Allentaun, Pa., lamiar !862. ll? In der Rechnung des Schatzm.'!- sters „der Lecha Caunty gegenseitigen Feuer - Versicherungö-Gesellschaft," hat sich ein Fehler eingeschlichen. Dem Schatzmeister gehört nämlich noch ein j Credit für eine Note mit Interessen, zu z dem Bcl ruf von H3I I ?s>, den er nicht! in der Rechnung, wie sie in einer anderer Spalte erscheint, erhalten hat. Unsere Lome. Bei unserer Conrt wurde letzte Woche die Klagsache: Stephen Schwartz gegen Price nnd Weaver, zu Guiisten der Ver klagten entschieden. Der zweite Rechts-I fall, nämlich : Jeremias Mkel, für de» j Nutz,» vo» Jejse Gehry, gegen Bejami» j war noch nicht beendigt als unsere Zeitung zur Preße gieng. Well, somit! sind unsere Court - Verhandlungen doch! auch bald, und zwar in einem Raum mitgetheilt. Aschbach'a Aaite für /!echa iZaiinty. ES freut n»S herzlich hier melde» zn ! können, daß Hr». G. A. A fch bach 's > i Karte vo» Lechr Co,, »u» zur Abliefer- !! u»g bereit ist. Es ist dieselbe auch wirk i lich ein Meisterstück vo» einer Karte, wie!! dies alle Sachverständige ganz gerne zu i geben, und dieselbe macht wirklich u»ser»> Z Caunty Ehre, indem sie durch einen iinse rer eigene» Bürger entworfen und ver > fertigt worden ist. Nicht n»r allein , macht sie aber dem Cauntv Ehre, sonder» ! auch Hrn. Aschbach selbst, indem eS interesanteste, schönste, genaueste »nd be > ste Karte irgend eines Caunties ist, die je! in den Markt kam und aus diesen Gründen sollte dieselbe auch in einer kur ze» Zeit j)i einem jeden Haxse im Ca»» < ty anzutreffen sein, llns wundert es nur, da Hr. Aschbach sehr schwere Kosten ge-!, I.abt, und auf der Karte weit mehr gelie- , fert, als er versprochen besonders die!, Entfernungs-Tabelle und die Höhe über dem Meer eines jeden Theils deS Caun lies daß dieselbe an einem so billigen !: Preis abgelaßen werden kann, aber! wahrscheinlich sucht Hr. Aschbach somit ' den guten Bürgern von diesem Caunty, i' einen besondern Dienst zu erweise», in- dem er es dadurch möglich macht, daß sich'' ein Jeder dieselbe anschaffen kann. Un ter diesen Umständen verdient aber auch Hr. Aschbach »un in dem Verkauf auf die rechte Weise unterstützt zu werden. — ! Solchen, die für die Karte unterschrieben haben, wird dieselbe nun, sobald die nö thigen Anstalten getroffen werden kön nen eingehändigt werde». Die Februar-Nummer des obigen Wer kes, welches schon viele Jahre in Cxistenz ist, lnt soeben ihre Erscheinung gemacht. Es ist dies wahrlich eine herrliche Num mer, und es scheint als sei man besonders de müht die Neue, alle Früheren übertref fen zu machen. Dieses Buch ist befon derS nützlich und lehrreich nnd sollte in der That in jeder Familie zu sinden sein -- und dabei ist es das beste und wohlfeilste Werk dieser Art in der ganzen Welt. Man addressire: Louis A. Godey, No. Chestnut Straße, Philadelphia. Be-! ftellungen können auch bei u»S gemacht werden, welche alle wir versprechen pünkt lich zn besorge». VlBi ES ist unS vor einigen Tagen ein klei- > ies Pamphlet, betitelt: „ tZlarks Sckul- herausgegeben von Do ug h ldav und H a in in o n d, zn Phila 'elphia, zugesandt worden, welches wir mrchgesehe» und eine sehr gute Meinung avon erhalte» h,ibe». Es war dieS die rste Nnmnit'i deS «iten Jahrgangs, »nd' st wirklich eine reichlich gefüllte Nummer, l dieselbe enthalt ein heulicheS Kliegsge jcht; ~ eine Erzählung aus dem Wch e ;" „wo ist der Vater diese Nacht;" , ,waS ich gedenke zu sei» ;" ~wie es sich «trug" »nd ..ciiu'n Neujahrs Grul! an ie Kinder,' sammt Mnsi? u. s.w. Das anze Pamplet, eingerichtet »in eingebun en z» werten, kostet bloö s>>> tsenrs des i,rhrö, und 5 Eremplare erhalt ina» für '2—und wahrlich die erste Nnmmer ist hon mehr alo die Halsle diesir Summe >erll). Es wird auch schon i» der Januar 'uminer angezeigt, was die Februar kummer enthalte» seil, »nd auch diese ird eine herrliche Nummer werde». — ian addreßire Doughaday und Ham ond, No. 13»!-. - Str., Phila 'lphia. 'Auch können Bestellungen da i»f bei uns gemacht werde». ! schimpfen über »colnö Regierung, weil sie Mafoii und litett an England überliefert habe; sie Häupten, unsere Regierung habe da irch unsere National Ehre befleckt. ie Rebellen, die Secessionisten, das sind e rechte Männer die National Ehre der er. Staaten zu vertheidigen ! Unsere egierung hat unter den jetzigen Unistän >i gerade recht gethan, sie hat einen leg mit lZttglaiid verhütet »nd dadurch ie grope .noss>ni»g per Rebellen und 'er Freunden im Norden zerstört. Eng lid hatte gerne die Mason und Slidell rche als einen Vonvaiid benutzt den bellen zu hUfen; durch die AuSliefe tg Vieler Männer ist ihnen dieser Vor lud verdorben und die Freude der Skla iparchei zerstört worden. Wenn aber Rebellion noch lange fortdauern sollte, wird England irgend einen neuen Vor nd aufsuchen, um zu Gunsten der Re- ei»; »schreiten. Staats Militär-Tchnle ! Eine neuliche Nummer der „Philadel phia Frei-Preße," enthält folgenden Ar tikel, dem wir vollkommen beistimmen, und ihn daher unfern Lesern zur Durch sicht vorlegen: „Ein sehr weiser Und zeitgemäßer Rathschlag i» der Jahresbotschaft des > Gouv. Curtin ist der für die Errichtung ! einer Staats - Militär - Schule für den Unterricht der Jugmd in den Militär- Wissenschaften. Es ist zu hoffen, daß die Gesetzgebung zeitige und wirksame Schritte thut, welche auf die sofortige Ausführung des Projekts in einem Maß stabe der ausgedehntesten Nutzbarkeit hinzielen. Wir bedürfen keines stärkere» Beweises für den moralischen Geist des Volkes vo» Pennsylvanien, als die letzten Monale geliefert haben, auch können wir keine sichere Garantie verlangen, daß j solch' ein Institut, wenn es so organisirt I wird, daß seine Wohlthaten sich über alle Klassen der Gemeinde ergießen, ein Ge genstand des Stolzes und eine Quelle des Vortheils für den Staat sein würde. Mit tiefster Betrübniß haben wir bei der Organisirung unserer Freiwilligen Streitmacht die traurige Erfahrung ge macht, daß es ganz und gar an brauch baren, gebildeten Offizieren fehlte und daß es so viele» »»tauglichen SchnbjackS gelungen, sich in die Reihen der Offiziere eittzuschmuggel». Dem Vernehmen »ach ist bereils eine auf Empfehlung deö Gouverneurs basiite i ! Bill ausgearbeitet und wiid nächstens der! ! Gesetzgebung unterbreiter werden. Die! Bill beabsichtigt, den Gebrauch des Jn stituls der befähigten Jugend aller Klas-! sen zu össnen. Die Bill schlägt die An stellung eines Commissione»-Boards vor, der einen passenden Strich Land kaufen,! die erforderlichen Gebäude e> bau.m u»d die Schule mit einem akademischen Stabe, bestehend auS einem Lolonel, Lieutenant (Solonel,General Major, Comnnssär und ! Ante, organisire» soll. Aon jedem Re ! präsenlativ-Distrikt dev Zlaates soll eins Cadet anfgenommen und u»terhalte» werden, »nd vo» jedem Senatorial - Di strikt soll einem Erdet die Zulassung ge staltet sei», dieser soll aber für de» ll» terricht, Beköstigung, Kleidung n. f. w, Zahlung leisten. Die Bill verfügt ferner, daß ein Boaid von Bisitatoren angestellt werde, der, in Gemeinschaft mit den Offizieren, die! militärischen Studien, Exercitien, die Uniformen -c. arrangiren sott und risirt den Gouverneur, die so erzogenen Cadetten anzustellen. Es stehen keine Schwierigkeiten im Wege, solch' eine «chule auf eine breite, liberale Grundlage zn errichten und eine andere wird dem gegenwärtigen Bedürf- > iiiße nicht abhelfen. Eine Umänderung unserer Miliz-Gesetze, eine Taxe von et-! Wa zwei Thaler für jeden Waffen fähigen Mann zwischen 21 und s>i> Jahren, der nicht Mitglied einer vollständig ePiipirten Freiwilligen Organisation ist, würde die erforderlichen Ausgaben eineS solchen In stitlits decken. Die Hauptsache würde aber sein, daß die Einführung einer solchen Militär- Schule die in ihrer Organisation und lelbst in den Zwecken ausgeartete Junker- Akademie in Westpoint entweder über flüssig und zu nichts machen oder minde stens unschädlich für das Gemeinwesen machen würde." Tag M'ki Za>,re Zlmendinent in Massa chusetts. . Es hat uns nicht geringe Freude ver ursacht, zu sehen, daß der republikanische Gouverneur von dem Staat Massachu setts, in seiner neulichen Botschaft, in folgenden ernsthaften Worten, anfdie Aufhebung deöAmeiidnientö zur Staats Constitution dringt, welches naturalisir ten Bürgern erst nach einem Auffenthalte von zwei Jahren in jenem Staat ein Stimmrecht erlaubt: „Ich erneuere achtungsvoll, aber drin gend die Empfehlung, daß die einleiten den Maßregeln ergriffen werden, zur Aufhebung der »euliche» in die Staats verfassung gebrachten Unterscheidung zwischen Bürger» ausländischer und de nen ainetikanischer Geburt, geineinlnn bekannt als das „Zwei Jahr Aincnd ! nient." Schulter an Schulter in einem der i furchtbarsten Kämpfe der Geschichte be flissen, fnr die Erhaltung und Verthei bigung des Landes, in dem einige von uns geboren sind und daS andere zu dem ihri gen machten, gibt eS keinen Unterschied in den Pflichten, es hat keine» gegebe» im Patriotismus »nd der Loyalität und eS sollte keiner eristiren in Rechten zwi schen den beiden Klassen von Bürgern, deren H.'rzen von einem genieinsamen Kummer zerrissen, der großen Aussorde rung einer gemeinsamen Pflicht ent sprechend schlagen, und die mit heroischem Wetteifer um die Kränze des Ruhmes kämpfe», der nicht dem Blute zufällt, das sie geerbt, sondern dem Blute, das sie vergießen oder in Gefahr setzen. WennJeniaild aus irgend einem Grun de jemals an der Lovalität dieser .«lasse unserer Bürger zweifelte, oder ihrem Pat riotismus mißtraute, so werden die Er eignisse des verflossenen ihn er mahnen, daß diese Zweifel und dies Miß trauen nicht verdient waren und ihn an treiben, von Herzen lind ohne weitere Anffordcrung der Wiederherstellung eines gleichen Stimmrechts beizupflichten." ll?Auö einer Zeitung von Naschville, Tennessee, welche zu Paducah, Kentucky, in dem Lager der Union Armee angekom men ist, wird erzählt, daß aus einer Com pagnie vo» Neu-Orleaus, welche in Vir ginien unter dem Rebellen-General John ston dient, neulich zwei Soldaten wegen einem abscheulichen Verbrechen, welches sie an einem Frauenzimmer verübt ha ben, erschossen worden sind. Am näch sten Morgen wurden zwei Offiziere, wel che znr Entdeckung und Bestrafung der Verbrecher behülflich waren, mit abge schnittenen Kehlen in ihren Zelten gefun ! den. Unglück. Am letzten Samstag fieng das Rauchhaus des Hrn. Daniel B i ck e l, von dieser Stadt, Feuer, und ehe demselben Einheit gethan werten konnte, war ihm bereits das Fleisch von ö Schweinen verbrannt. Uebrigens rich iete das Feuer glücklicher Weise keinen bedenkliche» Schaden an. L>etiül'tes Gestern vor 8 Tagen ereignete sich in Slätington, in diesem Cauntv, folgendes betrübte Unglück: Die Gattin des Ro bert P. I o n e s, befahl nämlich ihier kleinen Tochter, 8 Jahre alt, Feuer in ei nen Ofen zu machen, während sie selbst an ein Nachbarshaus gieug. Nur eine kurze Zeit nachher war die kleine Tochter ebenfalls dahin geeilt, und stießein furcht bares Schmerzeiisgeschrei aus—ihre Klei der hatten nämllch Feuer gefangen, nnd sie war gänzlich in Flammen eingehüllt— j und ehe daS Feiler gelöscht werden konnte war das arme Kind dermaßen verbrannt, daß es schon am nächsten Tage starb. Trauriges Ereignist. A»! letzten Donnerstag hat sich allhier folgendes Unglück ereignet: Hr. Louis Ola nd, in Gesellschaft seiner Gattin und einem kleinen Kinde, machte nämlich an besagtem Tage Spazier - Schlitten sahit von Bethlehem nach Allentaun. Nach abgestauetem Besuch wurde allhier daS Kind scheinbar wieder sorgfältig ein- gewickelt, und man fuhr nach Hause. ' Dort angelangt, fand man aber, traurig >u melde», daß das Kind erstickt war. ! Die Gefühle der Elteru wolle» wir nicht iversuchen zu beschreiben; den» dieselbe laßen sich viel leichter denke». Dieser ! traurige Vorfall sollte alle Mütter, die i gewohnter Weise ihre Kinder von Hause ! nehmen, daran erinnern, daß dabei große Gefahr, und daß daher auch doppelte ! Sorgfalt nothwendig ist, wenn man sie i vor dein Ersticken retten will. ! kleine Kinder in Philadel ! phia, begierig, sich ein kleines Vergnügen zu machen, kamen endlich auf den Gedan ken, ein Freudenfener anzustellen. Um! !,n dem Feuer das nöthige Material zu linde», öffneten sie ihrer Mutter Bureau- Schublade und fanden darin auch wirk- lich eine» Haufen Papiere, bestehend in ! Bills und Thaler in B.uiknoten, wel-! che hier aufgehoben waren um damit beim Verfall eine Schuld zu bezahlen. Die ! Kinder nahmen Alles dieses heraus, häuf ! teu es unter einem Bette auf und setzten es dann in Feuer. Hieraus riefen sie das Dienstmädchen herein, das schöne Feuer zu sehen, welche auch wirklich kam und zwar zeitig genug, um das Haus, wenn auch nicht die Banknoten und das ! Bett zu retten. Wohlange b r a ch t. Aus lauter Freude über die letzten Nachrichten auS England ließ dieser Tage in Wheel ing ein sezesswnistisch gesimiter Kerl Na mens Lemnel Beck, auf der Straße ein Hurrah nach dem andern für Jeff. Davis IoS, als ihm plötzlich ein wohlgezielter Stein an den Kopf flog, der nicht nur dem Burschen das freche Maul stopfte, fon dcrn ihn der Länge nach auf den Boden legte. Eine Weile drauf sah man ihn! ! »ach einer Doktors Office gehen, um sich seinen ungescheiten Kopf verpsia stein zn z lassen. sl? Pennsylvanische Krieger stehen ! gegenwärtig in den Staaten Viiginien, Maryland, Nord- und Süd - Carolina und Kentucky. Die Zahl unserer in Waffen stehenden Pennsylvanier beträgt nahezu hunderttansend, wozu die in Har risbnrg, Philadelphia und andern Orten kampirenden Rekruten, die sicher auch et wa li—7MX> Mann betragen, noch gar nicht gerechnet sind. Ainder in San Franeiöeo. Nach dem bei dem Bord of Edncation eingereichten Bericht der Census - Mar schälle, befinden sich gegenwärtig in San Francisco WMi» Kinder. Sage 23,Wi) Kinder! Vor kaum lii lahren erreichte die Kinderzahl hierin der Stadt kaum vili. Wer möchte jetzt »och den Segen des Himmels, welcher über Californien auSgegoßen ist, bezweifeln? ll? Der älteste Mann deö Cauniies, in welchem Marietta, Ohio, liegt, starb am Sonntag vor acht Tagen. Sein 'Al ler war zwischen 113 und I'.'O Jahren. — Er war ein Sklave von Blennerhasset, und als dieser wegen seiner Theilnahme ander Verschwörung mit Burr gegen , die Ver. Staaten >l lichten mußte, wurde !er, schon ein aller Man», freigegeben. Cr wohnte seitdem in Watertown. Siebzehn Wollenfactorien sind in der neuesten Zeit niedergebrannt. Da sie > sämmtlich in Begriff standen, Contracte " der Regierung zu erfüllen, so hat man verdacht, die Brande seien das Werk von RebeUeii Eminissären. Kürzlich brannte ein Eisenwerk zu Gerinautaun, Pa., nie der. Verlust S!<>,«>«»>, und eine Pferde geschirr-Fabrik zu Concord, N. 1., Ver lust Hlit»,Wil. M angel a n L a g e r st r o h. — Eine sorgfältige Untersuchung hat fest gestellt, daß Usw aller Krankheitsfälle im Lager vom Schlafen auf der Erde her komme; es herrscht große Unzufrieden heit unter den Soldaten darüber, daß die sem Uebelstand nicht umfassend abgehol fen wird; allein es ist eine Thatsache, daß die Regierung bei m besten Willen nicht hinreichend Stroh bekommen kann. Vcrnon, der Begräbniß platz des Gen. Waschington, wird täglich von Schaaren von Soldaten der Hein tzelman schen Division besucht, in deren Linien der Plab liegt. Es muß rühmend erwähnt werden, daß Mount Vernon, obwohl bald von Rebellen,- bald von Unionötruppcn beseht, nicht im Gering sten beschädigt worden ist. Pa., Pa., verliebte sich ein junger Mensch, Namens Irvine, in zwei junge Mädchen und heirathete Beide an einem und demselben Tage. Zwei Tage nachher befand sich Jrvine in !der Jail. Verrätber in U?aschington. Wir ziehe» aus einer Waschingtoner Cörrespondenz veö Philadelphia „Sun day Mercury" folgende Stelle auS : ~Das Unerklärlichste ist, daß das Gou vernement so viele scitier Feinde in Amt und Dienst behält. Bittere Klagen über dieses JnSgesichtschlagen deß National geistes hört man überall. Wentt, wie man angibt, irgend ein Mitglied des Ca binets hofft, sich den Weg zur Präsident schaft zu pflastern, indem er Secessions uiid Prosklaverei-Elemente zu versölmen sucht, so wird er wenn er's erlebt, Gele genheit finden, seine verbrecherisch? Thor-! heit zu bereuen. Die öffentliche Meinung hier hat sich gegen einen Mann in Hoher und einfluß reicher militärischer Stellung vereinigt, mit dessen Entlassung nlcht eine Stunde lang gesäumt werden sollte, für scheinbare Beweise und Versicherungen seiner Lovalität auch beigebracht werden mögen, um ihn zu halten. Ich meine' Generaladsntant Thomas. Sein Bericht j über die angebliche Untersuchung in Gen.! Fremont's Amtsführung hat seine Un dichtigkeit so an den Tag gebracht, daß für fein Verbleiben im Dienste durchaus keine Entschuldigung vorgebracht werden kann, es sei denn seine Vertrautheit mit den Geschäften seines Amtes. Die ganze Union weiß, daß Verdacht gegen ihn besteht. In allen hiesigen! Kreisen wird geradezu behauptet, daß! auch Beweise für diesen Verdacht vor- Hand.'» sind. Er ist allezeit im sten Vertrauen wohlbekannter Venäther j gewesen und so oft ein Conclave solcher, Herren beisammen war, ist er zugegen gewesen. Oft wenn öffentliche Beamte» wegen Seeessioiisgeslnmiiigen abgesetzt wurden, hat er sie in andere Stellungen hineinzuschmuggeln gewußt." L>nef von L>utler Ring. Das „Mobile Register" hat, wie es berichtet, eine Abschrift des vo» Butler King au GrafJohnßussell geschriebenen Briefes erhalten und sagt über denselben : Es ist ein an die Handels-und Fabrik- Interessen der brittischen Nation gerich tetes Dokument. Es wird darin gezeigt, wie beispiellos die industrielle commer cielle und finanzielle Wohlfahrt deS Nor-! dens durch den südlichen Ackerbau aufge- z baut, der südliche Markt durch den Nor-! den monopolisirt und wie der Norden! durch die Ver. St. Gesetzgebung begün-! st igt ist. Alle diese Wohlfahrt, all' dieser Se gen, sagt Hr. King zu dem brittische»! Minister, steht zu Ihrer Verfügung. ! Sie haben nur die Hand auszustrecken und sie zu nehmen. Das ist gewiß ein verführerisches Auer biete» an die größte Handelsmacht auf Erden, an die Macht, welche sich berühmt, daß die Reveille ihrer Trommel über den ! ganzen Erdkreis gehört wird und deren in Colon»sirungen über die g.uise Welt und im Fußfassen auf jeder Insel, wo ein Meervogel nisten kann, nur das Beispiel der weit sehenden Handels' Politik ist, welche neue Märkte für ihren ! Verkehr, neue Kunden für ihre Fabrikan ten und neue Nahrung für ihre weite, ausgebreitete, verwickelte, mechanische Industrie sucht. Utak, bittet UN» Zlufnakme in die Union. Sa lt Lake, l>. Jan. Eine heute in dieser Stadt gehaltene Massen - Ver sammlung hat Beschlüsse in Bezug auf die Anfnahme des Territoriums Utah als Staat in die Union passirk. Es wurden Delegaten von diesem Caunty gewählt, um mit den Delegaten von andern Caun ties am 2i). d. M. zusammenzukommen und eine Lonstiturion zu entwerfen und j anzunehmen und ein Staats - Gouverne ment zu bilden. Alle diese Dokumente sollen demnächst dem Volke zur Annah me oder Verwerfung vorgelegt werden. Die Stimmung der Jrländer in Canada ist, wie die der Jrländer in Ir land, entschieden zu Gunsten der Ver. Staaten. Dies zeigte sich dieser Tage recht deutlich in Montreal, wo ein gewis ser McGee eine Versammliiiig von Jr ländern veranstaltete, um seine Lands leute für den Krieg gegen die Ver. Staaten zu begeistern. Seine Rede wur. de unaufhörlich unterbrochen durch don iiernde Hurrahs auf die Ver. Staaten, ! auf Thomas FrancisMeagher, aufCor- coro» und daS Wjie Regiment von Neu- Äork. Die irländisch katholische Bevöl kerung in den beiden Kanadas zählt zu jamlne» tilVMt) Köpfe. tLin glinftigeö Zeichen. Zur Zeit als Fort Sumter übergeben worden, ließ Mayor Henrv, von Phila delphici, vo» der Polizei eine Liste aller leerstehenden Wohnhäuser und Kaustä den anfertigen. Die Zahl war ungeheu er. Seit jener Zeit sind diese Liften mo natlich auegefertigt worden und es hat sich daraus ein vorteilhafter Wechsel der Verhältnisse ergeben, indem jetzt nicht mehr Häuser und Läden leer stehen, als es früher in FriedenSzeiten der Fall war. macht sich.—Außer der Ein führung der deutschen Sprache als Un tcrrichtsgkgenstand in den Volksschulen ist noch zu erwähnen, daß auch das Tur nen als Unlerrichtögcgenstand aufgenom men werden und der Staats-Universität ein Militär-Departement hinzugefügt werden soll. Schaafe. Hr. Long nccker von Uniontown verkaufte dieser Tage die Wolle seiner Schaafe; die Wolle eines dreijährigen Widders wog lilj Pfund, die eines einjährigen Pfund u. s. w. Gewiß eine gute Erndte von den Schaafen. Amanda Weis, ein junges Mäd chen ist in der Court von Snyder Caun ty, wegen Brandstiftung zu 3.j-jähriger Zuchthausstrafe verurtheilt worden. Sie ist bereits in ihr Quartier nach Philadel phia gebracht worden. In den Phönixville Eisenwerken werden täglich fünf gezogene Kanonen gemacht. ! Verlust.—lm Jahre IBKI wurden in Ohio von Hnnden 12,- 7Nk Schaafe im Werthe von H1>4,211».35 !getödtet. Während derselben Zeit wur den IVM» auf andere Weise vl?n selben unschädlich gemacht im Werthe von H22,5,7it.7v, macht zusammen die Sum me von H8V,79'i,95. Das wäre aller dings eine größere Summe, als alle Hun- ve in den Vcr. Staaten werth sind. iichsenfabri k. —Die Herren Jencks zu Brigport, Pa., haben in letzte j rer Zeit eine Fabrik zur Anfertigung von für die Armee errichtet. Die j Fabrik ist im Stande, jede Woche vier- I hundert Stück ausgezeichnete Gewehre dieser Gattung zu liefern. Die Schiffsveilnste des setzte» ! lahreS, soweit sie sich auf amerik. ! ieuge beziehen, betrugen im Ganten den j > Werth vo» -?5,523,t>«>1). ES gingen ver-' j lorer. 7 Dämpfer, 66 Dreimaster, 50! Barken, 53 Briggs, 185, Schooner im i Ganzen 362 Fahrzeuge. l!in altkn Am vorletzten Mittwoch Nachmittag starb in Philadelphia Hr. Michael Cum-! mins im Alter von 1(15, Jahren ; seine i Frau, die ihn überlebte, ist ebenfalls über! hundert Jahre alt und dabei noch ziemlich Verbrauch an N'uninon. Bei dem Bombardement der Befestig- ! ungen in Port Royal verbrauchte unsere ! Flotte nach offiziellen Berichten in run der Zahl 23MV Pfund Pulver und 2,- ! 800 Kugeln. Mode. —Ladies von allen, selbst den höchsten Ständen, machen sich eine Ehre daraus, ihr Strickzeug zu allen öffentliche» Vorlesungen u. s. w. mitzu nehmen. Mrs. Gov. Morgan ging in ! N. Ä., mit lobenswerthem Bei l spiele voran. lll?"Welschkoi » wird in Mattoon, J11.,! zu 8 Cents per Büschel verkauft. Kein Wunder, daß man hie und da Welschkorn als billigeren Brennstoff den Kohlen vor-! Zieht. Senator Wlimot von Pennsylva' »ien ist vor einigen Tagen wieder nach Wasch,ngton zurückgekehrt. Seine Ge-, sundheitist bedeutend besser. Schatzmeisters Bericht der s!echa Caunty Bibel-Gesellschaft. Zufolge eines Beschluß«« bei d«r JahreS Vtrsamni i lang d«r Eaunlo Bibel - Äcscilschafl wird fol- gendcr daselbst vorgttegl«r und stildem von den dazu angtsteillen Auditors unt«rfuchter Bericht deeSchatz ! Meisters pubiijirl! Empfangen: z l«l!l. Jan. 1. Vo» Charles K«ck. lehlheriger ! Schatzmeister H-tl) 49 ' do. für Milgliederfchafl stw i do. Vom Ehrw. Zeiger, Eollekie in einigen seiner Gemeinden 10 2t! Von Ebrw. Jäger, Milgiicdchaft von S. Knaus, 27, nonitk«n-Bers.ini!»l»ngskau>!, O .'> M l !lpril 11. W. S. Zwung, colleeiirl in der Presbolerian.'r Kirche, Zlllentaun Q 25 ' 5, (st Mai 2l>. Wm. Mink, colleklirl in der Ziegel kirch« , tion iu ??!iNersta»n 5» 25 do. Ekrw. ?. Steck, durch len Ebrw. Pfr. I« Kirch« !t S.ptember 21. Ebrw. Hare, (?oll«k!«n !» den do. 27 Dani«l S, Mkel, Kollekte« in den November 2< Ebrw. ?l. I. w, Collec- Z?«eeml«r:t. Kollekte in der Neforn irten Ziir ch«, du.'ch Pfr. Derr, ?lll«»taun lt> ül> do. Coilekie in d«r Lulb. Kirch«, durch Mennig, All«nlaun s> 7l do, Collekl« in der ?echa Kirche durch Psr. Iterr N üg »174 14 Ausgegeben. Bibeln und Testamente w.lbrend dem Jul>r an Personen ocrschenll t! Fracht für Bücher bezal'tt A l>7 taren, et«. 7t> Inden bänden des Tchatzm.ist.rs: B-ar OL ! Bücher 2? 5,5 »-174 I » E. B. Hailacher, Schapm. Bei d>r qenannlen lahres-Versammlung ward« auch beschloß«», daß Fhaler d«S ini Schay b«f>nd? lichcn G.ld«S an di« P«nnsrl?ania Mull«r - lvesell- Joseph ?Io»ng, Presi't. B. F. Trerler^Sec. Oeffentliche Vendu. Auf Dienstagö den Isten Februar nächstens, um l 2 Uhr Mittag«, sollen am Hause , de« verstorbenen Io hnG. Scha » tz, letzthin von Nieder - Mllsord Taunschip, Lecha Eaunly, folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich z Bier Pferde, worunter ein guter Lieder und Sattelpferd ist, Pferdegeschirr für 5 Pferde, fünf l gute Milchkühe, ein fetter Bull, 2 Rinder, 4 ! Schaafe, 5 Läufer-Schweine, eln ViergäulS-Wa gen mit Boddy, ein Zwelgäuls-Wage» mit Bod dy, ei» brciträderiger Plantasche-Wagen, ei» Karre» mit Geschirr, ei» Spazier - Wagen mit Geschirr, eine Fünster-Kctte, Sperkette, 2 SettS Psiüge, Eggen, Holzschlitten, 2 Fruchtreffe und Grassensen, und sonst noch eine große Ver > schiedenheit anderer Bauerngeräthschasten zu um ständlich zu melden. Dle Bedingungen am Berkaufstage und Auf wartung von Abraham Schanh, ? vk . - Joseph j I Januar 22. - nq3m > E t w a s N e u e s u n d Kein Humbug! Peobire es und du wirst befriedigt sein. Der bcrülnnte V>^>ta?'lisch« g untc r-S yrup. Dieser berüdmtc s;r»p curirt alle Aiten von > Pulmonaiv Klankheiten, Pleunsy, iiberhanot alle Kranktkllen die ihre Entsleh- mgen in Verkältungeiz haben Es ist der beste ! Sprup für Auozehrung der je erfunden lrurde Der Hunt:r-S»rup ist eine gänz'.'che Kraule» ! Produktion, die Bestandtheile werden meistens auf !den Bergen von Ost-Pennsvlvanien gesammelt! j und durch den Unterzeichneten selbst in eine Eow» j bination gebracht, welche so wohl geeignet, für was sie verfertigt, ist. Es sind nur ganz wenig! ! Fälle von Krankheiten welche, wenn bei ihrem I Anfange gleich dafür gesorgt wird, diese Medizin! nicht heilt. Der Hvnter-Syrup ist berechnet für - eine Claße vo» Krankheiten mehr allgemein und ! mlhr tödtlich als irgind andere, durch welche das , j Volk dieses Landes heimgesucht werden—nämileb diejenigen welche sich durch „ ein geringes Kalt'' einstellen. Der Proprietor, indem er die Aus merksamkeit des Publikums aus diese Zusammen setzung lenkt, thut so, in der festen Ueberzeugung, in deren Tugenden und Nützlichkeiten in den Krankheiten fnr welche sie anempfohlen wird. Es ist kein neuer und unprobirtcr Artikel, son ! dern einer der b.reitS die Probe bestanden hat.— Die Zeugnisse zu feinen Gunsten, durch Personen, in allen Theilen des Landes sind ungeheuer viele —und alles für was gefragt wird, Ist blos ein ! einziger Versuch—welcher nicht umhin kann, die meist Ungläuligen zu befriedigen, daß diese Med izin wirklich den Namen verdient, den sie sich er ! ivorben hat. Nachweislingeii: ! John Taurs, Henri' Slelß, Frau Georg« Henr?, Waller Tcholl, Samuel Bürger, William Wuäiler, Owen R. Hossman, alle von Allentaun.—Samuel , Kem»i«r«r, Esq.. Saljburg, Shurle« Wiecind, Ssq., ! Ober-Mlisord, David Slein, Philadelphia. Zlnwcisungen! Erwachsene Personen ein Eß öffel voll vor dem Morgenessen, und ein Eß löffelvoll des Abends beim Zubettegehen. Kin der ein Theelöffel voll. Zubereitet und verkauft von Daniel Reiper, Allentaun, Pa. ! Januar 22, 18V2. nqvb i Auszehrung. Dr. Holien macht die Leser wiederholt aus Dasjenige aufmerksam, was er in seinen Briefen No. l und 2in dieser Zeitung gesagt hat. In denselben war die Natur und Ursache dieser schreck lichen Krankheit beschrieben und dle Heilmittel ang,kündigt, woduich die Krankheit in Zeit von 2l Tagen aus dem System entfernt werden kann. Der Doctor hat viele Patienten in diesem Caun ty hergestellt, die schon von ihren Familicn-Aerz len als unheilbar erklärt waren, Duich seine > Geschicklichkeit und unschätzbaren Heilmittel fehlt es dem Doetor nie, auch die schlimmsten Fälle zu heilen. In stiller Office können Zeugnisse von der höchslcn Glanbiviirdigkeit eingesehen werden, aus jedem Theil der Vcr. Staaten, lauter frühe re Patienten die ihm für ihre Wiederherstellung danken. Wie viele Tausende unserer jungen Leute ster ben jährlich, weil sie vernaci läßigen in Zeit die gehörigen Schritte zu thun, ehe die Krankheit sich zu sehr im Systeme sistgchtzt hat. Patienten dir so nachläßig sind und ihre Gesundheit so gering schätzen sind in der That mitschuldig an ihrem To te. Daher sollten sie sich anfniachen und den Doetor baldmöglichst eonsultiren. alle die an die ser Krankheit leiden. Seine Medizinen sind gänz lich aus Kräutern zubereitit und frei von allen mercurialischen Bestandtheilen. Sie sind ein siche res Mittel sur den schwindsüchtigen Patienten.— Man rufe a» im ..Pennsylvania Hotel," Ecke der 7tcn und Llndenstraße, Allentaun, bei Dr. I. P. Holien. N. B.—Osßce - Stunden von N h!» l 2 Uhr > Vormittags, und von 2 bis 5 Uhr Nachmittags. Januar 22. »g3m ! MlMjj?tr litlief-Md. Die Unterzeichnete» elkennen dankbar den Em pfang der folgenden Conlribulionen zu dem ~Frel,- , willigen Relief« Fund" für Lecha Eaunly. Die Damen und Herren, welche zu diesem Zweck beige tragen Halen, können versichert sein, daß daßelbe dulch gedachte Gesellschaft ausgegeben > werde» wird. LoUeklirc durch Fian George Schneider: von John Schneider Zl ; George Schneide, jr Zl; George Schneider, sen. Hl ; Labold Zl ; Mos s Heberly ?l ; Charles Sherer 25 Cents; Daniel Hcffma» ?ü; laeob Mo?er?V;! Eharles Kulms 25 ; William Kuhns 25 ; Tho mas Koch 25 ; Lcvl Lipenberger 25; John Kuhns 25; Samuel Hilman SV? Samuel Hellbergers 25; Willouhb« Bär l2i; Israel Rabenold 25 ; Frau William Malbert ein Paar Strümpfe, und Delila Schneider ein Paar do.—Gesamint- j Summe S 3 ()7j. (sollektirt dnrch Frau George Roth, jr. Von James Wenncr l2j EcntS ; Josiah Kern 12 ; Jeremias Kern ll); Jonas Merß 5 ; Ed ward Kern 25; Owen Kern 25 ; William Dei>! Bert 25 ; Franklin Guth Ii«; Peter Helsrich l 2 ; Ändreas Piter 25; Joseph Noth lO; Elia«! Dorwarth Ist; John Arner I» ; Samuel Häu ser ll ; Stephen N>x ll); Cornelius Noth l(>; George Noth, sen. 12; Manassas Gull) 25 ; William Lißenberger Aaron Noth l»; Jo shua Miller 25; William Wetherhold 37 ; Sol.- Hebeily 15 ; George Roth, jr. st); Joel Mover 25; ?)iiß Eliza Noth 25; Frau Elenora Kern 25 ; do Absael Kern 25 ; do Poll? Lentz 25 ;! Vo Elisabeth Merp 12 ; do Mary Mehger l<>; do Sally Eisenhaid 25 ; do Lea Sieger 25; do . Carolina Sieger 25 ; do Polly Balllet 25. Maria M. Wright, ) Sarah A. Blumer, i U)l) Büschel Kleesameu. z ll)l) Büschel erster Güte Kleesamen, sind soeben von den Unterzeichneten erhalten worden; und nahe an Hagenbuch's Gasthause, an den aller bil« ! ligslen Preisen, zu verkaufen bei Hitlel und Seagreaveö. l Januar 22. ' >Zm Lampen und reines Kohlen- Oel, Camphene und Fluid zu haben bei I. B. Moseit. richte. Preise in AUentaun am Dienstag. blauer (Wüerel) 5, Biitt'r (Pfund) . . 14 > «InfchllN. > Schmalz ll> »Wachs 25, i «chinkenftnsch ... >2 >Sell.n»iicke l<» i Ä'e?.-Wbi«tN (Nal) LS ! Regg!N-Wsl«keo . . W > piiior?-Hoiz (Kiast.) 4 >Tichrn-H»lz ? ! Sleinkobten (Tonne) K W Gop« 4 25 Al!ent(um Akademie. Zöglinge wcrdfn zu irgenv einer Zeit ang-nom» nie» und tezahlen nur von der Zeit da sie «intre ! teu , Primary vcr Viertel, 01l Gewöhnliche Englisch,- Zweige, 1 5l) bis 5 tZI) Höh.re " " mit Griechisch und Lateinisch k <>t> " " " und Französisch 7 öl) Musik, 8 «N Für den Gebrauü des Pianos fiir Uebung ? 0» Zeichnen. 2 s>l) Feuerung flir den Winter, 50 Einige Zöglinge werden in der Familie des Viertel für Boarding, Waschen und Unterricht in allen Zweigen, mit Ausnahme vo» Musit und Zeichnen. Z. N. Gregory. Principal. Januar 22.1862 nqbv Viichii Extrakt Eine auSg«eichncle Zubereitung von öuchu, Vr.iva, Aubebr und Wach» hulderbeercn, sorgfältig zusammengesetzt und vermengt. Die beste bekannte Medizin für alle Beschwerde» der Schleimhäute, Kehlkopfes, der Luftröhren, Durchfall, Unverdaulichkeit, u. s. w., Nieren, Blase, Gebärmutter, de« Magen«, eben falls zur Hebung von Strikture«, Schwä che, Verstopfung, Schmerzen im Unterleib, und allen Unre gelmäßigkeiten u. Be schwerden der Ge schlechtstei- le bei Männer und Fraue »», Preis 75 EentS- Z. w. D a ll a l!l öl C 0., Nord Öst Eck« der «weilen und Callowhill Straße, Philadelphia. SV' Ebenfalls zu erhalten in Allentaun bei Glitt) und Helfrich. Januar 1->, IBK2. nqlJ Wurmtödtellde Zucker - LozengeS, Flibereitee von I c> b n Zv e k> m und zum Verkauf bei Leiberling und Zorllin, 402 Nord 3te Straße, Philadelphia, und in Re tail bei Truggisten überhaupt ?er sieln sich veranlagt, da« Publikum ! Liese Wurm-Lcj.nge? sind deshalb schen allen cn ! Sern l?orzu;itl>en,weii sie keine Wurm ' vurzei oder Erl. enlhallen, welche schen sehr est nachlheiiig auf die A»qen der Kinder gerrirkl Hot, ! Ich kann daK Pub!,.um versichern, daß die obige Wurm-Sozcnges nichl allein allen Erwartungen roll ! soui">en enispr.ch.n, sondern weil übertreffen, und ! volle man gefälligst «ine Probe domil machen und sich ?on Allem überzeugen. zu erhallen in Allentaun bei Guth und Helfiich. Januar I?. nalJ I miner un^ I-mmkn Plca« anlxraumin, > r-lch« gcwl'in mit,» ,«ll in Siai, Allcniauü sur ta« Zweite» Montag im Monat Februar, Charles B. Halnp, Scherlff. soll , « dal II die R >»udl i 1 ! «<1.n!.>,.„, Z..«»>>r >S. >WZ. ".,!>« Waiftngerichts -Verkauf. In Kraft und zufolge eine« Befehl« au» dem Waisengericht von Caunty. soll auf Frei tags den Listen Januar nächstens, um lt) Uhr Vormittag«, auf dem Plape selbst öffentlich »»> kaust werden : -A Ein Stnc!) Holland, dem ZugehLr, gelegen in ??nn Taun schip, besagtem Cauntv ; gränzend an Länder von John Sechler, David gollweiler, Samuel Ever elt urd Daniel Wertman, enthaltend im Ganzen I i Acker und 5,3 Ruthen, mehr oder weniger, und ,st aut mit Kastanien'. Sicten- und anteiem Hol» bewachsen—und wird in 3 oder mehr Stiicken ver kauft, oder zusammen wie es Käufer am Besten schicken mag. m - Es ist die« da« hlnterlaßene liegende Vermö gen de« verstorbene» Gideon Sechler, lehlhin von vorbesagtem Taunschip und Caunlp. Am nämlichen Tag und Ort, sollen auch noch alle Arten Bauern-, Hau«- und Kuchengeräthschasten öffentlich verkaust werden. Tie Bedingungen aiy Berkaufstage und Auf wartung von s!evi Kistler, ) John Sechler, >Ad mors. Charleö Sechler,) DurS die Court.—L>. Lchr. Januar 8. I«»>» ««»»» Pfd. Wolle. lt)l> ,Uov Pfund Molle wird sogleich verlangt und wo sür Bargeld bezahlt wird, an den Mora» vian L