Zecha Caunty Patriot. tV'Mr sind ersucht woiden anzuzeigen, daß der w. S. K. Brobst für den Ehiw. Hrn W A. Lsrich predigen wird, auf Sonntags den Z2ile» lt nächstens, wie folgt - Um Iv Uhr Vorinit- S, in der Lynntauner Kirche, und des Nachmit «, um 2 Uhr, in dcr Lowhiller Kirche. Das Elmaus Postamt. Zn der Stadt Emau«, in diesem Eaunty, ist » auch in den letzten Tagen, wieder einmal eine z kleine und verächtliche That, durch gewiße »er« der demokratischen Parthei verübt worden, « dortige Postamt war nämlich schon «ine ge me Zeitlang in den Händen de« >?r». S y l> ster Gieri »g, ein unbeholfene» la h r Mann, der durchaus fein Leben nicht durch j«it«n verdienen kann, der aber In allen Hiustch- Zufriedenheit gab, und ei» Man» von unbe lt«n«m Ruf« ist. Nun ergab «s sich ab«r, daß ihm verlangt wurde, daß er d e m o k r a sch sein sollte. Herr Giering war von jeher lauter Politiker, und war seit einigen Jahren, » wir recht berichtet worden sind, nicht mehr der Wahl gewesen-aber nun gerade zu Wun der demokratischen Parthet zu schreie», dazu »te er sich nicht verstehen, und dies war schon >iel für die Lieder«.—Keine Klage war gegen aber der Kopf d«s Hrn. Giering mußte abge igen. oder sein tägliches Brod mußte ihm ge >en Gliedern übergeben werden. Muß nun t das ganze Publikum mit der aller-tirssten achtung auf dte Lieder« einer Parthet hinbtt , welche sich solche Vcrgehungen zu Schulden imen laßen ? Sicher jeder vkrnüuftig« und g«- lvvll« Mensch thut dies. Alle die Herren^ mel dtest Brodraub - That verrichtet haben, sind r auch zum Glück bekannt—ja man weiß nur gut wer dem jetzigen Inhaber das Aemtchen >eboten hat. Schande ! Schande ! Ew ge oarzen Liste vorstellen werden. In der That, S war eine dcr kleinlichsten und verächtlichsten gehungen die wir noch je erlebt haben —und r auch, GOtt sei cS gedankt, Niemand als cor t« Lokosoko LtederS würden sich etwas ähnli > zu Schulden kommen laßen. töin neuer Huml'ug. Oie Leser der d/mokratischen Zeitungen müßen dann doch In der That sehr viele Humbugge n gefallen laßen. Gegenwärtig wird auch wie-- etn Solcher versucht, und es ist dcr, daß die rupten demokeatische» LiederS sich auf e i n e n vähler-Ticket in diesem Staat vereinigt hätten, ß eine solche Vereinigung stattgefunden bat. i ist durchaus nicht so, sondern dieselbe ist nur mpfohlen worden—und daß man sich auch !t vereinigen kann, oder daß die corrupten Lie « das gutmeinende Volk nicht dazu bewegen! n, eine solche giundsatzlose Handlung zu be- j e», und a ll e i n um diesen verdorbenen Lie- ! S nochmals cine Gelegenheit zu geben, unsere! einigten Staate» Schatzkammer wieder z u rauben, dies wißen ste wohl genug. Dir lihrheit ist, an eine enge Vereinigung ist nicht! denken, und die LiederS sehen dies auch jetzt! ?n etn—und sie streiten sich daher nur im Grun wer in Zukunft dic Parthei leiten soll, uid h zum Theil ist «S abgesehen, ihre taheim-Or lisaiione» aufzuh ilten, und daher halten sie es doppelt nothwendig, ihre Freunde zu Humbug !, »nd ihnen Saud in die Augen zu werfen.— ! doch dic ehrlichen Demokraten habe» sich ent« ! !oßen sich nicht länger an der Nase führen zu en, und weiden für Lincoln und Hamlin stim-! i>. Wir erachteten es als unsere Pflicht die meinenden Demokrat«» auf obige Wahrheiten zuweisen, ohn« daß eS dcr geringste Unterschied uns macht, ob sie sich auf ein Erwähler-Tickct «inigrn oder wir sind bereit den rupten LiederS zu begegnen, und auch nicht nur 'in zu begegnen, sondern auch glorreich zu be en, un: ste.es a ich gerade nnche i wie eS für gut befinden, und dann dazu zu lügen ? Humbuggen so viel sie immer wollen. Lincoln Zeitungen. Nach der ..Freien Zeitung," in Newark, un-! stützen nicht weniger als 75 deutsche Zeitungen den Vereinigten Staaten, die Herren Li»-! ln und Ham l I n für President und Vice- ! efldent. Darunter sind nicht weniger als 24 gliche. Die« ist cine große Zahl, und noch ehedem wurde unsere Parthei durch so viele itsche Zeitungen unteistiitzt. Wir müßen aber > Editor der gedachten Zeitung darauf ausmerk n machen, daß er noch zwei deutsche Lincoln und unlln Zeitungen in diesem Staat, nämlich den arbon Caunty Adler" und den „Union Caun- > Dcm«kr«t" vergejen, oder nicht in der befpro «kn List« augeführt hat. Auch autorlsiren wir i besagten Editor, dem Schreiber des „Volks nnes" zu sagen, daß er einen groben Fehler be ugen hat, da wo er unser Blatt in die Liste sei ' „Bell-Blätter" setzte.—Nein, wir sind ferne son «in Bellmann zu sein, und der „Volks nn" hätte beßer wißen sollen, denn ihm muß bekannt sein, daß wir in 1656 Col. Fremont terstützt, und in den letzten 25 Jahre» Immer rfrele Arbeit, gegen die weitere Sbreitung dcr S c l a v c r e i, und für ei > beschützenden Tarifs gestritten t> gewirkt haben. Lensua von Allentaun. Die Volkszählung von dieser Stadt ist soeben kndigt worden, und zeigt folgendes Resultat : Erster Ward, Einwohnerzahl, 1567 Zwciter Ward, do. 1L43 Dritter Ward, do. 1373 Vierter Ward, do. lkt)7 Fünfter Ward, do. 1847 Gesamint-Einwohnerzahl 8074 In tB5O war unsere Einwohnerzahl 3379, d daher zeigt dic neue Zählung elncn Zuwachs n 4,268 Scelcn ln der Stadt Allentaun.— Ächst uns«»« Einwohnerzahl im näiiilichcn Ver ltniß fort wie in den letzten 11l Jahren, so wird 112« Stadt doch bald «in« große City sein—wel s, wie Alle zugeben, jetzt schon dcr Fall sein iß«, hätten un« die LiederS der demokratischen irthci einen gewünschten beschützenden Tarifs ge ben, und unsere Interessen nicht schändlicher eise vor die Füßen der südlichen Negerzüchter d Händler in Mcnschenfleisch hingelegt, und die clavknarbelt des Südens der freien Arbeit i Nordens, so wie überhaupt Freihandel einem llsamen beschützenden Tarifs vorgezogen. HS"Seit der Ernennung von Lincoln und Ham i zu Chicago, sind in Illinois allcin nicht weni r als l? ncue Republikanische Zeitungen cta !rt wo.den. Das läßt sich hören—aber es ßt den Freunden von Douglas nur ganz dunkle isflchten, jenen Staat für ihn zu gewinnen. «t-Die Deutschen d«r City jiladelphia hielten letzte Woche eines Abends ie zahlreich besuchte und enthusiastische L in > ln. Hamlin undCCutinrtin Ratifica mS-Versammlung. Recht so, das ist schon. Leugnen und Lügen. l Es gibt wirklich immer noch verdürben« Scrib , bler von demokratischen Zeitungen, welche eS stren ! ge l e u g n t n daß Gen. Foster. der demokrati- sche GouvernörS - Candida», durch Wendel! Geld j von dem -demokratische» Corruptions - Fund in Waschington erhallen habe. —Well man erwartet l von solchen Geschöpfen auch nichts anderes—denn k « ugn « n und l ü g « n Ist «bcn, und war , schon eine Rcihe von Jahren» ihr ganzes Hand ! daß er ihm Gctd gegeben bat, so sehen alle ver nünftig« Menschen, daß diese Scribbler, wtlch« da« Gegentheil behaupten, nämlich daß er kein Geld «chatten habe, hier wiederum beide«, die Wahrhcit g e l e u g » e t und noch dazu gelo gen haben. Schämt Euch, ihr verdorben« Ge schöpf«, dir ihr kein« andere Gedanken und Auf- gaben mehr habt, als da« Volk zu Humbuggen, und die Wahrheit, dem Wohlergehen de« Lande« zum Schaden, zu unterdrücken. Ja schämt euch ! denn wahrlich Alle gute Bllrg«r müß«n mit d«r allertirfsten Verachtung auf euch hinabblickcn. tL r t r u n k e n. Am 4ten Juli ereignet« sich I» Maxatawny Taunschip, Beek« Caunty, folgender traurige Un glücksfall - Es begab sich nämlich das Söhnlein deS Hrn. AbrahamZimmerman, aus den Brunnen, wo dann unglücklicher Weise «In« Planke brach, und, traurig zu melden, das Kind in den etwa 56 Fuß tiefen Brunnen hinabstürzte. Mutter war allein zu Hause, hörte d»s Kind und war etwa zwei Jahren alt. Das Gefühl der Eltern, über den so plötzlichen und unerwarteten Tod ihres Lieblings, läßt sich eher denken als be schreiben. Nicht zu vergeßen. Obschon es überall bekannt ist. daß die Licdcr« der drmokralisch?» Parthei, ihre Organisirung in zwei stlndliche Theil« getrennt haben, so möchten wir doch unsern Freunden, den guten Republikanern, anrathen, sich nicht in die Ruhe zu begeben, und ihre Hände in den Schoo« zu legen—sondern im Gegentheil an dic Arbeit zu gehe», alle Wahldi strikte gehörig zu organisiren, und dafür zu sorgen daß Alle und Jede unsere Freunde den Wahlen bciivohncn. Wcnn dlc« auch nicht gerade w die sen Wahlkämpfen nothwendig Ist, so schadet cS nichts, und das Gute das cS bezweckt, Ist, daß wir die korrupten LiederS desto triumphirendrr»bieten, und daß sie sich unter solchen Umständen dann stt'cr nach der Wahl nicht wieder vereinigen kön ne». - Ulcln^Hiilfe. Die „ Philadelphia Daily News." in 1856 »ine leitende Fillmore Zeitung, hat letzte Woche die L i n c o l n, Hamlin und Curtln Flagge aufgezogen, und geht nun mit Hand und ! Herz gegen die demok.'atlfche Parthei, und gegen die corrupten Führer dcrsclbcn. Noch inclir Hülse. ! Das „ City Journal," clre neue tägliche Zel ! tung, Hai an, letzten Mittwoch ihre erste Crfchcl ! nung cbcnsalls In der Stadt Philadelphia ge macht, und auch sie geht für L I n c o l n. H a m° lin und Curt i ». Beide obige Zeitungen ! find sehr gut geführt, und verdienen eine ernsthaf ! te Unterstützung von Seiten der Republikaner.— ! Wahrlich die gule Sache geht herrlich voran. tLine gefährliche isou»terstet Note. Wir sind durch die Herausgeber des ..Peter' > son« Detector" «sucht wurden folgende Zeilen in ! unser Blatt aufzunehmc» : VS" „ES befinde» sich neue »nd gefährliche ge- I fälschte Z 5 Noten auf die Commercial Brnk von I Philadelphia im Umlauf —Dieselbe siad von No ten der gebrochenen Coinmcrcial Bank, von Perth Vignette, eine Wallsischsang Scene—«in Mann ! spießt Wallsische —und die Zahl 5 ist in einem je den obern Ecke. —Die Note ist gut gemacht und man beßer nimmt kine Noten v> n jener Bank, ! außer man weiß gewiß daß sie ächt sind." Unsere Gegenzeitungen. i So weit wir in Erfahrung bringen können,ha ! ben sich die Zeitungen unserer Gegenparlhei wie ! folgt erklärt : j Nördliche Zeltungen für Douglas, 88 Südliche do. " " 13 Gesammtzahl 16 l Nördliche Zeit ungcn für Brcckenridge, 46 Südliche do. " " 66 Gesainmtzahl 166 ! SS"Eine schöne Anzahl hat aber noch gar keine ! Seite genommen, und wen diese noch unterstützen ! werden, dies muh die Zeit erst lehren. «K-Der Trciito», New-Jersey, ~True Ameri can". cine demokratische Zeitung schreibt i Es ist uubestrcitbar, daß Douglas nicht länger als Gllcd der demokratischen Partei betrachtet werde» kann. Sein persönlicher und verbrecherischer Ehrgeiz, sich selbst auf Kosten der Parthei zu erheben, wird m i t Recht von jedem aufrichtige »De in o k r a t e » verdammt, und kann nicht - i» einem einzigen Staate das Wahlticket durch setze». Tie Getraide-tLrndre. ! Schon heute vor acht Tagen, wie wir berichtet i sind, haben einige dcr Bauern dieses Eauntys, mit dem Abmähen ihrer Getraide» de» Anfang gemacht, uud so steht vielleicht jetzt schon di« «in« dicejährige» Ertrags auf Schocks.— So uns dic liebe Allmacht nun nur noch eine Wo che günstiges Wetter verleiht, so wird dann auch l dcr größte Theil cingescheuert sein, und somit Ist auch wieder und zwar recht reichhaltig für unser Jahrbrod gesorgt. Stephen Zl. Douglas. Stephen A. Douglas machte letzte Woche eine Elcckschenir-Reise »ach Philadelphia und Neuyork Es Ist dic« doch auch etwas sonderbar —denn wcnn im Senat über die Tarifs-, die Heimstätte- und Kansas-Bill abgestimmt wird, ist er abwesend und seine Frcundc erklären dann er sei krank— und doch ist er nicht so krank, daß er nicht eleck ' schcniren kann. Ja, sonderbar in der That—aber die Stimmgcber verstehe» dies gut genug. IVir sind aungefuiiden. Die Waschington Union hat die Entdeckung! gemacht, daß die Lincoln und Douglas Freunde im Einverständniß handeln, und entweder de» cinen! oder den andern zum Presidenten zu erwählen ge- ! denken. Die ~Union" hat recht, den» «vir müs-! scn cs offcn gestehe», daß Alles so eingerichtet ist. daß die Republikaner e I n e n von diesen Män-! »er erwählen werden. » Dic „Wheeling (Virginien) Union" bit tet Douglas sich zu Gunsten von Breckenridge zu- ! rückzuziehen. Douglas aber schütt-lt den Kops. «S»Alle demokratischen Zeitungen in Reading so wie auch dcr „NorriStaun Register,'' sind zu . Gunsten von Brcckenridge heraus gekommen. Ein schönes Feldlager. Die . Philadelphia National Guarden," eine der bcst-cxerz!rten Compagnien In den Vereinigten Staaten, hat schon seit einer Woche her ein Feld lager bei Bethlehem an unseler Caunty-Gränze. abg halten, welche« strikt nach militärischer Ord- nung gehandhabt wird. Das Lager wird täglich von vielen Menschen von jeden, Alter besucht, und Jeder verläßt auch daßelbe wohlzufrieden, oder wohlbelohut für seine Mühe—lndem die Solda ten, besonder« Maf, P. Lyl«, Adj. H. N«ff, Maj. Thorp, und kurz All« andere von den «rsten Män ner—ja Männer von ganzen Herzen sind.—Die ! „Guarden" find durch Beck'« bkrühmt« Braßban d«, das best« Mustkcorp« In dlcsem Land« beglei tet.—Zu ihrem Lobe wollen wir aber weiter !?>ä>t« sagen, denn sie bedarf eS durchaus nicht. Da« Militär, da« daselbst encampirt ist. sammt der Braßbande besteht «twa au« 136 Mann. Ver geht e« ja nicht, und gehet und sehet wie schSn und ordnungsmäßig da Alle« aussieht und zu jgtl't- »S-Bei einer jährlichen Wahl abgehalttn durch di« „Goodwill Feuer Compagnie No. 3," zu Al lentaun, am titen Juli, wurden folgende Beam ten für da« elntrrttnde Jahr erwählt t President. —Henry I. Säger. Vlee-Presiden«.- -Henry A. Blumer. ' Secretär.—William F. Woll«. G«hülfS do. —John W. Krauß. Schatzmeister.— Henry R, Schlauch. Vormann. —Simon P. Snyder. Gehülfs do. —Charles M. Mertz. Direktoren. —Stepben A. Henry. Augustu« G. Ritter, William G. Meyer«, Richard Favour, John W. Krauß und David Losch, Eine Karte. i Wir die Untrrzetchneten, Bürger und Geschäst«- ! Leute von der West-Hamilton Straße, der Stadt ! Allentaun, Pa., ergreifen diese Methode, den Feu ! Erleuten und Bürgern dcr besagten Stadt Über haupt, unsern uiigeheuchelten und h«rzlichen Dank darzubringen, für ihr« »«rrinigttn Anstrengung«« um unser Eigenthum, oder wenigsten« «in Theil davon, vor dem Feuer und vor Schaden zu ret ten, während der so drohenden Freuersbrunst am letzten Sonntage.—Ohne diese lobenSwerthe und ! unnachgiebigen Anstrengungen, ist es ganz klar, daß eine große Zerstö ung an Eigenthum das ! klägliche Resultat hätt« sein müßen, i M. S. Noung u. Comp., Peter H. Lehr, > Charles H. Martin, Amo« Eltinger, Reiß und Sieger, John Q. Cole, Hohn D. Lawall. Allentaun Juli tl. 1866. nqlm Nachricht. Der Unterzeichnete benachrichtiget hierdurch die Boards von Direktoren der verschiedene» Schul i Distrikte, daß er dieselbe für Besprechung und Examination von Lehrer treffen wird, an den fol genden Zeiten und Plätzen, näm'ich: Allentaun Distrikt. —Am 27sten Juli, am 3ten Ward Schulhaus Nord-Wkeithall. —Am 2ksten Juli, am Hause von John Schantz, jun. Ober-Macunglc.—Am I sten August, in Fo . gelsville. Ober-Saucona. —Am Ilten August, In Coo peroburg. » Die Stunde dcr Zusammcnkunst ist um il Uhr d?s Vormittags.—Eine allgemeine Beiwohnung der Direktoren und solcher Lehrer welche in irgend schcn, ist achtungsvoll gewünscht. «S'Dle Eramination für die noch übrigen Di strikte werden bekannt gemacht, so bald als die verschiedenen Boards die Zeiten und Plätzen, wann und wo es ihnen cm besten schicken mag, festgesetzt haben. Good, Juli ll 1866. nq3m l) Schnllehrer verlangt. rektoie» von dem Allculaun Schul Distrikt, für 3 > männliche und 3 weibliche Schullthrer angenom men, um vacante Stellen in besagtem Distrikt auszufüllen. Ei» männlicher iehrer und eine weibliche Lehrerin, um die männliche und die weib- liche Hochschule zu übernehmen. Die Schul«« ! werd«« geöffnet auf den ersten Montag im Sep ! tember, nächstens, und dauern 16 Monaten. Applikanten werden cxaminirt durch den Caun ty - Superintendent, auf den 27sten dieses Mo nats, um 9 Uhr Vormittag», in dem 3ten Ward Schulhause in Allentaun, Pa. —Auf Verordnung dcr Board. Henry Z. Säger, Scc. Juli 11. 1866. nq3m Oeffentliche Vendu. Aus Samstaqs den 28. Juli nächstens, um I Uhr Nachmittags, soll am Gasthause von ! I o n a S L. B r o b st. in Lynn Taunschip, Le cha Caunty. öffentlich verkauft werden, gewisser Strich Holzland, an dem blauen Berg ; enthal ! 7 Acker und 85 Rulhc», mehr oder > Es ist djeS ein Theil des hinterlaßenen Vermö gens des weiland verstorbene» Peter Lutz, und wird verkauft von dcßcn Erbcn. Credit und Aufwartung von Samuel Reih, Agent, für die besagten Erben. Juli 11. , nq3m Oeffentlicher Verkauf. Dienstags den Zlsten Juli sollen an dem Hause von Susan naßortz, in Süd-Wheithall Taunschip, Lecha Caunty, fol gende Gegenstände öffentlich verkauft werden': Eine Kuh. ein Stier, 2 Schweine. Frucht mit dem Stroh. Welschkorn im Feld, zwei Bet'cn und Bcttladen. 2 Tische, Eckschrank, Bureau, Carpct, I einspänniger Wagen. Ofen und Rohr, und noch viele andere Artikel zu weitläuftig hier anzufüh- Die Bedingungen am VerkaufStage und Auf wartung von Jonas Bortz, Ex'or. 2ult 11. nq3m Nachricht Wird hiermit gegeben, daß die Untcrzeichneten als Administratoren, von der Hinterlaßenschast des verstorbenen I o h n H. S. M o h r. letzthin von Niedermacungie Taunschip, Lecha Caunty, angestellt worden sind.-Alle Diejenigen daher, welche noch an besagte Hinterlassenschast schuldig sind, sind hierdurch aufgefordert innerhalb 6 Wo chen anzurufen und abzubezahlen, —Und-Solche die noch rechtmäßige Forderungen haben mögen, sind erbenfalls ersucht solche Innerhalb dem näm lichen Zeitraum wohlbestätigt einzuhändigen an Jonathan Smith, ? David A. Smith, ) 6' Juli 11. na6m ! t.ii'enzkv noi'ieC. Verhör-Liste. Folgende RechtSfälle werden in der nächste» August-Court in dcr Stadt Allentaun, Lecha Co., verhört werden, nämlich! Grim und Neninger gcge» Gcorge Breinig. Borheck und Knauß gegen A. und I. Lcwl«. Harn. H. Salmon gegen I. H. und W. H. Bernd. Charles B. Haines gegen Buchecker u. Steicr. Francis G. Haines gegeir Henry und LcwiS Kramlich. John Rebcr, Administrator dcs vcrstorbcncn Moses W. Miller gegen Salomon G. Miller. John Long gegen Edward H. Kncrr. William Stowe, für den Nutzeu von Marcus M. Backe», gegen Johnson und Hagcman. Jamcs Uägcr gegen Charles Mcitz. Charlcs G. Hirner gegen Wm. und Ferdinand Wint. S. I. Laciar und Co. gcgcn Warnick und Lei- James Jäger gegen Charles Mertz. Joseph Biery gegen die Catasauqua und Fo gelsvillc Eisenbahn-Gesellschaft. Thomas Jäger und Sabina Jäger gegen Ja cob Eckspelle». Nathan Schäffcr gcgen Paul Stcrner. Joh» M. Benser gegen Dav.d Mertz, Gar nlfchee ron Salonion G. Miller. Derselbe gegen Osman Wilson, Garnischee von Salomon G. Miller. Philip Groß gegen David Mertz, Garnischee von Salomon G. Miller. Dcrsclbc g«gcn Oeman Wilson, Garnischcc von Salomon G. Miller. Die Republik von Pennsylvanicn, für den Nu tzen von G. Gilbert Gibon«, Administrator des verstorbenen Peter Kern, gegen John Kern. Dieselbe gcgcn Denselben und Gutsbesitzer. ' R. I. Reily gegen Joseph Heldebrand. Thomas Jäger gegen David Schmoyer. Moscs Gaumcr gcgen Peter S. Leifenring. Joh» M. Bcnser gegen David Mertz, Garni schee von Salomon G.Miller. Derselbe gegen H. O. Wilson, Garnlfchec von G. Millcr. Edward Wilson und Charles Wilson, Admini stratoren des verstorbenen Samuel Wilson, gegen David Mertz, Garnische« von Sal. G- Miller. Dieselbe oegen H. O. Wilson, Garnischee von Salomon G. Miller. Adam Hellick gegen Jonathan Reit. John Boycr gcg>n sviichacl Woodring. Daniel Bartholomen» gegen Thomas Frettrick. Thcrcssa Rcigamer, für den Nutzen von Philip Strauß gcgcn Neuben Henstnger. Ginder und Rehrig gegen Lucas Schlouch. Charles Daniel gcgen Robert Daniel, Trustie von John Daniel. Henry Hart gegen Jesse Knauß. McJntyre, Lentz und Co. gcgcn F. C. Louth rop. Gcorge T. Groß und James W. Mickley ge gen Joseph Glace. Christian Colhauer gcgen William Wieman. Jonas Raub und Frau gegen Christian Crug und Frau. Charlcs Luken gcgcn Jacob Schultz. H?Nly Hcimbach und Frau gcgcn Henry Dil lingcr, Erecutor des pcrstorbencn John Dillingcr. John Miller gegen Henry R. Laury. Dani«l L. Fetherolf gegen Isaac Barton. Samuel Badder gegen C. A. Rauch. Rciiben Knecht gegen S. W. Burcaw u. Chas. Omer. Henry Hcnritze gegen Levi Walter. John Fry und Philip Gemberling geg«n Josh ua H. Derr. Nathan Roth gegen John Smith. David Laury und Leslie Miller g«g«n Edward Millcr. Ezckiah Gerhard gegen Reuben Solliday. Henry Wctner gegen John El? und Co. Victorina Zcllner gcgcn Hcnry Smith. Henry Steibig gegen David Schaadt. Tilghman Schäffer gegeil Mcycr Schnurma». ! James MlOuillen gegen Alex. Chambers. Maria Kerchncr und George Roth, je., Admi nistratoren d.-S vcrstorbenen Abraham Kerchncr, gcgen Michael Woodring. Jcrcmiah gcgcn Joseph S. Smith. William Lentz gcgcn Tilghman Zellner. - Ptnnsylvania James Lackey, Proth. Juli 11. nq3m 14 Schullehrer verlangt. Board d«r Tirtktoren des Nord-Wheithall Schul distriktS, für l 4 Lthrer, um die Aufsicht über die öffentliche» Schulen de» besagten Distrikt« zu über nehmen. —Applikantcn wcrdcn exan Inirt an dem Hause von John Schantz. jr., in Nord- ! Wheithall, Lcisa Caunty, durch den Caunty Tu- ! perintendcnt am Samstag de» 28stc» Juii, an fangend um g Uhr Vormittag«. Die Schulen lvekden im August geöffnet, und sollen 6 Mona den dauern.—Auf Befehl der Board. . F. p. rNictlev, Sec. Juli 11, nq3m Lincoln, Hnmlm uild Curlin! Republikanische Caunty-Versammlung. Die demokratische» Republikaner von Lccha Caunty, und alle Solch« welche gcgcn unsere jetz ige veidorbene und korrupte National Regterung unter James Buchaus» —Alle solche weiche gegen den despotischen Lrcompton - Schwindel, die Be stechungen und die Eingriffe In die Wahlen durch dieselbe-AH solche welche gegen die weitere Aus breitung der verhaßten M«nschcn-Sclav«rtl —Al- le solche welche gegen freien Handel—Alle solche welche gegen unsere verschwenderische Caunty- Haushaltungen gesonnen sind—und Alle solche welche zu Gunsten eines beschulenden Tarifs« und zu Gunsten von sparsamen Haushaltungen in den Vereinigten Staaten, in di sem Staat und in die sem Caunty sind—sind ersucht und eingeladen ei ner Caunly Versammlung beizuwohnen, welche auf Samstags den 4tcn August nächstens, um lii Uhr Vormittags, am Gasthau« se von B. F. B e t s e l, in Ober - Macungie Taunschip, Lccha Caunty, gehalten werden soll, für den Endzweck Vorbereitungen für die nächste Wahl zu treffen. Eine zahlreiche Beiwohnung ist envartet. Tilghman Good, William H GauSler, Wm. W. HamerSly, William Maddern, Daniel C. Miller, Moses Wieand, Charles W. Wieand, Harrison Hower, Sanford Stephen. Robert Oberly, Thomas Litzcnberger, William F. Mosser, l Joseph . Nathan Wetherhold. Elenius Kramlich, Nathan Wuchter, Benjamin Semmel, Ephraim F. Butz, James Singmastcr, Solomon B. Ritter, Charles Schönly, Horatio T. Herzog, J u r v-L i ste.^ Für den August Termin, 1860. Grand Jacob Gumber, Lynn; Peter Allen- taun; Gideon N!ttcr, Salzburg ; Stephen Dorn blärer, Ober - Macungie; T. Keck, Allentaun ; ReNen Frantz, Nord-Wheithall ; Moses Schmo ycr, Süd-Wheithall; Abraham Ricdy, jr., Hei delberg ; Benjamin Fogcl, Obcrmacuiigi« ; Hi- ram Guth, Allentaun ; John Egge, Aikntaun ; Hcnry Snyder, Lynn; Nathan Eberhard, Süd ! wkeithall ; John Wieder, Obermilford ; Jacob Schantz Petit-linors.-Erst« Woche, j C. L. Mohr, Obersaucon ; David Dörner, Niedermacungie; Charles Schönly. Niederm»- ford; Nathan Krum, Heidelberg; Samuel En gelman, Allentaun; John B>eiler, Weisenburg ; ! Reuben Menne?. SüdWl'rithall; Jesse Ueber roth, Salzburg; Jacob I. Ucberroth. Obersau con ; Jacob Geisinger, Salzburg; George R, Carl, Nirderniilford; Daniel Röccr. Nicdermil ford; Joshua Hunt. Catasauqua; Robert Jost, i Salzburg ; Themas Deibcrt, Obermacungi« ; I Charles B>ad>r, Hanover; Lenlu.' Geifsü, Wei sen bürg ; Sainu?'Stauff.r, Nicdcrmilford ; W. !C. Sw>!h, Allentaun ; Jacob German, Heidel ! öcrg ; John Scherer, Südwheithall; Henry Jor« ! dan, Obermilford; Martin Seiple, Nordwhclt hall; Jacob Laudenschläger, Salzburg; Jacob Jacoby, Obersaucon; David German. Heidcl ! Berg; E. Kern. Siordwhcithall; I. SS, Füller, ! Catasauqua; E. E. Beck, Lowhill; Levi «klstler, ! Lynn ; Sylvester Weiler. Allentaun ; Joseph Mo j yer, Hanover; lostah Strauß, Slldwheithall ; !A. Eisenhard, Nordwheithall ; Joseph Hoffert, Salzburg ; William Röhn, Hanover. Pttit-Zuroro.—Zweite Woche. ! Jacob Wenner, Niedermacungie; Dan. Kein ! merer, Heidelberg; William Grim, Allentaun ; Jacob Reichard, Hanover; Gco» Schäffer, Nie ! dermacungie; Aaron Dubs, Niedcrmilsord; W. I. Keck. Nordwheithall; Samuel Brader, Hano ver; William Schneider, Allentaun; Samuel Mlsscmer, Catasauqua ; Chas. E. Röder, Ober-! milford; Jacob Leiby. Heidelberg ; Chas. Rit- ter, Hanover; Jonathan Blank, Weisenburg ;! Joshua Seiberling, Weisenburg; Henry Stein, Obcrmacungie; James Frey, Allentaun ; Jonas j Werley, Weisenburg; Jacob Brobst, Lynn; I. ! Marks, jun., Niedermacungie ; Perry We >ver,! Obermilford; JamcS Troxell, Südwheithall; ! Ephraim S. Moyer, Niedermilford; Wm. Egge, Allentaun; Edw>Nd Seidcr, Allentaun; James ! Weiler, Niedermacungie; Reuben Danner, Nie ! dermacungie; Charles Brader, Allentaun ; Reu- j ! ben Newhard, Südwheithall; Jesse Wass.-r, Al j lentaun; Lewis M. Engelman, Obersaucon ; I. z Siähler, Obersaucon; Joseph Wiiman, Ober-! j saucon ; Reuden Stählce. Esq., Obermilford ;! Reabe» Friedrich, Obermilford ; Henry Ncwhard, ! Südwheithall. Nachricht wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete al« , Administrator von dcr Hinterlaßenschast der ver- j ! storbenen Rachel Scholl, letzthin von der > Stadt Allentaun, Lecha Caunty, ernannt worden i ist. Alle Diejenigen daher, welche noch an besagte ! Hint rlaßenschaft schuldig sind, sind hierdurch auf« ' gefordert innerhalb sechs Wochen anzurufen und abzubezahlen, Und Solche die noch rechtmSs siige Anforderungen haben mkgen, sind ebenfalls ersucht solche innerhalb der besagten Zeit wohlbe stätigt einzuhändigen, an Grifsirh H. Scholl, Sägersville. Juli N. nqöni Boct-Bier! Unterzeichneten werden am 15. Juli, in ihrem Sotoon. in was recht Gutes ha- l bt» will, der verges- j se es dann nicyt anzurufen, und zwar bei Kern und Maier. Allentaun, Juli 11. nqtm Erste» Montag im Monat August. II« dl, ««PxdIII! j Cxeentors-Verkanf von sehr schätzbarem liegendem Eigen-! thum. Aus Samstags den löten September, um l Uhr Nachmittags, soll an dem Gasthause des JostahStrauß. welches sich in der Nähe ' befind«», folgendes h«rrl!ch« liegend« EigtNthum auf öffentlicher Vendu verkauft wercen : Wine vortreffliche Bnuerei, gelegen In Süd-Wheitball Taunschip, Lecha Caun > ty, und zwar an der Straße die von Allentaun ! nach Schneider'S Gasthau« und Fog«lsvill« führt, - gränzend an Länder von Jacob Henlnger, John ! Troxell, William Wenncr und Anderer; enthal-! > tend ll l Acker, mehr oder weniger. Daßelbe ist in l 7 Theile «ing«fenzt-etwa l 5 Acker Holz-! Land, mit schwerem Holze bewachsen sind dabei! und mit der Bauerei in einer Fenze; da« Uebri- i ge Ist gute« Bauland und ist in einem guten Cul tur Zustande. Die Verbcßeruugen darauf sind : Ein großes zweistöckiges Wohn-! Haus, i i einer angebauten steinernen Külte, eine große steinerne Schweizerscheuer, zwei Wagen- Sched«, zwei Heu-Schoppen, ein Waschhaus ein Schweinestall, ein anderer steinerner Schoppen,! Jetderpreße mit Schoppen—so befinden sich auch! noch Zwei gute Lelmshäuser und von den allerbesten Wasser - Spring-n im ! Taunschip auf dem Lande, und die eine zwar un- ! ter dem Wohnhause im Keller. Zwei tragende Baumgärtm. so wie allerlei anderes Obst, und! ein Brunnen mit einer Pumpe, der nur 12 Fuß! tief Ist, bei der Schcuer, befinden sich ebenfalls da , bei. - Es Ist in allen Hinsichten eine dcr schönsten und besten Bauereien in dem ggnzen Taunschip, und - wer eine Solche wünscht der wird wohlthun dem - Verkauf beizuwohnen. > Solche die wünsche» dte Bauerei vor dem Ver ! Kaufstage zu besehen, belieben sich an H e n r y "lFatzinqerzu wenden, der dieselbe gegenwär >! tig im Besitz hat, oder an Heinrich Strauß, der nahe dabei wohnt, und einer der Creeutore» Ist. ! " Es Ist In der That eine herrliche Baueiei, und til gut nt?t Wasser, Holz, Kalksteine und guten '! Fenzen veiseben. Es ist dies ei» Theil des hinterlaßenen liegen !de» Vermögens des verstorbenen Heinrich! iStrauß, sen., letzthin von besagte»! ! schip und Caunty. Die Bedingungen am VerkaufStage und Auf > Wartung von Heinrich Strauß, ) William Wenner, i orS. Jüll 1 l. „qbV .Eine neue Postkutschen Linie. Die Unterzeichneten bedienen sich dieser Gele genheit dem Publikum bekannt zu machen, daß sie soebkn Eine neue Postkutsche« Liuie «nichte» haben, und zwar zwischen Schuecksville und Allentaun—und daß sie die Reise auf dersel b«n zweimal dic Woche, und zwar auf Montags und Don»«rstag« zurücklegen werden. Sie verlaßen Schnecksville, in einer guten Kut-' sche oder Carriage, de« Morgens um g Uhr. und gehen llb«r SikgerSvill« und Guthsville nach Al lkntau». Zurückkthrend v«rlaß«n st« Allentaun um etwa 3 Uhr dt« Nachmiitag«. und kehren wie-' der üb«r di« nämlichen Gtähtche» nach Schntcks vill« zurück. Zur Bcquemlichk«it der Passagiere, >v«lche an den niedtrsten Preißen getragen werden, wird - nicht« unterlaßen. So wird auch für irgend Je mand der Route entlang irgend «twa« ganz bil lig btsorg'—und so tragen sie auch kikine Packe ' len von Stohrgüter, u. s. w. so billig al« nur ! möglich. Als jung« Anfanger bitte» st« dah«r um g«. ncigl«n Zuspruch. Samuel Sell, Joseph Skmniel, « Eigenthümer. Julitl. nqbv Oeffentliche Bendu. Auf Samstags den 28. Juli nächstens, um 12 Uhr Mittags, sollen am Hause de« ve>» storbenen Dr. I o s e p h I. Z a n g e r l, in -Lynnville, Lyn» Taunschip, Lecha Eaunty. fol gend« ÄrMel auf öff-ntl cher Vendu verkauft wer > Pflüg« und Egg«, allerlti Pferdegeschiire, ein Sanel, Strohbank, eine Lot Timothy eine I Lot Blöcke und Plank-n, eine große Lot altes Et z fen, —F ern « r - Better und Bettlad«», ein D«sk. Bureau. Tische, Oefen, Schrank, Hau«- uhr, Sackuhr, Stühle, ei» Trunk, ein Valize, Cär - pets. Blänkels, Eßig, ein kupferner und ein «ise ner Kessel, Züber, und sonst noch eine große Ver schiedenheit anderer Artikel zu umständlich alle hier anzuführen. Die Bedingungen am Veikausstagc und Auf- Wartung von Joshua S. Miller, / Samuel I. Kistler, ! ' Juli l l. nq?m Nachricht Wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten ! als Administratoren von der Hinterlaßenschast des vc,storbenen Leviß. Sell, letzthin von Ober- ! > Saucon Taunschip, Lecha Caunty. ernannt worden ! j sind. Zille Diejenigen daher, welche noch an besag- I te Hinlerl.'ßenschafe schulden, sind hierdurch auf- s gefordert innerhalb tz Wochen anzurufen und ab zubezahlen,- Und solche Persoikkn, die noch recht mäßige zoedirunzen haben mögen sind gleichsuuS! ersucht dieselbe innerhalb der nämlichen Zeit ein zuhändige» an Henry Sell. / l Polln A. Sell, i » - Juli lt. »g6m ! 112 tbe richte. Preise in Allentaun am Dienstag. Butter (Pf-ad) . . l l Unschlitt. w Schmalz ...... I2j Wach« Sckinkenfleisch .. . 12 SeitcnNitcke Aep.-Woitt«? (»->) (Klast.) 4 SY Sichen-Helz.. ... 3 l>v Vleiirk»l,lri»/T,na«) S lXi Gi'p« 4L.? Mauer (BSrrel) L-> Waizen (Büschel) I 3« WelÄtern. . . l!l) Hafer.. 4N Kteesaamen. . . . 4 tK> Timolhnssameo. . 2 M - Sruodbeeren. . 2!» Solz sy! Tier < ruhend) 12^ Eirculirt die Dokumente! Der Patriot biszur Wahl. Da die nächst-kommenden Wahlen von großer Wichtigkeit sein werden—vielleicht mehr so al« dies je dcr Fall war—und da es uns besonder» daran gelegen ist, d.ß das Volk die Wahrheit in Bezug auf jede Sache erfahren mag, und demsel ben keine Unwahrheiten unwiderlegt aufgebunden leiden, so kamen wir zu dem Entschluß, den Pa triot. der alle« ZS-sslittwcithe enthalten soll, an solche Personen die ihre Namen tinsr»»-en mögen, von nun an bis zur Presidenten-Wahl, an dem geringen Preis von Fünf und zwauzist CeutS zu senden. Wo ein Pack von mehreren zusammen gebracht «ird, so daß derselbe unter einer Addres» se versandt werden kann, soll ein gehöriger Abzug erlaubt werden. Wir hoffen daß unsere Repub likanische Freunde und Unterstütz«? uns in der Aus breitung ter-Documenten bchülfllch sein Weihes, denn das Volk verlangt nur die Wahrheit zu wis sen, und davon überzeugt zu wetdrn, und unsere llebe Union und unser gemeinsames Vaterland ist sicher. Wir sollten doch denken, ein jeder unserer geehrten Subscrlbcntcn sollte nun, da die Zeitung um vieles vergrößert ist, und folglich viel mehr Lesestoff als früher in sich faßt, noch eineN Subscribcnten erhalten können, und somit könnte sehr viel Gutes für da« Wohl unseres Landes zu wege gebracht werden. Probtrt «S einmal—die Sache geht weit leichter als man sich denken mag. Keck, (Auth und Helfrich. Schätzbares Liegendes Eigenthum, auf östeiitlicher zu verkaufen. Samstag.', den 4ten August lgkt), um lu Uhr Vormittags, soll auf dem Platze selbst, in Lang-» schwamm Taunschip, Berks Caunty, folgendes Ei genthum aus öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich; Ei» herrliches Stuck Laut», gelegen in besagtem Taunschip und Caunty, nächst der Shamrock Station an der Ost-Pennsylvani schen Eisenbahn, grenzend an die Länder von Wm. Trexler, Auws Weiter und Israel Fegely, und an dic Straße die von BreinigSville und Trexlcr taun »ach besagter Station führt ; enthaltend il! Acker mehr oder wenig.'r. Dasselbe besteht ans oorzüglich.m Baulandc, cuihält auch Eisenerz, und ist in schickliche Felder getheilt, und unter gutcn Fensen, Die Veibefsernngen darauf sind Ein zwcistöckigtcS Främ MiM, Wohllh a u ö, 2-PMzer Schap, clne Främscheuer, mit angebautem givpl» und kleinen Wagenschopp. ein Schweinestall, ein guter Grimdkcller, ein Brun nen mit niefehlendem Wasser zwischen Hau« und Scheuer, nebst einem guten Aepfclbaumgarten und eine große Verschiedenheit dcr besten andern Obst bäume find auf dem Platze. Es ist dies das hinterlassene Eigenthum de« verstorbenen Jonathanßutz, letzthin von, besagten Langschwamm Taunschip, und ist eiif herrliches Vermögen und wohl der Aufmerksamkeit j von Kauflustigen werth. Es soll zusammen oder in Lotten verkauft wer ! den, wie es Käufern schicklich sein mag. Zur nämlichcn Zeit und (vrt, irird auch der Düngex verkauft werden. ' Die Bedingungen am VerkaufStage von «tliarlcs L>uk, Execuior. Juni 2l). - nqbH Waisengerichts - Berkauf. Kraft und zufolge eines Befehls aus dem Wai sengericht von Lecha Caunty, soll össenUich ver kauft werden, auf Samstags den l Iten Tag Ju j li nachsttns, um l Uhr Nachmittags, auf dem Ej- genthum selbst ! Eiue gewiße Lvtte t^ruus. ' mit dem Zugehör, gelegen In dcr Stadt Allen taun und vorbesagtem Caunty ; gränzend westlich an die ste Straße, nördlich an Grund von Ephra im Diefenderfer, östlich an clne Alley, und südlich ! an eine Lotte von Peter Weida, enthaltend in der Front an der stelj Straße guß und in der Tiefe IZO Fuß. Die Verbesierungcn darauf be- Zweistoctigten backsteinernen l!«» Wohnhaus, l k Fuß Front bei 28 Fuß tief, mit ei »er angebauten cinstöckigtcn Främe-Küche. Es ist dies das hinterlassene liegende Vermö gen der verstorbenen Elisabeth B e a n, letzthin von besagter Stadt und Caunty. Die Bedingungen am VerkauftStage und Auf- Hacoh Dillingrr, Cr'or. Durch die Court.- S. Hauoman, Schr. Junt 20. nq3m Fi achri ch t hiermit gegebi». daß dcr Unterzeichne te als Ädnlnii'ts.rator von dcr Hinterlaßenschast de« verstorbenen DavldK U r ff e r, letzthin von Fogeleville, Lecha Caunty, angestellt worden ist.- Alle Diejenigen daher, welch« noch an besagte HW terlaß-nschaft schulden, sind hierdurch aufgefordert innerhalb K Wochen anzurufen und abzubezahlen —Und «olche die noch rechtmäßige Forderungen ' haben möge», find ebenfalls ersucht solche inner halb der besagten Zeit wohlbestätigt einzuhändi- William A. Helfrich, Adm'or. 3uni 2l). nqtim Nachrichr Wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete als Exccutor des letzten Willen« und Testament« des verstorbenen P e t e r H a a «. letzihin von Lynn Taunschip, Lecha Caunty, augcstellt worden ist. All- Dilj'iiigkn daher, welche noch an be sagte Hmteilaßenschaft schulden, sind hkrdurch aufgefordert innerhalb 6 Wochen anzurufen und abzubezahlen,—Und Solche die noch rechtmäßige Forderungen liaben „lögen, sind ebenfall« ersucht solche innerbalb dem nämlichen Zeitraum Wohlde flaiigt cinzuhändigen an Samuel «ta>np, Ex'or. nqg„ Wtt M - Cwc herrliche Auswahl Wand-Papier—vic al lergrößte. schönste und wohlfeilste die 'je in Allen lau» war. soeben erhalten und wieder »>?verkav lenk. Keck. Guth u. Helf,