Lecha Caunty Patriot. N e r C o >l g r r ß. Waschington, Febr. 27. —Im Senat wurde heute für die Bes»itigung der Differenz tib«r die Tariffbill (d»n Th»» und Kaffeezoll) »ine Konferenz « Eommitle« «rnannt, worauf man zur Berathung d«r Postrout«bill schritt. Hau» —ln der gestrigen Sitzung kam man mit der Abstimmung über all« Amkndmeets zur Tariffbill zu Stand«, obwohl Braach von Nord- Carolina und PH«ipS von Mississippi durch St«l> lung nutzloser Anträg« dit« zu verhindern such ten. Alle Amendment» des Senate«, di« Beibe haltung des bisherigen Lagerhaussystems mit «in geschlossen, mit Ausnahm« ein«« «In,igen wurden angenommen. Die« war die Bestimmung, die ei nen geringen Einfuhrzoll auf Kaffe» und Tk»e legt. Vergeblich machte Killingrr von Pennfyl vanien darauf aufmerksam, daß dieser Zoll nur 2 Jahre bestehen solle und gegenwärtig uneritbehc lich sei, um di« nöthig«« Revenuen zu erhalten. — Trotzdem wurde er mit >47 gegen 32 Stimmen verworfe». Das Haus setz!« sodann sofort ein« Eonferenz- Committe» ni»d»r, um über dies»» streitigen Punki »in» Vereinigung mit dem Senate zu versuchen. Sodann wurde mit der Berathung d«r Freiwil ligenbill fortgefahren. Howard machte nochmals daraus ausmerksam, daß die Bill nur eine Erläuterung bestehender Ge setze sein solle; sie soll dem Peästb»nt»n nur di» Macht geben, sein» Pflicht zu »rfüllen. Der Prä sident soll tn den Stand gesetzt werden, die Ver fassung in allen ihr»n Theilen auszasühren und die höchste Pflicht einer Regierung, höher stehend al» alle Eonstitutionen, sei dl» Pflicht d»r Selbst erhaltung. Pryor von Virginien hi»ll »ine buchst aus,eizen de Rede. Er wisse, sagt» er, daß die herrschende Parthel die Bill paßir»n werde. Er hoffe daß dies geschehe, damit Virgilen und der Süden die Gefahr erkenn», di» ihr» Vernichtung bedroh».— Sie möcht»» nur Immer die feindselig» Haltung annehmen, die mit ihr»n blutigen Absichten über einstimmen. Er wisse, die republikanische Parthei sei entschlossen, die Unabhängigkeit der ausgetre tenen Staaten niemals anzuerkeniren ode, die Fort« zu llbtrgkben. Dem Süden solle kein an derer Ausweg bleiben als Unterwerfung, Er wol- Ie es dem Land» zurufen, daß e» die Politik der herrschenden Parthei und der antretenden Admi> nistration ist, lieber Schlacht und «chwert in die Mitt» des südlichen Volke« zu tragen, als die Er istenz »ln»r südlichen Eonföderation anzuerkennen, Sie wollten die ausgetretenen Staaten züchtigen und unterj'chen; e« sei eine Maßregel des Bru der- und Brlrgerkrirg« und g»gen d»n Buchstaben und Geist der Constitution. Curti« von lowa wie« den Hitzkops mit seine» verrückten Deklamationen und Denunciationen zu recht. Die Republikaner wurden ang»klagt, daß sie Zwang beabsichtigten, während alle Ihre Wor te und Thaten da« Gegentheil bewiesen. Schon daß nach des Vorredner« eigner Angab» «in» Eon föderatlon inn«rhalb der Ver. Staaten «xistrrt, müsse un» auffordern, alle uns zu Gebot« stehen de Macht und Schutz an uns zu ziehen. Wenn wir ein« Nation sind, müssen wir «S zeigen. Di« Bill beabsichtigt blos, Veetheidigungsmittel zu schaffen, um dcn Frieden zu erkalten. Es sei nichlS darin, was gegen die Verfassung fei, si« sol- I« die Ausführung der Tesche erleichtern, die ge meinsam« Regierung «rhalt«» und die Bürger in alle» Theilen de» Landes beschützen. Er wünsche keinen Krieg mit dem Süden zu süheen, allein je der, der sein« Hand gegen die Regierung erhebe, sei ein Rebell. Burnett von Kentucky fragte, ob die Republt« kaner die Absicht hätttn, di» Forts in d»n ausg»- tretenen Staaten zu verstärken und die von den letzteren genommenen wieder zu crobern. CurtiS erwiderte: Nach seiner Ansicht soll« man all» »hr»nhaften Mittel anwenden, »in»m b»> waffaet'n Lonflikt vorzubeugen, und ivcnn kein weiterer Angriff gegen di» Ve> . Staaten gemacht werde, würde es nicht nöthig sein, ein» Armee zu schicken, Bucnett war damit nicht zufrieden, sonder» verlangte bestimmtere Antwort auf seine Frage. Curti« erwiderte, daß er nicht in offner Sitz ung sich daniber »»«lassen könn». Mord ! rief »in Abg»ord»eter (s im in s von Keniucky,) worauf EurtiS erwidert»: Mord käme von der andern Seite. Meuchelmörderische Tha ten fände man nicht bei den Rep.iblikanein, Das mörderische Beil gegen die Regierung fei von Per sonen erhob»», di» ln der Erecutive und dem Bun dessenate umher schlichen, »m ihrer eignen Mut ter, ihrem Vaterland» »inen tödrllchkii Lt-eich zu versetzen, Februar 27. —Ä rnat . Eine An zahl P-titlonen fir Aufrechthaltung der Union gingen ein, darunter eine von Neu-Jersey worin! um eine Bestimmung inte, Eonstitution gcbelen! wird, welche den Austritt Staaten verhindert mit Ausnahme von Süd Carolina, das so oft au treten da,s al» »S Lust hat. Der Senat trat von seinen Ämr»t»»e.!es. wel- i che Kaffee und Thee besteuern, z mick und die Bill ist also in beiden Häusern paßkt. Die Armeebill wurde dann und paßirt, worauf der Secretär de» Frieden« . Eon- gresse« eintrat und ein Schreiben überhändigte, woraus es sich ergab daß jener Körper ein Ein- l Verständniß getroffen habe, und worin der S-nat zugleich gebeten ward, gedachtes Einverständnis, ebenfalls zu genehmigen. Die Sache wurde dann einer speziellen Eommitte, Übergeben, weiche in slruirt ward morgen Bericht zu erstatten. Hau S.—Herr Scherman vom Tariff Eonse« renz-Eommittee berichtet, daß das Eommittee des Senats von der Kaffee und Theesteuer abgegan gen sei. Der Bericht der wucde daim ausgenom men. Die National-Eonveiiiionesrag» wurde dis eutirt. wie sie von den Herren Buicb und Stout substituirt war. Sie wurde mit 109 geg>» 74 abgelehnt. CrittendenS und Kellogs Anhänge wuiden ver worfen—die Beschloße hingegen aber angenom men, welche erklären daß der sittliche Unfrieden unberufen s>i; —Die Persönliche-FreibeitS-Äesitz, sollten widerrufen wtrden; —Daß Niemand eir Recht habe sich In die Sklaverei einzumischen wc sie bereits cristirtDaß Niemand im Sinne ha> be die Sklaverei in de» Sclavenstaaien ausmhe Ken u. s w.—Well, mit diesem sollte» die Srla< »enhalter doch zufrieden sein,—Der Secretär de! FriedenS-Cvnveniion »rsitien dann auch in diesen Körper wie in dem Senat, wie aber das Hau« vertagte sich ohne die der Friedens - Convention an ein« Eom-ntttee zr übertragen. Februar Lg, Lenat. King bracht» ei ne mit Tausenden von Unterschristen dedeckl» Peti tion um Anfrechterbaltung der Eonstitution ein. Die Bill, die 52.i W,000 ftir die Vezahlun der aus dem Oregon Indianerkriege entstandene Anforderungen bewillig», passirt«. Erittenden berichtrtc über die »on der Friedens Eonferenz vereinbarten Poischlage und beantragt deren Annahme. Stward brachte dagegen In seinem und Sena tor Trumbull « Namen einen Mlnorltiittberich »„ folgtstdss>isK'>> laut»? i „In Betracht, daß dl» G»s»tzg»bung»n von Ken tucky, Jlllnol« und New Jersey beim Eongreße die Berufung »In«r Conv«ntion zur Abänderung der Eonstitution b»antragt, so wird b»schloss«n, di» übri gen Staaten zu ersuchen, diese Angelegenheit in Berathung zu ziehkn und den Evngreß in Gemäß heit des Artikel 5 der Eonstitution über ihren Ent schluß In Kenntniß zu setzen," H a u «. —In der gestrigen Sitzung des Hauses hatte Corwin von Ohio beantragt, daß folgende« Amendment der Verfassung der Ver. Staaten »In »»rlnbt wkrden soll» : ~Kein Amendment soll ter Constitution bei gefügt werden welch»« dem Eongr»ß die Be fugniß »rth»il»n würd«, stch in di» häu«lichen Einrichtungen »ine« Staates innerhalb dessel ben einzumischen, einschließlich derjenigen von Personen, welche nach den Gesetzen des betref fenden Staate« zur Arbeit oder Dienstbarkeit verpflichtet stnd." Al« darüber abgestimmt wu«d», erhielt der An trag nur 120 g»gen 71 Stimme», somit nicht die erforderliche Ziveldeittel-Mehrh'lt und war also al« verworfen zu betrachten. In der heutige» Sitzung wurde diese« Amend ment in nochmalige Erwägung gezogen und nach einigen Reden von Stanton und Kilgore wurde nochinalS zur Abstimmung geschritten. Diesmal stimmten 133 sür und nur tl.'> gegen Eorwln'S Amendment und war dann dasselbe pas flct. Hr. Longnccker unser Repcesentant stimmte gegen das Amendnrent. Wenn die« den Süden nicht zufrieden stellt, dann will er nicht zufrieden gestellt fein. März 1. —S ena t.—Unter den Petitio nen wa« »ine vom deutsch - republikanischen Elub von Syracuse, die sich gegen alle Eompromiff» aussprach. Nachdem m«br»r» Peivat-Biii« paßiel waren, ging man zur DiScußion der Voischiäge der Frie drns-Eonferenz über. Man b»,weiselt, daß sich eine Zweidrillelmebr helt für deren Annahin« finden wird, da nicht nur die radikalen Republikaner dagegen stnd, sondern auch die südlichen Senatoren augenscheinlich be müht stnd eine Annahme zu verhindern. Hau «. —Waschburn« beantragte, die Be rathung über den Bericht der 53«r Eommlttee ars de» 4ten Juli zu verschieben. Der Sprecher bemerkte ihm jedoch daß dies »och nicht auf der Tagesordnung sei. E« wurde dann ein Vorschlag gemacht den Bc» richt de« FriedenS-EongreßeS auszunehmen, der aber niedirgestimmt ward«. Auch in diesem Kör per wird gedachtes Compromiß nicht angenommen werden, indem e« sich ergebe» hat, daß der Süden durchaus nicht damit zufrieden sein würd«. Nein, der Süden ist mit Nicht« zufrieden-außer man gibt ihm wie «Hedem alle Aemter, und die« kann nun einmal sicher nicht sein. Die südlichen Zustände Wir laßen hiernachst«h«nd wiederum alle bei un« eingetroffene Nachrichten, bezüglich auf unsere südlichen Zustand«, welche unsern Lesern auch nue von dem geringsten Interesse sein können, folgen: S»d .ttarolina. —Die Rebellen treiben e« immer bunter »nd ebrloser, fast so «helo« al« Ih r« nördlichen Spießgesellen. Sie erheben nämlich Zölle im Namen d«r BundeSrtgierung und stecken da« Geld in Ihre eigene Tasche, HloriSa,-Nach den Berichten de« Eapitän Meig« befinde» sich die Fort« >» Tortugas und Key West im besten Zustande und können sich ge gen jede» Angriff halten. D»r südliche Cougrcß. M o n t g o in » r y. 22. Frbr, —Der Eou grcß hat einstimmig einen Beschluß gefaßt, der die Schiffahrt aus dem Mississippi Flusse für frei ec klä.t. Süd . itar oliria. —Die Nebeilen haben de» Plan, Fort Lumpter anzugreifen, aufgegeben - Viele Truppen sind von Morris Island 'Uiückge zöge» und mehr««« Festungswerke im Hafen ve>- Geoigia hat abermals drei Neuyork Ha»d,lsschis fe mit Beschlag gelegt, als Repressalie für dir Wegnahme der nach Havanna!, bestimmten Was be, wie so viel» and»r», de» neuen Administrativ» , überlassen. i-?ecretär F1 oV v—Wieder Ist ei» neuer Schurkenstreich Floyd'S ai>« Tageslicht gekom im Fort Raiidall am obern Missouri staiionirt und es stellt sich nun heraus, daß Ftoyd alle TranSporirmlitl veclaujen ließ, um die Verwe» Gt». Scor r.- General Seott dal de- rett» I 'j» Briese aus I Ä verschiedenen Staate» erhallen, »I denen ihm in t Ci.nordung gedroht . wi>d 6in Theil davon inöM flagirt sei», aber lein« gioße ilnzahl stiht aus wie Acht. iL » n H u ll. —Man erzählt, es ,et die Nach richt eingelaufen, daß Venera! iwlggs, der Com- Mandant des im Staate Texas siedenden Verei nigten Tiaaten Militärs, alle ZcugdSuser, Sl?as< fen und sonstiges Eigentbui» der Ver. Staate» ein schöner demokratischer Hochverrath. ljr soll te mlt dein Galgen belobn» werden Baltimore, 25. gebr.—Der Charles toner ~ito»iler" vom welcher Pier angekom ! wen ist, sagt, daß an Waschington'S Geburtstag das Fort Sumpter ~ seinen tropigen Salut von Z 4 Kanonrnschiissen von sich gegeben ha»/' W a s ch i n g t o n, Febr. 27. Der Ler« rätber T wi gg s hat nicht nur das gesainmte BundeS,lgenlhuni in Teras den Rebellen ausge liefert, sondern auch inner 2.5W Mann siaiken Armee All'S genommen, was ste zum Leben und zum Transport braucht. Mehrere L?ssizier« sind aus dem Wege nach der Heimath, nichts mit sich tragend, als ihren Säbel. R. Ü ct b I i Tie V.rhalinisse im Süden haben sich während der vorig«» Woche nur wenig verändert; wenn wirklich eine Veränderung eingetreten ist, so ist es eine Veränderung zun. Besten der Union. Tie bombastischen großprahlerischen Reden der südli chen demokratischen S>uersr«sser haben zwar eine Trennung der Staaten veranlaßt, aber nicht alle Bewohner der südlichen Staaten für ihre hochver rätherischen Pläne gewonnen. Wer da glaubt, daß alle Einwohner der ausge'r-tenen Traten die Auflösung cer Union begünstigen. ist gewiß im Irrthum. Seit einigen Wochen sind wieder» holt Be.ichle eingegangen, daß sich in viele» Ihei len der auSgeir.tenen Staaten Untons-Parthrten bilde,i, weil es überall Äcuie genug gibt, die «in» Wiede,'.'ereinigung mit der Union sehnlichst er warten ; selbst in Eharltston, wo der Plan der Trennung der Union zuerst ausgeheckt wurde, soll sich nach und nach eine Unions - Parthei bilden, die natürlich nicht öffentlich ansireten darf, weil sie den schwächeren Theil der Bevölkerung bildel und sicher durch Mobgeivait unlerdrück« werden V>«n »»sicher», »aß in ?'»»>< patriotische Bürger leben, die stch jeden Augen blick zu Gunsten der Union erklären würden, wenn sie unt»r den bestehend»» V»rhältnlssen von dersei ben beschuln werden könnten—welches man hofft geschehe» wird, sobald die neue Administration vollsttindig in Gewalt ist. Aber während unter deai Volke des Südens augeitscheittlich eine Reaktion vorstchgeht, kümmert sich der Kongreß des südlichen Staatenbundes um Nicht« von dem, was di» Minderheit wünscht und wer feine Verhandlungen liest, wird sicher nicht erivaite», daß jemals eine Wiedervereinigung der Staaten zu Stande kommen kann. Der erwähl t« President »nd Vic»-Pr»sid»nt wurden schon vor einigen Wochen in ihr» respektiven Aemter sei»r lich eingesetzt und der Erstere hielt bei der Gele genbtit eine lange Red» voll F»uei und Groß prablerei. worin er untcr Andern, auch sagte, daß ein» Wiedervereinigung der auSzetret»n»n Staa ten »It der Union u.>.i.oglich sei und daß kein» V»rgl«lch« - Vorschläg» oder Zugeständnisse von Seilen de« Norden« dl» südlichen Staaten zu die s»m Schrill, b»w»gen könnte». Man könnt» nach dl»stl Rede schließen, daß der n»ue sittlich« Staa t«n-Bund sür immer begründet sei—aber L«ut«, di« mit den dortigen lokalen Verbä'ltnlssen näher bekannt stnd, habe» >;,!? andere Meinung; sie er warNn, daß der Süden so soitmachen wirb, bi« die sliäd«r der n«uen Regi«ru»g wegen Mangel an Schmier (Geld) in» Stucken gerathen, und daß die ausgetretenen Staaten dann gern wi«d«r In di« Union kommen würden, in der Erwartung, daß d!« llnlon sie wieder aufnehmen und ihre Schul den i ezahlkN wird. —Well, wir hegen de» Gedan ken, idaß man nun nach dein Verlauf von einigen Wochen schon sehen kann wie sich diese unangeiieh. m« Zustände - welche allein durch Demokraten verui sacht word»» stnd, und wodurch stch gedackte Demokraten zu Landesverräther und Toiies ge macht haben—enden werden —und daß sie stch so enden mög»», daß wieder Alle willig werden un ter nnserer alten Eonstitntion, uns verabreicht durch unser« Vorväter, wie bisher zu leben, die« ist unser s«hnlichster Wunsch und muß der Wunsch eineil jeden guten Bürgers sein. Ja man laße unser» alt» gute Eonstitution wi» st» Ist. und n»h -m» nicht« davon und thu» nicht« dazu, d»nn wir habin blsh»r glücklich unt»r derselben gelebt —und > wenn diese Eonstitution unsere lieb» Union, wel- ch» lii»le Deiuokr«en geschworen hab»» zu z»rstö ren, nicht retten kann, so vermag »« auch sicher! keii« ander». V e r l» e i r a t l» e t: Am 26sien Februar, durch Henry Kuntz, Ess.. Herr Thompson Werth, von Waschington Taun schi>,, Lecha Eaunty, mit Miß Amanda Brown, von Luzerne Eaunty. Wie i>nb ne so frisch und fioblich, iAott. wie ist der Mensch so selig. T"er sich nicht um Reicklbur» quAet.— >S«t« erfillle unsere Bitte! '.'aßt un>r nur Zufrietenbeii— Am 23sten Februar, Hr. Gideon Benninger mit Miß Caiharina Beer, beide von Lecha Taun schip, Northampton Eaunty. G e st o r l» e „ : Am 18len Februar, in Nieder-Milsord, Lecha Cauiily, an der Auszehrung, Hr. lobann » « G. S ch a n tz, in einem Alter von 41 Jahren und 19 lagen. Der Berstorbene hluterließ 5, noch unmündige Kinder, seinen so frühen Abschied zu beklagen- -doch zum Troste der Leidtragenden verschied er in einem festen Glauben an seinem Heiland Am Zlsten wurden dessen Ueberreste, unter Begleitung eines zahlreichen Leichengefol ge«, bei dem neuen Tchwammer Versammlung«- Hau», zur Ruhe gebracht, bei welcher Gelegenheit He»r Jacob Butler am Sterbebette und Herr Jo- Hanne» Allenbach am VeisammlungSh»!« zweck mäßige Reden hielt«». Am 2len März, in Ober - Sauco», Lecha Co,, k I l s a b e t d, Eheqaitin des Hrn. Abraham Zell, in ihrem Hüsten Lebensjahre. Am Isten März, in dieser Stadt, Hr. Jas Am löten Februar, in Long Schwamm Taun schlp, Berks Eauniy, Rosa Eatharina, Tochter von John und Eatharina alt 10 Monaten und l> Tagen. Am Lasten Februar, In Long Schwamm Taun schip, E>emi»a Tochter von Napoleon und Lovina Danke!, alt 4 Monaten und 2 Tagen. (Eingesandt durch teil ttlirw Hrn. ., in Towamensiiig, Francis ! O>, Söhnchen von John und Esther Anthony, im i 3ten Lebensjahre. Am lsten Februar, ebendaselbst, Maria Beh ! ler, alt ti4 Jahr und 10 Monat. Am 18. Febr., ebendaselbst, Benjamin Frank« ! ltn, Söhnchm von William und Susanna Musch litz, Im 2ten Jahre. Arn IN. Febr,. in PennSvill«, Elamanda E, Tochter von Jacob und Maria Allem, nahe vier Jahre alt. I Am? 2. Febr., i» Lecha, Amelia, Tochter vor Nachricht Wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete als Administratoren von der Hinlerlaßenschaft des verstorbenen Nathan Lander, letzthin von Wcisenburg Zaunschip. Lecha Caunty, angestellt worden ist. Alle Diejenigen daher, welche noch an besagte Hinterlaßenschast schulden, sind hier durch aufgesordert innerhalb 6 Wochen anzurufen und abzubezahlen, lind Solche die noch recht mäßige Ansprüche an dieselbe zu machen haben, stnd gleichfalls ersucht solche innerhalb der nämlich en Zeit ivohlbestätigt einzuhändigen arz Levi Lander, Adm or. MärztZ, nqkm Ein Wagner-Gesell vcr langt. Ein lediger Wagner - Gesell, der sein Geschäft lange Zeit Arbeit und »inen hoben Lobn rechnen, wenn er sich sogleich meldet bei dem Unterzeichne ten bei der Stadt Allentau» In Salzburg Taun i schip. Man frage unverzüglich nach bei John Zinßer. März ü. rqbv ! Der Bvdugger. Der Bodugger, oder Sturm>Entd»cker, soeben i patentirt, ist ctwa« gänzlich Neue«, und niemal« I zu Agenten offerirt worden, welche nun überall , verlangt werden. Volle Besonderheiten werden l postfce i gelandt.—Addreßir» - > - St>a«, und Cla»?, « Bidd»fvrd, Main», l» Mär, "111 Das Pennsylvania Mtl. In der Stadt Allentaun. Der Unterzeichnete gibt hierdurch dem allgemei nen Publikum Nachricht, daß er da« „Penn sylvania Hot» 1", (»Hedem da« Bauern und Handwerker Hotel uud bewohnt von Hrn. Hendricks» in der Stadt Allentaun. Lecha Eauu ty. bezogen hat, u»d nun btreil ist allen Anspre chenden nach Wunsch zu dienen. DaS Pennsylvania Hvtel befindet sich am nördöstll chen Ecke der 7 ten und Sin - den Straße daßeibe Ist neu eingerichtet und In al ist mit neuem Hau«rath verseben worden, und ist sehr bequem für Reisende und andere eingerichtet. Seine Bette» stnd von der ersten Güte ; Sein Tisch soll immer mit den besten Speisen die der Markt in jeder JahrSzi It darbietet, besetzt sein ; In seinem Bär sollen nur die besten Getränke an getroffen werde», Und in dem Hos »nd Stall soll es an nicht« mangeln, und dort wird nie ein anderer al« eln wllllaer und sorgfältiger Stall knecht angestellt. Kurz» e, wird durchaus nicht« fehlen laßen um sein Haus in Wirklichkeit zu einer Heimath sür Reisende und Ander« zu r»achen. — Rufet daher an und überzeugt Euch selbst von der Wahrheit des Gesagten. bat auch Einrichtungen getroffen um ein Omnibus von seinem Haus» von und nach den ver schiedenen Riestilbahn Depots zu laufen. Für bereits aenoßene Unterstützung Ist er höchst dankbar, und füblt versichert, daß wenn gute Be Handlung und billige Forderungen etwa« werth stnd. sich seine Kundschaft, bald noch um Vieles vermehren wird, (?phraim Vohe. , Mär, 0. „qbv Kenzflnstige sehet hier Oeffentlici>e Vendu von herrlichem neuen HauSrath! Aus Samstags den lliten und Samstags dcn t3fte» März, an beiden Tagen um I Uhr Nach mittags. sollen an der Werkstätte des Unterzeich neten tn der Stadt Allentaun, folgend» Haus- Kalts-Artiktl auf öff»ntlicher Vendu verkanft wer den. nämlich: 4 Dr»ßing - Bureau« 4 Secretär«. 3 Seid boards, 6 Jenny Lind Bettstellen au« Walnuß- und Mahogoay»Holz verfertiget, mit gecarvten iiopsboards, 4 Hobe Bettstellen, 15 französische Posten-Bettstellen, 5 Sottage-Bettstellen, 6 Eck lchränke, l l Sink«, 10 »iiigelegle Waschstand«, ! aus Mabogorw und Walnuß - Holz verfertigt, K Diniiig - Tische. 8 Bceakfast-Tifche, 12 Wasch itälid«, Springbetten, Parlor-Tisch» mlt Marmor Zlabs, Nähsiänds, Grippen, Wiegen, Kinder- Bettstellen. Settee-Eushion«, Picture« mit schönen Fränies. Schade», Meblkiste, eine von Beck'S Pa ! ltnt Eirculae - Sägen. 2 Werkbänke, Mabogony und Roseholz Veneere, eine große Anzahl Ho ll,'ln, verschiedene Sorten Sägen und Handschrau ben. Oefen mit Rohr, und eine große Verfchie denheit anderer Artikel zu we tläuflig zu melden, <«?»Allt obige Artikel müßen verkauft werden, indem der Eigenthümer In ander» Geschäfte gehen wird— und alle die Artikel können bi« zum lsten April an seiner Werkstätte verbleiben. Auch kaun lein Stock an jedem Tage vor dem Verkauf einge seli«» werden. Alle obige Artikel stnd durch ihn selbst verfertigt und er kann dieselbe daher auch all> ivarrantlre». Die Bctingunge» am Vtckaufslage und Auf wartung von (jHarles L. Hollman Mär, 6. nqAm Oeffentliche Vendu. Sanistage den Lasten März, nächsten« um 12 Uhr Mittags, sollen am Hau>» des verstorbenen Vrnonl Ba t e«, ln Rord-WheithaU Taun schip, Lecha Eaunty, folgende Artikel aus öffentli cher Vendu verkauft werden, nämlich : Eln viergäul«- und «In zweigäuls Wagen, et» Teuck Wagen, Heuleitern und Schemel, Holzlei» lern, ein Geschäfts - Wagrn, ein Spazier-Wagen, Sulky, 2 Karren, Pferdegeschirr, einfaches und dop. pelle«, Dreschmaschine und Pserdegewalt. (Tritt- Gewattl Windmühle, 2 Strohbänk«, 2 Schlitten, ! eine Lot FenzboardS, eine Lot Fenzpfosten, »ine Lot Scäntliiig und Planke», Lot Schindeln, Lot Klafterholz, Lot Maurerstelne, Lot Backstein«. Lot Boh»«nfteckeii, Kohlknscreen, Lot Schippen, Heb , »isen, Picken, Drillbohrer, Fruchtreffen, Grassen i sen und noch vielerlei Artikel zu umständlich zu ! melden, Die Bedingungen an, VeikaufStag« und Auf wartung von Edrvard Köhler, Adm or. März g. nq ~, Oeffentliche Vendu. Dienstags den Wsten März, um 10 Uhr Vormittags, sollen am Hause des verstorbenen R a t h a n 5 a n d e r, in iiöeisen» bürg Taunschip, Lecha Eauntv, folgende Artikel öffentlich verkauft werden > Ei» Spazterivagen, «in Ziachtschlltt«», »in zwei jährige« Füllen, 2 Küb», ein tjährig Rind, drei Schaafe mit Jungen, 5 Schweine (Läufer,» Wä gelchen-Geschii«, Saittel und Zaum, »ine Echist ing-Deichsel, ein Lsen mit Rohr, 4 Better und Bettladen» einigt Kisten, und noch ander« Haus- und Bauerngeräthschaslen zu umständlich zu mel den. Die Bedingungen am VerkaufSlaze und Auf wartung von Vevi Taiider, Adm or. März k. nqAm N a ch richt wird hiernrit gegeben, daß die Unterzeichneten al« Erecutoren von der Htnterlaßenschaft de« verstor denen DanielStettl«r, I«tzthin von N. Macungi« Taunschip, L«cha Eaunty, «rnannt wor> den stnd. Alle Diejenigen daher, welche noch an besagte Hinterlaßenschast schulden, stnd hiermit aufgefordert innerhalb 6 Wochen anzurufen und abzubezahlen,—Und Solche die noch rechtmässig« Anforderungen haben mögen, stnd ebenfalls er sucht solche innerhalb der besagten Zeit ivohlbe stätigt tirizuhändige», an Salomon Mohr. 1 Stettler, j Personen die Geschäfte abzuschlies sei« habe» mit der Hinterlassenschaft iverden hier mit benachrichtigt, daß sich die Executoren auj Donnerstag« den I4t«n März am Haus« de« be> sagten Verstorbenen einfinden werden, wo sodanr Settelmkni mit ihnen gemacht werden kann März tj. nqgu Trunks! Trunks! Soeben erhalten »in» große Au«wahl Teurils V»lli>k«, Eärpetbag« u, f. r» , und ganz wohlfei Elias Meltz und Sohn. > > Alltnl«»«, Mijrz nqb Trug S t v b r. Lawall und Meirtin. 2t Wcsi Hamilron Srrake, nabe gegenüber der Odd? s.ilowS-Halle in Allentaun Pr>. fühlen sicher durch strenge und dillige «usmerllamkeil M»gel- und Zahnt'ücslen, Alkohol.' Elir rt Prei« '.'s Eenl» die Flasche. ! i (K. D. Lawall, Dewees I. Martin. Aventaun, i?eb. 27, l?6I. nql'v Oeffentliche Vendu. Auf Samstagöden 23. März, nächstens, sollen am Hause de« Unterzeichncten, !n Sägers vill», Lecha Eaunty, folgende bewegliche Güter aus öffentlicher Vendu verk.iust werden, nämlich: I Zw»i Kühe twovi?» eine bi« zum V»rkauf Im Profit fein wird,) ein zweigäuls Wagen, »ln »in gäuls Wagen eine Spazier - Carriage, ein Holz- schlitte», »In Lustschlitlen, 2 Pflüge, eine Egg», ein» Zchansel-Egge. Windmühle und Strohbänk, »t» .Kleesaamen - Stripper, Flachsbrechen, Schwing mllhle, 2 Schleifsteine, ein große Säg», Holz- und Hand-Sägen, alle Arte» schwere« Pferdegeschirr, zwet einspännige Geschirre, Sattel, 2 Flieg»nnetze, ein vollständige« Schmiedgeschirr, altes Guß und andere« Eisen, 3 Holzöfen, »in Kobienosen, so gut al« neu, ein großer kupferner Keßel, ein großer Elsenkeßel, verschiedene kleine Keßel, eine Flinle, eine gute englische Sackubr, 2 Betten, Bettzug. 2 Eckschränke, 2 Bureaus, Kisten, Stühle, Fiauerki ste, Spinnrad, ein großes Wollrad, und sehr viele andere Hau«- und Bauern-Gerälbschaslen zu weit läustig zu melden. ! Die Bedingungen am Verkausslage und Aus warlung von Philip Krauß. Mär, 6. nqbV Oeffentliche Vendu. Auf Miltwoä'ö den 27 sie» März, ium 10 Uhr Vormittags, sollen am Hause des ver storbenen George Ho ttel. letzthin von Taunschip, Lecha Eaunty, solgende! bewegliche Güter öffentlich verkauft werden, näm lich- Ei» Pferd u»d Pfeidegeschiir, 4 >kübe, zwei lii Profit bis zur Venlu, ein aroßtragcnd Rind, ein Bull, 4 Läufer und eln Zuchtschwein, ein Spa zlerwage» mit Geschirr, ein Bauernwagen für et» und zwei Pferde, Heuleiiern m» Schemel, Holz-' und Aachlschiitten, Windmühle, Strohbänk, eine Drumsäge, Pslug und Egge, Heu bei der Tonne, Stroh beim Gebund, Küh- u»d Sperrketten, l Fruchtsäcke, 3 Better und Belliade», ei» großer Fiü.'eltisch, zn»el Kisten. Grundbeeren beim Bu schel, eln Faß mit Eßig, Stänner, Fäßer, und sonst »och eine große Verjchiedenheit von andern Artikel» zu weitläustig zu melde», Er»dil und Aufwartung von Hoel Keck, William Holtet. Admtnistr a l o r » n. März 13. nq3m Oeffentliche Vendu. Auf Dienstags den 2«isten März »üchjtens, u>» 10 Uhr Vornilltags, sollen an dem Hause der verstorbenen H a n n a h L y n », tn Ober Saucon Taunschip, Lecha Eaunty, folgende Artikel aus öffentlich«! Vendu verkauft werden, nämltch - Better und Bettladen, 2 Tische, Uhr mit Ka sten, ein Stand, Bureau. Drahr, Eckschrank, cwe ' Sink, Earpet«, ein Trunk, »In Kochofen mit Rohr, 2 Holzöfen mit Rohr, »In Paelorofen mit Rohr, ei» kuvf»rner Kessel, eiu Eifenkessel, Butterboren und Butterfaß. 3 kalb Dutzend Stühle, »In gro ßer Schaukelstuhl, Bänke, Züber und Fässer, elne Landwarrant fiir 120 Acker, «in Schleifstein, alle Arten Erden- und OuienSwaaren, so wie Blech ivaaren, und viel» andere Hau«geräth» zu um ständlich zu mild»». Di» Bedingungen und Ausivartung am Tage de« Verkauf« von Thomas Lyiui, / März ri nabß Nachricht. Sintemal Jodn Metzger, von Heidel berg Taunschip, Lccha Eaunty, e« im Gebrauch bat, verschiedene Artikel von dem Eigenthum— durch einen Willen oder Testament an seine grau er besagte Frau und Kinder in Nöihen bringt ; so ivird biermlt Nachricht gegeben, daß diel spä terhin nicht inel» geduldet werde» kann. Solche welche e« im Gebrauch halten mit ihm zu han deln und sväter vielleicht von ibm zu kaufen ge dachten, bellebe» hievon Obacht zu nehmen. tzlisabelh Mehqer u»d Kinder. Märzti. "!jm Capilaliftcn sebet hier! 'Prozent Bonden der Allentaun Wasser-Eoinpag nie zu bekommen sind, Filr nähere Auskunft wen de man sich an einen der Unterzeichneten. Ephraim Giim, Joseph Weaver, IM Line, Ludivig Schmidt Zvllikoffers Gebetbuch, soeten trbalte» und billig zu verlausen bet e?!>»h <>nH lui Ii . Liste. Npril - Termin, 18»! Gran d-J urors. Fiankli» Balliet, Süd-Wheithall. Horace Balliet, Nord-Wheithall. Elias Bittner, Heidelberg. Reuben Danner, Nlcder-Macungie. L. M. Engelman, Ober-Saucon. ThonaS Friederich, Catasauqua. Reuben Frantz, Nord-Wheithall. Ephraim Guth, Slld-Wheithall. Edward Heilman, Ober-Macungie. Edward Jhrie, Weisenburg. Benjamin Jarrett, Nieder-Macungik. Nicholas Kern, Waschington. Marlin Kemmmr, Salzburg. Thomas Klein, Ober-Ntacungie. Daniel W. Lchr, Allentaun. Silas Ott, Nieder-Macungit. David Roh, Heidelberg. Franklin Relchard, Hanover. Ehailes Schönly, Ooer-Milsoid, Nathan Sieger. Sttd-Wheithall. Jacob Schaff», Ober-Macungie. John R. Schall, Ober-Macungie. Jesse Ueberroth. Salzburg. William Weber, Ober-Saucon. Petit-Zueora—Erste Woche. Daniel Bauiner, Allentaun. Samuel Bernhaid. Ober-Macungie. Jacob Bogh, Hanover. Jonathan Brobst, Ober-Macungie. John Bloh, Waschington. John Eulbertson, Süd-Wheithall. Daniel Clauß, LowhiU. Henry W. F. Eberhard» Hanover. Friedrich Eberhard, Catasauqua. Herinan M. gelter, Hanover. Mos.S Heberly? Ober-Macungie. Jacob B. HillegaS, Ober-Saucon. Owen Hunstcker, Heidelberg. Horatio Herzog, Nieder-Macungit. EharleS Haff, Ober-Saucon. Icremiah Kern, Süd-Wh«ithall, Joseph Keck, Salzburg. JacobLeiby, Heidelberg. Reuben Moyer, Eatasauqua. Adam Moser, Lynn. Joseph F. Neuhard, Allentaun. Robert Obtrly, Hanover. Henry Ott, Nieder-Macungle. Daniel I. Rhoads, Süd-Wheithall. Jonathan Smith, Nleder-Macungie. Francis Schwaig Niedcr-Milsord. Joel Schäsfer, Ober-Mliford. NtoseS Schmoyer, Slid-Wheithall. Samuel Stonebach, ?iiedcr-Milfoid. David Scheirer, Nord-Wheithall. Jonathan Trerler, Allentaun. Samuel Weiienmoyer, Allentaun. George Wciß, Allentaun. William Wetherbold, Nord-Wheithall. Daniel Zeliner, Lynn. Robert Aost, Salzburg. pc«it-^ur>?rs. —Zweite Woche. Daniel A?v, Süd-Wheithall. Phaon Albright, Allentaun. Peler Bittner. Lowhill. David Bleiler, Lynn. Jacob Bleller, Sild-Whkithall. E. L. Bogh, Eaiasauqua, Daniel Buchrckcr, Ober-Saucon. G!ipl>tN Dornbläser, Ober-Macungie. Franklin Deschler, Allentaun. Jacob Dubs, Nieder-Miisord. William Dech, Allentaun. Elias Engelman, NiederMilford. Danlei F>v, Tiid-Wheitkall. Reubcn Fielerick, Ober-Macungie. John S. Follweiler, Lyn». Eharles Gceenewalt, Weisenburg. Jonas Hoffman, Wkeithall. S. Heyberger. Ober-Macungie. Levi Krauß, Heidelberg. Henry Winktnger, Ober-Macungie. Daniel Kcrscdner, Heidelberg. Levi B. Mohr, Ober-Milsord, David Moiitz, Salzburg. Aaron Mever, Wrisenbnrg. I. Nonnemacher, Allentaun. William Peter, Allentaun, Thomas Steininger, Ober-Macungie. William Schaadt, Nord-Wheithall. D. I, Schlauch, Allentaun Reuben Stahler, Ober-Milsord. Martin Seipel, Nord-Wheithall. William Stein, Ober-Macungie. Reuben Schüffer, Niedei-Milsoid, Daniel Weber, Lvnn. Oeffeutliche Vendu. Monl.igS de» l slt'ii Aplil »achskettö, um lU Ukr Lo,mittags, solle» am Hause von Ia > obHaaq, tn Emau«, Leta Eaunly, fol t?inc ,zi,te trübende Mkübre, 2 gute Milchkllbe, t Rind, 2 Schweine sieben Mo« naie alt, «j schwarze Yübner, t Hahn mit weiße, Kappe, 2 leichte Pferdegeschirr, und ein Bauern Geschirr, Blmehalslern, 2 Ztallhalstern. Fliegen spazier Wage», l Pslug,Egge, Lulllpator, Schub karren, GrubhaZe und andere Hacken, Fruchtschau fel, Schippen, Pflugswaage, Strohbank, Heu- und Schiittelgabeln, Dreschflegel, Sloßeisen, Holzsäge, Axt, Windmuhle, Halb - Büschel, Grassens», Sperr- und Küdkelien, Fenceposten und Riegel, Klee- und Schwamm-Hen, Stroh belm Gebund, Grundbirnen beim Büschel alle MercerS, > Sec retäiv, Bureau, 2 Küchenschränke, l Eckschrank, Z Tische, 1 Nähtisch, l schöner Stand, Spiegel, l Kohlbl Lampe und andere Lichter, Dutzend Silible, 2 Schaukelstühle, I Drawee, Oefen mit Rohr, Eärpet, gensterdlenden, allerlel Por zelän- und Blechen-Geschlrr, 2 Backmulde, Lat werge- und Milchbäfen, Etsernkessel und Häfen, I Bett, 4 Bettladen, l hochstvllige Bettlade, I Tep pichstuhl und Maschine, mit 432 Nadeln, 4 Mu >ter duzu und die ganze Eärpetiveberei. Wein und Esflg-Fäffer, glelschstenner. Waschzuber, Pflanz welschkorn, allerlei Blunienstbcke und sonst noch vielerlei andere Arlikel zu umständlich zu meiden Eredit und Aufwartung von Jacob Haag. Märzti. nq-tw N a ch richt Wird hiermit gegeben, daß der llnterzrichnete als Administrator von der Hinterlassenschaft des verstorbenen Benoni Bäte«, letzthin von Nord-Wheithall Taunschip, Lecha Eaunly, ange stellt woiden Ist. Alle Diejenigen daher, welche noch an besagte Hinterlassenschaft schulden, sind hicrdmch aufgesoidert innerhalb tj Wochen anzu rufen und abzubezahlen, —Und Solche die noch rectlmäßigk Ansprüche a» dieselbe zu machen da 'ten, sind gieichsalls ersucht solide tnnirbalb de, nämlich,» Z>.r wohlieslätigt einzudandige» an Köhler, AiZm'or. MarzP, nqHi» Marktberiebte. Preise in Allentaun am Dienstag. flauer (««rrel? Ks> s>st «utter (Pfand) . . 14 waizea (Büschel) I 20 llnschtitt I» Sioqqen M Schmalz ...... 1^ Welschkorn. . . s>üWach« 2^» Hafer 30 Bchrniensteisch ... 12 «uchwiiiz.» . . . Seitenftilck« It» Zlachksaamen. ..I 50 »ep.-Wltt«kev (Sat) 28 Kleesaamen. <» Srrrndlixren. . ljOSrch«n-h»lz 3 Ott Salz -W Steinkohlen (Tonne) S IM Eier (Dutzend) 12 Gi'p« 4 LS Oeffentliche Vendu. Auf Donnerstags und Freitags, den 21. und 22. Marz nächstens, um 10 Uhr Vormittag«, sollen am Hause de« vir storbenen P e t e r R o t h, letzthin von Wasch« ington Taunschip, Lecha Caunty, die folgende be wegliche Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich : Eine gute Familien Mähre, 3 Kühe, -I Schwei ne, Pferdegeschirr, ein leichter zweigäuls Wagen mit Bady, ein dretgäuls Wage» mit Bady, »in Rockaway, 2 Pflüge, Egge. zwei Aachtschlitten, Heuleiiern und Schemel, 2 Stroh« dank», Dreschmaschine, Windmühle, 125 F»ns pfosten, eine Lot Sräntling, Boards, Heu bet der Tonne, Stroh beim Bündel, alle Arten Ketten, Welschkornfulter, 4 Holzösen mit Robr, ein Koch ofen mit Rohr, 2 Eisenkessel, ein kupferner K«s -s»l, Grundbeeren beim Büschel, Bärrelsäffer und Fleifchflänner, Züber, Better und Bettladen, Ti sche, Kisten und Bänke, zwei Hausuhren, Bureau« und Stühle, zwei Webstühle mit Zugehvr und sonst noch sehr viele Artikel zu weitläustig zu mel den. Tie Bedingungen am VerkaufStag» und Auf wartung von George Roth, fr., ) Andreas Peter, / Ero're. Benjamin Semmel, ) Februar 27. nqbV Oeffentliche Vendu. Donnerstags den 28. März nächsten», um 10 Uhr Vormittags, sollen am Gasthaus« de« Unterschriebenen, in TreichlerSville, Waschington Taunschip, Lecha Eauiity, folgende Artikel auf öf fentlicher Vendu verkauft werden nämlich : Eine Familien Mähre 7 Jahr alt. »in« vortrtf flicht Kub, 2 Schweine, 2 einspänniges Geschirr, Pflugsgeschirr, zwei Fliegennrtze, ein Spazierwa gen, ein Eingaulswagen so gut als neu, mit Ba vy, Reilsattel, Zaum, Henleitein und Schemel, 6 Betten mit Bettladen, Flügeltisch, ein großer Zchneidertisch, Bureaus, Sink, Holzkiste, Bänke, Z halb Duzend Stühle, 3 Oefen mit Rohr, ei ner davon für Holz und die andern für Kohlen zu brennen, Fässer und Stänner, ein« groß« Henk lariipe, 6 andere Lichterslöcke. Feuer,ang und Küt sche, Bügeleisen. Mistgabeln und Rechen, Laterne, ein vollständiges Bärgeräthe, und sonst noch eln« große Verschiedenheit Haus- und Bauern-Gerä the zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf- DenniS W. Hoatz. Nl. Acker, Auclivneer. Februar 27. nqbV wesentliche Vendu. Freitags den 22ste» Mär; nächstens, am 10 Uhr Vormittags, soll an, Hause des Un terzeichnclen, in Süü-Wheithall Taunschip, Lecha !aunty, folgendes beweallcheS Eigenthum öffent lich verkauft werden, nämlich : Ei» Sekretär so gut als neu, Bareaa, Eck chrank, Betten uiid Vettladen, Tische und Stüh ie, Kochofen mit Gejchirr, Ofenrohr, Wollrad, Zplnnrad, Earpet, Sink, Eisenkessel. Mer und Ztänner. Fässer, und Pflanz-Gr«nddt«rkn. M Gebiind ungebrochener Flachs, eine schwer« g«- logene Büchse, .>»« leichte Glattbüchse, und noch andere Artikel zu umständlich anzuführen. Es wird Alles ohne Rückhalt verkauft, indem der Unterschrieb«-'» nach Westen ztebt. Die Bedingungen am Verkaufelage und Auf wartung von Charles Reichert. Februar 27. "»bV Oeffentliche Vendu. Oonnerstagö den Elsten März, nächstens, . um 10 Übr Vormittags, sollen am Hause von Jacob und Stephen Kern, lrhthin von Richolau« Kern, in Waschington Taunschip, Lecha Eaunty, ! folgende Art'kel aus öffentlicher Vendu verkauft i werden, nämlich : Eine Kuh. ein zweigäuls Wagen, ein vollstän« diges Schmiedgeschirr, Schurnachcrgeschlrr, Jagd« schlltten, 2 kupferne Kcßel, Eisenkeßel, Elsenhäfen. leliiene« Tu», leinen Garn, Sattel und Zaum 2 Oefen und Ofeneohr, und sonst noch vielerlei Bau« ern-, Haus-, und Küchengeräthschaften zu um ständlich hier alles zu melden. Ecedit und Aufwartung von Jacob Kern, / Stephen Kern,) Februar 27. "g?m Oeffentliche Vendu. Donnerstags den 14. Marz nächstens, um 10 Uhr Vormiliags, sollen am Hause de« verstvröenen I o h n S ch m t d t. letzthin v?n Waschington Taunschip, Lecha Eaunty. folgende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich i Ein gute« Pf«cd. «ine Kub, ein SingäulSwagen mit Bady, Pferdegeschirr. Pflug, Egge, Wind- Mühl«, Strobbank, H«i>l«i»«rn. Schrrinergeschirr von jeder Art. Board, Drumsäge, «in Spazltr wag«n, Sulky, Better und Bett laden. Holzkiste, so wie noch «in« große Verschie denheit von Bauern-, Haus- und Küchen-Geräth schasten zu umständlich zu melden. Credit und Aufwartung wird gegeben von Joseph Peter, i Adn.'ors. (Zharles Dorivard, j Februar 27 nq3m Oeffentliche Vendu. Auf Montag« den ILten März nächsten«, um l Übe des Rackinlttag«, sollen am Hause des Unterzeichneten in Süd-Wheithall Taunschip, Le , ch» Eaunty, folgende Artikel auf tffeiillicher Ven du »erkauft werde», nämlich - Eine Kub, Mist- und andere Gabeln, ein Koch ofen, «in Steinkohle» Ofen, 2 Tische, «in Duz«nd Stiihl«, Burea», Seilboard, Sink, Etsenkessel, Eisenhäfcn, Z Bettladen, Fäiser, Zuber, Stänner, so wl« noch vi«ilerlei Hau«» und Bauerngeräth ' schasten zu umständlich zu melden. ! Die Bidliigungen find Baargeld. Aufwartung ' von Ephraim TroreU. Februar 27. nqZm obn« «üb« ,u l.ir.i.n. ,i. -cet, ' ! g,