LlchaCmiiity Patriot. 'lllental!u, Pa., August Ropilblikauische <> Für President: Acht!). Abraham Lincoln, Vom Staat Illinois. Für Vice- Pr esidc n t: Haunilial hamim, Vom Staat Maine. Für Gouve r nör: Cos. Ciu tiu, von Eentre Eaunty. Für Prefidetttctt-Vrwählcr : Senatorial - Erwähler : 7?amea pollock, N»rthuml'crtand Saunty, Thomas M. Howe, Alleghcny Caunty, Representative - Erwähler » 1. Edward C. Knigl'i, 2. Robcrt P. King. 6, Htnr>? Bunn». 4. Robcrl M. Fonft, ?». Natlian HiNs, st. J«hn M. BroomaN, 7. Ja,»-« W. FuNer. 5. Levi 95. Smitl?, 9. Zran,ij SS. Christ, 12. Tkioma« R, hall, Franj. V.Pi»ni»ia» ! I t. Uii'sscS M«rc»r. i I i. Nccrgc S<>ißlcr, 16. X. B. Sliarpe. 17. Dnnicl O. Gakr, IS. Sannxl Calsi», lg. Edgar Cowan, A>. Wm. McA?nni>n, LI. I«hn M. Richard P. Noberls, '2i. Hcnry Gouihcr, N. J«hn Gricr. mir tu'kitti ft'n. Wir entlchncn folgenden Artikel aus dem Rcading „Liberalen Beobachter," und empfehlen denselben der Aufmerksam keit aller unserer Leser, welche das Wohl des Landes a«i Herzen haben : „ Wir bedürfen einen Wechsel unserer Nationalregierung für verschiedene Zwe cke. Wir haben in den letztvergangenen drei Jähren gesehen, daß Boeles nicht ging, wie es gehen sollte, weil die Ver walter unserer Regierung in Wasching ton nicht waren wie sie sein sollten und nicht thaten, was man erwartet hatte; dies ist keine Beschuldigung, welche poli tischer Haß erzeugt, sondern eine welche ziemlich allgemein ist oder doch wenigstens son einer Mehrheit des Volkes ausgeht. Es sind nicht allein die Republikaner und übrigen Gegner der Demokraten, welche sich über die schlechte und partheiische Ber waltung unserer National-Regierung be klagen, sondern auch Tausende von De nen, welche durch ihre Stimmen dazu bei getragen haben, James Buchanan zum Presidenten zu mache». Wie oft haben wir schon selbst von leitenden Demokra ten sagen hören : ~ Buchanan ist nicht, was wir erwartet hatten; kein Mann, wie cr sein sollte." Man beklagt sich, daß cr dem Suden schmeichelte und den Norden so zu sagcn stiefmütterlich behan delte. Ma» beschuldigt ihn, daß er die öffentlichen Gelder verschwendete oder ver schwenden ließ ; daß seine Administration mit eine»' gefüllten Kasse begann und mit einer größeren Nalionaljchuld als wir sie in den letzten 30 Jahren hatten, enden wird, und deßwegen bedürfen wir einen Wechsel. Wir bedürfen einen Wechsel der Na tional-Regierung, um die Tausende von müßigen und brodlosen Arbeitern zu be schäftigen.—Wer sich noch erinnert, daß vor dem Jahr 18 »2 ähnliche Zeiten wa ?en und daß sich gleich nach demselben die Zeiten besserten, wird wissen, was die . Zchuld war und wie diesem Ucbel abge Wolfen wurde; gleiche Krankheiten können durch gleiche Mittel geheilt werden und daher wird daßelbe Mittel, welches iu !das Uebel heilte, in l-<) 0 oder 01 auch noch dieselbe Wirkung habe», wen» wir es nur anwenden, und nm dieS zu können, bedürfen wir einen Wechsel der Beamten. Wir bedürfen einen Schutztarifs, einen -whcn Eingangszoll auf alle Artikel, die wir selbst sabriziren oder unserm heimi- > schen Boden abgewinne» könne». Wir dedürfen einen Schutztarifs für den Nu i)en und das Wohl unserer Arbeiter, Handwerker und Ackerbauer, welche den Kern unserer Bevölkerung bilden. Wir bedürfen eine» solche» Tarifs, um unter nehmungslustige Fabrikanten aufzumnn kern. Wir bedürfen einen solchen Schutz, um Capitaliften zu veranlassen, ihr Geld .uizulegen zum Beste» der Masse des BvlkeS. W>r bedürfen einen Schutzta uff, um die Schätze unseres Bodens zu entdecken und dieselben gehörig zu benu tze». Wenigstens drei Biertheile der Be wohner unseres Landes werden durch die Einführung eines Schutztariffs gewin -uen, wahrend die andern, genau besehen, -keinen Schaden dadurch leiden. Diese Thatsachen verdiene» eine ernste Erwägung und eS ist vorauszusehen, daß 7ie Mehrheit des BolkS die Wahrheit der selben einsehen wird. Jede Wahl gibt sem Volke eine Gelegenheit, seine Beam ten zu wechseln, und es ist dessen eigene Äyuld>wenn es eine solche Gelegenheit "ichi. gehörig benutzt. Die bevorstehende Residente»wallt bietet wieder eine Gele genheit,, «twaö für die Wiederherstellung .nics Schutztariffs zu thun, wen» nur die iechten Leute erwäblt werden, und ist es -.„'cht nothig zu sagcn, welches diese Leute V>d? Bedarf es nach den Erfahrungen, «lche wir in de» letzten l 8 Jahren ge '.xibt haben, noch einer Erklärung, welche vn Namen „Tariff-Parthei ' verdient Äs>r glauben nicht. Es mag unter den sogenannten Demokraten Viele geben, welche zu Gunsten eines Schutztarifs -n»d, aber di< Führer der Parthei, die -verren, welä>> die Aiischein nach wird auf diese Weise wie ! jetzt der politische Kampf betrieben wird, ! im November keine Rede von einem Sieg sein. ! ~Man sehe nur die DeuglrS und die ! Brcckinrivgc Blatter wie sie gegen cinan-. ! der losziel>n. Danach sollte man glau ben, daß eine dritte und vierte Parthei g rr nicht im Felde wäre —und daß es sich i blos zwischen den beiden PresidentschaftS- Candidaten zwischen Douglas und Breck imidge handele. Die Folge davon kann ! Jeder voraussehen. Wenn nicht noch in ! der Ilten Stunde eine bessere Einsicht über diese Berkehrten kommt, so wird ° Lincoln Sieger sein. Und die demokra- tische Drahtzieher mit ihrem bornirten Zwist haben ihm den Weg gebahnt —ha-! ben seinen Sieg arra » girt." Auch der „Nenyork Herald," ein demokratisches Breckinridge Blatt, sagt, daß es eine ausgemachte Sache sei, daß Lincoln als nächster President erwählt werden wird. Hundert Sklave» verdanken ihre Freiheit dem Ungehorsam einer Tochter gegen ihren Bater. In Nord-Earolina lebte ein Mann, Namens Salomon Hall, der hundert Sklaven und eine schone Plantage besaß, die er durch Testament seinem einzigen Glinde, einer Tochter, vermachte. Diese Tochter hei ratete aber gegen seinen Willen, worauf der Bater das Testament ungültig mach te und ein anderes niederschrieb, worin er den Sklaven die Freiheit schenkte und ih nen den größten Theil seines Vermögens! verschrieb. Nach Hrn. Halls Tod, wel cher i>«ulich erfolgte, würde das Testa-l ment geöffnet und der Tochter mitgetheilt. Sie wandte sich an die Court, wo eS ihr! gelang, von ihres Vaters Erbschaft? >2 zu erlangen, HAll) wurden für Gerichts kosten und für ihren Advokat vom klebrigen abgezogeu und mit dem Rest »verde» die hundert Neger nach Liberia gesandt. Es wird gesagt, daß Chang und Eng, die nisammengewachsenen Siamesische Zwillinge, nicht in dn Politik überein stimmen. Beide sind alte Demokraten, ! allein Chang ist nun sn'r und Cng für Dougl"^ s Redner aus dem Stegreifauftreten. Die Menge der an ihn gerichteten Fragen würde ih» in die äußerste Berlegenheil bringen. Es ist höchst wichtig, diese» Herbst ei ne große Mehrheit im Eengreß für uns >zu gewinnen. Bor zwei Jahren ließen wir von fünf und zwanzig blos drei in de» Händen der Administration. Bon diese» sollten Florence ö und Distrikte nun von den Republikanern im , Sturmschritt crobert werden. Aber eS ist große Borsicht vonnöthe», in allen unsern! jetzigen Distrikten unS zu behaupte». — Das Publikum betrachtet uns schon als. eine Administration - Parthei, und müssen die Berantwortlichkeit auf unsere i Schultern nehmen. Bereits lassen war nende Anzeichen von Beunruhigung in manchen der Eongreß - Distrikte sich nicht 'verkennen. Wir wünschen, die Stimm-' geber möchten alle dessen eingedenk sein, selbst der Berlust von zwei oder drei! ! Stimmen in Pennsylvanien, das lieber-! Gewicht im Hause gefährden dürfte. — j Wir fordern unsre Freunde in jeglichem j ! Congreß-Distrikt auf, alle widerstreiten de Elemente zu besänftigen, und ihren' ! besten Mann in's Feld zu stellen. Unsre politischen Freunde müssen ser-! ner dafür sorge», daß wir auch in der ! Gesetzgebung die Oberhand bekommen. — An Bigler'S «teile ist ein Senator zu er ! wählen, und Jedermann sieht ei», daß es ! »icht gut sein würbe, eine «limme in dem Bereinigte» Staaten Senat zu verliere». Wir möchte» ebensowohl Lincoln und! Hamlin nicht erwählen, als sie i» beide» 'Häuser» des i» einer Mi»- derheit lasse». Wir hoffe» deßhalb daß unsre vollziebende Eommittee hauptsäch lich ihre Anstrengungen darauf richte» wird, E u r t i Ii als Gouvernör —eine beinahe einstimmige Eongreß-Delegation und eine Mehrheit der Mitglieder in bei de Zweigen der Gesetzgebung zu erwäh le». Gebt uns diese am Uten Äctober, so könnet Ihr die Stimmgebcr nicht zu rückhalte», de» Alten Abe im November zu erwählen. —Hurrah! für einen re publikanischen Gouvcrnör, und für re publikanische Mitglieder des LongresseS ! und der Gesetzgebung. lLi» offene,' Geständniß. Die demokratische» Bläcier gestehen jetzt endlich selbst ei», was sie uns schon so oft weggeleugnet haben, nämlich, daß. die nördlichen Demokraten seit Jahren! ! stetS nur die servilen Bedienten und Lo ! kalien der Sklavenhalter gewesen sind und setzt, nachdem sie die schon zu lange er tragenen Fesseln sprengen wollten, mit, Schimpf und Schande entlaisen Wie schwer muß es nicht dem Albany „Atlas lu d Argus" gewerde» sein, nach stehende Erklärung abzugeben: „Durch unsere Hingebung an die snd lichen Institutionen habe» wir die Ge-' walt über unsere Staalöregieruug verlo ren und u»s das Joch des RepudlikaniS muS auf de» Hals geladen. Wir waren gern bereit, mit dein Teufel einen Bu»d einzugehen und die EigeiithumSrechce der südliche» Sklavenhalter in jedem Theile der Bereinigten Staaten durch das äu ! Berst humane Sklavenfanggesetz zu schü tzen allein unsere südlichen Brüter waren damit nicht zufrieden, sondern verlangten noch außerdem, daß die Buiidesregierung sich zum Wächter ihrer „Nigger" in Ter ritorien erniedrige u»d ei»e derartige Be schäftigung als die Quintellen; ihrer ad miinistrativen Thätigkeit erachte." tLine neue Ainvendu»»; von form. In Dowiifield geriet!) ei» Ma»», Na mens Anna», der aus einem Bienenkorb de» Honig nehme» wollte, womöglich oh ne die Bienen zu tödten, auf die Idee, zu diesem Zwecke lZhloroform zu beim , tzen. Er schloß zuerst die Oeffnung, um hüllte dann den Korb mit einem Tuche und begann dann Chloroform in dem Korb zu blasen. DaS Experiment wur > de mit Erfolg gekrönt. Die Bienen > wurden in betäubtem Zustande, ohne daß ! eine derselben Schaden litt, in einen an- > der» Korb gebracht und schwärmte» und c summte» am nächsten Morgen so lustig!? TVarnm keine» itariff? ! Unsere Leser werden in diesem Herbste ! Zeugen deS größten politischen Kampfes l sein, der jemals in den Ber. Staaten!! ! vorgekommen ist—es ist ein Kamps zwi- > ! schen der freien Arbeit der freien Männer ! l des Nordens, und der Sklavenarbeit und ! den Sklavcnyaltcrn im Süden. Es wird > ! jcdcm Freimann des Nordens zukommen, zu entscheiden, für welche Seite er feine! Stimme gcbcn will. Die Sclavenhalter des Südens und die Sklavcnstaatc», obwohl i» der Miiidcr ' heit, haben wirklich vom Anfange an das! Land regiert. Sie haben eine Mehrheit . der Presidcntcn gehabt und die Gesetze! ! und Politik der Nation sind ihnen zu Ge-' ! fallen gemacht worden. Um dieS zu be-! ! weisen, brauchen wir nur zu fragen, wa rum wurde der Tariff von widerru fen ? Warum war eS, daß der Norden' seitdem nicht im Stande war, wieder ei nen solchen Tariss zu bekommen, der die! > Arbeit beschützen, unsere Fabriken wieder ! aufbauen und unsern Bauern cincnMarkt in dcr Hcimath gcbcn würde ? Wir kön »en keinen bekommen, weil der Süden da , .gegen ist und weil eine Partei, welche sich selbstdie „demokratische" nennt, im Nor i de» immer willig war, ein Jahr nach dem . andcrn die Interessen des Nordens zu ver kaufen fUI südliche Stimmen. Weiiige Ta»r ver dcr Vertagung der letzte» Eoligreßsihun.z wurde im Senate dcr Bcr. Staatc» eine direkte Stimme genommen über die Tariff Bill vordem Congreß. Es war eine Bill, welche Le ! ben und Thätigkeit im Norden wieder her gesteilt habe» würde. Sie würde die ! Feuer in unsern Fabriken wieder ange-! zündet ein Bedürfniß der Arbeiter cr schasscn —allen unsern Handiverkern und Arbeitern vollauf Arbeit verschafft und daö Geld häiisig gemacht haben. Jede! Eisciischmclz«, Eiscnhämmer und Roll- im ganzcn Staate, würde in we-i niger als drei Monaten in voller Thä tigkeit gewesen sei». Als die Stimme" im Senate genommen wurde, stimmten alle Republikaner dafür und alle Demo-! kraten, mit Ausnahme von Einem, dage-! ! gen.—Baucrn und Handwcrker, wollt ihr I ! noch immer cine Partei unterstützcn, die cure bcsten Interessen zerstört und euch mit Händen und Füßen an den Süden gcfessclt hält? Der Norden hat einen! Eandidaten für President —einen nördli- chen Mann mit einem nördlichen Herzen! und nördliche» Gefühlen—einen ehrlichen Mann —eine» arbeitenden Mann, Abra ! ham Lincoln vo» Illinois. Lasset ihm !eine solche Stimme haben im Norden,! j welche zeigt, daß daS Bolk seine Jnteres-! -sen kcmit und nicht längcr gchiimbugt! j scin will durch das lcere Geschrei von ! „Demokratie." Noch cinc goldene Hochjcit. Hr. Daniel Boyer und seine bessere! > Hälfte, ein alt ehrwiirdigcs Ehepaar, zu dcn achtbarstem dcS Städtcbcns Boycrs taun, BcrkS Eaunty, gchöreud, feicrte dort am lctzlcn -l. Juni den stZstcn Jah restag scincr ehelichen Verbindung oder !die sogcnanilte goldene Hochzeit und waS noch mehr bedeutungsvoll ist, auch gleich zeitig das s> nen und Freund Boyer versichert unS, daß cr und seine werthe Lebensgefährtin ! in der alten Harmonie und Liebe fortle ben nnd auch noch fortzuleben gedenken, nachdem Lincoln und Hamlin erwälilt sind !alsPresidentuiidßice-President. Glück licher und zufriedener als jene Lokefokos, ! die für H 7 per Tag in der Gesetzge bung, oder für einen Jahrgehalt von HAWV im Congreß sitzen. e!ißerl,,'>N' deo Cliiton« Hauses. Allem Aiischcine »ach ist dic Macht der Administration, Männer wegen Mci nungsvcrschiedenheitcn zu proscribircn, nicht auf dicjcnigen beschränkt, welche Aemter in den öffentlichen Institutionen halten, sondern auch für alle diejenigen, > welche mit Onkel Grundstücken und dem dazu gehörenden Aiihäiigseln i» Ber , binduug stehen. Dem Beniehme» nach ist ein Demokrat, der seit lange» Jahren einen Buchstand in einem der Zugänge des Custom Hauses gel)'.iten hat, durch Collcktor Baker wegen seiner Anhänglich ! kcit an den klcincn Ricsc», vcrtricben. Dicscr Sicg über einen der Bewunde rer und Anhäuger des Stephen A. Dou glas wird ohne Zweifel im Weißen Hause große Befriedigung und Vergnügen ge währen. Es wird gut sein, dic untcrthänigcn Creaturen, welche auf den Treppen des Eustem Hauses Eandies und PeauucS verkaufen, zu warnen, daß sie keine Bor liebe für irgend Jemand kund geben. (Preßc.) Gcsakrc» der Bor einigen Tagen sticg der Luftschiffer Sccincr zu Milwäuk>e in einem Ballon auf. Die erste halbe Stunde hatte er eine tressliche Fahrt, dann aber trat ei» heftiges Gewitter ei» und dcr Ballon, wurde völlig durchnäßt. Dic Folge war, das; derselbe sich immer mehr senkte, ob gleich Steiner alle» Ballast und selbst ei nen Theil scincr Klcidung hinauswarf. Es nutzte nichts und dcr Ballon sicl in dcn Michiganscc, Meilen von der öst lichen Küstc, nicder. Steiner hieb einen der lebten Anker hinweg, erhob sich noch einmal und stieg Abends in den Kalaina zoo-Fluß hinab, wo er beinahe ertrunken wäre, sich aber schließlich durch Schivim mcn mit Einbüßung scincs ganzc» Ali zugs und dcs Ballons an s Ufcr rcttctc »ud mit großer Mühc Grand >vavcn cr rcichtc. Die höchste von ihm crrcichtc Hohe bctrug !2, Wv Fuß. Vom crschlagc». Wm. nahe Westville, Ind., wohnhaft, wurde am letzten San stag vom Gewitter übereilt, wahrend cr mit -2 Pfrrden arveitete. Äoung und sein bespann ivuiden vom Blitz getroffen und augenblicklichgetödccc. der Poung s ivurde stark betäubt, jedoch nickt leb»'N"gcwtzrlich "crletzt. 25uchanan'i» iictiesic Gewalttliätigb'eie. l Zum crstcn Male in der Geschichte die- - > ses Landes ist die höchste Stelle in der i Republik durch die Abhaltung einer poli-! > tischen Rede durch einen Präsidenten der < Ber. Staaten vor der Wohnung deS höch- . sie» vollziehenden Beamten der Regier-i> ung geschäiidct und entehrt. Diese moii-'! strose, abscheuliche Bersündigung gegen > Schicklichkeit, Anstand und Paßlichkeit l hat sich vorige Woche James Buchanan ! zu Schulden kommen lassen, welcher, wäh-! i rend cr noch die Roben deS hohen Amtes!! trägt, mit dcnselben bekleidet, sich herab gewürdigt hat, sich i» dem schmutzigen Schlamme eines politische» Streites zu wälzen und versucht hat, das Bolk, deß-! e» schimpflicher, selbst geschändeter Re Präsentant er ist, zu instruiren, für wen,! als seinen Nachfolger, es stimmen solle. Dies ist das letzte und schmutzigste Er-;! eigniß in der Admittistration des Despo ten von Wheatland, JameS Buchanan 1.,! eine so faule, entehrende und entwürdi-' gende Erniedrigung seines erhabcncn Am tes, daß Schamröthe das Gesicht eines je- den Geschichtschreibers bedecken wird, deß-! en Pflicht eS einst sein wird, die dieser schmachvollen, schändlichen That-! Sache aufzuzeichnen. Hr. Weber, Prinzipal ei- j ner Sclect Schule zu Evansdurg, Mont-! gomery Caunty, ertrank am Freitag vor letzter Woche bei Absecom, N. 1., wo er! bei seinem Bater zum Besuch war, nebst seinem Bruder John, während beide aus einem Boote zum Fische» ausgerudert wa- i re». DaS Boot fuhr auf eine Sandbank! und Joh» stieg in daS Wasser, um cS dar-! übcr hinweg zu schiebe», wobei er wahr scheinlich vom Krampf bcfallen wurde, und lesse sprang dann ebenfalls in das Wasser, u:n seinen Bruder zu retten.— Beide ertranken, Jesse's Leiche wurde ein Paar Stunden j später aufgesnnden und am Dienstag in ! EvanSburg beerdigt. Der Bater dieser" jltngcn Leiiie ist Hr. TlwmaS I. Weber,' früher von Berks Caunty.— Tcra>', —Guade.loupe. Eine Thaisache, welche Beachtung ver dient, hat sich in diesem Jahre bei de» Feldern, welche im August vorigen lah ! res von der Guadalupe und ihren Neben ! gewässern überschwemmt worden sind,! herausgestellt; alle diese Felder liefern! nämlich, trotz der anhaltenden Dürre, UN-! ter der sie leiden, in diesen, Jahre vor-! treffliche Ernten. Die Grenze dcr llc ber schwemm ung zeichnet sich scharf ab;! Jen feitS derselbe», kaum drei schritt weit,! ist Alles welk und von der Dürre zerstört.! c!U' io.—' 1 euer TV e ic». Der EolumbuS Wcstbote meldet : Ei- > ner unserer Müller fand, daß unter si)' Büschel neuen Weizen, die in seiner Müh le geliefert wurden, blos einige Dutzend ! Körner ausgewachsen waren. Er ver- > sichert, das cr nicmals bcsseren Wei-c» sah, als der diesjährige und einen reicheren Erlrag. Am Samstag ivnrde hier neue Weizen mir 80 EentS bezahlt. sch r eck l i cl) erll n fall cr- cigncte sich vor einige» Tagen auf einer! Farm bei Tecumseli, Mich. Job» Lowe, der Eigenthümer einer dort befindlichen Dreschmaschine, der sie selbst leitete, siel, auf daS Zahnrad derselben, als es gerade! mit der üblichen Schnelligkeit umc-edreht ! ward. In einem Nu war ihm das linke, Bein und der rechte Fuß abgerissen. Er starb gegen Abend desselben Tages. betrügen sei er Haus!» an n. (5 i»ciii » a t i, l. Aug. Chas. Mc- Dougal, vo» der Firma Wese und Mc Dougal, Eommisslviis-Kaufleute dahier, verschwand in letzter Nacht mit dem Buch ! Halter des Hauses. Sic sollen H:;.'>,Wl> ' mitgenomme» haben, welche der Firma - gehörten. Diese trieb einen ausgedehn ten Produktenhandel mit dem Süden und Westen. »euer 'lVelter.'.nzeiger. ' In Lancashire, England, setzen sie ei ! nc» Blutegel in eine nnt Wasser gefüllte GlaSstasche—das Wasser muß alle zwei Tage erneuert werden. Liegt der Blutc !gel dicht am Boden, so bedeutetes Nasse; bängter am Glase halbwcg aufwärts, Regenschaner; schwiinmt er oben auf, schönes Wetter. Humboldt Eauntv, Califer uien, iverde» schauderharce Indianer Me . tzeleien berichtet. Ganze Familien wer den ohne alle Ursache von te» weiße» Hal lunken ermordet ; einer derselben rühmte sich sogar, daß er t! 0 Indianer Säuglinge mit dem Beile umgebracht habe. Wer . gegen diese Gräuel spricht, ist selbst »icht . mehr sicher. Richter Rellcy in Zr. Louio. Nichter Kelley hielt am ?>l). Juli in St. Louis über die TariF und anderes verwandte Fragen eine treffliche Rede. —! Er war von den Republikaner» jener Ttatt dazu eingeladen worden. Die Re de fand so viel Anklang, daß die Missou rier dieselbe in Hcftform zu veroffent lichen gedenken. bi»csä' e r 7jeirn » g»va »g. In China besteht ein Gesetz, wonach seder Bewohner verpflichtet ist, die vom Kaiser redigirte Staatszeitung zu halten, um Weisheit zu lernen. Wer eS versäumt, das abgelaufene Jahr zu erneuern, erhält ,">» Stockprügel mit einem Bambusrohr. lL7"Der Hanfertrag in Missouri wird in diesem Jahr auf nicht mehr als auf l Ballen abgeschätzt. Dieses ist ein großer Ausfall, allein eS bcsiuden sich in den Händen der Pflanzer grosse Bor räthe vom vorigen Jahr, die seither dem Markt vorenthalten wurden. Guthrie von Ky. hat er klärt, weder Breckinridge noch Douglas unterstützen zu wollen. Der alte Demo krat denuuzirt Beide als sektionelle Ca»- ' didatcn. Flüsse in Rhode Island sind ' so ausgetrocknet, daß in einige» Platze» die Fabriken »icbt im Gang gehalten wer- ! ll? E Orka n verheerte in vorlebte» Freitag Nacht vorige Woche ei neu strich Landes etwa Meilen süd- westlich von Chicago. Der Sturm kam aegcn !> Uhr von Westen heran und cinc Zeit lang war das Tobcii deS WindcS, das Brüllen des Donners und das bestän dige Blitzen erschreckend. In der Umge-! bung von Kolier wurde eine Menge von Schornsteine und Fenzcn zerstört. Die! Wolmnng des Hrn. (5. Dewey, wurde vollständig von ihrem Fundament geho-! ben und Hr. Dewcy und seine Frau wa ren genöthigt in dem Hause eines Nach bars Schutz z u suchen. Nachdeni der Or kan de» Fluß paßirte, schien cr seilte Stärke zusammen zunehmen. Wälder? wurden niedergestreckt und Baumgärten! und Getreide aller Art stark beschädigt.! Der »och stehende Hafer und Weizen wur-! den fast zu Boden gedrückt. Die. Dächer von Scheuern wurden abgeweht! nnd in vielen Fällen die Scheuern selbst.! Die Scheuer deS Hrn. N. Mapcs, jun,,! an dcr Süd - Plankstraße, wurde zerstört und ein werthvvll?S Pferd getödtet. Die! Breite des Orkans war l Meilen, und! seine zerstörende Thätigkeit durcheilte ei nen der reichsten Bauerndistrikte deS gan zen Staats. Sch»erblicher Uns.'.ll. Als am vorletzten Domierstag Nach mittag die Arbeiter in RusleU S Gießerei, in Chicago, mit Gießen beschäftigt wa ren, goß einer der 'Arbeiter seine Schöpf kelle voll geschmolzenen Metalls in seiner Betrunkenheit über und das glühende Metall floß in die Stiefeln eines neben ihm stehenden Arbeiters. Der Schmerz ließ diesen seine Kelle fallen und der In halt derselben siel auf den Mann, der den Krähn unter Obhut hatte. Dieser ließ den Krähn los, und in einem Augen blick verbreitete sich die geschmolzene Ma ße durch den ganze» Schop und W Ar beiter wurden stark verbrannt. Der Schop selbst wurde a» mehreren Stellen in Brand gesteckt, das Feuer jedoch bald gelöscht. Bon de» Arbeiter» sind einige schrecklich an Brust und Beinen verbrannt, jedoch keiner lebensgefährlich. Der Gre at Easte r n wurde in Neu-Pork im Ganzen von nahezu W», i>l»g Personen besucht; uuter Denen, die ihn besuchten, war auch ei» Blinder, der tauseiid Meilen-von Jamestaun, Wisc., gereis t war, um das große Schiff-nicht zu besichtigen, sondern zu b e 112 ü hle n. Er wurde von einem Freunde begleitet, der ihm über alleS Auskunft ertheilte, während er jeden Gegenstand, den er mit den Hände» erreichen konnte, auf das Sorgfältigste betastete. Toligla» Versa«»»ilmig. R eadi »g, 7. Aug. Eiue große und enthusiastische Bersammlung wurde ge stern Abend durch die Douglas Demokra tie von Berks Eaunty gehalten, bei wcl cher Beschlüsse angenommen wurden, wel che die Nomination von Douglas und Johnson, als reguläre Kandidaten der Demokratie, indossirten und ein reines Eleetoral-Ticket begünstigen. Hr. Hal deman und Andere hielten Reden. T r a » r i g. JaS. L. Dietz, in Richnond, Ba., des. se» drei Kinder am I'.iten Juli bei dem' Brande des Dämpfers "Pennsylvanien' ertranken, und der seit diesem Unfälle ganz untröstlich ist, sprang am vorletzten Freitag in einem Anfalle vo» GeisteSver ivirruiig bei Richmoiid i» den Flnß, nm seinem Dasein, das ihm zur Last gewor den war, ein Ende zu machen. Er ward jedoch gerettet. bei 2505t0». Bosto n, 7. August. Gestern fand! auf einer der Inseln im Hafen, zwischen ' Jack Turner und Andrew Gidlow ein! PreiSkampf statt. ES wurden Gän- ge gemacht, ehe sich die Polizei einmischte ' und die Theilnehnier arretirte. Sie hat-' ten sich beide beinahe blind geschlagen.—' ! Beide wurden eingesteckt. 25aar Geld nach Uiuropa. Mit dem Dampfschiffe Bremen sind' am Samstag Abend von New Äork H5>5,0, llt» und mit dem „Bigo ' d Wt) nachEuropa abgegangen. Die Ber senduiigeii vo» Specie i» der Woche ha ! ben sich auf 5 belaufe». Pelcrsons «Lounterslet für August ist mit einer Liste von neuen l Fälschungen, seit der Juli Ausgabe, er schienen. Der Detector warnt gegen ei ne andere Betrügerei. Es sind im We sten Noten im Umlauf von euer „(!ity Bank of Trenton, N. I.", während es! keine solche Bank gibt. Ei» Pferd, dem Aaron Weller in Earl Taunschip, Berks (Zaunty, gehörig, j daS auf einem seiner Felder angebunden ! gelassen wurde, ward am Donnerstag den vorigen Monats vom Blitz getroffen " und getodtet. S ch afzu ch t. Ei» Herr E. Douglas von Texas hat eine reine, Bollblut Ziege von dem Eigenthümer im Gallatin, Tcnnessee für 81,»UU gekauft. Der G r o ß h e r z o g i ii von Meklenburg-Strelich wurde neulich auf einer Reise nach London ein Kästchen mit ' Juwelen im Werthe von mehr als S 15>,-! Wt) entwendet. 'Weißer Niarnior. Ein sehr großes Bett von feinem weiß- i en Marmor, der dem feinsten italienischen i gleich kommt, ist in Presque-Jsle (Zaun tv, Michigan, entdeckt worden. ! Neu-Orleans erhängte sich vor einigen Tagen T. M. Eory, ein Tabacks händler, ausßerzweiflung übermißglück- te Spekulationen. wird vermuthet, daß im Staa- ! te Ohio dieses Jahr M Millionen Bu ' schel Weizen geerntet werden —5 Millio nen mehr wie je zuvor. Memphis, Ten., ist in voriger Woche ei» Reger gestorben, der v hinterließ. " b Geo. W. K e nda ll Neu-Biäunfels wird dieses Jahr M,v l Pfund Wolle verschiffen. O'ourt-Vcrliandlunstett. Folgmdcs ist eine Liste der NcchiSsälle wcl Woche bei unserer Court abgehandelt iv den sind : Der Staat gegen Sylvester und Tlemina L ermeyer.— Angriff und Schlägerei, , Eid von Maiy Miller. Nolle osequi ciiigeti ! gen. Ter Staat gegen Edward Laubach. —Kla falsche Voegel'ung. ?!olle Prosegui eingetrag Der Staat gegen Charles Hoffman.—Kla Diebstahl. Verklagter wurde schuldig gesund! i Court-llrtheil noch nicht ausgesprochen. Der Staat gegen pewio Rex. —Anklage, ! Scheuer teS Hrn. llriah Kraust, in Heidelb i Taunschip, niedergebrannt zu haben. Verdikt ! Jury, nicht schuldig. Der Staat gegen Elisabeth Buskirk.—Ank ! ge, Diebstahl riner Note. Die Grandjury s ! keine Bill. l Der Staat gegen Levi Buskirk.—Ankla Angriff und Schlägerei aus Eid der Elisabeth K j kirk. Auch diese Bill wurde ignorirt. ! Der Staat gegm Neuben Scholl. —Ankla ! Bastardy, auf Eid von Mary Lazey. Nolle P sequi eingetragen. Der Staat gegen Robert Groman.—Ankla Lastirdy, ans Eid »on Eliza Gackenbach. N le Prosequi eingetragen. Der Staat gegen Darirl Schechler. —Anklc FriedcnSbruch, aus Eid von Anna HugheS. Nolle Prosegui eingetragen. Der Staat gegen Charles Schäffer. Ank ge, Angriff und Schlägerei, auf Ew von ' Beer».—Nolle Prosequi eingetragen. Der Staat gegen David Frankcnsield. —H klage, Bastardy, auf Eid von E. Straßburge Nolle Prosegui eingetragen. Der Staat gegen George Balliet. Anklc - Bastardy, aus von Maria HauSman. —N ! Proscqui eingetragen. Der Staat gegen Mary Miller. Ankla Angriff und Schlägerei, auf Eid von W. Ol »icyer, —Nolle Prosegui eingetragen. Der Staat gegen Fayette Krickenbach. —Ank ge, ein schlechtes HanS zu halten, auf Eid > O. Hulh. —Nolle Prosegui eingetragen. Der SUat gegen Charles Hauk. Ankla Bastaidy, auf Eid von Mary Ann Schwab Der BcUlagie erschien nicht, nud seine gegeb z Persicherung wurde als verwirkt erklärt. Der Staat gegen LeniS ?eibnauer. —Ankl> Angriff und Schlägerei. jUine Bill gesunde Der Staat gegen Henry F. Klein.—Anklc ! Bastardy, auf Eid von Catharina Kennnercr ! ')iolle Profrgni eingetragen. Der Staat gegen Thomas ?laeger.—Ankla Angriff und Schlägerei, aus Eid von Margan Hörnly. Der Verklagte erschien nicht, und si Versicherung wurde als verwirkt erklärt. ! Der Staat gegen Richard Davis.—Anklal Verdikt schuldig und wurde vcrurtheilt die Un sieii zu b-zahlen und Bürgschaft für fein ferne ! gutes Betragen zu leisten. Der Staat gegen lesse SeterS. Ankla Diebstahl. Verdikt schuldig. Courturtheil, ty-Gesängnist zu unterwerfen. Der Staat gegen Colenia» Krämer.—An! ge, Angriff und Sch'ägerei, ans E>» v»n Pres > Brock. Veiklagter lekanrte sich schuldig wurde veruriheilt ?l Strafe und Vit bezahlen. Der Staat gegen Eleniina Roth. —Ankle Angriff und Sebiägirei auf Cid von Eliza S, diuger. Nolle Peosegui eingetragen. Dee Staat gegen '))laria,iiegseldt.—Ank schuirig. Couriurtheil »och nich! au.'gesoroch Ter eegrn Isaae C>eorge.- Ankl> j Ehebruch mit Elisabeth Buskiik, auf Eid von >vi Bueklrk, Hier stellte sich Irrthum ein, eS < wortcten nämlich zwii siziente Jurors, die n unter dieselben gehörie», auf die Namen Nnd die man auf der Vi sie halte, und erst ehe man einige ?agc mit dieser Sache herumgeschlagen h te, wurde dies entdeckt. Natürlich war alles i ?cr Staat gegen Enoch Roth. —Anklage, 5 ' griff und Schlägerei, auf E!d von W. P. T »er. K in« Bill gefunden, und der Kläger - zahlt die Unkosten. Der Staat gegen John Kolb. Anklc ' Diebstahl. Der Verklagte wurde freigesproch Der Staat gegen Henry Neal. Ankla Diebstahl. Verklagter bekannte sich schuldig Das Courturtheil war unseres Wissens nochn , ausgesprochen. lLi» cvpser der 'lVasserscheu. In Toulmin'.'tlle, Alab>, warde im Febr d. I eine Frau, Namens Tuck>r, während ei Spaziergangs von einen, Hunde in die Hand bissen. Sie zog am folgenden Tage Dr, Gai daselbst zu Rathe, d.r aus verschiedenen Griinl zu der Ansicht gelangte, daß der Hund nicht I war, und der deshalb die scharfen Mittel n anwandte, die man bei Verwundungen durch t> Hunde anzuwenden pslegt. In der That gen auch Frau T. wieder und besand sich wohl, sie am Montag, den lti. v. M., über Unwo sein klagte. Am Dienstag fühlte sie in der re ten Hand, die gebissen worden war, Schmerz > die sich durch den Arm nach der rechten Seite v breiteten, nnd am Mittwoch stellte sich die för liche Wasserscheu ein. Sie wurde von ei» schrecklichen Durst nach Wasser geplagt, aber Anblick des Wassers verursachte ihr heftige Krä pfe. Doch blieb sie verständig und zeigte k Verlangen, Jemanden zu verletzen, bis Donnl stag Nacht der Todt ihren Leiden ein Ziel setz »S-Ter hiesige republikanische Wide - Aw Eiub hat sich seit letzter Woche um Ull) Mitgl V c r heiratl> rt: Am tZlen August, durch den Zhrw. Hrn. < G. Rhoads, Hr. Willoughby I. Butz, mit N Sarah Nagel, beide ron Allentaun.