secha Caunty Patriot. tLine wertbvolle Rarte. Btkanntlich hat sich Htrr G. A. Aschbach i ditstr Stadt, schon v«rschied»nt Juh.e mit rmtßungtn d«r verschltdtn»» Taunschips und drr Zeichnung von »in» Karte von Ltcha »nty dtschäftigt. Er hat nun dit Arbtittn so t gtbracht, daß dtr Kartt bald in di« Hände Kupferstechers übrrgehen, und sodann so schntll möglich für dt« Druck zub»tlt«t w»rd»n kann, wird dI«S in all« Hinstchltn g»ad« «tn« g«- nfchte und herrliche Kart« wrrdrn, tndtm alle igklbahnt«, Gtwässtr, Straßen, Bauerritn mit Namtn der Eigner, Mühlen, Kirchen, Schul lfer, Wohnhäuser, u. s. w., u. f. w., darauf finde« sein werden, nebst noch andern interes t«n statistisch«« Angab««. Man darf sich ftst auf verlaßen, daß die Karte kein Humbug sei«, d»n vollständig den W»th in sich schlitßt, dtr dieselbe g,ford«rt wird. H«rr Aschbach hat r, wi« sich di«« lticht dtnkt« läßt, schon «in« ß« Summ« Geld an dieser Kartt verwrndtt, das Gravirrn, DrucktN und Zubereiten ko nochmal« ei«e schöne Summe—und au« die llrsache tst e« nothwendig jetzt schon Subscri ltn darauf zu sammeln, um zu srht«, ob tr > im Stande sein wird, dit gedacht?» Kosten >tckt«. Er wird ln unser» Umgrgtnd selbst den Einwohnern, für obigen Endzweck vorsprt , und e« würde un« srhr sr«uen zu hörrn, wtnn jtdtr unstrrr Bürgrr für «in Eopi« davon un hrribtn würd«, drnn Alle könnt» verstchrrt lt«, daß Htrr Aschbach wa« li«f»n wird, wo f wlr stolz frin können—und das hitsigt Pub m kann ihm zugltich» Zelt nicht genug dafür kt«, daß er uns wa» Gute« und Vollständigr« ern wird, und daß wir dann nicht früh» od» er durch eine Jänkte - Karte und er da« Licht geführt «vrrdtn E» wärt vltl >t klug gthandelt wenn tin jtder Famtlitn-Va fogltich eine Eopie für ein jedt« stin» Kinder »schreiben würde. Dir Schuldirektorcn soll auch nicht vergeßen sich wohl bezüglich auf » Kartt zu brsinnen, d»nn auf kein« andere von unserm Eaunty beigkbrachi w»d«n als ch ditst« Unternthmtn. Auch solltrn in un n Eourthause »Ine Anzahl Copitn dieser Kartt gthängt werdrn, und ganz besondtr« in dt« ry-Stubt«, denn e« könntm dirselben Jurie« in >ißen Klaasachtn von sthr großrm Nutzt» sein, i Ablieferung der Karte wird erst der Subsrrip i»-PrtiS gefordert. Wegen dem Näheren, bt« llch aus dlt Kartt, siehe Anzeige. lLin schöne« Geschen?. !lm letzten Freitag brachlt uns eint Gtlegenheit h dtr Kutschenmacher - Werkstatt» d»S Hrn. P. Lehr, in dirsei Stadt, und schon beim Ein t wurdt unftrt Ausmtrksanikeit aus einen hrrr m n«uen Wagt» gezogtn. Wir traten näher, überzeugttn un« bald daß r« dtr schönst« und üb«n auch der btsl« Buggy-Wagtnsti. wir j« sahen. In der That tS tst ti»t Blumt citttm Wagtn, und tst nicht nur an «incni tzt recht, sondtrn an und in allen Ecken und >en, und derselbe macht unwidtrsprrchiich dem stitiger dit größte Ehie. Als wir nun frag für wen diestr Wagen sct, so wartn wir noch >S erstaunt zu hört», als uns »,it der Antwort rgnet wurde, daß derselbe durch Col. W > ll i > T r e x l e r, von Long Swamp Taunschip, rk« Caunty. bestrUi worden sei, und daß der rale Btsttller denselben dem Ehrw. Hrn. W i l > m A. yelfrich als Geschcnk zu üb»sen brabsichtige. Wir wart» nicht nur wenig rr- > int dir« zu verntbmen, obschon wir lininer auf I. Trtrlcr al« rinen der wohlwollendstrn Bür in ganz Pennsylvanirn hinsahen und daß tr Wrrth sein» Mitmtnschrn auch grnau zu itztn wtiß, btwelßt gtradr dit Thatsache, daß »i«seS Gtschtnk ti»tm so würdigrn und hochgt tzttn Bürg» wit d» Ehrw. Hr. W. A. Helf , zukommen ließ. Hr. Lehr, der auch nrbtn gtsagt, libcral tn dtn Zeitungen Brkanntma ngtn tinrückcn läßt, hat als wir tbtn vsrlaßen Ittn, noch den Wunsch geäußert, d/.ß solche Gc nkt recht osl vorkommen möchten, und daß tr sit 'Smal verfertigen dürst—daß » stin Intereßen !>t sieht man auch schon au« Diesem ganz deul . Wir vernehmen daß der Wagen seitdem an stor Helfrich überbracht wurdr, und daß derfel mit eint», Geschenk daß SIZV bis 8150 ko i mag, so »cht stolz und dankbar fühlt, ditS vtr t sich von selbst. Das L>atallisn. Das Batallion welches am lttzttn Donn»siag hi» abgehalten wurde, ist, trotz drr ungünstigen ttcrung so ziemlich zahlrtich besucht wordtn— lcheS den Beweis liefert, daß, wäre das Wetter 5n gewesen, sich eine ungeheure Menschenmengt i zrsundrn haben würde. Alle erwartrttn Com-! >»ItN hatttn sich richtig tingtsundtn und sahrn iz schön au«, und in ihrrn Paradrn ztigttn stt, g Alle derselben sich die rechten Capitaine und fizitrt übtrhaupt ausgtwählt habtn. Major n. R. S. Brown und Stab und Brig. Gm.! hn Btst, von der trflt« Brigade, waren gleich ! l« gegenwärtig und so hatten sich auch d»r ig. G»n»ral ditstr Brigadr, dtr Colontl dt« gimtnlS und drr Major drs BatallionS mit ih- Stab« in htrrlichrn, glänztnden und kostbarrn lform« »ingrfunden—so virl so. daß Itdtrman >tbtn muß, daß das Aussehen dieser Osfizirr» wie ihr militärische« Talent wirklich dem Caun- Ehre macht. Auf dem Batallions-g«Id» wa- wir f«lbst nicht ZUg»g»n gkwesen, allein Solche dort waren habe» uns btrichtet, dastlbst l Geschicklichkeit an den Tag gelegt worden tst. As Batallion wurde bis 6 Uhr Abends auf Pa-! »t gehalten und dann entlaßen. Der ganze g tndiglt sich auch, so weit wir wisien, ohnt da« tngstt Unglück und dtr Wunsch von Vitlin !>t nun dahin, daß »s bet uns bald Wied» »in utallionStag grbtn daß abrr dann auch da» ktt» »twas angenehmer sein mag. Drei Scheuern niedergebrannt. Bei dtm ungewöhnlich schwtre« Gewitter wel « am vorletztcn Montag den 7. Mai, über un- Eaunty zog fuhr «in Blitzstrahl in dl« Scheu d»« Hrn Daniel Röd«r, in H»id>»l rg Taunschip. zLndrte dtesklv» an, und »« könn da« F»u»r nicht grlöscht w«rd»n, bis dikstlbr t alltm Inhalt bis aus dtn Grund nitdtrgt annt war. Dtn Btlauf dr« Vtrlust« habtn r nicht in Erfahrung bringt« können, so vitl btn wir abt« erfahren, daß kein« Versicherung 112 drm Eigtnthum war—dtrftlb« muß aber wer sein, in der That e« ist dtrstlbe zu schw» r Hrn. Rödrr alltin, d«r «in s«hr fltißigtr und »rsam» ju«g«r Man« tst —und wir hoff«« daß «« Nachbar» und Fr«u«d« ihm dknsrlb«« «int r Maßen zu «setze« sucht« wtrden. Noch eine.—Während der Dauer de«näm- H'N Gtwitttr«, fuhr gltichsall« »t« Blitzstrahl die Schtuer der Wittw» R i « k e r, nahe itonville, Nord-Whtlthall Taunschip, auch die- Gebäude wurde dadurch angezündtt und tst t alltm Inhalt« gänzlich eingeäschtrt worden. >ie vi»l der Schaden in diesem Fall ist. und ob « Eigenthum vlrsichert war oder nicht, haben r gleichfalls nicht in Erfahrung bring»« kön- Und nsch tine.--Am näi»lich»« Tage vnd rade vor dem Gewitter sah man »in»« Ma«n h von d»r Scheuer d«s Hrn. Waschington Taunschip, twobnbast aus d» Baukrti früher von Hrn. Jacob Peter geeig net und welche erst nrulich an ihn verkauft wur dr) rntftrnrn, und man hattt gleich Verdacht daß virllticht nicht allt« rrcht in dtrselbrn srl. Man sah unvtrzügllch nach und fand wirklich daß dit gefrhent Ptrfon ein Mordbrenner gewesen, Indem er da« Gebäude angezündet hatte. Da« Feuer hatte aber noch keine wettr Fortschritte gryiacht, schrn. Am nächstrn Morgrn gltlch nach >6 Uhr tntdeckte man aber daß tn drr nämlichen Ächeutr nochmals Ftu» au«gtbrochtn sti, und nun dies mal konnte demselben kein Einhalt gethan wtr dtn, bis dttstlbe mit allem Inhalt. best«h«nd au« Gttraidtn, Heu, Drtschmaschint, Windmühle u. s. w., u. f. w., gänzlich ln elnrn Aschtnhaufen vkrwandtlt war. Die Vermuthung geht dahin, daß der nämllcht Mordbrtnn» ditsclbe gtgtn MorgtN abtrmals angrzündtt habt —und man hat Hoffnung, ditstn Böstwicht auSmitteln, v»- hasten und th« zu stlntr verdiente« Straft brin gt« zu könn»«. Es war dI«S tin wtrthvollr« Gt bäude und auch diksrr Vrrlust ist durch k»lne V»r stcherung grdtckt. Die Ursache warum kein« V«r flchrrung darauf war, tst dieft, weil das Eigtn- Ihum »st unlängst an Hrn. Krauß verkauft, und dadurch dltftlbe ungültig gemacht wurde. W r hoffen daß das allgrinelne Publikum diese Sache ln Hand nehmen mag, und Herrn Krauß, der ebenfalls ein würdiger und braver Bürger tst, mit den rrchtrn Mitteln zur Seite stehen wird. Der erste Presiventa-Lanvidat sür 1860. Btkanntlich traten am Ioten Mai eine Anzahl Politiker von allen früheren und jetzigrn Parlhti tn zu Baltimore zusammen, um Candidaten slir President und Vice Presidtnt in Erntnnung zu bringt»,—E« wartn in ditstrConvention beinahe alle Staattn rtprrstntirt, denn t« waren 259 Delkgaten gegenwärtig doch war diese Repre sentation in einer Mehrzahl der Staaten nicht hervorgebracht wie die« bei den zwei großen poll tischen Partheien der Fall tst, nämlich durch Staat« - Eonventionen sondern viel» derselben haben sich durch einige wenige Freunde wählen laßen, oder haben sich selbst gkirählt.—Dit Eon vtntion wurdt organistrt durch dit Ernennung des Waschington Hunt, von Neuyork, als President, so wie einer Anzahl Vice - Presidenten und Secretären. Schon am 2ten Tage gelang es diesem Körper eine Plätform anzunehmen, welche wie vorgegeben wird, einzig und aUrin dir Union und Constilulion In sich schließen soll—na türlich wußtt man schon im Voraus, daß rin süd licher Mann dlc Erntnnung trhalttn würde, sonst hättt man dm Siibtn stchtr nicht durch diese Plät form beruhigen können. —Nachdem die Plätform angenommen war, schritt man zu dem Abstimmen tintS Eandidate» für President, wo sich dann fol gendes Resultat heransstelite, nämlich: Houston 57 McLean 22 i Bell 68 Sharkey 6 Cvcrctt 25 BottS 9 Graham 22 Rive« 13 Crittendcn 28 Goggin 3 Zu einer Wahl waren 128 Stimmen nothwendig. Eint zweite Abstimmung wurde dann vorgt nonimen, wo Hr. lohnßcll von Tennrßee 14l Stimme» erhielt u»d folglich als Presldcnts- - Caiididat der sogenannten ~Union Parthei" rr- I'ettS, al« Candidat für die Vice-Presivtnttnsttllt. > Herr Bell, der PrksidtntS>Ca»didat dtr obigtn Parthei, ist ttwa 6 ! Jahrtn alt. war früher Ad vocat und representilte seinen Distrikt für eine Staat im Senat der Vereiniglen Staaten. —Herr Bell gehörte früher zur Whig- und spät» zu der i Amerikanischen Parthei »nd wird von Manchen als ein zu guter Mann für solche getäuschte Par- IheiliedttS, aus denen jene Parthri zusamnitngcsttzl Ist, bttrachltt, und dtlnahe alle Sachverständige mrrkungcn sllr heule schließen wollen, mit dem vollen Bewußtsein, daß Hr. Bell dtm demokrati schen Candidat im Süden, durch die Wegnahme von 6 oder 8 Staaten bedeutend schaden, und ' hingegtn durchaus nicht im Stande sein wird, den zu Chicago solchermaßen zu schwächen, daß irgend einer der Staaien in die Hände unse- i rer Gegner fallt», und noch viel weniger auch nur i einen einzigen nördlichen Staat demselben weg- > nthmen wird. Dit Anhängtr der großen Re- publikanischen Volks-, Freiheit«-, Tariff» und! Union-Parthet können es daher als ein besonderes ! Glück ansehe», daß die Baltimore Convention kti ! ntn alten und brkannten Dtmokralen ausgestellt i hat—denn in einem solchen Falle wäre immer die j Gtfahr vorhanden gtwtlen, d-ß die zwei andere (dlt Baltimor« Convtntion war nämlich von ttwa der Hälfte Demokraten zusammcngtsttzt) Faktio ntn dtr dtinokratischtn Parthti, tbenfalls d«n ! nämlichen Candida» in Ernennung gebracht haben würden, wo tS sodann btinaht tine Unmöglichktit für uns gewesen wäre zu siegen.— Wie es aber nun steht, so kann dies nicht gtschehe», und es ist somit sonnenklar daß der Candida! der zu Chica go ernannt, mag er auch sein wer er immer will, ! glorreich zum nächsten President»,, dtr Vtrtinigltn - Slaattn trwählt werdtn wird. —Nun mrrktS was j wir sagen. tLine Htimskättt-Sill. ! Im Senat d«r Vereinigten Staaten ist letzte Woche eine Heimstätte Bill paßirt, und zwar mit ! 44 gegen 8 Stimnien und die Republikaner stimmten wahrscheinlich nur dafür, weil sie glaub ltn nichts Beßeres bekommen zu können. Es ist dies jedoch nicht die Hausbill, sondern dieselbe ist ' gar weit davon vcrschieden. Ein Vorschlag, sol ! cht Pcrsonrn, weiche innerhalb 5 Jahren Regie rung« - Land gekaust haben, mit Dtnjtnigrn dit nun für «ine freie Heimstätte Anspruch machen würden, auf gleiche» Fuß zu stellen, ist durch die Stimmt» der Demokratrn vtrlorrn gegangtn.— Hr. Wade machte dtn Vorschlag abtrmals, dit Hausbill aufzunehmtn, jtdoch dit Drmokraten lie ßen dies nicht zu. Diese Humbug-Bill geht bt kanntlich nun an das Haus, und jtner Körper wiid dieselbe schwerlich annehmen, indem sie nicht den Grund deckt, welche die Republikaner zu d«ck ' en wünsch»». Das Haus wird dann stint «ign« Bill, wtlcht ganz lib«ral ist, an den Senat zurück stndtn, welche jener demokratische Körper sich, wie ditSmal, wtigtrn wird anzunrhmen und somit haben Solche, die sich unvtizüglich »ine freie Htim stättt zu vkrschafftn wünschltn, tS tinzig und alltin dtn Dtmokrattn zu vtrdanktn, wtnn si» ditstlbt nicht trhalttn können. Was dtnktn unstre u«be- mitttlltn und sitißigrn Arbtittr von einem solchen Verfahren der Demokraten, welchtS tinzig und al ltin gtgtn sie gerichtet ist? Werdtn sie bei der nächsttn Wahl witdtr für ditft ihre Unterdrück« stimmen könnt« ? Ntin die« kann unmöglich gt ' schehtn, außrr st« wolltn absichtlich und mit offtNtN > Augen gtgtn sich stlbst handeln. IS-Herr B ih i n, drr sogmanntc sranzöstsch« > Rits», dtßen Höhe an 7 Fuß 8j Zoll angegeben > wird, verweilte letzte Woche einige Tage in diestr i Stadt, litß sich für Geld schen, und soll so recht r gute Gtschäftt gemacht haben. Vom Congreß. Während dtr lttzten Woche geschah auch wie der—nebendtm daß sich dl« S«nator«n unser» darüb» stritt»«, wer die best»«, Dt mokraten seien, die Südlichen od» die Nördlichen —im Senat nicht« Melden«werth»S. Im Haus« würd« dl« Tariffbill b«sproch«n, bei welch» Gtlegenhtit drr Achib. John Scherman ebenfall« eine Rede hielt, ln d» rr sehr wahr br merkt», d» Tariff von 1856 s»i durch «ine Com bination wid«rslr«itkndtr Rücksichten entstand»« und hätt» nl» ang»nomm»n w«rd»n svllkn. Man muss» lhn widtrruft«. Er s»l am 1. Juli 1857 in Kraft gttrttt«, zu «iner Z«it, al« 17 Millio nen im Schatze lagt«,—und am 1. ditfe« Mo nats betrage dt« öffentliche Schuld mehr al« 65t Millionen. Der Redn» sucht« darzuthun, daß die Einnah men der Bund»«r»gl»rung viel zu gering sel»n, um ihr« Ausgaben zu d«ck«n und suchte zu zeigen, daß große Reduktionen in den Brwilligungtn gemacht werden können. Die Ausgabt» könntt« auf 50 Million»« per Jahr rrduzirt werden. Die Aus gaben der Postverwaltung sollten durch ihre lau ftndtn Einnahmtn gtdrckt w«rd»n. Auch wär»»« vi«ll«icht brsstr, das Postwtst« ganz in Prlvat hände übtrgrhe« zu lass»«, da dt« Erfahrung da für sprich», daß Privat-Gesrllschasten sich»» und schneller beförd»rn. E« sri ind»ss»n w»«ig Hoff ismus I« EharlcSton die untkrst« Stuf« politischer V«rkomm»nh»it erreicht und sich daher für die Zu kunft unschädlich gemacht habe. Die öffentlichen Länd»»i»n dürst» in Zukunft nicht m«hr als tl«t Einnahmqutlle bnrachttt wer dm. Da« jttzt in Btrathung b«findlich« Gesetz wer de 60 bi« 65 Millionen jährlich einbringt«. Ge wichtzölle werden 25 Prozent mehr einbringen, al« Werthzölle, da sie BtlrügertitN vtrhindern. Der Redner befürwortete in länger» Rrde dit Passirung der Bill, welche «r al« «infach, sicher und wirksam bezeichnete und von welch» er glaub te, daß sit den Interessen aller LandeSthcile Lchutz gewähre. Es sollte die« nicht als eine Parthei- Maßregel behandelt werden. Es sti sonderbar, daß eint Administration, welche dtm Land «in« große Schuld aufg«bürd«t hab«, «in«r Maßrtgtl opponlrtn sollt«, welche «s au« s«in«r Finanzkltm m« erlöst« würde. Schwarz gab eine Erklärung ab, worin er sich gegcn Angriffe dtr Constitution vtrthtidigt. Er sprach dann noch zu Gunsten von Schutz zöllen, ebtnso die Herren Blalr, Steven«, May nard und Grow. Herr Houston, Demokrat, von Alabama, hielt eine lange Rede gegen die Abänderung des Ta riffs, worin er dcn so sehr magern Grund nahm, daß man ja noch nicht w>ße wie er wirke—andere Gründe hatte er keine gegrn die Abänderung her vorzubringen. Hr. Houston muß in der That nur »in schlechter Beobachter der allgemeintn Be gtbenhtiten sein—dtnn wirklich dir nördlichen Ar beiter und die nördlichen Manufakturistcn haben nur schon zu viel davon erfahren, wie sehr ruini rend der demokratische Tarifsvon 1857 wirkt. (Litte Me Acmgkeil; Die Tarisfbill im Hans paßirt ! Wer sind die Tariffleute? Am lebten Donnerstag ist Morrill's beschütz sirt, und zwar mit 105 gegen 64 Stimmen, trotz dem daß di« Demokraten alles nur Mögliche ver sucht haben, dies zu vereiteln.—Dürfen die Loko fokos im Senat Fun derselben den Todesstoß ge ben ? Wir sind neugierig zu irißen.-DleS ist In der That «ine freudenvoll« Nachricht, und stellt unsere Gegner wieder als Verbreiter von schändlichen Un behauptet und ihre Anhänger glauben zu mache» versucht haben, sie seien ebeu so gute Tariffleute als die Republikaner, und die Republikaner wür den nie «ine solche Tariffbill paßiren. Natürlich sind die dagegen eingegebenen Stimmen, mit nur wenigen Ausnahmen, von der Lokofoko Srite her gekommn n. Sobald wir »in« richtig« Angabe er halttn können, wie die Mitglieder der verschied«- den Partheien gestimmt haben, werden wir «ine solch« Zusammenstellung unsern Lesern vorlegen. Und es freuet uns jetzt schon melden zu können, daß nur ganz wenig« Demokrat«» und Amerika, kaner dafür gestimmt haben, und daß wir die ! Passtrung dieser wichtigen Bill einzig und allein l der Republikanischen Parthet zu verdanken haben Dank sei der Republikanischen Parthei hi«r wi«- l dcruin darg«bracht, daß sie auch in dieser Hinsicht ! wieder für das Wohl der Arbeiter, der Manufak turen und des Landes überhaupt gehand«lt hat — welches Alles all« and«re Partheien mit Füßen ge tretten haben. Wer will nach diesem wieder glau ben, daß die Demokraten so gute Tariffleut« sind wie die Republikaner ? Sicher Niemand, der noch bei seinem gesunden Verstand« lst. IS" Die letzte Nummer des PottSvllle „Re publikaners" enthält folgenden Aufsatz, den wir hi«r witder geben, um den Stimmgebcrn in die sem Caunty zu ztigtn, was man anderwärts von unserm Representant in der letzten Staats-Gesetz i gebung dtnkl. I „Etwa« N t u « «. —Samutl I. Kistler, Esq., Repräsentant in der Gesetzgebung von Lecha Eaunty, kam neulich nach der Stadt Allentaun, ' und zahlte 200 Thaler von seinem in Harrisburg erhaltentn Lohn von 700 Thalrr, in die Caun lyschatzkamiiicr ein. Vor der letzten allgemeintn Wahl, versprach er, dahin zu wirkei», daß dir Lohn der Gesetzgeber auf 500 herabgesetzt werde, als dieser Versuch mißlang, schlug er den ange gebenen Weg ein, um den Taxbezahlern seines Distrikts den Nutzen der 200 Thaler zukommen zu lassen. Er gehört wiedtr erwählt zu werden." «S'Htuit tst der Tag an dem sich dt« Repub likanisch« National Convtntion in Chicago ver sammrlt, um Candidaten für President und Vicr- President der Veriinigten Staaten zu ernennt». Es schtint jetzt als würde rntwtdtr Seward, Wade oder McLean —lauter hkrrliche Männer— als PrtsidrntS-Candidat ausgewählt werden wür de. —Tinrrlei wer «rnannt wird —sicher ist e« daß «r auch «rwählt wird. »S'Vor d«r Eovodr'schen Untersuchung« Eom mittec erschien George W. Baker, von Phi> ladtlphia Zeuge. Er sagt au«, daß er mit bucha nan verschwägert sei und daß tr im Philadel phia Zollhaust ein Amt mit 81200 Gehalt b«< kl«id«, war ab«r nicht im Stand« zu sagen, daß er trg«nd «twas im Zollhaus« zu thun habe und warum s«in Nam« nicht in di« B«am t«nlist« «ing«tragen sei. Di« gan z« Sache tst di«, daß «r gar nicht« zu thun hat sondern einfach jährlich sein Gehalt von 812l)v brzitht. lV'Di« v«rschi«d'nen Berichte über d«n Stanl l d«r Saat in C a n a d a lauten zum Thetl «in ander widersprechend, doch sind im Ganzen dl Aussichten nicht enlmutv'gend, wtnn man in Be t tracht nimmt, daß natürlich gerade jetzt dtr äu i Bere Anblick am schltchttsttn ist. Der Winter c «aizen hat alltrding« an manchrn Orten star t gelitttn, so daß tr durch Sommerfrucht ersetz werden muß. Schul-Superintenvento. In Bück« Caunt? ist H«rr S i m « o n P. O v « r h o l t. auf dl« zw«it« Abstimmung, zum S»ptrinl«nd«nt d«r Volk«schul«n erwählt worden. Sein Gehalt wurde an 8300 P«r Jahr ftstgefetzt. Früher wurden daselbst dem Superintendtnt llXlll Thaler bezahlt. Im Ganzen find in sen«r Eon vkntion 157 Stimmen abgegeben worden, und die Zw«ldrltt«l der Dliektor» Zahl sei. Demnach wird der dortige Superint«»d«nt nicht viel brßer bezahlt al« wie auch der unsrige. In Montgomerp Eaunt? ist d«r Ehrw. H«rr E r ü ck 112 ch a n k. al« Superintendent erwählt worden. Der Gehalt in diesem Eaunty ist von S9VO zu S9SV erhöht word«n. In Ehtster Eaunty ist Hr. W.W.Wood r u ffzu diesem Amt erwählt worden. In Northampton Eaunty H«rr W. D. E. Rot h r o ck. Grhalt A7l) stclliing der Zahlen. Präsident. Mayor. Nov. lBsk. Mal 1860. Demokralen 33,222 35,776 Opposition 22,604 35,653 Dem. Mas. 5,6t80p. Maj. 882 Demokratische Abnahm« 2,446 Opposition« Zunahme 4 054 Opposition«-Gtwinn 6,500 Hieraus gehet hervor, daß das Votum für Hrn. Nobbins 2446 Stimmen geringer ist, als das für Hrn. Buchanan gewesen, während das für Präsident. Mit andern Worten: Das Volks licket hat seit dem November 1356 einen Netto- Wahlen vom November !856 und Mai 1360 war ein viel größeres Votum, als je zuvor bei ir gend «in«r andrrn Wahl gew«s«n ist, und dtShalb müssen sie am tr«u«st«n di« wirklich« Stärke der Parteien in Philadelphia zu den respektiven Zeiten darstellen. Außerdem haben aber bekanntlich über tvoo Straight out Know-NothingS für John Nobbins gestimmt, weil sie von Mayor Henry kein« Sym cofocuS gespielte Tricks zum Nachtheile de« VolkS ticketS eingewirkt haben. —(F. Preße. tkine Republikanische Versammlung. Auf Samstag« den st«n Mai, ist an dem Al lrn-Vrrsammlungehause, in Allen Taunschlp, Nor thampton Eaunty, eine Republikanische Veisamm lung gehalten worden, für den Endzweck einen Llub für den Wahlkampf zu formtreu. Eapt. John Laubach, sen., prästdirt«, und die Versamm lung war zahlreich besucht, und tst durch die Her ren T. A. Smith und I. F. Ereßman angeredet worden, deren Reden vielen und warmen Beifall fanden. Auf Vorschlag wurden nun folgende Herren als permanente Beamten für den Elub erwählt, nämlich! Presiden t—Eapt. John Laubach, sen. V. President e—Jacob Bär, Esq. und David Bleam. Se«retär e—Eapt. John Laubach, jun. und Eapt. Christian Becker. Ex.Eommltt e e.—Thoma« Bar, Esq., William Bccker, Aaron Howcr, John Roth, sen. und Edward Eckert. Auf Vorschlag wurde dann Beschloße n—Daß auf Samstag.Abend« den lUt«n Mai witder «ine Versammlung der Club am nämlichen Ort stattfinden soll ; daß das allgemein« Publikum «ingtladen ist derselben bei zuwohnen ; und daß dafür gesorgt werden soll, daß verschiedene Sprecher au« fremden Geg«nd«n gkgenwärtig sind.-Vertagt. Eine Versammlung Bei einer Versammlung der Board von Commis stoners von der „Guthsvillr Grsellschaft, für die Verbeßerung des Zucht-Stocks," gehalten am 3. Mai in Gulhevill«, wurde Daniel Kemmer«r al« President, und George I. Snyd«r als S«cretLr erwählt. Woraus folgender Beschluß angenom men wurde: Beschloßen—Daß die Bücher, für das Slibscribiren von «lock-Antheilen geöffnet werde" ! sollen an dem Hause von Jostah Euth, in Guths ville, auf den 26st«n und 28sten Mai; an drm Allen Haus«, in Allentaun, auf den 30flen d«S nämlichtn Monats ; und auf den 3lsten desselben Monats, am Haufe von Eapt. H. T. Harle in Catasauqua. Das Board von Trustie« besttht au« folgenden Herren, nämlich: Daniel Kemmerer, President, i George I. Snyd«r, Secretär, John Snyder, Dr. Zoslah Kern, Jame« F. Kl«in, Esq. und Daniel Stettler. Eine Versammlung. Bei «iner Versammlung von Bürgern von N. Wheithall und Waschington Taunschip«, g«halt«n am Hause von D. K. und H. Woodrlng, in Unionvill«. am Abend de« Bt«n Mai, 1860, um d«n Verlust zu schätzen, welchen die Wittwe von John Ringer dadurch erlitten hat, daß ihre Scheu er am Abend vorher, also am 7ten Mai, von ei nem Blitzstrahl getroffin ward, und mit Allrm was sich darin b«fand verbrannte —und um Maß regeln zu «rgreifen, ihr d«nf«lb«n wied«r zu «rsttz «n —würd« Dr. L. B. Ballltt zum Stuhl geru fen, E. D. Rhoads als Vice-President, und Ste phen Schlosser als S«cr«tär bestimmt. Folgtnd« Btfchlüß« sind dann ang«nomm«n wordrn, nämlich i Beschloß« n—Daß da d«r Vrrlust, wrl ch«r Mrs. Ringer zugestoßen, zu schwer für sie al lein zugetragen «st ; daß indem sie «ine rechlschaf fme Frau tst, sie da« Mitleid aller Personen ver dient ; und daß wir hiermit unser aufrichtige« und herzliche« Mitleid au«sprechen. ' Beschloß« n—Daß wir alle« wa« ln un s«r«r Grwalt liegt thun wollen, durch Beiträgt an Gesp und andern Mitteln, um sie in d«n Stand zu sttzt«, ihre Scheuer wieder aufzubauen > und daß wir alle uns»» «dtlgtstnnt» Mitbürgrr auf fordrr« un« darin bthülfltch zu srin. Beschloß«« Daß d»r Borfitz»» »ln» Committre von 3 Ptrfontn tr«««««, um d«n vtr lust zu schätzt«. —Dtr Vorsitz» ernannte die H«r» r«n B«njamtn S«mm«l, Jacob K««n«l, fr., und Ltvi Hau«man al« oblgt Committee, wtlcht bald btrichtrte daß die Sch«tr 8392 und der Inhalt 8138 werth gewesen set. Also tst der Gesawmt Verlust 5530. Beschloße « —Daß folg««d« Herr«« al« Colltktor«« angtsttllt stnd, um Gtld«r zu sammtln, um obtgt« Verlust zu deckt«, nämlich: Jacob Ktnntl, jun., Thomas Fatzinger, Pttrr Htlfrich und Nathan Ptt» für Nord-Whtlthall ; Sttphtn Schloßt! und Jacob Rtmtly für Waschinaton ; Frltdrich Krauß und Jacob German für ?eidtl b»g ; Joseph Messer und John Selberltng für Lyn« ; Benj. Htnfingkr. Charlr« B«ck und Io«l Klotz fstr Lowhlll, und Da«l«l I. Rhoad», Esq. Jame» F. Klein, Esq. und E. F. Butz für Süd- Whelthall. Beschloße n—Daß E. D. Rhoad« al« Schatzmeister ernannt lst, um da« Gtld von dm vtrschirdtNkn Eolltktoie« in Empfa-g zu ««hmtn. Btfchloße « —Daß oblg« Verhandlung«» in dem Lecha Patriot, Frirdrn«bolt« und Unabh. Rtpublikanrr brkannt gemacht «»erden sollen. Der wohlfeile Leder Stohr in der Stadt Allentaun. Gl?iM WWb LttbwiA dienen sich dieser Vcltgenktit Ihren Artunden und dem allgenieinrn Publikum hierdurch an,uj«igen, daß sie ihr Geschäft noch immer an dem allrn Siand platz« und zwar an No. 4H, West Hamilton Straßc, und gerade gegenüber von Hagrnbuch'« Ga^lhause Schönsten, btsttn und billigsten Stock Güt», j« in Zlllenlaun anjulreffcn war—welcher unter An deren aus folgenden Artikeln besteht! Rothes und Eigen - Sohlen-, Geschirr-, Ober- u. Kummet-Leder, Kipps, Kalb felle, Morocco, Kid, Leining, Bin dings, Schuhgarn und Schuh - Fin- s.^w., Grim und Ludwig. Oeffentliche Vendu. Freitags und Samstags, den Isten und Lten Jum, um 10 Uhr Vormittag«, solltn am Haust de« vt» storbtNt» A « drr a «K l o tz, l« Waschington Taunschip, Lecha Caunty, solgtndt Artiktl auf öf ftntlich» Vtndu verkauft wtrdt«, nämlich : Ein D»«k, 3 Drahr«, ti« Eckschrank, 2 KüchtN schränke, Sink, 2 Flügeltischt, 3 Kistm, Mthlkist, Hotzktst, Stühlt, tin Kochofen, zwti Holzöfe«, Earptt bti d» Aard, Zübrr und Stänntr, zwtt Drumsägk«, Hobtlbank, Butterfaß, Pfosten und FenSboard«, Wagenachsen, Gttraidr Im Ftldt, Htugras im Ftldt, und sonst noch vieltrltl Hau«- und Küchtn-Gträthschastt» zu umständlich zu mtl dtn. Ertdit und Aufwartung am Vtrkauf«tagt von Elias Kloh, ) David Klotz, j ors Mai 16. nq3m BatallionS Befehlet Da« zweitt Infanterie Batallion K > hat sich zur Parade zu versammeln, und inspekttrt zu wrrdrn, auf Frri « tag« dtn Ist«» Junl, um 10 Uhr . Vormittag«, am Haust von Pt j trr L » ntz, in Lowhill Taunschip, ? Ltcha Caunty. Auf Vtfthl von v i " Peter Lenst, Maj. ' A Da« früher angezeigte Ba- W« tallio« an mkinrm Haust, aus dtn 28sttn Mai, findrt dahtr nicht statt, indtm der Brigadt-Inspektor Frritag« dr« IsitN Junl für Insprktlo« btstimmt hat. P.4. Mal 16. «q3m Achtun g Waschington Reifel Ranger?! « Ihr habt Euch zu versammrln, auf 3 Frritag« dt« 1 stt« Junl, um 10 Uhr GU Vormittag«, ln vollrr Uniform, am Hause von Peter L e n tz, in t Lowhill Taunschip, Lecha Caunty, z um tnsptkttrt zu wtrdt«. Pünkt- U k ? llche Beiwohnung Ist »wartrt, tn- dem Abwtstndt tin Thal» Stra- M 112« zu btzahle« hab««. Auf Btsehl Schloßer. Eapt. Mai 16. *nq3m Ächtung Loivhill Artilleristen! Ihr habt Euch für Inspektion zu Z versammeln auf Frritag« dm Istm A Juni, um 10 Uhr Vormittag«, ln M voll» Uniform, am Hause vo» Pt . tt r Lt n tz, ln Lowhill Taun- Eaunty. Pünkilicht Bctwohnung ist trwarltt, indtm Ab ?l ? wtstndt 81 Straft zu btzahlt« ha bt«.—Auf Befehl de« Capital»« SS M. Hottenbach. O. S. Mal 16. nq3m Weisenburg Trupp! Haust von D a n l«1 fenburg, um drm Bri gade-B«tallIon daselbst brlzuwohnt«. Pünktli ch« B«lwohnung ist »wartrt. Auf B«f«hl von Francis LVeiß, Capt. Brown und Brigadier - G«n«ral Fr«y, so wie dl« Guth«villr und di« Waschington Truppe wtrdt» dtm Batallion btlwohntn. j Mai t 6. «qZm Bock-Bier. Am nächsttn Fr«itag und Saiustag wird «in famos«« Bockbi«r vrrzapft wtrden tm dtmokrati ! fcht« Hauptquartt» b«t E.J.Abel«, sowie unt«r d«r Odd - Frllow - Halle b«i Leopold !K «r «, und bet G«o r g e Lepp l e y, in j der sechst«« Straß«. Allentaun, Mai 16. ' »jm sv.vvv 8»I«I I^VVLK »KV »s kktXi »VBVI ' Formen für al ten Arten, Bills von Bertauf. Leas«« und Petitionen. Er sagt dir Wie Banden und MortgckgeS, Af fidavit«. Power von AttornroS. Noten, Erchänge Bills, Reseien und Release« aufzuziehen. E r s a g t d i r Die «ZeseKe sllr da« Sincollektiren von Schulden mit den Slaiars der Limitation und Belauf und den Staate. Er sagt dir Die legalen DtrhSltnili« zwischen Guardian und Minderjährig«», Herr und L«hn«mann? Er sagt dir Wa« ein l!«bcl und Schlünder au«macht, und die Gesetze bezüg, lich auf Heirath« - Dower, die Rechte der Frauen inEigenihum, Ehescheidungen, und Unterhalt derselben. Sr sazt dir Di« Mechani»Sien Gesetz- von ei. nein jeden Staat, und die Natu- Sr sagt dir Die Gesetze bc,ltgli» aus Pensio nen und wie dieselli, zu erlan gen, so wie die Pre - Smpuon- Sejetze auf öffentlichen känderei en. Er sagt dir Die Patent - Gesetze, so wie die Mittel wodurch ein Patent «u er- Tabellen von Albuinen. Er sagt dir Wie du deinen Willen machen sollst, und wie von eine? Hinter- Geschäfte gesetzlich thun sollst— oder in Gesetz St>>! gebunden Kl.2', —llber- sandt. KWOO das Jah^lSL.l Zfilr einzelne Copien von diesem Werk, oder silr John n'l.k itkiuemk:«. nn- '«'Nk vi- Di«. IN äl-I. «V ULIVNV z>. La o. wie »ian silr sie kochl; wie man Getränke und Pouliice« vorbe reitet, «nd wie man sich gegen ansteckende Krankheiten schützt. Er sagt dir Von den verschiedenen Krankhei ten der Kinder, und gibt die be ste und leichst« Weis«' sie zu be handeln, während dem Zahnen, Eonvulsionen, Vaccinol,»«, RL- Er sagt dir Die Symtome von Stickhusten, Sholera Infantum, Eolic, Di arrhoe«, Würmer, Grindttpsen, Er sagt dir Di« Siinplome von Influenza. Aukzebrung. DoSpepsta, Asth ma, Wassersucht, Gout, Rheu matism, Lumbago. Erosipelos, ,c. ral?fis, vcii den verschiedenen l Krankheiten d> . Halses,der Zäh ne, der Ohr.» und Ange», und sagt dir di« len HeilmlNcl alle diese Gebrecher zu cvriren. Ersagtdir Du beste Behandlung von Wun» Swelling Boils, Whiilcws. lll standen werden kj>n», »nd die einsacken Vorschrei bungeft Miig-ft dem Käufer gar bald sehr oft den Werth reisen welch« dasselbe kostet.-Es ist In tiarer und offener Schrift gedruckt ; es ist ferner illuflrirt mit schicklichen Abbildungen, und wird dir unter dei ner Address«, schön gebunden und Postsrei, nach dem Empfang von KI.W, zugesandt. das Jahr »»ser« Anerbietungcn an solche sehr Aür einzelne Kopien von diesem Werk, oder für suagen wende man ' John K. Vetter, Herausgeber, Mo. 61? Strasse, Philadelphia. A>ai 16. Marktberichte. Preise in Allenta«« am Dienstag. Fl-oer («ölrr«y «UI wai»«n («»sch,l) I 40 Rogaci, I ««ljchtorn... 75 Salz . St> Ei«r (Dotz«nd) 12 B»N»r(Ps»»d) . . !5 ttnschti». schmalz «ach« ....... N Schink«nfl«ifch . . . Sntknsttlck« tv »«p.'Wkitk«» (V«l) « Roggtn-Whisk«». . titt Hickorv-Holz (Kl-ft.) 4 st» S,»-N'Holz.. . . . tA» Steinkohlen (2«»«) !t N». SvP« 4 LS Circnlirt die Docsmente! Der Patriot biszur Wahl. Da dl« nachst-kommtndt« Wahlen von großer Wichtigkeit s«in werden —vielleicht mehr so al« die« je der Fall war—und da es uns besonder« daran gelegen ist, d.,ß da« Volk die Wahrheit in Bezug auf jede Sache erfahren mag, und demsel ben keine Unwahrheiten unwtderlegt aufgebunden werden, so kamen wir zu dem Entschluß, den Pa triot. der alle« Wissen«werthe enthalitn soll, an solche Personen die ihre Namen einsenden mögen, von nun an bi« zur Presidenten-Wahl, an dem geringen Preis von Dreißig SentS zu senden. Wo ein Pack von mehreren zusammen gebracht wird, so daß derselbe unter einer Addrrs se versandt wrrden kann, soll «in gehöriger Abzug erlaubt wtrden. Wir hoffen daß uns»« R«pub likanischc Freunde und Unt«rstütz«r uns in der Au«- brkitung der Dokumenten behülflich sein wtrden/ den» da« Volk verlangt nur di« Wahrhtit zu wis sen, und davon überzeugt zu werden, und unsere lieb- Union und unser gemeinsames Vaterland ist sicher. Wir sollten doch denken, ein jeder uns«rer geehrten Subscribenten sollt, nun, da dl« Zeitung um vieles vergrößert ist, und folglich viel mehr Lesestoff als früher in sich faßt, noch einen ! subscribenten erhalten können, und somit könnte sebr viel Gute» für das Wohl unseres Landes zu wege gebracht werden. Probirt e« einmal— die j Sache geht weit leichter als man sich denken mag. Keck, Guth und Helfrich. ! Landkarte von Lecha Caunty, Herauszugeben von G. M. Aschbachv Eivil-Engenier von Allentaun. Die Landkarte (Map) von Lecha Eaunty, für welche feit 5 Jahren von dein Unterzeichnetenselbft und unter seiner Leitung Vermeßungen has ganze Caunty gemacht wurden, ist nun so weit ge diehen, daß sie noch im Laufe dieses Jahr« pub ! lizirt werden kann. Weder Zeit, Arbeit noch Kosten wurden gespart, um diese Map zu dem höchsten Grade der Voll ständigkeit und Genauigkeit zu bringen. Alle Straßen, Riegelbahncn, Kanäle, Flöße und andere Wasserströme und Waßtrkräste sind in dieser Karte angezeigt. Alle öffentliche Plätzt, wie Kirchen, VersammlungShäuser, Kirchhöfe, Schul häuser, alle GrschästSplätze, wie Hotels, Wirths häuser. Stohr«, Mühlen, Rirgrlbah« - Depot«, Postofficcn, Schmied-Werkstätten und andere ge, werbliche Plätze sind represrntirt. Ebenfalls sind die Wohnhäus«r allrr Proper- Eigner init den zugthvrenden Gebäuden in Ver bindung mit den Namen der Eigner auf der Kar te verzeichnet. Diese Map zeigt ferner alle Eisengruben, Stein brüche, Slatebrüche und alle auf die Etftnproduk tion bezügliche Werke und Unternehmungen. Ein ganz besonderer Vorzug dieser Karte aber ist die richtige topographische Darstellung der Berge, Gebirgszüge, Thäler, Wasserscheidizngett, Schluchten, u. s. w., mit Angabe der Höhe« über die MeereSflächc. Die Karte ist in einem sehr großen Maßstabe ! von 200 Ruthen zum Zoll angefertigt und wird in ihrer Vollendung elne Fläche von 4j bei 5 Fuß einnehmen. Außer dem Obengesagtem werden Pläne in grö ßerem Maßstabe vonHallen Städten und kleinern Orten in den freien Raum der Karte eingelegt sein, nebst statistischen Tabellen. Die Kart« wird schon gemalt werden und hie Randverzierung, Landschaft« - Bild» von Lechq Caunty und Ansichten der schönern öffentlichen Gebäude enthalten. Der Preiß der Karte, ferfig zum Aufhängen Ist zu SS per Copie festgesetzt. Der Unt«rz«ichnete hat bereits nahe an LBOO in dieses Unternehmen gesteckt und es ist eine w«i lere Einlage von dem gleichen Belauf erforderlich' um nur di« Kosten »er Publication zu decken.— Eine Sicherung durch Subscriptionen ist darum' absolut nothwendig, und der Unterzeichnete hat auch in dieser Hinsicht da« vollste Vertrauen in dis Bereitwilligktit s«iner Mitbürger. Unterschriften werden entweder durch den Un terzeichneten selbst, oder durch «inen von ihm d«» zu ermächtigten Agenten entgegen genommen. Zugleicher Zeit mache ich das Publikum auf merksam, sich nicht von Leuten irre leiten zu las sen, welche wirklich umher reisen um angeblich für eine Karte von Lecha Eaunt? Subscribenten z« sammeln, aber beabsichtigen etwa« ganz Vtrfchit denes von obiger Karte zu publiziren. G. A. Aschbach. Allentaun, Mai 9, 1860. nq3m .IMBS Busnn ZUolir'k M i lli ii e r»Sto hr, in der Hagenbuch'? Gasthaus gegenüber. Eine sehr umfassende Auswahl Milliner - Waarm so«b«ir Philadelphia erhalten und äußerst billigen Preisen zu ! M K verkaufen —b«steh«nd au« allen H Sorten Bonnet«, Blumen. Bän der »,nh audere Trimming«, zu umständlich alle Namen derselben anzuführen. Wer etwas au« diesem Fache braucht, kann versichert fein, hier les zu finden was in einem wohleingerichteten Milliner - Etablissement gehalten wird, und zwar so billig al« irgend sonstwo. Neu« Bonnet« werden gebltichl, nach d«r Mo d« gkformt und getrimmt nach Bestellung. Indem sie ihren hrrzlichen Dank abstattet fiiz den bisher genossenen Zuspruch, hofft sie, durch! schöne und gute Arbelt und mäßig« Preise, auf die fernere Gewogenheit des Publikums. Allentaun, Mai Z. nq3m' a chricht wird hiermit g«g«ben, daß sich das Docket de«' letztherigen John F. Ruhe, Esq., nun in d«n Handln de« Unterzeichnet«« b«find«t. Alle Diejenigen daher, welch« noch Unkdfln« darin schuldig sind, werden wohs thun wenn sie ihre Schulden innerhalb 2 Wochen berichtigt, indem sie souiit weiter« Kosten ersparen. A. K. Witlman,' ?riepensrich««r. Hlknttnm, Mai Y. nqAm'