Lccha Nmmtti Patriot. April 18. 1860. , >- > Für Gouvernör: Co!. Andrew G. Curtin, ! von Centre Caunty. Für Prefidenten-Krwähler : Senatorial - Erwähler : Zames pollock, Rorthumberland Caunty, Thsmas AI. Home, Allezhen? Canntv, Reprcsentative - Erwähler t 14. Utosses Mercur, Ii?! A. 17. Daniel O. Vahr. 15. Samuel Calvin, SN. Wi». McK ennan, 21. John M. Kirkpalrick Richard P. Roberts, I. Edward C. Knight, 1 Robert P. King, ' 4. Robert M- Foust, 5. Ratban Hills. K. John M. Br«°mall, 7. Jame« W, Füller, 8. Levi i». Smith, g. Zranjis W. Thrifl, 12. Thomas 1?. Fron,. V. Vennimon D«r Unabhängige Repnblikaner Es hat uns in der That wohl gethan, wie man gewöhnlich sagt, als wir den letz ten Unabhängigen Republikaner durch gesehen haben, denn Alle die dies eben falls gethan haben, müßen mit uns zu dem Schluß gekommen sein, daß der Lecha Patriot, dem Scribbler jener Zeitung ein wahres Dorn im Auge ist —ja er ist so böse über denselben» daß er auch beinahe keine» einzigen politischen Artikel schlies set, kann, ohne an den Patriot zu denken. Daß dies ein böses Gcwißen verräth, ver steht sich von selbst —und dies bringt uns zur Erzählung eines klein » Norfalles, der uns vor einigen Tagen erzählt wur de, auf welchen wir zur Zeit aber nur we nig Achtung hatten. Es erzählte uns nämlich ein guter Freund, er sei unlängst eines NachtS an dem Hause des Scrib blers jener Zeitung vorüber gegangen, und da habe er ganz furchtbar schreien hören: „Lecha Patriot!" „Lecha Patri ot !" „Lecha Patriot !" „Was in aller Welt," frug uns der Freund am nächsten Tage, bedeutet dann das? Wir selbst kamen auf diesen Gedanken nämlich, den Scribbler habe in einem Traum sein böses Gewißen geplagt der Patriot sei ihm dann imSchlafe vorgekommen, u. da her das Geschrei, welches die ganze Nach barschaft, aufgeweckt haben soll. Daß der Patriot ihm viel bei Tag und Nacht zu schaffen macht, beweißt sein Dummheits- Blatt von letzter Woche ganz deutlich, in dem beinahe in einem jeden politischen Artikel, wie schon gedacht, der Name un serer Zeitung genannt wird. Obige Er zählung hat uiiS aber doch auch von e i n e r Sache überzeugt, und es ist diese, daß die Artikel bezüglich auf uns, im Re publikaner, lauter Träumereien sind, den» sicher kein Mann der wach ist, und sonst überall im Kopfe recht, würde auch willig sein solches Produkt zu vatern. Erstlich knurrt er darüber, daß die Re publikaner der letzte» Gesetzgebung wie der S7OV gezogen hätten. Darüber soll te er nicht böse sein, den» die Demokra ten haben die »ämliche Summe erhalten —ja und haben noch von früher die Schuld an dieser Lohnerhöhung zu tra gen. Dies wird er doch nicht läugnen, wenn er wach ist. Dann geht er darauf über, daß wir ge sagt haben, die letzte Gesetzgebung sei die deste gewesen, die wir seit langer Zeit, und vielleicht je gehabt hatte». Ja und dies sage» wir immer noch. Aber er sagt ber ~ Philadelphia Jnquirer" sage das Gegentheil, und erzählt seinen Lesern ge nannte Zeitung sei ein leitendes Republi kanisches Blatt. Nun daß der Jnquirer je ein Republikanisches Blatt war, daS ist von vorn herein gelogen. Gedachte Zei tung hat in 1656 die Knownothing-Par thei unterstützt, und hat nun neulich Ed itoren gewechselt und will wie es scheint zu der - Verbreitungs - Parthei gezählt werden. Was darin dann von unserer Gesetzgebung gesagt wird, ist, versteht sich, ebenfalls nicht mehr werth als was der Unabh. Republikaner selbst sagt—und dies ist doch gewiß gänzlich werthloS und kraftlos. Laßt mal sehen —wir hatten früher als demokratische Gesetzgebungen, und wie brav handelte man da»» da ? Ei die demokratische Ge setzgebungen haben uns 13 Millionen Thaler i» Schulde» regiert,—Und wie viel die Republikaner ? Ei auch nicht ei nen einzigen Thaler. Wir fordern Be weiße des Gegentheils von dem Gesag ten. Bezüglich auf unsere Stadtregierung überhaupt, sage» wir auch immer noch was wir ehedem gesagt haben, und Nie mand ist Vermögens jene Wahrheiten um zustoßen. Wenn in dem sten Ward, wo man eine» demokratische» Co»stabel hat, solche Schlechtigkeiten vorangehen, ohne daß er es auSflnden kann, daß eine solche Nuisayce existirt, so ist dies nicht unsere den Sieg zu gewinnen?— Auch wir fragen, wie viel Geld von Neuyork i und den südlichen Negertreiber ben wurde, um die Freiheitsleute zu über wältigen ?-u»d aber alles dies hals nichts, I die Republikaner haben glorreich gesiegt.! Warum sagt nun der Scribbler nicht sei-! nen Lesern, wie sich seine Freunde daselbst betragen haben—eö ist doch seine Pflicht ? , Ja er darf eben nicht —nein, seine Freun-! de sollen die Wahrheit keinesfalls wißen.! Er sagt unser Gouvernörs - Candidat in Rhode-Eiland hätte gesucht durch Be stechungen Grund zu gewinnen. Ob dem so ist oder nicht, wißen wir nicht, und er auch nicht-was er gesehen hat, das kommt gerade aus solchen Blätter wie das Sei nige—denen Niemand Glauben schenkt der nicht betrogen sein will—ja gerade aus solchen Blatter die ihre Leser suchen glauben zu machen, die Demokraten hät ten daselbst gesiegt, obschon sie auch nicht einmal einen Wahlzettel hatten. Der Sieg in Rhode-Eiland gehört den Know nothings, und wie es seinen Deutschende-! mokratischen Freunden gefällt, denselben! . als einen Demokratischen hervorgehoben zu haben, wißen wir nicht —allein es wür > de dies aussehen, als schliefen die Demo kraten und Knownothings wirklich in ei ner und derselben Wiege. Nochmals —zu solchen Siegen wie die neulichen in Con necticut und Rhode-Eiland sind die De mokraten wahrlich herzlich willkommen. Bezüglich auf Henry Clays Ansichten auf die Sclaverei wo dieselbe existirt, sind wir vollkommen einverstanden. Wo die selbe ist muß sie für jetzt verbleiben —aber der Republikanische Grundsatz geht da hin daß sie nicht weiter ausgebreitet »ver öden soll—und dies sucht die Republikani sche Parthei durch den Volkswillen, durch die Erwählung vonßepresentanten in den Eongreß, und durch einen Republikani sche» President zu verhüten. —So denken wir—so dachte Henry Clay— und so denkt die ganze Republikanische Parthei —und aiiderv kann der Scribvler nichts aus den Ansichten Hent'y Clays hervorbringen. Was Taggart's Rede in Philadelphia und Knownothingthum anbetrifft, so scheint er schon wieder vcrgeß:'» zu haben, daß er den Knownothing-Sicg i!? Rhode- Eiland als ein Demokratischer ankündig te —auch hat er wahrscheinlich ebenfalls > schon vergeßen wie sehr gemein die Deut schen Republikaner von den demokrati schen Editoren gescholten worden sind, weil sie bei der letzten Stadtwahl in Ehi > cago das Republikanische Stadt - Ticket unterstützten. Die gutmeinenden natu ralisirten Bürger haben dies aber noch nicht vergeßen, und werden auch ferner - hin sich weigern von solchen Führer gelei , tet zu werden. Sonderbar ist es, daß man nichts in dem „Republikaner" von der Corruption i von Buchanan's Regierung findet —wie - kommt dies? Heißt er dieselbe recht ? Ja, - daß man nichts darin sehen kann, wie viel - hundert tausend Thaler der Volksgelder , in de» letzten Jahren geraubt worden sind, - um die Wahlen zu tragen ? . Wie kommt , eS daß man nichts von dem Zeugniß vor ) Covodes Committee darin sehen kann ?- ) Auch nicht wie viele Demokraten und Re publikaner 112 ü r und gegen die Auf . nähme derTariffbill und fü r und gegen . die Heimstätte - Bill gestimmt haben ? Bensch, so was ist aber doch gewiß nicht ehrlich, und verlaße dich drauf, die Mehr , heit deiner Leser sieht dies, und muß mit , der tiefsten Verachtung auf eine solche , Laufbahn Hinblicken. —Aber genug für heute. Die Frage. ' Der Kampf, in welchen das Volk l' Pennsylvanie» sich einzulaße» im Begriff < steht, beruht auf Fragen der höchsten > Wichtigkeit. Es handelt sich darin nicht t blos um die Verdienste von Männern, ' sondern um die Richtigkeit von Grund ° sähen. Hätte das Volk nur zwischen Andrew G. Curtin und Henry D. Fo ster als Mitgliedern der menschlichen Ge l ftllschaft zu wählen, so möchte die Wahl ' schwieriger zu treffen sein, denn beide ' sind, i» der gewöhnlichen Bedeutung des ' Wortes, gute Bürger. Allein das ist k nicht die Art der Wahl, welche die Frei ' männer von Pennsylvanien zu entscheiden aufgefordert werden. Von unserem ' Standpunkt aus sehen wir in Hrn. Cur >) tin den treuen und entschiedenen Kämp- fer für Freiheit und einheimische Jndu strie. Es ist nicht genug, dap er ein gu ' ter Bürger, aufrichtig und achtbar im ? Privatleben ist; rechnet vielmehr zu die e fen lobenswerthen Eigenschaften noch sei ' nen Charakter als ein getreuer und thä " tiger Arbeiter für die wichtigen Grund- sätze hinzu, um welche sich die Partei sam - j melt, zu deren Fahnenträger er gemacht ' worden, und es ist nicht leicht einzusehen, ' i wie die Freunde der Arbeit zwischen ih » > und seinem Opponenten einen Augenblick 6 zweifelhaft sein können. Henry D. Fo h ster—was auch seine persönlichen Vorzü ' ge sein mögen, schwingt daS Banner mit -1 den Farben des Freibandels und der Scla -0 v.'narbeit in diesem Kampfe. Betrachtet ,! die Platform, auf welcher er steht und ? um die Stimmen deS Volkes bittet. Je e ne Platform endorsirt die Administration e' von James Buchanan, die sich durch ihre ' monströse Anmaßung von nur dem Volke zustehende» Rechten, durch ihre Besörde- rung des Frei Handelssystems und ihre ser > vilen Zugeständnisse an die Sclaven Oli > garchie mit Schmach beladen hat. Auf - einer solchen Platform steht Henry D. '! Foster; und mit seiner Einwilligung, -! diese Stellung einzunehmen, giebt er dem ' Lande seine unqualisizirte Bewilligung ' aller der schmachvollen Handlungen der James Buchanan Herrschaft zu erken -1 nen. Dem kann Niemand widerspre chen. Wie wir auf die Geschichte zurück blicken, was Männer und Parteien ge than haben, so blicken wir auch auf die Platformen, um zu erfahren, was sie vor schlagen und zu thun versprechen. Daß ' sich Hr. Foster der Admiiüstrations-Po litik vollständig und ohne Rückhalt erge ben hat, tan» man aus dem folgenden Beschluß ersehen, welcher als der elfte in der Reihenfolge von der Reading Eon-I vention einstimmig angenommen wurde: j Beschlossen, daß wir die innere > und äußere Politik des Presidenten Bu- > chatian für höchst praktisch, rein, conser-! vativ und gerecht halte» und daß wir auf den Erfolg, welcher seine Arbeiten krön te, als die beste und stolzeste Rechtterti- I gung ihrer Zweckmäßigkeit und Weisheit ! blicken. i Die Volsparthei ist Hrn. Foster zu verpflichtet, daß er in so i deutiger Weise seinen Standpunkt einge- j nommen hat. Dadurch ist die ganze Sache, der Län ge und Breite nach, auch dem gewöhnlich-! sten Verstand klar gemacht worden. Für! einen Mann zu stimmen, welcher solch' einen Beschluß, wie der oben angeführte,! endorsirt, heißt: sich ihm anschließen in derGenehmigungderLecompton-Schmach. und der Dred Scott Entscheidung, wie sie! Hr.Buchanan auslegt. Wenn ein Mann als Candidat für ein politisches Amt vor das Volk tritt, bittet er nicht blos die Bür ger, für ihn zu stimmen, sondern erwar tet ihnen, dadurch daß sie für ihn stimmen, auch ihre Uebereinstimmung mit den Grundsätzen zu bezeugen, deren Ver-! ! körperung und Repräsentant er ist. Ist ! das nicht die Wahrheit ? Könnet Ihr für einen Mann stimmen und die Grundsätze zur nämlichen Zeit ignoriren, welche er vertritt und vertheidigt? Kein vernünf tig denkender Mann wird das behaup ten. Wenn Hr. Foster ein rechtlicher Mann ist und Jemand würde ih» fra gen, welche Grundsätze er vertheidige, so ! müßte er sagen: „Mein Herr, da ist die j Platform der Reading Convention; ihre i Grundsätze und Ansichten sind auch meine i Grundsätze und Ansichten ;" und das wä -re die Wahrheit, nichts mehr noch we»i -j ger. ! Als die Volkspartei Eol. Curti» »o minirte, stellte sie ebenfalls eine Platform ' von Grundsätzen auf, welche die Ansich ten und Lehren der Republikaner und Amerikaner enthält; und indem er die ! Nomination aufdieserPlatform annahm, genehmigte Eol. Eurtin dieselbe in jeder ihrer wesentlichen Punkte und Glaubens lehren. Darauf steht er als der Kämp fer für freie Arbeit gegen Sklavenarbeit, für Schutz einheimischer Industrie gegen ' Freihandel. Auf ihr steht er als der Vertheidiger von Heimstätten für die freien Arbeiter, wie gegen den Verkauf oder die Verschenkung von Ouadrat '! m?ile» Landes an Spekulanten oder Par ! rc.'?up?ler zu einem blos nominellen Preis. Für ly ' ZU stimmen, heißt stimmen für den Erfolg der Grundsätze, welche er ver theidigt und würdig >eprä,entirt. Für seinen Gegner zu stimnic» der freien Arbeit, freien Heimstätten für die Frei en, dem Schutz, freier Rede, zuverlässiger Stimmkasten und ehrlicher Postvenva,- tung einen tödtlichen Schlag versetzen; denn gegen alles dies ist die Politik von James Buchanan und der Mulatten De mokratie. Die Sache ist so einfach und klar, daß der. welcher >"' s. ?oi„on Ent schuldigungsgrund hat. —(Vaterldsw. Die LocnstS in Ein Correspondent deS „National Jn telligencers" schreibt daß die Locusts wel che man dieses Jahr erwartet, ihre Er scheinung machen werden in den folgen den Staaten und Theilen von Staaten, und vielleicht einen größeren Landstrich einnehmen werden als diejenigen von ir ! gend einem vorherigen Jahre: Neuyork und Eonnecticut—von Long lsland Sund nach Waschingto» Eaunty, ,! Neuyork; von dem Eonnecticut Fluß bis ! nach dem Hudson Fluß, und einigen Eaunties in "Neuyork westlich vom Hud son Fluß, nach Montgomery Eaunty, am Mohawk Fluß. > Neu-Jersey—werden sich über den gan ' zen Staat verbreiten. l Pennsylvania—jener Theil gränzend ' an Peter s Berge südlich, Mahantango , nördlich, den Delaware Fluß östlich, und - Susqi channa Fluß westlich. > Maryland—von Anne Arundel Caun ty nach der Mitte von St. Mary's Caun '! ty ; von der Chesapeake bis nach der Po l tomac. ! Virginia—vom südlichen Theil in Lou '! Don Caunty vom Roanoke Flnß; von der ! Blue-Ridge nach dem Potomac Fluß. ,! Nord-Carolina-Caswell, Rockingham, ! Stokes, Guilford, Roman, Surrey, und .! angränzenden Caunties. Michigan —um Kalamazoo. -! Indiana —Dearborn und angränzen -! den Caunties. >! Sie werden anfange» hervorzukommen - in Nord-Carolina etwa um den 10. Mai, - j und einige Tage später für jede hundert -! Meilen, die wir nördlich vorschreite», bis - den Isten Juni, in Waschingto» Caunty, - Neuyork. DieS bietet eine schöne Gele t genheit dar, die Richtigkeit der Behaup , tung zu erproben, daß sie nicht alle I?Jah > ren regelmäßig ihre Erscheinung »lachen. - Keine deS südlichen Stammes (13 jährli ' che Locusto) erscheinen dieses Jahr. 5 Der Nicnscli okne cin FcinS. > Der Hinmiel helfe dem Menschen, wel t cher sicl/ einbildet, er könne vermeiden ' Feinde zu bekommen, wenn er versuchte es Allen recht zu machen. Wenn eö je i einem solchen Individiuum gelingt, sollte ' es uns freuen, eS zu erfahren. Nicht '' daß wir glauben, daß ein Mensch auf fei- nein Wege durch s Lebe» sich bemüht, Balken zu finden um seine» Kopf dara» zu reimen, Andern ihre Meinung anficht, und jedem andern, der anders denkt, Rip penstöße versetzt, das wäre aus einem Extrem ins andere gegangen. Jeder hat ein Recht auf seine Meinung wie du auch ; verfalle nicht in den Irrthum zu glauben, daß du weniger geachtet wirst, wenn du dieselbe äußerst, um sie der ihrigen anzu passen. Schwinge deineeigeneFahnetrotz Wind und Wetter, trotz Sonnenschein und Regen. Es kostet dem Unentschlos senen, Schwankenden zehnmal mehrMü he, sich zu drehen, zu weuden und vor wärts zu bewegen, als es dem Ehrlichen kostet, seinen Standpunkt zu behaupten. Nimm dir noch soviel Zeit, deinen Ent schluß zu fassen, aber einmal gefaßt, bal le daran fest.—(Morg. Grauenvolle Zndianer-N?estelei. Aus Oregon laufen Nachlichten ein, daß im südlichen Theile des Staates rei- » che Goldquarz - Entdeckungen gemacht i worden seien; zugleich aber werden aus i derselben Gegend Grausamkeiten gegen i die Indianer berichtet, wie sie sich selten < die wildesten Rothhäute gegen die Bleich- i oesichter zu Schulden kommen lasten. — i Eine Parthie von vierzig weißen Scheu- < 'salen verübten diese gegen Indianer-Dörfer an der Humboldt-!! Ban. Mit Tagesanbruch wurde am! i Februar aus Jndian Eiland, dem! > ! Ttädtchen Eureka gegenüber, mehr als vierzig Indianer getödtet, wovon drei ! Viertel Weiber und Kinder. An der Bucht an der Südeinfahrt in die Hum- I boldt-Bay wurde» -10 bis 50 niederge ! macht, das heißt: jedes in dem Dorfe le . be»de menschliche Wesen mit rother Haut. ' In Eureka ward berichtet und geglaubt, !daß an demselben Morgen und zwar gleichzeitig ein Angriff auf die Dörfer ! am Aalflussc gemacht worden dort die "weißen Wilden" über MO Indianer abgeschlachtet hätten —Männer, Weiber ! und Kinder, ohne Unterschied. Die und Viehhirten am Aalflusse ! litten im letzten Jahre unter Diebereien der Indianer. Netzt behaupten sie, daß die friedlichen Indianer an der Humboldt - Bay den feindlichen in den Bergen Schießbedarfgeliefert hätten und j dara u 112 hin begründeten sie ihren l Vertilgungskrieg! In einer Gegend, die sich mit Humboldt s Namen brüstet, wer den solche fanatische Unmenschlichkeiten! verübt—Hohngelächter der Hölle! Eine bessere, die Indianer betreffende Nachricht erhalten wir aus Ealifornien.- Die dortige Gesetzgebung bewilligte auf > 1«) Jahre eine jährliche Summe von ?50,- damit sich der Staat der Indianer annehme und die Indianer - Reservation l verwaltet werde, ohne daß der Allgemei nen Regierung weitere Unkosten erwach sen. Die Bill schlägt ferner ein Lehr ' lingSspstem für die Indianer vor, das sie , zur Betriebsamkeit und Arbeit gewöhnen soll, so daß sie sich in ihren Reservationen selbst erkalten lernen. Die Gesammt zahl der Indianer im Staate wird auf ,! nicht weniger als sechzigtausend geschätzt. ! Taschen Diebereien. >! Aus dem „Lancaster Volksfrennd ' « sammeln wir folgende Taschen -Dieberei- die in jener Stadt auf den 1. April, !dem allgemeinen Zahlungstag, verübt , worden sind: i Herrn David Landis (Müller) von - Wcst Lampeter Taunschip,wurden» Ta schenbuch, enthaltend ÄWI und werth > volle Papiere, gestohlen. Er ist der Mei -! nung daß die Dieberei begangen wurde, j als er sich in einem Wirthshause in der ! Ost Königstraße befand. ! Dem Herrn Jsaac Miller, wohnhaft nahe dem Welschenberg, wurde ein Taschenbuch, mit fünfzehn hundert und zehn Thaler.! darin, aus seiner Hosenta- Diebstahl in einem Gedrang in Eentre ! Squar oder in der Cauniii Bank bewirkt ! wurde. Der Fall deS Hrn. M'ller ist ein bedauernswerther. Herr Miller ist ! ein Handwerker, und ?s gelang ihm di.rc!) Fleiß und Sparsamkeit ein kleines Be sitzthum z u erlangen, welches er neulich verkaufte, und das von ihm gestohlene i Geld war der Ertrag seines Verkaufs. — Durch diese Dieberei ist er ganz geldlos i geworden. j Herrn John Denlinger, von Ost Hemp ! sield Tsp., wurde in Eooper S WirthS i hauS seines Taschenbuch beraubt, welches l nur wenig Geld aber viele werthvolle Pa ! Piere enthielt. j Herr James Paßmore, vom untere» j Theil deS CauntyS, wurde seines Tasch- enbuchs, mit über ein tausend Thalerda irin, erleichtert. —Er meint, daß dieses » Kunststück in Huber's Wirthshaus in > der Süd Queenjrraße begangen wurde. > Ein Mann, dessen Name wir nicht er fahren konnten, wurde um mehrere hun . dert Thaler bestohlen, während er auf die Karren in dem Eisenbahn-Depot war- ' tete. Mehrere andere Diebereien von klei- nern Geldsummen wurden begangen, und .! man glaubt, daß die Gesammtsumme des ! gestohlenen Geldes sich auf vier oder fünf tausend Thaler beläuft. Schieß nur zu! Ein armer Jrländer war durch Geld ! Mangel und Hungersnoth zur Verzweif lung gebracht, wußte sich eine Pistole zu verschaffen und wurde ein Straßenräu > ber, das heißt, er legte sich an der Land , straße in den Hinterhalt, lauerte auf den ersten besten Wandcrsmann, der deS We i ges daher kam, hielt ihm die Waffe entge , gen und rief nach herkömmlicher Weift : Halt, Dein Geld oder dein Leben !—Der Angefallene war glücklicherweise ein schot tischer Pächter, der eine ziemliche Summe Geldes bei sich trug. Dieser sah den Jr länder forschend an, glaubte in demselben nicht nur keinen Räuber, sondern einen I Dummkopf zu erkennen und erwiederte deßhalb: Höre, guter Freund, ich will dir das Verbrechen eines Raubes ersparen und dir all' mein Geld für deine Pistole > geben. Der Räuber war's zufrieden und > der Tausch ward vollzogen ; der Räuber > nahm das Geld und der Pachter die Pi-! stole. Abgemacht, sagte Patrick, und wollte sich entfernen, aber der Pächter schrie ihm zu: Halt, du Spitzbube, jetzt gibst du mir mein Geld zurück, oder ich schieße dich nie ider wie einen Hund. Schieß nur zu,! Freundchen, wenn du kannst, versetzte der Jrländer; es ist kein Körnchen Pulver! darin. Columb uS, Ga., 11. April In voriger Nacht wurde vermittelst falscher Schlüssel in die Marine Bank eingebroch en und es wurden aus den Gewölben der selben H tOMA) gestohlen, Die des Geldes besteht aus Note» auf die Marine Bank und der Rest aus Noten! von Banken in Georgia und Süd-Earo-! lina. Es ist eine Belohnung von Hwsis» auf die Entdeckung der Ränder und Herbei schaffuiig oes Geldes ausgesebt. IVciberlisk und kache. Im Staat Alabama wohnt eine Frau, welche ihren Handlungen nach, die wir in einer dort gedruckten Zeitung finden,! und unseren Lesern in der Kürze wieder mittheilen, selbst mit dem Teufel vergli chen werden könnte. —Sie war der Er mordung ihres Mannes angeklagt und versprach einemßechtsgelehrten zwei ihrer Sclaven, nicht nur um sie zu vertheidi gen, sondern auch freigesprochen zu be kommen. Er unternahm ihre Sache, und sie wurde als unschuldig anerkannt, wor !auf er die versprochenen zwei Schwarzen forderte. —Sie sagte ihm, sie könne ihr Versprechen nicht erfüllen, indem die Schwarzen ihrer Tochter angehörten Der auf, ebrachte 'Advokat verklagte sie nun, für Eidbruch, verlor seine Klage, und mnßte die Kosten bezahlen. Die Lä-! dy war jedoch ihrerseits nicht zufrieden. —! Kurze Zeit nachher brachte sie einen klein-! en Schreihals zur Welt, und um sich an dem Advokat zu rächen, schwur sie vor Gericht, daß der Rechtsgelehrte der Va ter des Kindes sei, und der arme unschuldi ge Schelm mußte nicht nur Kindbettgeld bezahlen, sondern auch Sicherheit stellen, den kleinen Balg für sieben Jahre zu er nähren. Semerkenamerth. Die Organe der Administration ergie ßen ihre bittere Galle über diejenigen, ! welche der Wahrheit gemäß behaupten, > daß sich Präsident Buchanan und dessen Untergeordneten ein ehrloses, gröbliches !und pflichtvergessenes Benehmen haben j zu Schulden kommen lassen, aber keines ! hat versucht, die Gaunereien, Unterschlei fe und Corruptionen zu widerlegen, wel che durch die Zeugenaussagen von Män nern ihrer eigene» Partei und durch cir- j cumstantieile Beweise, die nicht geleugnet werde» können, festgestellt worden sind. DaS freche Benehmen dieser Zeitungen, die seit Jahren aus eben diesen Conup tionen und Unterschleifen unterhalten und , gemästet winden, welche sie zu entschuldi gen suchen, liefern einen neue» traurigen, entsetzlichen Beweis der Zunahme der La sterhaftigkeit und Verworfenheit unter - iden Männern, welche die höchsten Aemter d«S National - Gouvernements bekleiden und den Beutelschneider der Locofoco- Partei im Allgemeinen. »Line Alusieriiiagd. Ein Pittsburger Blatt enthält die fol- gende Anzeige; Ein Muster-Dienstmäd chen gesucht. Gesucht wird ein hübsches junges Frauenzimmer, welchem eS nicht unbequem sein würde, Morgens um 1» Uhr aufzustehen, das fähig ist, im Par- lor zu sitzen und gewöhnt, der Hausfrau zu befehlen. Sie muß so viel gelernt ha ben, um zwei Thaler per W che bean ! spruchen zu dürfen, und im Stande sein, . über ihre UnHöflichkeit und Unverschämt ' heit auf früheren Plätzen gute Empfeh ' lungen aufzuweisen. Sie darf das Recht ' beanspruchen, jede Nacht bis 12—I Uhr herumzulaufen und den Rest der Nacht gen. Ebenso wird ihr erlaubt, jeden Nachmittag von 2—(! Uhr spazieren zu 5! gehen und am Sonntag de» ganzen Tag. Die Hausfrau wird die Küche in Ord ' nung halte» lind überhaupt bemüht sei« ' Alles so bequem wie möglich zu machen. ' Man wende sich an Rody Maguire, ' PittSburg. ' '.llerkmürdige tLil,altung von «nen. Die Gemeinde der ersten Baptisten - kirche an der Broad- und Arch-Straße in > Philadelphia, hat mit der Fortschaffung - der auf dem früheren Begräbnißplatze der Gemeinde, Ledger Platze, in der 2ten > Straße befindlichen Leichen begonnen, um ! dieselben auf der Mount Moriah (seme try zn beerdigen. Vor einigen Tagen i wurden beim Ausgraben zweier Leichen > die Särge geössnet und die Körper in ei ! nem vortrefflichen Zustand der Erhaltung ; die Gesichtszüge beider, eines Mannes und einer Frau, waren so gut 7 erhalten, daß die Verwandten dieselben sofort wieder erkannten. Diese Leichen ! sind seit etwa 3l) Jahren begraben. Man ! weiß nicht, wodurch diese besondere Er haltung bewirkt wurde, da in andern Sär gen, die in unmittelbarer Nachbarschaft liegen, als sie geöffnet wurden sich nur Gebeine befanden. Die Ausgrabung der - Leichen wird fortgesetzt. tLin betrübender Unglücksfall ereignete sich unlängst während eines l Sturmes in Leeds, Columbia Caunty, ! Wisconsin. Ein dortiger Bauer, Na mens Stephan Mann, gewahrte, als er > sich eben zum Mittagellen niedergesetzt hatte, daß sein Stall, welcher zum Theil aus Stroh erbaut, in Brand gerathen war, wahrscheinlich durch Funken, welche ' der Wind vom Schornsteine des HauftS hinübergeweht halte. Er eilte hin, um sein Gespann Pferde und einige Stück Vieh, welche sich in dem Stalle befanden zzu retten. Er ging hinein, um nie zu-! j rückzukehren. Im nächsten Augenblicke hatten die Flammen den ganzen Bau ein- > gehüllt, und bald war nur noch ein Hau fen rauchender Trümmer und Asche übrig, unter welchem später die schrecklich ver brannte Leiche d.S unglücklichen Mannest gefunden wurde. Traurig. Kürzlich fiel ein Matrose auf einem Dampfschiffe in der Nähe von Newyork über Bord. DaS Schiff hielt sofort an, ! und man reichte dem Matrosen daS Ende eines langen RuderS hin. Er ergriss daljelbe, u»d war nahe daran sich zu ret cen, als ein großer Haifisch auf ihn zu- schoß, und den Unglückliche» nebst dem , Ruder mit sich in die Tiefe nahm. Das Ruder wurde später am Ufer wieder ge-, funden, von dem Manne aber war keine Spur zu entdecken. IVaschington Territorium. Nach den Berichten der Assessoren zählt j das Waschingto» Territorium bereits 70,- 000 Bewohner, so daß es bald die zur Zu ! lassung als Staat erforderliche Einwoh z nerzahl erringen wird. Das tarable Grundeigenthum ist auf 3,<»»«>,Wo Tha ' ler angeschlagen. o bis 11l) Fuß tief, mit acht steinernen! Häusern darauf, mittelst Schrauben um 1 Fuß 10 Zoll in die Höhe gehoben.— Die Gebäude nehmen etwa einen Ackcr ein und wäge» über 25,090 Tonnen. — Man brachte sie in jedem Tage um etwa 1 Fuß höher. Eines der Häuser war eines 0 und sechs waren 5 Stock hoch. osa Bonheur, die berühmte" Thiermalerin Frankreichs, soll einer ame rikanische» Zeitung zufolge, sich in diesem Frühjahr nach der Union begeben, um dort aus den weite» Prairiee» des We stens eine Büsselheerde nach der Natur zu ! malen. Die Reisekosten würde ein fran zösischer Kunstliebhaber tragen, der auch ter Künstlerin das vollendete Bild um je den von ihr gestellten Preis abnimmt. Ungluekt'sall. In einer Kohlengrube in der Nähe der JrwinS Station bei Piltsburg ist vor ei nigen Tagen ein Seil gerissen und sechs Männer stürzten 120 F»ß tief in den Schacht hinunter und blieben todt auf der Stelle. iLine moralische Zunft. Eine New Jersey Zeitung bemerkt Die Drucker unseres Staates sind ftc aufdieMoralität,die unter ihnen herrsch Kein einziger Drucker sitzt im Staatög sängniß und nur Einer in der Legislatv Rcvolntionskelven. ES lebe» jetzt nur noch 05 Soldat aus dem Revolutionskrieg. Der jüngl derselben ist nun achtzig Jahre alt. Silber. — In San Francis wurden 30 Tonnen Washoe - Silben geschmolzen; sie ergaben durchschnittli H 3,000 auf die Tonne. S t. L o u i v ist bei der le ten L:tadtivahl General Franz Siegel v> den Republikanern als Schuldirector c wählt worden. in Kansas. —Die E setzgebling von Kansas bewilligte inn j halb vierzig Tagen 150 Ehescheidung billö. oldquar z.—Die Quarzn nen von Jackson Eaunty, Oregon, soll ungeheuren Nutzen ergebe» und die Tc ne Quarz 320,000 werth sein. IL/"Jn Mississippi ist ein Baumgc ten, welcher 15, MV Birnbäume zählt. Demokratische Sieze. No. l—Dir Ermordung von Broderick, N er gegen eine korrupte Administration und gej j die Ausbreitung der Sclavcrei war. No. 2 —Tic Ermordung von John Brot ! Cook, Copie, Stephens und Hazlett an dem G gen in Virginien, neil sie versuchten einigen Sc ! ven die Freiheit zu geben. No. 3.—Die Zerstörung einer Republik« schni Zeitung in Kentucky, weil dieselbe gegen Ausbreitung der Sklaverei >rar. No. 4.—Die Gefangennahme von Dr. Br von Waschingto», und die Versicherung r SSWO worunter man Ihn stellte, weil er sa er sei gegen die Ausbreitung der Sklaverei. No. s.—Das Peitschen, Tarren und Fed eines Irländischen Handwerkers in Charles ! Süd'Carolina, weil er sagte daß es nicht resp ! tabei sür einen weißen Mann sei neben den Ä ! gcrsclavcn zu arbeiten. ! No. 6.—Die Austreibung einer weißen Co nie von Männer, Weiber und Hinter, aus K ! tucky, weil sie geäußert batten, daß Äenti glücklicher ohne Sklaven sei. No. 7.—Der Aufbruch einer Methodisten C serenz in Bonham, Texas, weil sie glaubten Conferenz wiiide sich gegen die Sklaverei a N0,8.-Die Niederstimmung einer Bill der Mißouri Gesetzgebung sür einen Freibrief eine Methodist Universtiät, weil ste in ihrem T No. 9.—Mouv. Blacks Pilo aus die Bill " No. lO—Gouv. Medary'S Veto auf die Z I großer Sieg—das Volk sagt wir wollen k« Sklaverei aber ein demokratischer Gouver sagt ihr in ii ß t ste haben. No. 1 l. —Die Ueberlieferung von Taufen von 4yaier In Svnneelicol um oie letzte Wah tragen, unv weiße freie Arbeit zu unterdrücken No I? —Die Aufnabmr des Knownotl Candidaten sür Gouvernör in Rhode Eila seine Mahl duichzubringen dvich die Hülfe RegierungS Beamten und Coriuption, und t ! das Resultat als ein ~große, demokratischer S ! anzukündigen.—Fortsetzung folgt. Das Freibank.G>sest dessen Haupt Inhalt wir ror einigen Wochen s ' lizirten, ist vom G> uveinör untrizeichnet wor und ist nun bereit, in .straft zu gehen. Die b Eigenschaft desselben ist der Umstand, daß die Z i tenhalier sicher gestellt sind und keine Verluste leiden können. Die Hauptsache des Gesetzes daß irgend ein Privat - Mann, oder eine Ges scbast, eine Bank errichten kann unter gewi Bedingungen. Direrste Bedingung ist—daß Lapiial sich zu 8öl>,00t) belaufen, und darin stehen muß, daß die Vank den Belauf ihre« C> «als in Staais-Stock katifen und iv der Stac GcseUschast, die Anspruch sür einen ter macht, muß k Monate lang Nachricht da geben in zwei deutschen Zeitungen. Dieses n ohne Zweifel den Geldumlauf um viele« vero ren. Es scheint un«, als wäre es sehr gut. « die alten Banken ihre alten Freibriefe aufget ihre alten Noten einlösen und stch alle unter d sem neuen Gesetze neu organistren würden. I durch würden die Notenhalter gegen Bankbri gesichert und die allzugroße Vermehrung de» ? piergeldes verhindert werden. —(Dem. Nlenschenfieisch werth ist. In St. Joseph, Missouri, starb neulich Sklavenbesttzer, Namens Leander Miller, > vor einigen Wochen wurde sein "schwarze« Ei? thun," versteigert, das folgende Preise bracht Jane und Kind, 20 Jahre alt, Kl 4 Matilda und Kind, 22 Jahre alt >2 Isa, >3 Jahre alt. 7 Ben, 3V Jahre alt, 5 Susan, 17 Jahre alt, 1A Daphney, 55 Jahre alt, 2 Patsey, KO Jahre alt, - 3 Jim, 15 lah. alt, v Is, Ll) Jahre alt, 14 Wenn die „Demokratie" In der Piästteni wähl sieg», so werden solche ~JtemS" nicht i aus Missouri und den jetzigen Sklavenstaaten üb Haupt, sondern auch aus neuen Sklavenstaat die aus freien Territorien gebildet werden, , zukommen. Mord in Llairsirld «launty. Der Harrisburg „Telegraph" berichtet z Luinbcr City, Clairfield Caunty, Pa., schoß , , einigen Tage» der James Hackenburg den Ii Thompson aus Veranlassung eines Streites, ! sie früher mit einander gehabt hatten, todt. Hackenburg wurde sofort verhaftet und in d Gefängniß gebracht. lLinc todte Sraut. Miß Sarah Reeter, die nahe Mill Creek, Hl tingdon Caunty, wohnte, stürzte dieser Tage pli lich todt auf der Straße in der Village A Creek nieder, wohin ste gegangen war, sich ih> Brautanzug zu kaufen. Sie starb an einer He krankheit. vsje'ln England werden seit Kurzem gelunge Versuche gemacht Wasserleitungen, statt mit 81l röhren, mit gläsernen Röhren herzustellen, welV jede Möglichkeit des Schwammansatzes und » Ovidation abschneiden und den Geschmack dl Wassers unverändert erhallen.