Republikanische Ttaatö.Convention. Curtin, insylvanien« LirblingS Sohn al« GouvernörS- Candldat ernannt! legalen nach der Chicago Convrntioo erwählt! ien. Simon Cameron als Presidents- Candidat anempfohlen ! lS tLrwähler Tiekee für President und viceprrsident! oster lLiilljussWinu»;! Ine nngehenre Menschenmenge gegenwärtig! rrliche?tuösichten für die Freunde der Freiheit, der Union und eines beschützenden Tariffs! Zufolge eine« vorherigen Aufruf«, versammel sich die Delegaten zu der Republikanischen aat«-Convent!on zu Harrl«burg, am Mittwoch 22sten Februar, dem Geburtstage de« Gen. orge Waschington. des Bat»« seine« Baterlan , um einen Candida» für Gouvernör in Ernen ,g zu bringen, welchrr von allen Gegnern der igrn verdorbenen und verschwenderischen Na> ral-Reglerung-von allen Gegnern der Au«, itnng der verhaßten und sündlichen Sclaverei ?o» allen Solchen die dagegen sind, daß die zer-Selaven in unsere freien Staaten gebracht den dürfen, um unser» weißen Arbeiter die Ar- und somit ihr Brod wegzunehmen, worauf die Hänger der demokratischen Knownothing Par i hinzielen -von allen Solchen, die wißen daß , die demvkrakische Parlhei in diesem Caunty, diesem Staat und in den Bereinigten Staaten lief in Schulden regiert hat, so das, wir dlesel n unserer Lebenszeit nicht bezahlt sehen wer —von allen Gegnern de« unaufhörlichen Tax ihlen«—von allen Freundin der Rede- und B.Freiheit—von allen Freunden der Union, Constitution, u. dem Republikanischen Grund , daß die Mehrheit regieren soll—so wie von n Freunden eine« beschützenden Tarisf« —un licht werden soll. vir Convention—welche, wie allgemein zuge en werden muß, der talentvollste und achtung«- theste Körper dieser Art war, der sich je in dle- Staat versammelte, und dabei vollzählig ge rn lst—wurde um 12 Uhr. durch den Prestdcn der StaatS-Committee, LeviKlein, Esa Ordnung gerufen.—Der Zudrang von Neu rigen war sehr groß, welche« ein B-'weiS liefert, > die nächsten Wahlen ein gewünschte« und rlichc« Resultat für unsere gut.' Sache hcrvor- Horvan ite als Vorsitzer Peotem.—E« wurde dann 3 eschloße n—Daß eine Commlttee von estimmt werde, um über bestrittene Sitze z e be tcn—Ernannt durch den Presidenten —Hier wurde Leschloße n—Das, eine Committee, be end au« elnem Delegat von jcdem Senats-Di t ernannt werde, um perinanente Beamten für iegaten selbst,— Leitagt bi« i Uhr des Räch- Nachmittags Sist"»g. Die Convention veisammelte sich wieder um die immte Zeit—wo die Menschenmenge ss groß wrden war, daß e« schwer hielt für die Dete rn Sitze zil erhalten. dr Man» von der Committee über permanente amten erstattete dann einen Bericht, au« wcl n es sich ergab, daß tLf-Gouvernör Zainea Pollock President au«gewäi>it war e« wurde eben « eine lange Liste von V>ce-Prestdenten, so wie retaren einberichtet, unter wrlch letzteren sich cr Delegat I, H. Oliver, Esq., befand.— Oer Bericht wurde einstimmig angenommen, üls Gouv. Pollock seinen Sitz einnahm hielt ei k sehr schöne, patriotische und Union llcbenr, »e, dir mit lautem Beifall angenommen wurde. Die Committee über bestrittene Sitze erstattet, l» Bericht, und als derselbe angenommen war. Hr. Lowry, von Erle, folgenden Beschluß an , beschloße n—Daß Gen. Simon Cam° »n hierdurch als der Ca ididat der Bolkspar ,, bei der Chicago Convention, erklärt ist. Dieser Beschluß rief eine etwa« warme Debatt, sor, und die Herren White, Nevin, Marschall, rllng!on, Maxwell, Lawrence, Negley, Mar- Mann und Gratz, sprachen dagegen und die ren Mumma, Lowrie, Hall, Scofield, Palmar, ungman, GuteliuS, Coffee und Booth zu Gun l deßelben und al« die Debatte geschloyen k, wurde derselbe mit folgender Stimme ange „men, nämlich : Ja« 89 —Nein» 39. —Ver< t bis 9 Uhr am nächsten Tage. Donnerstag» st Uhr Morgens. Die Convention versammelte sich wieder wc ,n nach einer langen Debatte der folgende Be> uß angenommen wurde! Beschloße n—Daß »ine Committee, be end au« 7 Personen, durch drn Vorsitzer er >nt werde, um eine Addreße und Beschlüße vor ereilen, so wie die Namen von 8 Senatorial legalen zu der im nächstcn Juni in Chicagc uhaltcndcn National-Convcntion, und die Na > von zwei Personen als Senatorial - ElcctorS »übcrichtcn ; serner, daß die Delegatrn aus de, schiedenen Congreß - Distrikten der Conventioi Namen von -1 Personen au« jedem Congreß. lrikt einberichten, welche die Representativ legaten zur National-Convention sein sollen, vie zugleich eine Person von einem jede» Di' !t, welche als Elector zu dienen hat; fernem l aber in solchen Distrikten wo die Delegat«, it» erwählt sind, solche Delegaten durch daß sollten die Delegaten irgend eines Con j-Distrikt«, representirt in dieser Convention, e solche Reprcsentativ - Delegaten einbcrich' die Erwählung solcher Delegaten den Enväh solcher Distrikten zurückgegeben werden soll.— Delegaten aus dem Staate zur National wertion, welche von dieser Convention e»nann> den, werden hierdurch instruirt, die Stimm, Staat« als Einheit für Gen. Cameron »bzu> so lange sein Name vor jener Conventior -Obiger Beschluß paßirte mit 128 gegen -i hinaus wurde zur Abstimmung eines Candida ten für GouvernSr geschritten, wo sich dann sol gendeS Resultat herausstellte! Abstimmungen lste 2t« Andrew G. Curtin» 56 74 John Covode, 22 27 David Tagzart, l 6 ! l Levi Klein, 12 7 Thomas M. Howe, 13 lg Townsend Haines, 5 4 Samuel Calvin, 5 U George W. Scranton, 4 l) Also war Col. Curtin auf die 2te Abstimmung »nannt, und das Resultat wurde mit lautem unl langem fortdauerndem Beifall angenommen-Hier rauf wurde er einstimmig als der GouvernörS Candida! der Bolksparthei von Pennsylvanien de nächstcr-Wahl erklärt. lN?" Wir können hier nicht umhin, unsere Ue berzeugung dahin auszudrücken, daß die Conven tion in dieser ihrer Ernennung höchst glücklich ge wesen ist. Wahr ist es, daß noch andere vortref fliche Männer vor jenen Körper gebracht wordei waren, allein wir glauben aufrichtig, daß die Ent scheidung der Convention eine wahrlich weise ist— denn es ist nur selten, daß ein Mann mit einen solchen Anhang, mit einer solchen Stärke vor ei ne Convention kommt, wie dies in diesem Fall ge schehen ist. Herr Curtin ist auch noch nebenbei ge rade der rechte Mann für diese wichtige Stelle, ln rem seine Gegner sicher nicht vermögend sind, mi! der Wahrheit, auch das Geringste gegen seiner Charakter so wie gegen seine politische Laufbahn zu sagen—denn sein Charikter ist ohne Flecken und sein politisches Betragen tadellos—und nur die cor mpten und niedrigsten Schreiber werden sich unter sten ihren schon so oft betrogenen Lesern etw:s ge gen ihn aufzutischen —und sollte irgend was der Art geschehen, so wird >S ihm nur Nutzen bringen. Herr Curtin ist überall, wo man ihn kennt, sehr beliebt, ist zugl ich einer der besten Stumprednei im Staat, ist einer der besten Rcchtsgelehrten in ganz Pennsylvanien. ist aber auch zugleich ein Bauer, und ist in der Eisen Manufaktur tief in tcreßirt er kennt daher alle unsere Bedürfniße, und wer ihn kennt der weiß auch schon, daß alle unsere Jnteieße» unter ihm völlig sicher sind. Er ist, versteht sich, »in beschützender Tariffmann —rin Begner der Ausbreitung der Sklaverei—und ein Freund des Fortbestehens unserer glorreichen Union. Kurz, wir müßen offen bekennen, daß wir noch nie lieber für einen Mann stimmten, als wir dies für Col. Curtin thun werden —wenn wir leben —und nicht nur allein n> i r denken so, sondern alle die mit ihm bekannt sind mit recht wiid er im allgemeine» nur ~der )l!icblinga- Sokn" von Pennsylvanien-so wie von Allen „dt»' ehrliche Ands Curtin" genannt. Daß Col. Cuitin auch bei der nächsten Octo ber Wahl zum Gouvernör dieses Staats erwählt weiden wird, und dies mit einer großen Mehrheit, ist beieits eine aaog,inachte Sache —denn alle Be stechungs-V.-rsuche unserer Gegner können gegen lin.n solchen Man» nichts fruchten. —Und wird er crnä Ut, so kann man sich auch darauf verlas, sen, daß Pennsylvanien einen Gouvernör hat, der die J.ttereßen seines ganzen Staates so wie der ganze» Union strenge im Auge halte» wird —und auf de» ~der Schlußstein - Staat" in der !hai stolz sein kann. —Aber wir müßen für heute fchlie Ben, obschon nir noch Vieles zu seinen Gun)en zu sag'» haben. Cs winden dann Commitleen ernannt um Gen. C a in er o n und Col. Curtin, von den Ver handlungen der Convention zu benachrichtigen, und ste einzuladen Sipe in derselben einzunehmen. — Hierauf wurde Beschloßen Daß der President eine Staats Central Comniitlee ernenne, und daß die selbe aus einer Person aus einem jede» Senat»- rial-Distrikt bestehen soll. Auf Vorschlag addreßirte nun der Achtb. Da vid Taag irt dir Convention in e ner sehr wohl ge lungenen Rede, die mit vielen, Beifall ausgenom men ivuide. I'?>» folgte Curtin selbst in einer Re de, welche mit wahrhaftem tun» von Beifall an - sür tle>e!?en finden. Die wurde ran» noch durch die Herren Marschall, Mann, u. s. w,, angeictet, worauf man sich bis Nachmittags ver tagte. !7achmittaga Sistung. Tie Convention versammelte sich dann wieder, wo sodann die dazu bestimmte Cvmiuillcc folgen den Crwähler-Ticket einbenchtete : Teltonal - Envähler : j.V'llock, Noithuiiiberland Caunly, Tl>o-i»an N«. Howe, Alleghtny Cauntv, L. Robert P. l'>. George Z. Henro Buinm. l<>. U. B. Sliarre, l. Robert M. Zonst, ! >7. Daniel O. Gaiir, 8 Lcoi B. Smill', John M. Kirtrairict !». ,r>an,i? i?. Christ, 22. Janie» .Kerr, Die Committee ersiattete dann Bericht in Be zug auf die Erwählte» Delegaten nach der Chi cago-Convention, wo es sich ergab daß sie folgen de Personen ernannt hatte, näml ch . Senatorial-Delegaten. David Wilmot, Henry D. Moore, John H. Ewing, Samuel N. Purviance. Thaddeus Stevens, Andrew H. Reeder, Titian I. Coffey, Morow B. Lowrcy, Repräsentative Delegaten. Von den Distrikten 1. 2. 3, 4. 5. 6. 7. (dem unsrigen) 14, 19, 21, 22 und 23, sind keine Del egaten rinberichtet worden, und darin werden, oder sind sie schon durch das Volk erwählt. In allen and.'rn Distrikten hat a'.'er die Convention eine volle Zahl erwählt. Hierauf wurde eine Addreße und Beschiüßeein berichtet, verlesen und einstimmig angenommen— welche wir aber erst später gebe» können—worauf sich dann die Convention, nachdem Er-Gouvernör Pollock noch eine Meisterrede gehalten hatte, mit dem allerbesten Gefühl, mit dni Hurrahs für un sere gerechte Sach?, die Constitution und die Union und mit der völligen Ueberzeugung, daß ein glor reicher Sieg unsere Bemühungen krönen wird, auf lößte. Vom ConjZi esj. W a 112 ch i n g t o n, Feb. 2V.—lm Senate wurde heute der Wittwe des Capt. Areabellc von Caiifornien, eine Pension bewilligt. Hau S. —Herr Lovejoy, Rep., von Illinois brachte einen Antrag folgenden Inhalts ein : Da man au» glaubwürdigen Quellen erfahrt, daß die Bürger einiger Staaten. wenn sie nach andern Staaten reisen, um Geschäfte, wie Eincol lektiren von Schulden, Halten von Schule und an dere gesetzlich erlaubte Geschäfte zu betreiben, un würdiger Behandlung und Gewaltthätigkeiten aus gesetzt sind, indem sie ins Gefängniß geworfen oder ihrer Gesinnungen wegen von ihrem Grund eigenthum vertrieben werden, ohne daß man ihnen ein Verbrecht» nachweisen kann ; Da man ferner angeblich anfängt, ein Versah- ren, da« dem europäischen Paßwefen gleicht, In! Anwendung zu bringen ; 5 So wird beschlossen, eine aus Fünf bestehende l Committee niederzusetzen, um über die angeführ-! i tcn Thatsachen Erörterungen anzustellen und da j rüber zu berichten, ob die Erlassung neuer Gesetze ! I i erforderlich ist, um die konstitutionellen Rechte der ' Bürger in jenen Fällen zu schützen. > Februar 2 l.—S ena t. Verschiedene Mittheilungen aus den Departement« liefen ein. < Herr Seward brachte eine Bill für die Zulaf- , fung von Kansas in die Union ein, welche zur speci- > ellen TageS-Ordnung für Mittwoch nächster Wo che gemacht wurde. l Herr Doolittle, WiSc-, reichte eine Denkschrift von der Gesetzgebung von Wisconsin In Betreff > der Menominee Indianer ein. Die Denkschrift s sagt, daß die Indianer schmählich getäuscht wor- i den sind. Die Passirung eines Gesetzes zu ihrer s Beschützung wird gefordert. s Hau S. —Im Hause hielt der Achtb. Winter! Davis, von Maryland, eine lange Rede, worin > er seine Laufbahn, daß er für Pennington als i Sprecher stimmte, vertheidigte, und worin er der Gesetzgebung seines Staates, so wie den südlichen " Agitatoren ziemlich stark auf die Finger klopfte.— ' Es ist eine Mcisterrede, und wir werden Auszüge daraus folgen laßen. Februar 22,-In keinem der Häuser wur- de heute eine Sitzung gehalten. FebruaeSZ. I», Senat geschah heute , nichts von Wichtigkeit Im Hau« nahm man die Druckerwahl wieder , vor, und nach einigen Abstimmungen ließen die ' Republikaner ihren Candida», D e s r e e S, fal len, und stimmten für H a 11, von Ohio, welchem nur eine Stimme zu einer Wahl fehlten. Ver-' tagt. Die Hesepes,un,l. Harrisburg, geb. 211. —Herr Schindel I von der Ackerbau - Committee, berichtete die Bill ein, wie sie ihm übergeben war, betittelt i Die GuthSville Gesellschaft für die Verbißerung des ZuchtstockS von Süd-Wheithall Taunschip, Lecha Caunly, incorporirend. Die Akte um den Namen der Pennsylvania Le cha Zink-Cvmpaznie zu ändern, die Anzahl der Antheile des Capitalstocks zu reduziren, mit dem Recht Geld zu borgen, ist durch den Gouvernör unterschrieben worden. Hau S —lm Hause berichtete Herr Kistler. von der ErziehungS - Committee, die Bill wie sie ibm übergeben war, ein, betiltelt : Eine Akte, be züglich auf die Gemeinschulrn In der Stadt Al- > lentaun. Februar 2l. —Sc na t Eine große An- > zahl von Petitionen, Protesten. Druckschriften »c. ! über die mannigfaltigsten Gegenstände wurden ein gereicht, darunter eine von Hrn. Smith zu Gun sten der Montgomery Caunty Eisenbahn. Hau «,—Das Committee über Mittel und Wege berichtete eine Bill zu Gunsten von Wm F, Small, die Bill verwiUigt S2V.W ä- i g er. in unser» Straßen, und die Compagnie sah ! w! kiich sehr schön aus. Doch fand lrr Cap tain bald daß es nicht möglich sei, in dem Schnee und j Wrss.'r inarschiren, und daher entließ er seine 'Mitglieder bald. Später im Zage inachien die j ..Jordan Artilleristen," Capt. G a u s l er, be-I gleitet durch die erste Ward Braß!?ande. und zwar i zum ersten Mal mit ihre» neuen Ueb.rrt?cken, ihre Erscheinung, und diese Compagnie sah ebenfalls sehr gut aus. Nach kurzem Auß.nsein begab man sich auch gleichfalls wieder unter Dach, Tie Fogclinille Braßbande stattete unserer Stadt an diesem Lage ebenfalls einen Besuch ab. und ließen uus wirtlich herrliche Musik hörrn. — Diese Bande besteht au« thätig wirkenden jungen Männer erster Claße. und wir waren wahrlich staunt zu hören, wie weit sie es in ihrer Musik« kenntniß gebracht haben. Wäre nur das Wetter angenehmer gewesen, so daß dann alle unsere Ein wohner eine Gelegenheit gehabt hätten sich selbst von dem Gesagten zu überzeugen. Jh.- Besuch erfreute alle unsere Bürger—und daß die Bande mit ihrer Ausnahme allhier vollkommen zufrieden sein mag, ist in der That unser sehnlichster Wunsch. Die Vorfälle de« Tages wurden durch einen Ball geschloßen, der zum Nutzen der „Jordan Artilleristen" veranstaltet war— und bei welchem man, wie wir berichtet st 'd, eine vergnügte Zeit gehabt hat. Und so endete der l 28ste Geburtstag des großen Generals George Wasching t o n, dcßen Wunder-Thaten nie, brl einem dank baren Volke, in Vergeßenheit gerathen werden. Trauriges Unglück. Am letzten Mittwoch ereignete sich folgender betrübte Vorfall in Ober-Milsord Taunschip, Le cha Caunly, und zwar unweit der Stadt Emau« Herr John K n a u ß, seine Frau und Kind, waren nämlich in einem Wagen auf Besuch nach der Frau Schwester gefahren. Auf ihrem Heim wege hatten sie durch einen kleinen Wasserstrom zu fahren, wklchcr aber durch den vielen Regen und Schnee-Abgang sehr angeschwollen war. Herr Knauß. jecoch ohne an cin Unglück zu denken, «rieb das Pferd hinein, welches aber ba'd erschrack und sich von dem Wagen loeriß. Der Wagen wurde dann um- und die sich darin Befindenden Ins Wassir geworfen und stromabwärts gerißen. Durch die äußcrsten Anstrengungen gelang es zwar Hrn. Knauß sich und das Kind glücklich an das Ufer zu klingen—allein es war ihm nachher nicht mehr möglich seine Frau zu retten, und sie mußte einen schauervollen Wassertod sterben. Frau Knauß war eine geborne Wieder, war etwa 35 Jahre alt und hinterläßt einen tiefgebeugten Gat ten und 7 kleine Kinder, ihr unerwartetes, plötzli ches und trauriges Ende zu beweinen. lLine Schul-tLrbibition. Wir sind ersucht worden anzuzeige», daß der Schullehrer Friedrich Sctberling. auf Sonntag« den 4ten März, um l Uhr Nach mittags, In der St. Paulus Kirche, bei Seiber lingeville, Weiftnburg Taunschip, Lech« Caunty, eine Exhibition mit fe nen Freischüle.n zu veran stalten gedenkt. Der Ehrw. Herr Läbold wird gegenwärtig sein, und eine Rede halten, und so hat auch die Clausrille „Stringbande" die Ein willigung gegeben, beizuwohnen —welche das Gan ze mit herrlicher Musik verschönern wird. Da« Publikum Ist achtungsvoll eingeladen beizuwoh nen. (Eingesandt.) Herren Drucker s—lch5 —Ich habe neulich einen Artikel in einer gewißen hiesigen Zeitung, bezüg lich auf die Beiträge fiir Erziehung und Mißion »urch die Alt - Pennsylvanische Synode gelesen, »er mir ganz interessant war, aber doch dabei habe !ch einige wenige Bemerkungen in Bezug darauf zu " nachen, und zwar weil folgende Worten darin wrkommen, nämlich der Schreiber sagt - „Obige Berichte bownsen endlich, daß ' ?6 nicht nothwendig ist, die methodistischen ,Neucn Maßregeln," in lutherische Ge- neinden einzuführen, um die Leute für Mission und Erziehung freigebig zu ina- Yen." Daß diese Bemerkungen für die Ost-Penusyl- >ania Synode bestimmt waren, dies versteht sich chon vo» selbst—indem man sich stets die Freiheit limmt dieselbe mit „Neuen Maßregeln" zu be- chuldigen—doch bin ich der Meinung, daß eine > olche Beschuldigung ungerecht ist, indem die zu derselben gehörenden Gemeinde» in Wirklichkeit iur den Gebräuchen der alten Bäter der Lulheri 'chen Kirche etwas genauer nachkommen, als dies ! durch diejenigen der alten Synode geschieht. —Sei ,ber dem wie es will, die Ost Pennsylvanische Tynode wird nun einmal mit . neuen Maßregeln" beschuldigt und so kann es doch sicher auch nichts chaden, wenn ich dem Publikum zeige welche Sum -nen diese Synode im Vergleich mit der alten Sy iode für die nämlichen Zwecke beigetragen hat, nid dies geschieht aus den Verhandlungen der Ge ieral Synode: Die alte Pennsylvanische Synode hat nämlich )7 Prediger, 253 Gemeinden und 35,544 Mit zlieder. Die Ost'Pennsylvanifche Synode hingegen hat iur 45 Prediger, 95 Gemeinden und 12,666 Ritglieder Erstere collektirte nun in dem Jahr 1858 wie Für die Synodal-Caße, 8233 " Erziehung. 591 " Einheimische Misston, 293 " Heiden-Mission, 963 " Local-AuSgaben, l 5,699 " Allgemeine Wohlthätigkeit, 4,940 Total Summe 822,869 «Vst-Pcnnsylvanischt Sv'ode. Für die Synodal-Caße, 5356 " Erziehung. 2.961 " Einheimische Mission, 1,786 " Heiden-Mission, 1,494 " Local-AuSgaben, 56,664 " Allgemeine Wohlthätigkeit, 7,717 Total Summe 876,972 IS'Diese lchtere Synode hat also in gemel detem Jahr in ihren 95 Gemeinden 543,163 mehr für wohlthätige Zwecke, und zur Beförderung des Christenthums beigetragen, als die alte Sy node, mit ihren 253 Gemeinden. —Ich hoffe daß der Herausgeber des Blattes In welchem obige einseitige Bemerkungen erschienen sind, ehrlich ge nug sein wird, obiger Zusammenstellung ebenfalls einen Raum in feinem Blatte zu geben Gerechtigkeit. mehrere Abstimmungen in dem Hause der Repre senta.iten, zu Washington, für einen Haus-Lru cker, aber es wurde wieder keine Wahl getroffen. ttS" Wir machen auf die von Herrn Hau mann angekündigte Ausstellung von Städte- Ansichten und sonstigen Bildern besonders auf nieiksam. —Dieselbe gewährt allerdings Vorzugs» sch e. enthält aber doch auch mancke» Interessan te für ringe dorne Deutsche und selbst Aineiikancr. tkin L>tsucl?, —Eine Compagnie Feuerleute von Manch Ehuni, stattete lchte Woche den li>e tLi» schrcochg bin dieser Woche, von Morgens lsl bis Abends 8 Uhr im Stohr linnni) des Hrn. W. Wiemann,! in Allentaun, Hamilt.'N Straße. Eintrittsgeld wird nicht erhoben; eine aus führliche Anzeige mit einem Verzeichnis deutscher Städte etc., wird gratis aus gegeben. Gefällige Commissionen auf meine Artikel kom men binnen ein bisdrei Monaten, je nachdem es gewünscht wird, zu beibemerkten Preißen zur A u S 112 ü h r u n g und Ablie ferung und zwar durch diejenige hiesige Buch- und Kunsthandlung, welche mir zu diesem Zweck aufgegeben wurde. Zu einem recht zahlreichen freundlichen Besuch ladet höflichst ein Cha. Haumann, aus Philadelphia, z. Z. In Allentaun, Pa., im IZngle lloiel. Februar 29. nqlm l Oeffentliche Vendu. AufSamstagö den Ioten März nächstens, um lt) Uhr Vormittags, sollen am Hause de« Un terzeichneten in Nord'Wheithall Taunschip. Lccha Caunty, folgende Artikel auf öffentlicher Vendu Ein Kossuth-Wagen und eine Sulky, beide bei nahe neu, eine Kuh, 3 Schweine, Strohbank, Bettladen. Tischt, Stühle, Kochofen, Holzofen, Metzger-Geschirr, Grundbceren beim Büschel, 24 Stundenuhr, Bureau, Drahr, Eckschrank, Eisen keßel und Eisenhäfni, Ziiber und Stänner, ein einspänniges Pferdegeschiir, und sonst noch manche Artikel zu umständlich zu melden. Alles wird ohne Rückhalt verkauft. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wallung von » Reuden Schaad. Februar 29. nqZm Oeffentliche Vendu. Mittwochs den LI. März nächstens, um llt Uhr Vormittags, sollen am Hause des Unterschriebenen in Zionsville, Lecha Caunty, fol gende persönliche Güter öffentlich verkauft wer den, nämlich: Ein prächtig'S F.imilicnpferd, eine vorzügliche junge Mähre, l Kuh. ein junger Bull, 2 zwei gäuls Wägen, 1 Carryall, Boddy, Hculeitcrn und Schemel, 2 Pflüge. Egge, l Cullivator, Heu und Stroh. Pferdegeschirr von jeder Art, Windmühle, Niegel und Pfosten, Eichenboard, eine Drumsäge, ein Schreib-DeSk, 1 Parlor Ofen, l Kochofen mit Nohr und sonst noch vielerlei Bauerngeräthe zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von William Hittel, sen., Februar 29. 1860. nqbV Oeffentliche Vendu. Auf Samstags den I7ten März, nächstens, um l Uhr Nachmittags, sollen am Hause des Unterzeichneten in EmauS, Salzburg Taun ! schip, Lecha Caunty, folgende Artikel auf öffentli ! cher Vendu verkauft werten, nämlich ! N> vortreffliche Schaff Pferde, 2 k-gäulS Wä > gen, 3 4'gäuls Wägen, gutes Pferdegeschirr für > l 2 Pferde, 4 Erz-BoddieS, 3 Sechster-Ketten, 4 Stretchers, ein Anzahl Waagen, ein doppelter ! Holzschlitten, Futter-Schneid-Maschine, und sonst noch viele andere Artikel zu weitläuftig zu mel den. Die Bedingungen am V.rkaufslagc und Auf wartung von Henry Reinsmirh. Februar 29. nq3m Auditors-Anzeige. In dem Waiscngeiicht von Lech; Caunty. Elias Wieand. Administratoren der Hinterlassen ! schaft des verstorbenen L. M i el l e y, letzthin von Taunschip, Lecha Caunty. Die Court ernannte Martin Kemmerer, Aug ! L. Ruhr und Aqailla Knauß als Auditoren, um ! besagte Nechnung überzusehen, überzusettel» und j Leitheilung dem Gesetz gemäß zu machen. Au. t.n ! lk)" Die obengenannten Auditoren werden sich ! für den Endzweck ihrer Bestimmung versammeln, an dem Hanse von S. I. S ch » m a ch c r, in der Stadt EmauS, Lecha Caunty, auf '»eitags 'den lliten Marz nächstens, um l() llhr Vormit tags, allwo sich alle intereßirte Personen einfinden können, wenn sie es als nöthig erachten. Martin Kemmerer, A. L. Ruhe, Aquilla Knaup. Februar 29. uq3m Äuditvrs-Anzeige. In der Sache der Nechnung von Benja min I. Hagenbuch, Assignie von Buchecker und Steyer, von Allentaun, Lecha Caunty. Ter unterzeichnete Auditor, ernannt um die Rechnung de« obengemeldeten Assignie«, überzu sehen, überzusetteln, und Vertheilung dem Gesetz gemäs zu machen, wird sich für diesen Zweck ein finden in der Amtsstube des W m. S. Marx, j Csq,, in der Stadt Allentaun, auf Samstags den lt>ten März, um t Uhr Nachmittags, allwo es erwartet wird, daß alle Personen die Ansprüche haben, sich einfinden und dieselbe wohlbestätigt einreichen werden. Hamersly, Auditor. Februar 29. nq3m Nachricht Wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten als Administratoren von der Hinteilaßenschaf: des verstorbenen MichaelFrey, letzthin von Low- Hill Taunschip, Lecha Caunty, ernannt worden sind. —Alle diejenigen daher, welche noch an be sagte Hinterlaßenschast schuldig sind, werden hier durch aufgefordert, innerhalb 6 Wochen anzuru fen und abzubezahlen,- Und Solche die noch recht mäßige Anforderungen haben, sind gleichfalls er sucht dieselbe innerhalb d?m nämlichen Zeitraum i einzuhändigen, an Jonas Frey, j Peter Frey, j "dm ors. Februar 29. IKKO. nq6m Ball aufgeschoben. Nachricht irird hiermit gegeben, daß der Ball welchen die GuthSville Truppe auf den 22sten l Februar veranstaltet hatte, wegen dem ungünsti gen Wetter, bis zum Mittwoch den 7ten März verschoben worden ist. —Auf Verordnung Oer Committee. Februar 29. nalm Ein Neuer Stohr. In Unionville, ?echa Caunty. E d w a r dB. Neff Macht de» Bürger» von Nord-Wheithall und! den. Publik»,» überhaupt achtungsvoll die Anzei- ge, daß er Vincn ??eueu Stobr» in Uttionville, Lecha Caunty, tiöffnet hat, und jetzt bereit ist allen seinen Freunden und Gönnern, - mit jeden Artikeln zu verseben, welche in einem > Landstohr gesucht werden. Und da er soeben von ! Philadelphia zurückkam, so möchte er besonders! die Aufmerksamkeit des Publikums auf seinen gro ßen »nd ausgedehnten neu-eingekauften Stock von Trocken- und Hart-Waare», so wie Grozericn lenken. Sein Stock besteht zum Theil aus folgenden Waaren, nämlich : Cas-^^^^ sowicauchvomallcrbtsttn ! Zucker, Syrup, Vnffee, Thee. etc. u»d überhaupt au» allen Artikel für die man ge wöhnlich In einem Treckenwaaren- und Grozerien- Stohr nachfragt. Seine Artikel werden schwerlich in Bezug auf Güte, Schönheit und Reinheit in dieser Gegend zeugt Euch selbst —denn das Sehen kostet nichts — ! und ihr werdet es zu Euiem Vertheil finde» hier! anzurufen und unsern Stock zu untersuchen, ehe ihr sonstwo kaufet, denn unser Motto ist: "Vuick Aales and vniall Prosit»." Dankbar für bisher genoßent liberale Kund- , schast, wiid er sich stets ernsthaft bestreben, durch! billige Preißen und gute Waaren, feine Kund-' schaft auch fernerhin zu erhalten und zu vermeh ren. tS" Alle Arten LandeSprodukten werden im Austausch für Waaren angenommen, und dafür i stets der höchste Marktpreis bezahlt. Edward B. Ncff. Januar 29, 1860. nqbv! Nachrich t. Nachlicht wird hiermit den Mitgliedern der „Siid-Wheithall Lebensstock - Versicherung« - Ge sellschaft" gegeben, daß ein Asseßment von Ll>29 aus jede Sl versichert, gelegt worden ist, und daß der Unterzeichnete, Schatzmeister, an den fol genden Tagen und Plätzen gegenwärtig sein wird, und zwar von 9 Uhr Morgens bis 4 Uhr Nach mittags, uni die asseßirten Summen In Empfang zu nehmen, nämlich - Am Montag den 12ten März am Hause von Joseph Creß, in Coopersbnrg. Dienstags den 13ten Marz am Hause von Moses Schneck, in Allentaun, Mittwochs den 1-tten März am Hause von James A. Aaeger, in Siid-Wheithall. Donnerstag« den löten März am Hause von ' Aaron Guth, in Guthsville. FreitagS den töten März am Hause von Sal omen Wenner, in Siid-Wheithall. Samstag« den t7ten März am Hause von V. G. Weaver, in Siegersville. Montags den l9ien März am Hause von Ja cob George, in Lowhill. > Dienstag« den Lststen März am Haust von Pe > ter Lentz. in Lowhill. Mittwochs den Bisten März am Hause von Pe 'ter Miller, in Sägersville. Z. B. Neff, i» Unionville. Freitag« den 23sten März an, Hause von John Schantz, jun,, i» Nord-Wheithall. Sanistags den Lasten März am Hause von ! Tiighnian Köhler, in Nord-Wheithall. Montags den Lösten März am Hause von I ! Minnich, in Mechaniesville. ! Dienstag« de» 27sten März in der Secretair«- j Amtsstube, in GriesemerSville. Tilgbman Schatzineister. Bezeugt« IL. L. -vust, Seeretär. Februar 29. nq3m Oeffentliche Nendu. Auf Mittwochs den Liste» Mai;, um 12 Uhr Mittag«, sollen am Hause des Un i i lerzeichneten in Ober - Saucon T.iunschip, Lecha > i Caunty. folgend- Artikel auf öffentlicher Vcndu verkauft werden, nämlich: Vier Pfridk, worunter sich ein guter Grey-Hengst t?r 5 Jahre alt ist, so w:e ein guter Lieder und > S.Uteigaul bifindet, letzterer ist 9 Jahre alt und I kann überall gebraucht werden, einer ter andern Pferde ist ein geschwinder Fuch.'gaul 5 Jahre alt, l und so ist auch eine piächtige Mähre 3 Jahr alt darunter; 3 Kühe, wovon eine bis zur Bendu kal ! ten wird, 2 Rinder, wovon gleichfalls eins bis da ' kalben wird, 2 Schweine, ein dreigäuls Wagen, ein großer Body, 3 Pflüge, ein Welfchkornpflua, l Egge, Dreschmaschine mit Pftrdegewalt, Afterge- schirrt und Bordergtschirr, PsiugSgeschirr, Kum- »ict« und Blindhalftern, 3 Flieginetze, »ine Hengst» ! hopptl und Strick, ein Anzahl Klammen, Half ter», Heuleitern mit Schemel, Pflugs- und Steif waagrn, eine Sett Wagen - Spriegel, tint Sett StltnbreSer-Geschirr, 2 Bettstellen, und sonst noch allerhand Bauerngeräthschäften zu weitiäustig zu > melden. L Monaten Credit und Aufwartung wiid gege ben durch David Egner. A. ZiegenfuA.—Auctioneer. Februar 29. nq2m Oeffentliche Vendu. Donnerstags den 15. März nächstens, um l 2 Uhr Mittag«, sollen am Hause de« Unter zeichueten, an der Straße zwischen SchönerSville und Bethlehem, in Hanover Tsp., Lecha Caunt?, die folgende Artikel auf öffentlicher Vendu ver kauft wtrden: Schaffpferdt, 2 davon sind gutt tragende Brütmähren, ein l-jährige« Füllen, 4 Milchkühe, wovon eint tin Kalb hat, tin 1 und «in 2-jähii ge« Rind, »in Zuchtschivcin, ein anderes schöne« . Schw»in, ein 3-Gäultwagen, ein Boddy, eint Spazier- Carriage mit rinfachem Geschirr, t n ganz ntUtr Holzschlitten, eine Set Heultittrn mit Schtmel, 3 Pflüge so gut als neu, Egge, Steif- waage, 2 Pflugswaagen, Dreschmaschine mit Pfer» dkgewalt und Sträp«, Windmühle, Strohbank, 3 Srt Pferdegeschirre, 3 Pflugsgeschirrt, 4 Fliegen netzc, Sattel und Zaum, Block- und Kühketten, Htu« und Mistgabtln, Richtn, und noch vielt an dtre Bauerngträthschastin zu umständlich zu mel den. Die Bedingungen am Verka»f«tage und Auf wartung von G. Hcrman Kiirtz. Februar Zp. nqZm Marktberichte. Preise in Allentaun am Dienstag. Butter (Pfund) . . IS UvschMt. 10 Wachs ....... SS Gchinkenfleisch ... «eircnstitcke A.p.-SLbisktv (S«I) Z 8 Roggen Whi Schaafe, zwei breiträderige 4-GäulSwägen, 2 Erzbodie« und eia I anderer Bod?» ein neuer 4-Gäulswagen, ein Z- Gäulswagen. ein 2-Gäul«wagcn, em Karch, 2 H.'lzschlitten, 2 Paar Heuleitern mit Schemel, k» Furch-Pflüge, l Welschkornpflug, 1 W-lschkornpflanzer, l Cultivätor, Eggen, 1 Pferderechen. Säemaschin», Futterschneidmafchine bei Pferdegtwalt, Strohdank, Windmühl», ein spänniges Pferdegeschirr, k Set schwere« Geschirr, l Jankie-Geschirr, l Carriage Geschirr, 2 Pflug»- geschirre, tj Fliegennetze, Kumete und Bltndhalf tern, Steif- und Pflugswaagen. Kühketten, Hob- bel», Mist- und Heugabeln, »in» Fünsterkttte, Speriketten, ä Stränge Schiittenschellen, Gra«- sensen, Fruchtreffe, und noch viele andere Artikel zu weitiäustig zu meldtn. Stch« Monatt Ertdit und Auswartung von Edward Kern. Ftbruar 8. 1860. nq— Oeffentliche Vendu?^ Auf Dienstags den IJtcn März, nächsttn«, um 1» Uhr Vormittag«, sollt« a» i Hause de« Unterzeichneten, in Wcisenburg Taun sch p, Lecha Camity, folgende Aiükel auf öffentli chcr Vendu verkauft werden, nämlich: Zwei Pferde und Pferdegeschirr, 13 Stück Rindvieh, Schaafe und Schweine, worunter ein tragendes Zuchtschwein ist. ein Vicigäul«.Wagen, ein niederer Viergäuls-Wagen, 2 Holzschliilm. 1 lagdschlitten, ink, Fruchtreff, Strinschlägel, Hebeisen und Boh rer. tin Bärrel Scider, Eisenkessei, Fäßer und Stänntr. Eisenhäfen. Bulteifaß, Züber und Ei incr, 3 Betten und Beltladen, Tische und Stählt, Backmuldt, Woll- und Spinnrad, Holzkistt, Kü chtnschrank und andere Schiänke, Hausuhr, Drahr, eine Lot Carpet«, 2 Holzöfen mit Rohr, Grub hacke und Schippen, Drumfägt und andtkt Sä gtn, Bänkt und sonst noch vitlerlei Hau«- und Bauern-Gträthschasten zu umständlich zu melden. ! Di« Bedingungen am Verkaufstagt und Buf ! Wartung von Jonathan Neff. Februar 22. Nqbv Oeffentliche Bendu. Samstagö den Il)ten März, nächstens, um 1 Uhr Nachmittag« sollen am Gasthaus« d«t U t««schrikbrnen, in Rock Dal«, Lecha Caunty, fol gende btwtglicht Güter ösftnllich verkauft wrrde«, > nämlich : Eine sehr schöne und schnelle 7-jährige Mähre, ein guter Schaffgaul, 1 Kuh, 2 Schafe, ein Zucht schwiin, ein andere« Schwein, ein l-Gäul«wagen mit Dtichstl und Lannrn, tin Karrtn, Sulko so gut als ntn, Pstidegtschirr, Windmühle, asterhand Ketttn, Strohbank, Heuleitern mit Schemel, tin unbtfchlagkntr Wagt», Pflügt und Eggen, Hu delstroh, 2t)y Fenzpfosten und eichen« Planken für Wagner, v bis 8 Klafttr Brennholz, ntbst noch tiiitr Verschiedenheit anderer Artikel zu umständlich anzuführen. Die Bedingungen und Aufwartung am Tage 5 der Vendu von Elias Lentz. Februar 22. nq3m Oeffentliche Vcndu. Freitags den t>ten März uä.bstcns, u»l 12 Uhr Mittags, soll in Spd-Wheithall Taun j schip, Lecha Launtv. folgende« bewegliche Eigen thum öffentlich verkauf! werden, nämlich: 2 jungt Pseiee, weicht übtrall zu gtbrauchtn sind, 1 tragende Mäbrt 5 Jährt alt, 4 gute Milch kühe. 1 großes Iragtndt« Rind, 1 Bull, 1 Bau i rrnwagen mit Leitern und Schemel, 1 Rockawa?, ! i Pflug, l Strohbank. Flachsbreche, Pfeidtgc schirr, Pflngswaagtn, Atpfelmühle, Saamen lm ! Grund, 3 Bärrel Essig, und »och vitle andere Ar tikel zu umständlich zu melden. Sechs Monate Credit und Aufwartung wird gegeben von Roth. FebruarnqZy