung einer Despotie gerade in dem Herzen der großen amerikanischen Republik. Der südliche Secessionist ist rin frecher Schurke, aber sei» nördlicher Schlitzrediier oder Vertheidiger ist ei» heuchlerischer Bube, dem bei bester Ge slliidheit die Haut abgezogen werde» tollte. Wann immer man ii, dieser Ge geiid einen Mann über die unterdrückte Freiheit einer Torn - Preße heulen, »nd «ber die llnverlehlichkeit der HabeaS Eor pus Akte, in Verbindung mit Verrath! lind Nerräthern, sprechen' hört, u»d der! keine Worte deö Fluches gegen Jeff. Da vis' Räuberbande finde» kann, —so setzt! de» Burschen in der Sprache Tbomat Bentoi,'s als ,»einen großen «churken und! einen dreckigen Hund" nieder.' Tie Rechte dco Südens. WaS sind „die Rechte des Südens ?" Diese Frage mag wohl Mancher aus sprechen, wenn soviel gesprochen wird von den Rechte» des Südens. Der Süden ist beeinträchtigt worden in seinen Rech ten so sagten viele Demokraten, gleich nachdem Lincoln erwählt war, und die öftere Wiederholung dieser Aeußerung mußte nothwendigcrweise die Südländer auf die Idee bringen, daß ihre Rechte ge fährdet wären, und dies war die erste Ur fache zur Revolution gegen die Bundes Regierung. WaS sind denn eigentlich die Rechte deS Südens? wird wohl mancher Leser fra gen und daS wohl nicht mit Unrecht, denn vo» den Bielen die da schreien über die Beeinträchtigung der Rechte des Sü dens haben noch Wenige oder gar keiner erklärt, waS diese Rechte eigentlich sind— es ist demnach anzunehmen, daß Viele davon gar nicht wisse», woraus diese Rechte eigentlich bestehen. Die Sache erklärt sih jedoch ganz einfach. Der Süden ist vorab für das Recht der mibe- > schränkten Ausdehnung seines LieblingS- Instituts, der Sklaverei, und um dieses Recht zu sichern bedarf er der Regierungs- Gewalt—mit ander» Worte», der Süden will, daß »ur ein Südländer oder Einer, der die Interessen des Südens vor allen i andern begünstigt und beschützt, Press! dent der Ber. Staate» sei» soll. Dies gebt deullich hervor aus den Worten der Breckinridge - Demokraten, wenn sie sa gen : „Wäre Breckinridge President lnid Lane Vice - President geworden, so wäre die Revolution nicht ausgebrochen." DieS ist die beste Erklärung, welche wir gebe» können von den so oft erwähnten Rechten deS Südens und wen» irgend ein Breclinridger eine andere geben kann, so mag er sie kundwerden lassen. Lincoln. Während den lebten 30 oder 35 lah re» h'tte wohl kein President der Ver. Staaten so große n»d schwere Prüfungen auszuhalten, als Abraham Lincoln, der jetzige wiirdige Bewohner deS weiße» H i»seS. Scho» auf dem Wege zurßu» deS wurde er erfolgt vo» Meuchel mörder» u»d rettete sein Leben vielleicht nur dadurch, daß er die Banditen überli stete. Am Sitze der Regierung ange kommen, sah er sich mit Verräihern unl ieben lnid Uiiglückschivaiigere Wolke,; über dem südlichen Theile der Union la- Zern, welche de» herrliche» Bau jede» Augenblick zu zerstöre» drohte». Di» Äefahr des Landes erforderterte ernste 'urch,,reifende Maßregel» u»d er machte >h»e langes Besinne» Gebrauch vo» der h n verliehenen Gewalt, um die größte >nd gefährlichste Revolntio» in unseriii a»de zu unterdrücken und seine Forde- Muiige» ÜN das Volk wurde» meistens beaiitivortet. Aber damit war iiichl AUcs gethan. Der President neue Schwierigkeiten, die jchnell zn- Armee zu bewaffne», zu uns zu bekleide». Verräther Wnd hungrige tauchte» üvc- Mllaus Uno wace» die Mittel der Re- Gerung »icht s» geiveje», so hatte beivirkt werde» ko»»e», ivas bis jevt M'ivirkt worden ist. ESkaii» mit Wahrheit gesagt werde», p Verrath u»d Betrug >.n gegenwar' ,e» Kriege bis j.-tzt eine größere Rolle Ipielt haben, als Patriotismus inid lpselkeit aber President Lincoln ist >i von allem Tadel. Seine ruhige und erlegte Haltung in allen Stürmen die ihn umgaben, in allen Gefahren die ihm ! drohten —sein unverkennbares Streben, j seine Pflichten pünktlich zu erfüllen und j Jedem Gutes zu thun, gewinnen das Ver trauen alle Derjenigen, die mit ihm in nähere Berührung kommen und nicht al lein seine politischen Freunde sondern auch seine Gegner geben zu, daß erder einzige Mann in Waschington ist, auf den sich daß Volk sicher verlassen kann und daß er den ihm zugelegten Namen, der „ehrliche alte Abraham," mit Recht ver dient. Tie Siegeefrcude. Die Freude über die kürzlich errunge nen Siege war überall ungeheuer im Norden. Beim Empfang der Nachricht vom Fall des Forts Donelson, wurde in Indianapolis eine Salute von Ka nonen gefeuert. Ein Specialzug ging sogleich mit Doktoren, Krankenwärtern und Hospitalgkgenständen ab, eine Bür ger Versammlung u urde gehalten, um Vorbereitung?» für die Aufnahme der Kranken zu treffen, der Gouverneur selbst ist »ach deni Fort abgegangen. In Ein cinnati war die Freude ebenfalls unge heuer. Der Steamer „Allen Collier" ist mit 12 Doktoren und 100 Kisten mit Vorräthen nach Fort Donelson abgegan gen; in kurzer Zeit waten 5,000 Thaler für die Verwundeten gesammelt; an Ge neral Halleck wurde die Bitte telegraphirt so viele Verwundete nach Eincinnati zu schicken als er für gut finde, die Bürger der Stadt wollten sie verpflegen. In Chicago schlössen die meisten Kaufleute aus Heller Freude ihre Geschäfte. Den Bürgern vön Detroit verkündigte der Kanonendonner den glänzenden Sieg und am Montag Abend war eine Massenpro lession durch die Stadt. In St. LouiS brachte» 12.000 Bürger dem Generalma ior Halleck äin hellen Tage ein Ständ chen ; Richter Holt soll bei Empfang der Siegesnachrichten Freudenthränen ver gossen haben; viele Geschäftsplätze wur de» auch dort geschlossen und die Häuserl wurden mit Fahnen geziert. Ueberalt' ein freudigcK Aufathmen; überall froh ! liche, hoffnungsvolle Blicke. Wahrlich man darf sich auch freuen, I den» die Sottderbiiiidsfahiie hat ein sehr! großes bekommen, daS nimmer ge i flickt werden kann. Tod den de« W a sch ing to n, '2t. Februar. In dem Augenblicke, wo daS Land über die Siege der BundeSarmee jubelt und sich rüstet, den Geburtstag Waschington 'S mit ungewöhnlichen Demonstrationen der Freude zu feiern, ist das Haupt der Na tion von einem schweren häuslichen Trau er falle und Kummer heimgesucht. Wil liam Lincoln, ein Sohn des Presidenten, ein 1-2 jähriger hübscher Knabe, ist ge steril Nachmittag um 5, Uhr an einem schweren Nervenfieber im weißen Haufe gestorben. Mit den trauernden Eltern ist die herz liche «yinpathie ihrer Mitbürger. Möge der zweite, leidende Sohn deS Presidenten baldigst wieder hergestellt werden ! IVafchingeon'a Geburtstag. Dieser denkwürdige Tag wurde in Al lentaun am letzten Samstag, durch das Läuten aller Glocken angekündigt. Des Abendö Predigten in den Kirche«. ckiesestgcl'ung. Von der Gesetzgebung haben wir diese Woche nichts mitzutheilen, was unsere Leser interessirt. Sobald etwas derart geschieht, wollen wir Notiz davon neh' men. Allentaun. Die SoniitagSfchullehrer der deutsch, lutherischen Gemeinde in Allentaun hal ten jetzt wieder jeden Donnerstag Abend (vor ihrer Bibelk'asse) von 7 bis » Uhr, deutsche Schule für diejenigen Konfir manden und confirmirten jungen Leute, welche nicht gut deutsch lesen könne». Hi»rict)Ning von Gordon. ! Capt. Nathaniel Gordon, vormals Be fehlshaber deS Sclavenschiffes Erie, ist am letzten Freitag in den Tombs in Neu- Aork gehängt worden. Seauregard i>t kra»l°. Der (sharlestown Courier bringt uns die Nachricht, daß der Rebell - General lßeauregard, in Nasihville, amTvphoid ! Fieber oder Halskrankbeit darnieder liegt. So wl'nve es kommen. George N. Sanders, Buchanans be rüchtigter Helfershelfer, der die Nomina ! lion des Senators Douglas zum Presi dentschaftS - (Kandidaten auf's Heftiaste ! bekämpfte und einer der Leiter der Ne ! bellion ist, hat an die Demokratie deö ! Nordwestens ein Manifest erlassen, worin er sie auffordert, ElubS zu bilden, um die .Regierung zu schwächen und dem leffer lon Davis zum Siege zu verhelfe». Da n» sagt er unter Aiiderm auch: „Die Puritaner und die Deutsche» habe» die demokratische Regierung z» Washington gestürzt; so lch e n Leute» wird »i e und » i m in e r daS S t i in m r e ch t ertheilt werden." — l> der Gesetzgebung von D e l a iv a r eist eine Akte einberichtet worden, wel.he verfügt, das,!><> Tage nach der 'vasnrung derselben alle Sklaven über ! Jahre alt frei sein sollen. Nach dem I. Januar I >7.! soll die Sklaverei im Staate ganz aufhören. Alle in Zukunft von Sklavenmütter» gebornen minder ! solle», wenn sie man, ili.be» Geschlechts sind, bis zu», !21. und wenn weiblichen j biS zum 15. Jahre der Familie des Eig ners der Mutter als Dienstboten ver pflichtet fein. Die Annahme des ganzen Gesetzes wird indeß gleichzeitig davon abhängig gemacht, das, der Eongreß für die Entschädigung der Sklaveneigner votirt. lL?"Desertione». Die FallS Gazette sagt : Die englischen Soldaten, die in unsere» Nachbarschaft liegen, schei i e.l lieber in Onkel Sanl's Armee dienen zu wollen. Neiilich kamen 20 Mann über die Suspensionbrücke und ließen sich in die Eagle Brigade einreihen. Die Einnahmt von /olt Donelson, Die Rebel!cnNÜe»rdäte John ston und Buckner mit ISMW Mann qefanften. Näheres von der Schlacht. Nachdem daS am Tennessee-Flusse ge legene Fort Henry »ach kaum andert i halbstündigem Bombardement in die Hände der BundestrUppen gefallen war, erwartete man, daß die Einnahme des zwölf Meilen davon entfernt am westli chen Ufer deS Enmberland FlusseS errich teten Fort Donelson dem Angriff unserer Landmacht und Kanonenboot- Flottille als leichte Beut falle» würde. — Diese Erwartung hat sich aber nicht be stätigt. Erst nach einem erbitterten, bei nahe viertägigen Widerstände hat sich Fort Donelson capitulirt. Am Donnerstag I!!. Februar begannen unsere Truppen unter dem Befehle der GeneräleGrant, McElernand und Smith die Einschließung Beschießung des Forts, unterstützt von der Flußseite nur durch ein Kanonenboot, den „Earondolet". — Zwei von den Außenwerken des Feindes sielen schon an diesem Tage in unsere Hände. Am Donnerstag Abend erhielt die BlindeSarmee von Paducah aus bedeu tende Verstärkungen. «MtlMann Bun destruppen und fünf Kanonenboote ka men den Fluß herauf. Aber auch die Rebellen halten Verstärkungen an sie ge zogen. Eommodore Foote erneuerte am Frei tag Nachmittags mit seinen sämmtlichen Kanonenbooten den Angriff auf das Fort, das mit drei Batterien, die terrassen för mig, eine über der andern, an dem gegen 100 Fuß hohen Ufer des Eumberland- Klusses angebracht waren, das Feuer leb haft erwiderte. Das Feuer dieser Bat terien war so furchtbar, das, nach ein stündigem Bombardement die Kanonen boote sich zurückziehen mußten, alle bis auf eins so übel zugerichtet, daß sie außer Stande wacen den Kampf fortzusetzen. Doch war erreicht. Die untersten oder Wasserbatterie» deS Feindes wäre» zum Schweigen gebracht. So standen die Sachen mn Freitag! Abend- Ein Ausfall den die Rebellen! schon früher, in der Nacht vom Donner stag zum Freitag gegen unsere Linien ge-! macht halten und der sie Anfangs in den Besitz einer unserer Feldbatterien setzte, war durch einen Bajonneta»griff zweier Regimenter glücklich zurückgeschlagen worden, und während des Samstages mußte der Feind sich darauf beschränken, u»sere vo» allen Seiten gegen seine Ver schanzungen vorbringenden (solo»nen ab zuwehren. DieS gelang ihm jedoch nur theilweise. Am Samstag Abend waren ! die Bundestruppen in Besitz einer den rechte» Flügel deö Feindes deckender Schanze gekomme», von der ans daS Hauptforl bestriche» werde» konnte. Da mitwar das Schicksal des FortS besie gelt. General Floyd, der bekanntlich eine feine Nase hat, roch den Braten. Er merkte zuerst wie die Sache stehe und stahl sich mit seiner 5,000 Mann bei Nacht und Nebel davon, die übrigen Rebelle»- truppe» aber »iitec dem Kommando der Generäle SidneyJohnston und Bnckner sahe» sich genöthigt, am Sonntag zu eapituliren. 15,.000 Mann mit Geschük, Waffen und Gepäck ergaben sich als Kriegsgefangene, und auf den Wallen des eroberten Fort Donelson wehen jetzt die Sterne und Streifen statt der schwar zen Rebellcnflagge, die statt ~Sieg oder Tod" diesmal blos Flucht Ueber gäbe bedeutete. Der Süden hat mit Fort Donelson nicht blos den Schlüssel zu dem Herzen von Tennessee, sondern auch eine ganze Armee, die Kerntruppen die den Zugang zu Naschville vertheidigen sollten, verlo ren. Emcr ihrer tüchtigsten Generäle, Albert Sidney John ston, derselbe der unter President Buchanan die gegen die rebellischen Mormonen gesandte BundeS armee commaudirte, ist in Gefangenschaft gerathen. Der gleichzeitig auch Bow ling Green „das westliche Manassas," wie es von den Rebellen genannt zu wer den pflegte, geräumt worden, ist jetzt ! ganz Kentucky, mit Ausnahme vo» Eo lumbuS, von der Tyrannei der Rebellen befreit, und die Stellung von Eolumbus ist zu einem vnlorenen Posten geworden, der sich unmöglich länger halten läßt. Die Tragweite deö Siegs mag er auch ! theuer erkauft fei», ist «icht leicht zu über ! schätze». Diese» furchtbaren Schlag kann die Rebellion nicht überleben, und wir können uns der freudige» Hcffnuiig hin- daß das vo» de» Rebellen in den Staub getretene Banner der Union sieg reich bald wieder i» alle» Staaten wehe» !wird.- IPH-la. Preße.) G il t g e s a g t Go»verneiir Tod ! von )i7l>!o schloß am 17. d. die Sitzungen i der Legislatur vo» mit folgenden kräftigen Worte» : „Trefft Ihr eine» Man» i» unserem! ganze» Lande, cer sich »icht freut über die ! Siegcs»achrichte>i des heutigen Tages, so > biandmaikt ihn als einen Verräther. —' "'.st er ei» Mitglied Eurer Kirche, so! Ichließt ihn aus. Ist er i» Eurer Legis-! latur, so werft ih» hinaus. Findet Ihr ihn i» Eurer Familie, so schlagt die Thür !vor seiner Nase zu. Wir proklamiren hiermit feierlich als unsere Forderung: Die Regierung soll Alle, die der Verra the rei schuldig sind, aufhängen lassen und wen» England fortfährt, uns zu drohen, >o wollen wir dann ihm einen Besuch ab statten!" — Es thut wohl, so etwas zu hören in ei ner da Halbheit, Leisetreterei u»d> verrath überall obenauf schwimmt. ln Fort Henrn fand man die vollständigen Pläne lind Speci jicatione» über die Eo»st> uction nuserer Kanonenboote auf den westlichen Flüßen. „Mutter, es stirbt Jemand," sagte ein kleines Kind zu seiner Mutter, indem es aus dem Fenster sah. Warum, liebeö Kind ? 'Der Doktor ist eben vorbtige-' gangen. seder und unser» Gesetzgebern in Har risburg, LichtenwallnerunoStc>!n, sowie Hrn. Rauch, Schreiber vom Reprefeu tantenhaufe, für die an uns übersandte Doctiwentt. Die Schlittenbahn ist hier in Al lentaun für jetzt vorüber. Die Pferde werden dagegen keine Einwendungen wohl machen» Am letzte» Donnerstag schlachtete der Gastwirt!) Eph. Vohe, von dieser Stadt, ein Schwein, welches 72!» Pfund wog. Geputzt, as «' Urse. Unser Nachbar, Henrn König, ver schlachtete auch einS, das 5,70 Pfd. wog. Wer diese zwei Gruner" bieten kann, mag von sich hören laßen. lL7"Leset die glorreichen Kriegsneuig keiten in dieser Zeitung. Geburtstag wurde in Philadelphia auf ei»? großartige Wei se gefeiert. Die Glieder unserer Gesetz gebung wohnten der Feier bei. Der Krieg im Westen und Süd westen ist bald zu Ende und wenn die Vortheile, welche tinsere Armee!, in letz terer Zelt errungen haben, mit Nachdruck j verfolgt werden, so müssen die Rebellen an den Vers glauben: Mit unsrer Macht ist nichts gethan, Wir sind gar bald verloren. für St. Helena. Hr. Ge rard, vormals Professor an der Hoch schule zu Philadelphia, ist zum Eonsul auf St. Helena ernannt. Stein, ber dir nicht im Wege liegt, braucht dich nicht zu ärgern. meinen Kindern, sie sollen den Gesetzen gehorchen und die Eonstitu tion aufrechterhalten!" S.A. Douglas. Stanton hat sich von seinem Unwohlsein erholt und ist wieder auf seinem Posten. ll^Kriegsminister Stanto» hat einem ! Eommitee von Eongreßabgeordneten sein Wort gegeben, daß Fiemont bald ein Eommando erhalten werde. Falschmünzernest, wo falsche Silber- und Goldmünzen fabrizirt wür den, ist in Eincinnati ausgehoben wordeii. llD^Weibliche Postmeister gibt es in den Ber. Staate» 4ll, wovon auf Penn fylvanien allein 95 kommen. Minor Botts in Richmond ist ein Gefangener in seinem eigenen Hau se, weil er die Sonderbündelei verdamm te, wo er nnr Gelegenheit dazu fand. halbe Million Schweine wur den währenddereben beendigten Schlacht zeit zu Eincinnati eingesalzen und ver packt. Philadelphia sind, wie aus dem Berichte des dottige» Gefängniß-In spektors hervorgeht, innerhalb deö letzten Jahres nahe an 1,200 Personen unge rechter Weise eingekehrt worden. StationShäuser in Wasching ton sind täglich übervoll, so daß die Frie densrichter kaUm Zeit genug gewinnen, die Klagen alle abzuwickeln. Das Publikum möge sich hüten vör den Noten der Merchants Bank von Trenton. N, 1., von welchen viele schon im Umlaufe sind. Diese Bank ist ein reiner Schwindel. IL?' Der letzte Steamer von Port Royal brachte 75>,000 Briefe nach New- Aork. Ship Island, Mississippi, ist nunmehr auch ein Wer. Staaten Postamt eingerichtet Wörden. patriotischer Amerikaner. Die Herren Eanimann und Eo., Ban kiers in New Vork, haben dem Schatzsek retär im Namen eines im Auslande woh nende» 'Amerikaners eine Gabe von H gesandt, um solche zur Bestrei tung der Kriegs - Ausgaben zu verwen den. «3Note» bia Bank, Eolumbia E?., Pa. sind im, Umlauf. ll? Die Gesetzgebung von Süd Ea roiina hat H 1,000,«kW verwilligt, um Eharlesto» wieder aufzubauen. „Alte Tante Phöbe" die bekann te über 110 Jahre alt gewordene farbige Frau nahe bei Baltimore wohnhaft, ist am vorletzte» Freitag Morgen mit dem Tode abgegangen. die Katze Flügel hätte, gä be es keine Vögel mehr i» der Luft; wen» Jeder bckäi: e, was er sich wünscht, wer würde dann noch etwas haben ? Man trinkt aus keiner Quelle, auf deren Bode» man giftige Schlangen und häßliches Gewürm erblickt.— Der Narr bekümmert sich um vie le Geschäfte, ausgenommen seine eignen. Die Armuth beneidet viele Dinge, aber Geiz und Habgierde noch mehr. In Boston sM Ina» eine Erfin dung gemacht haben, Stiefel in fünf Mi nuten fix und fertig zu liefern. Letzten Sommer hatte Jemand die Nacht so stark geschwitzt, daß man ihn im Bette ertrunken vorfand. ll? Die Nacht ist keines Menschen Freund—Rheumatismus aber auch nicht. A rmuth schändet nicht, aberßeich thum ist auch nicht zu verachten. ll?' Die besten Aerzte sind Dr. Mä ßigkeit, Dr. Munterkeit und Dr. Gleich muth. Welches Fabrikat hat die meisten Abnehmer ? 'l»H> ö l 112 e.—DaS Marquette (Mi chigan) „Journal" vom mosten Januar schreibt: In den letzten Tagen haben sich eine große Anzahl Wölfe an der Post-Route zwischen hier und BaydeNoquet gezeigt. Ein Trapper wurde zehn Meilen weit von etwa einem Dutzend dieser Thiere verfolgt. Derselbe rettete nur durch schnelles Laufen und öfteres Abfeuern feines Gewehres, bis er an d,r nächsten Station ankam, fein Leben. Die Siegesfeier. In B o st o n hat der Gouverneur das 'Abfeuern eines SaltttS von Bmikerhill angeotdnet. Gleiches soll in L e 5 i n g t o n und iEoncord geschehen. Auch in Trenton, N. 1., wurde deb Sieg mit Kanonenschl'issen und Glo ckengeläute gefeiert. Am größte» war der Enthusiasmus in j den Feldlagern am Potomac. Von allen FortS und Batterien donnerten die Ka »oiie» und Musik und Gesang ertönte aus allen Camps. tkin u'icl)tigea Gesetz genebniigt. Gouvernör Curtin hat daS Gesetz ge« nehmigt nach welchem Penn sylvaiiieil die ! Bezahlung der vom aufgelegten direkte» Taxe übernommen hat. Diese Taxe soll bezahlt werden ohne eine Er höhung der Steuer., im Staat, welches gewiß für alle Bürger eine willkommene Nachricht fein witv. Die HülfSguellen des Staats sind so genügend und unsere Finanz-Angelegenheiten wurden so weise verwaltet, daß jetzt ein solches Resultat möglich ist. lLin pennsylvanischer Generäl-Maisn Waschington, 22. Februar. Brigade-General Eharles F. Smith soll General-Major der Freiwilligen werden zur Anerkennung seiner Dienste beim Sturm von Fort Donelson. Er ist der erste General-Major von Pennsylvanie». Grandiose leinpe» enz-Versai»in lung. Die Jordan Division, No. 380, Söhne der Itwperenz wird ihren JahrStag feiern am Mitt woch den s,ten März nächstens." Eine Versamm lung von jeder Division in de» Caunties Lecha, Northampton, Bucks und Schuylkill wird gehal ten werden in der Halle der Jordan Division in Allentaun, um l Uhr Nachmittags; eine öffent licht Versammlung um 7 Uhr »Ibends in der deut schen Liilhmscht» Kircht. Addreßen folgen von Wi», Nicholson, Esq , von Philadelphia, ln der Englischen und von Pastor S. K Rhoads in der Deutschen Sprache. Der Prkstttnt der Vt» sammlung wird loscph N. Bolton, der Groß würdige Patiiarch von Pennsylvanie» sein. Das Publikum ist ehrerbietigst ersucht brizmvohnen. Stricht der /!eciia «tauntv Soldaten U»- lcrsllistüiigg-Gcstllschaft. Gesammelt von den verschiedenen Committccn, ln Allenlow», !)2,K3 li» Caunly, 10,54 Zusammen. - 8112,17 Empfangen 6 Pfund Gar», " 12 Paar Socken, " 19 Paar Mittens durch Hrn. Gregory. Abgeschickt an Keck'S Comp, 01 Paar Mittens. Rboads Comp. 104 Paar MittenS. " Mlcheys Comp. O 7 Paar Mittens, An die Ver. Staaten GesundheltS Commission, 14l Paar MittenS, Än die Ler. Staaten Gesundhcits Commission 12 Paar Socken, Ausgegeben für st'arn, k1»2,ä5 Ausgegeben filr Striaen, 2'>.LB Mehrere nothwendige Ausgaben, 2.17 SO7 50! Bilanz In Händen dcS SchapmeisterS, 14 67 ei12,17> Dankabstattun g. —William Fischer, dessen Wohnung sammt allem Inhalt und drei Kindern am t. Januar IsttZl. zu Äockdale, Lecha Camity, verbrannte, bescheinigt de» Empfang fol gender Summen von nachbenamten Collcktoren, wofür er hiermit seinen herzlichen Dank abstattet. Von Joseph Stecke! 512 t!l George Noth Ll2 50 Jacob 810 ß üO2 D. Dcibert >i ä0 Stephen Schloßer I>7 Franklin Andreß 025 i Ge». Helncy K 10-l l 03 ! Elias Lcnp 25 5 l Zerlmiah Ltich 3 7ti A. Schneider 3? 54 D.I. Nhoads ?59 Jacob Kenne! 17 !l2 Andreas Peter 8 lis S. Kemmerer 20 37 Pcter Schneider 14 -!<> Boas Hausman !8 02 Geo. Schneider l 55 Peter Ltnp 205 I, Schankweiler t3O Zusammen-522! 43. »Aaei.?»'» Z^.rlsüNi. „Eine Sache der Schönheit ist eine Freude für immer."—Dieser herrliche Artikel bewirkt eire Marmor-Reinheit, so wie eine weiche delicate An - sicht de« Gesichts und der Haut—so gewünscht und so brauchbar bei Damen son Verfeinerung, Derselbe entfernt Sommerflecken, Bläschen, Loh, Rauheit und Sonnenbrand,—Wird verkaust an dem Medizin-Depot, 202 Broadway, N. A. Dies ist keine Färbung, bringt aber ta» Haar wieder j»t seiner originellen Farbe, und ist eine schöne und gesunde Haar-VtrZierulig. Daßelbe i hat schon lange die Probe bestanden. Wird ver ! kaust bei allen Druggisttn, und an dem Medizln l Drpot, 202 Broadway, N. A. Zcbruar l>)Zi Z 5 e r h e « r a t l> e t: Am 19. Januar, duich Psr. Daniel Weiser, ierr Henry B, Stauffcr, von Obcrsaucon, Le cha Saunty, mit M>ß Eliza Huber, von Milford, Bucks Cauniy. Am Bten Februar, durch Psr, I. H. Oberhol ls, Herr Nathaniel Vechtel von Clayton, Berks Cauniy. mit Miß Frronika Meyer von Sprlng fleld, Bucks Caunty. Gestor v e » : Am en Dieses, in Allentaun, Peter Brong, unglsähr 55 lahren alt. Am !7ten Diese«, ln Südwheithall Taunschip, > Lecha Cauniy, William, Sohn von Samuel und Elisabeth lunk, im 23sten Lebensjahre. Am 2!sten Diese«, in Salzburg Taunschip, Le cha Caunty, John H i » k e 1, in einem Al ler von 55 lahren. ! Am 2lsten Diese«, in Allen Taunschip, Nor- thamplon Caunty, Dr. Waltcr Martin im 28ßen Lebenejahrt. Am 22sten Diese«, in Südwheithall Taunschip Lecha Cauniy, Daniel, Sohn von Charit« und Mary Glick, im 1 iten Jahre seines Alters. KS'V erla n g t. Ein Partner, mit einem kleinen Kapital, wir! verlangt in einem vorzüglichen Baarzahlungö-G,' schäst, in der Stadt Allentaun. Da« Nähere Ir der Patriot Druckerei. Februar 2V. nq3ni fov Stop! Stop! Halt Ei, wo bell» - Dort beim Moses S. Klop, an der Ecke der 10!en und Linden-Straßen, dicht bei dem alten Begralmißplap, in Allentann —da hat der Moses ein prachtvolles, neues Wirtbshaus Löiven Hotel —wo sicb niemand schämen braucht ZU stoppen. Dort ist überhaupt für de» Menschen und Viel!, und das ganze reise»' de Publikum Alles bequem und wSnschensiverth eingerichtet. In Bär sprudelt und prankt der rechte Saft, der dem Menschen nicht schädlich ist— in der Küche und auf dem Tisch bratet's und dampft'S daß einem Herz und Magen lacht. Hat ei» Träweler sein TagcSwcrk Sollbracht und möch> te er gern ausruhen, dann findet er in diesem neu en eingerichteten Wirthshaus die allerbesten Ruh ebetten, aber bchcfen muß er sich. Seine Stal lung und Masf.-r sind sekr händig, und seine Prei st ganz billig. Sell ls so. Drum komm zum Moses—nicht lang bksoniitn Kommt zu ihm, er triet euch gut ; Er hat die Wirtbschaft recht begonnen, Und weiß exäctly. was euch suht. MoseS Ä. 5 letz. Allentaun, Februar 26. nq^m Oeffentliche Vendu. Montags und Dienstags den 17. und 18 März nächstens, um !0 Uhr Vormittags, an beiden Tagen, solle» am Hause drs verstorbenen Ellas Klotz,! letzthin von Waschington Taunschip, Lecha Caun-1 iy, öffentlich verkauft werden, nämlich - Zwei gute junge Mähren, wovon eine trächtig ist, 3 gute Milchkühe. 2 Rinder, 57 Stück Scha fe, Schwcine, 2 2 EäulSivägen, 2-Eingäulswa gen, ein Spazicrwagen, so gut als neu, Holzschbt-! ten mit Bor, ein Botty, 2 Paar Heulriter» mit! Schemel, Pflüge, ein Hackciipslug, Egge, Schau fel-Egge, Windmühl, Strohbank, Dreschmaschine mit Pserdcgcwalt, eine Wclschkvrn - Schneidma schine, ein Welschkorn - Ausmach er, 2 gute Aan kee - Gäulsgeschirre, 3 Einspännige Geschirre, 3 Fliegennetze, Sattel und Zaum, Blindhalstern, Halftern, Echiebkarren, Hebeisen, Wciinring und Picke, Heu und Mistgabeln, Schippen, Schaufeln, Fünfterkctle, Holzschlcgel und Eisenkritel, große Säge, A?e, Breitbeil, 2 Fruchtresfe, eine Büchse, eine Lot SielSplanken, Posten, Sägblöcke, Fässer, Stänner, Eistnkcssel, Züber, Stühle, Bänke, Bet ter und Bettladen, Deek» 2 Sackuhren, 2 Koch öfen, Drehbank, ein vollständiges Schreincrge schirr, Wagenspcige, Zirkelsägt, Sperr- und Küh ketten, und noch vielerlei HavS und Küchengcrä the zu weltläustig zu melden. Die Bedinguiigr» am Vcrkausstagt und Auf wartung von Leah Klotz, Erecutrir. 55tepl?e» Schlosser, Agent. Februar 2ti. nq3m Oeffentliche Bendu. Auf Freitags den Liste» März nächstens, um I »hr Nachmittags, soll am Hause des Unterschriebenen, in Zve'senburg Taunschip, Lccha Caunty, öffentlich verkauft werden : Zwei prächtige Kühe mit Kälber, 2 Läufer- Schweine, vo» aller Art Schreinergeschirr, Bu reau, Schränke. Bettladen, Tische, Stühle, Zü ber, Fässer. Eiscnkess l, Häsen, und sonst noch ei ne großt Verschiedenheit von HauS »nd Kücheii geräthschasten zu umständlich zu melken. Credit und Aufwartung vo» Gideon Holben. Februar 26. Oeffentliche Vendn- Auf Samstags den Is»ten März nächstens, »m 12 Uhr Mittags, sollen am Hause des Unttrschriebencn, in Salzburg Taunschip, Le ch« Caunty, solgrnte Artikel auf öffentlicher Ben ! tu verkauft irnden, nämlich - j Vier gute Schaffpferde, 5 Milchkühe, tin 2 und l ein 1-jähriger Bull«n, ein Rind, 2 I-Gäulswä ! gen, wovon einer mit Boddy, ein Springswagen süc »in Pferd, eine gl te Windmühle, 2 Seit Heu ! leiltrn mit Schemel, so gut wie neu, eine Mähma schint, Dreschniaschiiie mit Pferdegewalt, Futter- Lchiitidmafchint, Holzschlitte», Pferdegeschirr für l Pferde, Pflugsgeschirr s!ir > Pferde, tint dop ! pelte Seit leichtes Pferdegeschirr, ! Kummete, Blindhalstern, Steifwaage. PflugS- Waagen, Schillfcheiter, Fünstcrkelte, Sperr- und andere Kellen, Heu-, Frucht- und Mistgabeln, Pflüge, Eggen, ein Welschkornpflng, so wit noch eint große von Bauerei - Gerälh chasten zu umständlich hier zu mildrit. Eretit und Aufwartung von Daniel Klein. Februar 2<>. Oeffentliche Bendu , Donnerstags den i.'l. März nächstens, um 1» Uhr Vormittags, sollen an dem Hause des Untrischritlelicü, ln Maratawny Taunschip. Berks Caunty, folgende Artikel auf öffentlicher Bendu vkrkauft irtrden, nämlich Fünf Schaffpferde, ein l-jährigtS und ei» 2 ! jährige« Füllen, 15 Stück prächtiges Rindevich, 5 Schaafe, 10 Schweine, 2 VitrgäulSwägen, wo von einer mit Boddy, eine Dreschmaschine und Pferdegewalt, Windmühle. 3 Pflüge, 2 Eggen, Cultivätor, Pferdeglschrr für -j Pferde, Pflugs geschirr, Fliegennetze, Block-, Fünfter- und Küh lttten, Gabel», Schaufeln, Rechen und sonst noch vitlt ändert Bauerngeräthschaften, zu weitläustig zu melden. ! Die Bedingungen am Vcrkaufttage und Auf ivartung von George Smith. Februar 2t>. nq3m Nachricht Wird hiermit gegeben, das, die Unterzeichnete als Exceutrir von der Hinterlaßenschast des ver- storbenen Elias K l o p, lepthin von Wasch ington Taunschip. Lecha Caunty, angestellt worden , ist.—Alle Diejenigen daher, welche noch a» besag te Hinterlassenschaft schuldig sind, sind hierdurch aufgefordert innerhalb v Wochen bei ihren, Agen ten, Stephen Schlosser, anzurufen und abzube* zahlen,—Und Solche die noch rechtmäßige Ansprü che an dieselbe zu machen haben, sind gleichfalls er sucht solche innerhalb der nämlichen Zeit wohlbe stätigt an dm Agenten ein,»händigen. Leah Klotz, Erecurrir. Februar 2ti. naiiin Tabak! TabaklTabak! ' vorzüglicher Connecticut und Ohio ' Blätter-Tabak soeben erhalten und zu vn ' »a»,. n im Großen und Kleiuen, sammt einer gro ßen a>/Swahl von Cavendisch und Rollen-Tabak, " Rauch.c F"" Cut Kautabak, Schnupftabak u. s, w.' und Marktberichte. Preise in Allentaun am Dienstag. Mauer («Srrey ?l> 50 Butter (Pfund) . . 14 l Wai,en(«us»e» ! 2» Unschlitt S R-qgen 7(1 «»mal, >4 Weifthkorn. . . i>-> Wacht 2.? Hafer W Tchinkenflnsch ... 12 VuchwaijkN .. , SuStitenftilckt FtachKsaamen. . . I 2,"> Aep.-WtnSkeo (Ga>) Ktiesoümen. ...k> Mi Reggen-Wdiskc? - > A Timoihl'saamcn. . «M Hickoro-Hvlz (Klast.) 4 < Griindbcercn. . ard. Tepviche. Tischtüchrr, tine Buffalohaut, »in Kochofen mit Nobr, 2 Holzöfen mit Nohr. ein Kohlenofen mit Rohr, Grundbeeren bel dem Bu sch?!, Fässer. Züber und Stänner, eine große Bell an einem Posten, tin groß» »nd kleiner kupferner Kessel, 2 Eisenkessel. Eisenhäfen. alle Arlrn Kü chengeschirre, und sonst noch viele andrre HauS- und Bauerngcräthschaften z» umständlich zu mel de». Dit Bedingungen und Aufwartung an den BerkaufStagen von Abraham Schantz, > ors. Joseph Schantz, ) Februar 1 l>. >'qZm 4-V erknns von persönlichen Gütern. Dienstags den und Donnerstags den Ä7sten März IBK'2, wird auf öffentlicher Bendu verkauft werden, an der Wohnung des verstorbenen Anth. Krauß in Nitdernulsord Taunschip, kecha Cauntp, das folgende persönliche Eigenthum, nämlich - Eint Kuh. «In FallinLtop WagtN noch so gut wie neu, ein Roikaway Spazlerwagen, ein Jagdt schlittkn, Strohbank. Trehbank filr und Ei sen zu drehen, mit lil-»l" un« Messel, al le Sorten Hobeln, alle Arte» PatternS für im Sand zu gießen, von Trehbünke, Pfcrdcgewalten ic., Sattel und Zaum, alle Arten Gäulsgefchir« re. Gabeln, Rechen, Schaufel». Spaten, Schub karren, Ziibtr, Faß mit Efjig, leere Fässer, gegos sener Melschkornschäler, Planken und Boards »on aller Art. 300 gedörrte Hickory Mühlkammen, 1000 26 Eichen Schindeln, Landmesser Com paß und Zugehör, 20 Fuß Leitern, Schlegel und Keitel, Aej,ie, Spannsäge, tine 6 Fuß lange Blotk säge. Ftrncri Haus und Küchen - ÄerÄhschasten, als Kocho fen mit Zugehör so gut als neu, 2 Kohlenösen, ? Holzöfen mit Rohr und Trommel, 3 Betten mit Zugehör, 4 BcNladen, Spiegel, Carpets bet der Aar», eine 8-Tag Uhr und Kasten, eine 24- Ltunden - Uhr, Küchenschrank, Drawer, Kleider schrank, Kisten, Sink, Setter, Stuhlt, Bänkt, tin kupferner Bärrcl-Kessel, Eisrnkessel, Hasen, Krü ge, Zinnwaaren, Schmalz, Schinken, Schweine fleisch beim Pfund, »nd ncch viele andere Artikel zu umständlich zu melden. Der Verkauf nimmt feinen Anfang um 1 Uhr Nachmiltags, an jedem besagten Tage, wan» die Bedingungeil bekannt gemacht werden von Sarah Krauß, IsaacA. Krauß,^^ Februar!».' ncw Oeffentliche Vendu. Montags den wten März, nächstens, um l 0 Uhr Vormittags, sollen am Hause des Un icrschricbenen, in Sütwhrithall Taunschip. Lecha Eannly. folgende bewegliche Artikel auf öffentli cher Vcr.du verkauft wrrdcn, nämlich r Ein Pferd, ein 1-jährigeS füllen, 5 Kühe, ein Bull, 3 Schweine, zwei 4-Gäulswägen, ein t- GäulSwagen, 4 Pflügt. W-Ischkornpflug, 2 Eg gen, tine doppelte Landwalze. Säedrill, Drescha Maschine und Pferdegewalt mit Ztiemen, 2 Set» Heuleitern mit Schemel, Windmühle, Strohschnei rer, Geschirr für 4 Pferde, Sperr- und Kühketten, Mist- und Heugabeln, u»d noch andere Bauernge räthschaften zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkausstage und Auf wartung von . . Michael Helfrich. Zur nämlicheil und Ort. Soll auch ein Stück Land von 12 Acker ver kauft werden, gelegen in Südwheithall Taunschip ; gränzend an Land von David Steffen, Jonas Rauch, Benjamin Knauß und an die Straße von Allentaun nach Cräckercport führt. Die Bedingungen und Aufwartung von Michael Helfrich. Februar !9. Oeffentliche Äendu- Mittwochs de» Güsten Februar, um 12 Uhr Mittags, sollen am Hause des ver storbenen lacobSchwarb, nahe Trexler taim, in Obermacungie Taunschip, Lecha Caun iy, folgenvc Artikel aus öffentlicher Vendu ver kauft werten - . >wel gute Familien-Pferde, fchwcre« Geschirr, > Kummete und Blindhalfiern für zwti Pferd», l Zliegrnnetze und doppelte Lein. 7 Milchkühe, all» ! mit Kalb bis Vcndu, »in fetter Ochs, 3 Rinder, ! alle 1 Jahr alt bis Frühjahr. 15 Kühlet,en, ein t-Gäulswagen, eine Siiedrill so gut wie neu. »l -> ne Windmühle, 2 Pflüge. Egge. Welschkornpslug, Welschkornegge, Steinbrecher - Geschirr. Psosten eisen, Schippen, Sattel und Zaum mit Sprung riemen, Wagendecke und Spriegel, Heugabeln, al tes Eisen, Schleifstein, Frucbtrrff. Schubkarren. i> Betten und Bettladen, 4 Tische, 2 Schränke. > Bureau. Sink. Hol,kiste, 24 Stühle. De-k. drei ! Kohlenösen mit Robr. und ein HolzoftN, eine Stunden-Uhr, eine fllberne Sackuhr, tint MuSke !te t Spiegel, ein kupferner Kessel, ein Eiftnkessel. ! qüber und Faffee. 30 Busche! Grundbeeren. Car ! petS. i Sperrketten, 2 Stockantheile der Allen > taun Bank, Strohbank. 24 Fruchtsäcke, Schrot ! liste, ein Paar neue Heuleitern n it Schemel, und ! noch viele ander» Artikel zu umständlich »Ue an ! zuführen. Die Bedingungen am und Auf wartung von Bens. F. Klein, ? stx'orö Henry I. Schwartz,! ors. ! Februar 12. nq3m Tk « ler , Verlangt, Aus gute Versicherung, in Summen Von nicht . weniger als SlOO, (Interessen halbjährlich ,ahl ,! bar) zwischen nuu und dem lslen April. Wegen k dem Näheren Mpde y>an sich in Allentaun an ' Jonathan Reichard. n Ftbruar l". rql'v