Lechli Alleniau», Pa., !eee»nber Der hiernachfolgend? Aufsatz ist uns von t'inem alten nnd guten Fr?und ?inger?ickc worden, mit der Bitt? d?nfel ben ebenfalls in uuselent Blatt? aufzu n?l'men. Derselbe erschien zuerst in dem „Lebanon Demokrat," und enthält wirk lich Vieles zum Nachdenken. Wir laßen ihn deshalb dem Wunsch? uuser?S Fr?un d?s g?mäß hi?r folg?n, und bitl?n di? Le serzugleich, ?s ja nicht zu vergessen, d?nsel ben auch ganz bedachtsam durchzulesen — weil darin auch manche Menschen in un sern- Umg?g?nd b?troffcn sind, oder ihn?n so ziemlich derb für ihre Heuchelei auf die Finger geklopft wird. Em UeilUim's;. Die Seeräuber nnd das Nnion- Tcbisf Ein alt?S Schiff, „Union" genannt, macht? seit mehr als Dreiviertel eines Jahrhunderts seine Reisen um die Welt herum. Es paßirte durch manche Stür me und Gefahren und blieb »nbeschädigt, so daß di? Mannschaft d?ss?lb?n ?»olich zi?mlich sich?,- fühlt?, daß?s ,»'? u»t?r g?h?n könnte. Es b?fa»de» sich darauf alle Sorten Menschen, Weiße, Schwarz? 1 «nd Gelbe, von den besten und von den schlechtesten Menschen, welch? die Erd? > hervorbring?» kann. d?»n das Schiff war! ein s?hr großes. B?i j?d?r Reis? wurde ein neuer Kapitän ang?st?llt. Z.v?i nach-! einander commandirende Capitän?, Na m?nS Franklin und Jame-, sind vo» der Spur ihrer Vorga»g?r weit abge'vichen, und sind weit nach d,m> Süden g?stenert. Die südlich?,, Gewäfs?rn schwärmten mit S??räubern u»d ?h? Capt. James dav Reis? err?icht hatt?, war das Scbiff von ?in?m Schwärm der Seeräu-! b?r urnritigl, weleii? d?m alten Schiff zu-! gerusei, : ~ Giebt uns di? Hälfte ?uer?r Laviiiig od?r >oir s-hi?ßen das Unionschiff znsamm?». Capt. lan, ? 6 »vinkt? den Räub.rn und bat sie, sie sollte» noch ein ' wenig'.oarce», er >oerd? bald das Schiss veila>s?n; alsdann, >vei>n s?l» Nachfol ge, A b 1 a l> a >» eoinniant ire, inögten sie thiiii le' .c sie we'lllen. ie ber hielt?» hch »un noä> eine Zeitlang slitl, ad/!' si? lul'eit alle il»? Ka»one» und Balletie >, un, d.is Schift »mter (?apilä« Abrahan, a»zug!e!sen. nenn ihr? Fc,d? IUNg?» niäit gest.liel >o»tde,i. ?i!v„u» ?«bral>,ni ain H.'lin? nar, ?,ne,leiten di? Ränb?r il»? Ford?rung?u und begehrt?» sogar !,<.,>>».hr ali? z»v,a - nnt?r andern Dingen sa.it. .i li. leg.., ! .. Znr Männer .'oni ilnio.., h.if, IHI intip! ">e Halste eu er ?.i nme. 1,1 eurem Schisse ?inräuni?n 'ür uns?,? Neger, und wen» ihr das ucht thut, ie> schieß?» ,oir das Schiss zu- Mamnien/ Adi >!>.,», ai>lwort?t? Iliid sagte: „Ich hab? hi?l meine» Com- Maß (di? Constitution,) d.r uns von Wa- Uchingtoii nnd and?r?» gm?» Männern Ueg?be» tvlirde, und ich werd? steuern und Mandeln wie dieser mich sührt. Wenn Mhe aus mein Schiff feuert, so werden wir Wurückf?u?ru." Di?seS erzürnte die See Mauber und sie fiengen an aus das Sckiss Wn f?u?rn. Cm? gaiue Flort? von S??- Miiib?r» erschien plötzlich um da 6 Schiff >erum und sieng von all?» S?it.'n an zu Wrohen. Capl. Abraham schlug an di? Mlarmglock? und d?r größt? r f..j„.>r Miannichaft sprang muthi., und eifrig Mr B?rth?idigung zu dcn Waff?,,. Di? Me?räuber hatten den Vortheil, indem We längst alle Kanonen geladen und sich Mim Kimvf? vorb?r?it?t hatten. Dac Wnionschiss war in großer Gefahr; ?s Murd? d?s.hoßen von hu»d?rt Batterien ; W>d Manch? glaudleu, c» würde bald an M» Boden des Meeres versinren. De, Moßte Tbcil der Mannschaft rief aus : MLaßt uns »nf?r Leb?» und Eigenthum auf d?» l?tzr?n Blutstropf?» verlhei Wahrend aber die Gefahr am Meß-eil war, ?rhob sich ein? M?ut?r?i aus llinonschiffe, d?n» es hatt?» sieh viel? u,d Verdünd?,? d?r S??räub?t aus daS Unionfchifs eing? Glichen. Di?f? ri?s?n au» vou?m Half? Ms! nein, laßt uns Fri?de» ha- M>." .»Gieht de» Seei äuber» ihre Neck R' und ,vähr?nd die Se?räub?r mit ih l?ollisch?» Fe»?,fchluiig?» auf dac Mhifs g?sckoß?n, d,>, die Stuck? stog?u. Mf?n di?le immer lauter, „Fried? ! Fri? M" zu d?n llnio!il?ut?n, ab?i den S?? Mibern winkten m zu, sie sollte» nm Wtschießen, und sobald sich?in? Wenheit darbier?, wollt?» siel>.,pt.Al,a W>' und sein? L?»t? üb?r Bcrd iverfeu Ms ihr Eigenthuui eonsisciren Ui,d oa Mze ? i>- ui.i Wt. Dle Gefahr lonrde jede» .'lugen Mt größer, llutergang uno Vero?rb?i Men oem gucen alte» llmonfmiff unver Mdllch zu sein. Di? G?fah, und Angl g>osi. Ma»el>? loollle» sich in da Wer stufen und sich erfäusen. Manck Willen schon was ih»?,, au, nächst? un.' wollt?» >u N?it»ngsdool?» da Will !'e,Ursse», , liiie' >il»d. in starke M.ittNe >de» bleich »»> b. stürzt da. Der all Mil 'li Abrah.rm stand aber kühl un Mlchrocden am H.'l.u, .-»»s ivelch?,» di „ Gott und oi? Constitution" g> iviren ; >nir einer hell?» Tron rief er aus: „ Hurrah fr und nieder nur p?n S??,ät Myri >d?» vo» M?»sch?n spra, auf die Bein?; sie sie»g?n and W, Kanon?» l»samm?n->ubring?n, al Mk?t?u zu putze», und bald blitzt« Ft'iierSfcklünde von de», mächt gen alten Schiffe auf die Seeräuber los. so daß di?selbe nicht näher zu rücken ge . trauten. Aus der Mannschaft deö Uni on fchiffes bildete sich eine Rotte, welche dem Capt. Abraham und den Vertheidi ! gern des Schiffes imm?r zuri?f: ~ Frie j deu ! Frieden! Frieden! es ist eine schö ne Sache —,nacht dock Frieden macht Fnede», daß wir schlafen könn?n! macht > Fr,?den, daß ioir fischen können ! macht j Fnede», daß wir ruhig eisen und trinken i können, ' Den Seeräubern winkten sie ! aber Muth und Beifall zu. Kommt ei !N? Kugel von den Seeräubern auf l Uiiionschiff und zerschmettert etwas Ei-j j genlhui», so rufen sie aus : „Sehet die i ! Schrecken r ur.'f- Krieges; hättet ihr den, Räubern gegeben, was sie begehrten, so Z wir Frieden." Wenn nun die Unicnleute auf die Räuber zurückf?u?rn,! j so schr?,?n di? Anhänger der Rotte: „Sehet die schrecklichen Kosten eures Krieges—da geht schon >vied?r 5 Thal?r! > werth Pulver, dorr 10 Thaler werth Blei z —sehet was das kostet, wir werden alle I unter den Kosten verarmen, wer will die! Kosten alle bezahlen ! O ! die Taxen, die! ! Tar?», di? Tar?n, die Taren !" Wäh-! Capitän Abraham und die getreue Mannschaft des Unionschiffes bereit sind, ! alles was sie haben aufzuopfern, um das! ! gute alte Schiff aus der schrecklichen ! fahr des gänzlichen Verderbens zu erret-! ten, und sich auf das Aeußerst? geg?n di? Räub?r zu vertheidigen, sitz?n di? fal- l fch?n Fried?nS-Apost?l da und fckr?ien b?i ! j?dem Schuß Pulver : „O sehet die Ko sten d?S Krieges; berechnet di? Taren ;! ! hättet ihr d?n Räub?rn das Schiff über" ! g?b?n so hätt?n wir all? di?se Kost?n spa- j können." Machen di? Unionl?ut? un- > ! ter der großen Verwirrung einen Fehl- schliß, so ruft die Rotte : „Sehet einmal di? Dummheit, di? V?rschw?ndu»g; da! schießen sie und treffen nichts i O die - i Tchrecke» und Kosten des Krieges ; wer will die Taren bezahlen ?" Capt. Abra- j ' ham und seine Getreuen laßen sich aber durch das Geschrei dieser Rotte nicht irre! machen, nnd während die tadelsüchtige Nolle meint, man würde beßer das gute i alt? Schiff in die Hände d?r Seeräuber! als einen Schuß Pulver zu i dessen Vertheidigung anzuwenden, ist Capl. Capl. Abraham und seine Leute?nrschlo ße», daßelbe mit deiil letzten Thaler und dein letzten Blutstropfen'zu vertheidigen, weil es so la»g? d?r schütz unserer Frei heit und unserer Wohlfahrt war, und nachlommenden Geschlechtern das nämli ch? Glück dal bieten soll. Dieses ist der jetzige Zustand deö Schisses. pon Fo.t Monroe. tLin grsährliches Nmernel'men. llncer die vielen tapf?rn und g> säi,r lichen Unternehmung?» unserer Solda lten. gehört auch folgendes, welches neu iich durch Capt. Spencer, zu Gen. Wool's! Stab g?hör?no, geleitet wurde. Der Ca-! pitaiu erhielt nanilich vi? Nachricht von zwei Damen, daß nahe Mitternacht, an ein?,» gewissen Abend, ein Rebellen-Boot Mit Geld für Richmoud, um die Rebell-! Zollten abzubezalüe.:, Norfolk oerlaßen se>l>ce. Spencer bat Gen. Wool um Er- l.'.ubiiip, einen Versuch machen zu dürfen ! Ulli das Be>ot wegzunebn en. Es wurde! «hm bedeutet, daß er am Besten nicht zu l viel Hucrauen in die Dame» fetz?. Er ?>!>!, >t >,he, dennoch die Erlaubniß, und »uralte sin zloci gute Ruder - Manner ans 0t? er siä' oerlaßen konnte, und war- tele auf das Boot. Um etwa Mitter-, - »acht hörte der Capitata das Boot sich! ihr?m Versteck nähern ?r nahm sein? Stellung auf dem Vord?rth?il mir ?in?r S Zoll Bombe in seinen Händen ein, und gab den B?f?hl schnell vorwärts zu rud ! ern. In dem Augenblick alv sein Boot gegen das d?r Reb?ll?n sti?ß, warf?r di?! Bomb? in di? Mitt? ihr? 6 Bootes. Sein Boot wurde schnell znrückg?rud?rc. und - erhielt glücklicher Weise keinen Schaoen ?urm die Erplosion. Das Boot der Re- - bellen wurde aber in zwei Stück?» z?rris-; s?n lind die Mannschaft nach allen Win-! ! den in dem Wasser zerstreut. Ehedem . hatt, n sie aber dock noch Zeit ihr? Pisto-! len auf Spencer abzufeuern zwei Kn . g?ln flogen ihm durch die Kappe und drei , zurch seinen Rock. Den R?b?U?n wurde , «.an» gesagt, daß wenn sie si.h ohne Wi . ??rstanv ?rgtben würden, man sie retten , werde, widrigenfalls man sie ihrem ?ige ne» Schicksale uderlaße. Sie zogen die Rettung vor, und Spencer mir einer Pi stole in der einen und einem Dolch in der ! andern, nahm dieselbe, Ii» an der Zahl, in ' ! fein Boot, einer um den andern, und leg t? ihnen Handschellen an, so wie sie durch . seine zwei Mann in fein Boot gezogen e wurden. In einem Theil des Rebellboo teS fand Spencer »' I I«!» in Gold und , i in werthlofem Papiergeld. Di? j Gefangenen landete er sicher in dein Fort. ! Zn der That dicö war ?tn gefährliches . llnte, nchmen. S?l>r brav! > So genau es sich ermitteln i.,ßt, haben " k>te Soldaten die von Allenraun und Ea- lasauqna nael>d.»i Schlachtf?lde g?zogen, nnd le»le Woche >ür Monate» unv drüber ausbezahlt worden sind, ?twa iii S ,- i»i»> bic. an ihre Familt?n, und ' and.i. Freunde, zum Aufdewcchren, nach ' Haus? g. >andt. Dies ist f?hr lob?nsw?rth - dtnn n?bcndem daß sie in d?r großen nämlich di? Erhaltung d?r Union b?grist?» sind, hab?» sie die ihren Fami- lien ichuloigc Pflicht doch auch nicht ver 'u ge'ssen. Sic wurden alle in Schatzkam m?r - Noten ausbezahlt, und man sieht iU vjese Noten nun häusig uuter uns circu liren. U. de, baupt muß diese Summ? in unserm Geichaflskreise merklim gefühii k" werden. Z 5 Ter >L>uß- u»V er Am letzten Donnerstag, dein Bnß- uni lte Bettag, waren di? m?ist?n G?schafte dt? »d s?r Stadt ?tng?st?llt, in allen Kirche, >ie wnrd? Gott?bdi?nst gehalten, und de >?- Tag überhaupt so ziemlich allgemein ge n- feiert. tt!,» fchwrr?« Unternehmen. lu- Es heißt, daß Buchanan gegenwärtii sie damit b.'ichäftigt sii, ein W?rk h?rauszu lt? g?b?n. nm di? W?lt zu üb?rz?ug?n, da -cn , I?ine Administration gut und recht lti-i sen sei. ,! Die Lehrer - vuvention ?!.n letzten Donnerstage versammelte - i slch, »»folge öffemlich gegebener Anzeige, ?>die Schullehrel Eonvenlion für Lecha - Eaunty, in dem hiesigen Eoun Hause, und ' setzte ihre Versammlungen l»'S zum - stag Abend fort. Die fei be >rar zahlreich " von den Lehrern besucht, und all? Andere ! die gegenwärtig wäre», stimmen vollkom ' men in ihren Meinungen darin überein, , daß solche tionvenrionen von sehr großem ! Nutzen sind. Des Morgens um Nt Uhr! ! wurde dieselbe durch den Eaunty Super intendent, und stehenden Presidenten T. ! Good, Esq., z»r Ordnung gerufen, wo sodann Miß Mere di! h und John jSnkes, Esq., als SecretärS bestimmt ! wurden. Nack einigen vorläufigen Ge schäften vertagte sich die Eonvention bis ! Nau mittags. ! Die Sitzung wurde durrb den Superintendent, durch eine sebr wobl durchdachte und geschickte Address? eröff net, welcher mit v'kler Aufmerksamkeit > nigehört roi,rde, uno welche allgemeinen Beifall raw.. Jl,m folgte I. S. Bi e r v, Eft,., in einer geschickten Rede über j "Rechtschreiben."—worauf eine gefcbick - te allgemeine Besprechung über diesenGe ! genstand durch die Convention statt fand. John S y k e s, Esq. hielt sodann ei- j ne talentvolle Rede über „Lesen" —wor-! auf wieder eine allgemeine und lebhafte , Besprechung des Gegenstände» folgte. Freita g.— Die Morgens-Sitzung - ! wurde durch S. Fe 11, Esq., in Be ! zug auf ~die Schreivkunst" in einer lo- - benswerthen Rede eröffnet. Nach einer > und geschickten dieses Gegenstandes, hielt I. S v k e s, i l Esq., eine herrliche Rede über das Lehren ! von ~Mencal Arithmetic." Die allge-, »leine Besprecht!i,j, dieses welche folgte, w.u höchst intereßant. Die Nachmittags - Sitzuilg wurde ge ! offner durch eine geschickte Rede durch F. ! A.Bern dt, Esq., über „gewöhnliches ! Aritiimetic." Die allgemeine Beftrech- l Utig di.si's Gegenstandes hat viel Beifall j ! gefunden. Eine geschickte Rede wurde so oanu durch S. S. Bachman Esqr., ! über das Lehren von „Geographie" ge halten. Die Abend-Sitzung wurde durch Jno. Svkeö, Esq., in einer sehr gelehrten Rede, über „profeßioneUeö Lesen," geoff net.^ — Hierauf folgten meisterhafte Ad-! dressen durch O. S. Fe!!, Esq., den Ehr.; Hr. Hör ii, von Quakertaun und Prof. I. N. Greg o r y, welche Addressen in der 2 hat sehr lehrreich gewesen sind, und > unbegränzten Beisall fanden. Sam st a g.—Die Morgens-Sitzung ivurde durch Prof. I. N. Gregory . uöer „die Theorie des Lehrend in einer ». ohlgelungenen Rede eröffnet. Ihm , folgte E. Bull o ck, Esq., von Del- > aware Eaunl», in einer glunzsuoen Rede,! bezüglich aus „Schulen nnd Scyul-Ord- j nung. ' Der Ehrw. Hr. H 0r u hielt so dann noch ei,-..' .-indrucksvoke Rede über „Schuit-gi.n nilg welchem dann E. I. K 0 ung, Esq.,' in einer sehr deutlichen! Rede, bezüglich auf „Gwmmar" folgte, i Die allgemeine Bespreuning ,'il.er diesen! Gege'-istanö, die seht war, hat! den Lehrern wahrlich Manches zum Nach- l denken, fch' die Zukunft, »oerlaßen. !. Die - Sikuna wurde ge- - l öffnet durch eine wohlgelungene Rede durch H. F. Sa vage, Esq. über „Na- j tural Philosophie,"—lhn! folgte E. F. ii B u ll 0 ck, Esq., über „Armosphere" i —worauf der Ehrw. Hr. PaulWald „eine Asiav über Erziehung" verlas ! und hierauf wurde die Schluß - Address? ourch den Ehrw. Hrn. Indkins gehal-! len, welche wahrlich ein Meister-Produtr war. —Sodann Vertagung. Ueder!>aupt war dies di? zahl reichst-be- suchteste Convention der Art, u. die Mit glieder derselben die geschicktesten und ta- l?ntvoUst?ii, di? noch in dicsem Eaunty j abgehalten wurde und gerne mochten' ! wir derselben hier velle Gerechtigkeit wi- > j Verfahren laßen, welches unsaber die Zeit > »nd der Raum nicht erlauben will und 1 ! wir haben oft die Bemerkung machen ho-' ren, daß man durchaus nicht geglaubt ha-, be, daß die Lehrer in diesem Caunrv so j talentvoll seien, als dies wirtlich der Hall j ist, wie man sich hier vollends überzeugt ! hat. Wahrlich von solchen Lehrern nius- i sen die Schüler und das Publikum über i stutzen zi?hen. Alle, die Lehre» ! und Andere, welche der Convention bei- j wohnten, waren mit derselben auch hoch- ! stens zufrieden und erfreut —welches den ! Beweis liefert, daß dieselbe gerade das war, wie wir dieselbe oben darstellten und ! wie man sie erwartete. Und so endigte sich unsere Lehrer-Convenlion für l>6l - welche auch lang? in Erinnerung bleiben wird. Möge doch bald wieder eine ahn-! gliche Convention stattfinden, denn die > Früchte solcher Versammlungen müßen - anders kann es doch nicht sein von un- berechenbarem Werthe sein. > Das Llincerl. , Das Concert welches am Abend des >s Buß- und Berlages, durch „die Atade -' mie Soldaten-Hülfs-Gesellschaft" ver > anstallet worden war, ist gerade ausg?- ) > fallen wie inan dies wünschte, und man l)!l)at somit dieSulNM? von erübrigt, > um den braven jungen Männer, welche so » hereitwillia zur Ausrechthaltung unserer - Constitution und Union in das Schlaci t -' selde geeilt sind, Strümpfe, Handschuhe - BlänketS uno anuere nöthige Kleidungs t stücke zu kaufe».—Recht so. n Rot>len-Ocl auel, gefSkrlich. t Vieles ist schou darüber gesagt worden, i ob Ke'hlenol auch gefährlich fei oder nickt. ' Diese Sache scheint imb nun klar zu scin, ! denn ant levten Freitag ist in dem Hause des Hrn. Hiram Ball i et, bei Iron- ton in diesem Cauutv, eine mit diesem " O?l gefüllt? Lamp? in fein? Stücken zer- ! fprnngen. scheint demnach als besitze das gedachte Lel die nämlich? Eig?nschaf len, als wie auch das sogenannte Fluid l oder Camphine. Man fei daher auf sei ner Huth. ig " - ln Philadelphia sammelt man iß Gelder, um ein sehr werthvolles Schwert e- anzukaufen, und ?s dem Gen. Fremont als Ehrengeschenk;» überreichen. IVao rine Leitung in Kartoffeln oder Schinken weetk? «ff. Der Fall, daß Zeitungsherausgeber lauf dem Lande in Produkten, wie Mehl, Holz, u f. w. für ihr Blatt zahlen las j sen, ist kein neuer, allein noch nie vorher hat einer derselbe» diese Art Bezah lung in ein so regelrechtes System ge- i bracht wie Hr. Tompkins, Herausgeber deZ z» Guttenberg, in lowa, erscheinen den „Sentinel." Wir geben unsern Le ! fern eine Preisscala zum Besten. Sein ! Blatt kostet jährlich ! 75 Pfd. nieh!, oder 6 Büschel Kartoffeln, oder I Büschel Bolmen. oder Busche! Zwie beln, oder IL Pfd. Butter, oder 15 Pfd. Käse, oder 30 Kohlköpfe, oder 12 Pfd. Schinken, oder 15 Pfund gesalzenes Schweinefleisch u. s. w. »Lmanciparion Ver Sklaven. Gut unterrichtete Personen behaupten, daß die Frage über die Befreiung und Bewaffnung" der Sklaven drei für die Emancipation und vier gegen Emanci pation der Sklaven im Eabinet steht. Der General Eameron und die Herren > Ehase und Weltes sind für die Maßregel i und die Herren Seward, Bates, Blair ! und Smilh sind dagegen. Die bitterste , Opposition soll durch Seward, Blair und ! Smith gemacht werden. Man sagt, daß j der Presioenr zu Gunsten der Emancipa- > l lion sei; er ist aber noch nicht mit der' Sprache herauügerückc. Erstickt. Ein Knabe, Namens Alexander Robison, verschluckte unlängst in der Wohnung seiner Eltern zu Phila delplna, eine Pistolenkugel, die ihm im .palse stecken blieb und nicht wieder zu enlferne» war. Zn Lt) Minuten war der j Knabe todt. Tribut dcr Hochachtung. Sintemal es dein Allmächtigen, dem Lenker al ler menschlichen Angelegenheiten, gefallen hat, un fern beliebten Rruder, T i l g h m a n C. Al bright, während er im Dienste fewes Vater landes gewesen denn er war ein Mitglied von Capt. Neuhard'S Compagnie zu Camp Curtin.in Harrisburg, als er das Zeitliche für das Cwigc »erwechselte durch delNTod hinweg zu nehmen. Daher sei es Beschloße »—Daß wir feinen frühzeiti gen Tod tief betrauern, »nd herzlich mit feine» be kümmerten Eltern und Freunden i» ihrer Bekiim-! merniß f'Mpaibesiren. Beschloßen Daß während wir feinen Tod tief deeraucrn, uns dennoch der Trost bleibt, daß er im Dienste seines Vaterlandes starb. j - Beschloße n—Daß sein Köiper für Be erdigung nach Aüentaun gesandt, und daß der selbe durch 4 Mitglieder, als Leichentiäger, beglci- i tet werden soll. Beschloßen Daß diese Beschluß« in den Caunty - Zeitungen bekannt gemacht werden sollen—und daß den bekümmerten Cltern «ine Ab schrift davon überreicht werde. Lewis Rehr, ) Ed. McHose, / Eommiltee. H. Dech, ) Danksagung. Die ..Akademie Soldaten-Hüifs.Association." ! stattet der ~F. S. Gesellschaft," der ~Quartette, Club," der ~L>dd-Fe!low Hall Committee," dem „Patriot," „Friedensbote," „Demokrat" und ..Register," und endlich dein Publikum überhaupt, für ihre großmütbige Mithülfe bei dem Concert am Abend de« Büß- und Bettog! ihren Dank ab. 555 wehr sind zu ihren Funds addirt wor den. Allentaun, Drc. 4, 1861. e st v r ü »ii : Am Lösten November, in „Camp Curtin," ;>i .varrisburg. Tilghman. ei» Sohn des Hrn. John Albrrcht, von dirs«r Stadt, in seinem 25.' Lebensjahre. Seine Ueberresle sind zur Vcerdi> gung »ach Allentau» gebracht worden. Sanft ruhe die Asche dieses braven Jüngling», der zur Vertheidigung unserer theuern Union seine Hei niatb verlassen hat—aber durch das zerstörende Tophoid'Fieber aus dem Zeitlichen in das Ea-ige versitzt wurde ! Bei drr B erdigung seiner Ue berreste, am letzten Sonntag Nachmittag, wobei das hiestge Militär gegenwärtig war, hielt der > Chiw. I. I. Dubs eine wohlgelungene u. trost reiche Leichcnrrdk. Am Zf>. November, in dem Feldlager ~ Grif- sin," in Virginien, dicht bei Waschiiigton, Herr «William Aoung, ein Soldat in Capitän > Charles Mickley's Compagnie, zu dem 47. Penn ! iylvania Regiment gehöiend, und ehedem von tie . ier Stadt, in einem Alter von etwa Hg Jahren. Seine Uebeireste wurden daselbst beerdigt.—Ehre drin der in dem Dienste seines Vaterlantcs stirbt! Alter von etwa 1s) Jahren. Herr Trapp und zu seinem Lobe sei es gesagt hat ebenfalls vor einigen Wochen seine Heimath verlaße», um sei den I. d h nwegger, Nt. Sanst ruhe seine I» der letz en Mittwoch Nacht, in Allentaun, an dem Mag ntrampf, Herr R « übenßciß !in einem Alter von etwa 5? Jahre». Hr. Reiß! war ein vielgeliebter gute? Nachbar und wohlthä tiger Bürger, und sein Hingang wird allgemein betrauert. Bei der Beerdigung seiner Ueberrrste. aq, letzten Sonntag, wobei die ..sonderbaren Brü der," nebst einer stbr großen Menge anderer Lei chenbegieiter gegenwärtig waren, hielt d«r Ehrw. I. H. Derr eine sehr geschickl« und zweckmäßige ' Leichenrede. Am letzten Mittwoch in dieser Stadt, Herr, I a in e s H a 11, in einem Alter von etwa 89 ' Jahren. Herr Hall war einer der ältesten Bür g'r dieser Stadt, und bediente «inst die Aemter von Reg si-r und Recorder von diesem Caunty.— ' B.i der Brerdigung seiner Ueberreste am letzten Freitag, hi«lt der Chrw. Josua Jäger eine sehr geschickte Leich«nred«. Am letzten Samstag Morgen, Jonathan Haas, Csq.,rin vielgeliebter und wertdgeschätz , ter Bürger, von Long-Schwamm Taunschip Berks . Caunty, in dem hohen Alter von ganz nahe 83 ,! Jahren. Am letzten Montag Morgen ia dieser Stadt, -, Hr. Reuben Fcg.ly, in einem Alter von etwa 54 t Jahren. . EhristtagS-Liturgie. ' , Ciiie dillige Ausgabe der CkrisltagS-Litiirgic oder ÄindcrgottcSdirnst.Ordnung, in zwci An - dachlcn. für baft licde Weihuachldscst. mit die leii schönen wesängc», didlischc» Ci zähliuigeii. -Krsprächrn nnd Wechselnden ist soeben von ' Pfarrer Brodst heraiiSgegebc» wl>rben und in t unserm Bucksiohr zu haben PrciS 2 CtS t! mit Porto 8; 12 CcntS daS Dilyent-»nil ! Porto 15: SI da? Hundert»—mit Porto SI 25. ?! u 112 g e s ch obener Wa i sengerich ts-Verka u s. Samstags den Listen December nächsten», um I» Ukr Vorm ttags, sollen kraft und zufolge eineii Befehls aus dem Waiseugeiicht von Lecha Caunty auf dem Eigenthum selbst, fol- gende Landstriche nebst Zugehör öffentlich verkauft werden: No. 1. —Ein vortrefflicher Stohrsi.'.nd in Nord - Wheithall Taunschip/Lecha Caunty, gränzend an Land des John Leisenring, des wei land verstorbenen Conrad Leisenrlna und Reuden Cole, enthaltcnd 4 Äcker und 5l) Ruthen mehr oder weniger. Die Verbesserunge» darauf beste hen in Einem doppelten zweistöckigten FrellN - Wo hnha u ö, digen Nebengebäuden, einer nirfehlenden Quelle Wassers mit Pumpe nahe dem Wohnhaus, Apfel bäumen und andern vorzüglichen Fruchlbäumen. Das Land befindet sich in »inem hohen Cullurzu- stände, unler guten Fensen, u f. w. No. ?. —Ein Strich klares L ind, in vorbcfagtkm Taiinfchip gelegen, uud gränzend an Land von Stephen Peter Troxell, Philip Strauß u»t Anderen, 9 und No. 3.—Ei» WiUhshauv uud Stobr-Srand, gelegen in Alien Taunschip, Northampton Caun» ly, sränzend an Land von John Werner, Salo« inon Tror.U, John Silvis, Edward Beil, der Le cha Canal Compagnie und A»derer. Die Vcr besseriingen bestehen aus einem große» .'weisiockigtem Främ-Wirthö- und Stobr-Hano, großen Waarenhäufei», großen Lchoxpen. einem langen Wharf entlang dein Lecha ! Canal, und die Lotte ist wohl versehen mit Frucbt bäumen, Re'en u f. w. No. -t. —Ein Strich Bauland, gelegen in ?!lle,i Taunschip, Noithampton Eaun- j iy, gränzciid an Land von Sol. Troxei!, I Koch, George Billig und drr Lecha Canal-Compagnie, enthaltend 10 Acker, wehr oder weniger. Da? Land bisindet sich in einem hohen Eulturzustandc. ZK Wenn veilangt, so kaun der Stohrstand in Wheithall mit einem Viertel Acker Land, getrennt verkauft wrrden. Obiges ist das hinterlassene Eigenthum des verstorbenen Benoni Bates, letzthin von Nord Wbeithall Taunschip. Lecha Caunty. Dl« Bedingungen am Verkaufstage und Auf warlung vo» Edward Kohler, Aom'or. Durch die Court.—2s. Haugman, Schr. December 4 nqZm Assignie Verkauf. Samstags den Listen December, nächsten«, um 12 Übr Mittags, soll am Hause von P e t e r Krum. in Heidelberg Taunschip, Lecha Caunt'.', folgendes liegende Vermögen öffentlich ' rcnaufk werden : Ein gewisses Stück Land, .jklegen in vorbesagtcm Taunschip und Caunty; gränzen» an Land von Elias Mantz, Gideon Pe- ! Irr und tepkrn Schneider; entualtcnd 13 Acker " mehr oder weniger, r> ungef-hr 4 Äcker Holz- land und der Rest gutes Baula.ed ist. Die Ver- besserem gen sind «in wettergebordeles zweistöckiges !" ! B l o ck - W o h n h a u s, bei 25 Fuß. eine neue Schweizer- Scheuei und andere Nebengebäuce. Das Eigen thum ist mit gutem Wasser und List versehen und > ist alles in guter Ordnung. Die Bedingungen am Vclkanfstage und Auf wattuu z von Aohn Bennigoff, Asslgni« vo» Pet.r Kriim und Frau. Deccmhkr 4. ngZin Auditor's Anzeige. In de n Waisengerichr von Lecha Eo. In der Sache der Rechnung von loh » Al hrech t, agireiiter Cxerutor von der Hiuterlas scnschaft des verstorbenen Edwin S. Hummel, letzthin von Ol'er. Macungie Taunschip, Lecha Caunty. Und nun, August 9, lBöl, auf Antrag der Herren Mair und Runk, ernanute die Court Jas. sehen und dem Gesetz grnias eine Vertheilung zu machen und hierüber Bericht zu erstatten. B. HauSiiiein, T»r. - S«ss-Dcr obengenannte Auditor wird zum Zweck seiner Anstellung anwesend sein, am Dienstag den 24. December, um l Uhr Nachmittags, am vause ro» P. S Keiser, in Zrexlertaua. wo ! all« intereßirte Personen sich einfinden können, j wenn sie es für gut befinden. N a ch richt wird hieimit gegeben, daß die Unterzeichneten als i Trusiies über das Eigenthum des Dr. losiah Ker n, und dessen Frau, von Nord - Wheithall ! Taunschip, Lecha Caunto, angestellt worden sind. > Alle Diejenigen daher, welche noch in dcn Dok lor-Vüa>er oder aus irgend eine andere Weife an besagten Kern schuldig sind, sind hiermit aufgefor dert innerhalb 0 Wochen bei den Unterzeichneten gen. Daniel George Roth, jr. Zrustie« von Dr. Josiah Kern und Frau. D tember 4, 1861. nqöm a ch richt Administrators von der Hinterlaßenschast de» ver storben'» P h t l > p K r a u ß. letzthin von Hei delberg Taunschip, Lecha Caunty. angestellt wor den sind. All« Diejenigen daher, weiche noch an de sagte Hinterlaßenschast schuitrn, sind hiermit auf gefordert innerhalb ti Wochen anzurufen und ab- zubezahlen, Und Solche die noch rechtmässige Anforderungen haben mögen, sind rbenfalls er sucht solche innerhalb der besagte» Zeit wohlbe siätigl einzuhändigen, an Wilson K. Peter, > ors Wm. F. Messer, j '"m ors. December 4 rqiim Port-Monais. Ein herrliche« Assortiment Porimonai» und Pocketbücher, soeben erhalten und an h«rabges«tz- «n Preisen zu verkaufen bei Guth u. Hklfrich. Oessentlicher Verkauf, ! Von liegendem und persönlichem Eigen thum. Auf Freitags und Samiiag» dcn 27sten und! 28sten December, um Ii) Uhr Vormittag», soll i am des Dr. I o st a h K e r n, in Nord- Whelihall Taunschip, Lecha Caunty. nachfolgend j. beschriebenes Eigenthum auf öffentlicher Vendu! verkauft werden: No. I gewiße Lotte Grund, - gclegen in dem Städtchen SiegerSville, in besag-! kein Taunschip und Caunty. gränzend an Länder von Aaron Eisenhart. Thomas Bleiler, Samuel , l Sieger und an die öffentliche Straße die von Guthsville nach Schnrcksville fiibrt ; entballend l Acker, mehr oder weniger. Die Verbeßerungen darauf fl.-,d ! Ein;>veistockigtes backstniiern ? Wohnhaus, No. S.—Ein Strich Land, ,' gränzend an Länder von Samuel Sieger, Thomas Bleller und an die öffentliche Straße die von sie- gereville nach Schnecks.ille führt ; «nthalteuv 2 , Acker mehr oder weniger. No. Z —Ein Strich Land, glänzend an Länder von Samuel Sieger. Henrv « Bär, Wi>!i.un Moser und an Land der Union- Schul- und Versammlung-Instituts Gesellschaft, enthaltend 3 Acker u 22 Ruihen genaue» Maas. No. Strich Land, gräi zend an Länder von George Noth P. Hen- j drick?, John Haas und William Lltzenberger ent haltend 7 Acker und 154 Ruihen genaue» C» ist das obige das liegende Eigentluim des , besagte» Dr. I o st a h Kern, von dem be- sagten Taunschip und Caunty Zur nämlichen Zeit und an selbigem Ort sollen auch »och svlgcnde beweglich, und wxlh-! volle Güter öffentlich verkauft werde» , ! Eine braune Mähre die 4 Jahre alt ist und s> .ihre Melle in traben künn, ein Füllen von ' dem beriihmlen Black Hawk Stock welche» 6 Mo naten alt ist, eine Kuh, zwei doppelte leichte Pfer degeschirr«, 3 SettS einfaches Geschirr, ein Selt Aänkit-Geschirr, 6 Jiiegemuße. Sattel u. Zauin ' z eine neue Eäiiestv Buggy, «ine ander> Bugay ein ! Sk.lct-Svagen, ein Rockaway, eine Trott Sulkv. ! zwei leichte Wagen Deichseln, lagdschlitten, «i„ Bauernwag-n mit Mannen und Deichsel, Heulei- tern und Cch.mel, Pslug und Egge, Pferde-Blän kitS, Heu, Slrob. Welschkonilaub, Haser und ) Welschkorn, eine ?'ufta!oe Haut, eine Lot Schlit tenscheilen, Strobbank. zwei Bellen und Bettla den, 2 Fliegeltische, ein Marmortoo - Stand, ein Kochofen mit Rohr, ein Parlor Dfen mit Rohr,! x, ein Kohlenofen mit Rohr, ei» Sofa eine Setter, , Sink. 2 Schaukelstühle, ein halb Dupend Cä'ne-. c, sitz Stühle, 2 Spiegel, etwa 5l) la-d Carpe»?, Mehlkiste, Cisenkrssrl, Züber, Fleiichstänner, ein> ! Lot Pietuies. und sonst noch allerlei Haus- um ! Kückengeräthschasien» zu umständlich zu melden Di« Bedingung«» am Lerkaufstage und Auf-!' Wartung von ! , Daniel Trettler, George Roth, ir. . TrustieS von Dr. Josiah Kern und Frau. December 4. >B6l. nqbV ~ Assignie-Verüulf von schztzbuem liegendem Eigenthum. !') Auf Samstags den 2lsten December nächstens, um l Uhr Nachmittag», feil auf dem Cigeiitdu» . h Eine gewisse ?otte Land, > gelegen in Wafchiigton Taunschip, Lecha Caun t? ; gränze >d an Länder von D. D Jones, an die Hauolstraße von Schlätington nach Alleniau», er und 140 Rathen, genaue» Maas Di« Ver besserungen darauf stnd 5 Ein gnteö zweistöckiges steinern HM wt» !l l!!) ti u s ein SpringbanS und antcrc N'bcnaebände. Es befindet sich auch ein guter junger Baumgarten ! i darauf, so wie auch eine Verschi der-heit von an- b cerm Lbst. Alle» ist in guter Ordnung und nahe i s bei dein blühendem Städtchen Schläungton gele-! g»n. » Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf ' Wartung von „ William Mosser, !x Teeeini'«r 4, j Biil. »q3m ! OeffentUchc Vendu. Auf Samslags den December nächsten.', . um t Übr Nachmittags, soll aus dem Platze selbst ! öffentlich verkauft werden : Eine fchävbare Lotte Land, gelegen in Weisenburg Taunschip, Lecha Cauniy ! an gewissen Kreuzstraße», welche von Lynnvill, nach Allentaun und von Lenp s Si?br nach Kux- i ! lau» führen ; gränzend an Land von I. und D. !! I Holben. R. und I Holben und Solomon k>ol- ' ! ben ; enihaltend ungefähr 15 Acker gutes Bau- ° Ein geräumiges -lvohnhlills, ein großer ein guter Ächrcinerschap,. - IchweinestaU, gutes Springhaus und andere Ne> ! > bengebäude. Ein ichö»er junger Baumgarten mit - allen Sorten Obst bepflanzt, befindet sich ebenfalls auf dem Lande. Die Bedingungen am Veikaufetage und Auf- Wartung von Gideon Holben. ' December 4. nq3m Oeffentliche Vendu. ' Es soll auf öffentlicher Vendu verkauft werren, aus Samstags den 2lsten December, um I beln, Pflüge und Eggen» Pflugswaagcn, Block-! > und Küh selten, Fenzpfosten, ein Dearhorn-Wa- j gen, Siiltv, F'.uchtreff, Sensen, Cult'vätor, ein ! Weljchkornpftug. zwei Schleifileine, Elsenkeffel, Eßig-Fäffer, Stänner, Züber, Wurst - Maschin«. i Better und Bettladen, Bureau, Tische. Kochofen > mit Zugebör, Koblen Ofen mit Rohr Eckschrank,! > Ztühle, Bänke. Grundbeeren. und sonst noch ei-! ne große Verschiedenheit von Hau»- und Bauern- > geräthschaften, zu umständlich zu melde '. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf- David Zettelmeyer, ? JohnKemp, 'sErors. Drcembcr». 7qZm ! Marktberichte. Preise in 'ZZllentoun am Dienstag 'lauer (K»rrel) s»i s>2 i-r (Duzend) lv > Butter (Pfund) 14 > lns-tilitt tU > Schmalz ..... IU > ?stach« LH > schi"kenfi.'isch . . 12 ... 10 i Zlep.-Wkisl«n (Aal) W Ncgzen-Wlntken. . 26 Hils»r (Hla't.j < 50 Zteinko ien (^»ane'iil» -ivps >2? N a ch r i ch t. Nack'llch! wird hiermit den Mitglieder ~der L.cha Cauniy gegensciligcn Fe ikr-VrislHerung«- (?es«llsch.ist" gegebe», laß das derVer rcii daß v>ese Geseli>ch.,st besteht —von 75 Cent» auf srve« »«sich"«? Ll,l>illl gelegt hat. und Vaß Bennevill« Aoder, Meorg« Roth, fr., und üol. D. H, Bastian, bestimmt morden ist, wovon einer der selben an den hiernach bestimmten Tagen und Pla sten, zwischen den Siunden von 3 und 5 Ul>r, ge genwärtig sei» wird, uni denselben in Empfangzu nehmen: Auf Montags den llilen December, am Gast- Hause von Daniel Dclbert, ln Heidelberg. An, nämlichen Tage, am Gasthaus« von John Dorncy, in Siid-Whelthall. '>lm Tage, am Gastbaust von S. L>. Auf Dienstage den t 7. December, de« Bor« mittag« am Gasthause von Charles Peter in Tlä t ngivn, und des Nachmittags am Gasthaus? von Leonis Hunsliker, in Kernsport. Am nämlichen Tage, am Gasthaufe von Josiah Strauß, in Siid-Wheilhall. Am nämlichen Tage, am Gasthaus« der Herren Köter und Comp,, in Fiiedensville. Auf Mitwochs den IBten December, am Gast, hauje von David Peter, (Z. von Jonas) in Wa» schington. ?Im nämlichen läge, am Gasthaufe vo» Tie» phen Kl ppinger. in Nord-Wheithall Am nämlichen Ta,>e. am Gasthaufe von James Will, in Ober-Saucon. Auf Donnerstags den 19 December, amGast» Hause von Peter Miller, in SägerSviile. Am nämlichen Tage, am Gasthaufe von Schtl ry und Clauser, in Nord-Mheitdall. Am nämlichen Tage, am Gasthaufe von Georg« Neip, in Locus«« Balle?. A»f Freitags de» ött. December, am Gasthaufe von Hunsicker und Biüner, in Heidelberg. Am nämlichen Tage, des Vormittags am Gast hause von Renbrn Schäffer, und Nachmittags am vastbause von I. B. in Nirdcr-Mil ford. Am nämlichen Tage, am Gasthaufe von I. und P Gros«, in Schneckevill«. Auf Samstags den ?I. December, am Gast hause von Hrn. O'Neel, in Zciberlingsville. Am nämlichen Tage, am Gasthause von Peter >!enß in Loivbiil. Am nämlichen Tage, am Gasthaufe von Edward Frei, in Dillingersviile, Auf Mittwochs den IBicn December, am Gast hause von Peter Henstnger, in Nieder-Macungie. Auf Donnerstags de» Igten December, am Yause des Schahin.'isl.rS, Levi Lichtenwalter, in Nieder-Macungie. Aus Montags den 23s!cn December, am Gast. Haufe von Charles Ritter, in Rittcrevill«. Am neiml chen Tage, am Gasthause von Joel 'klost. in Lowhill. Am nämlichen Tage, an, Gasthaus« von Josiah Zieger, in ClegerSvilie. Auf Dienstags den Lasten December, am Gast- Hanse von Charles Bernhard, i» Ober-Milford. Aus Donnerstags den Listen December, am Haus« des SecretärS, B Uoder. In Trerlertaun. Die Mitglieder aufieihalb dem Eaunty, stnd gebeten an irgend einem der obenbestimmten Pläßen, der ihnen am Schicklichsten sein inaz.lhr« Taxe ehe-ifalls abzutragen. stnd die Mitglieder ersucht ihre Pol izei! mitzubringen, wenn sie weggehen ihren Tar zu b zahlen, damit sie eine Quittung dafür aus tte felb« erhalten. Mitglieder der Gesellschaft werden auf den «ite» Abschntit der Constitution wonach, wenn ein Mitglied innerhalb Hsl Tagen seinen Tax nicht abbezahlt, die Vrrwalter das Recht haben, den Belauf desselben zu verdoppeln—aufmerksam gemach».—Aus Verordnung der Board. Jacob Weimer, President. Bu» c S.—B. Uoder, Secretcn. November S 7. >B6!. nq3m Waisengerichts-Berkauf Vv» herrticbein Vermögen- In Kraft und zufolge eines Befehls, Waisenxerickt von Lecha Caunty. soll aus Sain lags den I4te» December, um lii Uhr Vormit tags auf dem Cigenthum selbst, folgendes liegen r« Eigenthum auf ösfentllicher Pendu verkauit No. l.—Ein gewißes Stück Land, mit dem Zugehör. gelegen in L,nn Taunschip, Le chs Caunty; gränzend an Länder von Jacob Kö nig, David FoUweiler, Csg , und an andere« Land dec Verstorbenen ; enthaltend 12 Acker und 3l> Ruthen, genau.S Maas. Cs ist di«s klares Land und ist in einem hoben Cultur-Zustand« und uni«« guten Fensen. No. S.---E,,, a»ber?6 Stück Land, gelegen in demselben Taunschip und Caunty; nig und anderes Land de« Verstorbenen ; enthal tend 4il Acker und 97 Ruthen, genaues Maas.— Etwa 13 Acker hievon ist Wiesen und Bauland, l«r Rest ist Holzland. mit schwerem Eichen- und Kastanien-Holz bewachsen. No. 3.—Ein Strich Holzland, gelegen im nämlichen Taunschip u. Co., stoßend an andere« Land de« Verstord«. an Länder von Samuel Everett und Anderer ; enthaltend N Acker und 53 Riilhen, genaues Maas, und Ist mit schwerem Holz bewachsen. No. -t.—Ein Strich Holzland, g«l«gen In vorbesagtem Taunschip und Caunty ; gränzend an Länder von Samuel Cverltt und an deres Land des Verstorbenen ; enthaltend 1(1 Ack er und 85 Rutlttn, genaue« Maaa, «brnfalltwlt schwerem Holz bewachsen. Es ist dies da» hinterlassene liegende Eigen thum de« verstorbenen GldeonS«chl«r, l«tz>hin von Lynn Taunschip, Lecha Caunty. Die Bedingungen am Vnkaufstag« und Aus» Wartung von Levi Kistler, ) John Sechler, > Er'ors. Charles Sechler,) Durch die Court. Hausman, Scl)rcil>er. l Noyewbcr ZV. nqZm