Lecha Caunty Patriot. !! V.'.. Ii Allentaun, Pa., Juli.!, Wir lind erfuhr ivorde» nochmals anzuzeigen, daß künftighin keine Huck sterei von irgend einer Art. a» dem ~gro sie» Rock," auf dem Lecha Berg bei die fer geduldet »verde» ivird. Predigt „,,f den Ute» Ilult. Auf den -tten Juli, wird der Ehrw. I. H. Derr, i» der Deutfch.Reformirte» Kir che von Allentau», deö Vormittags um! halb ll) Uhr eine deutsche uud des Abends um halb 5» Uyr eiue englische Predigt hal ten. l Congrcp "lVabl. Der ?lchtb. H e n d r i ck B. W r i g h t ist in dem ,-2ten Distrikt für den Eongreß gewählt worde», um die durch den Tod! des Acbtb. George W. Scraiiton herbei gesührte Vakanz zu füllen. Hr. Scran-! ron war ein Republikaner und Ar. Wright ist ei» Douglas - Demokrat —aber da er ei» guter Union - Mann und gegen eiu ! Eompromisi mit L iudesverräther ist, und ' da er die Admiiiistratio» mit allem Ernste! gegen die südliche» Rebelle» uuterstütze» ! will, so lehnte» es die Republikaner ab, einen Gegen (sa»didat gegen ihn auf;» j stelle», u»d stimiute» mir den Douglas- Demokraten für ihn. Die Lieders der! Breckenridge- Pa>thei grbe» aber ihre, Stimme für einen Hrn. Randall ei», und ! haben somit wieder gezeigt, daß sie keine UnioinMä'niier sind, und vollständig mit dem Süden sympathesiren. IValnen IVsrr. Ein Mitglied der Gesetzgebung von Marvland sprach vor Kurzem die folgen ! den i» mancher Beziel u»g »ur zu treffen den Worte > ~Presse u»d Politiker gießen täglich neues Oel in's Feuer und selbst die Re > gierung hat eine» schwere» Stand, um! > ihre Politik von de» entfesselten Leiden- j schaften der Menge frei zu halten. Ich!! aber hoffe, das noch im letzten Augenblicke! ein versöhnendes.Wort das Land retten ! wird, und namentlich der Andrang der!! ?iördliche» Heere nach dem Süden die A» ! sichten Vieler über die eigentliche» Zu i stände des Landes fenseits des Potomae j! ändern, und auch die Leute in den seeedir i i ten Staaten die Ueberzeugung gewinne» ! werde», daß die Mä»»er des Nordens nicht so schwarz sind, wie ehrgeizige Pol! . tiker sie ilme» vorgemalt habe». Das! Herz des Volkes schläat für die Union.-! Morgen schon würde Friede» sein, wenn ' die Armeen des Nordens und des Südens . gemeinschaftlich ~die totale Ausrottung politischer Demagoge» ! ' auf ihr Panier schreibe», und da' professionelle» Aemter- j jager, Kassenräuber u»d Natio»al-Spitz buben am ersten beste» Laterueupfahl aufknüpften/ »Li» ne>t'le» Re»»„.tier. Thomas H. Elay, Sohn von Henrv ! Elap, spricht sich i» einem Briefe für die! Union aus. Er sagt unter Andern!: ~Ich bin für die Union und gegen alle Feinde inner und außerhalb derselbe»." ! ,/Zch a» das Recht eines oder mehrerer Staaten, sich vo» der Uni !, on treimen zu können. ..Ich erkenne das Recht der Revolution > als Folge harter Bedrückung an. Nie !, mand ist aber im Stande, zu beiveisen, > daß die gegenivärtige Revolution von ei , uer solche» Bedrückung ihre» Ursprung herleitete. ' " »»Der Präii'vent der Ver. Staaten hat 1 das constirutioiwlle Recbr, alles Eigen > thum der Ver. Zitaten zu halten und zu ! bel)tiipten, und kau» zu dem iip pe» durch irgend eine» oder Ter !i ritorilini passiren lasse». ' ~D e>e Ver. Staate» Regierung ist eben sowoig die inei»e, wie die des Herr» ' Lmcol». Ich habe mich »och »icht über ! zeug-'» I '»»e», daß die Administration! mit etwas Anderem umgebt, als die Re bellion zu unterdrücken. ' „Ich bin der Ansicht, daß die voiistitu-! tio» der Ver. Staaten die Suprematie vor allen -Ztaat > Konstitutionen HN. ' ~D:e Sterne und die Streifen sind die Flagge meines Landes, ich kenne keine an dere. " versuchte Eii»c>, du»g se>, S »atsis "tol>»w», Se». lohiiso» von ?e»n. ist am vori ge» Samstag in Waschington angekom men. — Als ,r durch (sumberland Gap passirte, ivurde durch die Secessionisten ans ihn geschossen, aber das schurkische Attentat der Ermordung schlug fehl. — Senator Johnson entkam ohne Verletz ung. H.rr Johnson sagt, daß die Uni on-Männer vo» Ost !e»»essee das Bei spiel derer vo» West-Virginien nachah men werden »nd sich von den rebellischen Gebördelt deS Staates lossage» werde», und daß sie für die Union fechten weiden. Herr lobiise» irili seinen Sitz im Senate wahrend der Erlrasihui'g einnehmen. - Ritner, welcher jetzt liberal Zrhre alt ist, soll sich noch i» guter Gesundheit besi»de». Es heißt, ?aß er während de» letzte» zwei Monaten den größten Theil seiner Zeit dazu ver wendet habe, um militärische Lager zu besuchen und den Soldaten Muth zuzu sprechen und de» Rath seiner Erfahrung mitzutheilen. Gemeinde bar ihren Pfarrer, Gebete um Rege» zu halte».— ,, Meine Kinder, für euch tyue ich Alles, aber ich fürchte, daß Gott euch »icht eil,ort, so lange wir Nordwind haben. ' Nichtig gesprochen. Wenn der fehige KVieg nicht bald sein Ende findet, steht für manchen demo , kritischen Drucker miraller Sicherheit noch das Zucbthaus offen. Unter der gewal tigen Volksmasse, die im ganzen Norden ! wie Ein Mann dem brave» Lincoln für ! Auf, echthalt »Hg der Freibeit und der Union zur Seite sprang, befinde» sich' - natürlich viele gute Demokraten, die ebe j dem ihrer demokratischen Zeitung, wie ih ! rer Bibel, glaubten, und ihre Handln»- i gen dar» >ch richtete». —Seitdem jedoch die i Kriegesstamme glühenden Widerftbein auf j Buchanan, Breckenridge, Flovd. Thomp so», Eobb, Wigfall, u. s. w., geworfe»,' lieht seder Unbefangene, jeder wahre De ! mokrat, sieht die ganze Welt deutlich und klar, wie scbinilos und frech, entweder j aus Dummheit oder Bosheit, die S 'ld ' linge a» der Breckenridge-Piesse de» La» desverrath mit anspinnen halfen und die Eri ste», dw>>.' Druckergesindels steht des' ! balb auf Saufeder». Wer kann sich da her darüber ve»wu»der», wen» bei diesem ! Stand der Dinge solcben Druckern es um ! den Hals bange wird und sie i» der Ana st, > »m das eimiiüthige Vollsurtheil über ih rem Haupte abzuhalten, Artikel i» ihre Blätter setzen, die ganz darauf berechnet! sind, de» Patriotismus u»ter de» Leiitcn zn schwächen und die vereinigten Volks-- reiben, im Felde wiezu Haufe, zu sonder» und zu entzweien? j Wir wisse» es recht gut, daß im jetzige» Momente es nicht rathsam sei» tan», ?toste zu Hause auszutheilen. Jeder ! Schlag, be» wir entbehre» ko»»e», hat , den Süden zu treffe». Aberwahnwiwge , 'Eselskopfe um u»S her, die heute noch in j il,rem Herze» eine» Breckenridge vereh , >en, und so laiige den Funke» schürten ! und anbliese», bis die Feuer ihueu i» die! I lange» Obren brannte», solche Tröpfe j müsse» unter jeder Bedingung ;»recht ae ! iviefen werden, eh' die Dumniheit i» ih ! ren wöchentliche» Schandwischen auf U» erfahrene einwirkt u»d gemeiiischädlich ! wird. ' ' Scbo» hören wir im Lande »icht selten l ' die Bemerkung machen : ~Ich bin a De-! nokrat, hab der Krieg uit herbei schasse ' belfe un brauch ihn ah nit aus;«fechte. ' > O, mein lieber Demokrat! wäre eS hier !a» seinem Platze, dir zu sage», wer ~der e Krieg ' wirklich Herbeigeschaft hat, >vii - könnten dir ein Liedche» pfeife», dessen!c Melodie bis zum jüngsten Tage dir im! 5 Gedächtniß sitzen bleiben müßte. Da dei-! r ne Aeußerung jedoch blos die Ansicht ei nes demoklatischen Druckers —eines nörd j lichen lefferso» Davis' —verkörpilt und! dir ohnedies, wen» du deiner Zunge nicht! besser Meister wirst, der Schlüssel zum Zuchthaus vor ?tugeu gehalten werden z könnte, so sei dir für heute Gnade ge- >! wahrt. Thor, der du bist! Wärst du v »icht besser tausendmal des bittersten To 0 des gestorben, als so empörend an deinem - Lande und an der Freiheit dich zu versüu ! s digen? Alle» demokratische» Drucker», wie " überhaupt jedem nördlichen lesserson Da- ois ander demokratischen Presse, gelt- diese Notiz. Das Pennsbnrger Säufas! g ganz besonders lerne bnckstabiren, lese uud " beherzige ob'ae» Artikel. Oder sollen ' patriotische Demokraten abermals den ? Schwefelfaden an seine Hiitte legen, daß 'l Sie Streu »»ter dem Steiß ihm wieder zu >' heiß wird? —(Morgcnster». junge Tennen lebetidig begraben. ?lln 7. lili'i siele» i» der Nähe >'ou - Lociiader, West Kanada, z»'ei junge Mad '' che», Katharina und AlesinaMcDonald. ' im Alter von Ii» bis !?-> lahren in eine Erdspalte, und obgleich die schleunigste Hülfe angewandt und die Körper nach ei- > »er balbe» Stunde wieder heraiisgezoaen! wurden, so war das Leben schon eutsto- ' be», da die nachrollende» lose» Erdschol > le» sie total begrabe» hatte». i g e n t I) n m l i eb e K ii r. — Es lvird gemeldet, die kranke Kaiserin von r Oestreicb, welcbe zur Wiederherstelluua i!> > rer Gesimdbeit das ~milde" Klima Spa r »iens eine lana aeuieße» sollte, dort! l mit einem ertra-solonne» Stiergefechte traktirt wurde, ivobei > Stiere, Zpezienbcwegung in seiner Hand halte. > °rValdl'rand in !?ew Am vorletzte» Donnerstag bracli in At- ! laiitic Eauiitv, N. L., ein Waldbrand aus, der bis Samstag fortwüthete, ehe ibm Einhalt gethrn werden konnte.— . Man schätzt, daß .'>WN—l'.iiW Acker Holz land zerstört wurde». Das Holz war jedoch weistens snnge und der" Verlust wird auf s^—lt»M» geschätzt. Reine Ackerbau.Ausstellung. Wir vernehmen, daß die Peimsnlvaiii she Staars-Ackerbau-Gesellschaft in Fol ge der Kriegsaufregung und der barte» Zeilen, dieses Jahr keine Ackerbau-Aus stellung Hilten wird. Einige Eauiitn- Gesellschifte» habe» sich ebenfalls so ent schlösse». sl"?D a s St a v L a w.—Eine ver heirathete Lädv wiiuscht zu wisse», ob das »eulicd passirte Stai, Law nicht auf ih ren Mann in Anwendung gebracht wer den könne, nämlicd ihn zu zwingen, Nachts zu Hause zu bleiben. , Eonföderirten Staaten sollen ? U>,tX)v Armaturen von Belgien bekom men haben. Äein Kompromiß mit Verräter». Man sagt, daß starke Anstrengungen gemacht werden, einen Plan auszuarbeiten zur Friedensstiftung, der dein Cougreß vorgelegt werde» soll, bei seiner heranna henden (sura Sitzung. In Neimort sol le» sogir Bewegungen in, Gange sei», ein Memorial aufzu»>ache» für einen nag, (tso>npwmis>,) aus die Basiv der tSritrenden oder Grenzstaaten Beschlüsse, welche bei der letzten Sitzung verworfen wurde». TieMannerdesNordens,wel lte ruitiirt worden sind durch südliche bankrotte und Schurkereien, und ebenso die große Anzahl Arbeitet', welch.' fetzt > leufzen Mangel a» Arbeit und Ber ieiist, i» Folge der südlichen Rebeilion, >rerde» fchiverlich i» eine» Vertrag ei» willige», der >. Kranrheit, woran dao Land leidet, nur temporär l,eilen würde, »'li sie dan» mit ernenerler Wltth wieder n,'breche» zu lassen. Jeder und alle! Vt »'schlage oer Art, sollte» mit Berach- i i»»g behaue u zurückgewiesen wer de». Keine Bedingungen, außer den i» der Proklamation des Presidenten, vom iN, April enthaltenen, sollte» gelte», alo Basis fiir eiueu Friedens Bertrag. Die! Rebellen lnüise» gezwungen werden, die Geivalt der Regierung in Waschington, - liber die ganze Union, anzuerkennen und ! alle Gelüste für ilniner auf- ! /iedeu. gibt keinen Mittelweg mebr. > »aend eine Entscheidung, welche diese! be.oen Hauptpunkte nicht enthält, wird »ur ein temporärer Waffe»stil!st,uid sein "-ein vergeblicher Versuch, die Rebellen > zu deniüthigeii—und vielleicht der Anfang i einer Reihe von Revolutionen, desigleichen oie civilisirte Welt noch nicht gesehen hat. > Laßt miö nichts mebr hören vcn Eom ! promisse». ~Kein Kompromiß mit Ver-! ratherli. —(L! b. Beob. s-. kr fnteil! ; seh' ick ?»ait «us '^lall (>'luS der Alinfiau.) Das ~Friede»s Busineß" fchei»t nicht recht gedeihen zu wollen, es stand auf zu sch lech t e Grundlage und anständige! Leute begreifen, daß mit der ll r und! N a ch »eulerei kein Geschäft zu machen ! 'st. -7- W-»' unsere Leser wissen, spielte -gilnv Wileor Anfangs auch mit, da e> ! eine ehrenhafte Bewegung voraussetzte. Als er aber die eigentlich e n Pläne der lcrnte, zog er sich zurück und veröffentlichte im Daily Ad vertiser folgende Erklärung : ~Jch bin ein Friedensman», allein ich habe die Bs rsammlunge», welche einklei ! ! er Theil unserer Bürger hielt, n i ch t besn.bt. Die Absicht dieser Friedensleüte besteht darin, ei ne friedliche Methode auf zuslnden zur Schlichtung unseres Zwisteo! und zur Berlüiidelung des von Bruderb'.ut. Das ist sehr tzuman, > o!>»e Zweifel, allein mit w e m sollen wir! Flieden niachen? Frieden mit Men s cb e n, die M eineid auf den Lip-! I'e» u»o V e r r a t h im Herze» tragen ?! «reiche de »Eid der Treue, de» sie der Bun > des - Regierung schworen, brache», den! Schatz der Nation vlüiiderte», die Fest»» gen der National Regierung wegnahmen j und die gestrhlenen Kanonen auf eine! Han-vo!l braver Männer, welche unter dein c^leinenbanner kämpften, spielen! ! eüen ? Flieden mit M e » j /t) e », welche aege» i»re eigene Regierung lebellirte»! nid wel'he beabsicbtigte», eine schändliche Oligarchie innerhalb der Regierung der! Ver. Staaten zu errichte», und deren ge diliigene Meuchelmörder de» recktmäßig erirählten Präsidenten er m 0 rdet babeii ivnrden, loare er auf dem direkte» Wege »ach Waschington gegange» 5 Friede init Me»sche», ivelche die hohe See mit Räu bern anfülle», für eine» todten an ke ei für eine» lebendig eingebrachte» aber nur z ihlen, wahrend sie für ei ne» Nigger, der Eoiitreband - Vieh ist >,<>!»>, fiir eine hübscbe Niggeri» fogal bezahle» ? Wir dürfe» keine» Friede» mache» mit bewaffnete» V e r rätb e r 1, u»d Rebel l e n. Sie solle» die Waffen niederlegen, ihre Füh rer und A»sti ter der Rebellion anslie fern, die Koste», welche dein Lande er ivli hsen, bezahle», d a n ii darf die Re ! ai.riiiia G n a de übe» gegen die mißlei t'ten A >b inger von Zeflerfon Davis und ! d' a. ! ! Das ist eine männliche Sprache, und! wer sie nicht versteht, ist ei» ehrloser Wicht oder ein ganz erba rml icher Jammermensch! (Newark Freie Zeitung. Ta« üeuesie au» den, llügenreie'). Die Rebelle», welche das Volk zu glau beu gelebrt babe», die Regierung wolle! die Lklaren frei fetzen, haben ihre Lügen taklik ivieder geändert. Die Sklaven ha den unter diesem irrigen Glauben, daß sie befreit werden sollten, angefangen kühn und ungehorsam zu iverdeu. Gege»wär tig lebren sie nun das unwissende südliche Volk, Schwarze uudWeiße, daß der länder die Sklaverei zwar ausrotten woll te», aber daß sie damit auch alle Neger ermorden und die ganze Negaerraee gänz lich austilgen wollte». So lehren diese Leute das Volk eine Luge über die Andere und einen Frevel über den Anderen. Die se Drohung bringt die arme» Geschöpfen zur Gehorsamkeit zurück und bewegt sie, sich dem Feuer und Schwerdt freiwillig auszusetzen, um ihre Meister zu verthei digen. Werden nun die noidlichen Freun de der Sec.ssionisten auch dieser Lüge nachplappern und uns bescbuldigen, daß wir die Neger ermorden anstatt freisetze» wollen? Gebt nur die ganze Länge ihr nördlichen Secessionisten, folgt euren Verbündeten und beißt uns jetzt Neger morder, anstatt „Negerbosser ' wie ihr es früher im Gebrauch gehabt. r»dlu»a der Unionleute durch die Rebellen. Diese Leute ließen ihr Familien zurück, mit Befehlen ihnen zu folge». Ihr Eigenthum, welches sie in Virginien zurückgelassen haben, wird i ilmen natürlich weggenommen werden. ! »Line Frage zum Spaß. Einige demokratische Zeitungen be ! Haupte» daß mehr Demokraten als Re !! pllblikailer in der Union Armee waren. Dieses wahr sein, und eS mag auch ei» Irrthum sein. Wir glauben nicht daß ein Eenjlls darliber genoiim?» wurde.— Wir wisse» daß sehr viele gute ehrliche De'uwlraten in der Armee sind. Diese verdienen sehr viel Lob. Hätten sie aber de» Lehre» jener Secesssoniste» Blätter des Nordens gefolgt, so wären sie jetzt i Soldaten !n der Rebellen - Armee anstatt ji» der Union-Armee. Weil die oben e,e in.iniite Parlhei aber ihre» Partheigeist i» alles hinein schleppen muß, (welches wir verabscheue») so mochten wir sie nur zum Spaß frage», wie es in der Rebellen Armee aussehe» mag ? Wie viele Demo- Z traten und wie viele Republikaner finden ! sie unter Jeff. Davis welche unsere Frei- heit vernichten will ?—(L. Dem. Telegraph zwischen Europa und Ame ril-a. Der Plan, eine Europr und Amerika j verbindende Telegraphen Line durch Sibi rien zu errichten, ist jetzt durch den russi ! fthe» Marinemiuister uiiteriiommen. Es wird erwartet, daß die ganze Line von Petersburg nach dem Pacific in fiinfJah ren vollendet sein wird. » e bec, Ä7. Juni. Eine furchtbare /senersbruiist macht heute über 2t)o Me>. scheu von der arbeitenden Klasse obdaclilos. iVi'Verlnst, der auf geschätzt . wird, ist fast gar nicht versichert. sl?J» Memphis ist eine neue Waffe, z leniiessee Dolch genannt, erfunden wor- I " en. Er ist drei Fuß lang gleicht einem ! >ac,dmesser und schneidet auf beiden Se>- len wie ein Rasirmefser. St. Louis, Missouri, wurde in der vorigen Woche ein Falschnninzerbande j festgenommen, welcke ungefähr Thaler falsche Banknoten fertig gedruckt und zu de» Unterschriften bereit hatte. Friedensrichter von Alton ha- - be» beschlossen, fernerhin keine Klagen mehr anzunehme», wenn der Kläger nicht i alle Prozeßkosten vorausbezahlt. New Orleans waren bereits am ! Juni im Großverkauf die Marktpreise! für Lebensmittel um ein Drittel höher als ! in Philadelphia. dem Lande des Herrn Jacob! G. Rauh, inWilliamöTauiischl'p, North-! ampton Eauntn, ist ein reichhaltiges Zink erzlager entdeckt, worden, wovon vorletzte! Woche bereits eine Bootsladung verschifft wurde. Jndianerstämme, die sich den i Rebellen anschließen, werden in Zukunft keine Jahresunterstl'itzungen mehr erhal ten. Er Präsident Fillmore hat den kosten eines Eapitans der Compagnie Grim 7 tsten Neu Vork Regiment ange nommen. sL?Au Spionen für den Süden soll es in Waschington nicht fehlen. Viele da von sollen Frauenzimmer sein. Springfield, Jll., 12. Juni. Hr. O. H. B r o w ning ist vom Gouver neur Äates zum Nachfolger des verstor bene» Senator Douglas ernannt worden. ; (Hingesandt.) vertrauen auf Gott. I. Ihr Reiche all auf Erden, Lobstnget Gott dem Herrn, Seid stille und erkennet! Er hilft uns alle gern. Vertraut auf Gottes Schutz Komni't her und schau't die Werke Der Bogen bricht und Kriegen steuert Seh't sein Wort und merke.— :i. Die Sünde ist'S, die solch' zerstören, Anrichtet hier aus Erden Kein Glaube mehr an Gottes Wort Hlttirden kann gefunden werden. Der Völker all ihr Zhun —? Nur Rache war's, und Mord! Desgleichen auch an Gottes Sohn. In lepter Zeit hat Gott gerufen, Cin'n Mann, der betend gieng in Krieg Und beugte Knien vor der Schlacht Zun« Lohn war ~Friiheit" Sieg.— Sein Herz war voll Veitraun zu Gott Sein Nam' ist Waschington Zu dieser Zeit, denkt all daran Dich trifft'S Amer'kas Sohn. — John Pfirsch. All.'niaun, !tten Juli. Vcrlieir a t l> e t k (Ourch Pastor W. ?l. Helfrich.) Am 15. Juni, Herr I o h n A. L o r m a n,! von Weisenburg, mit Miß SallySchneck,. von Lowhill. Gcstor b e » : In der letzten Sonntag Nacht, Herr H e n r y F e n st e r m a ch e r, ein respektabler alter Einwohner von Allcntaun, in den Wer Jahren seines Alters. (aingesandt durch Pastcr W. ?l. Helfrich.) Am IZ. Juni, in Heidelberg, in Folge von eincr Beschädigung, ihr widerfahren bei dem Um sturz ihres Wagens am Blumenberge, da ihr Pferd davon lief, Barbara Schneider, Ehegattin von Simon Schneider, im Alter von 75 Jahren, ,'t Monaten und 22 Tagen. Am 15 , an der Halsentzündung, Sophia Re becca, Zöchterlei» von Monroe und Matilda Pe tcr, ti Jahr, t Mone.t und 12 Tage alt. Am l?,, in Heidelberg, an derselben Krank heit, Lucetta Leanda, ebenfalls ein Töchterlein der selben Cltern, 2 Jahr, 4 Monat und 2l Tage alt. Am 26 , In Heidelberg, ebenfalls an der Hals entzündung, Wilson Henry. 3teS Kind von Mon roe und Matilda Peter, Jahren, ll Monat und 8 Tage alt. So ruht in eurer stillen Trust, Bi» unser Jesus wieder ruft ! Wir folgen ihm indessen still. Und leiden. «>« sei« Rath «t will. Das Adler.Hotel In der Stadt Allentanü. Der Unterzeichnete ergreift diese Gelegenheit, seinen Freunden, Gönnern und dem allgemeinen Publikum die Anzeige zu machen, daß er das A d l e r H o t e l, in der Stadt Allentaun, Lecha Caunty, Pa., noch Iminer bewohnt, und neulich wieder eine Reihe vi>n Verbeßerungen gemacht, wodurch er nun in den Stand gesetzt ist allen An sprechenden nach Wunsch zu dienen. Daö Adler Hotel befindet sich am Nordwest lichen Ecke der Hamilton ' und 7, Straßen, oder des IMWHL Ä Ui'ch: Markt - Vierecks, und ist ' fthx bequem für Reisend» und Andere eingerichtet. Seine Betten sind alle von erster Güte zusein Tisch soll immer mit den besten Speisen die der Markt In jeder lahrszeit darbietet, besetzt sein ; in seinem Bär sollen nur die besten Getränke an getroffen werden ; —und in dem Hof und in dem Stall soll es an nichts mangeln. Kurz, er wird durchaus nichts fehlen laßen, um sein Haus in Wirklichkeit eine Heimath für Reisende und An dere zu machen. Rufet daher an und überzeugt Euch selbst von der Wahrheit des Gesagten. Vi» Dmttil'ttS Er hat auch Einrichtungen getroffen, daß ein Omnibus von seinem Hause »ach de» verschiedenen Riegelbahn Depots läuft, und wieder zurück, und dies zwar bei dem Abgang und der Ankunft eines jeden Karrenzuges, welches eS für Reisende sehr bequem lischt. Per Ii e st,! ura n t. Ferner hat er einen No. l Restaurant unter seinem Hause eingerichtet, und zwar unter der Auf sicht des bekannten Stephen Hosfert und wer Hrn. Hosfert kennt der weiß auch schon daß das was man von seiner Hand erhält „all recht" und dabei ganz billig ist. Sein neuer Barbier-Schap, ist unter der Aufsicht des bekannten und geschickten sten ..Shäves" haben will, den man in Allentaun ! haben kann, der wird es gewiß nicht versäumen > iei ihm anzurufen. Für bereits genossene Unterstützung ist der Un ! teizeichnete herzlich dankbar, und fühlt versichert, i daß er alle Ansprechende gerade nach Wunsch be dienen kann. Er bittet daher um geneigten Zu- spruch. Moseö Schneck. Allentaun, Juli 3. »qbv VttlM'-iMc f,ir den Attgllst-Termitt, IMil ! Folgende Rechtsfälle werden bei der nächsten > August-Court, in Allentaun, Lecha Caunty, ver > hört werden ! Jacob Holben gegen Benjamin Liehl. Abraham Hoch, Erecutor des verstorbenen S. Hoch, gegen George Stnninger. Jeremiah Jäkel, für den Stutzen von Jesse H. Gehry, gegen Benjamin Jäkel. ! Clough, Howell und Co. gegen Thomas Jä ger und Grundbesitzer. Abraham Keiver gegen Abraham Luckenbach. Gabriel I, Kern, Administrator des verstorbe-! nen John Glick, gegen Reuben Gl.ckund William Jacoby. Christianna Troxell gegen die Lecha Crane Ei-! George Koch und Anna, seine Arau, gegen H. M. Frack. Felix Seibert gegen Samuel Hartranft. Peter Weaver gegen William Kaul. Jacob Acker, Adnnnlstrator der verstorbenen ! Elisabeth Z'cker, gegen William und Carolina LZaer. Jonathan Reichard gegen George Neitz. William H. Clymer und Co. gegen Adam Aohnston. i Anthony Loder gegen Richard Deily. I Heaton und Carter gegen W. F. Danowsk». ! Herman Rupp gcg!» Die Catasauqua und Zo ! gelsviUt Eisenbahn-Compagnie. Anthony Loder gegen Richard Deily. Elias Snyder, Elias Hallenbach, Levi George ! und David Billig gegen Nathan Grini. Neumoyer und See m gegen John Jsram. Daniel Hagerly gegen Andrew Kramlich. Edward O. Niel gegen Andrew Kramlich. G. S. Corrlney und Willet gegen John Hoff man. Nathan Lerch, für den Nutzen der Erben des verstorbenen William Daniel, gegen Chas. Dan-! iel, Cxecutor der verstorbenen E. Daniel. Drake und Hulich gegen Thomas Jäger und Henry lä^er. Fayelta Colver gegen Tilghman Ott. laiuca Proth. Juli 3. nqbC Schullehrer verlangt. Applikationen werden von dem Board der Dl- > rektoren des Allentaun Schul-DlstriktS für Z Z Schullehrer empfangen werden, um die Aufsicht der Schulen im besagten Distrikt zu übernehme». Ein männlicher und weiblicher Lehrer um die Auf ! Sicht der männlichen und weiblichen Hochschule re spektiv zu übernehmen wird gesucht. Applikann ten werden eraminirt durch den Caunty-Superin tendent, am 13. Juli, um 9 Uhr Vormittags, im Schulhause No. i, Dritter Ward. Das Termin wird seinen Anfang nehmen am ersten Montag im September nächstens, und Kit Monaten dauern. Auf Befehl der Board. Henry Z. Säge», Secretär. Juli 3, !361. nq3m 1(1 Thaler Belohnung. Am letzten «onntag, als den 3V. Juni, wur. de in die Wohnung des Unterschriebenen, in Ober- Saucon Taunschip. Lecha Caunly, eingebrochen und gestohliN wie folgt: Dreißig Thaler in gan zen spanischen und halbcn Thaler», und zwei Ver sprechungS-Noten, jede zum Belauf von 425 Tha ler, zahlbar an Elisabeth Egner. Wer obiges Ei genthum oder den Dieb überliefert, soll obige Be lohnung erhalten. Z -gleicher Zeit wird auch Je dermann vor dem Ankauf der besagten Noten ge warnt. Zoh» H. Serndt. Juli 3. nqZrn 4te Juli lÄil7 Die Freunde der Zöglinge der Allentaun Aka demie, und alle Zolche welche sich einer ruhigen Feier des Hten Juli anzuschließen wünschen, sind eingeladen den Uebungen welche der Gelegenheit man's Springe. Das Berlesen der Erklärung der Unabhängigkeit wird um l(> Uhr Vormittag« be ginnen, welchem einige kurze originelle Reden un termengt mit patriotischen Gesängen und Recita tionen, folgen werden. Allentaun, Juli 3 Im Zollikoffers-Gebetbuch, soeben erhalten und billig zu verkaufen bei Li st e Anr den Anst,,st Termin I««I. Grand-Jurors. Charles E. Beck, Waschington. John T. Matchet, Catasauaua. Samuel Camp, Lyn«. Jonas Baer, Lowhill. Levi Kistler, Lynn. William Grim, Allentaun. Dennis Semmel, Nord-Wheithall. John Roth, Süd-Wheithall. Elias Diehl. do. Lewis C. Smith, Waschington. Stepben Kleppinger, Nsrd-Wheithall. Daniel I. Snyder, Lynn. AmoS Unger, Allentaun. Sainuel Taylor, Hanover. George K, Carl, Nieder Milsord. Reuben Deibert, von Michael, Lowhill. Abraham Neff, Nord-Wheithall. David Taylor, Hanover. George Blank, Ober-Saucon. David Berner, Nieder-Macungie. Reuben Säger, Nord-Wheithall. James Trcxell, Süd-Wdeithall. Jacob Jacoby, Ober-Sauco». Petit-Jurors. —(Erste Woche.) William D - Dillinger, Ober-Saucon. Hiram I, Schantz, Ober-Macungie. Charles Selber, Hanover. John Krauß, Nieder-Milford. William Kuder, Nord-Wheithall. i George W. Daniel, Nord-Wheithall. Charles Keck, (Schneider) Allentaun. ! Charles Sieger, Süd-Wheithall. John Bacr, Ober-Macungie. Abraham Ricdy, jr., Heidelberg. Henry Raup, Catasauqua. Salomon Biery, do. Jacob German, Heidelberg. Joseph Witman, Ober-Saucon. Joseph Neuhaid, Nord-Wheithall. Charles W. Dannehauer, Allentaun. Nathan Berner, Salzburg, Samuel Kemmerer, Ober-Milford. George Desch, Nieder-Macungie. j Sainuel Koch, Ober-Macungie. John Trumbauer, Nieder-Milford. Amos Brauß, Ober-Macungie. Henry Schultz, Nieder-Milford. Sol. L. Holder, do. William Walbert, Süd-Wheithall. John Fenstermacher, Waschington. David Danner, Nieder-Macungie. Jesse Marks, Süd-Wheithall. - Charles Ziegler, Weissenburg. I Nathan Schneider, Allentaun. Jacob I. Woodrimg, Nieder-Macungie. Sylvester Weiler, Allentaun. William Engelman, Nieder-Milford. John Baer, Ober-Milford. Henry Diefenderfer, do. Salomon Groß. Allentaun. Petit-Jurors. —(Zweite Woche.) Jonas Knerr, Lowhill. Henry Jarrett, Nieder-Macungie. Joseph Miller, Süd-Wheithall. Abraham Hertz, Nord-Wheitball. Perry Weaver, Ober-Milford. Augustus Berkenmcier, Heidelberg. Charles B. Scheimer, Ober-Milford. Aaron Dubs, Nieder-Milford. Gideon Ritter, Salzburg. George Beisel, Allentaun. Jacob Marks, jr., Nieder-Macungie. i Hiram Becker, Allentaun. George Ludwig, jr., Nieder-Macungie. George Danner, jr, Weissenburg. Daniel Lauer, Nieder-Macungie. Jesse Wasser, Allentaun. Charles E. Beck, Lowhill. Jonas Dichl, do. Monroe Peter, Waschington. Wilson K. Petcr, Heidelberg. James F. Klei», Süd-Wheithall. Aaron Trorell, Allentaun. Peter Seip, Weissenburg. William H. Moll, Allentaun. John Schäffer, Nieder-Macungie. Charles B> Weaver, Ober-Saucon. Daniel Derr, Süd-Wheithall. William Biery, Catasauqua. I. P. W'ilcr, Millerstaun. Josiah Scherer, Allentaun. Samuel Knauß. Hanover. Henry Kuhns, Waschington. Franklin P, Mickley, Nord-Wheithall. Henry Reinhard, Nieder-Macungie. Divid Moycr,Nord Wbeithall. Christian Ortt, Nieder-Milford. Court Proklamation. Ersten Montag im Monat August, So wird hiermit Nachricht gegeben, Desgleichen werden auch alle diejenigen, Charles B. Hains, Scheriff. Lehrer! Lehrer! Die Eramination von Lehrer, für den Hanover Schuldistrikt. Lecha Caunty. soll gehalten werden an dem Hotel des Herman M, Fetter, in Süd - Belhledem, am Sanistag den 10. August, nächst ns, un, v Uhr Vormittags. Schul-Termin für die Jahrsz it : (j Monaten. Salarten, je nach dem Certisieat, von S? 0 bis ?3Y. Zweige werden gelehrt wie die Gesetze vorschreiben. Leh rer welche im Stande sind beides in der englischen- und deutscht» Sprache Unterricht zu ertheile» sind vorgezogen. Niemand braucht anzurufen, außer er hat gute Recommondationen und einen guten moralischen Charakter. Auf Verordnung der Board —Bezeugt« Her,neu, Nl. Fetter, Seereiär. Juli 3. nq3m Tr. G. Graul, Macht seinen freunden und Costumern bekannt, daß er seine bleibende Residenz an der Wohnung von Benjamin Seibert, in Lowhill ausgeschlagen hat, von wo er allen Bcruf-pflichlen mit der ge wohnten Pünktlichkeit nachkommen wird. N. B> —Zur besseren Accomodation seiner fril Hern CostumerS wird er 2 mal die Woche, (Mon tags und Donnerstags) zwischen !) und t I Uhr Ossicestunden in der Wohnung von Edwin Camp, in Neu-Tripoli, abhalten. Juli 3, 1861, nq3m Mnrktbericbte. ! Preise in Allentaun am Dienstag. ! Butter (Pfund) . . ll> »Unschtitt ll» > Wach« 25, > Schintenfleisch ... 12 !Seitcnftilcke IN Aev -Whi«key (Sal) Hickori'-Hot, (Klaft.) 4 s»t» Eichen-Holz I lXt Steinkohlen (Sonni) 3 Ol» «Zwo« 4 2S Mauer (Barrel) s>t) Waizen (Büschel) I II» Weischkorn. . . 45> Hafer 25 l Buchwaizin . . . Sali. ...... s>» < s Duvend) 12 l N nn in volle m en li.it. Darunter befinoet sich ein «nor j nies und rollstZndige« Asiortnient von neuen Drcli- und Fünci» - Vätern on den allerneusten Stoles und Inivortationen, von jeker und Verfertigung, schicklich für Sommer. Gleichfalls, eine herrliche Auswahl Lawns und Cambrics, ?f>an!ös>sche und Englische De?ain« und Ginghams, Nt L ö o z? WaKvs tt, Dreß-TrimmlngS In Menge, Neue Styles von Ladies Sommer itloakeo und Dustcrs. Schawla von neuen Mustern und Stoffen. Verfertigter Stock, Seidene >tloa?es und Mantillas, Fiützlinga itloakes, Ssininer Cloakes, Irimming Laces, T>est und Lloa? Trimmingk», ic. ?c. Einheimische Güter !in qroiier Menge und wohlfeiler al« je. Prints von 5, Cents per >yard dis Il>. Braune und gebleichte Mu 5 lin «, Hemdenstoffe ic, im Verhältniß Carpets! Carpets! ! Carpets! ! ! Grozerien! -)ßen Vorrath und verkaufe ,u Preisen die jeden in Erstaunen seßen milffen. Da ich besondere Auf merksamkeit auf die Auswahl diese» Stocke verwände s ck?.' a l z. Makrelen No. l. und Ein großer Vorrath 2, halb und viertel Brls. beständig auf Hand. 'ltler Hotel. lLdward Ruhe, Altcnta»», Juni 25, nqlJ Neuer Grocer«) Stohr. !> Familien Grocery Stohr, le? und allgemeines ?lfforti»ent von allen Arten der besten Grozeries, bestehend zum Tbeil au« Zucker, Getrocknete Früchten, Kaffee, Spezereien, Thee», Seifen, Molasses, Lichtern, Fischen, Schmalz, Salz, ».s.w., linden gewohnt ist. Durch seine lange Bekanntschaft mit dem Geschäf ! ie und entschlolien nur von den allerbesten Gütern zu TValter F. Smith. Allenteiun, Juni M, nq3M Ernstliche Warnung. Da in den letzten Jahre», Sonntags im Som mer, in der Nachbarschaft deö „großen Rock," aus dem Lecha Berg in diesem Caunty, durch man che Personen ein unchristlichcS, den Sabbath ent hsiligendeS Betragen geäußert, und von HucksterS und Berläufern geistige Getränke verzapft wurden, alles den weltlichen und göttlichen Gesetzen zuwi der—geben die Unterzeichneten Nachricht, daß so fern aus ihren Ländereien auf den Tag des Herrn Getränke verabreicht werden, oder durch Andere dieser Tag daseist entweiht wird, sie ohne Ansehen der Person den Gesetzen überliefert werden sollen, wonach sich nun desfalstge Sabbath - Schänder richten könne». Salomon Morv< A. H. Wind, Joseph H. Mory, Ad. Litzenberger, Salomon Reinbold, Barbara Kurz, Moses Keck, Sol. Kemmerer, Paul Nunemacher, Win. H. Bernd, John Diefenderfer. Juni 26. nq3m U» i o n Mköfen illid A!eililirüche. die A, zeige, er an den Union Steinbrüche» oberbalb Jronto» in ')toidwheithall Taunschip, etliche große Kalkösen erbaut hat, und von nun an fortwährend Kalk zum Berkauf halten wird. Dr. L. B. Balliet. Gevige und John Kleckner, Brenner. Juni 2ti. nq^m Wein! Wein! Wein! Der Unterzeichnete hat von feinem Bater aus Deuischland eine Quantität des besten deut,che» Weines erhalten, und wünscht denselben, weil er gesonnen ist in einigen Wochen wieder nach Deutschland zurückzukehren, hier zu verkaufen. — Was Reinheit und Güte anbetiisst, kann dieser Wem gcw ß nicht leicht übertreffen werde», Tie Preise sind zeitgemäß, und deßwegen geniß ver hällnismiäßig sehr billig. Ter Wein kann zu jeder Zeit in H e nry Kö n i g's Saloon in der 6lt» Straße gesehen und versucht werten. itbaileg kj„. Allentaun, lunl 22. nq3m