Lecha Caimty Patriot. ' v ? Allentau», Pa., October A!, Man vergesse nicht die Bekannt machung, überschriebe» „E h r onifch e cch >v » dsu ch t," die sich in einem rudern der heutigen Zeitung befin det, zu lese». Dieselbe kau» dem Leser oo» uiiberecheiibarem Nutze» sei». U » g l ü ck. —Am letzten Mittlvoch Morge» gerieth ei» Irländer in die Erz lvascherei deS Eol. F. H. Weid »er, bei Trerlertau», in diesein Launty, u»d l'he dieselbe zu einem Stillstand gebracht werden konnte, >var er auf eine fchreckli lich. Sein Namen »nd Alter habe» wir licht erfahre» —er war aber uiiverhejra chet. taiili'n biete» ? U»se» iltee und hochgeschätzter Freliud, s>r. Z o s e y h M o r e y, vo» Obersa»-; Le.ha (ü.iunty, hat eine» Trauben ! .«>>! seinem Lande, von dem er die-! es Jahr nicht weniger als 171 Pfund! zute T» lube» abgenommen hat. Es ist neS ivihilicheine nngehenre Quantität.! 5S da>s .il'er an >) nicht vergessen »verde», as> die-, ein guter Union Traiibenstock ist. taun irgend ein Secessiouist oder irgend sem oer mit ihnen syinparhesi'rl, obi >es dielen Nein, sicherlich nicht ! edeute » de, Diebstal' l. Bor einigen Woche», wahrend Simon liitter, WirlhS und Stohrhalter in Ha lver, 'A'olthimpton ()an»cn, vo» Hause biveseud »var, »vurde bei ihm eingebro !>en und er »in >abe; nach mehrtägiger genauer Nachsu ! Ailig ouroe das Geld auch wirklich i» der - -ch.ii.e deS Hr». Henna» gefunden, so-! No h fernere die, »vie man ! l ich erfuhr, de»» Nenhard, . , hbarschast woh»t, gestoh > en ie ''en ivaren. Smith wurde vor ! etzt. ll ilnsta z verhaftet und in das Ea- > ton G.sananiß gebracht. Wie man Hort, oil er ii ein Geständnis! seiner ver iblen S.yiild abgelegt haben. Tie .Milcht vor den, Schulde,,mache». )!il e.n r spate» Numiner der ~Phila 'elpin/! ,>c.n Presse" siiide» »vir folge» 'e» 'illitel, der ivohl verdie»t ausmerk a.» diirci'gelese» zu »verde» : „Eschlu sehr ängstliche die, - venn n,' l> -cn, oas- der .Kriea täglich bei irhe eln und eine h.ckbe Mlllioi» Thaler ostei, u > teil schlimmsten Befürchtun sen t).n eben lind alles Ernstes meinen, inser L rnd müße bald durch die sich im ! ner mehr anhäufende Schuldenlast nie-! ?ergedriicc t werden. Es läßt sich aller ?lngs n..hc laugnen. daß die Aussicht auf e'.iai.'tsle von s>lii» Millionen Thaler, >ne grr nicht ausbleiben kann, so! lli s nächste Jahr hinein NlScaa. ei >e -oenig reizende Perspek- i iv bietet. Allein so schwer die Last er ! jcheint, so ist sie doch nicht unerträglich fnr linser L uid, d.nn dasselbe hat bereits mehrmals in der Bergaiigenheit seine Fähigkeit bewiesen, sich von Verhältniß mäßig eben so druclendeu Schuldenlasten zu befreien. Der Befreiiingskiieg gegen England > nah» bekanntlich die damals »och so ge l inge» Hiilsvinittel der Ber. Staate» vie! arger ui Anspruch, als selbst der gege» wartige Bürgerkrieg. Oie Staatsschul deli, die gel!iacht werde» mußten, NN» die .Kosten desselben ui decke», beuugen zival inir >i> M.tlione» ZHaler, aber diese Slin!ue »var im Berhaltniß der damals noch so dünnen Bevölkerung Verhältniß maßig bedenkender, als jetzt st><> Millio nen 17>z7 die Staatsschuld »ach der Seelen zahl repuirc, so wäre» »icht »veniger als Tha!.. .iis jeden Kopf gekommen. Eine no.h arosiere Schuldenlast ivnrde unsel > L inde durch de» zweite» Krieg ge g n c n.ilind, der im Jahre begann, ausg - Nach Beendigung dessel ben i i .cihee !>>.', »varen »vir 1-27 Mil lionni >ä>lli0!». Aber sogroß »var in zivil en cze.vese», d isi selbst diese bedeutend höhere Summe den einzelnen Bncger nicht sr 112 hwer traf. Eine Reparlitiön im Jahr. alte jeoen Einzelne» nnr mil I«! Thaler belastet. Nehmen wir endlich an, was »vir wohl Hostel, kennen, daßesunSdnrch den Auf > wand vo.i Millionen aelingen »verde,! die Union wieder herzustellen und de» i>'n wieder Achtung zu verschaffen, so w.lcde jeder Einzeliie, trotzdem daß die Gest mmulmlne eine so eis.hreckend hohe ist, die Wiederherstellung deS Friedens mW c'er trotzall.demgewißnichl zu rheu.r erkauft habe». Die Revolte- N!ngs-,,ih! der Ber. Staaten ist »achAuS wen> d.-c' lebte» (sensuS jetzt eine so hohe, das; .>e >l,i» Millio.ie» Schulden unsere '>u.'e!loise» »eeniger belasten, als die ' - > lunsere Boroa u'i. ilnier:!s Millionen vertheilt, ka men gegenwal tia nur etwe.s über lii Tha ler cuis jeden Kopf. Hüuschuliderl Millionen ist z»var eine ungeheure Summe, aber trotzdem ist eS keine liuldeiilast, vor deren Große das .rmer>l.uiii ~,e Volk zu erschrecken braucht. zu ihre» nöthigen Steuer» könne!» oerhalinifünaßlg leicht aufgebracht uiw w l n »villig »verde», »venu »lir c". » /> vect erreicht wird, -die Wieder herltelluiig der ll»io» Gerkard a Xeporeer. Wir erhielte» kürzlich die neueste Num mer des Gerhard'schen Reporters, vom !. October, und nehme» daraus die Verau laßlliig, wieder einmal einige Worte über denselben zu sagen. Dieser Reporter ist von a ll e ii in den Bereinigten Staaten erscheinenden Reportern, der einzig e, welcher eine vollständige Beschreibung a l l erächt e » Noten gibt, und dadurch den sichersten Schlitz gegen falsche Noten gewährt, der überhaupt möglich ist ; denn Reporter, der »ach dem al ten System die Fälschungen beschreibt, läßt im Stich, wen» eine neue Fälschung ins Publikum kommt (und durchschnitt lich kommen in jeder Woche neue Fäl schlingen in Umlauf ) ; der Gerhard sche Reporter aber läßt nicht im denn er sagt genau, wie die ächte Note aus sieht, uud wer das weiß, wird keine fal sche Note nehmen. Erwägt »ia» »»» fer ner, daß nicht blos die Zahl der neuen j Fälschungen, welche wöchentlich ins Pub likum kommen, so bedeutend ist, sondern daß monatlich auch circa tit» neue ächte Noten erscheinen, so geht daraus hervor, daß auch die sogena»»te ~discriptive Li ste»" der englischen Reporter, weil sie »icht beständig ergänzt werden, keine» volle» Schutz gewähren, sondern allein der Gerhard sche, der in jeder N»»»mer neben den neuen Fälschungen auch die neuen ächten beschreibt, wie er denn i» i den letzte» drei Monaten am l. Juli 78, am l. August W, am 15,. August Zj, am ! l. Sept. «!!>, am 15». Sept. U>, am I sten ! October nnd also in Monaten j neue ächte Noten gebrachr hat, so daß er un diesem Augenblick nicht weniger alb l»,!»:;>> ächte Noten genau beschreibt. —I ! Mochte doch jeder Deutsche, der den Ger " hard sche» Reporter »och »iclvt keimt, sich j einmal eine Probeiinnimer desselben kom ! nie» lasseii ii»d diese ei» paar Woche» be ! nutze» nnd mit einem andern Reporter vergleichen ! Wer das einmal gethan, wild sicher keinen andern Reporter mehr I halten. DaS Bornrtheil, d.iß ei» e»gli scher Reporter besser sein müsse, wie ei» deutscher, ist ei» thörigtes! Geschäfts i leute könne» sich auf de» Gerhard'schen i Reporter fest verlaßen. Derselbe erscheint am I. und Is>. jede» MonatS und kostet! für'S Jahr Einzelne Nunimer» Man »'ende sich an den Heraus geber, FriedrichGerhard, Post Bor tr»>l, Neul.wrk. Rastee, Mucker und Tl>ee. llnsern Bürgern ist eS bekannt daß di. dieser nothwendige» Artikel seil Kurzem rasch gestiegen sind. Hieran ist nicht der Mangel schuld, noch der mäßige i Tax de» die Regierung bald auf sie legen ! j wild, sonder» eo ist die Folge des Wuchers ! vo» Spekillame», »velche» die öffentliche» Blätter überall blosstelle» sollie». Der 'A'e» - Korrespondent des Philadel pl>>a ~Ledger" sagt, in Erwähnung die . ses Gegenstände:-: ~Ein sehr gieriger Wuchergeift ist seil ! einiger Zeit in <-pekulalione» mit .Kaffee, I Mucker nnd Thee lhatig geivesen, »vodurch die Preise dieser fast nothwendige» Le benöbedürfnisse so hoch stiege», daß sie ganz außer de» Bereich Derer kommen, welche dieselben am meisten bedürfen der Armen. In Erwartung der vermehr- te» Abgabe», »velche» ma» diese Waaren > bald nnterwerfen wird, taufen die Wu cherer den gegenwärtigen überflüssigen ! Vorrath uud speichern ihn auf, oder tha ten eS schon frühcr, i» der diivarlung. ! ihrer eigenen Preise für sie zu fordern.— ! Schon jetzt kann man die geringste» Sor te» vo» braunem Zucker im Kteinverkallf nicht unter (seiitü per Pfnnd bekom ! »en, was eine Erhöhllng von huudert Prozent ist »ber Preise, die vor einem Monar für die nämliche Sorte gangbar waren. DaS Ansschlagen der Preise fnr .Kaffee »nid Thee ist nicht so »»gehelier, aber schlimm genug um den Berbrauch i» einem sehr vernehmbaren Umfange zu beschränken und der arbeitenden blasse die Nolhivendi.ckeil begreisilch zu machen, den Gebrauch derselben aufzugeben. Der von der Regierung auf diese Arlikel ge legre maßlge Tar »vird in demselben pa u>ollscheli Geiste der Ausopsernng getra- gen werde», welcher daö .Kennzeichen un . sereS Bolkes vom Anfange des Krieges !. lvar; aber bestimmt kann dies »icht vo» oe» Wucher» gesagt »verde», welche sol chergestalt die Noth>ve»di.,keit >» welche >?ie Regie, ung sich versetzt sieht, die La sten des Bolkeo zu vermehren, zu ihrer ei genen Berelchernng mißbrauche»." 'Auel» eine sehöne hegend. Ein ('iorrespottdenr dec> „Hollston (!erao> Telegraph" meldet Folgendes: .'tili lliien September, kurz nach Son nenaufgang, ging Richter .'liiderso» alis sein Feld nnd schoß mehrere Schweine ei nes R 'chbarS, Ramenvß. Jones, die ihm oas Grundstück durchwühll Halle», todt, .vosur er von einem Arbeiter des Letzter», NanienS Haywood, dnrch ei>»e .Kugel »ie dergestreckt wurde. Die Bevolkerling der Rachbarschaft versaimnelte sich an demsel ben T.'ge und knüpfte Haywood auf.^ — Am nächsten Morgen erlitt Jones dassel ! be Schicksal. .k entu ck y.—Der Senat vou Ken ruckn hat eine» Beschluß mit M gegen 5 Stimmen paßirt, daß die Ber. Staaten ! Senatoren von jenem Staate, John E. Breckinridge und Laz. W. Powell, ihre Sitze in jenem Rörper niederlegen sollen. Weigern sie sich, dieses zu thun, dann soll der Ber. Staaten Senat sie ausstoßen.- ! Recht so, und jagt die Berratber aus dem > Land. tLin tveiblichcr Leusel. l Ei» verrufenes Frauenzimmer wurde neulich in Eonstaiitmopel unter der An klage verhaftet, vierzehn Reisende, welche ! sie nach ihrer Wohnung zu verlocke» ver stand, ermordet zu haben. Sie wurde zur Strangulation in Front ihres Hau ses verurtheilt. Observatorium auf dem Berg Ararat. —Der Kaiser von Rußland will > auf dem Berge Ararat, wo einst Erzva ter Roah nebst Familie niil seiner Arch» aufsaß, ein Observatorium errichte» «Lin Srief von, A>irg6f>l,auplat,e. j Seit dem Allsten September liegen wir ' i (das '.i'iste Regiment Pen»sylvanischer hier in Virginie» und Hil den einen Theil der Iten Brigade uuter > General Bleuker. Uuser Lagerplatz, ein Kessel eines nach dein Potomac sich öff nende» Thales gelegen, ist vortrefflich, und uuter demselben weite» Raum zum Exerzieren des Regiments, das bereits j unter der treffliche» Leitung seiner Ofsi-! j ziere bedeutende Fortschritte gemacht hat,! so dap es nicht blos die Wache für das i Hauptguartier der Division bereits gege-1 ! be» hat, sondern auch wahrscheinlich «ach ste Woche ei» Bataillon zum Vorposten-! ! dienst stellen wird. Die Mamischafte» sind lustig und guter Diuge, habe» die i cielte der Offiziere mit schönen Lauben, die Zeltposte» mit Fichteiibaume» verseh ! e» »nd beabsichtige» bereits de» Bau ei , »es Theaters, auf dem die Lustigmacher! des Regiments die Hauptrollen werden. je Verpsieguug ist ausgezeich-! net gut und reichlich, und besteht, seit wir ' hier sind, täglich aus frischem Fleisch, Erbse», .Kaffee, ».s.w., und für de»! Triiikstoff sorgt der Sutler. Uuser Re giment ist, »icht einmal das >27ste penn-! svlva»ischea»Sge»omme»,das stärkste von allen Regimentern des Keystonestaates, und in Folge der geschickten Maßregeln des Oberst Schiminelfenni.z weit a»ge nehmer nnd bester vom Generalgiiarter nieisterSamt in Waschington versorgt alo die übrigen »en angekommenen Regimen ter. Die .»elie sind dicht, so das! sie sogar. dem WolkenbruU' Stand hielten, der vor' einigen Tagen uns heimsuchte, unsere^ > Brücken zerstörte und beinahe zwei Of si zieren des !>ten N. Regiments daS ! Leben gekostet hatte, die in ihrem Wagen ! ! von dem angeschwollenen Bach forlgeris- ! ! sen wurden und mit Mühe »user Lager erreichte», wahrend drei ihrer Pferde er tranken. Der Oberst ist trotz seines in ! Philadelphia durch einen Sturz seines' verletzte» Fußes fast innner im! Sattel uud sonst als ächter Eonimandant ! für das Wohl seiner Leute besorgt, indem ! er die .Küchen besucht und von den Spei i sen kostet .'c. Ihm würdig zur Seite steht > Oberstlieutenant Freyhold, der l l Jahre Offizier in preusischem Dienste gewesen, und durchgebildeter Militär ist. Die deutsche Division Bleuker besteht , setzt aus de» Infanterie Regimentern (Garibaldi GuardS) und Eame ron Reifels von I>c'euvork ; dein '.'7, . tl» und Regin'ent von Pennsnlvanien, A und Balte»ien, zu sammen 7l><>«> Man», ll»sere Borpost ! e» gegen de» Feind, die jebt »och von den ! > Regimeiilern der alte» Brigade Bleu ' i ker gegeben »verde», sind seit einigen Ta , j gen uniMeilen, über Munson s Hill, hinausgeiückt. Beauregard hat durch- aus keine Lust, sichan unseln Berschauz- > ungeli l,ier die Dahlie auSzubeißen Hof-^ > fentljch jagen >oir ihn nächstens aus sei nem eigene» Fuchsbali heraus. W. ZS i cl> t iV»rvff»»> tli l«»-; ! Lieut. Oui e r, aus Eapt. Edm. R. l )c e u h a r d's Compagnie, l>.rt uns er ! sucht anzuzeigen, diß alle nöthige Bor > kehr»n»,e» getroffen sind, so daß die Fa milien der vcl'heirathete» Männer in ge oachter (Zolnpagnie, schon diese Woche bei ! den des EauntvS sür ihr j IliiterhaltS-Geld, »oelcheS ihnen das Ge > setz zuschreibt, verspreche» können. Auch! wünscht er »o>l> einige Man» zur Auf ! i fülluug jener Eonipaguie anzuwerben, lind ersucht Solche die noch Soldat zu l werden wünsche», vor dem nächste» Sam stag bei ihm am ,/American Hotel" in Allentaun anzurufen, indem er dann an je»ein Tage mir denselben »ach dllrg abreise» wird. ivill wissen daß Gouv. (slir ' tin eine (!?rlra-Sitzuiig der Staats Ge setzgebnng, im Beginne des nächsten Mo- j ! »als berufe» wird, »»> de» Eireular decv ! Bereinigte» Staate» Staats SecretärS, ! bezüglich auf die Sicherstelluug oder Be- j i festiguug von Peniisvlvanien, in Erwa ! gllng zu nehme». rer Staats Gesetzgebung »Verden die De ! m>'kraten —das heißc »ven» solche Demo > > k>»cen oie turch die Repnblikaner aufde» llnion Ticketsgeioählr »vor den sind, mir de» Breckimidger stiimnen . .! —eine bedeutende Mehrheit habe». A»v>;ckrtt>ii^ ten, i» seine» Besitz gebracht—die er uns i» unse rer Ossis zur Durchsicht vorgelegt hatte. Wir rathen daher Denjenigen die an der Auszehrung leide», sich eiiter die Beha»dlu»g des Doktors zu begeben, wo völlige /.usi iedenheit gegeben, und ih lagen, wenn anders noch Hülse möglich ist, wie der hergestellt werden wird. Des Doktors Me dizinen sind gänzlich aus Kräutern zusammen ge denstraße, in Allentaun. Ossis - Slnnden von !> bis Uhr Vorlniltags, ulld und 5 llhr ?iach mittags. Verhcir a t t» c t - ,J. H. Derr, Herr Tilghman !I!unilemacher,'nilt Äliiß Ellen Jane Moll, beide von Allentaun. (Eingesandt durch den El rw orn. Nillitz.) l Am September, Herr Daniel Paulus, mit Miß Leanna Walb, beide von Lecha !au»- l schip, viorthampton Eaunty. Am iiten October, Heer Jona« Fravel, mit ' Miß Main Felinel. beide von Moore launschip. Am October, Herr Frank Sieger, mit I Mlß Sarah Neukard, beide von Allen Zsp. Am ! ljten October, Herr Daniel Frack, mit Miß Catharlna Musselman, beide von Moor« Taunschip. estor b c « » Am letzten Donnerstag, ln Allentaun, Herr H e n r y R e t ch a r d, ln einem Alter von 7 t I lahren. Hr. Riichard wurde eln Einwohner dle i ser Stadt in feinen Jugendjahren—diente seinem Paterlande in unsern letzten Verwickelungen mlt England, getreulich als Soldat, und war übri gens von seinen Nachbarn und Bekannten al« ein friedsamer und wohlgefälliger Bürger hoch ge ehrt u»d geschätzt. Am täten October, In Süd-Wheithatl Taun» ! fchip, diesem Caunty. Herr Sal o monßutz, ein sehr beliebter und hochgeschätzter Bürger jenes lannschips, in einem Aller von 7(i Jahren. Am letzten Mittwoch, in Süd Wheithall Tsp., l diesem Caunty, Sally, Ehegattin des iveiland ver ! storbenen Joseph Biery, in Ihrem Ii i stell Jahre. Am lliten Dieses, ln dieser Stadt, Snfanna Roth, Wittwe des weiland verstorbenen Daniel Roth, Im Alter von 59 Jahren. U> Monaten und Tagen. Bei dem Begräbnisse predigte der Ehrw. Herr Derr. ! Am lttten Orlober, In Lowhlll Tannfchip, Le ! cha Caunty, Elisabeth, Ehegattin von Andreas Knerr, In eine», Alter von ungefähr 73 Jahren. (Eingesandt durch den (!hr>v. Hr». Bten September, in Hilltaun, Carolina, Zöchterche» von Francis und Mary Snyder, an Cholera Morbus, alt !t Monat und l t Tag. Am September, in Rockhill, Jacob Rais ner. am Schlagflilß, alt l 5 Jahr, 2 Monat und Tag. ! von James u»d Call). Ecke t, l im tlen Monat. Am 25'ste» September, in Lecha, gralieis Ro bert, Sohn von Joseph und Eliza Leibenguth, il» l 3 Lebensjahre. Al» Lilsten Septcnlber, in Moore, George A , von James nnd Allna Alidre, l I Mo nat alt. Al» liten October, in Towamenfliig, Edward, Söhnche» von Willial» Uliv Sobina Schönberger, im Lebensjahre. ! Am 7ten October, in Peny'.'illc, Franklin, ein Söhnchen von Thomas und Elisabeth Häney, im iten Lebensjahre. Am liltett October, I» Lecha, Lora E., Töch' terchen von George und Timanda 'lteuhard, im Lteii Lebcn.jahre. Waiftttgerichts-Verkauf. In Kraft und zufolge eines Befehls, aus dem Waisengericht von Lecha Caunty, soll auf Sam stags den !>ren November, >»» l Uhr Nachmit tags, folge»dcS schätzbare Nerinögen, ans dem Eigenthui» selbst, ans össenllicher Vendn verkaust ! werden, nämlich i ?t'o. l. —Eine gewisse Lotte j gelegen in der Stadt Allentaun, Lecha Eaunty; dieselbe ist nördlich begränzt durch eine öffentliche Alley östlich durch die Law-Alley südlich durch und westlich durch die tiie Straße —ent- j ballend in Front an besagter litcn Straße, tit> Eine»» doppelten zweistöckige» ! ii!tl - i' hlll) l! u:i, No. —Eine andere Vottl gelegen in besagter Stadt nnd besagtem Caundy dieselbe ist nördlich begränzt durch No. l ; östlich durch die Law-Alley. südlich durch eine Lotte von Nathan German, und westlich durch die lite Stra ße ; enthaltend in der Fronte an besagter titen Äraße KU Fuß, und in der liefe A!l> Fuß Die Verbesserungen darauf sind Ei» rilistöckiges iiiiU» ti I) utia u s. las vorbcsagte Eigenthnni Ist >» einem gewünsch te» Theil der Stadt» und nur etwa lUU Fuß von der Hamilton-Straße und Pretz'S Stohr gelegen. > Es ist dies das hinterlassene liegende Vermö gen der verstorbenen M aria N n n n e m a ch e r, letzthin von besagter Stadt. Tie Bedingungen ani Verkaufetage und Anf i wartllNg von W. H. Blllliier, >'ld»i or. Durch die Court. October Ai. ngüm Assignie Verkauf. Samstags de» November, Peter Kr » >», i» Heidellerg Taunschip, Vecha Eaunty, solg-ndes liegende Vermögen öffentlich verkauft werden z Ei» gewisses Stuck Land, gränzend an Land von Elias Mann. Gideon Pe ter und Stephen Schneider ! rnlhaltend 16 Ackcr mehr oder weniger, wovon ungefähr l Acker Holz land und der Rest gutes Bauland Ist. Lie Ver besserungen sind ein wettergedordeteS i>veistöcki>iec' Vlvck ZVvlitthaiK», Scheuer und andere Nebengebäude. Das Eigen thum ist mit gutem Wasser und Obst versehen und ist alles in guter Oidnung. Tie Bedingungen am Verkaufsiage und Auf wartung von John Bennigofs, Assignie von Peter Krün, und Frau. October 2A. nqüm Oeffentliche Vendu. SamstagS de» !»te» November nächstens, nin l Uhr Nachmittags, soll aus dein Platze selbst öffentlich verkaust werden - -Ix. Ein Ttück guteo Kastanien Hvl ; lan d, stoßend an Länder von Andreas Bean. Jacob Tetweiler. Thomas Ott und Anderer, enthaltcnd Acker, mehr oder weniger. Iu deisrlben Zeit soll am Hause von Ephraim Gcislnger, in vorbesagteni Taunschip, folgendes bewegliche Eigenthum verkauft weiden : Ein Bett und Bettlade, Holzofen, Zeppiche, und andere Artikel zu umständlich zu melden. Es Ist das hinterlassene Vermögen der verstor benen Anna Geisingrr, letzthin von vorbesagteni Taunschip. Die Bedingungen am Tage des Verkaufs von Ephraim Geisi».zer. , Oktober 23, >Bti>. nq Zm Dir Rebellion. Laßt das gute 801 l in setner Macht erwachen und zeigen daß wir werth sind des CrbeS der Frei heit, welche Berräther mit frecher Hand zu unter graben suchen. Kommt, Freunde der Union ! .koinnil, Treuinänner der Evnstitu tivn! Äoinnit, Verehrer freier Institu tionen und freier Regierung ! Komm Einer, kommt Alle, beides Groß und Klein, an das wohlfeile und modige Hut , und Für Em / porinm, , 25, West Hamilton Straß, Al- Es ist der alte und wohl bekannte Stand, früher Berger und Keck. Hler könnt ihr beständig finden und kaufen, die wohlfeilsten »nd inodlgsten Hüte, Kappen „. ffurs in der Stadt ode, tsit» Ich habe soeben in de« östlichen Cities den w o h l 112 e i I st e n S t o ck von Hüten. Kappen und HurS eingekauft der noch je dem Publikum zu», Berkaus angeboten wurde. Ich velkause gegenwärtig Hüte an ',<> EIS. bis 8l 5>U, welche früher an Sl bis verkauft wur den i Kappen für Männer, Knaben und Kinder für Eents bis SI, welche früher ?'> Cents bis öl 50 kosteten. V ädie ö' u » 0 sind gegen den frühern Preisen äusserst wol'lfkil. Ich habe soeben »ine große Auswahl vom neusten Styl erhallen, sänimtlich neue Waaren. Ich len ke die Aufiiieiksamkeit der Damen besonders aus meinen Boi rath von AurS, indem ich sie mit gio j Ber llnisicht auswählte inid an herabgesetzten Prei ! je» einkaufte, woi inch ich veranlaßt bin, sehr bil lig wieder zn verlause». Ich widlne auch besondere Ausmeiksamleit deul Verknus i», <»>>.>sie>>. Kaufleute werden wohl thun wenn sie bei mir anrufen, ehr sie sonstwo laufen, indem ich ihnen Waaren an Eity Preisen verkaufen kann. Dankbar für die sehr liberale Unterstützung wel che mir während den, verflossenen Jahr zn Theil wurde, HM? ich aus eure fernere Unterstützung, wenn ich euch wohlfeiler als je die Waaren ver " kaufe. Bergesfet nicht den alten Standplatz -!)! o. West-Hamilton Straße, Atlcntaun, Pa. S. B. A m'walr. OctoberlÄil. nqbv I u v l) - L i st- e A»r de» 'ltovriubcr-Zrriilin, Itivl. tl»r.?ttd.7iurs> —lesse Bitting, Allentaun, Charles Bräder, Hanover» Joseph Bär, Weisen burg, John Beyer, Calafauqua, Fr. Breinig, N. > WheithaU, Daniel Boyer. Rvrdwhcithall, ThoS. Deibert. Südwheiihall, (George Deily, Hanover, John H. Fogel. Dbcrmarungie, Henry Fogelman, Allentaiiii, Thomas Giini, Weisenburg, Charles Hagenbilch, Allentaun, Peter Heller, Allentaun, Moses Keck, Salzbnrg, Henry Kemrnerer, Salz burg, Edwin Klein, Salzburg, - tephen Kern, Wafchuügti'N, Gilbert .'lteiff. Dberinaeungie, Hen. Riegel, Riederinarungie, Peter Snyder, Lynn, Henry Snyder, Vynn. David Tumbler, Calafau qua, Wenner, Südwheiihall, Jfaac Stähr, Allenteuin. it Erste Woche. D. V. Bough, Catafaugna. Aaron Bast, S. !WH«itl>all, Jonas Buchnian, Voiobill. Dl. Bilt- Caiilp, Vynn. Sol. T iesenderser. Südwheithall, St. Dornbläser, Voiolnll lojeph i'ow hill, Jonas Eainy, ')tiedkrl»la.U!>gie, thoS. lnger, Noidwheilhall, Natl>an Mruni, Alletttau», Dl. Heninger, Südwheilhall. Owen Knerr, Hill, Edward Kohler. Nordwhrilhall, Salomon knerr, Wrisenbnig. Nathan Klotz, Nitdermarun gie, Perry Kistler, Vviln, Henry Vong. Vynn, Jo seph Miller. Obermacungie. D. Moyee, Vi. Milsord, Saniuel Moyer, Obersaucon, Jonathan Reichard, Allentaun, Zh. Ritter, Ha»over, Jonas Röder. Niedeimilsvrd, Peter .'»hoads, Südwheit hall, Stephen Schlosser, Waschinglon, Hen Sny oer. jmi., Weisenbnrg, William Schalitz, Ober > milsord, John Strauß, Südwheitha», Slmon Sterner. Catasan.zua, Peter Wickert, Viiederma- eungle, Francis Weiß, Weisenbnrg. John Wie- der, Oberlnilsord, Renben Si?r»ner, Südwheilhall, ! Jacob Wenner, Riederlnaenngie. v>>». weile j^oehe. Charles Bachman, Waschinglon, E. I. Bat l liet, Allentaun, Hiram Balllet, vtordwiieilb.ill. John Boger. Salzburg. Aaron Butterweck, O. Obersaueon. ')talh.,li Trescher. Alienlanii» Re«b. El gellna», Allentaun. Will. B Foget, Oberma runglt. Ibom.'S Fogel. Allentanii, Sleph. Utwß, j Rordwheilhall. Peter jiin . Rotdwhcilhall, j Joseph E>ackenbach. Siidivbeilka». la.ob Heller. Edward Kern, Viordwbcitkall. Wm" Keck. Salz bnrg, tt>torge Keiper, Ailent.ttni, Dan. Ällentann, Jonas Klein, jim,, Rordwheilhail. David Keniinerer, Millerstanli, Eph. Vong R. Wheithall, Slmon Mover. Südivheithall, Saml. Moyer, Allentaun. John MrVane» Ailentaun, b Moyer, vtiedrrinilsoid, ?>teiß. Allelitailn Oeffentlicher Verkauf. Viachmiltags, aus dem Eigenth il» selbst, in Vile- > der-Macnngie jaunschip. Vecha Caunty, (5l» gewisser Strich Holzland, gränzend an Länder von lac. Schankweiler, Ivhn Malter», Jonathan Knappenberger und Anderer, enthaltend Acker und Rulhen. Gedach ter Strich Land wird in ä Lotten oder Theilen verkaust werden. Es ist dies vom besten Holzland in dem Taun schip, und ist wohl mit Kastanien-, Eichen- und ander,» Holz bewachsen. CS ist daßrlbe ein Theil des hinttrlafsenen lie genden Bermögen des verstorbenen Daniel Stett l e r. Die Bedingungen am BerkausStage und Auf- Salomol» Mohr, / - .».'nry Slettler, j Oktober 23. nq2m Vi a cd r i cd t Wird hiermit gegeben, das, der Unterzeichnete als Administrator, lü von der Hin terlassenschaft des verstorbenen P e t e r N e s ch, letzthin von Südwheiihall launschip. Lecha Eaun ty, angestellt worden ist. Alle diejenigen Personen daher, welche noch an besagte Hinterlassenschaft schulden, sind hierdurch ausgeford.rt innerhalb si Wochen anzurufen und abzubezahlen. —Und Sol che die noch rechtmäßige Ansprüche an dieselbe zu machen haben, sind gleichfalls ersucht solche inner halb der nämlichen Zelt wohtbestatlgt einzuhändi gen an James F. Klei», Adm'or. Otlobel 2!?, nqö», No t C und verlicerende Krankheit, ivelcke de» Mea- scken bekannt ist, und doch wird sie oft oernacklabigt l>i« die Sonstllulion fast zerrlille, ist. DieS geschieh, bauptsälchnch deshalb, weil der Leidende den Ur- sprung seiner .Krankheit nicht eingestehen mag. Die se sich einnistende und schleichende >r>lage. welche tas ! häusliche «Mick so oft zerstört hat. welche menschliche > Wesen in wandelnde Skelett« verwandelt, hat die Tteiblichkeltkliste in erschreckender Weise angefüllt ; ! deshalb und mit der Absicht, dem weiteren Fortschritt ! dieser verderblichen Krankheit Einhalt,» thun, sehe , ich mich vcranlal-t, dem aufgeklarten Publikum an«! sUhrlich meine Ansichten Über den Ursprung, die Na tur uud Folgen dieser Krankheit mitzulbeilen. Vorurtheilsfr.'ie und umfassende Betrachtungen, so wi» eine langjährig« Erfahrung setzen wich vtNüän ! big in de» Stand, zu meinen Mübiirgern zu spceck eu und zu erklären daß bci D r e i o i e r - e l meiner schwindsitchtigen Patienten die Krankheit nicht in der Emilie erblich war, sondern daß Ausschweifun gen sie herbei fiihrten. Diese meine Behauptung gi lindet sich auf Thatsachen und auf Mitgefühl für i dies« armen getäuschten Opfer, die sich selbst ilir tArab bereite» durch verderbliche Angewohnheiten, welche» I» oft junge Leute sich ergeben. Sie denke» nicht an die schrecklichen Folgen, die sie sich ihrem sväterei» iome aumählig entwickeln - Veränderlicher Appetit, >sed.»ch«»iß - Schwäche, Schwermuth, Schläfrigkeit, ! Lchiv.i e in den (Gliedern, Melancholie, Verwirrung, Schlaf, trockene Nase, Müdigkeit, Abnei gung ge,;en Bewegung, allgemeine Schwäche, un ireiwillize Eegießüng während des Schlafe», Fliiii ii»r» vor den Augen, Furchtsamkeit, häufiges t»rrö tben !-iid Mangel an Seldstvertrouen. Dies sind ilibli die Folgen selten früher, -US bis er am lVrabe steht ; ein Opfer seiner ungezügelten Leidenschaften ii'ii der S.lbstbefleckung, eine Beute der Krankheit fzuiien, der eon einem schleimigen weißen Auswur« begleitet ist; Empfänglichkeit für Erkältung bei der en dunkeln Substanz, die in der Kehle ein unange »el'iiieS Gefühl erregt. Nach dem Auswurf hat der Patient einige Erleichterung, aber die Masse ersetzt sich bald wieder, der Patient hat einen beständigen Nei« !N der Kehle und muß fortwährend husten. Die? wird mit jeder neuen Erkältung immer schlini !»<> die in Folge des erstorbenen Blutes immer hän- Nger eintritt. Wie viele Patienten, die stechende Schiiierze» in der Brust, der Seite und der Schul ter fühlcn, sind in diesem S-adium zum Selbstmord auferlegt ! Den obigen Si'mptonien folgt Schwäche im Nucken uud in den Lenden, ein unangenehmes Äefühl im Magen, nervet Nutzbarkeit und eine all- Schwindsucht nimmt täglich rasch zu- Todesfälle von Sungenkrankheiten sind nicht so häufig aus erb ! licher Anlage, sondern durch andere Ursachen herbei geführt, Ne da« Resultat einer langen physischen Ab- i chenden «der li.n eigeführte» anli.nn ! ! tasten Jahre lang leiten ! ihre Eonstitution wird j immer schwächer, bis sie zuletzt den eomplizirten Ue j beln länger Widerstank leisten können und ih i neu unterliegen. tie einst blühten, ster ick, - v"!»tel, das tie »rankbeil ausrottet, so lang, sie g«l>öri. e setzt, das Gesllhl der Schwäche un und Bnisj entfernt, die Verdauungs Or Dr. I. P. Hollen, Dr I P. H o l i en, tel," am Ecke der 7ien und Linden Straße, in Al > lentaun, Pa. j Eonlullalio»! uud K.'i l i»—versandt! schließt. . g Oktober ' nqNM Ä ch t u n g ! Weiseuburg Eavalleristen ! .. Weisenburg Cavallerie voller Uniform zu ver sammeln, Samstags den 2ten November, um l Nachmittags. am Gasthause von N a t h a n K r e ß l y. in Hyne mansville, um sich in der Kriegskunst zu üben.— loie- Alle Solche die wünschen Mitglieder zu werden, sind ersucht sich an jenem Tage ebenfalls einzufinden. «Se-An obengedachten Tage soll auch ein Schatz meister und ein Secretär für besagte Truppe er wählt weiden. Auf Beseht de« Eapitains. lonaS S. Werly, O. S. Escnzc« für Custard« und Puddings zu ma ch««, zu hoben bei I. B Moser t? 1' tU c 5 e. I U'ise in 'ZiUentoun am Dienstag. > Butter 112 rfllN») . . 12 »NnfMitt. 10 > Wach« ... '. '. '.'. 2S > Kchi'ikenflcifch ... 12 > Seilenftlicke 10 i Aep.-Sdl,i«s«v (Tat) 28 Roggen-WhiSkeo. . LS HickormHstz (Klaft.) 4 SO Eicken-Holz.» . . . 3 VO Ekeinkoklen (Tonne) 3 (V Mvp« 4 2S zkiauer !fts» s>» Wai,e» < Büschel) l l<> W.lsckkörn. .' .' !>N safer. 25 Salj (Du«end) 12« Assignic-Verkauf einer sehr werthvollen Mühle, Scigmüh le und Bauerei. Soll verkauft werden auf öffentlicher Vendu, Dienstags den ste» November nächsten«, um l!-i Uhr Mittags, auf dem Platzt selbst, nach befchriebenes liegende Vermögen, nämlich : t?iue prachtvolle Baueret, gelegen im Thal der so vortheilhaft und vlelbe« kannten Cedcr Ereek, in Slivwheithall Taunschip, ! Lecha Eaunty ; gränzend an Länder de« Lecha To. Armenhauses. Charles Mertz, Daniel Derr und Anderer; enthaltend ungefähr 4N Acker; davon stnd e,,va 25 Acker vom besten Pflug - Land l« das Uebrige stnd gute Wiesen, welche grosttniheils durch eine niefehlende Quelle gewäs sert lrerdcn können. Die Verbesserungen stnd Eine drcistöck- Ühlt, FWVS mit 3 Paar Stei nen, einem sehr bequem eingerlckleten Mllhlivesen, und einer unübertrefflichen niefehtenden Wafferge« walt von der erwähnten Eeder Creek ; ganz vvrzüHlicbe Sägmühl«» beinahe neu ; Ein doppeltes steinern ü!» lv tl nha u g bequem eingerichtet für zwei Familien; ein stei nern Wohnhaus üb.r e ner prächtigen nlefehlen« den Wasserquelle, mit einem schönen Milchhau«; eine geräumige gräme - Scheuer, mit einer nlefeh- DieseS Eigenthum ist in Fülle mit jederlei Obst versehen, liegt nur 3 Meilen von der Stadt Al lcntau», und ist ein angenehmer Wohnplatz.— Kauflustige werdcn daher irohl thun, wenn ste die se Äclegcnheit »icht unbenuP vorbei gehen laßen. Mittwochs den liten November, um ll> llhr Vormittags, so» auf obigem Eigenthum auch folgendes bewegliche Eigenthum öffentlich ver kauft werden: Zwei Schaffpferde, 3 Kühe, 3 Schweine, wo von eins ein berühmtes tragendes Zuchtschivetn tst; ein 2-GänlS - Bauernwagen, ein 2-Gäul«-P.d larwa.»cn mit Springs, ein l-Gäulswagen mlt Springs, ein doppelter Helzschlillen mit Stahl» Sohl?», ei» unbcschlagcner Z)-chtschlitten. Heulei leitt mit ? Pfund Wolle wird sogleich verlangt vian WoUen-Mühlen zu Bethlehem, Pennsylva ! nlen, bei Lewis Dost»r. i Oktober lk, nqbv