Lecha Eaiinw Patriot. Ällentaun, Pa., Wer du titil Sir merkr darnul. Nachfolgende» Aufsatz entlehnen wir aus dem ..Schippachöville NeuNaltst, und es ist dei selbe dem Herausgeber jenes Blattes von einem s>t allen Grcis und gute» Freunde wie er versichert eingehandigt ivorden, mir der Bitte den selben in seinem Blakte erscheine» zn las sen. Da eS immer noch Breckinridge- Lieders unter »nS gibt, welche »ichlS Un rechtes in der Sclaverei sehen können, ja vorgeben zu glauben sie sei nothwendig uud für den Neger vortheilhaft und noch sogar manchmal sich unterstehen zu behaupten die Sclaveiei stimme mil der heilige» Schrift überei», so iameuwil auf denGedauken de» Aufsatz ebenfalls in un» serm Blatte folge» zu laßen und zwar um unser» Leser» einen Gedanken zu ge be», in wie weil sich die Breckiiiridge Lie derS, in de» Augen dieses Gieiseö, veriril haben müßen. Er sagt nämlich : ~Es ist mir kürzlich vo» einem sinnig en und nachdenkenden Freunde ei» wich tigeö Zeitungsblatt mit der darin entlial renen gewissen Frage: ~Gestattet die Kirche im Süden die Predigt des ganzen Evangeliums?" eingehändigt worden. ES ist behauptet worden, daß das Evan- z gelium freier in I »die n, A frik a, ja selbst in der Türkei verkündigt »Ver den kann als in V irgi » i e »,' A l a-! ham a, ü d Ea rol i » a und an- i dern indlichen Staaten, und auffallend »vie dies siir den ersten Augenblick auch erscheinen »nag, so werden die nachstehen den Worte eines Predigers der PreSby terianerkir.i>,', der nachgehends sich in dem Staat Ohio aushielt, dies doch leider be stätigen. ..Ichwurde." sagt d.r Geistliche, „in Virgiuieii geboren und erzogen u. brach te -u» Jahre nieines Lebens daselbst zn Ich verließ Nirginien vor t Jahren we gen der Sclaverei, obgleich alle meine Verwandten Sclaven!,aller »»d meine Kinde, gesetzliche Eibr» eineS seln großen Theils des EtgenrhumS in Selave» sind. Ich sage aus selbstgemachten Erfahr»» gen, daß ein Mißioneu , wen» e, nach dem Süden geschickt wird, nur wenige Wahr heiten der Bibel predigen kann-den» ei darf nicht. Kann ich es beweisen <. d'aß sehen. - Er kann, glaude üb, zu keinei Gemeinde im SViden gesandt werde,,, wo nicht die solgendei» Siiiiden l>e»rscl'ei> : E r st e n s. Er wud »nter sei»e» Gliedern Häven Männer, die ihre e ige n e n Kinder aIS Sclave» halte», und ih re eigene S.laoi»ne» sind it»re Weider, obhhon sie Zii deeielden Zeit ei» jeder ei ne gesetzliche »oetß, Frau als Galtin ha den mag. Z »v e l t e n s. —Männer die ihre n genen Kindei vertausen. Dritte ns. Männer, die i»iit >b ren eigenen Kinder», die Sclaviime» >t»d, »nzüchtige» Umgang haben. Vierte us. Manner, die in Scla ven handeln nnd die SetUgiinge also Menscheiislcisch! von der Mullerbrust für einen festgelevreu Prew per Psu», verkaufeu. F ü n s c e n ö.—Männer, die gioßer Ungerechttgkeilen nnd Grausamkeilen ge gen ihre Sclaven sich schuldig macben, da sie ihnen weder eine» veibältnißmasngei! Lohn sur ihre Arbeit gestatte», »och th nen die nöthigen Kleidnnagstucle u. Nah rungSmittel ,»kommen laßen. iL? e ch s t e II s. —Männer, Glieder der Kirche, die nicht für die Seelen ihrer ar men Sclaven sorgen, gleich als wären sn keine vernunsrige und schöpfe. «siebente n S. —Männer, die di rekt oder indirekt Gesetze machen, welch» eS verbiete», Sclave» lesen z» lehren, und so ihne» den Weg abichilelden, Zutritt zu der Bibel zu erhalten. Der Missionär im Süden hat solche südliche Dinge um sich herum, nnd sie sind die schreienden ~Sünden des Bundes gleichwohl darf «e Nicht nur nicht offen dag.gen predigen, sondern darf nicht em mal darauf hindeute».' Mit Recht darf man nach diesem Be richt auch dem Ehnv. W. glauben, der von Deutschland aus »ach den südliche» Staaten ging und »o» Teraü herüber in unh'rer Gegend sich niederließ, wo er ein en Ruf zum Predigtamc sür Ii» Gemein den bekam. Unter anderem Gespräche so.l er bezeugt haben, ~daß man im Sü den die Wahrheit nicht predigen dürfe." Wie, wenn aber solche Inwohner in ihrer Bosheit beharren wolle», wirds ih nen wohl am T ige des Gerichts besser er gehe» als den Gardarenern, oder Ehora zin, Bethsaida und Eapernaum, über wel che der HErr das Wehe auörief ? Der Ehriv. Horace Mann sagt : ~Das Wort der Wahrheit Jesu Ehristi selbst ran» südlich vo» MasonS und Dirons' kei» Gehör finde», es sei denn, man »»erst in eine Art Ccmprotiiiß ei» und richte seine Lehre nach der Breiten grade ei». Und dazu soll man sie in ih ,V 0 r u r t h eilen' noch une li, ohngeachtet sich manche oer Unsngen von.ihnen haben scheere», theeren uns sedern laßen müßen. Nachs ch r j fx. Der letzte Eensuö bezeugt, i.aß in de» meisten Gegenden des Hudens die Kinder und Jugend mit den Alten nichts lesen, rechnen und schreiben können, dap es eine Art hat. Daher ists kein Wunder, wenn ihre Nachkömmlinge schlimmer als Türke», Heide» u»d Kal mucken und zu Tyrannen werden wolle» und wirklich schon ä.)ochverräther sind. Oh, vereinigt stehen wir, dagegen zer theilt falle» wir. Ist s »icht wahr < Sie könilkli Ilch uichl diirülitk irrurii. Soiideibar ist eS, aber doch ist es so, daß wir »och garz ivemg nördliche Breche lNitdge-Zeituiigen eröffnet haben, deren Editoren sich herzlich »hei die Gesinge» nähme der Erz Spitzbube« und Landes ! Benatlier Mäfou und Slidell welche nebenbei gesagt auch gute demokralijche Breckintidge-LiedelS sind s>>uen. Ja in der 2 hat, wahr. Freude über diese g>e ße u, iviclitige Begebenheit für das Wohl! und den Fortbestand dieser großen Um on, auszudrücken, dieS scheint ihnen eine Unmöglichkeit zu sein. Wahilich, Jeder oer es sehen »oill, der muß es mir >,nem halben .'lnge sehe» können, mit >0 e n: solche Menschen svnipaihisire». Sie er- j zähle» zwar ganz kall de» Hergang de> Sache, bemerken dann aber, daß dieses! llnlt!nehmen uns ja mit England ver z wickeln oder in einen Krieg bringen konn ! le. Wahrscheinlich würde es ihnen lieb j sein, dies zu sehe», und ohne Zweifel Hof ! ' fen sie d»ich diese ihre gedachte Schreibe ! reie», die Vorgesetzten Englands bew. ge» zu könne», Krieg gegen uns zu eikiä I ren. Jedenfalls vernimmt man doch aus i dem Ganze» ihre wahre» Gefühle, wel che zu dem Schluß verleiten, daß gedachte Editoren, wenn sie vorgeben für die Er Haltung der Union zn sein, wnklich nni , de» grobe» und verächtliche» Heuchlet spielen. WaS, England gegen uns Krieg ! ei klären, wen» »vir unsere TorieS verbaf le» ? In der Lhat, wenn England so füh le» sollte, so laß eS seine Gruppen uui l>erüber sende», und wir wolle» sie dann! auch »och »eben den südlichen »nd nord ltchen Trailors so derb abprügeln, daß sie n»s nicht so bald wieder vergeße»—denn > unsere Kriegstüstungen sind jetzt vo» der Art, »nd so vollständig, daß auch keine, Nalion in der Welt sammt ihren An- j häuger» die sie i» diesem Lande haben mag —uns besiegen kann. Au die L>liige,' von Lceha Caitiitv. i Die Unterzeichnete», vo» einer Ver- j sammluug der Dame» von Alleiitau» zu ! einer (zommiltee ernannt, »m Beiträge! zum Nutzen der Freiwillisen ivelche jetzl im Dienste der Vereinigten Staaten ste he», zu erbitte», lade» euch achlnngSvoli aber ernsthaft ein, uns i» unserm Stre be» zu unterstütze». Achtzig Jahre lang hat uns der Herr! gesegnet mit der besten, weisesten ». iml desteil Regiertiiig auf der ganze» Erde, und unter derselbe» ist Friede und Fülle, Ivo immer ihre Autol tlac geachtet wird.— Wen» diese Sege» »us bleibe» sollen, je ' muß uujere Regiernng ans alle l ni.d Koste» hiii unlerstubc nni> erhalten und die Arme derer gek>asligl nnd oe> staekl weiden, welche zu iheee AuslichttiU tung in o,n Kamps gezegeii sind. Unsere Varer, unieie Biueei und un sere Freunde >i»e >»! ,>>eld> vieleile, sch.ve >oit zn Haus, dleiben, i» Gluck n, Frie den lebe» n!oä>le». JhleGeiuiidheit.il? re Lebe» stelle» ans de»> und sie sind bereit das alles zu opser» >11» uns, die wir balniin bleil>en. Wenn tlmei, ttlchi beigeslanden ioird, sitid sie nicht e> so irird -lies, >oaS uns 11-euei ist vernichtet. i>ur diese Manner bitten wir euch um Beistand und Mitgesuhl.— > Vo» der Fülle mit welcher der Herr euch geseguel, gebet nur ein für die braven Veuhejdl.ier, Alles was zu Ihter' Gejundl'eil odei il>t,»i Eomioll beitl,» ge» kann, wird .»»genommen. Beiträge ' 0011 Geld, Kleidung, Sli um pfe, Handschuhe, Schnitts, JellieS sü> die Kranken, ».s.w., werden prompt j versandt sür unsere Fceunde »uterAr mee sni die llnion. folgende Personen sind ernannt wor . den und eriuchr in Empsang zu »ehme» vo» ihren Nachbat», ivas iminer diefe. herzugeben für gnr besindeii, und an die unleizeichnete Eo»»uillee zu üdeiliesein : EmauS, Frau Johu Gieriug; Mil letelau», Schiffert ; Schei mersville, Miß Saiah Scheimer z Neu Terae, Frau George Herzell; Schoners ville, Fian Samuel Savlor; Eoopers duig, Frau George W. Fotitig ; Ee»!», 'Lallev, Frau Maines Wüt; Ti erlertaun, Hrau Heibst ; FogelSville, Miß E. Fo gel ; Schnecksville, Frau Peter Groß ; ?sieger6ville, Frau Josiah Sieger; Kerns MiUS, Frau George Roth; SägerSville, Miß Sophia Miller ; Slatington, Frau Mc Dowell ; BallielSville, Miß Graff ; Lminville, Fran Saylor; Neu'Tripoli, Frau S. Eamp; Steinsv>lle, Frau S. Brodst ; ElauSville, Frau M. Eisenhart; Schiieidersvitle, Frau Joh» Scluieider; Guthöville, Miß Phobe Gulh ; Mecha l »icsoille, Frau I. Miller Jacksoiiville, j Daniel (zreik ; Oresield, Frau I. F. Klei». N'. N),.g«>k, Sarak» ?l. L>lu»»cr, Ic>sepki»e tL. Hostman, 0 in m i t t e e. Ckarlco Ulilkeo, welcher die Erzverräther Slidell und Mä son so glücklicl) beim Wickel gefaßt hat, ist aus Neuyork gebül tig und ist ü,i Jahre alt. Mit dreizehn Jahren trat er in den Seedienst. Im Jahre er mit dein (Zommando der Klotten Expedi tion betraut, welche zur Erforschung des Geb'.etö am Pacific am südliche» Ocean ausgeschickt wurde. Die Beobachtungen dieser Erpedition, von welcher er im Jahr 1542 nach Neuyork zurückkehrte, hat der Kapital» in einem fünfbändigen Werke, sehr geschickt und beschrieben. Als Zeiche» der Anet keiinniig dafür be schenkte ihn die Londoner Geographische Gesellschaft mit einer goldenen Medaille, seitdem hat er ein Werk : „das Westli che Amerika,'' herausgegeben,welches sehr > werthvolle statistische und geographische > Angaben über Oregon und Kalifornien l enthält. Seine jetzige Coniniißion er > hielt er in 1855. Er hat im Ganzen ; -tü Jahren gedient. Die Armee - Stimme Wie wir aus Zeitungen von Berks IZo. eriehe», welche den offiziellen Wahlbe > icht der Armee-Stimme, für jenes t», pubUziile», so haben von den braven Soldat» die von do> lauS in daü Schlacht felde, zur Vertheidigung unserer lieben llnion, gezogen sind für das repub' Itkanische Union Ticket und »ur l»4 für d.iS Breckinlidge DiSniito» Ticket ge stiiitüil. Welehe Pailhei die meisten daten iuS Feld gestellt hat, ist ausgedaci, lem Bei icht nur zu deutlich et sittlich !gewip aber unsere Gegenparlhei nicht.- Weilen die conupleu Koko Breck >»rids,e - Zeitungen diese Wahrheit ihre» Leser» auä> nnttheüen? Nein gewiß Niehl, denn > 0 ehrlich konneit he doeh unter ke> »en Ulnstandti, lein. Erfreulich ist es aber zu sehen, daß die tarseii, Soldaten ivisseii ivelcheö die w.ihte Union Pattl>et iist, und eittch ihre Slinniten seit dieselbe i eiiigegeben haben. TVer ist de« < , Betannllich »viiide bei der Einualni'e von Port Nona! ei.ie Depescl'e von Jeff. ! i einer der FoltS gefunde», ivo !>in er te.uen Offiziere» daselbst anzeigte, j dasi die Flotte dort aitlanae» würde, und daß sie sich dafür vorbereiten sollten. Nun srägl man alle»! ha Iben, wer ist der j Vetrarl er der dies re,rathen I>at'< Er !ist dies jedenfalls eine etwas kitzliche und ! sclnvieri.ze Frage nnd dieselbe ist ,ianz und! gar nicht gut zu beanlworlen' so viel ist aber jedenfalls gewiß, daß der Verrät tue! kein N epnblikaner ist nein ' g a n 1 sich e r n i ch t ! Lauiiticr iii Sud Carolina. Zii der großen Flotten Erpedilion, die bekanntlich neulich Port Royal, in Süd einnahm, gehörten auch:;(som pagnien von unserm Nachbar - Cauntv! Berks—welche Truppen sich auch »och al le in jenem Staate befinden nämlich, di, EllSworth Guarden, Lapr. H. Her man; die Readin«z leichte Infanteristen, Capt. Win. W. Diehl ; und die llnion leichte Infanteristen, (sa>'t. T. Parker, i iZatasauezua Bei der am vorletzten Montag für die! Euasauqna Bank gehaltenen Wahl, sind ! folgende Herren als Direktoren für daS! laufende Jahr erwählt worden : Eli I. Säger, I. Allen Krämer, Ad. Gering. F. B. Marti», Jolni Thomas. Neitb. A. Bover, I. Lawall, William Z. (>raig, D. O. Savlor, David Thom ! iS, sr,, Fr. P. Micklev, Weiler, und Samuel Zaubach. sind ersucht worden die Auf merksamkeit unserer Leser auf die Be , kannlniachuttg des Dr. I. P. H 0 lie » > zu lenken, die sich i» einem ander» Theil der heuligin Zeiiung beiindet. Dr. Ho Itett soll ein sehr betnbinler Aizt jein nnd zahlreiche (Suren aeinacht babe», de» Ivo man 'c>i>>.haus keine Hesfnuna Niel» halte. Man rufe bei ihm an, besehe seine Zeug niße, und nber'.euge jich selbfl von der! Äzahrlieit des Gesagle». »Ltn t'c>el l eizigei . ein aelorner Birainier, laßt jeder Hrau im Disti'kl dolunwia, deren Mann mit de» Beteiligten Staaten Truppe» in. ist, inouallieh Vit« verabreiche». Vor Knt.zem hat der Nebellen Kongreß i !XiS in Birgtiiien ...legeiie itiidei.ze» lliiii'.i zioeier deS Hin. .Nived' con sisclii. Hr. Rives rächl sich dasnr au> die obige edle Weise. »Line s.'rc>pl>euit'Ui,g cifiilli A l-.> Senator Winlin op von Ma ffuchu seltS kurz vor de,n .'luobniche des Krieges >» Birginie» war, begegnete er Herrn Maloii, von oei» i!>in eine sel>r Hostie u. tierzliclie B.!>andlting zu Theil wurde.- ! Aus einen frnl'ern Besuch des Hrn. Ma so» zu Boston unsnielend, spracti Seua cor Winthrop die Hoffnung aus, Herrn Ma >on bald wieder in Boston z» sehe», u. dann Gelegenheit zu habe», die freund >liche» Alifineiksaiilteilen zu erwidern. Ma son entgeanete mit sehr großem Macl'idrucke: ~Sir! Ich werde Boston nicht wieder besuche», wenn ich nicht als Ambassadeur komme." Diese Prophezeihnn>z ist geaen den Wunsch deS Herr» Gesandten M a s 0 n wahr „eivorden. >!ai»eic>»'>» rder« a» Scherl» a». Gouveruöre »nd andeie hohe Autori täten in den östliche», nordliche» und den westlicken Staaten, habe» an die allge meine Regierung SMeibcn eingesandt, in denen sie die deurnMeii und hestimmten > Orders des KriegSsecretärS Camerou, an Scherma» i» Betreff der Sclave», »zntheißen und herzlich billigen. Da eö jedem intelliezeiiten Manne, ein leuchtet, daß die Sclaverei die primitive Ursache de 6 Krieges gewesen ist, so ist es jetzt eben so klar und augenfällig, daß der Krieg unvermeidlich diesem eigenthümlich en und verhaßten Institute einen Todes stoß versehen wird. der am letzten Montag durch die Direktoren der hiesigen Bank adge haltenen Wahl für einen President, an die j Stelle deS verstorbenen Jacob Dtllinger, ist Hr. W i ll i a mSäg e r, vo» Ha i nover, auf die erste Abstimmung erwählt worden. seiner Einschiffung in Network war Gen. Scott so schwach, daß er von Wagen gehoben werden mußte, wel- cher ihn nach dem Dampfschiff brachte.— Er beabsichtigt den Winter in Rom zuzu bringen. i Selbstm 0 r d.—Hr. Lharle» Nace, ein wohlhabender und geachteter Einwoh ner von Sellersville, Aucks Eaunty, be ging am I2ten November Selbstmord, in dem er sich in seiner Scheuer aufhängte. , Er war ungefähr -t', Jahre alt. Was ! ihn zu dieser raschen That veranlaßt hat, i ist uns nicht bekannt. HamSville, in Earbon Eaunty, !ist ein neu,'S Postamt errichtet worden, und L. A. Ham, Esq.,zum Postmeister ernannt worden. Bcrl>cir a t k e t: Ai» 23sten November, durch den Ehew. S. G. RhoadS, Hr. Christian Schultz mit Miß Ainelia Strunk, beide von Douglas Taunschip, Mont gointiy Caunty Ein ,zrandvses Vocal und Instrumental Ai,j len Büß: und Bettag, de« Abends, Don nerstag« de» 28sten November, wird in der Odd /Zellow Halle, dieser Stadt, ein großartiges Con cert, sür den Nutzen der ~Soldaten Hülfs-Gesell- ichast" staltsindeu. Die ~L.ua,tetie-(!lub" wiid ein'ge il»>, außer- j j lesinsten Sklectioiikn vortragen. Die meist anziehenden Solas, Duetts, Glees! Das ganze wird eine geschmackvolle Unteihal tui.g sein —und ist sür c'i en herrliche» Zwcck ver ! anslaltt. Laß» eine üle>fl>eßende Audienz gegeii ' sein ! November 27,18t!1. QL e » t k v v ll e s Grund Eigentbum, i Auf ossenllicher Vesidu zu verkaufen. Es soll aus öifentlicher Ä.ndu veikaust werden, auf Samstags len I lten December, um I Uhr 'ttachmlltags, am Gasthause von B e n j a IN l n ? e l h e II s p r r g c r, in Maxataw'i», Tau» schip, Berks Caiint',', Ei» vortrefiiicher Strich Land, gelegen in dem besagten Taunschip vnl Cauntv; gränzend cn Länder von Henry B. Dietrich, Ja -5 evb Weilv, Charles «miih und Anderer enthal- ! ! tend 82 Acker und l ><> Ruthin, mehr oder weni ger. Die Verbeßerungcn daraus sind Ein jweistöckiqtes Bock- ÜZiiR, 0 I) il I) a il s. > eine zweistvckigte steinerne Sommer-Küche, ei., stci ! nerncS Springhau« bei eii.er herrlichen Svringe, ! eine Schireizeischeuer, Wagenhans, Welschkorn Kribbe, und andere nöthige Mßengebäude. Von de», Lande sind 12 Acker Holzland, 8 Acker gute Wiesen, und der Rest ist gutes Bauland durch i ! welches ei« angenehmer Wasserstroni, und zwar na j ! he am Hanse vorbei, läuft. Ein vortrefflicher , 'leinpfelbaumgarten bisindet sich ebenfalls auf dem ! Eigenthum. Es ist dies das hinter!aße»e liegende Veunögen ! des verstoibenen Be»ne v i ll e Schinick letzthin von vorbesagtem Taunschip uud Caunty. Die Bedingungen am Verkausstage und ' 27, vqZm ! ÄZ ss! uie-Be r k a u 112 Von sehr jMhs>are!it vuMidei»6'MMlU!in. Auf Samstags dcn I lten Tag December näch stens, un> l 2 Ukr Äiitrag«, soll an, vause vo» Ellas Schneider, in Heidskberg Tauu ! schip, Lecha Caunty, aus östentlichrr Vendu ver kai st weiden : '.'ko. sztwlfie»? vano, i gelegen in Heidelberg Taunschip, Lewa Eauntv, an der Straße die von Pleasant Corner nach Neu- lripoly sühit ; gränzend an d'and vo» lereniias Weiß und an No. I enthallend ungesähr 2-t l Acker. ')! o. 3 Gränzend an ')!». l, und Michael ! Rauch ; enthaltend ungefähr 1!» Acker. No. 4,—Gränzend an Land von 1a», Keijch ! ner und an No. l ; enthaltend etwa 6 Acker No. 5, ti. 7 und 8. glänzend an Land von j Daniel Schneider. Cs ist dies voriressllcheS Holz land, und eine jede Lotte enthält etwa 2 >lck»r. Zur nämlichen Zeit uud Ort : Eine neue Säe - Diill, Psertegewult und Ma i schinc, beinahe neue l gänis Gewalten und Marinen, 2 Wägen imt B.'ddieo. und ! Holzschlitien, eine Snlky, Klee- uud Futter-Ma schinen. RiNdSv'eh, »Schaase, «chweme, und sonst noch eine große Verschiedenheit von Maschinen und 'Lauerngeräthk, zu unchändlich zu melden. Die Bedingungen am Verkausctage und Auf waUung vo» I. Zimerman. Assignie NN 1 l tär ische Na chr icht. i . Die Capitaine von den verschiedenen organisirle» Ältilitär - Compagnie» von j an dem Adler Hotel, in Allentaun, auf ll j » Samstags den liOnen November um 1 Uhr Nachmittag« einzufinden, sür den Cndzweck Vorkehrnngen zu treffen, um von dem Cauntv Militär-Fund, den Be lanf fällig sür Armorv dienten, uuter den besteh enden Gesetze», zu ziehe». Aus Befehl vo» George Frei, Brig. Gen. der 2ten Brigade, 2ten Dlv. P. F. November 27. nql m Ällentaun Bank. Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Allen taun Bank auf den Büß- und Beitag. nämlich am nächstin Donnerstag, geschlossen sein wird.— Solche deren Noten auf besagte» Tag fällig wer j den» haben sie am Zage vorher zu berichtigen. Auf Befehl des Board«, Cooper, Caßiier. November 27. nq—lm Billiger Kalk für Cäsch. Dle Unterzeichneten machen hiermit dem Pub likum die Anzeige, daß sie von jetzt an täglich s3 lah. Ren dnß diese Gesellschaft von 75 Cents aus jedes veifichirte BlMl> gelegt hat, und daß Bknneville Poter, George Noth, jr., und Col. D. H. Bastian, bestimmt worden ist, wovon einer der ! tzrn, zwischen den S.uuden von 8 und 5 Uhr, ge- genwärtig sein wird, um denselben in Empfang zu j nehmen ! Aus Montags den lslten Dccember, am Gast hause von Daniel Deibeet, in Heidelberg. Am nämliche» Tage, am Gasthause von John Dvrniv, in Süd-Wheithall. Am nämlichen Tage, am Gasthause von S. W. Schneider, in Salzburg j Aus Dienstag? den 17. December, de« Vor- mittags am Gasthause von Charles Peter in Slä ! tiiiglou, und des Nachmittag« am Gasthause von Tennis Hunsiiker, in Kernsport, Am nämliche» Tage, «in Gasth.iuse von J.siah! l» Süd-Wheithall. Aiii nämlichen Tage, am Gasthause der Herie» . Röder und Comp., in Friedencville. Die Mit-! glikder von Nieder-Taueo», Nortbanipton Caun- Aus Mittivochs den IBten Deeeiuber, am Gast- l '.iiuf Donnerstags den 19. Dceember, am Gast- Hause von Peter Miller, l» SägerSville. Am nämlichen Tage, am Gasthause von Selei dy und Clauser, in Nord-Wheithall. ! Am »äiulichen Tage, am G.isthause von George Neitz, in Locusts Valiev Die Mitglieder von i Zprinofield und Milford Taunfchips, Bucks C 0.,, ! sind ersuch» gesalllgst an diesem Dit, oder an ir ! bezahlen. i Auf freitags dcn 20. December, an, Gasthaus ! von Hui siter und Biltner, i» Heidelberg. Am liämllchen Tage, des Vornnltags am Gast- hiuse von Neuben Schäsfer, und Nachmitiags am ! fvrd/ ' ! P. in SchNicksviile. ! Aus Samstags den 21. December, am Gast ! Hause von Hrn. D'Neel, in SeibeilingSvill«. Am nämlichen Tage, aiii Gasthause von P.ter ! Lentz, ia L?whill, Am nämlichen Tage, am Gasthause von Edward ! Frei, in Dilltngersvtlle. SS' Die Bestellungen für d'e noch übrigen ! Plätze solle» nächste Woche erscheinen. ie Mitgliedkr der Gesellschaft werden aus i>en tili» Abschnitt der Constitution wonach, wen» ein Mitglied innerhalb lagen seinen Ta» nicht abbezahlt, die Verwalter das Recht haben, le» Belaus desselben zu verdoppeln—aufmerksam Z.zeod Wenner, Pr.'ssoeiit. ez >' ti,, l s. —B. Moe», Seereti.r. November 27, 1861. na.lm t'ffetttliwer verkauf, Von scttäizdareni liegende» Eiqenr>)Ui!i. Aus Donneritags le» l?te» Deennber, um l Uhr Vormittag?, soll an dem Hause des veriior- uuk Hol^l.'iid, Ein Strich Holland, gelege» in Nieder - Maeungie kaunschip, Lecha - glänzend au Vänder von Henry Dor fen. Es ist dirs ein Theil des hinterlaßenen liegen ! den des verstorbenen Solomon B u tz, letzlhin von vorbesagtem Taunschip und ! Eaunt». Abraham Bu», ,5 . Edmund Bub, > anzurttsen. s! November 27. na.'im Oeffentliche Äendu. Auf Donnerstaqö den D.'cenil'er, Hause des verstorbene» Sal o »i o » B u tz, letzthin von Süd-Wheithall Taunschip, Lecha Co. folgende bewegliche Güter auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich i Ein Pscrd. eine Kuh, Pferdegeschirr, Bureau, ein WagkU, ein Lpazitewagen, eine Lot Schniied ü»d andere (Zabeln, Gußeisen, Getraide - Säcke, der tritte ?!>>'il einer Dreschmaschine und Pserde gewalt, Schnellwage, Sattel, Zaum, Sprungrie men und sonst noch viele Artikel, zu weiiläuftig zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Aus« wartu 'gvon Abraham T'ub, 1 ,5....... Edmund Butz. j An« ixilnlict'en Tag und Ort - Zur nämlichen Zeil sollen auch eine Anzahl be wegliche Güter, der Wittne gehörend, öffentlich verkauft werden, nämlich : Eine Kuh, Better und Bettlade». Zischen und Stühlen, Bänke, Schränk, Dcek, Bureau, Haus uhr. Butterfaß. Züber. «tänner, so wie auch viele andere Hauogeräthschasien zu weitläuftig alle hier anzuführen. Katharina Buh. Navember 27. nq3m Lampen und reines Aohlen' C-mphen, und be^ Nachricht. wird hiermit d n Mitgliedern der ,Süd Wheithall Lebenestock Versicherung? Wesell schast" gegeben, daß der jährlich.' T.ix für die Ge sellschaft nun gelegt, und laß Hr. viDo r n b l ä s e r, als Eoliektor deßelben angestellt wor den ist, der an folgenren Tagen und Plätzen, zwi schen den Stunden von 9 und 4 Uhr, gegeawärtig sein wird, um denselben in Empfang zu nehmen : Montags den 9ten December, am Gasthause von Jacob George, in Lowhill. Dienstags den lOten Decenib r, am Gasthause von David Fischer, In Ober-Macungie. Mittwochs de» l l ten December, am Gasthau se von Franklin C. Balliet, in Süd-Wheithall. Donnerstags den lLien December, am Gasi i Hause von Sol. Äriesemer, in S. Whelihall. Freitag« den l.'iten December, am Gasthause von Peter Mohr, in Süd-Wheithall. Samstags den I4ten December, am Gasthause von Tilghman Köhler, in Egypten. Montag« den lüten December, am Gasthause von I. und P. Groß, ln Schnecksville. Dienstag« dcn l7tcn December, am Gasthaus? von Nathan Peter, in Waschington. Mittwochs den l3len December, am Masihau- se von Valentine G. Weavcr, in Allentaun Donneistags den I9ien December, am Gast. Hause von Joseph Groß, in Ober-Saucona. Freitags den 2l)ste» December, a>n Gasthause von Peter in Dbcr Saucona. Samstage de» 2lste» December, am Gasihau ,se von E. Beck, i» Catasauqua. Die Mitglieder werden zugleich benachrichtiget, z abbezahle», de» Händen eines zum Eintreiben zu übergeben. Aus VeivNnung der Boaid. »L. i-?e November 27. »qlim Schwindsucht. N»edi.!,i»iftl'e Absurd,tä rcn. Vrief N e. 2. ili die ?tiii>chl d.i ine ite» .'l,>,ie. tal> ti. inuss.n. keine lliikesten mebr. !lct>tung d>> Vunge»nd »Zrust, kani, .eniuliiri schliec,.' , l'"'s kerqettcllt sind. November n n/ verkaufen. Die Druckerei zum ~LechaCaunt y Pa triot" wird hierdurch durch Privat Handel zum Verkauf angeboten. Dieselbe kann mit oder ohne ren Buchstohr, und mit und ohne die Rechnungv büchee gekauft werden. Die Bedingungen solle» vortheilhaft für den oder dir Käufer gemacht wer den—und es steht daher für irgend junge Herren eine herrliche Gelegenheit offen eine solche die man sicher nicht alle l v Jahre finden kann. Man rufe daher bald an bei Glich und Helfrich. - November 27, lökl. j Me?rk berickte. Preise in Allentaun am Dienstag. ! Vutte? (Pfund) , 14 > Unschlit, I» iAchmalj .... Ig iSach« .... 25 Tckinkenfleif» . . >2 Leit-nftilcke. . . IN «ep.-Whi«kco (G-l) 28 Hickori -Holi (Ktast.) 4 üt> Eichen-Holz.» ... . ?4 25 rlaiicr («Irrel) »S 5N Wai-en (Büschel) I 2? Welschkor». . . t>» ?.icesaamen. . . . 5 M ' Timochxsaomen. . 2 Nl) > i?,rnndbeeren. . 35 e Solz «2 i Eier (Duyend) I« WaLsengerichts-Verkauf Von herrlickcm Vermögen In Kraft und zufolgt eines Befehl«, au« dem Kalsenfericbt von Caunty, soll auf Sam stags den 14ten December, um li) Uhr Vormit tags, auf dem Cigentbum selbst, folgendes liegen de Eigenthum auf öffrntllicher Bend» verkauft werden nämlich : No. I.—Ein gewißes Stück Land, , mit dem Zngchvr, gelegen in Lznn Taunfchip, Le ch» Caunty; gränzend an Länder von Jacob Kö nig, David Follweilcr, Cfq. und an anderes Land des Verstorbenen ; enthaltend 12 Acker und 90 Nuthen, genau.« Maas. Es ist dies klares Land und ist In einem hohen Cultur-Zustande und unter guten Fensen. No. '2.—Ein anderes Stück Land, gel,gen in demselben Taunschiv und Caunty; sto ßend ein Länder von Samuel Everett, Dav Kö nig und anderes Land des Verstorbenen ; enthal te >k ji) Acker und 97 Zinthen, genaues Maas. —' stwa Aik-r hlevon ist Wiesen und Bauland, der Nest ist Holland, mit schwerem Eichen- und ! Kastanie»-Holz bewachsen, No. —Ein Strich Holzland, gelegen ln> nämlichen Taunfchiv u. Co., stoßend a» anderes Land de« Versterbe. an Länder von Samuel Everett und Andererenthaltend It Acker und 5>3 .'liulben, genaues Maas, und ist mit schwerein volz bewachsen. No. -t.—Ein Strich Holzland, gelegen in vorbesagtci» Zaunschip und Cauntv ; gränzend an Länder von Samnel Cveritt u»d dereS Land des Verstorbenen ; enthaltend U> Ack er und 85 Ruthen, genaues Maas, ebenfalls mit C« ist dies das hinterlassene liegende Eigen thum des verstorbenen G i d e o n S e ch l e r, !es»!hln von Lynn Taunschip. Lecha Caunty. Die Bedingungen am P.'rkaufstage und Auf wartung von Levi Kistler, John Sechler, /Er o»s. E Harles secliler. > Tuich dir Court. Gchrkiter. November?». ' na3m cffentlicher Verkauf. Es 'otl aus öffentlicher 'Lendu verkauft werden, auf dem Plape selbst, aus Samstags den l ilen Deceinter, um l Uhr Nachmittags, gcwisscr ötricli t^and, gelegen eiw.r «ine vieit.l Meile oberhalb Guths oille, in Ziiii-WbeilhaU jaunschip, Lecha Caun y i gränz.nd an Länder von Cha>le« !)tesch B. William John Schneider und »lndeeer-, enthaltend 1 »t Acker, mehr oder weni ger. T. >e Ve>bt>!>rungen daraus sind ! Ein Stock bohr>> ri I) u lj a u s. ein Block >tall und andere Auß.ngebäude. Et wa Z Acker von dem Lande, si >d eiste Gute Wie ,en! etwa Z Acker davon Holtland, und der Rest >st gutes Bauland, in einem hohen Cultur - Zu stande. Ein Wa»erstrom fließt gleichfalls durch ras Land, und so führt auch eine öffentliche Stra ße von Benj. Nabeiiold'S nach oiuthsville duich dasselbe. CS ist dies das hinterlassene liegende Vermö aen des verstorhene» Peter N e s ch, letzthin von volbes.'gtem Zaunschip und Caunty. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von JameS F. Klein, Peter Reich. November Lt). nqlm Spätjabr und Winter .Hüte iknd Kappen. Alle Solche welche von den schön- MZ / sten Hüten und Kappen zu haben wünicken. die in Allentaun gekauft weiden können, und zwar dabei an ! ven möglichst niedersten Preißen, sind eingeladen Chvlfr uub Saue.es .Hüten «nd Kappen t?mportnm. !.'o. 17, West: S-imiiio» Straße, gerate gegenüber der Ol dfellew-volle. ji.Ur haben soeben unser Assortemcnt mit diesen Artikel ergänz», und zwar von unserer eigenen Manufaktur, oder verfertigt unter unserer eigenen Aussicht, und daher warnen wir dieselbe, bezüglich >iuf Ztvle, Dauerhaftigkeit und Billigkeit, daß ihnen keine andeee gleichgestellt werden können, wo rauf wir die Aufmerksamkeit des Publikums zu ! lenk,» wünschen. (>in Vonfvrnlatnre Sie habe» auch soeben ein Patent ~Cvns oruiature" erhalten, wodurch Köpfe ganz genau gemessen werden können—und die Folge diese« Messen« Ist, daß dadurch »nglaublich viel dazu beigeiragen wird, daß der Hut ganz genau den Kops »aßt, und folglich auch ganz bequem und angenehm auf deiiiselben sjpt. Da sie die einzigen Fabrikanten in der Stadt sind, unv alles unter ihrer Aussicht verfertigt wird, so können sie dafür bürgen Ehrist und Sauers. November?t), l 86 l »abv 9t achricht Wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten als Administratoren von der Hinterlassenschaft de» verstorbenen e n Hunslck e r, letzthin ron Hetdelbc.g jaunschip, Lecha Co., angestellt wor den sind. Alle diejenigen Personen daher, welche noch un besagte Hinterlassenschaft schulden, sind hierdurch aufgefordert innerhalb k Wochen anzu iuscn und abzubezahlen.—Und Solche die noch rechtmäßige Ansprüche an dieselbe zu machen ha ben, sind gleichfalls ersucht solche innerhalb der nämlichen Hit wohlbestätigt einzuhändigen an Gideon Hnnsicker,^ Jacob Bittne,. ' , "tm ors. November 2(1. nqtim Der lutherische Kalender. Der lutherische Kalender für 18K2, herausge geben von Pfarrer B r o b st. ist zu haben in dem Buchstohr von Gutk und Htlfrici). i Qet. I« IBVI.