cha Caunty Patriot. " Auf der Bend», der Güter der verstorbe« alomeKletn, letzthin von Salzburg hip, welche auf den?lsten April stattfindet, klche auf der ersten Seite dieser Zeitung an steht, soll auch noch ein Bureau, Cckschrank, »schränk und eine Buffaloe - Haut verkauft I. - Auf einer Vendu» am Hause de« verstor Michael Frei, letzthin von Loivbill hip, Lecha Caunty, welche am nächste» age. den täten April stattfindet, soll da« »e Cigesthum de« besagten Verstorbenen öf > vtrlehnt und die Getralden in den nvertauft iverden. -Der Hartford, Connecticut ..Courant" bc t, daß die Demokraten bei der letzten Wahl m Staat wenigsten« ZtX'v unrechtmäßige ,en eingegeben hätten. -Unglück —Wie sind berichtet worden, iser freund. Hr G e o r g e R o t h. von Wheithall Taunschiv, diesem Caunty, am ten reit ig beim Holzfällen, eine« seiner auf eine schlimme Weise brach —Er soll >och jetzt wieder ziemlich wohl befinden. - Da« Schulboard von Ober - Saucona hl», organistrie s!ch unlängst durch die Er» ig von folgenden Beamten, nämlich , fldent —Henry Häger. atzmeister —Sanford Stephen, retär —UriahLynn. sind ersucht worden anzuzeigen, daß 'rren und Stohrhalter in Straße. In dieser Stadt, foe on Neuyork und Philadelphia m>t einem den Stock von Frübjahrs- und Sommer zurückgekehrt sind. C« ist die« einer der en und größesten Stock Güter der noch je entaun zum Pcrkauf angeboten wurde.— ist derselbe prachtv ll in der That. —Da id sie auch fest entschloßen sich von keinem a Hause hier oder anderwärt» unterverkau laßen. —Man lese ihr» weitere Bekannt ng, welche man in einer andern Spalte fin- Neue Gcsekt. gen dem Schluße unserer Gesetzgebung ist ine Bill zum Gesetz geworden, welche Frie chter in Lecha, Northampton, Union und ie Caunty, das Recht gibt mit einer Jury Mann, gewiße criminelle Anklagen end abzuhanleln. Gouvernor Packer sandte rto gegen dieselbe ein hatte aber.zu lang tet, denn dieselbe war innerhalb Ig lagen eine Unterschrift zum Gesetz geworden, ist auch die Bill bizüglich aus da« Collek. >on Taxen und das Aufreihen von Llen« in Caunty, bride Häuser paßirt und zum Ge e Bill, ~die Guthsville Gesellschaft zur Ber ing de« Zuchtstock«" incorporirend, ist ebcn paßiit und ist nun ein Gesetz, e Bill, ~die Allentaun Militär-Hallen-Ge .ist" incorporirend. ist gleichfalls beide Häu >ßirt, durch den Gouvernör untcrzeichnet n, und ist nun ebenfalls ein Gesetz. Foure I>a»dlungcn. Igendk Rechtsfälle wurden letzte Woche vor cha Cauniy Court verbört. ! Republik gegen William Clli«, —Angriff !chlägcrei auf Cid von Paultna ClliS. NoUc r Republik gegen George Queer.-Anklage, rdy. auf Cid von M. Muse. Nolle Pro r Republik gegen Daniel BastiAn- aus Cid der Mary Heilinan. — Prosiqui eingitragen. e Republ.k gegen Marcus Paulae« —An- auf Cid der Catharina Irederick e Nepublik ,"gen Sterben Schwartz. —An- Bastardy. auf Cid von Jane Turn«. Nol sfequi eingetragen. e Republik grgen Ino Paul. Anklage, rdy. auf Cid von Hetty Schneider. Nolle qui eingetragen. e Republik gegen I remiah Schnabel.—An für Schläge,« auf Cid von C.'tharina ibel. Court Urtheil: Der Jereimah muß ent an da» Cauniy bezahlen, und Z Äona » Gefängniß zubringen, e Republik gegen William Roth. —Anklage, I'hl. Cr wurde schuldig gefunden, muß ent« Strafe und die Unkosten bezahlen, und ahr im Zuchthaus sitzen. >e Republik gegen lilabman Kttßly —An > Bastard» auf Cid von Mary Derr. Nol osequi eingetragen. ie Republik gegen Reiiben Clewell.—Ankla iistardy aus Cid van Mary Ann Landes. Profequi eingetragen. e Republik gegen C Reber.—Anklagt, Ba< auf Cid von Fi.na Handwerk. Nolle qui eing»tra^s ie Republik gegen Leobold Kern. —Angriff stlägerel auf Cid von William Saffaman ! Prosequi eingetragen, ie Republik gegen Peter W >son.—Frikden«- aus Cid von Aaron Säger. Mußte Bürg t stellen um den Flieden zu halten, und be- gegen Aaron Säger, für ein Jahr, und ie Republik gegen Oavid O. Moßer. —An- . Angriff und Schläge ei auf Cid von Wil- Blauk. Gab Bürgschaft und die Klage e bis die nächste Court ausgestellt, ie R publik gegen William Smeily und An i Thomas. —Diebstahl. Nolle Prosequi ein gen. it Republik gegen Abraham Lucas.—Gab zschast und d>« Klage wurde bi« die nächste t aucg«stel.'t. >ie Republik gsge» Charles Carin.—Dieb . Bekannte sich schuldig, mußte ein Cent fe bezahlen, die gestohlene Güter zurücker n, die Unkosten bezahlen, und eine Woche im Uy Gefängniß sitzen. Ie Republik gegen William Rein«haguan und > Frey. Anklage, Diebstahl. Cin jeder >e 50 Cent» Strafe bezahlen und t Mona in Gefängniß sitzen. >le Republik gegen Joel Moyer.—Anklage, »rdy auf Cid von Ann Spiegel. Mußte lii ler Strafe, der Ann Spiegel die Summe von thaler und Cents für da» Wochenbett de in. und «2 Cents die Woche bis da, Kind 'hren c!l ist. )ie Repiibl.k gegen Charles KuhnS.-Ankla »astardy. aus Cid der Lydia Reichenbach.- ildig gefunden. Es wird um ein neue» Ver ar.gesucht. )ie Republik gegen Thomas Grillman.—An t. Bustaidy aus Cid von Mary Ann Schwab lte Bürgschaft unv die Klage wurde bis die ste Court ausgestellt. )le Republik gegen Mary Christman.—An t ein unordentliche« Ha»« zuhalten. Sie wurde schuldig gesunden, und verurtheilt üv Cent« Strafe und di» Unkosten zu bezahlen und ein Jahr im Zuchthau« zubringen. Die Republik gegen Sarah Eampell.—Ankla g», »in unordentliche« Haus zu halten. Di» Sa rah mußt» 50 Cent« Straf» und di» Unkosten be zahlen, und >5 Monaten im Staat«-Zuchthau« zubringen. Di» Republik gegen George Rödler. —Angriff und Schlag»»! mit dem Versuch die Sarah Ott zu schänden. Nicht schuldig eingebracht, und das Eaunty hat die Unkosten zu bezahlen. Die Republik geaen John Frry Anklage. Frtedenestörung. Mußte Bürgschaft stellen den Frieden zu hallen u >d die Unkosten bezahlen. Di» Republik gegen Andreas Gangewer.— Anklage. Angriff und Schlägerei auf Eid von James Canon. Nicht schuldig und da» Eaunty hat die Unkosten zu bezahlen. «Line Scene im ttongreA. Letzte Woche kam wieder einmal eine Scene im Repräsentantenhaus? vor, in der sich die südlichen Gentlemen in ihrer vollen Glorie zeigten. Nur mit Mühe konnten sie verhindert werden, »in» unangenehme Wahrheit mit den Ausbrüchen der rohsten Gewaltthätigkeit zu beantworten. Der Revulllkaner Lovejoy von Illinoi« knüpfte an den Beschlüß, der di» Vieli»ei>'»rki in Utah unt»rsagt, eme Mahnung, auch dem andern Ueber- Man nenn» Sklaverei, sagt» »», »In» Institu tion, ab»e e» sei keine Jniiitution, e« sei nur ein Mißbrauch. Ueber die Immoralitäi der Sklave kutiien. Sklaverei, behaupte man, sei recht, wo st» Geld eindring». Eo»nso gut könn» man b»- haupten, Di'bstabl sei recht, wo »e vortheilhaft sel. Aber Sklaverei sei schlimmer alle andern Verbrechen, schlimmer al« Diebstahl, Raub und Polygami», d»nn »S sri all.« Dreie« zusammen. Man vertheidige die Sklav»r»i de«halb, «eil die Neger ein» unt»rg»ordn»t» Menschen klaffe s»i»n. Das sei d»r schlechteste Grund.— Darnach diiise man Jemand unterdrücken, weil er schwach sei. Wolle man den Geei« niederwerfen, weil er dejahrt, den Idio«»n btteügen, weil er schwachsinnig, da« Kind hinter'« Licht führen, w»il e« unverständig sei. Da« sei »in» ganz ab scheuliche Doktrin! Lovijoy war in der Hitze von seinem Platze ge gen die Mitte des Hause« vorgeschritten und halt» s»in» Rede mit lebhaften Gestikulationen beglei tet. Die« brachte da« Blut der Feuerfresscr in Wal lung. Prpor (Dein von Virginien) erhob sich eben falls von feinem Platze und schritt drohend gegen Lovejoy vor. M.hrer» republikanische Repräsentanten, die dies sahen und ein R.ncontre befürchteten, schaarten sich um Lovcjoy. Barksdale (Dem von Miss ) schwenkte seinen schweren Stock und schrie: ..Laßt den Schurken herkommen, wenn er es wagt." Lovejoy ließ sich jedoch nicht einschüchtern, ob gleich ring» um ihn demokratische Fäuste sich ball t»n. Lange Zelt gelang es dem Präsidenten nicht, Ruhe wieder herzustellen, und der Sergeant at Arms mußte zu Hülfe gerufen werden. Nachdem einigeriiiaßen die Anstrengung sich ge- Oemokratcn Bonham, (Z. E.) Ashmore, (s. Carol. Sinzlelon und Barksdale mit pöbelhaften Schimpsivorten, wie ~Meineidiger, Negerdieb >c." Der schlechteste Neger, schrie Barksdale, sei noch besser, als er ; Martin von Virginia, droht» ihm sogar, daß, wenn er nach Virginien käme, höher gehängt werden soll», als Brown ! Wenn die südlichen RiUer da« Volk de« Nor den« ungerechlerweis» angee.fen und verhöhnen, dann verlangen sie, vaß wir Alle« mit christlicher Geduld ertragen sollen, ihnen einmal bitter» Wahrheiten gesagt werden, dann speitn sie Feier und Flammcn ! Ncdc dcS Acl>tb. TliomaS Cor win, vvn Oliio Bei der kürzlich in Philadelphia ge haltenen Massen - Versammlung der VolkSparthei, hielt der Achtb. Thomas Corwin von Lchio eine ausgezeichnete Re de, woraus wir die folgenden Auszüge machen: ~ES h.,t sich ereignet, Mitbürger, daß die groß.' Masse der demokratischen Par thei im «üden zu finden ist; und es ist. ein Lehrsatz der Parthei, daß, was immer die Mehrheit derselben beschließen mag, .Us eine Hniptlehre Aller angesehen und befolgt wird. Daher ist c>uch die Demo kratie des Nordens in d,e Enge getrieben vorden und dieselbe muß entweder durch eine Mehrheit ihrer Parthei verleugnet werden, oder sie müssen mit dem Vor schlag übereinstimmen, ~daß sie lieber den Werth d'r Negersklaven für seinen Mei ster jedes Jahrs vermehren, obgleich eine solche Handlungsweise den Werth freier weißer Arbeiter in den Staaten der Union heabsetzen würde." Ihr wißt gut genug, welchen Nationilstreit über diesen Ge genstand wir zn bestehen hatten—wie das Volk von Su.-Carolina den Banner der Trennung oder Nullifikation erhob, er klärend, daß sie den nicht bezahlen würden welcher auf ausländische Güter gelegt war. Wir hatten zur damaligen Zeit als Präsidenten, einen alten Mann, ! ganz von oem allen Mann der i jetzt jene Stelle bekleidet. Er that sei nen charakteristischen Eidschwur, und er klärte, daß während er Präsident sei, sollten die Gesetz, der Wer. Staaten aus geführt und aufrecht erhalten werden; und wenn nöthig würde er zu Pulver und Blei, Musketen und Bajonetten greifen. Dieses waren seine Argumente. Ich ver nehme, daß der alte Herr, der jetzt im weißen Hause wohnt zu einem leiner Freunde sagte: „Wohl, wir müssen vie les Geschäft aufgeben, wir müssen diese i Lecompton - Constitution passiren laßen, lobgleich das Volk von Kansas dieselbe > nicht haben will" warum ? Weil sonst Alaoama aus der Union geht!" Der alte Jackson hatte jenen Herren eine ganz an dere Antwort zu geben, als sie den Ban ner des Aufruhrs erhoben : „Ich werde euch in die Ewigkeit blasen!" In 1846 kam im Senat der Ver. Staa ten die Tarifffrage zur Erwägung. Hr. Dallas war zum Vice-Präsidenten er ! wählt worden unter dem Motto: „Polk, Dallas, und der Tarifs von 1L42," und ! führte im Senat den Vorsitz. Ein Sinn bild deS amerikanischen Adlers schwebte über seinem Haupte. Ein Mann jetzt ein Senator von Pennsylvania» war auch damals ein Senator. Ich meine Gen. Eameron. Er war schon damals ein ge treuer Anhänger dieses großen Prinzips, obgleich er, zu jener Zeit, als ein Demo krat bekannt war.—Wir hatten eine Ab stimmung über den Wiederruf des Ta riffs von 1842 und die Stimme war gleichstehend. In diesem Fall hatte euer Pennsylvanier, Hr. Dallas,-euer,,Polk- Dallas- und Tarifs von '42" Mann — die entscheidende Stimme über die große Frage, von so vieler Wichtigkeit für das Volk von Pennsylvanien. Es warder Gebrauch, daß der Vorsitzende Beamte sei ne Ursachen aiHeben sollte wenn er seine entscheidende Stimme gab. Während Hr. Dallas seine Ursachen in hübscher Sprache darlegte, ließ Hr. Cameron (der von den erwähnten Händbill Saufbewahrt hatte) eins davon Angesichts Hrn. Dal las, in der Gallerie d?S Senats aufhän gen.—„Polk, Dallas, und der Tariff von 42 !" Durch die entscheidende Stimme deö Hrn. Dallas, würd.' der Tarifs wieder rufen. Wäre Hr. Dallas seinen demo kratischen Freunden treu geblieben welche für ihn und den Tariff von 1842 stimm ten, heute noch, wahrscheinlich, würde die ser Tariff ein lebendes Gesetz sein. In Betreff der Sklavereifrage machte Hr. Corwin die folgenden Bemerkun gen : ~Lasit unS die beiden Seiten der Ge sellschaft in Betracht nehmen —auf der ei nen Seite, diejenige, welche die demokra tische Parthei in unsere freien Territori en einführen würde, und auf der anderen Seite diejenige, welche die Republikaner ,u organisiren sich bemüht. Der Süd länder verlangt keine 160 Acker Land, dieweil diese nicht hinlänglich sein wür den für seine Zwecke. Er will ungefähr 2000 Acker haben um darauf seine 10 biß 20 Sklaven zu bringen; und wenn er diese Quantität Land nicht bekommen kann, geht er gar nicht in die Territorien. Nehmt nun zwölf junge Männer und zwölf junge Frauen, welche gestern ver heirathet wurden; laßt jedes Paar seine 100 Acker Land haben, und ihr habt eben falls ungefähr 2000 Acker, auf denen zwölf Familien aufwachsen unter unse ren christlichen Institutionen. Ein jeder ihrer Knaben wird mit derZeit ein Stimm aeber, um euch und mich zu regieren.— Laßt einen Mann vom Süden seine 2000 Acker nehmen und dar uif seine fünf und zwanzig oder dreißig Sklaven bringen, und was habt ihr dann ? Ihr habt eine weiße Familie mit zwei oder drei weißen Kindern; ihr habt ebenfalls eine Skla ven-Familie von 50 bis 60 Mitgliedern, um euch her. Es gibt kein SchulhauS, weil keinS verlangt wird, und weil Skla ven keinen Unterricht brauchen. Eine fremde junge Dame von Vermont, viel leicht, wird gedingt um den jungen Da men solchen Unterricht zu ertheilen als nothig erachtet werden mag. Bald wer den die 2000 Acker mit Negersklaven an gesiedelt sein. Laßt aber die Heimstätte- Bill ins Leben treten, und auf jenen 2000 .'lcker habt ihr 12 Familien wohnen, wel che in wenig Jahren 30 bis 40 Kinder um sich haben werben. Zwei oder drei Schulhäuser werden erbaut sein, in denen diese Kinder ihren Elementar-Unterricht erhalten werden. Anstttt 5 oder 6 Per sonen, mit 40 oder 50 Negersklaven, wel che gleich wie das Vieh betrachtet werden und Capital repräsentiren, habt ihr 50 oder 60 achtbare und freie Männer und Frauen, nebst Kirchen und Schulhäusern, die einen zur Aufklärung des Geistes und die anderen zur Bewachung des Gewis sens. » » » Bringt auf das Territo rium, welches ich erwähnt habe, eure ein zelne Familie mit 40 Sklaven; und ihr habt kein SchulhauS, keine Kirche.—Was ihr sonst habt, will ich nicht suchen zu er forschen. —Dieses ist der Unterschied, mein demokratischer Bruder, zwischen der ver haßten schwarz-republikanischen Lehre und der Lehre welche ihr einzuführen wünscht, mit Hülfe der demokratischen Parthei." Die obigen Sätze in der Rede des Hrn. Corwin verdienen wohl berücksichtigt und beherzigt zu werden. Die Rede wurde wiederholt von dem rauschenden Beifall rufen, der Volksmenge unterbrochen. Cambria iLisenfabri?. Im ~Pittsburger Volksblatt" finden wir die folgende Schilderung der Cambria Eisenbahnfabrik in lohnStown, Pa. : ~Das Cambria Eisenwerk ist die größ te Eisenbahnschienen-Fabrik in d n Ver. Staaten. Seine Maschineneinrichtung ist nach dem Urtheil des Herrn Bernhard Lauth die vollständigste, welche dieser er fahrene Eisenwerkmeistcr sowohl in Eng land als in den Bereinigten Staaten ge sehen hat. Die Kohlen und das Eisen, deren man zum Betriebe der Fabrik be darf, werden in der unmittelbaren Um gebung derselben zu Tage gefördert. Die Kohlen liegen auf dem Berge in großen Schwaden aufgeschichtet und werden zum Verwenden beim Schmelzen in Coke ver wandelt. Wagen voll Eisenerz kommen beständig aus den Schachten und leeren lnhalt den Abhang herunter, wo die Stücke regelmäßig aufgeschichtet und dann in die Schmelz Hütte abgeliefert wer den. Wir sahen ein Stück Eisenerz, daS wohl 15 Fuß Hohe und 10 Fuß Durch messer Halle und an dessen Sprengung eben gearbeitet wurde. Am interessante sten war es für uns, und ist wohl für Je den, fei er Laie oder Fachmann, daSWalz werk, wo die Schienen fertig gemacht wer den. Gleich Kanonenschlägen kracht eö durch den hohen Bau, wenn das geschmolzene Roheisen aus der Form von Klumpen in die von Stangen oder Stäben gebracht ! wird. Glühendes Metall spritzt nach al len Seiren umher und hält die Besucher >in respektvoller Entfernung. Dann und wann werden die Arbeiter durch abge sprengte Klumpen glühenden Metalls schwer verletzt. DaS Eisen wird in dop pelten Walze» —eine bedeutende Verbes serung gegen früher—zugerichtet. ! Dann kommt es wieder in oen Ofen ; weißglühend wird es auf eisernen Wagen an die Maschine gefahren, von eisernen Zangen gepackt, einigemal durchgezogen und in Schienenform gebracht. Die noch glühende Schiene wird von Sägen in der richtigen Länge geschnitten und nachdem sie abgekühlt ist, kommt sie in eine andere Maschine, welche sie geradstreckt. Das Alles geht so leicht, es sieht sich wie Spiel werk an, Alles greift rasch und sicher in einander, wie eine einzige kunstreiche Ma schine. Die Fabrik ist Tag und Nacht im Gan ge; sie beschäftigt im Ganzen ungefähr MIX) Arbeiter, die abwechselnd die eine Woche Nachts und die andere Woche bei Tag arbeiten. Sie liefert wöchentlich ungefähr 6W Tonnen Schienen, die sich durch vorzügliche Güte auszeichnen und in dieser Hinsicht den englischen weit über legen sind. Die meisten Arbeiter dieser Fabrik sind Deutsche. Bei Nacht bietet das Innere dieses kolossalen Eisenwerks einen prächtigen Anblick dar. D.'s Kra chen des Eisens, das in feurigen Gai ben umhei spritzende Metall, die Kalbn'ckten, von Ruß geschwärzten, zum Theil wahr haft herkulischen Gestalt.!! der Arbeiter, die das weißglühende Metall vom Ofen zur Maschine führen und ihm die rechte Sorm geben, das Sausen und Toben der gefeilten Titanenkraft, welche mit riesi gen Schwungrädern das groKe Ganz? in stetiger Bewegung erhält—d.'s Alles gibt ein Bild, wie von d?r W.rkstitte Vol kans, und flößt zugleich Bewunderung und Grauen ein. In der That, die Be sichtigung dieser Fabrik würde allein ei nen Besuch in lohnStown reichlich loh nen. TVichtig für Methodisten. Die Grand-Jury von Harford Caun tn, Maryland, hat neulich als solche sich Handlungen erlaubt, die Jeder, und be sonders Methodisten wissen sollten. Sie fand eine ~Trubill" gegen einen Mann, der Helpers Buch seinem Nachbar gelie hen. Nachher zog sie die Glieder der Evangelischen Gemeinschaft, (Methodi sten) die in jenem Caunty sehr zahlreich sind, und von der heutigen Sklaven - De mokratie nichts wissen wollen, in Unter suchung. Da fand diese noble Grand- Jury ein Eremplar des „Sundan School Advocate," welcher einen Artikel von John Wesley enthielt. Der Artikel lau tet : „Sklaverei ist das größte Uebel un ter der Sonne." Ein ÄonntagSschulleh rer, NamenS David Tucker, machte sei nem Schüler, der brav und fleißig war, für ein Jchr ein Geschenk mit diesem Blatte. Tucker ward von dieser Grand- Jury, in welcher die beutige Demokratie natürlich eine Mehrheit hatte, in Ankla ge versetzt. Wir fragen nun Alle und Jeden, die Gewissens- und Religionsfreiheit noch zu schätzen wissen, ob dieser einzige Vorfall nicht hinreichend ist, sich gehörig vorzube reiten, für die Dinge, die von der ver sklavten Nigger-Demokratie noch kommen sollen? Ist eS nicht hohe Zeit, diese über müthigen Niggerzüchter so tief in den Boden hineinzuschlagen, daß selbst die Hand der Auferstehung sie nicht zu errei chen vermag?—Morgenst. bringt die Äanone beraus. Eine unserer Wechsel-Zeitungen, sagt: ~Wir haben heute das Bergnügen einen großen Demokratischen Sieg zu bericht ten. Der Kampf fand statt in dem Städtchen Pigwiagin, im Staate Maine, zwischen einer Partie von vier Demokra ten und zwei Republikanern, und ergab einen Sieg der Ersteren mit einer St>m menzahl von zwei gegen eine. Vier Aem ter waren zu füllen und es gelang jedem der 4 unerschrockenen Demokraten ein Amt zu erhalten. Die ganze Stadt wurde wegen diesem größten Sieg dieser Zeit mit einem einzigen Unschlitt-Licht illumi nirt. Der Sci?uhinaci?crAunssand, scheint nachgerade sein Ende erreicht zu ha ben. Die Mehrheit der „Strikers" ist gefügig geworden und kehrte auf so gute Bedingungen, als sie erlangen konnten, zu ihren Arbeitgebern zurück. In Ha verhill hat man beschlossen, den „Strike" einzustellen. In Lynn geht man wieder an die Arbeit ; Gleiches geschieht an a„' dern Orten. Die Arbeitseinstellung hat den „BosseS" eine Erleichterung gewährt und sie in Stand gesetzt, ihren überflüssi gen Waarenvorrath zu verkaufen, aber den Arbeitern hat sie keinen sonderlichen Vortheil, sondern eher Schaden gebracht. verschieden die Ansichten und Aussprüche der Jurors sind, zeigt das Verhör des Millionärs Shaw, von St. Louis, welcher in seinem ersten Verhör wegen Verletzung eines Heiraths - Ver sprechens zu S 100,000' Schadenersatz verurtheilt wurde. Er machte Anspruch und erhielt ein neues Verhör und in die sem zweiten Verhör wurde er von der Jury gänzlich von allem Schadenersatz freigesprochen. Die Klägerin macht jetzt wieder Anspruch für ein neues Verhör. 111/' Einem Arbeiter in einem der Ei senwerke zu JohnStaun, Pa., wurden neulich durch einen Zufall beide Augen ausgebrannt. Die Arbeiter der Werke schenkten ihm jeder den Lohn einer Ta gesarbeit wodurch für ihn auf gebracht wurden. Backsteinmaurer von New- Vork, welche nun-5i.75 täglich bezahlt erhalten, »vollem vom I. April an per Tag haben. Sie gedenken nicht auszu stehen, indem sie erwarten, daß ihre For derungen ohne solchen Schritt bewilligt werden. Sachsen, was nicht größer ist als Connecticut und Rkode Island, giebt es 3 Million sechsmal hundert tausend Schafe. England und Wales ziehen 27 Millionen, und in den ganzen Ver, Staa ten werden blos 21 Millionen gezogen. Verheirat bet. Am llt n März, durch den Ehlw. Jpsna H. Derr, Hr. Joseph Zweifler, mit Miß Julian Schäfer, b»id» von Bethlehem. Am Lösten März, durch Denselben, Hr. Reu den H. Clew»ll, von Sud - Wheithall, mit Miß Maria Anna Land!«, von Allentaun. Am sten Diese«, durch Denselben, Hr. August E. Wiidner, mit Frau Emella Graumiller, beit» von Allentaun. (Eingesandt durch den Tbrw. Hrn. «uns.) Am Igten März, Hr. John Heffelfinger, von Lech- Taunschip, mit Miß Sarah Fogel, von Moore. Am Sssten Mär,, Hr. Philip Grack, mit MIB Amanda Miller, beide von Allen Taunschip. Am nämlichen lag, Hr. John Beck, mit Miß Wilhelemlna Rehren«, beide von Mauch Shunt. Gestorben? Am l7t»n leßten März, in Ober-Milford, Le cha Launt», Frau Susan naHie st and, in einem Alter von 8» labren. Ihre Beerdi gung fand statt am darauffolgenden Dienstag, wobei der Elirw Hr, Joseph Schanp am Hause, und der ikhrw. Hr Ehristian Elemmer in der Kir che, geschickte Lrilbenredeii dielten. Am lsten April, in Maxatawny, Berk«re. Der Central Republikanische Club. Der Central Republikanische Elub von Allen taun. versammelt sich deute, Mittwoch Abend, (April ll )um 7 Übr in dem Sourthause in die ser Stadt, bei welcher Gelegenheit der Achtb. A.H.Reeder gegenwärtig und eine Rede in Bezug auf die politischen Angelegenheiten de» Ta ge« halten wird. Da« Publikum ist achtungsvoll eingrladen beizuwohnen. Auf Verordnung der Club. W. H. Aney, President. Allentaun, April I l. Guthsville Truppe! Die Mitglieder der Guthsville Truppe ha- voller Uni« sammeln auf Samstag« den Lösten April näch st,n«, präzis um l Uhr Nachmittags, amHause von St ep h»nK l » p p i n g e r, bei Siegfried - Brücke, in Nordwbeit hall Taunschip, Lecha Caunty. Pünktliche Bei de Glied Lt Strafe unteiworfen ist. Alle wel che wünschen Mitglieder zu werden, belieben sich dann und daselbst einzufinden.—Auf Befehl des Capitain«. Thoniaa R. Seislove, O. S. N. B,—Alle welche noch im Rückstände sind für Uniform, oder Strafgelder, sind ersucht an obigem Tage ohne Fehl abzubezahlen. April l l. nqZm Ernstliche Warnung. Da es bei vielen Personen zum Gebrauch ge worden ist. auf den Ländereien der Unterschriebe nen, unweit der Statzt Allentaun, herum zu lau fen, wodurch ihnen allerhand Schaden, mutbivil- lig und auf andere Weise angerichtet wird, so ge ben sie hiemit öffentlich Nachricht, daß wer hienach auf ihren Ländereien betroffen wird, fei es unter welchem Vorwand es wolle, ohne Ansehen der Person nach den Gesetzen behandelt weiden wird; besonder« mögen Altern darauf sehen, daß ihre Buben diese Warnung nicht übertreten. Joseph Weaver, Ephraim Grim, I. M. Reiter, Ehaile« Goranflo, William Gri.semer, William Grim, Salomen Griesemer, Ldivin Bup, Charles L. Maitin. Simon Schweitzer. April 11. IBLO. nqZm -Lber-Htilford Schuldistnit. Nachricht. Alle Diejenigen welche Forderungen an da« Ober-Milford Schulboard zu machen haben, sind ersucht sich einzufinden auf F.eitag« den 2(li>en April nächstens, am »ause von (! h r t st. Hen i n g er, in Zioneville wo alle« in Richtigkeit grbraidt werden soll. Wer sein Geld eher zu Ha ien wünscht, kann zu irgend welcher Zeit anrufen bei Larl Lofier, Schatzmeister. N. B.—Am nämlichen Tag und Ort. Nach mittag« um l Uhr, veisammeln sich die Schuldi rrktoien, und das neue Schulboard wird sich or ganifiien. Rcuben Städler, See. April 1 l. na?m An Auszehrende und Nerven-Leidende. I. April l!. nqH« Nene Güter! Neue Güter! Soeben erhalten am neuen Stohr von Röder und Lerch. Wir sind soeben von New-lork und Philadel phia zurückgekehrt mit einem brilliant»» Assortmrnt von Frühlings- und Sommer - Güter. Die liberale Kundschaft die wir erhaltm haben verleitet un« unsern Stock zu vergrößern, glau bend daß durch das Halten eine« gut gewählten Stock» von Gütern, daß wir unsere Verkäufe ver mehren können, und offeriren daher nun dieselbe an kleineren Profiten, und halten genau fest an drr neuen Regel: „Große Verkäufe und kleine Profite." Röder und Lerch machen Bait auf ihre feine Güter, auf solch al« : Gemeint und figurlite schwarz» Ceibe, Fäney Seide von jetcm Schulen, Farbe und neuestem Ltpie-neue Styl» Irisch Taplin«, Silk Jean«, Eamilla«, englische und französische Barge«, Val lencta», Ehallies. Travelltng Güter, u. f. w. — Wir haben ebenfall« ein großer Stock Schawl«, Raglans, Dusters, Mantilla«, Sonnen-Umbr»lla«, Parasol«, Kid Gloves. u. f. w., u. f. w. TvaWev-(Äüil!er. Bombazin«, Alpaeca«. all Woll Delain«. Ehal lp Delain«, schwarzer und sigurirter Seide, Jean« an 37 Lents die Aard, Mohair Valiencia«, Ging ham«. Kattune, ,c., Schwarze Englische Erape«, Lan» und Erape Verd«, Eollar«, u. f. w.—- Ebenfall« »in volle« Assortment von Trauer-Waa ren. und Kinder Slahl-Frlihllng«, Skirt«, w,iß» und colleritt, von 2V Eent« zu 2 Thaler. Tracht für Mannspersonen. 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Nachricht Ist hiermit gegeben, daß ti» bisher zwischen den Unterzeichneten in, Troctemoaaren-, Grozerie-, Kohlen- und Mühl - Geschäft, ui »«!> lenttN'N, Pa., b»stand»n» Handels - Firma, u üx dem Namen „Prep, Guth und C 0.," am 24j in Zag März 1860, mit gegens»itig»r liinwilliguüg ausgelöst wurde. Alle Diejenigen welche an dl» »rwähnte Firma schuldig sind, sind »'sucht am alt»n Standplatz bei der neuen Firma „H. Guth und halttn, al« PianoS, MelodianS, ViolincelloS, Bioli nen, Guilars, Flöten u. s.w. Gleichfall« Jnstruetor« für alle Instrumente, Musikalien und Noten - Papier. Käufer weroen höflichst eingeladen am Stobr No 34 Hamilton > Straße, unterhalb der Resormirten Kirch» vorzu sprechen und sein» gut« und billig» Auewahl von Instrumenten in Augenschein zu nehmen. Allentaun April 11. nqbv Die Ticket-Halter von Hamman'« Prei«- Unternehmen werden hi»r- N>tt in Ktnntniß gesetzt, daß »r durch sein» »igen- Ihumlichen Faniilien Umstände so wenig von Hau« kann, daß e« ihm immer noch nicht möglich war, seine Tickets alle zu verkaufen. Er tankt aber al len Denjenigen, die sich willig gezeigt haben, durch den Kauf v»n Tick,ts ihn zu untersuchen, auss Herzlichste, und bittet, uvchuwls tis zum Mai mit, ihm auszuharren und zu versuche., bi« dahu» tir Tickets vollends zu verkaufen, damit dann di. Ziehung stattfinden kann. Gelingt es ihm auch bis dahin nicht, so gedenkt er das ganze Unterneh men auszugeben und jedem Käufer sein Geld zu rückzustellen, was ihm freilich viel Verlust fein würde, und daher hofft er nochmals »uf »ine eis rige Mitwirkung. Doch Ehrlichkeit geht ihm Alle« und Niemand soll sagen daß er be chirivdeit worden sei durch John Hamman. Allentaun, April N. 5. „ Marktberichte. Preise in Allentaun am Dienstag. Flauer («Srrey »N 2S «aip» (Büschel) l 3» MAq-n IM iW/ ... 5V ZlachGsaameii. . . I Kteesaamen. . . . < Sl> Timoihysaamen. .20» »rnndbeere». . 25 Sali öt>> Srer (Dusend) 12 Butter (Pfund) . . Unschlitt 10 Schmäh Wach« »5 Sckinkeafieifch ... Ut Seiten««« U» »ep. Wkltkeo (O-I) !« Hetz (Ktast.) 4 SV Eichen-Holz 3 UV Steinkhlev (T»mie) Z vv Svp« -t Circulirt die Documevte! Der Patriot bis zur Wahl. Da die nächst-kommenden Wahle» von großer Wichtigkeit sein werden —vielleicht mehr s» al» die« je der Fall war—und da e» un« besonderH daran gelegen ist, d»ß da« Volk die Wahrheit in Bezug auf jede Sache erfahren mag. und demsel ben keine Unwahrheiten unwiderlegt aufgebundei» werden, so kamen wir zu dem Entschluß, den Pa triot. der alle« LZissenSlverthe enthalten s,v. an solche Personen die ihre Namen einsenden mi>gen, von nun an bi« zur Presidenten-Wahl, a„ dem geringen Prei« von Fünfzig Sent» zu senden. Wo ein Pack von mehreren zusammen gebracht wird, so daß derselbe unter einer Addref se »ersandt werden kann, soll »in gehöriger «dj»g erlaubt werden. Wir hoffen daß unsere Repub likanische Freunde und Unterstützer un« in der Aus breitung der Dokumenten behüiflich sein »erden, denn da« Volk »erlangt nur die Wahrheit zu »ts» fen, und davon überzeugt »u werden, und unser« lieb» Union und u«s»r gemeinsame« Vaterland ist sicher. Wir sollten doch denken, »in jeder unserer geehrten Subskribenten sollte nun, da die Zeittwg um viele« vergiößert ist, und folglich viel mehr Lesestoff al« früher in sich faßt, noch eine« Subskribenten erhalten können, und somit könnte sehr viel Gute« für da« Wohl unsere« Lande« zw wcge gebracht werden. Probirt es einmal-dt« Sache geht weit leichter al« man sich denken mag. Keck, Guth und Helfrich. Gesellschafts - Auflösung. Nachricht wird hiermit gegeben, daß die feit »l nlger Ze t her, in Hanover Taunschip, Lechs so bald al« möglich, an den alten Standplätzen anzurufen und abzubezahlen, Und so sind alle Solche die noch rechtmäßige Ansprüche an gedachte Firma zu machen haben, gleichsail« ersucht solch« auch bald wohlbestätigt einzuhändigen an > Andrew S. Keck, CharleS L. Keck, TyomaS Keck, William Säger, Alfred G. Säger. Die Geschäfte > Die Kohlen- und Bauholz-Geschäste, an de:> alten Standplätze in Hanover Taunschip. Lech« Cam't». werten in Zukunft von Charle« L. Keck und S. Kick, unter der Firma von E. L. !?l. S> Keck—und die Stohr- undMllhlg»- >afte, au gcnanntki» Ort. von Simon P.Kern. Uaroi Jacob« und William Säger, unter der Firma von K»r n, Jacobs und Comp., ebenfall« am alten Standplätze fortgesetzt, und e< wird dlise neue Firma« herzlich sieuen recht viele Kuneen -»sprechen zu sehen, welche sie all» zur völligen Zufriedenheit zu bedienen im Stand, zu sein glauben. C. L. und A. S. Keck. Kern, Jacobs und Comp. Ein neuer Einkauf. Die neue Firma von Kern, Jacob« und Eomp. Ist soeben von Philadelphia und Neuyork mit et ! neu» Herrlichen Stock neuer Güte», bestehend au« Trocken-Waaren, Harten-Waar»», Grozerien, QuienSwaaren, und überhaupt all»« was in einem Landstohr besucht wird, zurückge kehrt —welcher Stock nirgendswo im llaunty über troffen wird—und welche Güter sicher so ivohlf»», wenn nicht wohlfeiler, al« in irgend einem'anden» Stohr außerhalb den Stestädte« verkaust «erden. «S" Alle die gewöhnlichen Lande«p»oduk»«i» werden im Austausch für Waar«y angenommen, und dafür der höchste Marktprei« erlaubt. Aern, Jacobs und Comp. April 4. !86<1. nq3« Gemahlner Gyps. Ein» große Quantität gemahlner Gyp«ist jetzt auf Hand, und wird st»t« auf Hand gthalten, an der Mühle der Unterzeichneten in Hanover, Lechs Eaunty, dicht bei Allentaun, welcher an den nie« > bersten Preißen (Brücke frei) verkauft wird bei Rern, Zacobs und Co» April 1. nqZ« Frühjahrs- und Sommer- Hüte und Kappen» Alle Solche welche von den schön / sten Hüten und Kappen zu habe» die in Allentaun g»kauft können, und zwar dabei «n den möglichst niedersten Preißen, sind tingtlade» i anzurustn an «üb Christ» Hüten und Kappe» Vmportnn» S.'«. 15. Wcst- Hamilton Straße, gerate gegeniide, der Oddfellew-Halle. Wir haben foebtn unf»r Assortiment mit diese» ' Artikel ergänzt, und zwar von unserer eigen»» Manufaktur, oder verfertigt unter unserer eigene» Aufstcht, und daher warnen wir dieselbe, bezüglich ! auf Stple, Daueihaftigkeit und Billigkeit, daß ihnen l.ine ander» gleichgestellt nerden tönn»». Ttrohgüter. Ei» sehr schöne« Assorte ment Strohdüte, für Männer und Knaben, »ird immer auf Hand gehaltea, durch die labr«»eit. worauf wir die Aufmerksamkeit de« Publikum« zu lenken wünschen.—Vergehet e« daher nicht anzu rufen bei Bitting und Christ. April 4. IBLV. nqbv Matform tem eine 'evc «».rraiilirt wird geacu »u »te sten—und wenn Ne dem nicht - i» g»i?en. »»tri-» rieft!'.'. «h»< Hestrn jurückgn rt vor al« Sü Ja! ren. Abbott und (kowp. Scke der St»» und Str, B,'. stz!ladel»n>G.