Lecha . Scott aus : ~GOtt sei Dank, wir haben eine Regierung!" Ter Friedensbote. ES hat uns herzliche Freude verursacht, aus dem letzten hiesigen „Friedensboten zu ersehen, daß sich die Editoren deßelbe» ebenfalls überzeugt haben, daß die Um Wandlung des so viel besprochene» Ton „entares nicht nur allein reckt ist, sondei u daß auch somit zugleich die Interessen des SlÄats befördert worden sind. - Ja in der That, jeneS Blatt hat in Be;ug aus diese Sache einen sehr lobenswenhen Standpunkt eingenommen. DaS durch President L > n c o l i> er nannte und durch den Senat der Berel- > »igten Staaten bestätigte Cabinet, be-' steht aus folgende» Perfone» : Staats Wm.H. Sew.nd. j Schatz.Secretär—salnion P. Chase. Kriegs Secretar—Simon Cameron. Secretär des Innern—C. B. Sniilh. Nävy-Secretär—Gideon WelleS. Postmeister—Montgomerv Blair. Auwald —Edward Bateo. Es wird von allen Seilen :»gegeben, daß das Cabinet aus den bellen Man »er der ganzen Union befiehl, und daher gibt eS, wie eü sich von seiest velsteht, auch allgemeine Befriedig»».,. Tag ttabinei in, Se»at. Die Erneniiilngeii der Seward, Chase, Cameron, Welles und Smith als Cabint'tsbeamten, iruroen einstinnnig i» dem Senat der Bereinigien Staate» ge billigt. Denjenigen der Herren Blair und Bates wiedersehen sich "aber die süd lichen Senatoren, und zwar auS der Ur sache allein, weil sie Suslander seien, und kein Ami unter Lincoln annehmen sollten. Die Herren Mason, Clingma», Bragg und Mitchell stimmte» gegen die Bestä tigung, und die Herre» Hunter u. Wig sall weigerten sich zu stimmen, „kleine Busineß dies in der That !" Wir lenken die Aufmerksamkeit unse rer Leser auf die Akte unserer Sraatoge setzgebung, welche den Tonnentar um wandelt und sich in heuriger Zeitung be findet, und wir mochten dieselbe zugleich bitten, dieselbe ganz durch zu lesen. ' Ge schieht dies, so wird man nicht nur bald finden, daß manche Scribbler in unseren Gegenzeitungen auf eine sehr unlobliche Weise gesucht haben das gute Volk auf eine schändliche Weise zu Humbuggen sondern man wird auch zugleich daraus ersehen, daß die Akte recht ist, und weiter, daß die Gesetzgebung keinen ehrbaren Weg hatte, eS zu verweigern, gedachte Ak te zu paßire». Tic Antritti Sotschafr. Die Antritts - Botschaft des Presiden ten Lincoln findet der Leser ihrer ganzen Länge nach in der heurigen Zeitung. Es ist dieselbe ein glänzendes StaatSpapier, > und wird allerw-irts sel,r lioch durch alle respektable Zeitungen, so wie von allen! guten Patrioten gewesen. Man verges se nicht dieselbe ganz durchzulesen und wer dies thm, der >o,rd aiicl, siä'er bald > finden, wer die sudlichen Zustände liervor gerufen dar; daß die Constilulion und unsere Gesetze aufrecht erkalte,, loerden müßen ; llnd daß, vor Allein, wir das President.,, geraoe de» rechten .»au den anveitiaul habe». Noehmals, ver geßet sie mchc zu le>eu, deuu sie fprichl für sich selbst. Den hiesigen ~ll»abha» gigeu Republikaneis habe» wir doch i» unsern zwei l.tzten Nummer» ni.i. er ganz schon in die Enge getrieben—»amlich >» Bezug auf seinen „Briiderblul- und se> nen »l.tikel.' --Ja nicht ein einziges aufgesteü e Alguinent war e, vermögend umzustoße», und so faßte e> den Entschluß ganz stille zu schivel.ze».— - Well, es ist auch ei» Weg, aber doch ge wiß kein loblicher. Warm» kann er nichl wenn wir ihn überzeugt hiben, eingeste hen daß er auf de»! Irrwege war ? Diec wäre dann was ein Jeder eine lobenswer the That nennen würde doch dies kam man von ihn, nicht erwarte» Republikanische Uuioi, » l N d ! - E « I» l> lUI »l N sl l'». Während der legten Woche sind durch die ver schiedenen Republikanischen Union - Vcrsamml»»' gen folgende Herren als die Candida!?» der ge> dachten Parthei, für die verschiedenen Borongh »nd Ward - Beamten für diese Stadt, bei der Wabl welche am nächsten Freitag siatifindet, in Ernennung gebracht worden Hü» Z>ürgern»eisier z William Grim. Für Hoch-itonstabel : Daniel (5. Miller. Für Auditor: David H. Waschburn. »Lrfte, ILl'aid : Wahlrichter —Harri son Beitler. Inspektor—Joseph Lewis. Assessor—Henry Kleckner. Gehülfs do.—George Erdman, Ste phen Keck. (sonstabel —William Hiskey. (Council —James Roney. Schuldirekkoren —Jesse Wasser, Wil' liam Asman. Zweiter z Friedensrichter—W. H. R. Hangen. Wahlrichter—George Beisel. Inspector—William Balliet. Assessor —Thomas Ruhe. Gehülfs do. —Geo. Keck, Jos. Seip. Schuldirektor —Charles K. Heist. Stadtrath—Charles W. Mickten. Constabel —George H. Reber. Dritter Lvard >. Wahlrichter—Bens. I. Hagenbuch. Jiispektor—William Hunsperger. Assessor—Franklin Stettler. Gehülfs do.—Uriah Guth, C. Quier. Schuldirektor —Charles M. Roder. Stadtrath —John O. Bingling. Constabel—Henry Witte. Vierter : Wahlrichter —William H. Eckert. Inspektor—Henry P. Schivarl). Assessor —Owen Keiper. Gehülfs do.—Jac. Hagen buch, David Meninger. Schuldirektor —Henry S. Weaver. ! Stadtroll»- -Samuel Roth. Constabel—Joel Reinharc. Fünfter TVarV : a bl»ich!ei - Nel ig l>, Inspektor—Charles Abbott. Assess'l -ThomasO, Gintiuger. Gehülst do. —Amos Bacher, louath. Bieber. ld i i ek lv i —lonal ha n Reichard. Sndkratb—Dr. John Ron'ig, Co» sta bei—! homaS Bräder. lbätige und berzlichs »nterstülning zukommen ,u laßen, «».schiebt die«, so müßen sie auch erwählt' werden—und werden fle erwählt, so sann man sich auch sicher daraus verlassen, deß dann unsere Ztadtregieeiing eine gewünschte sein wird. Aus daher, Repnklikaner und thut Eure Pflicht, und illeS w,is rech? ist wird recht bleiben, und alle« vaS bisher noch nicht recht hat gemacht werde» Berichtigung in der Bend» s'er Hinterlassenschaft des Benoni Bäkes fam »no zu spat für diese Nummer zur Hand. Nächste Woche wird alles recht verde». Mieders unserer Gegenparthei iiaben folgende Herren alsBoro»gl>-CaN'! ?idaten für die Wahl am nächsten Frei lag aufgestellt: Bürgest—James H, Busch. Hoch Constabel —William Horn. Auditor —William H. Hossma». Ss von Masclüngton melden, daß sicl> President Lincoln täglich mehr Freunde macht, und daß es bereits allge mein zugegeben wud, daß e-r der popu lärste President »Verden ivird, den wir seit langer Zeit gehabt baben. giebt es'2Z> Fabrik en, darunter 17 Rollmühle», in denen zu sammen IV.WI Arbeiter angestellt sind. Tie Einsestung de» Wir haben unsere Leser schon lehte Woche benackrichtiget, daß der neuenva hl te President Lincoln glücklich in sein Amt eingesetzt worden sei—aber wir mochten heute doch noch gerne hinzufüge», daß si'cb eine ungeheure Menschenmafie daselbst eingefunden hatte; daß nicht die mindeste Ruhestörung stattfand; daß die Anstal ten zur Inauguration vortrefflich und schon gewesen ; und daß die Ceremonien die gewölmlicben waren. Klleö dieses ha ben wir dein beliebten Gen. Scott zu ver danken. In die einzelne Borfälle und das Progiamm bei der Cinsetzuiig über yaupr einzugehen, dazu mangelt uns der Raum—auch werden sich unsere Leser we »ig darum bekümmern, Cb ist iliuen ge nug zu wißen, daß die corrupte demokra tische Parlbei aus Geivalt »t ; daß Lin coln glüctltti, eingelebt ist ; laß wii wie der eine Regieiung yuden ; und daß die (Zonveukion in Adiaham Lin >olu gerade den e>>blcii alc> Pie>l ld.nl de, Ve>ei»i.>ten Staaten .tiiSx,e-' bat. Äm lI>» M.n, eilosch Vuchanan S Ainlsiee min, Liebe, und veil e ren dadurch «inen w.Unk» Pater, und wir mii i dem Volke euien alt,», zäixn Bäischler, der einei ausgesegten inmnten EiedU, eine ,e>r>s llniv» und l?i> Millionen Schulden als de ! mokratsches Andenken uns hniterläpt. Doch al les das hat nun fein Ende eneicht, und wer un ier solchrn llmständen vier nicht freudig ausruit NewZIo r k, 7. Mär,. Eine furch! bare Fe» eesbrunst bat die Stadt Wunder im Staate Re> Zlork, ve,h>r>l. Wohnbäusei eine Kirch», ? Oiastkrse und alle StohrS, inlt »ahme eines einzigen, liegen m Asche. Der Vei lust wird gegen betragen, ist aber me st»n« »trflcher«! Da« Späteste, und set>r wichtig von Fori Sumpter. Eine telegraphische Depesche von ??aschington, welche soeben am Schliche unserer Zeitung hier eintraf, meldet, daß daselbst am Samstage ein spezieller Bote von Fort Sumpter »iiigetresfen sei,! «reicher die Nachricht überbrachte, das, Mos. A n derson nur noch für 14 Tage Lebensmittel ha- > be. Andere wichtige Nachrichten wurden eben falls rllerbracht, die aber nicht veröffentlich! wor den sind. Man wird hier zu dem Schluß kom men, daß unsere Regierung dasiir sorgen m u ß. daß er L.bencmittel erhalt, und da natüilich die Süd Carolina demokraiischen Tories dies zu ver hindern suchen werden, so darf man mit ziemlicher Gewißheit darausrechnen, laß es in wenigen Ta gen zu einem Treffen kommen wird, da es unsere Regierung nie zugeben kann, daß unsere kleine tapfere Bande Patrioten daselbst verhungern soll Ist »S aber nicht schändlich und unverzeihlich in welche Lage sie demokratischen Lieder« unser Land gestürzt haben ? In der That, es ist auch kein Wunder, daß so v >le ibrlich» Demokraten jene Parthei verlaßen ii»d sich der Republikanischen anschließen. Die dcittvkratische NerstUtt»il,ittH Die Versammlung eines Theils der Demokra ten dieses EaunlyS, welche am letzten Samstag in ' be war bekanntlich berufen, um seine Mißbilligung bezüglich auf die Stimmen, welche Senator Schindel und der Representant Butler, auf die Bill den Tonnentar umwandelnd, gege ben haben, auszusprechen. Selbst waren wir nicht gegenwärtig, aber es wurde uns gesagt, daß eini ge Beschlüsie paßirten, welche erklären, daß ge nannle Herren alles Zutrauen verwirkt hätten, und serner, daß sie aus der Parthei gestosftn zu betrachten seien. Ist dieS Dummheit oder ist eS nur Hunibug ? Herr Bridges hielt eine Rede, die - ebenfalls, wie dies gewöhnlich der Fall ist, sehr mager war. Die Anwesenden waren so weit, ! wie wir versichert sind, ganz einig. Dies läßt - sich auch leicht von selbst denken, denn d!e Ver- ! summlung war nur klein, und die Mehrzahl, die glaubte genannte demokratische Rcpresentanten ! hätten recht gehandelt, blieben ganz natürlich zu Hause —und somit konnte nicht wohl ein Stroit" in Bezug aus obige Herren entspringen. Ja, s u > ' wei t, wie schon bemerkt, war alles einig aber ! dennoch war e,ne Anzahl der Gegenwärtigen höch stens unzusriki en, und zwar aus der Ursache, well ! sie erwarteten, daß auch noch die Namen einiger! anderen Liedeis der den,akratischen Parthei, von denen bffeniiich tehaupiei wiid, daß ' sie bestochen worden seien, ihren Einfluß sür die Paßlumg der gedachten B>ll anjUwendcn, duß sie tieslU Einfluß angewendet, und daß sie sich so- , rann umgekehrt und obige Represenlanle!, ver- ! wünsch! —und daher weit eher den gerechten Ta- be! all r ehrlichen Menschen verdienen, als die Re stoßen werden. Es sino dies doch w!el er erstaun liche Enthüllungen. Doch diese Streitigkeiten sind Nlcht unsere Sache, und w r wollen l euie wei ,rr c>>chei»en laßen —und wir sagen eS schon in. Voraus, daß man sich erstaune» wird darüber, was für schlechte Menschen sich unter den Lieder« der eemokiatischen Parthei befinden. «S"Die Mäßigkeit» Kadetten dieser Stadt ha« n.ichsle» Sainsiag Abend, März lii in der Halle slaltslndrn soll Dieselbe besteht au» Oerlamlitionen, Äespiächen, u. s. w. Professor Haust wird in den, musikalischen Zhcil luitwirkrn. Eine öffentliche Rede wiid gleichfalls geHallen wer den. Das Publikum ist eingeladen beizuwohnen. Selbzimsrd eine« Prcdlgcro. Me,»gemer>' Uc., M.lr, N, Mit B'dauer» theilen >vir unser» Le ! sern die Nachricht von dem unmUürlichcii Hinscheide» des Ehrw. A. Hoffma», Re formirler Prediger im Schwamm, diesem Cauut«, mit. Hr. Hoffman iv.ir läw-er als Jahre Prediger der S>.dwan>mer und anderer Ge» eiiioen und als >olchei > allgemein geachtet und beliebt. Ei be diente seine Stelle bis vor ungefähr Jahre», wo er wegen Kränklichkeit resig nirle. Auch in letzter Zeit soll derselbe kranUich geirese» sei». Am letzten Doin . Morgen begab sich derselbe aus! seine Schle. st'che und brachte si.b mit ei nem Rasirn'ejj.r .inen Schnitt am Halse beiz seine Frau, wel.l'e ihn dabei über raschte, schlug ihm d..S Rasiriiieger aus de» Händen, woraus er mit dem Finger durch die Wunde fuhr. Der UngluckU che lebte noch bis zum Samstag Mittag, wo er verschied. Man glanbt, daß er die , traurige That in Geistesverwirrung be ging, jedoch sollen. Nahriiligssorge», wie er seine große Familie durchbringe könne, ' mir dazu beigetrage» haben, ihu in die . sen Zustand zu bnngen. Cr hinlerläßt eine Frau u»d 8 unmündige Kinder, fei- ne» unerivarteten Heimgang zu beiveine». ' Seine Beerdigung fand gestern bei der ref. Kirche im S.l inaium stall. Friede seiner Ascbe!—(W ilnhtsfrd. > Amrag auf Aussei,liesimig deo Senator IVigfall. > Wa säiin gt o», Marz. den, in der yeut.gen außeroroenlliU'e» ° i Sitznng deö Sen.etü den Antrag, die ge wohnliche C>eiuplare der Piasi denteiibocschast dinei.„ zu lassen, passnt war, stellte Fostel von genben Antrag - Da Hl. Wigsall, dermalen Cenato» der Bei. Staalen von in der De bttte erklärt l>at, er se, ein Fremder und schulde der Regieiung de> Ber. Staate» . keine T> eue, >o»del»einem a»de> n Staat» s. und einer sveuide» Regierung, so sei » Beschlossen, das« bei.igler Wigsall anc n deni Senat autgeschlosse» iverde. ' Zoster bemerkte, er sehe, Wigsall se! »icht aiilvesend und er wünsche dasei selbst, daß sei» Antrag vorlausig liege, " bleibe. >s sch j n g r o n, ». März. - Ma» glaubt, daß Ausfälle i» de» Ei» „ nahmen deö Staatsschatzes es norlnc rw mache»werde», eine Ertrasitzuna desCon kr. greßeo einzuberufen, und man glaubt e- daß dann oen> Congreße auch die >r< vorgelegt loceden soll, ob der Präsiden tj. die Emissäre dec> SonderbundeS a»»ehii e> soll oder mcht. l.Viedtr e>» verratber entlarvt. Der Bericht der Special-Committee des Congresses zur Uiitersuchung des Zustan des unserer Marine liegt setzt vor. Er bestätigt den schon früher allgemein ge hegten Verdacht, daß das Cabinet Bu ch.rnans bis zum Ende feines Termins, immer noch nicht vollständig von Landes verräthern gesäubert war. Touc e v, der unfähige Merisch, den Buchanan zum Marine-Minister gemacht hatte, steht entlarft als Mitfcbuloiger bei dem großen Complott zum Umsturz unserer Verfas sung, vor der Welt. Die Flotte der Vereinigten Staaten, die dem Lande so enormes Geld gekostet und die bestimmt ist, Nicht nur den Han del der Vereinigten Staaten zu schützen, sondern auch die Autorität der Regierung ausrecht zu erhalten, befindet sich gegen wärtig durch Schuld des Ministers in ei nem schrecklich verwahrlosten Zustande. Vo» den Kriegsschiffen, die die Verei nigten Staaten besitze», befanden sich beim Ausbruch der gegenwärtigen Crisis in den Gewässern von Dst-Jndien, in Brasilien, im Pacific, im Mittelländischen Meer, an der afrikanischen Küste und im Golf von Meriko nicht weniger als 48 vertheilt.- Ächtnttdzwanzig lagen abgetakelt und zum Theil seeuntüchtig in den verschiedene» 'llavttÄards der Vereinigten Staaten und nur ein einziges Dampfschiff, der Brooklyn, und ein einzigesVorratlisschiff, ! der Supplv, waren zum activen Dienst > bereit, als die längst erwartete Rebellion der Baumwollenstaalen ausbrach. Ja kurz vorher waren noch die letzten ver wendbaren Schiffe nacli entfernter Ge gend, wo sie nicht unbedingt erforderlich waren, weggeschickt worden, sodasKriegS schiff Richmvnd, am I3ten Oktober vori ges Jahrs um eine Spazierfahrt nach? dem Mittelländischen Meere anzutreten, die Vandalia am Slsten September nach s)st'l»dien und die Saratoga um dieselbe Zeit nach der Küste von Afrika, wohin auch die Supply eben abgehen sollte, als Buchanaus Verrather - Ministerium zum Theil aufbrach. Vom Dämpfer Brook lv», dein einzigen Kriegsschiffe, das zum Schutz der ausgedehnten Küste der Ver einigten Staaten zurückblieb, wußte man, daß es wegen seines Tiefganges im Ha fen von Charlesto» »icht einfahre» konnte. Selbst in gewöhnliche» ZeitendieVerei »igten Äla-eien so vollständig des Schutz es dei Flotte zu berauben, ist eine Gewis ! »'»los, steil und Pftichlvergesseuheit sondei' Gleiche», doppelt strafbar aber wird, dies V.'lsahien i» einer Zeit, in der die Vereiingle» Staaten mir offner RebeUio» bedroht wuweli. Bringt man damit da 6 scand'rlense Verfahren des Marineministers in Bezug auf die Nesigiiativii einer Anzahl Ma. riiie - Osficiere in Verbindung, so kann man nicht langer zweifeln, daß ein verra therischer Plan zu Grunde lag. Jede Re signation eines Ofstciers der Flotte wur de von Toucey ohne Weiteres angenoin men, auch wenn er vermuthen konnte odn ! wußte, daß der betreffende Dfficier Ver rath gegen die Bereinigten Staaten beab- oder bereits verübt habe. Nie mals, so lange die Well besteht, sind ähn liche Fälle vorgekommen, daß eine Regie rung so offen de» Verrath begünstigt hat, und daß nicht die halbe Flotte bereits in den Handen der südliche» Rebellen sich be sindet, ist nicht die Schuld des erbärmli chen Toucev. Er hat denen, die verrä terisch ihre Waffen gegen die Regierung kehre» wollte», der sie Treue geschworen, allen mögliche» Vorschub geleistet. Und dieser Helfershelfer der Verralher i war »och bis zum -tlen März verantwort ! licherMiiiisterdeü fehrehrenwerrhe» Prä > sidenlen Buchanaus, dem die Nachwelt einst de» Name» des ReichSverwüsters beilegen wird. O Schmach und kein En ' de! —(Preße. Befreiung ans Ver Gefangenschaft. Der zu Weaiherford in TeraS erschei nende „Wbite Man" bringt einen äuß erst interessanten Bericht über die Wie dererkennung einer Weißen, welche Roß in einem kürzlich mir den Indianern be- standene» Scharmützel dem Feinde abge nommen. Sie ist eine Nichl? des Ober sten Jsaac Parker. Sie siel vor 25 lah ren als ei» ttjahriges Mädchen den In dianern in die Hände und hat seitdem stetS unter ihnen gelebt. Als man sie an ver schiedene Hwischeiisalle und EreignMe ih rer Rindheil erinnerte, war sie im Stan de, den Hergang ihrer Gefangennahme, der Ermordung ihres Vaters und mehre l rer anderer Weißen zu gebe». Dreifacher Nlord in itarbondale, pa. S c r a » t o n, '2s>sten Februar. —I» Carbondale, Luzerne Cauntn, fand am Zamstag Abend eine fchieckliche Scene statt. Ein Ma»», Namens Marlin Gib so» gerieth in Streit mit einigen andern ' und wurde so wüthend, daß er ein Bowie- Mejser zog und einen Mann, Namens George'örenna», sofort niederstach, zwei andere aber, Namens Andr. Farroll und Berole todtlich, oder wenigstens sehr ge» ' sahrlich verwundete. Gibson, als er ver ' haslel wurde, äußerte noui sein Bedgu ern, daß nichl alle Dlei gleich lodl geblie '>be». Kreis m a » », e i » deul scher Fluchll >ng auS dein Jahre ist von Lincoln zum Lega- lions Sekretär am preußiseben Hofe er- naniil worden. „ Die Ver. Slaale» siiid somil in Ber lin durcli jivei vortresstiche Mäniiel verlreken Judo von liiinois ifl be ka„i,ll,a) zun, Geiandlen für Preuße» er nannk. ii Regierung des S ü d b n n i des beabsichtigt, falls es zum Kampfe n kommt, schwere Auösuhrzolle zu dekreti ren, welche eine» jahrlichen Reinertra, von Thaler abwerfen wür " den. Die Eiufuhrzolle würde» ganz nie ' drig gestellt werden, nur um die Zollein g nahmen der nördliche» Staate» herabzu drücken. l. '»e IlI?°J»i Monat Januai wurde» in de el!Mu!,ze zu Philadelphia über d Millio '» i,en Thaler gezragt, mr>ltens A) Thale Goldstücke e l b st m o r d. —Am vorigen Donnerstag ein sehr geachteter, fünfzehn Meilen von Pittsburg,—in In diana Taunschip wohnender Farmer, Na mens Melchior Snbert, Selbstmord, in dem er sich nahe seinem eigenen H.uise er hängte. Am Dienstag hatte er noch den Markt in Allegheiw beslicht, und bis kurz vor her That nichts Auffallendes in »em Benehmen gezeigt. Er hatte gefrüh stückt, dann seinen Knecht gerufen, ihn! ausbezahlt und war hierauf nach dem Walde gegangen. Er wurde zuerst von einem seiner Kindel aufgefunden und war bereits lo't. Snbert besaß über zwei hundert Acker Land, eine gloße Menge« Vieh und soll letztes Jahr über LtX)O Büschel Weizen gebaut haben. Er war ein nüchterner, steiftiger und ivohlhaben» der Mann, und seine rasche That setzte Alle in Erstaunen, die ihn kannten. Er war etwa vier und vierzig Jahre alt, und hinterläßl eine Frau und seäis Kinder. Trauernve Hunde. In Neu Orleans starb vorige Woche ein Sonderling im Alter von 7'2 lahren, dessen einzige Gesellschaft in den letzten Jahren feine Hunde gewesen waren. — Da die Nachbarn merkten, daß er gestor ben war und in seine Wohnung eintra ten, fanden sie den Leichnam von einem Dutzend Hunde umringt, von denen Ei nige ihm liebevoll (Äesicht und Hände be leckten, während Andere ein trauriges Ge heul anstimmten. Zwei i»nge» Hunde lagen todt neben der Leiche; man glaubt, daß sie aus Schmerz über den Tod ihres guten alten Herrn gestorben sind. Aönig L>aur»wolleunv Herzog Schwei». Pastor Brvwnlow in Tennessee, ei» spaßiger Herr, machte unlängst die Be-1 merkung, daß König Baumwolle habe abdanken müssen und daß Konig Welsch korn und Herzog Schwein von den Grenz- Sklavenstaate» setzt die Herrschaft füh- ren. , Michel kommt vom Mukl heim »» sagt zu feiner Alle : ~Kätt), jUlg mer mein Stie/el ra, i ! muaß a Erbs' drin han, i laaf verdolt schleacht. Die Kätv zieht de» Stiesel aus, kehrt ihn um, und herausfällt eine Lichtputz- ' s.beere. ' , in Deutschland velheiralheter Franzose gerieth in Streit mit seiner > Frau. Er wollte sie eine Hündin hei j i-en ; da er aber den deutsche» Ausdruck nicht wußte rief er: ~Bist du »ik die , Frau einer garstige Hund!" ..Freilich , versetzte sie ganz trocken. Chicago besliäftigt sich gege» wärtig ein sunger Man» danüt Thealer ' und Eircusbillö aufzukleben loelcher vor , zwei lahren 7i),t»»> loerlh >va>. Rum hat ihn ruinirt. der Gesetzgebung des Staates ' New ist ei» Gesetz vorgescilagen worden, welcties den Gebrauch von Aluid- lampen in Hotels und Kosthäusern ver bietet. kann nicht ohne Mühe und Fleiß erlangt werden, ja es ist beschwer lich und gleicht dem tiefe» Nachgraben »ach keinem Wasser. sl?°ln Georgien, Sud Carolina, Ala bama und ander» südlichen Staaten, ist man bereits mit Welschkornpfianzen be schäftigt. luiiius, New Äork, starb un längst eine M rs. Vuich im Alter von IIÄ ! lahren. ' Curtin, har die Bill für die! Umwandlung des Tennentares ani letzte» Samstag unrerschrieben. V e r t» e i r a t l? e t: An, 2tc» Mä,z zu Quäkertaun, durch Puster < A. R. Hörne, H>r. Waschington Buckle?, von > Quäkertauu, mit Miß Sarah Earl», von Frie» dinsvill», Lecha Eauntn. Am leßten Samstag Abend, duiäi deu Ehrw Hrn. Brobst, Herr Jodn Leonard (Gesanglehrer» mit Miß Lllerctia German, Tochter des verstor benen Pastors Benjamin German. I An, Illten März, durch den Ehrw. Hrn. Derr. > Hr. Jacob M. Smith, von Catasauqua, inlt l Ntiß ?liaria Anna Bickhard, von Hanovei, ?tor , thampton Launty. G e st o » I> »' Ii : Am !)len März, i» Ober-Saucvn, Lecha Laun ly, Hr. Andrea« M. Wind, ln seinem 7?sie» Lc» ! bensjahre. Am letzten Samstag, bei P»nn«burg, in Monl gomery Eaunty, Maria, Ehegattin de« Hrn. George Mack, in einem Alter von etwa 72 lahren. - Auflösung- Nachricht wird hiermit gegeben, daß die seit sünf Jahren her, zwischen den Unterzetchneten. un ter der Firma von G »hman undSchönly, dem jic>usmann«-Geschäst ». s w.. bestandene Handel« Gesellschaft, ln Hosensack. Lecha Eaunty, ! P»., am 4ten Tag März durch beiderseitige Ein willigung ausgelöst worden ist. Alle Diejenigen daher, welche noch an besagte Firma schulden, wer den ersucht inntrhald L Wochen anzuiusen und abzubezahlen, und Solche die Anforderungen ba , bin, können dieselbe gleichfall« für Bezahlung ein > händigen. David Gehina», Charles Scho»l». Die <»)esckäfte. Die K.rusmanns-, und Huckster-Grschäfte wer- den in Zukunft von den Unterzeichnete» am alte» Standplätze fortgesetzt unter der Firma von G e h man Schönlv «nd H v., wo sie hoffen all» .ihre alten Kunden anzutreffen, und noch eine gio ße Anzahl »eue», weil ihr Stock Stohrgüter ,rn Güte und Wohiseilhe» nicht übkrtroffen wi>d. David Gehman, Charles Schonly, Jonathan Schonly. März Ui. nq?m Land zu verkausen- Ein schönes «tiick Land, gränzend an die Ltadt Allentaun. und schicklich um in Et.rdt-Lotten ab r gethe.lt zu lreid»n, ist b lüg bei dem Äcker zu v!.r -" kaufen. Is Nähere bei r tkUas Nierst. Ailtntaan, März >3. naAm Court Proklamation. Ersten Montag im Monat April ! So wird hlermlt Desgleichen werden auch alle diejenigen, LharltS B. Hain«, Scheriff. 3 « st a « d der Allentaun Bank. Märj 4. IRII. Supilul-Zlock KISiIMU «XI DiSeonw«, . . 5672 V 4 Umlauf. .... 147.LV0 i)U Depvlil.n M,2Sö llt) Schuldig an Banken. . . IS 819 W linde,ahlie Dividende. . . ItiÄ4 AI Vontinqenlt>s, Profil und Verlust, . . !l?l 18 4» Di«.onlirte ludqments, .... 4.! Ml 17 Von Banken faNiq. . ... SB.W 4 88 Minie." . ' . "!' 5l ! Siegende« Verinöqen, .... ö.iXXI IXI S»«v.n»< Rechnung, .... 2,248 B! wlittichen d,r B>>ut ist, am besagten! Daiuin. il l'arles l! »>>? per, Eassirer. Oeffentliche Vendu. de» LL. Mar;, nächstens,' um ll) Ukr Vormittags, sollen am Hause des ver storbenen A ll e ii Appel, letzthin von Salzburg Taunschip, Lecha Eauntv, folgende beweglich» Gü- ter ans öffentlicher Vendu verkauft werden, lich: Eine gute Milchkuh, ein Bulfchcr-Wagen, eine! Landwalze, gesägte Blanken. Scäntling-Holz und ! Wagenachstn, etwa IW Fuß gußeiserne 2 Zoll! Waßer-Röbren, rin Busfaloe-Fell ; Ferner: Anlbeile des Capitol- Ttocks der Allentaun Bank. 5» Allentaun Wasserstock - Antheile, 1 Allentaun j Bruckenstock - Antheil, l Antheil des Stocks der! Lecha Cauniy Ackerbau-Gesellschast, 9 Betten und Bettladen, etwa lsl> Jards gute EarpetS, Buieaus, eine Anzahl große und kleine Spiegel, ein gutes Roseholz Piano gcrte, eine Achttaguhr und eine? t Siunvcn - Ukr, eine große Anzahl Tische und Stühle, 2 SetieeS, 2 Parloröfen, ein Koch ofen, Küchenfchrank, Eckschrank, Sink, eine doppel-! läufige Flinte, eine andere Flinte, ein kläufig»r Revolver und eine andere Pistole, eine Anzahl Landkarten, eine große Anzahl Fenster-Blinds und Fenster Schädes, allerlri ei» Faß Esstg, ein Faß Seider, und fönst noch viele Arti- kel zu weitläuftig zu meiden. Eredit und Auswarlung am Tage de» Verkaufs durch Paul Knauß, Ü. F. Dickt>»schied, Administ r a l o r S. März IA. nq2n, Oeffentliche Vendn. > Auf Samstags den 2chten März, nächstens, um l Uhr?lachmittagS, soll am Hanse des Unter zeichneten, in Rockdale, Lecha Eaunty. öffentlich verkauft werden > Better und Bettladen, Stühle, Äüche»schra»k, Osen mit Rohr, ein Schreibdeok, Kisten von allen Arten, das ganze Zugehör zu einer Wirthschaft, Fäßer von allen Aeten, Stänner, Bänke, 3 Waa gen, ein Holzschlitten, und noch ander» Aetikel zu umständlich zu inelden. HliaS Lentz. Mä,, ng2,n Nachricht an Assessors. r ie verschiedenen Assessors von ihre» relpiktiven > iLards von der Stadt Allentaun und den ve,schie denen Borough« und Taunschips in Lecha Eaun-! ty, sind hiermit ersucht sich in der EommisslvuerS- Ämtsstube einzufind.'ii, aus Montags den 6. April nächiten«. um ihien AinlS Eid abzulegen, und um die AsteßmentS und Appi»l-Nachricht»n und solche andere Sachrn und Instruktionen, welch« zur Ausü bung ihr'r Pflichlen nothwendig sind, in Empfang izu nchinen. Auf Verordnung der Boaid. «V. Schreiber. »S"losiah F. Gutb, der erwäklle Assessor von Züd-Wheithalt Taunschip. hat seine Resignation eingereicht und hat zugleich Franklin Bup sur sen. Stelle anempsoblen, welchen die Eommiffioners dann zum Assessor von besagtem Taunschip sür das gegenwärtige Jahr angestellt haben. März 6. ng2m Ereeutw - Persammlung. Eine Versammlung d»r Er«cutiv-Commllte» der Le Rutter (Pfund) . . 14 > iinschlitt. IN Schmolz 12 Wach« '^s «chinkenfteisch ... Aeitenkilcke (Geil) Roqgen-Whiskey. . L« Hick»rv-H»lj (Klaft.) 4 Sichen-H«lj I UU Sleinkohlin (Tonne) S Änp« 4 2.^ flauer (Varrel) K.'i 5» Wni,en (Büschel) I ?l> Roqzen 6°> Wetjchtorn. . . s><^ Hafer.. L(> Tiinolh?faa,i,eo. . rK). Griindberren. . 6t) > Salz Sl>« ! Eier (Dutzend) 12 Oeffentliche Vendu. Auf Donnerstags und Freitags, den Ll. und LS. März nächstens, um tt) Uhr Vormittags, sollen am Hause det ver storbenen P»t »rRo t h< letzthin von Wasch ington Taunschip, Lecha Saunt?, die folgend» be wegliche Artikel aus öffenllicher Vetldu verkaust werden, nämlich - Ein vorlressltcheS Zuchtpferd, ein» gute Fami lien-Mähre, 3 vortrefflich» Milchkühe 4 Schwet- ne, Pferdegeschirr, ein leichter zweigäuiS Wagen mit Badp, ein dreigäuls Wagen mit Bady, ein Rockawav, 2 Pflüge, Egge, Holzschlitten, zwti Aachtschlitten, Hruleilern und Schemel, 2 Stroh bänke, Dreschmaschine, Windmühle, 125 gens psosten, eine Lot Eran.'ling, Boards, Heu bei der Tonne, Stroh beim Bündel, alle Arten Kelten, Welschkornsulter, 4 HolzSsen mit Rohr, eln Koch ofen mit Rohr, 2 Eisenkcssel, ein kupferner Kes sel, (Lrundbeeren beim Büschel, Bärrelfäss»r und Fl»ischstänn«r, Züb»r, Better und Bettladen, Ti sche, Kisten und Bänk», zw»i HauSuhren. Bureau« und Stühle, zwei W»bstüh>» mit Zugthvr und sonst noch s»hr vikle Artikel zu weltläustig zu mel ! den. ! Die Bedingungen a»i Verkaufstage und Auf wartung von George Roth, jr., ) Andreas Peter, e Erv'rH. Benjamin Semmel, ? Februar 27. nqbV OMntttche Bendu- Donnerstags den 28. März nächstens, um ll) Uhr Vormittags, sollkn am Gasthaus» d»« Unterschriebenen, in TreichlerSvitle, Waschington Taunschip, Lecha Eauntv, folgende Artikel auf öf fentlicher Vendu verkauft werden nämlich : ?ine Familien Mähre 7 Jahr alt, eine vortref fliche Knk, 2 Schweine, 2 einspänniges Geschirr, PsiugSgeschirr, zwei Fliegennetz», ein Spazierwa gen rin Eingäulswag»n so gut als neu, mit Ba dn, Rritsattel, Zaum, Heuleitern und Äch»m»l, t» Betten mit Bettladen, Flügellisch, ein großer «chneiderlisch, Bureaus, Sink, Holzklste, Bänke, 2 halb Duzend Stühle, 3 Oefen mit Rohr, ei ner davon sür Holz und die andern für Kohlen brennen, Fässer und Stänner, eine große Henk lampe, L andere Lichterstöcke, Feuerzang und Klit sche, Bügeleisen, Mistgabeln und Rechen, Laterne, ein vollständiges Bärgeräthe, und sonst noch elne große Verschiedenheit HauS- und Bauern-Gerä« Die Bedingungen am VerkausStage und Auf wartung von Dennis W. Hoatz. Nl. Acker. Auctioneer. Februar 27. nqbV Oeffentliche Vendu. Freitags de» 22ste» März nächstens, UNI u? Uhr Vormittags, soll am Hause des Un terzeichneten, in Süd Wheithall Taunschip, Lecha Eauntv, folgendes bewegliche« Eigenthum öffent lich verkauft werden, nämlich ! Eln Sekretär so gut als neu, Bureau, Eck schrank, Bellen und Bettladen, Tische und Stüh le, Kochofen mit Geschirr, Ofenrohr, Wollrad, Lpinnr.id Larpet, Sink, Eisenkessel, Züber und Stänner, Fässer, Koch- und Pflanz-Gr»ndb»eren, M Web> nd ungebrochener Flachs, eine schwere ge zogene Buchse, eine ieichle Glallblichse, und »och anlere Artikel zu umständlich anzuführen. ES wird alles ohne Rückhalt verkaust, indem ver Unterschrieben» nach Wksten zieht. Die Bedingungen am Verkausstag» und Auf- Chaileö Reichert. Februar 27. " Uhr Vvrmlllag», sollen am Hause von laeob und Stephen Kern, letzthin von Nichoiau« Kern, in Waschlnglon Taunschip, Lecha ljauntv, folgende Artikel aus öffenllicher Vendu verkauft Eine Kuh, eni zweigäuiS Wagen, ein vollstän diges Schmiedgeschi>r. Schiunachergeschirr, lagd schiitlen, 2 lupserne K.ßel, iiisenkeßel, üis»nhäsen. leinenes >!uch, lein,» Garn, «attel und Zaum 2 Oese» und Oseniobr, und sonst »och vielerlei Bau ern-, Haus-, und Küchengerälhschaslen zu um ! ständlich hier alles zu melden. ijrrdil und Ausioartung von Zacob Kern, / Er'vrb. Stephen Kern, Felru«r 27. nq^lm Oeffentliche Vendu. Donnerstags den 14. Marz nächstens, um lt> Uhr Voimitiags, sollen am Hause de« verstorbenen I o h n S ch m i d I, letzthin v»n Äaschington Taunschip, Lecha ljauniv, folgend» ÄrNkel auf Sffenliiche, Vendu verkauft werden, nämlich: Ein gutes Pseid, »ine Kuk, »in Eingäul«wag»n mit Bady, Ps»rdrg»,chirr, Pflug. Egge, Wind mühle. Strodbank, Heul»it»rn, Schrrinirgeschirr von Art, Board, Drumsäg». «in Spazier wag»n, Sulkv, Aachischltttrn, Better und Bett laden, Holzkislr. so wie noch »in» große Verschie denheit von Bauern-, Haus- undKüchen-Äerälh schasten zu umständlich zu melden. Er«dit und Aufwartung wird gegeben von Jofepli Peter, / Ädm ors Charles Doriourd, Februar 27. rq^m Öeffcntliche Bendu. AusMontagS den Ivten Mär, nächsten«, um l Übr des Nachmittags, sollen am Hause diS Unterzeichneten in Süd-Wheithall Taunschip, L»- cha Eauntv, folgende Artikel auf öffentlicher Ven du verkauft werden, »ämbch: lline Kuh, und andeie Gabeln, «ln Kvch os»n, »in St»inkohl»n Os»n, 2 Tisch», »in Duz»nd Stühle, Bureau, Seidboard, Sink, Eisenkeffel, Eiseiihäfcii. Bettladen, Fässer, Zud»r, ElSnner, schast»n ru umständlich zu meld»». Die Bedingungen sind Baargeld. Aufwartung von Ephraim Trorell. Februar 27. nq3m > Me's»r^ ! QUeler Z, "«zLM