Lecha Caunty Patrivt. i-z - - !jS. - H e , Allentau», Pa., November sind ersucht »vorden anznzei gen, daß der Ehrw. S. N , i tz, auf Don nerstags den Ä«. November, (dem Büß und Bettage) um ln Uhr Vormittags in der hiesigen Evangelische» Kirche predig gen wird. Gegenstand: ~Die jetzi gen Zustände nnseres Landes." Das Publikum ist eiugelade» beizuwohne». (Houvcruör daß ,s ihn,» in keiner Hinsicht an etwas mangelt. Keine Soldaten sind beßer aus gerüstet uud überhaupt beßer mit allem Nöthigen versehen, als die, welche vo» »»»serm Staate ausrücke». Dies ge schieht »och zugleichmit sorgfältigerßuck sicht auf Sparsamkeit. Ob sehe» man z u klagen so geneigt ist, hören »vir jetzt kein Wort mehr von Mißvergnügen, oder! Worte »reiche die wirksame Thätigkeit des j Gonvernors bezweifeln. Im Gegentheil zieht die sparsame Militär - Verwaltung in unserm Staat die allgemeine A ufmerk famkeit auf sich. Wir sehe», zum Bei spiel, angeführt, daß während Peiinsol vaiiie» viele tausend, von >»eh> gestellt hat als MaßachnsettS, der Schluß stein Staat in runden .iahlen »veniger für diese» chveck vera>isgabl bat, als der erroalmte Staat MaßachnsettS. — Wir bel rächten >6 als unsere Pflicht, die >e für uuser» Gouvernor so rühmlich. Thatsache», de», Publikum vorzulegen, indem die Breäinrldger heim Beginne deS Kriegs alles nur Mögliche, fche Darsiellungeu, verstichleu, um seinem . Charakter zn schaben. Jedoch auch ihre damalige Aussage» wurde» schon langst durch eine ehrbare Cowmiilee als grobe Unwahrheiten gebrandinarkl. War aber auch »ur ei» einziger Breckinridge Li.de> ehrlich genug, seineu Fieundeii zu sagen, daß Gouv. Curuu durch gedachte Com iwttee vo» allem Verdacht der Pstjchtver »achiaßiguiig, de» Verschiveuduug »ud Uiiehrlichk.it freigesprochen winde ? Wir »viße» vo» keinem der dies gethan h.,r. - Und so werde» sie auch bezüglich auf obi ge Wahrheiten ebenfalls ihren betreuen wieder kein einziges Wortchen sagen. Ist aber ein >olcheS Betragen gegen un fern braven Gouveruor ehrlich? wahrhastig nicht. Jedoch, Recht und r>e Wrhrheit »n»ß doch am Ende siegen—Ui>o daher »verde»» die Breckinridge Lieoerc auch ganz sicher kein Capital siir ibr. Parlhei -welchePa>the> unser liebes Va teiland in einen blnkigenßürgerkrieg ge stürzt hat —aus ihrem gedachten iinlobli chen und verabscheuungöwürdigeii Bet» ! gen machen können. Dnö tiiisorer (°>)e,Nit> . Es ist in der That merkivürdig mil welchem Wohlgefalle» die Breckinridge Zeitnlige» »ach jedem liiisere Loi'aleii Of fi ziere beschimpfenden Bericht hasche», »ins wie ihnen ihre Zniige» kizeln, ,oen» Anklagen gegen Männer, die ihrer rbe nicht angehoreii, in klinlauf gesebt »'er den ja selbst Männer »reiche zur Ret litng ihres Landes ihr Leben und Eigen thum auf s Spiel setzen. Di, unb, schrankt, Bosheit mir welcher sie jeltt über Gen. Frenwttt herfalle», geschieht »übt wegen cüe gegen ihii erhoben sind, sondern aus tiefgewun.l rem Voruitheil >md Haß, weil er st.iü von jeher der Herrfchafc der Sllaveie, und sonnt auch det Breckinridge P.nrhei im Wege gestanden hat. Fremont iuag nun würdig oder unwi'ii dig deö Postens gewesen sein, de» er im westlichen Depar tement unserer Armee bekleidete da. kümmert die Breckinridge»-, die ihn Verla stern, gar nichts. Am Ehrlichste» war. eS doch hcher aber »vas bekümmern sich Menschen nm Ehrlichkeit denen ihre ccr rnpte P a r rh e i näher am Herze» liegt als unsere liebe Uni 0 n—wen» gedachte . Evilore» .zuerst eine vollständige Unter Ill.hung der ganzen nüt den d^Ulit verbllndenen Umstanden, abwarten wnr den. ehe sie einen Mann, der gezeigt bat, daß er den Fortbestand unsirer lieben Un io» über A l les erhaben scbäbt, auf eine so mederlrächlige und scl» «aiiilose Weif, verläumden. Ooch vo» solche» Heschopsen laßt sich ,ben »ichroGnteü erivailen. I» Bosto» ist gerichtlich entschieden »vorden, daß ein Kontrakt der Aniverbuiig einen Malili nicht bindet, wenn er felbi gen im Zustande der Trunkenheit ein ging. Der Fall kam vor Richter Den e>> auf die Bittschrift von Mar», Hin», sn> die Entlassung ihres Mannes, eines Sol daten in der regulären Armee, aus dem Grunde, daß er zurzeit seiner Amrer bung so betrunken war,daß er nicht wus.te »vas er that, und daß ee, sobald er nllch ' die Handlung verwarf u>»d seiner entbunden zu >vc> - den verlangte. Dies, Behauptungen Zeugniß unterstützt, nnd de» dichter entschied, daß ein, Ainverbnng ein Kontrakt zwischen der Regiernng der Person s,i, daß er ein,» ziistim inenden Wille» h'itens de» Person in suh schlief;.', nnd daß ei» Mensch der so be trunken war daß er nicht wußte was er ge>etzlicher Beistiminnng unfähig verordnet, demgemäß c»e Entlassung des Mannes. Der Plnladelftl't.ii Wnl'lbotrilg ! Schon längst hab,» wir nichts mehr Verächtlicheres gesehen, als der Versuch >»a»cher Zeitungsschreiber, den Gedanken zn verbreiten, die Republikaner hatten bei der iienlichen Wahl in Philadelphia versucht ein,ii Betrug zu begehe». Wer ! die "Frei Presse" vo» dort gelese» hat, !d,r ivird auch schon wisse», daß darin die Sache schon vor einige» Wochen aufge klärt worden ist. Es kam »ämlich ei» Bericht dort ei», von der Armee, welcher vorgab, dass i» einem gewisse» Regiment das ma» das Schimmelfitter Regiment nannte, ;«>«> Stimmen für unsere Caudi-' date» eingegangen seien. N»», die Re ! publika»er wußte» wohl genug daß kei» jolches Regiment von da fortgezogen war ! —nnd hätte» sie betrügen wolle», so hät-1 te dies doch in einem gtwiffen Regiment, das von dort auszog, geschehen müßen. —! Es ist daher so klar wie die helle Sonne j am Mittage, daß kein solcher Versuch vo» i unserer Seite geschah—und daß die gan-! ze Geschichte nur »in böswilliger Breckin- j ridge Trick war, nm unsere Parthei zn ! verdächtigen und ihre Gelreuen im Zaum ! zu halte». Ja, dies ist wieder ei»e von >den alten Gespenstern das sie selbst auf ! gestellt haben, und deren sie schon so viele aufstellte», bis sie eS sogar so weit ge bracht hatten, daß unser Land in eine» Bürgerkrieg gestürzt wurde. Capital für! ihre corrupte Partbei werden sie aber aus! j diesem schmutzig,» Trick ihrerseits gewiß! 5 keins machen denn das Volk will mit > Parthei -Liedes,-welche stetS bereit sind unsere lieb, Uuio» zn stürzen, wenn sie die Aemter nicht erhalten können —und diese!- ! be somit auch nur allein vom St,hl,n und Rauben abgehalten werden können durchaus nichts mehr zu thun haben. Unsere (Heiner nnd C!cn Fremvnt ! Die Breckinridge - Zeitungen biete» in j ihren Bemühnngen alles Mögliche auf, ! um eine» Hadr'l zwischen der Admiuistra cioli uud de» Freunde» des Ge». Fremont ! inGahrung zn bring.",. Wir fühle» aber überzeugt daß dies ihnen eben >o weuig gelinge» ivird. als ihre sonstige» An j strenglln ze», »amlicl», die lovalen Kräfte zu slnoache», und deni Feind, Hülfe und ä roft zu bringe». Der President stellte Hremoiit ans einen sehr n ichtigen Posten, wo große Fähigkeiten zu glückli chem Wirke» nothive»cig tvare». Ohne Zweifel wurde die Administration, da sw ihn abbenef, vo» h'h ii Patriotismus aligetriebe», wie sie stets i» allen Hi»si.h- le» angetriebeil wir iino Gen. F"l,i!!onc! nicht minder patriotisch, sorderte alle seine ! Soldne» aus getie» für die ~Sternen! nnd Streife»" zu wirke». Somit ergibt eS sich, d is, sowol l auf Seilen der Re-j iierung so wie aus Seiten FremouiS, die >slch.'.lcung iiillerei llieueren liiiio», der eiste «''»eoanie unc' .ils die erste Pflicht l vou alleu andern Fragen uiiv viefühlen betrachtet mild. Vie uiiloo ! licheii, und ve> ,'tbfichlen der gedacht.» Lie-" derS, »velclie die ganze llni 'n fnr einig,' kleine Aemtcher vei schachern >-lirde» Zwiespalt l-»o unter den. ! oahreu und gerleuen lliiion L.iilen lier ' oorzuiiise». >oeiden, r varaii> kan» man sich niich li.lier oeila>>eu, >»ie Reifen- i oia.en i . plahen, oh.ie aucb iigvii /»iveck nur in, Geringste» erreicht zu h'.beii. i sie sich S>' wie die i ger leh.'ii, daß! «U N nur ein ciilziger R.pnblikaner ecwar' gegen »iiseee Regiciung zu jagen l>at, so . regt sth e.iia, sii,> ii n> i re Hel;ensfreude > bei ihnen. W>hr ist es, eS hat einzeln, H itle—aber sie sind lehr rar -wo Repnb likaner über die ''segieriing l lagen. Un- lersiicht ma» abn t >e . awe jedesm»! ge na», so ftndet man .Urb so :,u s rge»»» ! mer, daß die Krittler frisch he» übergekom . me»e Loko FoioS lind, die diesen S.hritt gel hü,, ii», Regieiungs - Coutralie oder aii'oere AnsteliUiigen zu erhalten, und sol ! che »i i bekaluen. Was solche Menschen > —die b>oS und Jenes sind um ih-! ! re elgeue Jnterelse» zu befördern, einetlei! ivie es mit der Union aussiebt —auch im mer mögen, so hat d ies gar nichts. zn bedeuten-den» he lverde» ,t l w.iS sche.de», ».i.d jo wird auch )iutz,u au>,', ibnen ziel>e». Daß sie aber zu den B>».'n»r,d»,e Mieders g e ho r e », i Vi, si!) jo sehr wege» ihrer Laufbahn - freuen, und welche tie 'iil. Die ses ist eine gut geschriebene G. - bichle von e>»em Mitglied der Velschw.n ung. Es ist ein Werk, welches' zur j higen .'eit die Ausme.tlnnkeit der e.anzen Welt erree.t, aus der Thatsache, daß wir jetzt die Früchte > rnt>!> von dem. was vor sünf undzwanzig fahren zui cck von diese» Or gei'lijalii'ii angellislei >ourde und zur Se cessi » hiufühlle. I a ee. U! münsche» ist, daß Alle diese iolindervolle Offenba lUiig lrsen sollten, so haben die Verleget den Preis dejielbe» auf Cents gefetzt iiiid ivelden es posisre, veiseu e», ».ick Empfang dieser Summe. Sie verlan ge» ebensaus eine» gute», schickluber Mann in iede.» (snun» des Westens,»» dieses Weik zu verkaufe». Ei» gutel Ve.laufer kau» du.chdessen Verlauf NU den Lag verdiene». Alle Orders müsse» addresfirr irerc en zu Ah, er und Co. In dianapolis, Ind. Einige Daß nicht All, ivelche sich mit den Munde für die Erhaltung unsererUmoi ausdrucken, dies amb in Wiriiichkeit sind konnte iiian letzte Woche, als die glorrei che» Nenigkeiten vo» »nserer vo> Keiitucki) »uiz Missouri eintrafen, wied, gauz deutlich seh>',i - lenn die C>iesichle von manchen B'.vcii»rid,> Liedersirurd, Lerniaße» dadurch iii die Läng, gezogen > oaij ma» sie beinahe nicht mehr kannte. sL/' Cassilis (slav hat der Regiern» > das Ane» biete» gemacht, seine Gc sandten > stelle ili St. Petersburg niederjulege i ttnd ii» die Arme, einzutreten. v?lainatio» den gien. »?clie»-»ian, a» r i'aa l.'olk von Carolina. ) „M it b ,'i r ger: Geliorsai» den > Befehle» des Piesideiile» der Vereinigteil > Staaten, bin ich a» euerer Küste mit ei > ner kleine» Streitmacht vo» Buudestrup > pe» gelaiidet. Die Gebote der Pflicht, . welche ich gemäß der Eonstitntio» eiiiem '! großen souveräne» Staate »nd einem stol - zen und gastfreie» Volke schulde, unter > dem ich einige der angenehmsten Tage hin gebracht habe, veranlaße» mich, euch zu verkünden, daß wir z» euch gekomme» sind mit keinen Gefühlen persönlichen Haßes, mit keinem Wnnsche, euern Bür gern Leid zuzufügen, euer Eigenthum zu zerstören oder irgend welche enrer verfaf- silngsmäßigen Gesetze, Rechte, oder sozi ale» und lokalen Institutionen weiter zu beeinträchtigen, als insofern dies durch die hierin kürz angeführte» Ursache» »»- ! vermeidlich gemacht werden'mag. B li.ger von Süd Carolina ! Die civi lisirte Welt steht entsetzt vor dem fahren, »velches ibr einschlägt entsetzt vor dein Verbrechen, das ihr begeht gegen eure Mutter, die beste, die aufgeklärteste und ! -er die glücklichste aller Nationen ! lhr seid iii einem Znstande thatsächlicher ! Rebellion gegen die Gesetze eures Nater ! landes. —lhr habt gesetzwidriger Weise ! die FortS, Arsenale nnd anderes Eigen- rhlint unseres gemeinsamen Vaterlandes, ! welche in eure» Grenze» liege», a» euch I geriße». Ihr steht unter Waffen und führt einen schonungslosen Krieg gegen eure verfaßungsmäßige Regierung, ja, ihr bedroht das Dasein einer Regierung unter welcher zu leben und welche getreu lich zu beschützen ibr durch einen feierlich en Vertrag verbünde» seid. Durch diese Handlungsweise untergrabt uud Vernich tet ibr nicht allein eure eigene politische u. sociale Eristenz, sonder» ihr bedrobt auch die galize civilisirte Welt mit der Erklä rung, daß Selbstregiernng unter civili , sirte» Menschen nnmöglich sei. M i r b ü rg e r: —Ich beschwöre e»ch i»»e zu halte» und »achziideuke» über die und die Folge» eurer Hand ! Lungen, ob die entsetzlichen Opfer durch die störung unseres Eigeuthums, das Veroieße» vo» Brnderblut i» der Schlacht, dasTrauern »»d Jainmer» vo» Wittwe» ! und Waise» iii »»serm ganze» Lande noch nicht genügend sind, »in euch vo» der . ferneren Verfolgung dieses heillosen Krie ges abzuschrecken, .'wdann erwäget wohl ersu.he euch darum inständig die .endlichen, aber nicht minder gewissen Fol - gen, ivelche dessen fernere Fortsetzung i notlnveiidig nnd natürlich über euere» ! einst glückliche» uud blühenden Staat ver hange» muß. In der Thal könnt ihr j diese» brndermvrderische» .«lieg verfol gen und fer»erhi» eure Häude in das bundeotreue Blut emer La.idsleure, eu !er Freunde, eurer Verwandten tauche», und zivlr zu keineni ander» Zwecke, als ui» dei, Bund ei.les große» Volkes zu einen Bund, welcher vo» euren banden ge>,i u,id,r lviiide >i»o a» dessen wenn dies möglich wäre, eine un abhängige Regierung zu sehen, unter - ivelcher 'in niemals in Frieden, Glück nnd Ruhe lebe» konnt? C a roli ne r! W!r sind als bun deStieue Manner zu euch gekomm»», voll > l'omnien dmei'druilgeli von unser» consti j tutioneilen Verbindlichkeiten gegen die !>ir, er.'jgeci Staates. Jene Verbind-! lichkeiten iverde» erfüllt lverde», loiveit ->eS in l-njerer liegt; aber lauschet .il b iliä t: die Verpflichtn» t zur Unter drück iuig bewaffneter Vel binduiige» ge gen die constikntionellen Behörden geht , alleli andern voran. Wenn in der Er ! l niiung die>er Pllicht andere geringere,! obivohl wichtige Verpslichtungen irgend- wie verlestt werde» loliten, so muß der nnabweudbaren Nothwendigkeit zn > geschrieben werden; denn von den Gese üen d.S Staates abhängige Rechte mus sen »olhweiid.g den Forderniige» der Äriegsühriliig untergeordnet werden, wel ene durch Aufstai.d u>?d Empörung her i beigeführr ivoroen sind." IV. Scl?cr m a n. Coinmandirendcr Brig.ide-Gencral. ! Hauptquartier, Port Royal,Süd-Carolina, 8. Nov. IZliI. Tax.'»»sie in großer Gefahr. Unter den Regimentern, die -nr Theil ai a-e ai'. der großen Flotten.Erpedition gegen Beaufort bestimmt wäre», befand sich auch das si»ste Peunsvlvanische Re giment, uiiter Col. Christ, von Schilpl kill Camitp. .'.<>!> Mann dieses Regi ments wurdeu aus dem Dämpfer Win sicld Scott eingeschifft und auch Colonel Christ befand sich aus demselben. Schon bei Cap Hatteres, hatte die gan ze Flotte einen starten auszuste hen, der jedoch keinen beträchtlichen Scha ! den that. Allein am Iste» und '.'ten No vember wüthete wieder ein furchtbarer Di kau, so daß die Schifse nicht zusammen gehalten werden konnten, fondern nach allen Dichtungen zerstreut wurden. Wel len so hoch >me Hauser schleuderte» die größte» Schisie wie Nußschale» umher und furchtbare Regeugüße, Blitz u. Don ner, oermehrten die Schreckniße des wu theude» Kampfes der Element,. Vor allem wurde dem Dämpfer Win sield Scott »bel mitgespielt. Er verlor seine Masten nnd die Wellen brachen ein , Leck in den Bug des Schiffes, durch den , d.s Wasser in großer Masse eindrang.— Um das schiff zu erleichtern, mußte nicht nur das Annament deS Schiffes, besteh end aus 3 Kanonen nnd die ganz, Ladung über Bord geworfen werden, sondern die ! Soldaten sahen sich auch genothigt, ihre , Muskete» und Zelte, kurz Alles, außer , etwas Lebeiismittel, der Wuth des Stur meS z»'» Opfer zu bringe». Dabei muß ten sie Tag und Nacht Wa>>er schöpfe», > damit da-'. Heuer n»ter dem Dainpskessel r nicht auögelofchr wurde, d,»n wäre dies n geschehen, so war, auch a 11,6 unrettbar , verloren gewesen. Di, Truppen verhielten sich trotz allem diesem ziemlich ruhig, nnd nur als det g Haupt Ingenieur des ..Winsield Scott' deßen und 3 Matrosen ihr Schiff n treulos im Stiche ließen und ans das Ver deck deS Dämpfers Bienville, der anf du Nothsignale herbei gekommen und dicht neben dem Winfield Scott beigelegt hat ke, hinüber sprangen, erfaßte auch die Soldaten ein panijäxr schreck, dreißig bis vierzig folgt,» dem Beispiele und spränge» ebenfalls hinüber, während an dere zwischen die von den Wellen g,peitsch- > ten Falirzeugen bineiiisiele» u»d vo» den Wänden derselben zu Tode oedrückt wor den siild. Nur der Entschloßciiheit nnd der G'i stesgegenwart des Eapitänö war es zu verdanken, daß endlicb wieder Ordnung beigestellt wurde. Er ließ sofort den Ingenieur in Eisen lege», weil er sein Schiss so schmachvoll in der Stunde der Gefahr verlaßen hatte, »»d bewog die Soldaten wieder zu der Arbeit des Aus schöpfens des Wassers und so wurde doch am Ende das Schiff, nebst den darauf befindlichen Truppe» gerettet und am 3. November nach Port Roval gebracht. In der That, diese bra ven Truppen waren i» der allergrößeste» Gefahr, und der Allmacht sei dafür ge-! dankt, daß sie so glücklich gerettet worden j sind. ~L>eiiial,e" eine Hoci^eit. - Unter dieser seltsamen Ueberschrift der „Jndependeiit Phoenix" die ! Einzelheiten eines Vorfalls mit, welcher! I vor einigen Wochen in Phoenirville, Che ! ster Cauntn, sich ereignete. Eine Dame und ei» Herr trafen in einem Privat Fuhrwerke, von Logue s^orner(Moore's Station,) jenem Eauntv, in besagter! ein, und stiegen an einem der er sten Hotels ab, um sich trauen zu lasse».! Nach ihrer Ankunft daselbst, u»d nachdem sie ihre Angelegenheiten sämmtlich gehö rig geordnet hallen, erklärte der Herr sei ner Verlobte», er wolle i» einem Bar bierschap sich rasire» lasse» und nachher der Dienste eines Geistliche» sich versich ern, um sie zu trauen. Statt dieses zn! l thiin, begab er sich nach dem Liverv Stalle und dingte eine Person, um seine Pferde! und seinen Wagen, mit der Dame, die er für seine Schwester ausgab, beim,» treibe», uud eilte sodann nach dem De pot, von wo er mit dem Bahnzuge »ach Philadelphia fuhr. Ungefähr eine Sui» de nach feiner Abreise hielten Wagen u»d Pfeide vor der Thüre des Hotels, und der Dame wnide angezeigt, daß Alles zum Abfahren in Bereitschaft sei. Die! seh»sn.btvvolle Schöne, welche der Mei' »ung iv'.r, daß ei» Irrtlinm hier obwal te» Mülle, bemerkte, daß sie ausden Mann warte, der sie hergebracht bade, womit sie i die Aeußerung verband, daß sie gekommen ! seien, um sich traue» zu lasse», und daß er »ach einem Geistlichen gegangen. Als sie Knnde erhalte» vo» Dem, was statt gefunden, von seiner plötzlichen Abreise, und seinem Vorgeben, daß sieseineSchwe- j ster sei, wurde sie vom tschmerz überwäl rigr. Die Nachricht von dem schändliche» Streiche, welcher eine» neuen Beweis lie ' fert, daß Fraueuspersoiieu in Bezug auf H>".zenS Angelegenheiten nicht genug auf ihrer Hutl? sein können, halte sich wie ei» . Lausseu.t in Pboenirville verbreitet, nnd der ritterliche Held desselben wnrde jeden falls einen stattliche» Anzug von Theel und Federnerhalten haben, hätte man, seiner irgend babhast werden können. Die junge Dame bemerkte vor ihrer Abfahrt, daß sie ihn kurz zuvor wegen gebrochene» Heirathsversprechens habe verhafte» lassen, nnd man glaubt, er ha be sich dieselbe aus obige Weise vom Hilse schössen »vollen. Fouit vkrkanvliingen. Bei unserer in letzter Woche alihier ab I gehaltenen Eourt, sind folgende.Klagsa chen verhört und entschieden worden : Jacob Holben gegen Benjamin Diehl. Diese Klage entstand ans einem Eonsta bels Verkauf, bei welchem der Kläger An fpruch auf das Gesetz ran sich aber Eonstabel Diehl, wie es scheint, nichts bekümmerte, und trotzdem die beräth schalte» desKlägers verkaufte. Nachdem die Zeugen abgehört waren, wie», Richter Fiiidla» die Jnrv an, ein Verdikt zuGunsnm deoVerklagten anozufertigeu, ohne sich aus der Eourt wegzubegeben. Der Execulor der Hinterlassenschaft des verstorbenen Samnel Hoch, gegen GeorgeEtelninger. DieswäreineKlage um den Belauf elnerVersprechiliigs Note, in der Summe von G><»>, mit Jntereßen,! zu erhalte», welche ei» gewisser Eschbach an gedachte» Samuel Hoch ausstellte ! der aber spater wurde.! Der Name von George Steininger erschien ebenfalls auf der Note, und die .klage be- Häupter als B n r g e —hingegen behaupt ret der Verklagte, nur als Zeug e. Die z Eourt beschäftigte sich mehrere Tage mit 'dieser Sache, nnd endlich am Samstags l Mittag wnrde dieselbe der Jnrv überlas sen welche »ach einer Abwesenheit vo» > l mehreren Sriiiide» ei» Verdikt zu Guu ! i ste» deö Klägers einbrachte. der am lebten Monlag für die ! hiesige Bank gehaltene Wahl, sind fol gende Herren als Direktoren für das la»- feiide Jahr erwählt worden, nämlich : Daniel Boper, (sbarUs E. Christ, B. Hausman, B. I. Hagenbuch, William K. Mosser. A. G. Neninger, Ehs. Sea greaves, William Säger, H. J.Sct'antz, E. W. Trerler, William Wilson, David Weida und Robert Eharle 6 S ch e i m e r, jr., > von Scheimersville, diesem hat te am letzten Freitag, bei Millerstaun, das Unglück, durch seine Pferde nieder , geworfen zu werde», welche vor einem Karrenzug scheu geworden waren, wobei ihm dann oer schwere Wagen über die, Brust gieng, und er dermaßen beschädigt worden ist, daß man an seinem Anfkom men zweifelt. l erste Schnee für diesen Win ter, siel allhier in der letzten Donnerstag Nacht. Der Grund sah am Hreitag Mor gen ziemlich weiß aus, aber bis Abends war der Schnee so zu sagen wiedergänz' lich verschwnnde». Viele sind sehr gespannt ans die diesjährige Botschaft deS Presidenten der Ver. Staaten. Evngreß versammelt sich lauf den ersten Montag nächste»Monats. ?ltwful>r von Gctrcidc. Dic 'Ausfuhr von Getrcide von Neu? naci, Europa tn diesem Jahr, >i>u;chk'u»'r zuezenommt'n. Im Jahre 185,!) j hat die 'A usfuhr von Waizen, Korn, Roq- Igen, Gerst, und Hafer von Neu Zlorr j vom I. Januar bis I. November im Gan zen :t78,71Z8 Büschel betragen, IBW I 1,- 579,182 und I8t?l -'il.l U-»,!-.«.! Büschel, nämlich: Weizen M, Büschel. Korn 9.935».-17 t " Hafer 148,-tI9 " Roggen «ii>t,937 " Gerste IMU " Zusammen 31,1i>2,8«!l Büschel. Die Ausfuhr von Weizen ist doppelt so gros» gewesen als I8B und Roggen und Geiste sind früher fast gar nicht ausge fti'irt worden. I Obige statistische Angaben spreche» für ! sich und beweisen zur Genüge die Abhan Eiligkeit der alten Welt von der neuen. Distrikt Daü Eauuty Beaufort in Süd Earo j lina, welches jetzt im Besitz unsere.' Trnp i pen ist, krimmelt und wimmelt buchstäblich ! von Negern. Nach dem Eensus von I8t»9 bestand die Bevölkerung deS Distrikts aus 5,917 weisieu und 579 freien farbigen -Bewohnern, zufammen aus i!5'29 Freie» ! und 3'Z,!279 Sklaven. Dies gibt in run ! der Summe durchschnittlich auf jeden wei ' Pen Bewohner des Distrikts 5 Sklaven, so daß kein besserer Punktals dieser;» einem Versuche gewählt werden konnte, über dieses Lebens - Institut der Baum-! Wollenstaaten zu verfügen. Der Distrikt! baut dnrchschnitllich jahrlich 59 Millio , nen Pfund Reis, beschäftigt aber in Kab-! ! riken nur 75 Personen. - Ge». lie ice seine Tie »sie a» Gen. Havelock, >veicher seinen Titel in j Ostindien sich erwarb, ei» Bruder des verewigten SirHenrn Havelock, deöwelt- j ,, tdigeii Blicke» betrachtet hatte, machte er die lakonische Bemerkung: ~Nun, icl> glaube, du hast jetzt den Werth der ~süd lichen Rechte" ausgefunden." K artoffelfaul e. —In einigen Scricl>e» vo» Huutiiigdoil Eaiintv bat sich diese .Krankheit in so aiivgedeinitem Maßstahe gezeigt, daß einige der Bauer» ihre ganze Kartoffelernte eingebüßt und ! andere beträchtlichen Schaden gelitten ha- den. 111/" In Panama badete sich Thomas Noriega am g»it ziehe n. -v e r !) c i » n t l> c t: Am .'len November, Herr Reubeu Harwick von Miljord, mit Miß Amanda Wolf, von Spring sield, beide von BuckS Eaunty. Am »ten ?!i>veniber, He>r Michael Hoff, von Ebarleston, Becks Caunty, mit Miß Rebecca Waiubvld, vo» S mmytaun, Montgomerv Co. (Ei»gc>»ndi durcii de» Ei rw. «tu»x.) Am Oktober, Herr William Minnig, mit Miß Maria Smith, beide von Lecha Taunschip Am sten November, Herr William Scherer von Süd - Whetthall, mit Miß Ellwina Kuny, von Schlätington. ty eftvt be „ : Am Llslen Ortober. ln Rockhill, BuckS Caun- Am 7ten November, ebendaselbst. George, in seinem 7tcn Lebensjahre. Am liltcn November, in Rockdill, Simon, ein Eöhnchen vo» Simon und Maria Iriederich, in seinem I I te» Lebensjahre. Am 19ten Oktober, in Towamcnslng, Maria Koth, im <>9sten Jahre. Am I klten Oktober, in P.'rryville, David F , Sohnlein von Samuel und Lydl.i Becker, im 2ten Jahre. Am 22sten Octobe,', In Moore. Wittwe Eli- zabeth Schill, ln Ihrem 33sten Lebensjahre > Am 28ster> Oktober. in Eherrpville, Joseph » Albert, Söhnirin von Stephen i»N> Sarah ??eu- hard, im 3te» Monat seines Alter». Am 3«sten Oktober, i» Lecha Taunschip, John Kunh, im 76l>cn Jahre. Am 3tci» November, in Lech», Henry Anthony, Im 6tlsten Jahre. Waisengerichts Verkauf Zsv>» lierrlickcm Vermöge» In Kraft und zufolge eines Befehls, aus drm Waisenoeiicht von Lecha Caunty, soll auf Sam stags den I4tcn December, um-10 Uhr Vormit tag«, aus dem Eigenthum selbst, folgendes liegen de Eigenthum auf öffentllichcr Vendu-verkauft werden nämlich ! No. geivisies Stück Land, mit dem Zugchör, gelegen in Lynn Taunschip, Le cha Caunty gränzend an Länder von Jacob Kö nig, David Follweiler, Esq,, und an anderes Land des Verstorbenen ; enthaltend 12 Acker und 9t) Ruthen, genau.S Maas. Es ist dies klares Land und ist in einem hohen Cultur-Zustande und unter guten Fensen. No. <2. —Ei» anderes Stück Land, nig und anderes Land dc» Verstorbenen ; enthal tend 4(1 Ackcr und i>? Ruthen, genaues Maas.— Etwa 18 Ack?r hievon ist Wiesen und Bauland, No. 3.—Ei n Strich Hol zland, an Länder von Samuel Evereti und Anderer; enthaltend 14 Acker und 5,3 ! Ruthen, genaues Maas, und ist mit sckw-rem! Holz bewachsen. No. 1. —Ein Strich Holzland, > gelegen in vorbesagtcm Taunschip und Caunly ! gränzend an Länder von Samuel Everitt und an deres Land des Verstorbenen ; enthaltend ll) Ack ! er und 85, Ruthen, genaues Maas, ebenfalls mit schwerem Holz bewachsen. ! Es ist dies das hinterlasscne liegende Eigen- j thun» des verstorbenen G i d e o n S e ch l e r, ! leylhln von Lyn» Taunschip, Lecha Cauuiy. Die Bedingungen am V?rkaufstage und Auf wartung von Levi Kistler, ) John Sechler, 'Ex ors. Charles Scchler, ) Durch die Eourt. November?t>. noZm! Oeffentlicher Berkauf. Es soll auf öffentlicher Vendu verkaust werden, auf dem Plave selbst, aus Samstags d.n l ii» December, um l Uhr Nachniittags, Ein gewisser Stncl) i.'and. , gelegen eiwa eine viertel Meile oberhalb Guths ville, in Süd Wheithall Taunschip, Lecha Caun- j iy ; gränzend an Länder von Charles Resch B, ! :!tabe»old, William Gchrv, John Schneider und ! Anderer; enthaltend l4j Ackkr, niehr oder ireni- ger. Die Verbesserungen darauf sind : Ein l 'z Stock hoheö o Ii u l? au s. ei» Block-?tall und andere Et> iva 3 Acker vou dem Lande, si >d erste Giiie Wie ist gutes Bauland, in einem hoben ltuliur- Zu stande. Ein Wafserstrom fließt gleichfalls durch das r'aud, und so führt auch eine öffentliche Sira ße von Beuj. Rabenvld'S nach Guthsville durch dasselbe. Es ist dies das hinterlassene liegende Vermö- gen des verstorbenen Peter Res ch. lepthln James F. Klei», Peter Ncsch. November 2l>. nq3m Spaljahr und Wiulrr ClMsr und Scruevö A)»te» «nd .l.'o. 17, Wcst-Hamiiron Sirarc, q.'ia!« g.ge»!!ber der Otdfcüew »al!e. ! Wir haben soeben unser Assortement mit diesen Artikel ergänzt, nnd zwar von unserer eigenen Manufaktur, oder verfertigt unter unserer eigenen aus Style, Dauerhastigkeil und Billigkeit, daß ! ihnen keine andere gleichgestellt werden können, wo rauf wir die Aufmerksamkeit des Publikums zu lenken wünschrn. ts«n KS" Sie haben auch soeben ein Patent „Coii sormaturc" erhalten, wodurch Köpfe ganz geeau gkmesse» werden können—und die Folge dieses Messens ist, daß dadurch unglaublich viel dazu beigeiragen wird, daß der Hut ganz genau den Kops paßt, und folglich auch ganz bequem und angenehm auf demselben siht. Da sie die einzigen Fabrikanten in der Stadt sind, und alles unter ihrer Aufsicht verfertigt wird, so könne» sie dafür bürgen. Christ und Sauerö. November 20, 1861. ngbv 9t achri ch t Wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten als Administratoren von der Hinterlasscnschasi des verstorbemn OwenHu n si ck er, letzthin von Heidelberg Taunschip, Lecha Co., angestellt wor den sind. Alle diejenigen Personen daher, welche noch an besagte Hinterlassenschaft schulden, sind Gideon Hunsick,r, j Jacob Bittn,». < November ZN. n-ikm Der Poftreiter. Der Unterzeichnete, welcher die Zeitungen durch Ober-Saucon tragt, gibt hierdurch Nachricht, daß am I I ten November ein Jahr Postgeld verfallen war, und er ersucht Alle, entweder an ihn selbst oder die Packhalter, und zwar ohn» Zeitvcrlust ab zubezahlen. I?.Alcmmkr. > November LN. nq^m Ä?s SR? k brDI ckte. Preise in ÄUs-ntaun iw Diener, («ärrey »ö 5,0 Waiden < AuschcN I 25 ! Noqgcn «Ii Welschkorn. . . MI Ha1er....... M l FtachSsaiimen. . . I 25Z ! Kleesanmeu. ... 5 UN 5 Timoihi'saamkn. . 2 i?r»ntbcercn. . MV . S.ilj U2Z j Eicr (Dußend) 14 ii i Mutter s»fund) . 12 > Unschlitt. ... I» i Sckmatj Ig 'Nock» 25 Tchi-kenfteifch . . II Seu.nstückc. ... l» Aev.-Whisi.v (Not) 28 Noggcn-Whisk«? . . Lg Hickiri'-Hotz (Ktaft.) 4 50 Eichen-Holz 3 00 Steinkohlen (Tonne) 3 v<> Waisengerichts - Verkauf. In Kraft und zufolge eines Befehls aus dem Waisengericht von Lecha Caunty. soll aus Sam stags den Nisten November, um 10 Uhr Vormit tags, auf dem Plape selbst, öffentlich verkauft ivkrdc» > Ein gewisser Strich Land, mit dem Zugehor, gelegen in Weisenburg Taun schip, Lecha Cauni? ; gränzend an Länder des verstorbenen Sol. Walbert, Paul Bleiler, Mich ! ael Weiß. Peter Weiß und John Adam Bach man; lnthallend L 9 A.ter und 27 Ruthen. — j Elwa ti Acker davon lst Tchivammland, 13 Acker Holzland, und der Liest ist Bauland. Die Ber- beffkrungen darauf sind Ei» doppeltes einstöckiges Block >Wß li !> n h a u s i Schweizer-Scheuer, WagenhauS und andere noth wendige Aussengebaude. Ein guter Baumgarten iind gutes Springwasser nahe dem Wohnhaufe be > finden sich ebenfalls darauf. Das obige Land ist unter guten Fensen und in einem hohen Stande i der Cultur. Es ist dies das hinterlassene liegende Eigen ! ihum des verstorbenen N a t h a n 5 a n d e r, iepthin von vorbesagtem Taunschip. ! Tie Bedingungen am Beikaufttage und Allf i Wartung von Levi Lander, Adm'or. Durch die Court.—Talisman, Schr. November 13. nq3m Oeffentliche Kendu. Auf Freitags den 2!lstrn Tag November näch stens, um ll) Uhr Bormittag», stll an dem Hau j sc des verstorbenen JohnHoffman, letzt ! hin von Lyn» Taunschip, Lecha Caunty, aus öf sentlicher Vendu verkauft werden, nämlich : Zwei Kühe eln 3 und ein 2-Gäul?n>agen, ein Jagd- und ein Holz-Schlitten, eine Dreschmaschi ne, Windmühle, Sirohbank, Eggen und Pflüge, Zperr- und andere Ketten, ein Welschkornscheller. ! Hebeisen. Mist »nd Heugabeln, Fruchtreff, Pfer degeschirr. eine Drumsäqe. Better «nd Bettladen, cviusuhr, mit Nohr. Kisten, Tische, Stühle, Fässer. Slänner. Zübrr und ein Gewehr, —Des- gleichen - Roggen, W.'lschkorn, Hafer. Grund leeren und sonst noch allerlei Hau.«', Küchen- und Baucrn-Gcräthschasten zu umständlich anzuführen. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Elias Hoffman, Joseph Smith, > Adm'ors. Daniel Roder. ) A chtung ! Monroe Truppe! Hh'' babt Euch in sammeln, am Samstag den 3t). November, um 1» l'.br Vormittags, <»n Hause von S a m r, e l Wesne r. ln WeSnerSville. Berks Cauntv. Abwes nde haben eine Strafe von 1 Thäler zu bezahlen. Aus Befehl des Capit.iins. Milton Dutt, S. S«S"Z»ir n.nnllchen Z-it soll auch das Appielgc richt gehalten werden, und Solche die noch Straf gelder schiildlg sind, siiid aufgefordert solche zu be zahlen. Auch soll der Aufseher der Waffen be fahlt werden. November >3. nq3m Gesellschafts - Auflösung. Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Han- w.lche je» einiger Zeit zwischen R s. und F. E. Samuels von der Scheu,irr und Samuels, am 2 lsleu Tag October lttiil, uiit belderseltiger Einwilligung ausgelöst !wvrdri> lst,—Aile Personen daher, die noch an i besagte schuldig find, sind ersucht am alten ?tohr - Stande anzurufen u»d ihre Rechnungen U> schliesjen—wo da» Hartwaaiei» - Geschäft von besagtem R. S, Scheimer fortgesesg werde» wird. R. S. Tcheimer. F. E. Samuels. R S S cb c i m e r Wird die Geschäfte am alten Standplahe fort bklreiben. Er wird sich herzlich freue» wen» die und seine Waaren besehen. , Ei» gutes Assortement von jederlei Waaren die in die» Fach gehören, wird er beständig auf Hand halten, und an den niedersten Preisen verkaufen.- Komm Einer, kommt Alle. Allentau», Ortober 3tt. nqäm Gesellschafts - Auflösung. Nachricht wird hiermit gegeben, daß die feit ei niger Zeit her zwischen den Unterzeichneten, in Eatasauqua. Lecha Caunly. unter der Firma von Michael und B l l em, und zwar in dem Maschinist Geschäft, bestandene Handels Firma, am 28sten October durch beiderseitige Einwilligung aufgeiößt »vorden ist. Alle diejenigen daher wel che noch an besagte Firma schuldig sind, sind hier durch aufgefordert, innerhalb li Wolhtli am alten Standplape anzurufen und abzubezahlen. Und solche die noch rechtmäßige Forderungen haben mögen können dieselbe auch daselbst für Bezahlung einhändigen. William Michael, I. Christian Bliem. October 3st, 1861. nqkin Ässignie-Nachricht. Sintemal lodnKreitz, von Waschlng» ton Taunschip, Lecha Caunty, unter einer freiwil ligen Uebelschreibung, datirt November 6. 1861, all sein Eigenthum, sowohl liegende« als persön liches. zum Nupen seiner Creditorcn. an die Un terzeichneten übertragen hat,—so werden alle Sol che, die noch an besagten Kreip schuldig sind, auf gefordert innerhalb 6 Wochen bei den Endesun terzeichneten anzurufen und abzubezahlen —und Solche die noch rechtmäßige Ansprüche haben, sind gleichfalls ersucht dieselbe innerhalb besagten Zeit raums einzuhändigen, an Henry Kuhns, ) . , Tilghman Behl, 5 . November 13, 1861. nqkm