Lecha Caunw Mtriot. Allentaun, Pa., ir l>'i. Für Gouvernör: Co!. Andrew G. Curtin, von Centre Cauntl). (Der Entschcidung der Republ>k.iniscl>en Volks« Staais-Cvnventlon unterworf n.) Tu liis- l' Ich su s; t'. Der Scribbler des „Unabhängigen Re publikaners" ist über uns sehr böse ge worden, indem wir dem Publikum nichts als die reine Wahrheit —eine Wahrheit die weder er noch selbst m ehr verdorbene Menschen umzustoßen vermögend sind — gesagt haben, nämUch, daß alle Demo kraten in unserer Staats - Gesetzgebung, mit nur einer einzigen Ausnahme, gegen die Tariff - Beschlüße, die jenen Körper paßirten, gestimmt hätten. ES ist jedoch »..a ... '.-e -den, denn dadurch fallen alle seine Tariff- Heucheleien, so wie diejenigen seiner Lo ko Foko Freunde, ja aus Einmal zu Bo den. Aber durch seinen Zorn laße» wir uns jetzt nicht, und auch sicher zu keiner andern Zeit, abschrecken dem Publikum die Wahrheit zu sagen, >vje dies unsere unumgängliche Pflicht ist. Wir wieder holen daher unsere Aussage nochmals, «nd sagen, daß nur ein einziger Demo krat in der ganzen Gesetzgebung dafür gestimmt hat—und fordern den gedachten Scribbler auf das Gegentheil zu bewei ßen. Aber er kam mit der kindischen Aus rede —nein ein Kind würde sich schämen eine solche Lüge zu veröffentlichen—son dern mit de>» Ausrede eines unerrettbar verdorbenen und corruptenMenschen, und sagt die Beschlüße seien lügenhaft gewe sen. Nun diesem widersprechen wir—und ein jeder ehrliche Mensch wird zugeben, daß er hier seinen Lesern nur die Äugen »u verblenden wünschte. Wir haben oie Beschlüße letzte Woche ihrer ganzen Län ge nach publizirt—unsere Leser haben die selbe gesehen—und weder der Scribbler, der wie es scheint seine Seligkeit für ein wenig politisches Capital aufopfern wür de, noch irgend Jemand sonst, kann sei nen Finger auf eine einzige Unwahrheit darin hinzeigen. Uebrigens wird Herr Long, sein eigner Repräsentant, der die ser Demokrat war der für d.ie Beschlüße stimmte, ihm nicht sehr dafür danken, daß er behauptet, er habe für lügenhafte Be schlüße gestimmt. Doch Hr. Long wird auch schon erfahren haben, wer der Scrib bler des Republikaners ist, und wird hof fentlich auch künftighin fortfahren den Wunsch seiner Constituenten ehrlich aus unwidersprelich für ei nen beschützenden Tariff fühlen —welch.'r durchaus nicht von unfern Gegnern er wartet werden kann, indem sie ven einzi gen Tariff der Art den wir je hatten, zer störten, so wie auf ihrer Cincinnati Plat form sich sogar für 112 r e i e n H a n d e l ausgedrückt haben —einerlei was auch die se Scribbler in Bezug auf seine Stimme sagen mögen. Die Caimtui IteM-M« hü ljle. Bekanntlich haben neulich einige besol dete Zeitungsschreiber ein jämmerliches Geschrei verführt, und behauptet, daß ei» furchtbarer Aufruhr zwischen den Weiße» und den Negern in Canada stattgefun den habe, und ferner Bemerklingen mit schwarzer Schrift, und durchschossenen Buchstaben beigefügt, in der Hoffnung, 'damit der republikanischen Partei Scha den zu thun. Ware die Sache auch wirk lich wahr, so wären jene Ben,erklingen dennoch ungerecht und hxhst unlöblichge wesen,—denn bekanntlich gehen die Re publikaner nicht dafür, die Neger frei -zu laAn, sondern sie w.'llen nur keine wei tere Sclaverei-Staaten mehr haben, und unsere Territorien für freie Arbeit offen laßen. Ferner wünsche» die Republika ner daß es nicht dahin kommen mag, daß son ein Anti - Lecompton Demokrat ist, und ohnedem sicher nicht hätte erwählt ! werden können. Nebendemist, wie schon j gesagt, die Mehrheit deS Hrn. Sander son nur SW, welches verglichen mit den ! durchschnittlicheil Mehrheiten der frühern ! Wahlen, nur eine ganz kleine ist. Wenn ! wir nicht irren, so hatte Buchanan daselbst I2OV Mehrheit, welcher Umstand deutlich I zeigt, daß der obige Ausgang jedenfalls ein ungünstiger für unsere Gegner ist — und wo dieselbe Ursache finden zu jubeli ren, dieS muß in der That einen Jeden befremden. Doch ihr Zweck ist auch nur ihren Anhänger die Augen zuzudrücken — und eS ist für diese selbst zu sage», ob sie dazu stille halten wollen oder nicht. „IVer in einen» Glaahause wolint der sollte keine Steine werfen." Der Scribbler des Unabhängigen Re publikaners hat es sogar in seiner letzten Nummer unternommen einen Artikel zu publiziren, bezüglich auf Republikanische Sparsamkeit zu Harrisburg. Bensch, sell Hot aber viele von deinen Parthei-An hänger sehr geärgert.—Der ganze Arti kelt enthält nur ein wenig ~Gas'' <" oringr au, yerailb die Republikaner hättenHBvttunnütz verschleudert—ja gan ze H^vv.—Daß diese seine Behauptungen keine Probe aushalten, versteht sich zu gleich von selbst. Seine demokratischen Partheifreunde sind aber der Meinung daß er zur Zeit als er jenen Artikel nieder schrieb durchaus nicht daran gedacht haben könne, in wie viel M i lli one n ni,s die I Demokraten in den Vereinigten Staaten j in die Schuld regiert habea auch nicht daß sie in diesem Staat regiert hätten, bis wir 12 M i lli on en Thaler Schulden gehabt —nichts zu sagen von dem Carinty und Armenhaus.—Hum ! Vielleicht wäre es beßer für dich und deine Parthei gewe sen« wenn du geschwiegen hättest. —Aber doch sind wir dagegen daß die demokrati schen Lieders eine Committee über den Scribbler setzen sollen, wie dies von ei nigen beabsichtigt ist. Ausgezeichneter Sesuch. Col. G. (5 urti n, vonCentre Co., hielt am vorletzten Dienstag Abend eine Vorlesung zu Mauch Chunk, Carbon Caunty, vor einer großen Anzahl Zuhö ' rör, die ihm sehr wohl gelungen sein soll, j Aus seiner Zurückreise verweilte er einige Stunden in Catasauqua, Allentau» und j Bethlehem. —Der Colonel, der nie zuvor ! in unsernn Landestheil gewesen, war be sonders erstaunt über die Schönheit und den Reichthum unserer Umgegend.—Der selbe sieht ganz wohl, gesund u»d munter aus, und unser Wunsch geht nur dahin, da er von seinen Freunde» al' (sandid.lt für Ernennung der Republikanischen Par !thei, für die Gouvernörö - Stelle dieses j Staats hervorgebracht worden ist, daß er 1 ernannt werde» mag denn überall wo auch derselbe gesehen wird, macht er sich viele warme Freunde —und daß er daher, und wcil seine große Fähigkeiten und sein fleckenloser Charakter allgemein anerkannt werden, den Candidat der Sclaverei-Er weiterungs-Parthei mit nur leichterMühe bieten könnte, dies ist bereits schon eine ausgemachte Sache. « Ein töditorgeprügelt. Willi am H. Hütte r, der Heraus geber eines Loko Foko Blattes in Easton, Pa., ist letzte Woche eines Abends durch den Sohn deS Er-Gouvernörs Reeder angegriffen, niedergeschlagen und derb abgeprügeltworden. Hutter battenäm lich einen Aufsatz gegen seinen Vater pub lizirt, welcher den Charakter des Ex-Gou vernörS in Zweifel stellen sollte. Der junge Reeder gab ihn, Nachricht, daß er denselben zu widerrufen habe. Hutter unterließ jedoch dies,, und dieS war die Ursache daß die Prügelsuppe folgte.— Hutter soll ziemlich dürcl g bläut sein,— schadet ihm aber nichts —indem cr eine sol che Suppe auch schon sehr oft vorher ver dient, aber nie erhalten hat. Schlechte Zeiten. In Philadelphia sollen seit 1812 die Geschäfte nicht so darnieder gelegen ha ben, wie gegenwärtig. Der dortige Led ger schrieb dieser Tage: gibt buch > stäblich nichts zu thun, die Kaufleute ietz ! en kaum NennenswertheS ab und nur ein j unbedeutender Theil der ihnen schuldigen ! Verbindlichkeiten wird erfüllt." Seit 1642 ?—Damals hatten wir eine» i beschützenden Tariff. Warum haben uns die Demokraten jenen Tariff zerstört und > diese Zeiten herbeigeführt, und warum! wenn sie dies wißen, ja war u m stimm ten deniwch noch alle Demokraten bis auf einen in unserer Gesetzgebung gegen einen solchen Tariff?. sind ersucht worden anzuzei gen, daß es eine schändliche Erdichtung ist, waü neulich eine Zeitung in unserer Um gegend behauptete, nämlich: „daß einer gewißen Eisengießerei in dieser Gegend, oder den Arbeiter, von einem südlichen Staate HSV,(XXI, durch den Ankauf von Röhren „zu Gute gekommen wären'', wäre es nicht für John Browns Einfall gewesen." Unser Berichterstatter kennt die ganze Sache genau, und wir werden ! dieselbe späterhin dem Publikum vorlegen, wo sich dann ein jeder überzeugen kann,' daß kei» wahres Wort an der ganzen Ge schichte ist. In der Zwischenzeit forpern wir unsere Gegner auf den Beweis zu dem was sie gesagt habe» zu liefern. . , Gesetzgebung zu Harris' ! bürg ist in der That ein arbeitender Kör per, und dieselbe hat bereits bisher mehr Geschäfte verrichtet, als dies irgend ein ähnlicher Körper, in dem nämlichen Zeit räum, vor ihr gethan hat. Well wir sind froh dies zu hören, indem beide Häuser Republikanisch sind, und weil diese obige Thatsache zugleich beweißt, daß eS immer für dieTarbezahleram Vortheilhaftesten ist, wenn sie Republikaner in Aemter wäh lrn. Bald nlvyr lmvvn. Die Demokratische Parthei und die Neider lLine belehrende Anekdote. Die Demokratische Partl)ei welche alle Kräfte angestrengt Neger Sklaverei aus zubreiten, sucht ihren Standpunkt in Be zug auf Sklaverei, zu rechtfertigen, mit der Behauptung daß die Neger nicht fä hig wären als freie Menschen zu leben — und ferner sucht sie die Abneigung der weißen gegen die schwarze Bevölkerung ! zum Borurtheil gegen die Republikanische Parthei zu bearbeiten. Durch die gänz lich falsche i»w erlogene Behauptung daß die Republikaner die Neger in den alten Sklaven-Staaten befreien wolle, sucht sie den unwissenden Theil des Volkes gegen die Republikanische Parthei aufzrihetzen. Die Republikaner streben nicht darnach die Sklaven der alten Staaten zu befrei en, sondern nur deren Ausbreitung in neu en Staaten zu verhüten. Wo ein Ver brechen, eine Schandthat oder eine Über tretung von den Negern begangen wird, sieht man die Locosoco Politiker, die Re publikanische Parthei damit zu belasten, um den dumme» Vorurtheil zu politischen Zwecken zu benutze». Wenn die Neger bevolkerung ein Nachtheil, ein Uebel, eine Last ist, wie die Demokratische Zeitiiiige» behaupte», so ist die Locofoco Sklaven parthei in einem hohen Grade für dieses verei, und 'besonders die weitere Ausbrei tung derselben, hat die Neger und Mu latten Bevölkerung hierher gebracht und ist geeignet dieselbe zu vermehre». Auf alles Toben, Lärmen und Schimpfen, der Demokraten gegen Neger und ihre Ver worfenheit und Verbrechen, haben wir nur die reine Wahrheit zu antworte», nämlich, die Demokratische Sklavenpar thei, vertheidigt die Ausbreitung von Skla oerei—die Ausbreitung von Sklaverei hat die unvermeidliche Folge daß Neger ver mehrt werden, die Neger Bevölkerung bei des der freien und Sklave», durch natur widrige, gottlose und uumoralische Mit tel vergrößert wird. Erstens durch Amal gamation, und wo dieses zu langsam geht, durch Einfuhr von auS Afrika, Cuba, li. s. w. Die Maßregeln der De mokratischen Parthei diene» dazu dieses Continent mit Neger und Mischlingen zu überhrufenwährend die Maßregel» der Republikanischen Parthei geeignet sind, die fernere Ausbreitung der Sklaverei zu verhüten, und dadurch dem ii!i„atürliche» Zuwuchs der Neger und Bastard-Bevöl kerung Einhalt zu thu». Folgende Anekdote welche von der New Pork Tribunealswahrhaft verbürgt, giebt eine Erläuterung, der Art auf welche die Maßregeln der Demokratischen Sklaven parthei, dazu dient die Neger weiter aus zubreiten : Vor etwas weniger als einem Jahre , wohnteeine englische Familie auS Gesund heitsrücksichten, in Süd-Carolina. Auf ihrem Hein,wege besuchte sie einen britti schen Consul, der damals in einem Hotel wohnte. ES entspann sich ein Gespräch über Sklaverei, an dem auch der Wirth Theil nahm. „Mein Herr," sagte der Wirth zu dem Engländer, ~die Sklaven haben letzt sehr nute Zeiten. Ich l).ibs eine Negerin im Hause, die ich sehr gut halte und vortrefflich ernähre, und die seit i „Alle leben und sind schön, fett und ge sund." Der Wirth fügte hinzu, daß diese Skla-" auöschließ'l'ich zu diesem Zivecke gekauft und von der er früher bemerkt habe, eö' gehe ihr so sehr gut. Ihre Kinder haben verschiedene Väter, die vom Eigenthü mer des MädcheilS.mit besonderer Rück sicht auf ihre Körpergualitäten ausge wahlt worden wäre». Jedes Jahr mußte das Mädchen ein Ki nd gebähren iind durch welche teuflische Mittel sie dazu gezwungen wurde, dies ergab ihr Gespräch mit ihrer ! Herrin. Wir unterlasse» es, diese Geschichte mit brillante» Farbe» auszumalen. Sie wur l de uns vor Monate» vo» dem Engländer, der sie erlebte, mitgetheilt, und der Grund, warum wir nickt in alle Details eingehen, aber wahr ist sie bis auf's Jota.—(Dem. Ergiebigkeit des chinesischen Zuckerrohrs bewährt sich immer mehr. — Der „lowa Staats-Zeitung" zufolge wurden in Jesserfon Caunti) im vorigen l(),vi)>> Gallonen des sogenannten „Sorghum MolasseS "fabrizirr, und eo repräjentirt diese süße Erndte einen Er trag, der sich auf S'Bv,ovv anschlagen laßt. " Frühling im Bunde mit dem Herbst. —ln Johnson Caunty, lowa, > heirathetc unlängst ein welches von der Bühne bis nach der Gal lerie ausgespannt war, ist auf jämmerli ' che Weise am Samstag verbrannt. Als " sie ihren Gang auf dem Seil beendet hat te, sprang sie mit Zurückweisung jeder ' Stütze vom Seil aus die Bühne. Sie > trat fehl und ihr leichtes Gewand kam mit ' einer an der Bühne angebrachten Fuß ' lampen in Berührung und begann zu brennen. Ohne die Gefahr, in welcher ' sie schwebte, im mindesten zu ahnen, hi.lt t sie in der Verwirrung des Augenblicks die ' warnenden Worte, welche von allen Sei - ten ertönten, für Beifäll, und während sie sich rasch verbeugte, wahrscheinlich um zu zeigen, daß sie bei dem Ausgleiten kei ' nen Schaden genommen, loderte die Flam me an dem leichten Stoffe ihres KleideS - rasch hinauf, so daß die Unglückliche un - geachtet derA»stre»gungen mehrerer Per- I sonen, welche mit Kleidungsstücken die > Flamme zu ersticke» suchte», in kürzester » <;eit mit Brandwunden bis an den Hals hinauf bedeckt war. Musikus Hr. Treu > ter, ein junger Mann, Namens Carlo, auf spränge», wurden > oon den Flammen, welche die Tänzerin umhüllten, verletzt. Statt sich den Ret tungsversuchen hinzugeben, riß sie sich in > .''er Angst IoS und er-schwerte dadurch die gebotenen Hülfsleistungen. Aerzte wur denkasch herbeigerufen, welche die Unglüc kliche mit der größten Sorgfalt nach ihrer ' Behausung bringen ließen, woselbst sie nach schweren Leiden gestern Vormittag um!) Uhr starb. lLin Gesest gegen kleine Noten. Im Senat unserer Gesetzgebung ist kürzlich eine Bill eingebracht worden, der en Zweck ist, die Circulation von kleinen Noten, in Pennsylvanien, zu verhüten. Dieselbe verlangt, daß alle Personen, solche als Kaufleute, Hotelbesitzer, Bro ker, kurz alle Geschäftsleute, welche noth wendigeriveife viel Geld einnehmen und ausgeben müssen, vordem Caunty-schatz meister erscheinen und schwören sollen, daß,sie keine Noten unter der Beiienniing von H's in Umlauf setzen wollen —wor- auf der Schatzmeister ihm oder ihnen die LeizenS bewilligen soll, ihre respektiven Geschäfte zu betreiben. Die Bill wurde vorläufig bei Seite gelegt. Ein ähn liches Gesetz besteht in Virginien und soll sehr gut wirken. Taufe im Reifrock. ! In Chicago wollte ein Geistlicher ein . junges Frauenzimmer taufen ; sie wei gerte sich indessen, zu diesem Behuf ihren Rnfrockabzulegen. Der Geistliche mach te sie auf die Gefahren ihres Eigensinnes aufmerksam. Als sie nun in das Bad ! stieg und das aufgeblasene Gewand das Wasser berührte, blähte es sich um sie her ! wie ein Ballon. Ihr Kopf wurde der Ge meinde unsichtbar und ging in dem aufge dunsenen Kleide verloren, versuchte der Geistliche sie unterzutauchen, ihre Cri noline ließ sie nicht unter Wasser kommen. Erst nach langen Bemühungen gelang es dem Geistlichen die schone zu taufen, je doch nicht ohne daß die andächtigen Zu hörer das Lachen im Sacktuche verbeißen mußten. Ohio, 12ten Januar.— ! Schreckl iGe r T od. S. Woodman, einreichet' Bauer von Montgomery Caun tn, starb am Dienstag Abend an der Hundöwuth. Ein Hund, den er im Sep tember in einen Wagen zu heben versuch te, biß ihn ins Handgelenk. Die Wunde heilte in einigen Tagen und man nahm keine weitere Notiz davon, bis der Mann plötzlich am Sonntag über Unwohlsein klagte. Am Montag wurde ein Arzt ge rufen, der den Fall für hoffnungslos er klarte. Inder Zwischenzeit der Wuth ausbrüche machte er fein Testament, sprach ruhig mit seiner Familie über seinen be vorstehenden Tod und versicherte ihnen, daß iie ohne Besorgiliß z» ihm herantre ten dürften. Um allen Zweifel über die Beschaffenheit der Krankheit zu lösen, setzte man ihm ein Glas Wasser vor, »vor- i auf er einen schrecklichen Schrei ausstieß l und in furchtbare WuthauSbrüche verfiel. ' In drei Tagen starb er. i I Tic Spielhöllen in Hierüber schreibt ein Korrespondent an ! die „Hartford Post" : ! Die Spieler machen bei der gegenwär tig geldarmen Zeit sehr magere Geschäfte und man hört, daß mehrere dieser Etab lissements auf dem Punkt stehen, Banke ' rott zu machen. Es giebt hier ungefähr vierzig dieser Spielhöllen, die meisten sind an der Pennsylvania Avenue in der Nähe des National - Hotels gelegen ; Io Hall der Nachfolger des Spielerfürsten Pend " leten hat sich erst neuerdings unweit Wil- lards Hotel etabli, t. Jeden Abend werden in diesen Lokalen Tafeln gedeckt, mit den feinsten Speisen ! und Weinen bestellt, um die Fremden an . zuziehen, die man dann im Laufe der ttn . terhaltung, zu verführen sucht. Das! in diesen Schwindelbudcn manchmal ! ein Gewinn an den Spieler kommt ist der , mächtige Magnet, der immer wieder ein« , so große Zahl lpn Glücksjägern in diese , Höhlen des Lasters anzieht. Man erzählt sich jetzt folgende Geschieh , te von einem gegenwärtig hier weilender - angesehenen Politiker. Derselbe würd, vor ungefähr M Jahren als Gesandte, t an einen auswärtigen Hof geschickt, c rieth aber am Tag vor seiner Abreise ii , eine dieser ~Höllen", spielte und —verloi - seine ganze Ausstattung nebst dem GeHall : für -! Monate welche Gelder er an demsel ben Tage aus dem Schatzamt, erhalte, ) l> 'tte. Er hatte große Noth, um nur dac , Geld für seine Reise zu entlehnen. Ei, - Mitglied deS Senats hatte mehr Glück ! t derselbe gewann in einer Nacht über - l Thaler/ Man erzählt sich noch ander, 7 j derartige Fälle von mehreren, den hoch ,' sten politischen Kreisen angehörenden Per - sönlichkeiten. ' Es ist wahrlich zu bedauern, daß kei, Gesetz diesen Krebsschaden des geschäftli chen Lebens aus der Metropolis verdam men kann. i tLisenbahn-Unglüct'. l- (Zin trauriges Unglück ereignete sich an , vorigen Donnerstag Morgen auf der Co - lnmbia und Philadelphia Eisenbahn, zwi - schen der kleinen Eonestogo Brücke un! ? Dillerville. wodurch Westen W. Swee -ney, ein Conducteur eines Frachtzuges c! seine zwei Beine schrecklich zermalmt bO l? kam. Der Zng ging nach Osten und Her t Sweeney stand auf der Platform seinei - Karren. An dem obigen Orte zerbracl , die Verbindungskette der Karren und die i selben stießen "mit solcher Heftigkeit zu t sammen, daß Herr Sweeney von seine ! Stelle geworfen wurde, wodurch seine zwe - z Beine zwischen die Karren geriethen un! > auf eine schreckliche Weise verstümmel i wurden. Der Verwundete wurde nac! - Reeses Hotel gebracl>t, wo ärztliche Hüls - herbeigerufen wurde, aber man fürchte ! beide Beine amputirt werden müssen - i Herr Sweeney ist ein Mann von nüchter - nen Gewohnheiten, w Jahre alt und ha ' eine Frau und fünf Kindern in Philadel c phia, denen diese schmerzliche Nachrich Z ein harter Schlag sein wird. —(Volksfr. Nachgeahmte Banknoten. 5 Dcr » muth Ochs nach der Stadt gebracht, un !an einen Metzger in Philadelphia beför dttt zu werde», welcher ihn für HIW« ! Derselbe wurde von Herr, Iol»> Sehner, in Pequea Taunschip, ge ! mästet und soll über MW Pfund wiegen IVachslbui» deo 'lVestens. Der Staat Wiskonsin hatte , kaum Einwohner, jetzt an 7»t), <»)0; der Staat lowa hatte 185, t nu :z-25M0, jetzt aber Edens schnell hat in den letzten Jahren die Be völkerung von Missouri zugenommen.- Zwar ist, seit es sich entschieden hat, da> Kansas kein Sklavenstaat wird, die Zah der Sklaven in Missouri in stetem Abneh men begriffen, indem sie massenweise »acl Lüden geschickt werden ; dagegen ströme, um so mehr Weiße herzu. Tod durch HunSobiß Am -2.">sten vorigen Monats spielte de! etwa «> Jahre alte Sohn John Seltzer - in Womelsdorf, Berks (saunty, mit ei nein kleinen Huude; das Thier schnapptl nach ihm, biß ihn in die Nase und zer kratzte sie ihn dadurch leicht. Der Jung, ging in die Schule, fühlte sich jedoch ge gen Mittag sehr unwohl, erbrach sich— und war Donnerstag Mittag um t Uh, ! eine Leiche. Trauriger Unglücksfall. Am Donnerstage gegen Abend fühl i Hr. Albert Rand mit seiner Frau und d:ei kleinen Kindern in einem Schlitten über den Lake George in der Nähe von Hague in New Aork, als plötzlich daS Eic brach und der Schlitten und das Pferd durch das Eis stürzten. Es gelang Hrn. Rand, die Frau und ein Kind zu retten, die beiden andern .Kinder und das Pferd ertranken. Venango (sauntn dauert die Oelaufregung.fort. Nach dem „Spek tator" vom lösten Januar wurden in die sem und den angrenzenden Eaunties zahl reiche Eompansen gebildet, um aufOel zu bohren. Einer Kompanie in Franklin wurden für ihren Brunnen H ge boten ; eine andere Eompanie kaufte von Wm. Srory an der Oel Eriek eine Baue rn um Der Fluch der Lächerlichkeit. Die Lustspieldichter aller Zeiten pfleg ten immer unter verschiedenen Namen und in verschiedenen Situationen der Figur eines Bramarbas, eines Menschen, der seine geistige oder körperliche Ohnmacht hinter aufgeblasen, prahlerischen Redens arten zu verstecken versucht, auf die Bret ter zu bringen, weil sie sicher waren, durch den komischen (sontrast der großen Worte und kleinen Thaten unwiderstehlich auf die Lachnuiükeln der Zuschauer zu wirken. Hohle Rotamontaden und Drohungen, dei.en die That nicht auf dem Fuße folgt, sind das sicherste Mittel, sich gründlich lä ! cherlich zu machen. Hätten die südlichenNitter diesen längst bekannten Erfahrungsfah berücksichtigt, so würden sie jetzt nicht einen Weg einge schlagen haben, durch den sie täglich mehr das Gelächter der ganzen Welt herausfor dern müssen. Die südliche Preße, südliche Demago gen und südliche Staatsmänner erkläre» laut, daß der ganze Süden eine vom Fein de unterminirte Festung sei und daß ein» hinein geworfene Bombe Alle angenblick lich in die Luft sprengen könne. Wac würde ein vernünftiger Soldat in einen solchen Falle thun? Gewiß würde er sicl bemühen, einen Waffenstillstand abzu um das Pulver aus der Min. fortschaffen zu können. Nur ein Nari wird durch alberne Drohung n oder Akte der Feindseligkeit den Belagerer aufrei zen, seine Attacken zu wiederholen. Der Süden handelt wie ei» solcher Narr. Den Pnlvervorrath in der Mine unter seinen Füßen, das Institut der Sklaverei, erklärt er emphatisch für im mer behalten zu wollen. Er denkt gar nicht daran, den Zündstoff wegzuschaffen. Gleichzeitig aber eröffnet er seinerseits ei ne Kanonade fürchterlicher Drohungen und alberneßotomondaden von sein Stäl len herab gegen die nördlichen Staaten. Dl soll auf einmal aller gesellige und geschäftliche Verkehr mit den nördlichen Staaten abgebrochen werden, kein Süd länder soll mehr in nördlichen Bädern und Vergnügungsorten sein Geld ver zehren, kein, südlicher Student soll mehr auf nördlichen Universitäten studiren, kein südlicher Kaufmann soll mehr von einem nördlichen Jmporter kaufen, kein Bewoh ner des Südens mehr auS nördlichen Ma nufakturen hervorgegangene Fabrikate be nutzen. Der Norden soll total ausge hungert und so zur Unterwürfigkeil gebracht werden. Das klingt Alles ganz fürchterlich und vürde gewiß seine Wirkung thun, wenn'c ,'ben nur in Thaten übersetzt werden könn te. So wäre es einst unzweifelhaft für ?ie Sicherheit der Mäuse sehr gut gewe sen, der Katze die Schelle umzuhängen, wenn nur sich eben eine Maus gesunder hätte, um die Schelle wirklich zu applici ren. Weil eben alle die großen Pläne, ?ie schrecklichen Drohungen nicht ausge führt werden, nicht ausgeführt werden können, so ist die ganze Bewegung ei ne außerordentlich lächerliche, hohle Re nomage. oiichts?.,»» d..» Ei«,.«..., r«.„. eine Nation schwerer ertragen, als den Fluch der Lächerlichkeit, der sich stetö an die Sohlen eines bramarbasirenden Feig lings heftet. Mögen sich die südlichen Staaten wohl in Acht nehmen, sie sind auf dem schönsten Wege, sich nicht nur vor aller Welt, sondern auch, wie jener geist reiche Präsident der Ver. Staaten sagte, vor dem Rest der Menschheit unauSiösch- lich zu blamiren.—(Preße. M rnschenve r k a u f. Aus St. Louis wird unterm 5. Januar ! Folgendes berichtet: Das unmenschliche Schauspiel nnes Menschenverkaufes, welcher am A. Januar an der östlichen Seite des CoiirthauseS stattfand, brachte eine ungeheure Masse Zuschauer zur Stelle. Der Auctionär, H. Robinsi.ii, verkauf te zu folgenden Preisen: Nancv, 12 Jahre alt ? I,2VV Susan, :i» Jahre alt, nebst Kind V2V Lydia, 13 Jahre alt 85V Sarah, 22 Jahre alt'nebst 2 Kin dern, 5 Jahre und Ii Monate alt 1,15 V Steven, 1» Jahre alt 4W Cecile, 2 t Jahre alt und ihr 2jäh riges Kind 610 Eine größere Anzahl, welche zum Be hufe deS Verkaufes auf den Markt ge bracht waren, wurden nicht auSgeboten. Unter den Verkauften, besonders den jün geren, bemerkten wir einige beinahe ganz weiße Sklaven. Manche Thräne mag an diesem Tage geflossen fein, da bekanntlich stets beim Jahresanfang diese Verkäufe stattfinde». Manches Weib wurde von ihrem Manne getrennt, und manches Kind grausam von der Mutter gerissen. Der hiesige Sklavenmarkt ist natürlich ohne Bedeutung, doch in den südlichen Staaten werden auf diesen Märkten am 2 Janu ar Tausende verkauft oder vermiethet. I Die zu»' „Rettung der Union'' berufe nen und vielfach verspotteten Versamm lungen, sind in der letzten Zeit ziemlich selten geworden. In Connecticut hatte 5 man eine Convention der Fabrikanten be-! rufen, damit diese eine Demonstration in ! ähnlichem Sinne mache; allein dag Un- j i ternehnren schlug fehl, da die Mehrheit! der Eingeladenen sich sehr derb und un j l umwunden dahin aussprach, daß nicht ein . j demüthiges Betteln und Winseln vor den! j mit Zerreißung der Union drohenden Süd-1 ländern, sondern nur ein kraftigeö, mann- Haftes Auftreten die wirklichen oder ein-! gebildete» Gefahren zu bannen vermöge.! , ~Der Süden schenkt unö Nichts, rief ein Fabrikant von Kämmen, sondern er kaust! von uns, was er braucht. Brauchen die Herren im Süden meine Kämme nicht, so, mögen sie ihre Läuse behalten —mir liegt! Nichts daran.'! hat's unter den Sklaven haltern —L auSbuben ! —Nun, wen's juckt, der mag sich kratzen.—(Dem. sl?Der Verlust durch Feuer war im vorigen Jahre in den Bereinigten Staa-' > ten Itt Millionen Thaler; im Jahre zu vor hatte er 11 Millionen betragen. Tvachatkum der ver. Staaten. Seit 179 N, als der erste Census de v ! völkerung der Wer. Staaten aufge r men wurde, ergeben die alle zehn 5 r > vorgenommene» Zählungen folgende t sultat: '! Jahr. Einwohn l 171X1 3,929^ l IBNO 5.,305,5 5 18M 7.230, i? l 1520 9,638,1 ' 1830 12,3ti«,l 1810 17,009,4 ' »850 23,191,8 Census . eine Bevölkerung von mehr als 32 t lionen nachweisen. ?lltcr von Senator SewaiV. ! In Erwiederung aufdie ihm in sc ' Wohnorte Anburn gewordene En'pft rede, bediente sich unter andern Seward folgender Worte: " Mein Herr, Sie haben mich dara innert, daß es heute gerade sieben ' dreißig Jahre sind, als ich nach einer i seligen Postkutschen-Reise von vier gen von meinem Geburtsorte hierher " und im Alter von ein und zwanzig ren in einem dürftigen, jetzt noch st den Gebäude meine Advokaten - L eröffnete, wo ich ohne Bekanntschaft besitzen, mich niedersetzte, und aufm, ersten Clienten, meinen ersten Fr ' wartete. r Aucl) ein Staatasciiatz. e Als der neugewählte Schahmeistei MinnesotadieStaatskassein Besilz m - fand er darin folgende Baarschaft; r Drcicentstücke in Baar und - werthlosen Banknoten. Er soll beal tigen, die geprägte Münze, die er so " fand, als Curiosität in einem Museu ° deponiren. An einem Lent gestorben. l, Der Lewistaun, Pa., Democrat erz< - daß dort das drei - bis vierjährige Z l, terlein von San,. Auln, in Folge < - neuen Cents, den es geschluckt, nach v tägigem Unwohlsein starb. Lank.Diebstahl. Nashville, Tenn., 4. Februa . In der Donnerstags Nacht wurden der an diesem Platze locirten Zweig >, H 18,090, meistenteils in Gold, ge t H.urisburg liegen 95, Ge> d um Waffen vor und nur Musk ö sind vorhanden, um dem Verlange, entsprechen. !- lL?Ein Editor in Georgien sagt gehe nur deshalb nicht in die .Kirche, n er, wenn er schlafe, so laut schnarche. .Sserhei r a t h c t: ' Am IZten Februar, durch den Ehrw. " Brobst, Hr. Richard Brown, von Allcntaun, ' Miß Allevesta Roth, von Süd-Wheithall. Am 29>te» Januar, He Stephen » Z!Nu,»va «MIIY, oeivc von vecha launschlp. " Am nämlichen Tag. Hr. David Aistler, 1 der Lecha Kaft, mit Miß Annie Bachman, -! Wafchlngton Taunschip. Am nämlichen Tag. Hr. Henry Solt, Cherryville, mit Miß Christiana Schneider, r Petersville. ' Am ütcn Februar. Hr Stephen Säger, mit ,! Sarah Siegfried, beide von Nazareth Taunst G c ft o r b c n: Am sten Februar, in Salzburg Taunschip, cha Caunty, Hr. Ada »> S m i t h, in seil 85jkn Lebensjahre Am Ilten Februar In dieser Stadt, An " Elisabeth, Tochter von Benjamin M. Elisabeth Krauß, im 7ten Jahre ihres Alter«. Ganj »erkläret wirst Du auftislehen. Herrlicher, doch u»schults?»ller nicht, j Hingeflshn t>ift Du in beff'rc ZSnen, Engeln, Freunden und Bckannlen > (Eingesandt durch den Elirir. Kun^.) » Am l sten Februar, in Lecha Taunschip. Elei» C., Töchterchen von Benjamin und Eliza Rctle > im 4ten Lebensjahre. Am 2ten Februar, in Moore Taunschip, Am Töchterchen von Samuel H. und Matilda M ler, im Isten Lebensjahre. Oeffentliche Vendu. , Auf Freitags den 2ten März nächsten . um 12 Uhr Mittags, sollen am Hause des U! terzeichneten, in Neu - Texas, Nieder , Taunschip, Lecha Caunty, folgende Artikel auf ö . fentlicher Vendu verkauft werde», nämlich : 3 Pferde, worunter 2 tragende Mähren sin ein jähriges Fiillen, 4 Milchkühe, ein trage, Rind, 5 andere Rindcr, ein starker zweigäul Wagen mitßaddy.cin Bauermvagen, Heuleiten ein Holzschlitten, 2 neue Pflüge, ein Welschkorn Pflug, Welschkornegge, eine andere Egge, Futte schneid-Maschine, Svindmühle, Sperrketten, Kül kette», ein Seit Jänkiegeschirr, PflugSgeschirr, t ne Drumsäge. Steinschlägel, ungefähr 40 beschlc gene FenSpsvsten, Holzschlägcl und Sisenkeile, ei guter Schleifstein, ein Pfostenbohrer und Maschi ne, und sonst noch viele andere Landgerathschaj te„ zu uniständlich zu melden. Die Bedingungen und Aufwartung durch Jonathan Schumacher. Februar 15. nqZ, Oeffentliche Vendu. Freitags, den 2ten Lag März nächstens um 1v Uhr Vormittags, sollen am Hause des Un terzeichneten i» Lyons-Vallev, Lecha Caunty, fol. gende Artikel auf öffentlicher Vendu verkauft wer den, nämlich: 3 Pferde, ein vortrefflicher S-Hähriger Grey. Hengst, bekannt unter lem Namen VolkS-Hengst l 2 Stück Rindvieh, und so wie auch zwei groß« i Durham Bullen, Z neue Wägen, 8 Pflüge, 3 Eggen. Dreschmaschine und Pserdegewalt, ein, Klee-Maschine. Patent Futterschneid - Maschine, Säe-Maschine, 2 Spaziee-Wägen, 1 Sulky, ein- Sett leichtes Carriage Geschirr, und sonst noch viele andere Artikel zu weitlauftig zu melde». Die Bedingungen au, VerkaufStage und Auf wartung von Jacob Zimcrman. Februar 15. nq3ni