Lcchn (sminty Patriot. ö ! ' '>,' - . ! !! '' - I ,! <^2.— j Allentaiüi,'Pa., September Der..AejiiititllittNl'r." Wir mußten wirklich herzlich lachen als wir die letzte Nummer des „Unabhängi gen Republikaners duichsahen. Nun recht verstanden : es ist nur sehr selten daß wir ihn genau durchsehen, denn so dummes Gemisch, als wie das mit dem er wöchentlich a-ngefüllt ist. dies mag docl, kein vernünftiger Mensch lesen. Aber lieber patriotischer Leser, was denken Sie, denn der gedachte Scribbler hat ein har tes Gesicht genug uns Frieden anzubie ten ? Nun wir sind doch sicherlich von je her ganz friedlich gewesen,— trat uns aber Jemand auf unsere Krähenaugen, so wa-! Ren wir auch stets bei der Hand —auch so! hatten wir es mit dem Scribbler des Re- j pnblikaners. Er darf daher nur selbst den Frieden Hilten darf nur Unwahr heiten, Humbuggereie», u. s. w. vermei-! den ; darf nur unserer Constitution und Union getreu sein, und uns in Frieden laßen, dann hat er mit uns keinen Tru bei. Ja, halt er selbst den Frieden, dann ! ist Alles schon abgemacht—denn wenn wir je mit ihm in einen Federkrieg gericthen, dann war es immer seine Schuld, und durchaus nicht die unsrige. Fi jeden an bieten ! nachdem er denselben immer zu erst selbst gebrochen—ist das nicht sonder bar und lacherlich? Doch man muß ihm eben vergeben—ja freilich, wer ih'! genau kennt der vergibt ihm auch, denn wo die Dummheit einmal die Oberhand hat und sich »och dazu ein unersättliches Gefühl des Eigennutzes sammt der abscheulichen Bosheit einstellt, da fehlt wirklich Alles. Frieden anbieten ! Wirklich dies nimmt j eines der aller härtesten Gesichter, nach dem wir ihn in allen Hinsichten, oder in allen unsern Streitsachen so f>st in die Enge getrieben haben, so daß er sich nicht 11 ehr bewegen kann ja in diesen Um-! standen würde ein Jeder bereit sein die Streitart nieder zu legen. Ehrlich ist es zber doch gewiß nicht, Frieden anzubieten und auf diese Weise zu versuchen, sich aus der Enge zu arbeiten —ohne einzuge-! stehen das, man ungerecht gehandelt hat, aber von ihm kann man eben keine solche Aufrichtigkeit erwarten. Der Scribbler will auch wiße» —nein, er weis nichts von der Art, aber er will nur seine Leier wieder verblenden daß wir Artikel publizirt hätten, die eine Schande gewesen seien. Nun sicher un seres Wissels haben wir nie so was ge- Ihan. Wenn es eine Schande ist alles mögliche für die Erhaltung unserer Uni >n zu thun, und die südlichen und nordli- hen Verrätl'er und TorieS an den Pran ger zu stellen, dann geben wir zu daß wir schuldig sind; — wenn aber dies keine Schnide ist, so hat sich eben der gedachte S, i'.'bler wieder eine grobe Unwahrheit zu Schulden kommen laßen. Hätten wir es SU.H gethan, so haben wir unS dennoch »och nie gegen unsere Nachbarn, das Volk ,n! Allgemeinen, und gegen unser liebes Saterland betragen, daß uns selbst unser ''iewißen angedeutet hat, daß wir es deß vegen nothg lialten, unsere ?in'ch eine bewassnete Macht bewachen zu aßen, wie dies andere vorgaben nöthig zu )abe» Nein dies hatten wir nie nothig, ?enn immer folgten wir unserer Pflicht, >ind durchaus nichts mehr und nichts we »iger. Der Simpel meint auch wir sollten lichts mehr über die Bre.ctinridger sagen Wer dies verlangt der kann unmöglich ein uiter und getreuer Unionmann sei», Wi> bedenken zukünfrlich so friedlich als mög lich zu lein, und baben gegen die u n sch u l ? ige n Breckinridae Freunde auch nicht' sagen—aber in Bezug aufdie Breckm lidge Lieder s, welche unser Land durch Diebereien, Berrug und Huinbuggerei in ?en jetzigen Zustand versetzt, und unwi vrsprechlich den betrübten Bin gerkrieg iierbeigeführt haben—und welche Lieder? >aher für die jetzigen harten Seiten füi ille Verluste; für allen Thaler Geld den >er Krieg kostet ; für ein jedes Menschen eben das. verloren gehl; und für jede» - Haler ar de> bezahlt werden muß, ver intivortljch und —wie dies kein elnlichei Mensch verneint oder verneinen kann Verden wir nie stille schweige». Der sagt ferner die Breckin idger littd die Donglasiten hätten sich zu vttnsten der Constitution und der Union gereinigt. Ha ! Ist das nicht ganz !cho» ? Der ist hierin einen urchtbargroßen Irrthum gestolpert und nuß entweder geschlafen und geträumt labe», oder es muß sonst etwas letz gewe en sein—denn so viel wir wißen ist unser krieg immer noch nicht beendigt, und ist r nicht beendigt, dann ist seine Aussage l»ch nur eine Erdichtung um das Volk zu )unibuggen denn wer steht dann gegen uNere Negier>»ng mit den Waffen in de» h rnden i:n S hlachtfelde? Sind es Re publikaner ? Nein! Sind es Douglas freunde ? Nein! Nein, durchaus Nie mand steht gegen die Union im Schlacht eloe als wie die Lieders der Breckinridge »-n'thei, südliche und nördliche Jr durchaus Niemand, als ">e Mieders der demokratischen Breckin - will unS um das große berauben, das uns unsere Vor- haben —nämlich unsere uonei.he Union und unsere unschätzbare s>eu>etten. Nein, eine solche Vereins ,ung, wie der Lcribbler sagt, hat nicht lattgesunden, tenn wäre dem so, so müß en >a gegen die Union ei» ! Niemand, als Demokraten, und wir wissen >aß eS vie>e loyale Demokraten gibt die ich nicht mit den Breckinridge . Lieder» vereinigen laßen würden, und wohl sehen daß gedachte Lieders unsere liebe Union an den Rand deö Ruins gebracht haben, und dieselbe vollends ins Nerderben stür ! zeu würden, wenn sie die Gewalt in ihren Händen hätten. Aber wir müßen für heute schließen. — ! Der Leser sieht auch bereits ein daß der ' gedachte Scribbler in Bezug auf die oben besprochene Gegenstände, sich selbst ! wieder so recht schön aufs Maul geschla gen hat und es versteht sich schon von selbst, daß hatte er uns in Frieden gelas sen, wir auch ganz sicher die obigen Be merkungen nicht gemacht—und somit auch ihm nicht so unsanft auf die Finger ge klopft haben würden. Die Otlotier-NfM. > Daß die October-Wahl, bei der wir ei- »ige wichtige Aemter zu besetzen haben, mit schnellen Schritten herannaht, dies wird allen Stimmgebern schon im Ge !dächtniß sein, ohne daß wir auf diese j i Thatsache aufmerksam machen. Angesichts des großen Krieges, welcher! in dem Lande ausgebrochen ist, und wel-1 cher die Constitution, ja die Republik selbst bedroht, halten wir jeden Versuch, Partheistreitigkeiten an den Stimmkä st.'N auszufechten, für einen Verrath an >em Lande, und für einen Verrath an lder Freiheit —und deshalb gedenkt, wie wir vernehmen, uiisere republikanisches Eaunn) - Eommittee keine Parthe! - Ver- , Sammlungen zu berufe,!, und auch kein! Parthei-Ticket für die nächste Wahl auf ! zustellen. Bclanntlich haben auch die Republikaner, obschon in alle» freien z Ztaaten bei der letzten Wahl siegreich/ den Demokraten von lowa, Neunork, Ohio, und vielen Caunties den Vorschlag gemacht, ohne Rücksicht auf frühere Par i heiunterschiediingen, die besten, tauglich ste» und patriotischen Männer zu wal; i lc». In allen Fällen lnben aber die de ! niokratischeii Couimiiteen sich geweigert, die dargebotene Hand anzunehmen —und so hoffen wir, daß die patriotischen Mas se» der früheren Demokraten den frühe- ren Partheiführern nicht auf dem Wege zu einem solchen Verrath folgen werden, l —ja sie werden sicherinnern, wasihr gro ßer Vorkämpfer, nämlich Stephen A. Douglas, gesagt hat, nämlich,! daß es, so lange der Krieg dauert, keine andere Partheien geben darf, als die der Patrioten und die der Verrä r h e r. Unser Entschluß ist daher gefaßt, und dies zwar schon längst, und es ist dieser, daß wir zu den gute» Patrioten und ge treuen Unionsreunden gehören, und diese' Grundsatze werden uns auch bei den Wah len für die wichtigen Eaunty'Aemter, die wir im Oetober zu befeven haben, leiten, nur die besten, unabhängigsten, und ! fähigsten Männer werde» uiisere U»ter stühung und unsere Stimme erhalten, ohne daß wir um frühere politische An sichten uns kümmern werden. Jedem Cliquenwesen werden wir standhaft ent-! gegen treten, und die einzige Frage, wel'' che wir stellen werden, ist die: welcher der Kandidaten ist der beste Patriot, und der ehrlichste, fähigste und tüchtigste Mann '< .Netlet N Qu d. In unser» Wechselzeitungen finde» wir folgende» vernünftigen Aufsatz, welcher unsere Ansichten vollkommen, bezüglich auf das Politische und die Zustände un seres Landes ausdrückt —und deshalb er-' scheint derselbe hier, und unser Wunsch gcht dahin, daß er von allen unser» Le-> sein aufmerksam durchgelesen uad beher ! ziget nxrden mag: „ Cin großer Theil des Volkes ist ge gemvärtig eifrig b müht, Pariheien auf recht zu erlialt.n, beides auf republikani scher und de-nokratischcr Wir ha ! ben diese,« Treiben zugesehen, bis wir Desselben endlich müde sind, besonders .vährend uns die gegenwärtige große Re ' bellion mit all ihren Verderbljchr.iren in oaS Gesicht starrt. Polnische Streitfra gen sollten in Hinsicht der traurigen Zu stände unseres Landes wenigstens so lan ze zur Seite gelegt werden, bis unser ge- liek:eS Vaterland vom Ruin errettet, und die Automat der Regierung wieder durch iiS deö ganze» Landes ist. — i Vir waren von Jugend aus ein Republi !kaner oder vielmehr ein Whig der alten Henri) Clav Schule und gedenken dies jauch zu bleibe», so lange wir die Freiheit genießen, eine Stimme abzugeben ; aber i» Zeile«', wo unser Vaterland in einem ! der schlimmsten Kriege verwickelt ist, —wo ! Verrather überall ihre Häupter gegen ! iiisere Bundesregierung, die beste Regie z iiing auf welche je die Sonne leuchtete, erheben,—sagen wir, sollte dao Volk sich zusammen schwären, Partheisachen zur seite legen, und das Land zun st von dem i Verderben erretten, und nachher könne» ! Partheien wieder formirt nnd bekämpft verde». Die Union zuerst, die Union zuletzt und die Union für immer, ist un- sei Motto. Zu gleicher Zeit sind wir da für, daß der jetzige Ärieg gegen die Re öellion fortgeführt werde, bis alle Rebel len und Verräther in den tiefsten Ab grund, „wo da ist Heulen und Zahn klappen,"—versenkt sind,—ja bis Seces »onisten eine so große Seltenheit werden, als ein egyptischeS Mumie bei seinem er sten Auffinden. ES gibt in unserer Mitte noch genug kleine Politiker der vierten Claße, die sich für einSechSpen 6 verkaufen, und ihr Seelenheil für cin E..ui,ti)-Aemtche» ver' äußer» würden, u.,d deren steteS Geheul > Parthei-Organlsalion ist. Das Volk ist .m ÄUgeweinen patriotisch gesinnt und wir glauben, daß eS auch patriotisch han deln wird, sobald einmal die Zeil dazu ' kommt, daß es alle kleinlichen Zwistig keicen bei der Wahl zur Seite lege», und nur sein größtes Wohl zu bewerkstelligen ! suchen wird, damit unser Land wieder nm Frieden und Gedeihen gesegnet werde» i mag. Wir wollen zuerst unser Land aus der Gefähr des Verderbens gerettet sehen, darna.A können wir wieder über Politik sprecken und politische Kämpfe durchfech ten." ! die Lecha (So. Fair nicht Asct'l'acii'ü Rarre vo» Lteet'a Launty. Es hat uns herzlich gefreut, vor eini gen zu vernehmen, daß Hrn. G. A. Aschbach s Karte von Lecha Caun tn nun in einigen Wochen, für Abliefer ung, bereit sein wird. Es ist dieselbe doch ein Meisterstück von einer Karte, wie dies alle Sachverständige versichern —und dieselbe macht wirklich unserm Eaunty große Ehre, indem sie von einem unserer eigenen Bürgern verfertigt worden ist.— > Nicht nur allein macht sie aber dem Caun tn Ehre, sondern auch Hr». A schbach selbst, indem es die interesanteste, schön ste, genaueste und beste Karte irgend ei- nes Caunties ist, die je in den Markt kam —und aus diesen Gründen sollte dieselbe auch in l', Wochen von nun an, schon in I einem jeden Hause im Eaunty anzutref ! fen sein. Uns wundert es nur—da Herr Aschbach wiiklich sehr schwere Kosten ge l habt, bis er dieselbe so weit gebracht hat ! te daß dieselbe an einem solch billigen ! Preis abgelaßen weiden kann aber Uvahrscheinlich sucht Hr. Aschbach somit > den qiileü Bürgern von diesem Eaunt»? ei nen besondern Dienst ;u erweisen, indem ler es dadurch möglich macht, daß sich ein Jeder dieselbe anschaffen kann. Unter diesen Umständen verdient aber auch nun j Hr. Aschbach, in dem Nerkauf derselben, auf die rechte Weise unterstützt zu wer > den. Solche» Herren die für die Karte haben, wird dieselbe, so bald die nöthige Anstalten getroffen wer ben können, ohne Zeitverlust, überbracht ! werden. Wir machen die Damen dieser ! Ztadt und Umgegend auf die Anz.'ige des ' Hrn. Henry Gabriel aufmerksam, welche man in einem andern Theil der Heu tigen Zeitung findet.Herr Gabriel macttt ein liberales, lobenswertheö und patriotisches Anerbieten, und uiisere Da- men sollte» ohne Zeitverlust a» die Arbeit gehen, damit unsere braven Soldaten doch auch mit Strümpfen für den Winter ver sehen werden können i t C a r s o n, der Pfadfinder, ist in de» Militärdienst berufen. Der brai.e KitEarso», der den Oberst Fre moiit auf seinen berühmten Erpeditionen , m die Felsengebirge begleitet und in den lehren lahren alslndianeriÄgent in Neu Meriko fungirte, ist zum Oberst-Lieuten ant in der Ber. Staaten Armee ernannt worden und wird als solcher in dem Ter riloriiim bleiben, um die dortigen Nebel lenstrolche darnieder zu halten. Er ist eben der rechte Mann für diesen ~Iob". dem neuen Tar Gesetze hat der Präsident der Ver. Staaten jahrlich 7A! Tar von seinem Gehalte zu bezah len und jedes Eabinet-Mitglied Verhct» a t l, c t: Am t2len September, dlüch den Ehrw. Heren schmucker, Hr. William I. Ett, nger, mir Miß Rebecca S, Ruhe, Tochlrr des ver storbenen Achlb. John F. Ruhe alle von der stall Allenlaun. Das geUebie Paar, tvk soll leben, Möge es l!>lS heiler sein— Es lebe rechr glii kiich in? gelieble Paar, Tag Tag—osn Jahr zu Jahr ! (Ä c st o r d c il : Am IZten September, in ticser Statt, Elisa brih Winl, W>tlu.e d,S schon längst verstorbene-' Henry Wrnt, in einem Alier ron 79 lahren. ltt Monaten und K lagen. (Eingesantl.) Am 2.?strn August, in Allentaun, an Alters schwäche und I mchs.ll, in der Wohnung ihres Schwiegersohnes, Jonathan Kunkel, Maria W e tz e l, Wittwe tro schon längst verstorbenen Jacob Wel??!, in ei, em Aüer von 33 Jahren, 10 Monate» und 22 Tagen. A u darauffolgenden «onntag wurde» ibre irdischen Ueberreste im Bei> sein einer zahlreichen deichen - Vcrsaninrlung, tcr Muttererde übergeben, bei welcher Gelegenheit der Ehrw, Herr Mennig eine trostreiche Leichenietc ' biclt, üter Psalm 4, Vers 9 - .Ich liege und schlafe ganz mit Frieden ; denn allein du Herr hilsst mir. daß ich sicher wohne." Sie wurde ge boren in diescm (damals Nollhamplon) Eaunty, und verlebte ihre ganze Lebenszeit in demselltn, — Sie «lebte eine Nachkommenschaft von M Enkeln und tlienkrln.' e u e M illi»zer - W«! a» en Tie Unterschriebenen wünschen ihre» Freunden sowie tem Publikum übeihaupl bekannt zu machen, daß sie las MiMmr-Geschäsl auf« Neue betreiben am ..Iten Standplatz, West > Hamilton Straße, Hagenbuch'S Gasthaus gegenüber, allwv sie soeben einen ganz neuen Vorralh Herbst ,„id Winter s Millineric» erhalten habcn und an äußerst bil l'gen Pretzen zum Perkauf anbie ten. Sie erachten e» als überflüssig all die ver schieden«» Namen und S.yls ihrer Waaren anzu führen, wenn das Pablrkum versichert sein kann, tast bei ihn,» allcS zu erkalten ist was in,einem wohl angesüllten Bonnel-Elablrssenien» anzutreffen ist, mag es heiße» wie es will, und auch so wohlfeil, wenn n>cht ei,« bischen wohlfeiler als irgend sonst wo. Ruset an und urtheilet für euch selbst. Susan Mohr, Amanda Landes. Allenlaun. Sept. 18. 1361. riqAm An (Lontraktoren. Nachricht ist hiermit gegeben an Maurer, Back steinleger, Zimmer leute, Pflasterer und Anstreicher, daß eine reu-zuerbauente Kirch« durch die Unter zeichnete Evmniittet ausgegeten werden wird, Ivel che während den kommenden nächsten Sommer in lacksonvillc, Lecha Eaunlv. errichte: werden soll, Vorschläge werten von denjenigen welche obigen Eontrakt zri unternehmen wünschen, durch die Evmmitlre, am I2tcn Ortober nächsten«, zwischen den Slunden von lt> Uhr Vormittag» und Z Uhr I Nachmittags, an besagtem L>rt men. — Äoi'lr.rktoren sind achtungsvoll ersucht bcizu wohnen. Aaron Donat, Reuben Buck, Levi Kistler, Joshua Smith, l!,nn lannschi», Te»,, ,8. ° " "'n«Ziß Land zu verkaufen Durch dliö Waiscnstcricbt. Zufolge eines DrsehlS aus dem Weisengericht von Lr cha Cauntv, soll auf öffentlicher Vendu ver kauft wcrden auf Donnerstags, den Igten L'cls ber nächstens, um 10 Uhr Vormittag«, aus dem Eigenthum selbst, Drei gewisse Stücke Land, mit tem gelegen In Nieder-Milford ?sp>, Cauntp, und .cschrieben wie folgt : I liegt in bisagtcm Nieder - Milford - Tannschip.Lecha (Zauiity, an der öffentlichen Slra- l ! rnlballrnd l 2i> und 7 t .Bulben. Die Ho- ! Ein doppeltes zwei stöckigt es steinernes Wohnhaus, Block-Wohnhaus, 6chi?ei,erschcn ! er, Vlockstall, Schmiedschap, Schrcinerschap, Wa gcnhaus, Wclschkornkrippt und alle andern nölhi gcn Ausscngebäuden. Die Bauerci ist gut Verse- , > drn mil nicschirirteiir Spring Wasser, welchcs durch Nodrcn nach tem Hause und der Schcuer gesührl Mühlen und Schulen sind nahe und dir Bauerei! ! ist mil einem Worl unüberlrrsflich und der Auf. ! inerksamkcit von Kauflustig?!! wohl rverlh. 2 —grenzend an Land von Jos, Schanp, Samuel Weinbergcr und Henry Schaich, enihal» iend »inen Ack.r. Darauf befinde, sich ein vor züglicher Kalksteinbruch und zwei Kalköfen, alles im besten Zustande. !70. —grenzrnd an Land von Isaac gluck, ! Daniel Eberhard und David Hubcr, enthaltend Ackcr und Ruthen, vorzügliches Land. TS ist taS hinterlaßene liegende Vermögen des verstorbcnen John Schanß, leplhln vom j besagtem launscbip nnt Caunty Die Bedingungen am Vcrkaufetage und Auf- warlung von Abraham Scha,?tz, , Joseph Schautz, i Durch die Court, Schreiber. Seplembee I 3 nqZm Ein neuer Gastwirtb. Der Unlerzeichnele bedient sich dieser Gelegen heit seinen freunden und dem geehrten Publikum anzuzeigen, daß er neulich Den wohlbekannten Wirths-Stand des Herrn John Minuich, in Mcch- Cauniy, bezogen LLiii Ibat, nnd daß er daselbst inirnrr aus brste Weise eingerrchlel sein wird, um Alle die bei ihr» anrus>» » ögen, nach Wunsch zu bewirlbrn. >sein Tisch soll in jcter JahrSzeil mit den besten Spei,:», die erhalten werden können, gesülll sein; sein Bär soll leine als die besten und ächtesten We iränke enthalten ; und sein Siallknrcht soll in al> len Hinsichten paßcn, und so maß auch an und in seine», Hause und Stall „Alles recht sein." Da gegen sollen seine Forderunge» nur billig, und so ! scin, so daß Jecermann vollkommen damit zufrie den ist. Für bereits genoßene Kundschaft ist er herzlich dankbar, und bittet um die fernere Eunsl des ge- ehr len Publikums. lesse Miller. September 18. nqbv Jetzt ist aber Eure Zeit! Ein großer und herrlicher Einkauf von Spätjahrs und Winter-Waaren. Cöward Stulls »>aci,l tem Publikum I>eloi»>l, doli cr das Siobrqc «»äfr serioeireibl on dein airen Siantrl.rxe ia der ! ''«»iilioi! Srrc.be, n.che der» Square, wo er auch !0 >l>cn rc» New - >Nork, und Ptiiladelokia erhallen hat einen ipiendiden und gutgewÄklicn Crock von neuen Winter-Gütern Dreß- und Fülicy - Güter« ccn te» allerneusten Zloie« unl> Znirerlaironen. oen >eter ,>arve und rv.rferirgttng. schirtlr» für Sparjaiir »»d Wlnlcr. Wi>rchfa!ls, eine Nerrliche Arikwai i Kawns und ttambrics, und Englische-Oe!?oinS und TinghamS, nm ei»,m blll'schen Ässcrrnttnt oon M o e»l Wcrav e N, Dreß-Trimmings In Menge, Neu« Slpi.s von öätie« Minler Lle>afko und Tusiera. Sctiaml« von neuen Mustern und Stoffen, Verfertigter Stock, »?r,dene Cloal'e» und Nlantillas, Sp.itjal»r» rtlsab'es, Vviiite» rtloa^e«. Triinming Dreß-und r!lsa? ,c. »c. Einheimische Väter > E.nli! per Harb lis li>. braune und qet>lli.l»e Mu 5 li nS. « enrtenstoffe -c. im VcriiäUniß Carpets! Earpets! ! Earpets! ! ! Porler Martren genicl-«. >« bin r» im Stande an Nerai'ges.hien Pr.rsen zu re,kaufen, billiger noch ai« , dir» früber in tleseni Srobr gesck>ebeii lonnle, der F t s «b e. Salz Makrelen No. I. und Ein großer Vorrath 2. halb und viertel Brl«. beständig auf Hand. > Adler Hole«. - Tb,rcn ol'.rl'alb dem iLdward Xuhe, Ailcnlaun, Sepr. 18, nqlZ Ein Beweggrund. Wenn die palriolischen Damen dieser Sladl und Umgegend eine Gcscllschasl bilden, um Stiürn- , pfe siie unsere braven Freiwilligen zu stricken, und < mit der von, Departement erhaltenen Vezahlung > arme Familien unteistüpe», wie vorgeschlagen und s m pfohlrn durch den Ouarlermeistee General —so , ist Uüterzeicbnetrr willen« da« beste Strickgarn 20 ' Pro,ent billiger, al« der gewöhnliche Preis, zu i liefern. - Henry Gabriel. s Scptember tv. nqk, , Llnn!vB tor sale ksr«. > Samstags den 28sten September nächstens, NM lt) ilhr Bormittag«, sollen kraft unt zufolge eines Befehls au« dem Waisengerlcht von Lecha Caunt» auf dem Eigenthum selbst, fol gende Landstriche nebst Zugehör öffentlich verkauft werten: No. l. —Ein vortrefflicher Stohrstand ! unt Gruntlolte, gelegen an Siegfried's Brücke, in Nord - Wheithall Tannschip, Licha Caumy, gränzend an Land de« lobn Lersenring, tea wei- Colc, enlhalicnd 4 Acker und s>i) Ruthen mehr oler weniger. Die Verbeßerungen darauf befie ! den in Einem doppelten zweistöckigten FräNl - W o h n h a u c>, zweislickigtcn Främ- Slohihaus, einem zweistöckiglen Främ - Waarenhaus, Iräm- Stener, WageiihauS, und allen andern notlnven .'lrpsel! äumen und ander« vorzüglichen Feuchlbäu ni.n. Da« Land befindet sich in einem holen Eulturzustantc, unter guten Fensen, u. f. w. No. Ä. —Ein Strich klares Land, an Land »on Slephen Klrppinger, Peier Trorell, Philip Slr.'.uß und Anderen, enlhaltend kt „nd ein baU'er Acker, niehr oder weniger. Das Land ist in eincm hohen Culturzustande, »nt.r guten Fen sen, und so weiter. No, 3.—Eiu Wirthshaus und Stohr - Stand, > gelegen in Alle» Taunschip, Norlbamplon Caun iy, gränzend a» Land von John Werner, Talo ! moa T,ox ll John Silvis, Etwa,d Beil, ter Le cha Cairal-Eompagnik und Anderer. Die Ver- Zweisrbckiqttm Främ-Wirtbs nnd Stoln- Haus, großen Waaren Häusern, großen Sckoppen, einem langen Wbarf enllang dem Lecha ! Canal, »nd die Lotte Ist wohl veifehen mit grucht gelegen in Allen Taunschip, Norlhamplon Caun lv, grenzcnd an Land von Salomon Trorell, I. .stoch, George Billig und ter Lecha Eanal-Com pagnie, enlhaltend l<> Acker, medr »der wenige», j Das Land befindet sich ln einem hohe» Culturzu -1 stand. Obiges ist das hinterlaßene Eigenthum des ver storbenen Benonißales. letzthin von N. ! Wheithall Taunschip, Lecha Caunty, Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf- Wartung von Edward Köhler, Adm'or. Durch die Courl, S. Hau«»ian, Schreiber. Sepleniber tbi. nq?m 'Auditor's Anzeige. > In dem Waijengericht von Lecha Eo. In der Sache der Rechnung des Joseph N o u n g, Epeculor drs letzten Willen und Te liainenls des verstorbenen Slepdcn Barber, letzt hin ron Allentaun, Lecha Cauni», Pa. Und nun am glrn August, tB6l. auf Vorschlag le, Herren Marx und Runk, ernannte die Eonrt I. D, Lnwall, Ssq,. um die besagten Rechnungen ' zu prüfen, zu unlersuchen und wenn nölhig über ! znselltln, und die Vcriheilung unter dem Willen ,u machen. Der obengenannte Audilor wird zumZivkcksei- Oetober nächstens, um li> Uhr Vormiltags, in seiner Office, No. 5? Ost Hoinilton Straße in Sonntags Lchul Fest. Ein Sonnlagsschul - Fest soll gehalten werten aus Samstags den 26stc»Sepiember—sollte aber ten ?9ste» September stall —nächstens, in tem Walde bei der Zl. P lers Kirche, nahe Vv'.n Taunschip, Lecha Eaunly, allwv die folg-ntcn Sonntags stulen sich versaniiniln irrrten näinlich : Die Ebeiiczar, unter der Leitung von Z Smilh. > Die Jack>on»illc, " S. Harmony. ! Die Sleinsville, " I. Lutz. Die Neu Belhel, " C. Faust. Die F.ttelolfsviUe " I, Kistler. Die KistlersvaUey, " I. I, Kistler. Die U. " W. B. kistler, ! Dirtynnv.lle, " I.Smith, Die Union, " I Bausch. Aiich wird die lacksvnville Braßbande Theil an dein Feste nehm,!,. Die Ehrm. Henc» Helsrich und Klein werten gleichfalls gegeuwärtig sein, um Reden zu halten. Das Fest beginnt um 9 Uhr Morgens, und wirt Vor- und Nachmittags fortgesetzt. Die Anordnungs Eommiltee. N B, —Bei diesem Feste wcrden durchaus kei ne Maikilender gctuldel. Oeffentllche Vendu. Auf Samstags den I^'lenOktober, nächstens, um l Übr Nachmittags, soll am Hause der Unlerzeichneten, in Gulhsville, Lecha Caunty, öffentlich ocikaust werden, nämlich , Sechs Bellen und Bettladen, l Desk, I Mar inorlov Tisch, cin Sofa, ü Eanestx - Stühle, ein Eanestp Schaukelstuhl, 6 aidere Slüble, l Kiste, 2 Waschstärids mit Zugebör, zwei Schellen, zwei Schmalzstänner, «ine Lot Krüge, eine Lot Liquor, ein vollständiges Bär Gerätde. gleischstänner, Bo ren, 2 Eastor«, ein Eiscream - Stänner, Z Koh lenösen mit Rohr, Mehlkifte, eiüe Lol Exlra Cär prl«, 22 Aarts Lumpen Carpels, alle Alten von Tischgeschiir, Fluit'Lichler, so wie »och eine groß» Vrrschiltenhcit von Wirths- unt KücheogerZih schasten zu umstäntllch hier alle» zu metten. Die Betingungen am Verkaufstage nnt Auf- Wartung von Mary Guth. Seplemter 18. nq3m Sonntags Schul Feier Und Schulhaus Einweihum,. Ali Grim's Hchulhause in Ober-Maeungie, soll eine Sonntagsschul - Feier, verbunden mit einer ' Einweihung des neneebaulen Schuidause» statt ha- s l»n, aus Sonntags den IZten Oetober, näch stens. Die Prüfung der Sch «te» in der Wochen schule soll Samstaa« zuvor stattfinden. Mehrere Prediger werden bei gedachter Hoter gegenwärtig sein, Die Altern und Freunde unsere, Schüler, so wie alle streunte der religiösen lugendbildung, sind eingeladen uns mit ihrer Gegenwart zu b.-rh- , ren. Im Auftrage der Eommiltee. Godlieb Sautter. September >B. »—2m Wabl-Proklamation. Sinlemal es durch «in Gesetz ter General As t serubl? dies.» Staats : „Eine Akt» die allgemci. nen Ä?ah!m dieser Republik regulirrnd, ' pasfirl de« 2len Tag Iril« t«?, 9. zur Pflichl des Scheriff? l »on jedem Caunly g.mach, wiid, öffentliche Nach, richt von den Wahlen und den Bcamten, die er wählt werten sollen, z>> geben, So ich, EHarles B. Haintz, , Hochscheriff von Lecha Cauniy, bekannt daß eine ' Wahl in besagte», Taurity, am Stea Dienstag »,, nächsten Okiober, welches ter ?le te? besagten MonalS ist i» den verschiedenen Distrikten in be- Cauw? gehalle« weiten soll, zu welcher Zeil folgende Slaais- »nd Eauntv-Beamlen cr wählt werden sollen, nämlich : ! Sine Person für Staats Senator nm tie Taun- ties Lecha unt Nortdamrton im Scnal dcs Slaa- I l»Z Pennsr'loanien zu verirrten. I Zwei Personen als Gehülf« Richter für Lccha Zwei Personen um ten Distrikt, bestehend aus den Lech« »nd Carbon in tem Hause ter Repräsentanten dieses Staats zu r'präsenliren. Eine Perscn für C:iunly Schatzmeister. Eine Person als Eauuly Lonrmisstoner. ! Eine Person als Armrn-Direklor. ! Sine Ptison als Auditor, j Zwei Personen als Trustie« ter Akat'mie. Auch gele ich hiermit Nachricht, taß die vorbe siglr an nachsolgenten Orten gehalten wirb, Die Riirger t.r erftcn Ward d.r Sl->di ' an, >?a»s.- 70n Zcstfl' «cr, in bcsagNr Ward Die «iirgcr der iw.iien Word der Sralt »N.n- iaun,am Hause?»» itan, Zahing.r.in iesagler War^. Die S-.iiegcr der drillen Ward der S'adl »lien raun.am öause von G. Welhertoib.in betagter Wart, Die Bürger der vierten Ward der Srati j W "d" " rc" Henro -»inkiyg.r, in oesagr.. Die Bürger ?er fünften Ward ter Erat, »Nen. iaun, am pause o. Hai». Mo.'er, in besag,er Ward Die Burger ren Taunschip, am Haus» s ?on John Kost, lii besag,.:» Taunschip. Die Bürger der S,atl Emauk. am Hause von D. S. Nahn, i„ d.s.. gl er Borongb. > Die Bürger ron Sltdwbciil>cill Distrik,, am paus. Die Bürger r>on Haneocr Zoirnschio, on, Haus. ! oon Rrir.r, in Jciller,rille. Die Bürger oon Oberl >ucon Taunjchip am Haus, oon lanit» Wii,, in besag,«» Zaun ctiip. ?ie Burger ron llarasauqua. am Haus« oon H. Die Biirg.r von Weisenburg Zuunschip, ai»Haus> , oon >l,aiho„ Kräsleo, in besagiem Taunschip." ! Bürger ren Heidelberg 7annsck»p, am Haus. ! von Pel.r Miller, in besaglei» Taunschip Die Bürger oon Woschingron Tauns»ip,am Haus. oon Daoid .cler, in besaglei» Tannscbrp Die Büiger oon NordwberrhaN Taunschip, a„ da ise oon 10l n jr., rn besagrem Zaui lcbir Die Bürger oon «»»wll Taunschip, am Hause oon Die Bürger des ncuHebildctcn Wahldi'stiiktS, a,! dem Hause von ÄZlUiaiu W, Hamcrolv i» Hoäin- I dauaua. nnd der besag,» neue Wahldistrikl beste i j aus so viel von dcn Taiiiilch ps ncr Akte tcr - Asscuibl? passiit ani l 'l.'iai lZtil, als durch die folgenden Grenzlinien eingeschlossen ist, nämlich, Eine Linie anfangen» an lcm norcösilichen Ecke der gcgenwäiligen Gren ze» der Borough Allentaun a» dem L.cha Flusi; dann entlang ter besagten Grenzlinie der Bo rougb bis zu erirrr hölzernen Brücke über die lor- , da» Ereck nahe te» Ällcutaun Eisenwerken; von l da entlang ter Kssenllichen Straße, welche ron be- sagler Brücke bis zu Roth's Wirlhshaus führl von ta enllang d r öffentlichen Straße bis zu i Lcschler's Mühle, von da ei tlang der öffenllichen -lraße nach Eaiasauqua bis zum Nortende te, von ta in einer geraten Linie bis zu Kohle,'o Mühic, von da rntlang tcr öffentliche» Straße! iiS zu Siegfri.d's Brücke, von da nach de», Use, Lecha gluffts und von da rntlang dem Uf>, der Lecha bis zum Anfangspunkte, Die Wahl in de» bcnamten Listriklen wird ih ren Anfang n,hinen zwischen d.-n Stunden von 8 ! und Ii) Übc Morgens, und ohne llnlerbrechen ' foilgcsetzt werden bis 7 Uhr Abends wo dann ! cte >Ll!nii»kast,n geschloss.n werten sollen. Nachritt wird hiermit gegeben eaß jede Person, mit Ausnahme der giietcnsrich ter, Miliz und Borough Beamlen welche irgenl ein Aiul oler Anstellung d,s VertiauinS ode, Nu Yens hal'en, fei es ron ter Regierung tcr Ver ! Staaten oter diescS StaaiS, otcr von irgend*ci ! ! ner Stadt oter incorporirten Distriklen, srl es ,ir > bestallter oter anterer Beamter, ein Nnteibeamtei od:r Agent, welcher von ter Gesetzgebung, dcm i Etekulive», oder gerichtlichen Departe>ne»t dieses > SlaalkS oder der Vereinigten Staaten oder irgeat ! eines incorporirten Distrikte« de» StaalSgesetzge- ! bung und d,S Sladlrath» irgend einer Borough ' ' oder die Eommisstoncrs irgend eines incorpoiirtcn ! D'striklS, durch das G setz unlüchlig gemacht wird auch zugleich das Aml oder die Anslellung einee Zöahlrichlers, Inspektors, oder Schreibers bei lr geod elncr Wahl in diesem Slaat zu bedienen, und daß kein Richter, Inspektor oter irgend ein anderer Beamter bei einer solchen Wahl für irgend ! ein Amt, für welche« dann gestimmt wird, erwähl-j bar fei. Tie Richter eines jeten Wahldistrikl« müssen! ihre Relurns bcstimml aus grcilags ten tilen Oklober ILtit im itourlhause in der Stadt Al- GOTTerhalte dle Republik! Charles B. H -ines, Scheriff. j Scheriffs-Amtsstube, > Allentaun, Sepl IBKt. nq3m N achrich t Wird hiermit gegeben, das, ter Unterzeichnele als Hxecuior von der Hlnierlaßenschafl tc» ver , storbcuen Philip Hille!, letzlhin von ter > «ladt A II e n t a u n, Lecha Cauntp, ang»stelll worden ist. Alle Diesenig»,, daher, welch» noch an besagte Hinterlasscnschasl schuldig sind, sind hier durch aufgefordert innerbalb L Wochen anzurufen mäßige Ansprüche an dieselbe zu machen habcn, sinv gleichs.Ul» ersucht solche innerhalb der uämli chen Zeil wvhtbestatigt ciuzukantigen an Wm. H. Er^cn. Seplember !8, »glim - S,.»te. Rcreuietzl und v.r>chr»ten> Sseazen für Euiiard« und Vusdinh? ,u >»o! n. ,11 »>ei Po,a u, d wie > erlige ?-uge p»» Sels«to»,n. ,u baben dn -,rksberickte. Preise in AUentaun am Dienstag, »di«s»r' C?al) W iloggtii-Wiise«'. 2S ' öoi> (?la't.) « S» ?!e,nk»i>lta 'i N Neuer («Srrey »5, 5.N Vai„n < Vuschcl) I IN 'hoaqen 55» Weischkorn. . . 4°» izater. 25, ?<>',j»val,cn .. , ',l>> Soll IZZ n-r < Duyend) in Verkauf, - Von fchätzbarem liegendem Eigenthum. Freitag» den 4len nächsten«, u« t Uhr NachmillagS, soll auf dem Platze selbst »a« > nachilehende beschriebene Grundeigenlhum ösfent» lich verkauft wcrden, nämlich : ' No. l. —Eine gewisse Bauern, gelegen in Maschingion Taunschi». Lecha Caunty, grenzend an Land de« verstorbenen Dr. I Hall» man, Aified HaUman, Heiry Hoffman, an No. 2 und Andere, enthaltend kl Acker, mehr oder ivcnigee. Die Verbesserungen a,,f demselben be stehen in einem doppelten zweistöckigen «eltttge« borten Block iuU» o li u l; a u s. ' crnee guten Scheuer, Wagenhau«, Cpringhau« und antere Ausscngebäuden. Tin vorlrefflicher Aep« selbaumgarien und viele andere Obstbäumen find darauf. Llrr Verhältniß,näßrg-r Theil vom Land >st Wiesen und mit 5»I, bewachsen, tat übrige ist No. 2. —Eine gewisse Plantasche, gelegen in demselben Taunschip und Eaunty. ftos« - send an Land von Henr? Hoffman, Israel Sen« stngcr, an No. l und Andern, enthaltend 63 Ack er. mehr oder weniger. Die Verbesserungen auf dcmstlben bestehen aus einem Zweistockigken MM o t) n l) a u s. der Hansihur-ein Aepfelbaumgarten und andere Obstbäume sind darauf. Sin verhällnißmäßiger Iheil vom Land ist Schwamm, ein Theil ist vo» ! allerbesten Holzlande in der Gegend-da« übrige ist guies Bauland und ist in einem hohe» Tut« lurzustante. 3. —Ein gewisses Grundstück, gelegen in demselben Taunschip und C«unly, ftos« send an Land von >klia« Hoffman, Philip Hand werk, lHeorge Krauß, a , No, 4 und Ander«, ent hilcft 2l Acker »nd >2B Rulhen. genaue» Maaß. Die Verbesserungen bestehen In e i »l e m guten DNkNlock - Wohnbaus, iie Springe und antere« fließendes Wasser läuft vurch das Land. Eine Verschiedenheit von Obst i'äumen befinden stch ebenfalls darauf —und ein Ihr l tavon ist Miesen, ein Theil Holzland, lind cas übrige guies Bauland. No. —Ein gewisses Grundstück, ! ,kttd an Land von Emariuel Krauß, Reuden Re ! ?>rl, Philip Handwerk, George Krauß, an N». 3, rnd andeeer; rnlhaltend Ackei und >7 Ruthen Ei» gutes zweistockigles Block r!i " ."/'r Li» Tdeil de« Manzen ist M-sen, ein Theil Holz ! Land »nd der Rest gvte« Bauland. ! Obiges ist das hinterlassene liegende Eigentbu« des verstorbenen Peter R o t b. letzthin von j jvaschinglon Taunschip, Lecha Eaunly. ! Die Bedingungen am Verkaufsiage und Auf- rvarlung von George Roth, jr. ) Andreas Peter, > Ex ors. Benjamin Lemmel,) i September 11. rq3m Waisengerichts - Verkauf. .Itrasl und zufolge einer Verordnung au« tea» s iLai,engericht oon Lecha iiaunt? soll Samstag« een 2l>t, n «eplembee nächste."!«, um l Udr Nach i nillags, aus dem Eigenthum selbst, öffentlich »ee- kausl werten : Das unvertheilte Drittel von einem st r i cl) Ho l? lan d. ! ,»legen in Nlcterinllsort Taunschip, Lecha Caun - r»3m Schulbücher. Sin große« Assortiment aller Arten in dieser S'egew verlangt»« Schulbuch»», so»bn, »rhaltm und zu haben bri