sechö Taunty Patriot. Cos. Curtitt kommt! Vie schon ziemlich allgemein bekannt, wird Eol. A n d r e w G. C u r t i n. GouvernörS-Eandidat der > hen Parthei, -jufolge einer Verord >g der Staats - (Zentral - Committe,', Donnerstags den IDten August in entaun eintreffen, und deö Abends ei- Rede an daö Volk, in Bezug auf die itischen Angelegenheiten des Tages ten. Es sind auch noch geschickte Red von andern Plätzen eingeladen, wel ebenfalls gegenwärtig sein werden.— e und jede Republikaner, und alle sol-' Demokraten, welche die Wahrheit lje-' i, sollten wo möglich beiwohnen, um nächsten Gouvernör von Pennsylva n zu sehen und bei der Hand zu neh n, so wie zugleich von ihm so wie von Vern Herren unsere Grundsätze, welche Grundsätze des Landeswohls sind —so e die Grundsätze unserer Gegenparth«, lche den unsrigen entgegengesetzt siud d daher sich nicl)t mit den Jnleressen des nzen Landes vertragen können —aus-! »ander gesetzt zu hören. Auf daher ihr eunde von Lincoln, Hamlin und Cur- , !, eines beschützenden Tariffs, einer frei-! Heimstätte, «nd ihr Gegner.der Aus cttung der Menschen - Sclaverei, egner solcher Schändlichkeiten wie durch e Covode - Committee entdeckt worden >d, und ihr Gegner der Verschwendung iserer öffentlichen Gelder, wie dies- in nVereinig'en Staaten, in diesem Staat! id in diesem Caunly, durch die Lieders! iserer geschehen ist —und ohnt Alle bei, und zeigt dadurch, daß eS > Lecha Cannty auch nicht nur wenig Republikaner hat. Ja, sommt Einer — >mmt Alle, und unser Wort dafür, erdetes nicht,bereuen gegenwärtig ge-! esen zu sein. «S'Tic Es hat sich in unserem letzte» Blatte auf eine »verzeihliche Weise ein Fehler eingeschlichen, und var in der Anzeige in Bezug auf tie In dieser ladt staltzusintende Flaggen-llebrrrelchung. CS rißt nämlich darin an einer Stelle, es sollte dies m Abend des Hten August stattfinden. Dem ist der nicht ss, sontern es soll dies heute Abend Mittwoch) den Htm August geschehen. Das Publikum beliebe hievvn Obacht zu neh- >en. Tie LVide-Amab'es. Die Wite-Awake Clubs die gegenwärtig al nthalben sormlrt werden—von deren Absicht der Zweck, der ein löblicher ist, wir das Publi- ! im schon früher in Kenntniß gesetzt Haien, oter, hcinen manchen Herausgebern von Zeitungen in nsrier Gegenparthei iirx sehr schlecht zu grsillen, . «H-dtsS.auH.dcr alleinigen Ursache, weil sieglau- Foko Blatte, vo» ter gemeinsten A>t, grlrsrn, aß sich die Wite-Awakes mit Degen, Muckelen, picken und Knüppel, sür ten Wablkamvs versehen itcht begreifen können. In ter That, nur dir allrrschlechtesten Mlnschcn auf Go'tes Ertboten, können sich ein solche» Vergehen zu Schulde» kom- Lügner! nnd der Tarifs —daß auch Abraham Lincoln gegen einen Tarifs sei. Nun, daß dies nicht wahr ist. wißen sie wohi genug, aber d e Absicht ist ihre eigene Anhänger zu humbuggen. Bekanntlich hat Abraham Lin coln, als alter Whig, sich bei allen Gelegenheiten in Reden und in »nd aus dem Congreß zu Gun sten des Beschützungk-SysiemS ausgedrückt—dirs ist eine allerwärtS bekannte Thatsache, und daher fordern wir die Beweiße des Gegentheils, von de den können, dies weis ein jeder belesene Manu in >den ganzen Vereinigten Staaten. So sagen sie auch, Hamlin sei kein Tariffmann. Wer die Ver handlungen des Senats der Vereinigten Staaten, von der Utzttn Sitzung, untersucht, wird finden, fragen, wo war Douglas als jene Stimme ge nommen wurde? Daß er „weggeschuiekt" war, wißen Alle welche die Verhandlungen aufmerksam gelesen haben. Als Hanilm noch zur demokrati schen Parthei gehörte, welches der Fall war bis in dem Jahre !85i, stimmte er, weil es der Grund satz seiner Parthei war. gegen einen Tarifs, aber Alldem er Republikaner geworden ist, hat er auch nach unsern Grundsätzen unermüdet für das Be schützungs - System gearbeitet. Es lst also auch hier wieder erwiesen, daß dle Lkko Foko Editoren, deren beide Candidaten, Douglas und Breckin ridge, bekannte Freihändler find, bezüglich auf diese Cache, gesucht haben ihre Freunde hinter's Licht zu führen, oder ihnrn Sand in die Augen zu streuen, was sie wie es scheint als das einzige Ret tung?,«lttel für Ihre bereit« gespaltete Parthel be trachten,-ja dies halten sie stir nothwendig um die Parthei wieder zu vereinigen, damit sie da durch in den Stand gesetzt werden, ihre Spitzbu berelen, Fälschungen und Diebstähle in Wasching siuiseHen zu können. Jedoch tie Ehrlichen unter ihnen verachten eine solche Laufbahn, sind entschloßt» sich nicht länger auf diese Weise an der Nase sührtn zu laßen, werden daher Mann slir Mann sür L l n c o l n, H a m l i n und E u r t in stimmen, welche alle als gute BeschützungS- Freunte bekannt stnd, und werden somit den obi gen Humbugs-Versuch mit tirfer Verachtung von sich stoßen. Schande den gedachten Humbug ger und Betrüger! Republikaner von Easton gedenken ei nen Wigwam für den jetzigen Wahliampf zu er bauen. Die klimme «an Lecha! Republikanische Volks ?iimiw-PcrsiMlnilnnst. Zufolge vorher, "durch die Executive Caunty- CommittF, gegebener Anzeige, versammelte sich eine große Anzahl achtbarer Bürger, welche sich zu der großen republikanischen VolkSparthei von l l Lecha Caunty bekennen, am letzten Samstage, Au gust 4, am Gasthause von B. F. Beisel, in Ober-Macungle Taunschip, besagtem Caunty. für den Endzweck Vorbereitungen auf die nächste Wahl zu treffen, —und auf Vorschlag wurde die Ver sammlung durch die Ernennung folgender Beam- > i!en organislrt! »! Als President: Dr. Hugl) O. Wilson, Slätington, A I S B i c e-P r e st d e n t e! j Lapt.'TKomas W.aer, Allentaun, ! Saiiford Stephen, Ober-Saucon, ! Eapt. Henry S. Harte, Catasauqua, Preston Brock, Allentaun. AI» SeeretarSi William H. Seip, Allentaun, William H). Laubach, Catasauqua, ! William F. Moßer, Waschington. j Nachdem die Absicht der Versammlung bekannt > ! gemacht worden war, wurde ! Beschloße n—Daß der President eine !Comniittee von 5 ernenne, um eine Einleitung ! und Brschlüße, den Sinn di?r Versammlung aus ! trtlckend, abzusaßen, welcher sodann folgende Her ! Ren als besagte Cominittee ernannte, nämlich : Ed mund I, Moore, Lewis C Sinith, William H, Aney, Dr. Joseph S. Kuder und Reuben Guth, ! > Als die Coinmittee sich wegbegeben hatte, wur de auf den Achtb. H. C. L o n g n eck er, und! I, H. Olive r, Esq,, gerufen, welche auftraten ! und die Versammlung in sehr wohlgelungenen Re ' ten unterhielten, und Letzterer dann erst schloß als die Coinmittee bereit war zu berichten. Die Eom-! j mittee erstattete scdann folgenden Bericht, der einstimmig angenommen worden ist. Neiicht der Cvmmittce. Sintemal in wenigen Monaten wieder zwei, und zwar sehr wichtige Wahlen abgehalten wer ten sollen, wobei wir aufgefordert werten, eine unserem Vaterlande schuldige Pflicht an de» Bal ! Lotkaste» auszuüben eine Freiheit und ein Vor- Nachloinlnen zu hlnterlaßcn ; Und sintemal es ei ne allbekannte Sache ist, daß die jetzige National- Regierung, welche sich in den Hante» der LiederS ter Fall war die uns sowohl im Auslande alc ,n Hause herabgewürdiget hat—welche aber trotz ten« vo» unsern Gegner» b i ihren Balt more Job» E. Breckinridge als PeesidentS Eandidaten ! ausgestellt haben, nicht einmal getateltmrorten, sontern durch diese ll ngehung gut geheißen wor den ist; Und sintemal gedachte Parthei durch, die Aufhebung der Mißouri Eompromißiinie, tie Sklaverei - Frage wieter eiöffnet, direkt in die unangenehme Frage wieder ln den Eongreß ge bracht hat ; llnt sintemal es nun teutlich ist, taß tie Auobieitung oter Einschränkung des Sela-! mit vereintem Streben zusammen wirken sollten, , Daher sei e« Beschloße n—Da°ß wie hierdurch unsere l warme, eifrige und aufrichtige Anhänglichkeit an die Constitution unseres Landes unv die Union der > Staaten wieter öffentlich erklärrn, und fest aber achtungsvoll gegen irgend eine Uebertretung jenes erhalten Hat, pro-testirrn. j Beschloße n—Daß wir die Drohungen einiger südlichen Demokraten, tie Union zerstören ! zu wollen, falls ein R?pubUkaner zur Presidenten- stelle ausgewählt werden würde, mit tiefer Verach- ! tunn anblicken ; und daß sie dies nie zu unter-! nehmen beabsichligen, sontern daß dies nur ge schieht, um auf tie „örtlichen Teiggesichter zu wir- ! ken, damit den südlichen Sclavenzüchter ihr Wil- le», auf Kosten der Arbeiter des Nordens gesche ! hen möge. Beschloßen Daß wir gegen alle und jede Ausbreitung der sündlichen Sclaverei, über Gebiet das jetzt frei ist, unermüdet wirken wollen ; drücken, daß in einem frei e n Lande die Auobieitung der Sclaverei durchaus nicht beför-! dert, hingegen aber dem abscheuliche» Menschen-7 Handel geradezu Einhalt gethan werden sollte z und haß wir zu allen Zeiten uns unnachgiebig be- ! mühen werden, anstatt der Sclaverei, die Freiheit zu erweitern. Beschloße n—Daß da die Sclaverei an freies Territorium eristiren kann, so wird es eine Pflicht von unerläßlicher Nothwendigkeit für die arbeitende Ciaße von diesem CauMy, ernstlich mit den Republikaner zu wirken, um der Ausbreitung ' derselben Einhalt zu thun , und daß die Sclaven > Halter - Gewalt, wo es auch immer ihr Interesse I vorsagt, den Versuch macht, wie dies gerade zur ' jetziger Zeit geschieht, um den weißen Arbeiter auf > die nämliche Stufe mit den Negersklaven hinab- s ' zubringen—so wird es eine Sache von Selbstver > theidigung zu uns, so wie eine unausweichliche ' Pflicht, unsere Nachkommenschaft von einem so ge " fährlichen Uebel und solch drückender Last zu be- ' freien. Beschloße » —Daß wir gezwungen sind mit dem allertiefsten Leidwesen aus unsere jetzige National- Regierung—die sich in den Händen der den okratischen Parthei besindet-während der gan- zen Zeit der Amtsführung des Presidenten Buch anan hinzublicken, indem dieselbe unausstehlich verschwenderisch gewrsen, und mehr gekostet hat als Irgend eine frühere Regierung ; und indem gedachter President sich noch dazu durch verdorbene und herrschsüchtige Politiker des Südens, in Be- zug auf die abscheuliche Menschen - Sclaverei, den ' Tarifs» sein schändliches Veto auf die Heimstätte- Bill, sc., hat leiten und führen laßen, und dies zwar zum großen Nachtheil der Interessen des - Beschloßen Daß ein jeder ehrliche - Bürger mit tiefer Verachtung auf jene demokrati sche LiederS und Regierungö - Beamten zurückbli- cken muß. welche wie vor der Covode - Coinmittee ! unter Eid bewießen worden ist, sich haben Räube reien an unserer Schatzkammer, Bestechungen an unser»-, Stimmkästen, Diebstähle in hohen Aemter und Betrug und Fälschungen zu Schulden kom men laßen ; daß ssmit unser ganzes Land in ! Schimpf und' Schande gestellt worden ; und daß , form noch länger bestehen soll. Beschloß e n—Daß wir weder Douglas, Breckinridge, Bell, Houston noch Smith slir die Prcstdentenstelle unterstützen können, indem ihre j säiklmtlichcn Ansichten bezüglich auf die Sclaverel, i einen beschützenden Tariff und einer freien Heim- stättebiU, Nicht mit den unfrigen übereinstimmen ; und indem, falls der Erwählung irgend eines der von dem RegierungS-Ruder gejagt werden ivür-. den, welches doch unbestreitbar nothwendig ist, ! wenn unsere Nation nicht total verarmen und ru ! inirt werden soll. Beschloße n—Daß die Platform der re publikanischen Chicago Convention in allen Hin- I sichten, unsere herzliche Beistimmung hat; daß wir ! die Ernennungen die zugleicher Zeit für die höch sten Ehrenstellen in der Welt, nämlich in derPe» l son des Achtb. Abraham L i n e o l n, für > Presidenten und des Achtb. Hannibal Ham eln, sür Vice President, mit inniger Freude be herzliche Unterstützung bei der nächsten Wahl er lann alle verdorbene Beamten aus den Aemter sagen ; und daß sie die Amtspflichten zu Ehren sür sich selbst, so wie zu Ehren der ganzen Union bringen werden, was sie eigentlich sein sollte, und was sie unter Waschington, Jefferso» und Andern gewesen ist. Beschloße n—Daß wlr noch immer dem Beschützungs - Sysiem, oder einem beschützenden Tanff günstig sind ; daß ohne eiren solchen Ta riff die Arbeiter leiten müßen, das Land selbst ter die Verhandlungen des letzten Congreßes ge legen hat auch weiß, daß die Demokraten in dem ! Senat der Vereinigten Staaten einen solchen Ta ! Riff vereitelt haben ; und daß daher kein aufrich tiger Tariffmann, nachdem es nun festgesetzt, daß die demotratische Parthei für Freihantei ist, für irgend einen Kandidat, den jene Parthei aufge stellt hat, oder noch ausstellen inag, stimmen kann. Beschloßen Daß es uns Freude ver nrsacht, wen» wir ans das republikanische Unter- Tariffbill, eine gerechte Heinistättcbill, so wie die Bill zur Aufnahme vo» Kansas als Freistaat pa< Birte ; daß wir allen republikanischen Represen tanten in jenem K-öiper unsern herzlichen Dank dafür schulden ; daß aber ein Loko Foko Senat aiwi diesen heilsamen den Todesstoß hörig dafür bestrafen wird. Beschloßen Daß die Republikaner, sowohl wie das ganze Volk von Lecha Caunly. Beschloße n —Daß wir in Col. A. G. l sen wolle» 5 und daß wir überzeugt fühlen, taß er die Zügel uirferer StaaiS-Negierung zur allge meinen Zufriedenheit lenke» wird. Beschloße» Daß die Verhandlungen ! unserer letzten republikanischen Staats - Gesetzge bung u»sere vollkommene Billigung haben ; taß Körpers alle ehrliche Meirschen überzeugen muß, ! daß es das Wohl des Landes cisordert, daß Alle unsere Aemt r durch Republikaner besetzt werden ! sollten ; und daß alle republikanische Mitglieder ! unserer letzten Gesetzgebung unsern Dank vertie fen—indem sie nur wie gute und getreue Knechte gehandelt haben. Beschloße n—Daß in Samuel I. K i st l e r, Esq,, unserm Representant in der ge- dachten StaatS-Gcsrpgcbung, wir einen ehrlichen und aufrichtigen öffentlichen Diener ; und daß er in der Ausübung der schwierigen Pflich ten, weiche ihm durch seine Consütuenten aufer legt waren, in jeder Hinsicht sich zu Ehren für sich selbst, so wie ru Ehren des Distrikts, den er re presentirte, betragen hat. Beschloße n—Daß wir es höchstens be trauern, daß unser liebes Eaunty, durch die unge schickte und verschwenderische Haushaltung ter Commißioners unserer Gegenparthei, tn eine solch I ungeheure Schuldenlast gestürzt woiten ist ; daß wir es als höchst nothwendig ansehen, daß ein je ' die demokratische Parthei, welche allein dafür ver antwortlich ist, aus Gewalt zu setzen z und daß wenn man auf die Verhandlungen des republikani sche» Unterhauses des Congreßes, so wie auf die unserer letzten republikanischen SiaatSgesetzgebung , zurückblickt, man durchaus nicht fehlen kann zu se hen, daß ein solcher Wechsel nur heilsam für die Taxbezihler dieses CauntieS wirken könnte. Beschloße n—Daß wlr auf Sanistags den Bteu September, um lO ilhr Vormittags, ei ne andere republikai ische VolkS-Caunty-Versamm lung zu halten gedenken, und zwar an dem Gast hause von John Dorne y, ln Süd-Whelt hall Taunschip, Lecha Caunty, für den Endzweck einen republikanischen Volks - Wahlzettel in Er nennung zu bringen, welcher bei der Oetoberwahl . von allen Freunden der Freiheit und Gegner der Sclaverei - Verbreitung ; von allen Freunden ei > nes beschützenden Tariffs, und Gegnern von frei em Handel ; von allen Freunden ehrlicher Regie rungen und Gegner solcher Schändlichkeiten wie durch die Covvde-Conimittee entdeckt worden sind ; > so wie von allen Gegnern von hohen Caunty-Ta ' ren unterstützt werden ;-und daß gedachter Wahl zettel nach dem schon im Jahr 185 L angenom > inenen gieichwirkenden Plan—und nicht nach dem > Delegaten - System, welche« auf eine schändliche > Weise durch unsere Gegner gehandhabt wird > und wonach ein jedes Taunschip und ein jeder Ward blos eine Stimme bei der Ernennung abzu x geben hat, ernannt w-rden soll. . Beschloße n—Daß es der Wunsch ist . daß alle Mitglieder der Erecutiven-Cauntp-Eom- mitte« gedachter ErnennungS-Convenlion beiwoh ! nen möchten, indetn ein jetes derselben zugleich als der Vorsitzer seiner Ward oder Taunschip Delegation bei gedachter ErneNnungs-Eonvention ! Beschloßt n —Daß das Delegaten-Sy stem, nach der korrupten Weise wie es ln diesem " Eaunty durch unsere Gegner benutzt wird und wo- nach die Delegaten durch Drathzieher und Aem terjäger vielleicht schon langt vor ihrer Versamm- tung gekauft stnd, eine Ursache ist, daß unser Eaunty stets mit solchen weithlvfen Und verschwen- a derischen Aemterhalter geplagt ist; daß nach ge- tZ dachter Handhabung sich ostmal« Taichidaten auf T i da» Ticket schwingen, die weder flchig sind, die Ge- e> setze achten, noch eigene Populäriiät und gute ! z Eharaktere haben, daß aber wenn ste einmal auf « dem Ticket sind, ste erwarten daß die Parthei sie i auch erwählt, welche» auch bisher nur zu oft, zum h großen Schaden der Taxbezahler geschehen ist;— 's, und daß wir aber wohlgegrüntete Hoffnung ha den, daßSdie Taxbezahler keinesfalls künftighin . wieder so thörigt handeln werden. Beschloße n—Daß wir daher alle ihrem ! ! Vaterlande wohlwünschende Bürger ernstlich ein- u laden und auffordern, mit uns Hand in Hand zu K gehen, und uns darin behülflich zu sei», der oben- gedachten verschwenderischen demokratischen Par« thet, die Zügel der Regierung aus den Händen zu nehmen, indem sie das in sie ges tzte Zutrauen a verwirkt bat; —daß wir gerade so gut nur gute " als schlechte Regierungen haben können— e! wenn wir unsere Pflicht nur getreuiich erfüllen ; und daß es unsere heilige Pflicht ist, die wir un- serm Vaterlande und unsern Nachkommen schul- dig sind, alle Partheinamen fahren zu laßen,, und b unsern Einfluß nur für gute Regierungen, für un fere eigene Jntereßen, und für das Wohl tes Lan j tes anzuwenten. ' H Beschloßen Daß der President eine Z Eommittee von 7 Personen bestimme, um bei un- ? serer ersten Eaunty - Versammlung in 186 l, die L Regeln und Gebräuche unserer Parthei, bei Ver- s> sammlungen, schriftlich einzuberichien, Folgende Personen stnd ernannt worden, nämlich ; I. H. Oliver, E, M. Runk, E. I. Moore, Tilghman Good, I. W. Füller, George Beisel und Reu- ' benGuth. Nach der Annahme der Verhandlungen wurde „ die Versammlung noch weiter in meisterhafte» Re- « den durch W. H, A »e y. E. M. Runk, und j, C.Albright, (Mauch Chunk) Esirs., adres- , sirt, deren Bemerkungen wildcrholentüch den lau l! ten Beifall derselben hervorrief. Hierauf wurde noch der Fogelsville Braßbande in einem Be ! Schluß der verdiente Dank abgestattet, dasür daß ! sie die Versammlung mit ihrer Gegenwart, so wie mit ihrer herrlichen Musik beehrte. Beschloßen DaH die Verhandlungen tieser Versammlung ln dem Lecha Caunty Patrt- ! ,! ot, Lecha Register, Friedensboten, und Catasau- ! ? qua Herald bekannt gemacht werden sollen. ! se von Jofiah Strauß. Ober-Saueona.—Am Ilten Zlugnst, in Coo-! persburg. l Emaus. —Am Dienstag den l iten August in 112 ! Emaus. Qber-Milsord —Aus Mittwochs den ! gust, am Hause von Christian K. Heninger. ' Nieter - Milford. Auf Freiiags ten <7ten August, an Gastha«se von Salonion Holder. j Nieder - Macungie,—Am 23sten August, am s, Hause von Charles Schumacher. Lowhill. —Am Freitag den Listen August, am Hause von Jacob Zimmermann. Salzburg,—Am 25sten August, an» vo« Alle» Appel. ! Weisenburg,—Auf Dienstags den 28sten Au- gust. an, Hause von Nathan Kreßley. ' Heidelberg —Auf Mittwochs den 29sten Au gust. am Hause von Peter Miller, in Sägersville. ' > Waschington. Auf Donnerstags den 30sten August. ' 5 Die Stunde der Zusammenkunft ist um 9 Uhr > " des Vormittags.—EiNe allgemeine Beiwohnung t ' der Direktoren und solcher Lehrer welche in irgend ! l einem der Distrikte zu lehren wün- x schen, ist achtungsvoll gewünscht. 1 Examination für die noch übrigen Di- t strikte werden bekannt gemacht, so bald als die s und wo es ihnen am besten schicken mag, festgesetzt l haben. t T. Good, Caunty-Superiniendent. Jull l I.IBKO. nq3m j Z « st a n d der Allentaun Bank. ! ' August 6, IBÜO. j ! Capitol-Sieck. . . . . M 60.000 00 Dikienlet, . . 4SW St, > Umlauf, .... 187 :!U5 «0 , Depeftlen 81,020 38 , Sebuldig an Banken. . . 15 058 II Unbqabtte Dioidende, . . 1,272 00' Cenringenl , . . o,?>Ul> M! ' Profit und Verlust, . . 420 10 i 51,57305 14 ? . Dislenttrle «ill--, . . , , S3IS/260 50 > ' ! JildqüicnlS, .... 4>og 17 Vcn' Banken s.lllig 47,110 00 i Mün,e." . sl,lfig I 0 SuVvense Rechnung, .... 2,218 80 ! > Protest Aukgaden, «11 07 j ' Sit 44, C>,arlc„ IV. itooper. Casstrer. . 18.' S. vi. »übluus! ' i 8 Schullehrer verlangt. Applikationen werden angenommen, durch das ' Board der Direktoren des Heidelberg Schul-Di-! ' strikt», Lecha Caunly, für 8 Lehrer, um die Auf ' ficht über die öffentliche» Schulen des besagten Distrikts zu übernehmen. Die Applikanten wer ' den eraminirt am Hause von P e t e r M il>e r, in Sägersville, besagtem Taunschip, auf Mitt wochs den 2!)sten August nächstens, anfangend «m 9 Uhr Morgens.—Auf Verordnung der Board, e Godfried Peter, President. Lcvi Arauß. Secretär. r August L. ' nq3m Sandseife und Nosensalbe zur Hei st lung ausgerissener Hände, zu haben bei .> I. S.Moser, i Schätzbares Liegendes Eigenthum auf öffentlicher Vendu zu verkaufen. Aus Samstags ten 25sten August nächstens,! um 10 Uhr Vormittags, soll auf tem Eigenthum selbst, in Lynnville, Lynn Taunschip, Lecha Eaun-! Tv, da« nachfolgend beschriebene Eigenthum, aus öffentlicher Vendu verkaltft werden, nämlich - ! Nv I Eine gewHe Lotte Land. gelegen in Lynnrille, befugtem Taunschip und j Üauniy ; gränzend an Länder von David Bleiler, ! W. F.- Miller, Jonas Bächman, Eph. Schwoy- ! er und an Lotte ?to. 2 ; enlhkli?nl> 13 Acker und 5 Ruthen, mehr oder weniger. Das Land ist vom allerbesten, etwa 3 Acker davon ist Schwamm land und das Uebrige in kleine und schickliche Fel der getheilt und das Ganze ist unter guten Fen sen. Die Verbeßerungen daraus find Ein großes und geräumiges 2Sohnhans. <Äock hoch, theils aus Backsteinen und theils au» Steinen erbant, eine angebaute große Küche, welches alles mit Schie fer gedeckt ist. eine lLchweizrr-Scheuer, ein Feäm- Pserdestall, Wagenhäuser, ein großes Främ-Korn haus, Schweine-Stall, Nauchhaus, Milchhaus— auch befindet sich ein nlefehlender Waffer-Brun nen mit einer Pumpe darin, dabei, und zwar nur einige Fuß von der Küche, und so ist auch nicseh lendeS Wasser in dem Küh - Hos und nahe dee Scheuer. Es sind auch etwa 3 Dicker mit auser lesenen Apfelbäumen, so wie allen andern Obst bäumen bepflanzt. No. Lotte klares Land, gelegen in vorbesagtew Taunschip, gränzend an No. l, an Land von W, F. Miller, Ephraim Schwoyer, und an Lotte No. Z; enthaltend 2 Acker und 82 Ruthen genaues Maas. Der Grund lst in einem hohen Cultur-Zustande, und so ist die Lotte schön gelegen um darauf zu bauen. No. 3. —Eine Lotte klares Land, gelegen in dem vvrbefagtem Taunschiv, gränzend an Länder von W. F. Miller, an Lotte No. 2, an La«d von Eohraim Schwoyer und an Lotte No. 4; enthaltend 2 Acker und 71 Ruthen, ge naues Maas,—Der Grund ist sehr gut —es be finden sich auch einige Fruchtbäume daraus, und diese Lotte ist gleichfalls schön gelegen um darauf zu bauen. No. -t.—Eine Lotte klares Land, gelegen in vorbesagtem Taunschip, gränzend an Lotte No. 3, an Land von Ephraim Schwober, an Lotte No. 5, an Lotte No. 8, und an Land von W. F. Miller; enthaltend 2 Acker und 4 Ruthen genaues Maas.—Etwa ein halber Acker hievon ist Schwammland und ein niefehlender Wasserstrom läuft dadurch der Rest ist gutes Bauland, und als eine Baulotte kann dieselbe nicht übertreffen werden. 'No. 5. —Eine Lotte klares Land, gelegen in vorbesagtem Taunschip; gränzend an Lotte No. 6. No. 4 und No. 8, und an Land von David Bleiler und Ephraim Schwoyer; ent haltend 2 Acker und 12 Ruthen, genaues Maas. Rest ist gutes Bauland.—Gleichfalls schön gele- No. li. —Eine Lotte klares Land, gelegen i» vorbesagtem Taunschip ; gränzend an Lotte No. 5 und 7, und an Land von David Bleiler und Ephraim Schwoyer ; enthaltend l Acker und 10l Ruthen, genaues Maas. Etwa l Acker ist Wiesenland. — Lotte ist ebenfalls No. 7. — Eine Lotte Holzland, an Lander von Ephraim Schwoyer, W. g" Mil ler, an Lotte No. 8 und No. ö ; enthaltend 2 Äcker und 153 Ruthen, genaues Maas. Diesel be ist von allen Sorten schwerem Holz bewachsen. No. 8. —Eine Lotte Holzland, gelegen in vorbesagtem Taunschip; gränzend an Lotten No. 4, 5 und 7, und au Land von W. F. Miller; enthaltend 2 Acker und i) 0 Ruthen, genaues Maas—überwachsen von allen Arte» Holz. No. t). —Eine Lotte Holzland, gelegen in vorbesagtem Taunschip; gränzend an Land von Stephen Bachman, John Moffer und John Snyder; enthaltend 3 Acker und 138 Ru then, mehr oder weniger—überwachsen mit vor trefflichem jungen kastanien Holz. No. lU.— Eine geiviße Lotte Land, ein Theil davon geklart und der andere Theil ist Holzland, gelegen in vorbesagtem Taunschip; gränzend an Länder von Nathan Bachman, Jo seph Henry, David Bleiler und John Moffer, enthaltend 4 Acker u. 22 Ruthe», genaues Maas Ungefähr 2 Acker davon sind geklärt und sind un ter guten Fensen, und der Rest ist gutes kastanien Es ist dies das hinterlaßene liegende Vermö gen tes verstorbenen Achtb. PeterHaaS, letzthin von Lynn Taunschip, vorbesagtem Eaun ty. Dieses Eigenthum ist wohl tie Aufmerksam keit von Kauflustige» werth. Die ersten 8 Lotten lönnen zusammen gekauft werde», wenn es Käu fer verlangen. Dieselbe stoße» all^aneinander. Die-Btdingungen am Verkausstag« und Auf wartung von Samuel Eamp, Ex'or. August 8. nq3m Oeffentliche Vendu. Auf Freitags den 24sten August nächstens, um lO Uhr Vormittags, sollen am Hause des vorbe sagten verstorbenen Peter Haas, in Lynn ville, Lynn Taunschip, Lecha Caunty. folgende Ar tikel auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nam lichz Zwei Kühe, 2 Rinder, 2 Schweine, ein Rock away Wagen, ein Dearborn, 2 zwei-gäuls Wä gen mit BoddieS, 3 Pflüge, 2 Eggen, Windmüh le unv Strohbank, HeuleiterN, Waagen und Schil scheide, eine Quantität Heu und Stroh, Waizen und Roggen beini Büschel eine Quantität Aschen unv andere Planken, Boards und ScantlingS, Ketten, Schippen, Mist- und Heugabeln, Hvlzschlägel und Keile, iine Lot Pfer degeschirr, 2 Oese» mit Rohr, 5 Betten mit Bett- Gesetz-, Religiöse- und andere Bücher, eine Acht tag-Uhr mit Kasten den Mond, den Tag tes Mo »als, der Woche und die Stunde, Minuten und Secunde» ziegend, und die Viertel Stunden auf 4 verschieden lautende» Belle» schlagend, eine vor treffliche goldene Schlag-Sack-Uhr mit goldener Kette und Zugehör, eine Flinte, Tische, Stühle, Bänke, eine große Landkarte von Pennsylvaiüe», Boxe», Barrels, HaltbärrelS, Barrel mit Whis key, Züber, Stänner, Schnellwage, altes Eisen und noch eine Verschiedenheit von Haus-, Ku chen- und Bauern-Geräthschaften zu weitläustig zu melden. » Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Samuel Camp, Ex'or. N. B.—Der Verkauf des persönlichen Eigen thums wird am nächsten Tage, August 25, dem Tage des Verkaufs des liegenden Eigenthums, fortgesetzt werden. > August 8. nq3m Sehr schätzbares Liegendes Eigenthum Auf öffentlicher Vendu zu verkaufen. Es soll auf öffentlicher Vendu verkauft werden, a»f Samstags den lsten September, nächstens,! um l Uhr des Nachmittags, auf dem Platze selbst, Das wohlbekannte TVenner's ' sammt dem vortrefflichen X StohrSland, gelegen In Süd-Wheithall Taunschip, ' Lecha Co,, an den Kreuz m Straßen von Allen« e taun nach DchneidereviUe, Guthsville, SiegcrSville rnd Fogelsrille, und von - DorneySville nach Mauch Chunk führen. Tos GasthariS ist 45 bei 32 Fuß und hat 9 Stulen > und eine Kellcrküche.—Es befindet sich fließendes - ! Wasser im Kel?er so wie auch vor der Thüre, wel ches von einer Springe in bleiernen Deicheln da hin gel itet wird. Ein Koch-Haus und iiier- Haupt alle nöthige Außengebäude sind dabei— ebenfalls ei» großer Sched, 50 bei Fuß, so auch ein Schop 50 ?uH lang. Das StohrhauS ist 30 bei 20 Fuß, rnd cS sind schon 25 Jahren gute Geschäfte darin gemackt worden. Hr. Lo der allein hat die Wrihschast und Stohr - Ge ! schäste sür l 3 Jahren da betrieben —und die Her-! Ren Albreel t und Strauß haben daßeibe gegin-! wärtig im Besitz. ES geKören auch dazu 5 Acktt vom besten Baulande welch-s alles uifter guten Fensen ist, und auf dem Lande beenden sich alle! Sorten vom besten Obst. Wer ein solches Eigenthiim zu kaufen wünscht,! sollte diese Gelegenhett "nicht versäumen, und wer Bezug darauf zu eifahren wünscht, der beliebe sich entweder bei Reuben .Wenner, der nahe dabei i wohnt, oder bei dem Unterzeichneten, in AlleN taun, zu meld». Die Halste keS KaufgeldeS u ehr, kann gegen Versicherung, wen» es verlangt, wird, dar- ! auf stehen bleiben. Wied das Eigenthum nicht an obigem Tage verkauft, so soll es zur nämlichen Zeit auf öffent licher Vendu, auf ein Jahr, verlehnt werden — und wiid es v-rlehnt, so kann noch ein anderes Wohnhaus dazu gelehnt werden, wenn die« rer ! langt werden sollte. William Wenner. sen. ! ! August 8. - nqbV > Neuer Taback-Stohr, In der Stadt Alentaun, ?echa (50. Unterzeichneter wünscht seinen Freunden und dem Publikum überhaupt bekannt zu machen, daß er'neulich einen Neuen Tabaek - Ttolir, am süd - östlichen Ecke der Hamilton 'und gten Straßen, in Allentaun. eröffnet hat, allwo er je- derzeit Alle Arten vcm Cigaren, Ranch-, Äan- und Schnupf-Taback, so wie auch Leas-Taback, beim Großen und Klei nen, an den allerniedrigsten Preißen zum Verkaus anbietet.—Deßgleichen hält er dabei Such tLiiien vollständigen Fnrter-Stokr, in welchen« kr stets alle Arten von Getraiden, Flauer, Mehl, Schrot, Kleie u. s. w. ganz billig zum Verkauf hält. tüS'Seife, Lumpen, u. s w,, werden im AuS> tausch für obige Waaren angenouimcn und auch! wenn verlangt, Bargeld dafür bezahlt. Er ist dankbar sür bereits genoßene Kundschaft, und wird sich stets bemühen di.fclbe, durch billige Preiße, gute Waaren und gute Behaudluug, im ner »och bedeutend zu vermehren. Benjamin Ttettlcr. August 8. nq3M Eine schätzbare Mabl - Mnl Sc, Durch Privat Handel zu verkaufen. ! Der Unterzeichn te bittet hie-! Wt W ikine schätzbare und große? Mahlmühle, gelegen in Ober- j Milford Tsp-, Lecha Eauut?, Steine, und ist eingerichtet sür Waizen und Korn- Mehl zu machen. Es ist die bekannte alte und! berühmte Aakel's Mühle. Alles ist in einen, gu-! ten Zustande, und dazu gehören 45 Acker Land, i mehr oder weniger, wovon etwa die Häifte vor- - treffliches Holzland ist. Die Bedingungen wer den annehmbar gemacht. Wegen rem Nähern ! rufe man ans dem Eigenthum selbst, oder bei dem ! Unterzeichneten Eigenthümer in Olk? Taunschip, ! Berks Eaunty, an. Abraham Uäket. August 8. nq3m Ein Sänger - Fest. Auf Samstags ten töten August soll an der sogenannten Sandspringe, in Noikwheithall Tsp., Lecha Caunty, Ein großes Sänger-Fest abgehalten werden, wozu alle Sänger in der gan zen Umgegend eingeladen sind. Man geht mit dem Gedanken um ebenfalls geschickte Redner ein zuladen. Ueberhaupt ist das ganze Publikum höflichst eingeladen gegenwärtig zu sew. Ge»si»zer> Singlehrer. August 8. . nq?m 11 Schullehrer verlangt. In dem Weisenburg, Lecha Eaunty, Schul-Di strikt werden l l SchuUehrer verlangt, NM die Auf sicht über die Freischulen zu führen. Applikan ten werden »raminirt durch den Eaunty-Superin tendent, duf Dienstags den 28sten August, an dem ! Hause von N a t h a n K r e ß l e y in besagtem Taunschip, anfangend um 0 Uhr Morgens. Die Schulen werden 4 Monaten offen gehalten, und der Contrakt für die Besoldung des Lehrers, wird je nach der Stufe setnes EcrNfikats festgesetzt. Auf Verordnung der Board. Rramlich. Sec. !. August 8. nqJm! ! Zolliwffers-Gebetbuch, soeben erhalten und billig zu verkaufen bei Gull, unv Helfrich. ! Marktberichte. Preise in Allentaun am Dienstag., Butter (Pfund) . . ii 4 Unschlitt. ... . . . w Schmal, ...... 13 Wacht ....... 2K Vchinkenfleisch ... 12 A«p>-Wttt«keo (« Tichen-H»tz.. . . . 3 «v Steink»>s«!v (Tenne) Z vv GypS. ....... 4 2S ! Flauer (»«rrel> PN 25, j Waizen I 25, ! Rtgqen. , . , . S 5 WetschkorN . . lSrnndbeeren. . Ktt i Talz 5» l Sirr (Duzend) 12 > ! . W- ' Circulirt die DMmrnte! Der ai 7 lst b i s zu r W ah l. Da die nächst.kommenden Wahlen von groß« Wichtigkeit sein werden —vieflelcht mehr so als » dies j' der Fall war—und da es uns besonders daran gelegen ist, d„ß da« Volk die Wahrheit w Bezug aus jede Sache erfahren mag, und demsel ben keine Unwahrheiten unwiderlegt ausgebunden werden, so kamen wir zu den« Entschluß, den Pa triot, der olles Wssenswerthe enthalten soll, an solche Personen die ihre Namen einsenden mögen, Ach t z c h » Cents se versandt werden kann, soll ein gehöriger Abzug erlaubt werden. Wir hoffen daß unsere Repub likanische Freunde und Unterstützer uns in der Aus breitung der Dokumenten behülflich sein werden, denn das Volk verlangt nur die Wahrheit zu wis ! sen, und davon tiberzeugt z» werden, und unser« liebe Union und unser gemeinsames Vaterland ist 5 sicher. Wir soÄen koch denken, ein jeder unserer geehrten Subsrilbenten sollte nun, da die Zeitung um vieles vergrößert ist, und folglich viel mehr Lesestoff als früher in sich faßt, noch «inen Subscribenten erhalten können, und somit könnte sehr viel Gutes für das Wohl unseres Landes zu? > wege gebracht Probirt es einmal—Vit Lache geht weit leichter vis man sich denken mag. (Auch m,d Helfrich. Verkauf > schaytarem liegende», Eigenthum. Auf Samstags den tBten August nächstens, um l Uhr des NachmitltagS, soll auf dem Platze ! selbst, DaS vortreffliche liegc»tde 7 Ruthen, und liegt »Nr etwa 40 Ruthen von der Bauerei entfernt. Obige Baucrei liegt nahe det Straße die von ' Neu - Tripoly nach Tamaqua führt, und liegt überhaupt nahe am Markt. Auch sann darauf ein vortrefflicher Schieserbruch geöffnet werden. Die Beringungen sind wie sol. t, und werden am Verkansstage abermals bekannt gemacht, > nälnlich : S2Ui) sollen am Tage des VeikausS be zahlt werde», und das Uebrige bei Ablieferung der Rechten, u. s, w. Besitz und gAtc Rechte können bis den Isten nächsten April gegeben werden von Tobias Smith, j Philip Mosser, j oiv. Juli 23. nqlV Mentaun Akademie. ! Das Spätjahrs - Termin wird seinen Anfang nehmen am Montag den Zten September näch ! stens. Zöglinge werden zu irgend einer Zeit angenom men und bezahlen nur von der Zeit da sie eintre- ten. Primary per Viertel, Ol) , Gewöhnliche Englische Zweige, S-t 5,0 bis 500 Höhere " " mit Griechisch und Lateinisch 6 00 " " " und Französisch 7SO Musik. 8 OS Für ten Gebrauch des Pianos sür Uebung 2 00 Zeichnen. 2 00 Feuerung für den Winter. 50 Einige Zöglinge werden in der Familie des «Prinzipals angenommen und zwar an ?I0 per ! Viertel sür Boarding, Waschen und Unterricht in allen Zweigen, mit Ausnahme vo» Musik und Zeichnen. I. Gregory, Principdl. Juli 25, 18W. nqbZ (Lin (Lrndte-Fest. j Aus Sanistags den l 1 ten August, sill in einem Walde nahe der Wohnung des Unterzeichneten, ! in Waschington Tounschip, Lecha Caunty, Ein großartiges V?ndtv°Fesi gefeiert werten. Es werden verschiedene geschick te.Redner gegenwärtig sein, uni die Damen und Herren, bezüglich auf di» soeben eingebrachte reich haltige Erndte, anzureden. Das ganze Publi kum ist achtungsvoll eingeladen beizuwohnen. !7a»l?an Peter. August L. - nqlm Zwei schätzbare Büchleick stnd soe'en in dem Buchstohr der Unterzeichne! > zum Verkauf erhalten worden, nämlich - ViblischcS Fragc-Nnchlein." für Kinder über das neue Testament, in deutsch „Gebete für Sonntags-Schulen," in englischer «prache. beide bei S a m u e I H eck jler. Sie stnd sehr gute und brauchbare Büche und wer solche wünscht, der rufe an bei Gmh und Helfrich. Allrntaun, August 8. SZcmer-. rorzllalich-schijn. zu bade» b.i I. «