Lecha Caunty Patriot. Wir sind ersucht moidc» die Aufmerksamkeit u» erer geehrten Leser auf die Anzeige des Hrn Zohn H. S. M o h r. welche sich in einer an >ern Spalte der heutigen Zeitung befindet, zu len e». ES soll wahrtich die Mühle run in einen errliche» und unübertreffliche». Zustande sein, »nl »aß Hr. Mohr seinen vollen Antheil der Gunst de! Publikums verdient, dies gibt ebenfalls Jeder z> »er ihn persönlich kennen gelernt hat. Zlbei ma l igc Dan t'abstattiing. Wir halten es abermals als unsere Pflicht, de» Ichtb. Simon Camero». vom Vereinigten Staa kS—dein Hrn. Schindel, vom StaalS « Senat nd Hrn. S. I, Kistler, unserm Mitglied i» Zause der Representanten von Pennsylvanien, s> ringen. Unsern Daiib'. statten hierdurch unserm freund, Hrn lerrlich-schmcckende Aepsel die er uns letzte Woch> ls Geschenk überbrachte. Zugleich geben wir ihn ie Versicherung, daß wir ein solches Wohlwolle, icher nie vergehen, sondern stets in dankbar.r Er nnerung hallen werden. /lccha Hinl'.^oiiipaginc. Im Hause der Representanten dieses Staats I vor einige» Tagen eine Bill eingebracht wor en, den Namen der „Lecha Zink - Compagnie' erändernd, so wie derselben die Erlaubniß ge> end, die Zahl ihrer Stock-Antheile zu reduziren md den Werth davon zu erhöhen —so wie de> Compagnie das Recht gebend Geld zu borgen. I,!r»1- L i st c . Folgendes ist eine Liste der Jurors für die auf ieschobene Court, welche am iiten Februar, 186( i> dieser Stadt ihren Anfang nehmen soll ! Joseph Laubach, Catasauqua ; Daniel Miller owhiil ; John Schiffert, MillerStaun ; Danie jellner, Lyon ; Charles F. Dickenschied, Allen aun; Charles Hittel, S. Wheithall; Danie ilauß. Lowhill; AmoS Braus, O. Maeungie )enry Aäger, N. Maeungie; O. Knerr, Low ill ; Herman Äiupp, O. Maeungie; Wm. Lei mring. N Wheithall ; Samuel Koch, O. Ma L. Faust. O Maeungie ; Reuden Schaad, N vheithall ; Levi B Allentaun; B, H ichadt, Wheithall ; Wilson K. Peter, Hci elberg ; Thomas Jacoby, Allentaun ; Jona> »artzell, N. Maeungie ; Wm. K ck, Salzburg iicholaus Dewalt, Hanover; Joseph F. Neu ard, Allentaun ; Hiram Balliet, N. Wheitdall taeob Heller, O. Maeungie ; Gilbert Reiff. Do ieorge Ludwig, N. Maeungie ; Jon. Brobst ). ?)taenngle ; Henry Ritter. Salzburg ? Job, 5. Wink. N. Wheithall ; Salomon Diese»der r, S. Wheithall ; Abraham Hertz, N. Wheit n»sete Freischttleu iinmt sind, dan, t die jetzigen Schüler, weiche die lbe besuchen, doch auch den davon ögen, zu dem sie bc'echligt sind —und das; ihr, ellt worden sind. Eines Tages der letzten Wo e hatten wir das Vergnügen eine dieser Schulen i besuchen, und da haben wir z i unserer Freude rfunden, daß das rinslchtsvolle Board der Vi ktoren auch einen Singlehrer, welcher eine Schule chlen. Der angestellte Lehrer ist Prof Fau ft ißen großes Talent als Singlehrcr allgrnicin be nint ist—und die Schüler haben unter lhm jetzl irklich schon große Fortschritte gemacht, gm ese Einrichtung oder für diesen Unterricht ver ent das Board den herzlichsten Dank der gan n Stadt—und was alle die angenehmen Folgen >ß der Unterricht im Singen in den Freischule» h sehr bald als ein Nähier der Kirche auswei- I wird, nideui dies den Gesang in der Kirch! itürlich verbessern, mid de» (i>.ing »ach derselben rmehren muß —ittdem es ja zugestanden, daß ein iter Gesang eine Hauptsache bei dem GotteS enst ist. Doch wir müßen schließen —und wol n nur noch die Eltern und Vorgesetzten der Kin r aufmuntern und bitten, den Direktoren in ih. -wodurch ihne» da»» diese Sache etwas erleich. rt wird, und sie in den Stand setzt dieselbe bäl r nach Wunsch auszuführen —und daß sodann Ie Folgen für sie selbst, für die Direktoren, und lr das allgemeine Publikum, n u r von den al rangenehmsten und heilbringendsten sein können, es muß sich ja von selbst verstehen. Nortkanipton Zlckcibau Gesellschaft. Bel der neulich in Northampton Caunty Zltenen jährlichen Versammlung der dortiger ckerbau » Gesellschaft, sind folgende Herren al> ieamten erwählt worden, nämlich z presivent. —Joseph B. Jones. Sccietär. —Christian N. Hvber. Gchaftmcilicr.—Comeneus Scnftmann. Sil'liotbcl'ar. —Dr. C. SellerS. Geolog.—William Christ. l) Jahr« t sind, und doch noch in diesem hohen Alter, inil ier einzigen Ausnahme, arbeiten können: Johannes Harlacher, W Jahre. Peter Weber, !)<> „ Andreas Walter, W „ John Jacob Koch, W ~ Abraham Gelsinger, „ Elisabeth Van Horn, t«10 „ das in dieser ganzen acheist. ist die Thatsache, daß die Mannsperso n alle gute Republikaner sind. Wkst ein anderes Tauuschip in diesem oder de, Wränzende» Cauntie», welches im «lande ist Ms zu übertreffen ? Wahrheit. NV'Dle Einsendung von NiHcr-Milford kan dcssällc bereits ausgesetzt waren. vtS' Hr. Samuel I. K i stler, unsei Mitglied im Hause der Nepresciitanten diese« StaaiS, ist durch den Sprecher jenes Körper al« ein Mitglied von zwci wichtige» Committeen be stimmt worden, nämlich die der Erziehunc und derjenigen über Niegclbalin-Gesnche, —Die ser Umstand allein zeigt, daß man dorten eben sc wie bei uns, seine Rechtlichkeit und Fähigkeiten z>! schätzen weiß. >Li»e neu? Spar-Anjkalt. Im Hause der Nepresentanlen unseres Staa tes, verlas Hr. Kistler vor einigen Tagen eine Bill, ~die Allentaun 10 Cent Spar-Anstalt" in corporircnd. Gedachte Bill ist der Eommittel über Banken übergeben worden. lLino predigt für junge Leute. Auf Ersuchen der Mitglieder der „jungen Man ner christlichen Association," hat der Ehrw. H H. Z? e r r eingewilligt, am nächsten Sonntag Abend, in der hiesigen Resormirte» Kir he, eine Predigt für die junge Leute von At'enNun und der Umgegend zu halten. —Das ganze Pub lku n ist eingeladen beizuwohnen. Diebe u ni der. Während der letzten Woche ist in diescr Sinti an verschiedenen Orten Wäsche gestohlen worden, welche zum Trockncn über die Nächte ausen.'tlasien worden war. Auch sind Hühnerställe ausgeschla gen und Geflügel daraus entwendet worden. Man sei daher auf seiner Hut, und bereite sich vor, da mit man diesen Nachtvogel den gehörigen Em pfang geben kann. Nttlitär-IVal)!. Bei einer letzte Woche in dieser Stadt durch die Mitglieder der ~Allen Infanterie," unter dem Befehl von Capt. Thomas Jäger, gehalte nen Wahl, ist Hr. W i ll i a m F. A äg e r, als 1 ster Lieutenant, und F r a n k l i n S t e t t l e r, als Lter Lieutenant, für jene Compagnie erwählt worden. —Daß dies ein gewünschte und vortref fliche Auswahl ist, dies ist doch cine Thatsache, dil von keiner Seite her bestritten werden wird. Vertheilung deo N»ilitäi-Hunda Am letzten Samstag hatte sich das Board von Osiizicrcn am Hause" in li>ftr Stadt ver- Eompagnicn eingereicht waren, ergab es sich, daß blos lli Prozent auf den schuldigen Thaler bezahlt werden konnte. »Li» Husammenjtoß. In.der letzten Woche stießen auf der Krümmung derLecha Valley Eisenbahn, unterhalb dieser Stadt, zwei Kohlenziige mit großer Heftigkeit zusammen, diesem Unglück war, oder ob Nachlässikeit auj beiden Seiten zum Grunde lag, darüber sind dil Meinungen getheilt-und wir wollen daher kei neswegs die gedachte Frage entscheiden. Men schenleben sind dabei keine verloren gegangen—ei ner der En,zcniere aber sprang von seinem Zug Her- Trauriges Unglück. Am letzten Mittwoch ereignete sich auf der Le cha Valley Eisenbahn, bei Hockcndaqua, in diesen, Eaunty, ein trauriges Unglück. Hr. Edward Neuhar d, ein Angestellter auf einem Koh lenzug, wollte nämlich als der Zug noch im Gang war, hinabsteigen um etwas an der „Switch" zu Ewigen, und ist datier bereits aller Leiden überho bcn. Er hinterläßt cine tiefgebeugte Gattin und A kleine Kinder feinen so frühen und unerwarte ten Hingang zu beweinen. Herr Neuhard brachte sein Alter bis auf etwa 28 Jahren. Neue dc»ic>?iatisckc Riinstgriffe. Die Ersindsamkeit des menschlichen GeisteS war vielleicht nicht im Stande, ein Verfahrungs - Programm zu ersinnen, -v.'lcheS n:,el)r geeignet gewesen, der Skla ven haltenden Olicharchie Schaden zuzu fügen, als dasjenige, welches durch deren Freunde, die „nördlichen Teiggesichter" dei ihren verabredeten Anstrengungen, die Union zu retten, beobachtet wurde. Wäh rend die Redner in ihren ~conservativen Demonstrationen'' in unserngroßenHan delsstädten die wüthendsten, blitzenden Anklage» und Anschuldigungen gegen die stimmenden und nicht stimmenden Aboli cionisten, Insurektionisten und Friedens mäimer geschleudert haben, welche eine so unbedeutende Zahl bilden, daß sie nicht einmal im Stande seien, ein einziges (saunty in einem freien Staate Zugewin nen, und wahrend sie frech, unverschämt und fälschlich auf die Republikaner hinge deutet, als ob diese zudem bewaffneten Angriffe auf die Sklavenstaaten die Hand geboten hätten, haben sie gänzlich stillge schwiegen in Betreff der schleichenden Dis unionsgelüste welche im Süden vorherr schen, wo man nur von der A uflösung der Union spricht und träumt. Tag für Tag liefern die telegraphischen Berichte über die Longrcß-Verhandlungen dem Lande neue Beweise der unterthänigen, schweif wedelnden Hypokrisie der nördlichen Lo cofocos und unterwerfen sie mehr und mehr der Verachtung eines lesenden und intelligenten Volkes. Jnmittelst ist die Verbreitung und Be förderung von Ant!-Sklav> rei-Meinun gen zusehends im Wachsen und diese deh nen Uch nach allen Seiten aus. Die Nach frage nach Helper's Buch nimmt Presse und Buchhandel in Anspruch. Alle, wel che eS gelesen, suiden auS, daß eö keine aufreizende an die Sklaven gerichtete Phrasen enthalt, sondern nur belehrende Wahrheiten, die darauf berechnet sind, die nicht Sklaven haltenden Weißen zu beleh ren, zu erleuchten und ans dem Schlafe aufzurütteln, die Millionen armseligen Auswurfes, ohne Niggers, welche die rei chen Aristokraten der Sektion, die Skla venbarone noch mehr verachten und verab scheuen, als die arbeitenden Massen des Nordens, die sie in ihrem Wörterbuche als schäbige, schmierige Handwerker (k"-»»? ssol!li!»ii.s) und schmalfaustige (Bmull tis tod) Bauer bezeichen. ES ist klar und augenfällig, daß der Lärm, welcher im Kongreß in Bezug auf Helper 6 Buch gemacht wird, inwiefern eS nicht ächter Lärm und Besorgniß über die Verbreitung von Kenntnissen und patrio- tische» Aufforderungen unter den weißen, nicht Sklaven haltenden Bewohnern des Südenö ist, einfach ein improvisirterDeck mantel ist, um vor der Anschauung des Volkes die ungeheuern schmachvollen (sor ruptioner zu verbergen, welche unsere Bun deZ-Administration durch und durch cha rakterisiren und die genaue Untersuchung in Betreis der Unterschleife nnd Bestech ungen zu verhüten, welche unvermeidlich die Folge einer republikanischen Organi sarion deö Repräsentanten - Hauses sein würde. Aber die merkwürdigste, auffallendste Doktrine, welche jemals im ganzen Laufe unserer National Geschichte verkündigt ist, ja durch eine politische Partei gepredigt und verfochten wird, ist der neugebackene, frisch erfundene Lehrsah der Demokratie, daß der Wille iner Mehrheit deS Volkes des Landeö, offen und gesetzmäßig bei der Präsidentenwahl ausgesprochen, weder bindend sein noch respektirt werden soll, mit andern Worten, daß wenn im Jahr ein Republikaner zum Ehief - Ma gistrate der Ver. Staaten gewählt wer den sollte, dess.n Inauguration nicht ge stattet werden soll, selbst wenn dieAusiö sung der Konföderation nothwendig sein sollte, um die Einsetzung des durch die Mehrheit deö Volkes gewählten Präsi denten zu verhindern. Das ist selbstre dend nichts als ein Vorschlag, 35V,WK Besitzer von bestimmt bezeichnetem Eigen thum, mit der Macht eines Vetos übel das Wahl-Verdikt von mehrern Millio nen Bürgern zu bekleiden. Die Maschi nerie des alten Burbon - Regiments in Frankreich, welche die Revolution weg geschwemmt hat, konnte nicht tyrannische» und willkührlicher sein; die verhaßtesten Bestimmungen und Verordnungen des odiösen, so oft verfluchten Ausländer und Seditions-Foderalismus sind im Vergleich mit solche» despotischen, ruchlosen Lehren der Dämonkratie verzeihlich, ja so gar achtbar. Die corrupte, gewissenlose Partei, ivel che sich selbst in diese Stellung eines offe ne», unverholenen Despotismus gebracht hat, trägt mit frecher Stirn auf ihrem Aushängeschild den Namen Thomak lefferson zu Schau! Wir sind zwei felhaft, ob dies mehr Blasphemie oder Ironie ist? Mit frecher eiserner Stirn maßen sich die Lieders der Loeofoco-Partei eine Vormundjchast und eine specielle Be wachung der geheiligten Gräber der Pro pheten der Republik an. Werden sie ec wagen, den Hochverrath zu versuchen, den sie erklären "und beabsichtigen, oder mit dem sie wenigsten drohe» ? —Wir si»d fest überzeugt, sie werden nicht bereit dazu ge funden werden, wenn daS Ereignis; ein tritt —und eintreten wird es gewiß ob gleich sie Steifleinen genug zur Auffüh rung haben. Nein, wahrhaftig nicht!- Welche Helden diese Renomisten sind, das habe» sie handgreiflich bei der Harpers Ferry Affaire bewiesen als Fallstaff-Wift 3»!)«» Mann gegen die si ebenzehn M ä n n e r zusammenzog, welche den hel denmütigen John Brown begleiteten.— Wir sind zu sehr gewohnt an die lappi schen Drohungen dieser Baumwollen-Jun ker, ihre Dioskuren, John Ealhoun, ver ruchten Andenkens lind Jefferson Davis an der Spitze. Das wallende Blut der selben wird in friedfertige Beruhigung verdampfen, ohne den Zwang und den ge waltsamen Antrieb, sie zur Pflicht zurück zuführen, abzuwarten, die ihnen drohen und sich trösten mit der Erklärung des Bully,, Bottom": ~Wenn unser Spiel fortgetrieben wor den wäre, so wurden wir alle toll und ver rückt geworden sein''. —(Preßc. Auszug aus Helpeik 2?uch ~Tie bevorste hende «klisi« ii» Süden." Z?ork und virgiine». Der ersten Volkszählung zufolge wohn ten im Jahre 18W 3W,IW Personen im Staate New-Uork; zur selben Zeit war Virginien von 748,308 Menschen bevöl kert, also von mehr, als der doppelten Anzahl New-VorkS. Gerade 00 Jahre später besaß New-Vork, wie wir aus dem EensuS vom Jahre l>s«> ersehen, eine Be völkerung von 3M7,3'.11, während die jenige Virginiens nur betrug, also weniger, als die Hälfte der New Yorker! Im Jahre 1791 belief sich die Ausfuhr New -Vorks auf H2,5U5,t!>7, t> I, ISK; die Ausfuhr Virginiens in dem nämlichen Jahre betrug nur H 1,724,657. In 1790 stand sich die Einfuhr beider Staaten ziemlich gleich ; in 1853 bestand die Ein fuhr von New Vork in Waaren zu dem eiwrmen Werthe von H 178,270,999, wäh rend Virginien in demselben Zeitraume nur für 390,00 t Güter einführte, ein oerhältnißmaßig armseliger Betrag ! Im Jahre 1850 belief sich der Werth der Er zeugnisse der Fabriken, des Bergbaues und der mechanischen Künste in New-Aork auf 55237,597,219, in Virginien auf H 29,705,387. Als der letzte Census auf genommen wurde, betrug der Werth des persönlichen Eigenthum in Virginien, einschließlich der Neger 55391,616,437, in New-Vork 1,050,308,216, wobei natür lich jede Werthabschätzung menschlicher Wese» wegfällt. Im August 1856 wurde das persönli che- und Grundeigenthum in der Stadt New Vork auf.D511,740, 191 taxirt, ein Beweis, daß diese Stadt allein mehr werth ist, als der ganze Staat Virginien. Was sagt einer von Virginiens eigenen Söhnen? Er lebt noch: lassen wir ihn selbst sprechen, nämlich den Gouverneur Wise: „Es mag wohl peinlich sein, immerhin ist es von Nutzen, gelegentlich auf die G eschichte der Vergangenheit zurückzukom men, den Mahnungen der Erfahrung zu lauschen und Weisheit zu lernen von den Bestrebungen und Handlungen derer, die vor uns auf der Bühne des menschlichen Lebens aufgetreten sind. Die Jahrbücher vergangener Zeiten sagen uns, daß Vir ginien vor nicht allzulanger Zeit über alle Staden der Union als erster Handels staar hervorragte: sie spreche» von der Zeit, wo sei» Handel den von allenSraa ten Neu-Englands zusammengenommen übertraf, w.> die Stadt Norfolk mehr alc l<)0 Handelschiffe ihr eigen nannte, und ihr direkter Handel mit dem Auslande den der Staat New-Vork, des jetzigen Han delsmittelpunkteö mid des großen Empo riums von Nord-'Anierika, ausstach. Zur Zeit des Unabhängigkeitskrieges war Vir- giniens Handel vier Mal größer als New- Yorks." Der Werth aller Bauerngüter, Acker baugeräthschaften und Maschinerien in Virginien wurde in IBSS tW,- :N'>, in New-Vork für das nämliche Ja l)r auf?Ss7l;,tt3l,s6!?a>!geben.- In ziemlich! gleichem Verhältnille steht der Werth der Ackerbauprodukte und deS Viehstandes in Virginien. Sehr l-ühl. Ein Herr, der sich vor einigen Tagen! in Waschington befand, war eben im Be-! griff das Senatzimmer zu betreten, als! ihn der Thürhüter fragte: ~Sind Sie ein privilegirteS Mitglied?! ~Was meinen Sie damit?" fragte der! Fremde. Die Antwort war: „Ein Gouvernör, ein Er-Mitglied des Longresses, oder ein auswärtiger Minister (Gesandte) ? Der Fremde erwiederte, er sei ein Min-! ister. „Bon welchem Hofe oder Reiche?"! fragte der Beamte. Mit feierlichem Ernst deutete der Frem-! de hinauf und sagte: „Bon Himmel, mein Herr." Worauf der Thürhüter schalkhaft er wiederte : „Dieses Gouvernement steht gegenwärtig in keinem Berkehr mir die ser auswärtigen Macht." tLin !7eujal>rswi»isck für demc>kratiscl?e Redakteure. Der Milwaukie „Atlas" schließt die Erzählung der Schändlichkeiten, die neu lich ein armer Arbeiter in Süd Carolina zu erdulden hatte, mit folgendem frommen I Wunsche, zu dem wir Ja und Amen sa gen: „Wir wünschen allen den nördlichen, Feiglingen, Dunimköpfen und Hallun- ! ken, welche die Sklaverei vertheidigen,! die Leiden, die jener arme irländische Ar- beiter erdulden mußte, in doppeltem Mas se und den demokratischen Redakteuren,! welche dem Bolke des Nordens die Skla verei anpreisen, insbesondere ein Kleid , von Theer und Federn und !!!> Hiebe! auf das demokratische Sitzfleisch oben-, drein." —(Preße. guteS Mittel gegen den Wurm am Finger soll folgendes sein: Der Editor einer Wechselzeitung sagt: ! Ein Bekannter erzählte uns kürzlich von einem sehr einfachen Heilmittel, welches! einen Wnrm an seinem Finger gründlich heilte. Das Rückenmark eines Ochsen .Nifeinen baumwollenen Lappen gestrichen ! und anf den Wnrm und alle paar! Stunden erneuert. Dieses ist das Mit-! Tel. ES ist sehr einfach und billig und! daher wohl einer Probe werth. 111/' B e r d i e n t Na ch a h m u n g.- > Der Erziehungörath der Stadt lanes-! v i ll e, Wisc., hat folgenden Beschluß gefaßt: Irgendein Schüler der öffentlichen! Schulen in Janesville, der in einem Schul -! Gebäude besagter Stadt T abak k am! oder r a u ch t, soll entlassen werden. —' lind diese Ausweisung soll so lange dau ! ein, bis der genügende Beweis geliefert! ist, daß diese Untugend nicht ! wieder zu Schul den kommen lassen will." eber den C u m berl a n d- F l ii ß bei Nashville, Tennessee, ist die Eisenbahnbrücke dieser Tage vollendet! worden. Sie ist eine Drehbrücke, welche auf HHWMD zu stehen kam ; das Mit ! telstück, welches sich auf der Drehscheibe! wiegt Pfund, kann aber dessen ungeachtet durch die Kraft eines einzigen Mannes in Bewegung ge ! setzt werden. Scll'ftcntleibung. Ein Mann, Namens Jacob HoSker,! etwa 30 Jahre alt erhieng sich neulich in! der Scheuer, von Jsaac B. Braun, in! Flardöville, BuckS (saunty. Der lln-, glückliche verübte Nothzucht an einem! zwölfjährigen Mädchen. Als die That! ruchbar ward und der (sonstabler ihm auf die Ferse gerieth, begieng er die rasche! That. tLin innrhiger Anabe. Vorletzte Woche wurde die Mail in j Greenbrier (sauntv, Ba., von zwei Man-! nern angehalten um dieselbe zu ber üben;! aber der Postbube zog ein Pistol und schoß den einen der Räuber todt auf der Stelle - nieder. Der Andere nahm Reißaus. TVakl eines per. Staaten Senators. Chicago, 17. Januar. Die Gesetz-i gebung deS Staates lowa erwählte ge-! Stern mit 73 gegen 52 Stimmen lameS Harlan, Republikaner, als Ber. Staa- ten Senator. Sein Gegner war A. E. j Dodgc. Unglückliche tLl?en. Philadelphia mag wohl die Stadt der ' Bruderliebe sein, aber die der Gattenliebe - scheint sie nicht zu sein. Wahrend des Lahres 185!) wurden daselbst nicht wem-! Ger als ScheidungSgesuche eingereicht. Na poleo n, (Ark.) wurden! an einem und demselben letzten Freitage, ein gewißer G. Moore, zwischen zwei Ne-! gern erhängt, da alle drei des Mordes überführt waren. IVclschkor» in Aentucky. Die Wclschkornernte in Kentucky be trug nach amtlichen Berichten 3i,0 Mil lionen Büschel, was einen Werth von 130 Millionen Thaler ausmacht. Boston ist eine Fabrik zur Anfertigung von Tajchen-Regcnschirmen eröffnet worden. Vagabund in Lincinnati ver kaufte neulich ein kleines drei Tage altes Kind um H 2. ist ein Grab für einen lebendigen Menschen. 2? r h e i e r a t l> e t: ! Am l lten Januar, Hr. Ma n a sse SKI e i n mit Miß Sarah A.Kohl, beide von Al > lentaun. Am 22sten Januar, Herr T i l g h in a n I h- ri g mit Miß Elisabeth Funk, beide e st o t l» e ti : Am l lten dieses Monats, in Nieder - Milfoid Taunschip, Lecha Caunty, in der Wohnung des! Hin. Heinrich Schaiitz, an der Auszehrung, Herr! ! Aaron Thatcher, früher von Bucks C 0.,! in einem Alter von 3i Jahren, l l Monaten und 2 Tagen.-Er war ein vielgeliebter junger Mann, ! und sein früher Hingang wird allgemein betrauert, j ! Am löten wurden dcßen hinterlaßeneGebeine, im Beisein eines außergeivöhnlichen großen Leichenge- folges auf dem Gottesacker bei der neuen Refor niirten Kirche in Ober-Milford beerdigt, bei wel cher Gelegenheit der Ehrw. Joseph Schantz am Hause und der Ehrw. Hr. DubS in der Kirche ge schickte und zweckmäßige Reden hielten. Am lvten Januar, in Ober - Milford, Lecha ! Caunty, an einer Halsentzündung, Hr. laeob j M o y e r, ein sehr beliebter und geachteter Freund und Nachbar, in einem Alter von 75 Jahren, 9 Monaten und 2ti Tagen. Am l3ten wurden sei noniten Vtisammlungs Haus beerdigt, bei welcher z Gelegenheit die Ehrw. Herren Schantz und Clcm- mcr, Ersterer am Hause und Letzterer in der Kir che, wohlgeluttgenc und eindrucksvolle Reden hiel ten. Am vorletzten Freitag, in Lynn Taunschip, Le cha Caunty, Hr. H e n r y N e ff, in einem Al ter von 4l> Jahre», lg Monaten und 20 Tagen ; —Und am vorletzten Sonntag, in dem nämlichen Hause, Taunschip und Caunty, A n n a, Ehegat tin des vor in den 2t>er J-Hre» verewigten John N e ff, eine geborne Oswald, in einem Alter von ! 7ti Jahren, ti Monaten und 2 Tagen. Die Ver ! storbene war beliebt von allen die sie kannten, und ! ihr Dahinscheiden wird in der Nachbarschaft all gemein gefühlt werden. Die hinterlaßenen Ue> berreste der beiden obengenannten Personen, wiir ! den am vorletzte» Dienstag, im Beisein eines sehr zahlreichen Leichengefolges dem Schoos der Erde i» der Kirche zweckmäßige und trostreiche Leichen» i reden hielten. ! Am l-llen Januar, in Ober - Saucon, Lecha Caunly. Hr. Abraham Berkcnstock, in einem Al ier von 9l Jahre», 3 Monaten und 5 Tage».— ! Lei seiner Beerdigung hielt der Ehrw. Hr. Heß. zu einem sehr zahlreichen Leichengefolgc, jjber lste Buch Mosi, Cap. 35. Vers 28 und 29 eine sehr geschickte Leichenrede. —Der Verstorbene hinterläßt eine Nachkommenschast von 4 Kinder, 53 Enkel ! und 35 Ur-Enkel. Am Januar, in Süd-Wheithall Taun ! schip, Lecha Caunty. Sara h, Tochter von Geo. Sterne» in dem l8te» Jahre ihres Alters. Am lliten Januar, in Ober - Milford Taun schip, A n n a, Ehegattin des Hrn. Daniel Moh r. in ihrem 83sten Lebensjahre. Am l3ten Januar, in Ober - Saucon, Lecha ! Caunty. Elisabeth, hinterlaßene Wittwe des vor einigen Jahren verstorbenen John Aoung, in einem Älter vo» t>s Jahren, 4 Monaten und 2t> ! lagen. ! Am l6ten Januar, in Trexlertaun, Hr. Ed wardH u in m e l, in einem Alter von etwa j 26 Jahren. ! Am l7ten Dieses, in Ober-Macungie Taun ! schip. Mli r y. Tochter von Charles Seidel, in ei ! nein Alter von etwa l 7 Jahren. ! Am 15!en Januar, in Hell>rtaun, Susanna. Gattin Peter Harris, in einem Alter von 58 Am I lten Januar, in Millerstann, Caro l i n a B o r tz, im 2tisten Jahre Ihres Alters. Am löten, in Salzburg, O l i v e r C l i n lon, SShnchen von William und Maßiann Weil, im Igte» Monat. i Am lBten, in Nieder-Saueon, lohn L a u ! r y, im 53sen Jahre seines Alters. Oeffentliche Vendu. Am Donnerstag den 9teu Februar, um ll> Uhr Vormittags, sollen am Hause des Unterzeichneten, in Lowhill Zaunschip. Lecha Caun > ty, folgende Artikel ans öffentlicher Vendu ver- kauft werden, uämlich : ! Zwei große Schaffpferde, (beide ziemlich glei- che MätfchgreyS.) 2 Kühe, i Devon Rinder, bei- nahe einander ähnlich, 4 junge Schaafe, ei» gro i BeS tragend Schwein, 4 Läufer, ei» 4-Gäulswa ! gen, ein 2-GäulSwageu, ein Rockaway, Schlit- ten, Cultivätor. Egge», 3 Pflüge, einer davon l ei» Bergpflug. 3 Better und Bettstellen, l Roll > bettlade. 2 Sinks, eine Mchlkiste,2 Tische, Stüh ! le, Bänke, Ofen mit Rohr, eine Trumbete, Bor j l c» mit Deckel, ein Fruchtrcff, 3 Grassensen, ein ! ! großer Zuber, 2 HalbhogSbeads, Stänner, Pop iar-BoardS. l 4 Achsen, 2l«t1 Fuß Wagen-Fel-i I gen, Holz für etwa 15 Eggen, 2 Tonnen Klee- Heu, Satlel, 2 Wurst Chopper, Zinnwaaren, 2 z Aerte, ein deutsches Gewehr, altes Eise» beim Ge> wicht, und noch viele andere Artikel zu umständ lich zu nieldrn. ! Die Bedingungen am Berkaufstage und Auf i waitung von Dennis Deibert. ! Januar 25. nq3m! Bericht ! der Allen Versicherungs - Gesellschaft. Diese Gesellschaft verrichtet ihre Geschäfte aus schließlich »ach dem ..gegenseitigen" Grundsatz, — luni"lBs9. j' ''bis" SI 14.023 50 j Prämien auf dieselbe 3.000 25 ! Prämium Noten 2,848 00 ! Laar bezahlt an die Office 72 l 9l Intereßen auf Präniium-Noten . 569 66 ! Fällig vo» Agenten 76 >7 Ausgaben 86 32 L. "lv. «sooper, Pref't. C. M. Xunl-, Sec. j Januar 25. 1860- nq3m Rinden! Rinden! Klafter Kastanien - Eichen und Spanisch-Ei' ! che» Rinden, werden ren den Unterzeichne ! ten, an ihrer neuen Gerberei, gelegen an dem großen ! Lecha z>»i», gegenüber diesem Ort, verlangt. H'reiß H7.W Bargeld per Tonne. Personen welche Rinden über die Zoll-Brücke an ihre Gerberei bringen, er- Moßer, Keck und Co. ! Januar 2'. nqbo Bibel-Niederlage. Die Lecha Caunty Bibel-Gcfellschaft hat ihre - Niederlage im Buchstohr zum ..Lecha Patriot" in ! Allentaun, wo Bibeln und Testamente in verschie denen Sprachen zu den billigsten Preise» zu haben isind. Keine Aufregung. llten Mär,, nach Nr. »»< Oft - Haniilten - Straße, China, Glas und Queenöwaaren Qttccnöwaarc». In Sets n beim Stück. Thee-SetS. Dinner Sets, Chamber Sets, Mug Cups, Bowl Disches, PitcherS, PläteS, etc. Stcinwaare» Butter Häfen, Milch Häsen, JarS, JugS, Spilt^ons. PitcherS, etc. Brittianuia Thee PotS, Kaffee PotS, Thee Urns, CasiorS, Spoons, Ale Kannen, Mugs, Cups, Alle Ärtcn Glasiwaarcu ! Für Hotels, ConfeetionerS und ! Lager Gläßer, Hetinzebrauch, j DischeS, BowlS, TumblerS, Kuchen StändS, JarS und PitcherS, Botteln, Flaöks, DccanterS, Lampen und GlobeS, SchädeS, Brest Cups, elc. Alle Arten La,«pcn ' 4Dluid Lampen, Oel Lampen, > Kohl>Oel Lampen, Parlor Lampe» Tisch Lampen, Hand Lampen, Hall Lampen, Kirchen Lampen. ten Ort nicht —es ist derselbe die T. C. Kernahen. An das Publikum. er soeben mit dem Ausbeßern seiner Maklmühle fertig gewoiden, und nun bereit ist, alle», die ihn mit ihrer Kundschaft beehren mögen, nach Wunsch ! zu dienen. > Diese Mahlmühle ist gelegen in Siieder-Ma» > cungie Tsp., Lecha Caunty, > ! und zwar gerade unterhalb > Trexlertaun, und ist durch i ! den bekannten und berühm ten Mühlniacher, Hrn. Edward S ch e r e r, verfertigt, oder in Ordnung gebracht worden, wo i zu die Herren Barbor, Scherer und Comp,, das Gnßeisen lieferten. Dies allein wäre schon hin . länglich alle zu versichern, daß die Mühle in ei . nein solchen Stand ist. daß sie gewiß in diesem Cannly nicht übertreffen werden kann —allein Un terzeichneter ist noch dazu fest entschloß?», daß auch seinerseits nichts unterlaßen werden soll, um Ar John E. Mohr. Stohr-StllNll.zu liertthntll. wohlbekannte Stohrstand, am der Front und Raee Straße, im StäteS Hotel" Gebäude, in ist 2() Fuß in der Front und 33 Fuß in der Tie fe, vollständig mit SchelveS, Counter, Gas. u. f. w , versehen, und ist ein großer Keller darunter.- Es ist einer der besten Standplätze in Catasauqaa, Es kann sogleich Besitz gegeben werden. Man melde sich bei Hrn. Ja in es Esche n bach, welcher im Hotel wohnt. Jonas Biery. Januar 25. lB6t>. nqZm Ein fremdes Schwein. , Ein fremdes Schivein be . findet sich schon einegerau 5-, nie Zeit bei den Schwei nen des Unterzeichneten in ! Salzburg Taunschip, Le j ch > Caunty. Der Eig »er ist gebeten sei» Eigen thum zu beweißen und dasselbe gegen Bezahlung der Unkosten abzuholen bei Robert Dubs. Januar 25. *—3 m! N ach r ich t. ; Nachricht wird hiermit den Hälter vier Jnnha ber von Stalls oder Sländs, in und um das Markthaus gegeben, daß wenn sie nicht im Stan de sind alle ihre Provisionen, welche sie zum Ver kauf anbieten, während den Markttagen und den Marktstunden zu verkaufen, sie dieselbe nach den tL. I. Moore, Secrrtär. Allentaun Jan. 25. nq3m Aufgeschobene Court. Eine aufgeschobene Eonrt der vierteljährlichen Sitzung, sowie eine Waisencourt, für das Caun ty Lecha, soll gehalten werden in dem Conrthause in der Stadt Allentaun, am Montag den 6ten Februar, lB6tl, wann und woselbst sich alle inte» eßirte Personen einfinden können. Soaa Hauoman, Schreiber. Allentaun Januar 25. nqlm "Aufgeschobene Court. Eine aufgeschobene Court von Common Pleas. für das Caunty Lecha» soll gehalten werden in dem ! Courthause in der Stadt Allentaun, am Montag , den ttten Februar, lBki>, wann und woselbst sich alle intereßirle Personen einfinden können. Zamea Lackey, Proth. Allentaun Januar 25. nqlm Zu verlebnen. Ein schönes backsteinerneS Wohnhaus, > -iLLA.gtlegen in der Union-Straße dieser Stadt, , ist an billigen Bedingungen zn verlehnen. Das . Nährre erfährt man in dem Buchstohr zum > Cauntv Patriot. I Januar 25. nqbv Marktberichte. Preise in ülllentaun am Dienstag. Butter (Pfund) . . A! »nschlitt 10 W-ichs V. .... . 2S ... 12 Zeilenstkcsc Aep.-Whi?saamrn. . 2 tX> Grnndbeeren. . 40 Salz Alu täier (Dußend) 16 i Oeffentlicher Verkauf. Von persönlichem lLigenthum. Auf Dienstags den Elsten Februar (Fast nacht) und Dienstags den 20. Mörz ISLV, soll am Hause von Adam GehreS, nahe Micha» nies orough Süd - Wheithall Tannschip, Lechs Caunty. an beiden Tagen um 10 Uhr Vormittag», auf öffentlicher Vendu vcrkankt werden, nämlich « Sieden Pferde, worunter zwei schwarze Faml« lien-Pscrde, 6 Jahre alt, die nicht im Caunty übertroffen werden können, ein ti Jahre alter Greygaul, zwei gute Lieder, ein gutes Sattelpferd und eine tragende ).'tähre, Pferdegeschirr für 8 Pfer de und sechs Esel, so gut wie neu, Fliegennetze für zwölf Pferde, ein doppeltes Sett Aänkee Geschirr, ein Reit- und ein Fuhr - Sattel, Kummete und Blindhalftern, sieben Milchkühe, worunter sich zwei befinden, die Kälber haben, fünf Rinder, wo von zwei tragend find, ei» fetter Ochs, Schweine, ein Zuchtschwein mit Jungen, neun Läufer von vortrefflicher Art, drei ti - Gauls' und zivel 4« Gauls- breitiädrige-Wägen, rinige davon sind so gut sie neu, vier gute Erz-Bodys, ein I- und ein ' 2-Gäulwagen, ein «.ruckwagcn mit drei Spring?» eine vortreffliche zweisitzige Caniage, ganz neu, mit silbergebiättctcm Geschirr, ein Buggywagen, init Geschirr, eine Sulky, ganz neu, ein Jagd» schlitten und ein doppelter Holzschlitte», eine Dresch maschine mit Pferde - Gewalt, Windmühle, zwei Strohbänke, wovon eine mit Pferdcgewalt zu ge > brauchen ist, zwei Welfchkorn-Schäler, wovon ei ner mit Pserdegewal» zu gebrauchen ist, zwei Sett Heuleitern und Schemel, drei Pflüge und drei Eg ' gen, zwei Welschkorn-Pflügen »nd ein Welschkorn > Pflanzer, ein Patent - Hcureche». Heu bei der j Tonne nnd Stroh beim Gtbund, vicr Steifivagen, ! oier Fünfter- und Sechster- Kelten, Sperr- und Kühkette», eine Lot Rechen, Heu- und Mistgabeln, ejne vollständige Lot Steinbrecher-Geschirr, Schieb» l kanen und drei Pflugswagen, drei Fruchtrcffen und Grassensen, ein guter Schleifstein, sechs Bet» ten, mit Bitlladen, zwei Fliegeltische, ein Secre« tary, Bureau, Sink, Stands, eine Settee, Dutzend Stühle, Boston-Schaukel - Stuhl, eine , doppelte Walz, eine Lot Biegeleisen, Grundbirnen, ! beim Büschel, l! Bäricl Essig, Buttcifah, Fäßer . und Ständer, eine Lot Zuber, Mehlkiste, eine gro» jße Frucht- und eine Schrotkiste, rine Büffelhaut und Schl ttcnschellc», eine Lot Gäule blanketS, Ku > pfer- und Eisciikcssel. Eisenhäfen, eine große Lot Oueenswaare, ein Kochofen, mit Rohr, und ein ! Parlorofen, mit Rohr, zwei Holzöfe», eine Lot i Blechgeschirr, >owie eine große Ve>schicdenhcit von i Bauern-, HauS- Küchcngeiäthschaftcn, zu um- siändlich zu melden. Obcngemeldetcr Verkauf bietet dem Kauflusti ! gen eine große Gelegenheit dar, indem fast all« l Artikel so gut wie neu sind und alle ohne Riick ! halt verkauft werden, indem der Unterschriebene nach dem Westen zieht. Sechs Monate Credit »nd gute Aufwartung wird gegeben von dem Un i tcrzeichnctcn. Adam Gehres. Januar 18. nqbß Oeffentliche Vendu. Montaus den 2l)steii Zebiuar 1860, l Launty, folgender werthvolle Bauerei - Stock auf öffentlich!r Vendu verkauft werden, nämlich: Drei eine vortreffliche Zucht mähre, welche ein guter Lieder nnS ein gutes Fck milien-Pferd ist, ein guter brauner Gaul welcher überall zu brauchen ist, und ein anderer guter ; ein l-jähriges Füllen, 3 Kühe, 2 1 ravvn mit Kälber, 4 Rinder, ein zweijähriger j Devon Bull, 14 Läufer-Schweine, 2 Zuchtschwel» ne, ein 3-Gäulswagen so gut als neu, ein Wa gen mit Lanncn und Deichsel, Bady mit Spriegel und Decke, 2 Pflüge beinahe neu, 2 Eggen, Wclfch- korn Egge, Dreschmaschine mit Pferdegewalt so gut als neu, eine so gut als neue Windmühle, > 2 Paar Heuleitern mit Schemel, Ge schirr für 4 Pferde, 4 Pflugsgefchirre, 4 Fliegen» netze, l Earriage - Geschirr, Siumete und Blind halftern, Pflugs- und doppelte Leinen, ein Sattel, 3 Straps Schlitten Bellen, Jachtschlitten, Holz schlitte», Schiebkarren. Fruchtrcff, Grassensen, 3 PslugSwaagen, 2 Vorde'rwaagcn, Wagenwinde, 2 Sperrketten, Kühketten und andere Ketten, Hop peln, eine Carriage - Deichsel, Grubhacke, Picken, Schippen, Rechen nnd Gabeln, Schleifstein, Bar- Kessel, Schreib - Desk, eine Sattler - Bank, eine Hobelbank, Holzschlägel und Keile, Messel, Boh rer, Hobel», Pflanz- und Koch>Grunddirnen, und noch vielerlei andere Artikel zu umständlich alles anzuführen. Die Bedingungen und Auswartung am Tage des Verkaufs von Benjamin F. Beisel. Januar 18. 1860. nqHm Oeffentliche Vendu. Donnerstags den 16. Februar 1860, um ll) Uhr soll am Haufe des Un terschriebenen, in Nord-WhctthaU Taunschip, Le cha Eaunty, nahe Kern'S Mühl», folgendes per sönliche Vermögen aus öff-ntlicher Vendu verkauft werden, nämlich : Fünf Schaffpferde—als 3 tragende Mähren, ein dreijähriges schwarzes Pferd, welches allein oder als Fünfter arbeitet und seine Meile in 3j Minuten trottet, und ein jähriges Gäulsfüllen; 3 Kühe, wovon eine mit Kalb sein wird bis zur Vendu, l tragendes Rind, ein zweijähriger Bull, 5 Rinder, 3 Schafe, 2 Zuchtschweine, 2 Läufer, 6 Pferdegeschirre, 6 Fliegennetze, Fuhrsattel, ein brciträderigre 5-Gäulswagen mit einem Erzbody so gut als neu, ein mit Body, 3 Pflüge, 3 Eggen, l Eultivätor, 2 Paar Heulei tern mit Schemel, davon l Paar 22 Fuß lang sind, eine gußeiserne Pferdegewalt mit Maschine so gut als neu, eine so gut a?« neue Windmühle, Holzschlitte», zwei davon noch ganz neu mit Stahl-Sohlen, 3 Sperrketten, eine davon eine Rausperre, andere Ketten, 2 Pflugswaagen, 2 Steisivaagen, Kiihketten, eine Pick, Schippen, Heu- und Mistgabeln, Rechen, Pflanz-Kartoffeln beim Busche!, Kochofen mit Rohr, Betten und Bettladen, ein Holzofen mit Rohr, Fässer und Stänner, und noch virlerlei andere Haus- und Bauern. Geräthschaftrn, zu umständlich alle hier anzuführen. Vi. B. Die Pferde werden alle gewarnt an der Vendu. Beringungen—ti Monate Credit. Peter Gull'. I v e l K l o tz, Auctionär. Januar lg.